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1 studie Frauen und ihre Altersvorsorge: Analysen, Prognosen, Fallbeispiele Ich habe viele Hobbys und reise gerne. Im Alter werde ich Zeit dafür haben, aber kein Geld. Und was mache ich dann? Anita H., 54 Jahre, Filialleiterin, 2 Kinder, geschieden

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3 vorwort 03 Daniela Steinle Rentenrisiko: weiblich Frauen als Zielgruppe für eine Versicherung? Wozu? Ganz einfach: Heute sind Frauen mehr als je zuvor selbst verantwortlich für ihre finanzielle Situation auch im Alter. Vorbei sind die Zeiten, in denen sie sich ein Leben lang auf die sichere Versorgung durch ihren Ehemann verlassen konnten. Deshalb sprechen wir sie gezielt an und machen sie fit für das Thema Zukunftsvorsorge. Altersvorsorge ein. Doch wie viel Freiraum bleibt ihnen dadurch später einmal? Was bedeutet es wirklich, wenn sie 300, 500 oder 1000 Euro im Monat weniger zur Verfügung haben? Eine Antwort darauf gibt der Freiraum-Check, den R+V gemeinsam mit dem HWWI speziell für Frauen entwickelt hat: Er zeigt sehr konkret, wofür Frauen ihr Geld heute ausgeben und wie das in Zukunft aussehen könnte. Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Auftrag der R+V eine Studie zur Rentensituation von Frauen in Deutschland erstellt. Das Ergebnis: Frauen verdienen im Durchschnitt weniger als Männer, arbeiten vielfach Teilzeit, steigen häufiger aus dem Beruf aus. Dazu kommen hohe Scheidungsraten. All dies hat erhebliche Folgen für ihre Altersversorgung. Eine Frau erhält im Durchschnitt nur die Hälfte der gesetzlichen Rente eines Mannes. Gleichzeitig zeigt die Statistik, dass Frauen etwa fünf Jahre länger leben als Männer. Frauen und Zukunftsvorsorge R+V stellt sich diesem Thema und bietet Hilfe zur Selbsthilfe: Mit Informationen, praktischen Tipps und der Botschaft: Tu es, es ist gar nicht so kompliziert. Und es ist nie zu spät. Jede Frau kann heute ihren Freiraum im Alter erheblich vergrößern durch den Aufbau einer eigenverantwortlichen Altersversorgung. Frauen dürfen sich also auf viele Jahre im Ruhestand freuen die Frage ist nur: Wie finanzieren sie das? Immer noch zahlen mehr als 20 Prozent der Frauen keinen Cent in eine eigene private Daniela Steinle, Rentenexpertin der R+V Lebensversicherung AG

4 freiraum-fallen 04 Vorsicht vor Freiraum-Fallen Frauen planen bis zur Hochzeit, Männer fangen danach erst richtig an sagt der Volksmund. Oder: Frauen stecken beruflich zurück, wenn Kinder kommen, Männer machen Karriere. Frauen überlassen das Thema Rente ihrem Partner. Nicht immer sind das nur Klischees. Fest steht: Typisch für die Biografie von Frauen sind vier Besonderheiten, die dazu führen, dass ihnen im Alter wenig Geld zum Leben bleibt die Freiraum-Fallen. Die Studie des Hamburgischen WeltWirtschafts- Instituts (HWWI) im Auftrag der R+V macht klar: Frauen haben den größten Nachholbedarf in Sachen Rente. Zu geringe Beiträge haben sich in ihrem Rententopf angesammelt erhielten Frauen im Bundesdurchschnitt lediglich eine gesetzliche Rente von 539 Euro im Monat, Männer dagegen Euro. Die demografische Entwicklung sorgt für weitere Abstriche. Sie lässt das Rentenniveau für alle sinken, was Frauen besonders zu spüren bekommen. So kann eine heute 40-jährige Frau mit einem Kind, die Euro brutto im Jahr verdient, im Alter nur mit knapp 50 Prozent ihres derzeitigen Gehaltes rechnen vorausgesetzt, sie bringt es auf 45 Erwerbsjahre und arbeitet bis zum 67. Lebensjahr. Schon das ist unrealistisch. Der Einfluss der Erwerbsbiografie Die Realität sieht anders aus: Die meisten Frauen sind heute der Meinung, dass sie weitgehend gleichberechtigt sind. Sie sind gut ausgebildet, natürlich berufstätig, stark und selbstbewusst. Aber im Laufe der Jahre ändert sich vieles: Sie Mehr Kinder, weniger Job Nur wenige Mütter sind Vollzeit berufstätig (in Prozent) Alte Bundesländer Neue Bundesländer Vollzeit Teilzeit Ohne Erwerbstätigkeit Vollzeit Teilzeit Ohne Erwerbstätigkeit 3 und mehr Kinder und mehr Kinder Kinder Kinder Kind Kind Quelle: Statistisches Bundesamt 2007

5 heiraten, Kinder kommen, ein Haus wird gebaut, der Zweitwagen angeschafft. Inzwischen ist das Haushaltsbudget maximal belastet, eigene Bedürfnisse stellen die Frauen hintan. Sie hetzen hin und her zwischen Teilzeitjob, Kindergarten, Haushalt ihr Leben hat sich vollkommen geändert. Und die Rente gerät aus dem Blickfeld. Tatsächlich stecken im Lebenslauf von Frauen besondere Merkmale, die sich nachteilig auf ihre Finanzlage im Alter auswirken. Frauen tappen fast unausweichlich in diese Freiraum-Fallen. Freiraum-Falle Gehalt Freiraum-Falle Trennung Frauen, die sich auf die Rente ihres Ehemanns verlassen, bleibt nach einer Scheidung trotz Rentenansprüche an den Ex-Mann häufig zu wenig Geld fürs Alter. Lange Auszeiten vom Job wegen Kindererziehung erschweren nach der Trennung zudem den Wiedereinstieg in den Beruf. Die Folge: Geteilte Rentenansprüche und weniger Erwerbsjahre reduzieren die Rente deutlich. 05 Freiraum-Falle Lebenserwartung Frauen verdienen deutlich weniger als Männer, sogar in gleicher Position. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist ihr Bruttostundenlohn im Schnitt um 23 Prozent niedriger. Dazu kommt: Vor allem die Frauen der älteren Generationen sind weniger gut ausgebildet. Und viele ergreifen einen der typischen Frauenberufe : Friseurin, Verkäuferin, Erzieherin alle mit eher geringem Einkommen. Oder sie arbeiten Teilzeit. Die Folge: Frauen zahlen niedrigere Rentenbeiträge und bekommen weniger Rente. Freiraum-Falle Kinder Frauen leben länger als Männer, im Durchschnitt fünf Jahre. Eine heute 35-jährige Frau hat eine Lebenserwartung von über 87 Jahren. Geht sie mit 67 Jahren in Rente, bedeutet dies, dass 20 Jahre Ruhestand zu finanzieren sind, inklusive Pflege- und Betreuungskosten. Die Folge: Frauen haben nicht nur eine niedrigere Rente als Männer, sondern müssen auch länger damit auskommen. Frauen erreichen insgesamt weniger Berufsjahre als Männer. In den alten Bundesländern sind sie im Durchschnitt 26 Jahre lang erwerbstätig, ihre männlichen Kollegen 40 Jahre. Der Grund: Für die Erziehung der Kinder steigen Frauen ganz oder teilweise aus dem Job aus. In den alten Bundesländern bleibt nur rund jede vierte Mutter mit einem Kind voll im Job, ab drei Kindern nur noch jede achte. Die Folge: Weniger Erwerbsjahre bedeuten weniger Rente. Wie die Studie zeigt, schmälern diese Freiraum- Fallen die gesetzliche Rente von Frauen erheblich, so Daniela Steinle, Rentenexpertin bei der R+V Versicherung. Viele verlassen sich in puncto Altersvorsorge immer noch zu sehr auf andere. Frauen, die auch später über finanzielle Freiräume verfügen wollen, müssen so früh wie möglich dafür selbst Verantwortung übernehmen. Bereits kleine Summen helfen, so Steinle. Beispiel: Eine 35-jährige Frau mit zwei Kindern, die 50 Euro monatlich in eine Riester-Rente zahlt, erhält mit 65 Jahren unter Berücksichtigung der Zulagen und der Überschussbeteiligung eine mögliche Bruttorente von 321 Euro im Monat.

6 der frauen-freiraum-check 06 Blick in die Zukunft: Der Frauen- Freiraum-Check Im Alter das Leben richtig genießen das wünscht sich jede Frau. Doch was können sie sich später finanziell noch leisten, was nicht mehr? Antwort gibt der Freiraum- Check für Frauen. Er zeigt, wie es um ihre persönlichen Konsumausgaben im Alter bestellt ist und wie Frauen ihren Freiraum erweitern können. Was unterscheidet einen herkömmlichen Rentenrechner im Internet vom Frauen-Freiraum- Check? Der Rentenrechner braucht Zahlen und Daten, die kaum jemand auswendig parat hat. Ist endlich alles eingegeben, errechnet er die Differenz zwischen dem letzten Nettogehalt und dem zu erwartenden Einkommen im Alter. Dieser Geldbetrag bleibt abstrakt. Wichtig ist doch zu wissen, was bedeutet es für mich, wenn ich im Rentenalter zum Beispiel 522 Euro monatlich weniger auf dem Konto habe?, sagt Daniela Steinle, Rentenexpertin bei der R+V Versicherung. Der Frauen-Freiraum-Check funktioniert anders. Er setzt bei den heutigen Konsumgewohnheiten von Frauen an. Dazu braucht er nur fünf einfache Daten: Bruttogehalt, Familienstand, Anzahl der Kinder, Alter, Wohnort. Dann geht es los. Mit Schiebereglern schätzen Frauen auf einer Skala Der Frauen-Freiraum-Check im Internet:

7 Konsumkategorien: Wofür Frauen Geld ausgeben Die HWWI-Studie untersuchte die Konsumvorlieben von Frauen in verschiedenen Bereichen 07 Grundbedürfnisse Lebensart Luxus Miete und Eigenheim Essen und Trinken Auto und Mobilität Kosmetik und Mode Freizeit und Fitness Möbel und Technik Gesundheit und Vitalität Geld und Anlage ein, ob sie wenig oder viel Geld für Miete, Ernährung, Mobilität, Gesundheit oder Kleidung ausgeben. Es gibt dafür acht verschiedene Konsumkategorien. Der Check zeichnet Zukunftsszenarien und zeigt, ob ich mir zum Beispiel später noch Reisen, einen neuen Fernseher oder ein Zeitungsabo leisten kann, oder ob ich im Alter fast mein ganzes Geld für Miete und Essen benötige, erklärt Daniela Steinle. Ich kann erkennen, ob ich auch später noch genau die Dinge tun kann, auf die ich mich freue und die mir Spaß machen. Schließlich erfahren die Frauen, welcher Konsumtyp sie sind und was ihnen dadurch im Leben wichtig ist. Unter der Lupe: die Konsumgewohnheiten von über Frauen Basis für den Frauen-Freiraum-Check ist eine Formel, die das Hamburgische WeltWirtschafts- Institut (HWWI) entwickelt hat. Zunächst haben die Experten die Konsumvorlieben von über Frauen ab 18 Jahren in Deutschland untersucht: Wie viel geben sie für ihre Miete aus? Welche Summe sparen sie jeden Monat? Gönnen sie sich häufiger neue Kleidung oder investieren sie lieber in ihre Gesundheit? Basis für die Analyse ist die Einkommensund Verbraucherstichprobe des Statistischen Bundesamtes. Die Auswertung der Daten ergab unabhängig von der Höhe des Einkommens fünf charakteristische Konsumprofile: die Freiraum-Typen. Freiraum-Typ I: die Sparsame. Sie spart für später. Für ein Haus, eine Weltreise oder als Polster für schlechte Zeiten. Deshalb lässt sie sich weder von Designerlabels noch von teuren Kosmetika oder Luxusmobiliar verführen. Freiraum-Typ II: die Alltagsmanagerin. Der Alltagsmanagerin sind vor allem eine schöne Wohnung und Mobilität wichtig und die modernen Kommunikationsmittel, mit denen sie Kontakt zu Familie und Freunden hält und selbst gut erreichbar ist. Das lässt sie sich was kosten, so dass kaum Geld zum Sparen übrig bleibt. Freiraum-Typ III: die Stilbewusste. Gesundheit, Beauty, Kleidung, darauf legt die Stilbewusste besonderen Wert. Sie gönnt sich gerne etwas, achtet jedoch auch darauf, dass sie noch Geld für spätere Anschaffungen zurücklegen kann. Freiraum-Typ IV: die Unternehmungslustige. Geld ist zum Ausgeben da, findet die Unternehmungslustige, und zwar hier und jetzt. Sparen ist ihr nicht wichtig. Sie will raus aus dem Haus, zum Shoppen, zur Kosmetikerin, in gute Restaurants selbstverständlich schick gekleidet. Freiraum-Typ V: die Informierte. Neues Handy, neuer ipod, neuer Kinofilm die Informierte kennt sich aus und entdeckt gerne Neues. Ganz wichtig für sie: per Telefon und Internet auf dem Laufenden zu bleiben und Kontakt zu halten. Ihre Zukunft hat sie im Blick und spart dafür kräftig. Wie wirkt sich nun ein niedrigeres Einkommen im Alter auf das Konsumverhalten dieser fünf Frauen-Typen aus? Das Ergebnis der Studie: Entsprechend dem Freiraum-Typ, Alter und Einkommen verringern sich die Ausgaben in den verschiedenen Konsumbereichen unterschiedlich stark. Schematisch ist dies in der Abbildung

8 der frauen-freiraum-check 08 Freiraum-Verlust, siehe unten, dargestellt. Jede Frau, die den Check im Internet macht, erfährt, zu welchem Freiraum-Typ sie gehört und mit welchen Freiraum-Verlusten sie persönlich zu rechnen hat. Finanzielle Freiräume schrumpfen mit der Rente Einkommen Ein konkretes Rechenbeispiel: Eine alleinstehende 32-jährige Frau, die nach der Freiraum-Typologie die Informierte (Typ V) ist, verdient monatlich Euro netto. Im Alter sinken ihre Einnahmen auf Euro gesetzliche Nettorente. Laut HWWI-Formel muss sie damit rechnen, dass sich ihre finanziellen Freiräume wie folgt ändern: Für Luxusgüter wie neue Technik oder Reisen hat sie rund 47 Prozent weniger im Portemonnaie. Für die Kategorie Lebensart (Mode, Auto, Fitness etc.) verringert sich ihr Budget um 43 Prozent. Die Ausgaben für Grundbedürfnisse wie Miete, Ernährung & Co. sinken dagegen nur um ein Fünftel (19 Prozent). Fazit: Eine niedrigere Rente engt insgesamt den finanziellen Freiraum ein, wirkt sich jedoch unterschiedlich auf die verschiedenen Konsumbereiche aus. Freiraum Ausgaben für Grundbedürfnisse Ausbildung Erwerbsphase Rente Finanzielle Freiräume sind laut HWWI-Definition solche Ausgaben, die über Grundbedürfnisse wie Miete, Essen oder Telefon hinausgehen. Sie sind in erheblichem Maß von Einkommensschwankungen abhängig. Ausgaben für Grundbedürfnisse variieren demgegenüber nicht so stark. Mit dem sinkenden Einkommen im Alter werden die finanziellen Freiräume kleiner vor allem für die schönen Dinge des Lebens. Freiraum-Verlust im Alter: Gespart wird an den schönen Dingen Freiraum 400 Euro 600 Euro 75% 50% 100 Euro 300 Euro Freiraum 1000 Euro 40% 600 Euro Einkommen heute Euro Einkommen im Rentenalter* Euro *Gesetzliche, private und betriebliche Rentenversicherung Quelle: Darstellung des HWWI Sinkt im Alter das Einkommen, verändert sich das Konsumverhalten von Frauen in unterschiedlichem Ausmaß. So verringern sich die Ausgaben in den Bereichen Luxus (Möbel, Gesundheit, Anlage) und Lebensart (Kosmetik, Mode, Auto, Freizeit) erheblich, bei Grundbedürfnissen wie Miete, Lebensmittel & Co. gibt es dagegen weniger Möglichkeiten zu sparen.

9 interview straubhaar Frauen müssen die 09 Initiative ergreifen Private Altersvorsorge ist unverzichtbar, sagt Professor Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI). Insbesondere Frauen haben hier Nachholbedarf, erklärt der Ökonom im Interview. fortführen kann. Aber auch für die Gesellschaft kann dies Folgen haben, z. B. eine Polarisierung von Jung und Alt sowie ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern. Was ist zu tun? Eines muss klar werden: Frauen sind für sich selbst verantwortlich, sollten die Initiative ergreifen und sich informieren, um später keine böse Überraschung zu erleben. Altersvorsorge ist kein Schönwetterthema sie ist eine unverzichtbare Notwendigkeit. Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des HWWI Herr Straubhaar, wie wichtig ist die private Altersvorsorge für Frauen? Existenziell. Frauen gelten heute zwar als gleichberechtigt. Dennoch haben sie Männern gegenüber noch viele berufliche Nachteile, die zu einer niedrigeren gesetzlichen Rente führen. Warum gehen Frauen dennoch so zurückhaltend mit dem Thema um? Zum Teil sicher, weil sie ihre künftige Rentensituation falsch einschätzen. Außerdem schrecken viele Frauen noch immer vor Finanzfragen zurück. Hinzu kommt, dass die heutige Gesellschaft das Thema Altern verdrängt. Welches sind die Konsequenzen, wenn Frauen nicht umdenken? Für jede Frau bedeutet eine versäumte Vorsorge, dass sie ihren gewohnten Lebensstil im Alter nicht Welche Rolle spielen dabei die Versicherer? Versicherer sollten in dieser Reihenfolge gut informieren, seriös beraten und verlässliche Konzepte für die optimale Altersvorsorge bereitstellen. Spezifische Angebote wie z. B. ein Freiraum-Check führen Frauen sehr praktisch das Thema Altersvorsorge vor Augen. Wo also liegt der konkrete Nutzwert für Frauen? Mit einem Check können Frauen einen Blick in die Zukunft werfen und erfahren, welche ihrer Konsumvorlieben oder Freiräume sie sich im Alter noch leisten können. So haben sie die Chance, ihre Zukunft heute noch zu verändern. Was macht die Ergebnisse des Checks seriös und verlässlich? Erstmals wird das Konsumverhalten von Frauen mit ihrer aktuellen Vorsorgesituation in Zusammenhang gebracht. Das HWWI stützt sich dabei auf Erfahrungswerte von Frauen. Der Check vermittelt dadurch eine gute Vorstellung davon, inwieweit der eigene Lebensstil im Alter beibehalten werden kann.

10 fallbeispiele 10 Freiraum konkret Berufswahl, Kinder, Trennungen viele Faktoren beeinflussen das individuelle Einkommen und damit die Freiräume im Alter. Basierend auf dem Frauen-Freiraum-Check von HWWI und R+V zeigen die folgenden Beispiele, wie sich der Freiraum für drei Frauen mit unterschiedlichen Erwerbsbiografien mit dem Rentenbeginn verändert. Beispiel Christine M., 42 Jahre, angestellte Journalistin, geschieden, 2 Kinder, lebt in Köln, Euro brutto im Monat. Als Alleinerziehende bringt Christine Job und Kinder unter einen Hut. Wenn die Kinder beim Papa sind, genießt sie einen Besuch bei der Kosmetikerin oder eine entspannende Massage. Man soll ihr den Stress ja nicht ansehen. Auch ihre Wohnung hat sie mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Ihre eigene private Altersvorsorge ist dabei bisher komplett untergegangen. Auch über den Versorgungsausgleich in der Scheidung hat sie keine zusätzlichen Einkünfte im Alter zu erwarten. Christines Freiraum-Check: Freiraum-Typ III Die Stilbewusste Kritisch: Als Rente bekommt sie nicht einmal die Hälfte ihres aktuellen Bruttoeinkommens (ca. 44 Prozent) So entwickelt sich ihr Freiraum: 30 % 40 % 35 % Konsequenz der Freiraum-Verluste: Es wird wirklich knapp keine Shoppingbummel mehr, keine Cafébesuche mit den Freundinnen. Selbst bei den Grundbedürfnissen wird Christine sich im Alter sehr einschränken müssen. Das bedeutet zum Beispiel den Umzug in eine kleinere Wohnung. Karriereknick durch Auszeiten Durch Erziehungszeiten verdienen Frauen weniger. Beispiel 1 Das rät Rentenexpertin Daniela Steinle Jahresbruttoeinkommen in Euro Ohne Unterbrechung Mit Unterbrechung Alter Quelle: HWWI, Boll 2008 Christine muss gleich mehrere Freiraum-Fallen ausgleichen: Trennung und Kinder. Erziehungsbedingte Auszeiten wirken sich negativ auf die Lohnentwicklung und damit auf die Rente aus. Während der Ehe hat sie ihre Altersvorsorge nicht im Blick gehabt. Das sollte sie ändern. Mit zwei Kindern und einem höheren Einkommen rate ich zu einem Riester-Vertrag. Dieser bringt über Zulagen und Steuervorteile eine gute Rendite. Im Fall von Christine: eine mögliche Bruttorente von 448 Euro im Monat bei einer Einzahlung von 131 Euro unter Berücksichtigung der Zulagen und der Überschussbeteiligung.

11 Beispiel Lauras Freiraum-Check: Freiraum-Typ V Die Informierte Ihre Rente: ca. 62 Prozent ihres aktuellen Bruttoeinkommens So entwickelt sich ihr Freiraum: 11 Laura W., 30 Jahre, angestellte Hebamme, lebt als Single in Bielefeld, Euro brutto im Monat. Laura ist mit Leib und Seele Hebamme. Ein Beruf mit viel Abwechslung. Beim Yogakurs und beim Theaterbesuch schöpft sie neue Kraft. Sie chattet viel, ist online unterwegs und per Handy mit ihren Freundinnen in Kontakt. Laura ist ein sicherheitsbewusster Typ, das bringt der Job so mit sich, und investiert seit drei Jahren monatlich 50 Euro in ihre private Altersvorsorge. 3 % 27 % 22 % Konsequenz der Freiraum-Verluste: Keine großen Sprünge und Einsparungen bei den Hobbys: Der geliebte Yogakurs und die Theaterbesuche fallen weg. Beispiel 2 Das rät Rentenexpertin Daniela Steinle Laura hat nur wenig finanziellen Spielraum, aber Zeit für den Ausbau der Altersvorsorge. Ich empfehle ihr, zusätzlich über eine betriebliche Altersvorsorge nachzudenken. 50 Euro monatlich bringen ihr ca. 179 Euro brutto extra. Dann kann sie sich den Yogakurs doch noch leisten. Beispiel Elfies Freiraum-Check: Freiraum-Typ II Die Alltagsmanagerin Ihre Rente: ca. 55 Prozent ihres aktuellen Bruttoeinkommens So entwickelt sich ihr Freiraum: Elfie B., 54 Jahre, angestellte Friseurin, verheiratet, 1 Kind, lebt mit ihrem Mann Stefan (55 Jahre, Werkzeugmacher) bei Erfurt, Familieneinkommen: Euro brutto (Elfie Euro, Stefan Euro). Der Mittelpunkt der Familie liegt in den eigenen vier Wänden. Freiräume bedeuten für Elfie Investitionen in ihr Haus. Wenn sie nicht im Garten werkelt, sind für Elfie die Kurzbesuche bei ihrem Sohn die beste Form, sich zu entspannen. Ihr größter Wunsch für die Rente: ein Wintergarten. Die Eheleute sorgen vor: Seit 10 Jahren investieren sie 75 Euro monatlich in die private Altersvorsorge und haben sich ein Haus gebaut. 15 % 21 % 26 % Konsequenz der Freiraum-Verluste: Obwohl Elfie und ihr Mann Stefan bereits in die Altersvorsorge investieren, müssen sie beim Rentenbeginn mit Einschränkungen rechnen. Ihren großen Traum fürs Alter einen neuen Wintergarten werden sie so nicht finanzieren können. Ebenso werden sie auf weitere Anschaffungen oder geplante Renovierungen rund um ihr Eigenheim verzichten müssen. Beispiel 3 Das rät Rentenexpertin Daniela Steinle Elfie empfehle ich, noch eine eigene private Rentenversicherung über 75 Euro abzuschließen. Dann kann sie sich in zehn Jahren über eine Kapitalleistung von ca Euro inklusive Überschussbeteiligung freuen. Das reicht für den Wintergarten.

12 Ansprechpartner für die Presse R+V Versicherung AG Konzern-Kommunikation Rita Jakli, Telefon: , Stefanie Simon, Telefon: , Dr. Karsten Eichner, Telefon: , Die Studie,Altersvorsorge und Konsumverhalten von Frauen in Deutschland steht online zur Verfügung unter: Impressum Herausgeber: R+V Versicherung AG, Konzern-Kommunikation, Taunusstr. 1, Wiesbaden Fax: , Redaktion: Rita Jakli (verantwortlich), Stefanie Simon, Dr. Karsten Eichner Design: LIGALUX, Hamburg, 2009, R+V Versicherung AG, Wiesbaden Bildnachweis: gettyimages, Rui Camilo, HWWI Aktualisierte Neuauflage, April

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