Jeder ist seines Glückes Schmied!? 15

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2 Jeder ist seines Glückes Schmied!? 15 lung, nach einem Leben, das als sinnvoll erlebt wird und angesichts dessen sich im Ganzen das Gefühl von Heiterkeit und Dankbarkeit einstellt, ist das innerste Movens der menschlichen Existenz, auch wenn dies nicht immer bewusst registriert wird. Das Streben nach Glück geschieht offensichtlich von Natur aus, d. h., es hat mit dem Menschen als Menschen zu tun, es geschieht unwillkürlich und ist unauslöschlich. Diese Erkenntnis geht auf Aristoteles ( v. Chr.) zurück als Konsequenz aus seiner Handlungstheorie, die er in der Nikomachischen Ethik vorlegte. Nach Aristoteles ist jede Kunst und Lehre, jeder Entschluss und jede Handlung auf irgendein Gutes (bonum) ausgerichtet (sub ratione boni). 8 Dementsprechend gibt es viele Ziele, auf die sich menschliches Streben und Handeln richten kann. Dabei dienen die meisten Ziele der Erreichung eines jeweils höheren oder umfassenderen Gutes. So dient das Ziel, das Studium abzuschließen, sehr oft dem höheren Ziel, einen bestimmten Beruf ausüben zu können. Es besteht also eine Hierarchie, an deren Spitze die Glückseligkeit (epdaimon2a) steht. Sie nimmt nach Aristoteles eine besondere Stellung ein, denn sie schließt alle anderen Teilgüter ein. Sie wird ausschließlich um ihrer selbst willen angestrebt. Dem gegenüber werden um ihretwillen alle anderen Ziele verfolgt. 9 Natürlich sind die Vorstellungen und inhaltlichen Festlegungen, welche Güter zum Glück beitragen können, je nach Individuum, Kultur, Religion, aber auch je nach Zeit, Alter und konkreter Situation unterschiedlich. Die handlungstheoretische Grundstruktur ist jedoch dieselbe: Auf der Suche nach dem Glück wird jeweils etwas begehrt, dessen Besitz, Verwirklichung oder Erlebnis menschliche Erfüllung verspricht. Verzichtet jemand auf ein bestimmtes Gut (etwa auf materielle Werte), dann geschieht das immer zugunsten eines anderen Gutes (zum Beispiel sozialer Werte, spiritueller Erfahrungen oder dergleichen), von dem er sich eine tiefere Erfüllung erwartet, nie aber aus einer generellen Ablehnung des Glücks als solchen. So scheint also wie Aristoteles bemerkt die Glückseligkeit das vollkommene und selbstgenügsame Gut zu sein und das Endziel des Handelns. 10 Die aristotelische Position, die das Glück zum höchsten Gut menschlichen Handelns erklärt, ist nicht unumstritten. Nach Kant ist eben nicht die Glückseligkeit das Fundament sittlichen Handelns, sondern die Moralität, d. h. die Übereinstimmung mit dem Gebot der sittlichen Vernunft. Das Glück als subjektiver Zustand der Zufrie- denheit mit dem ganzen Dasein ist wohl ein legitimes Bedürfnis der menschlichen Natur, kann aber nicht Prinzip der Sittlichkeit sein, da es zu sehr von individuellen, sozialen und kontingenten Umständen des Subjekts abhängt, von seinen Neigungen, Interessen, emotionalen Befindlichkeiten und existentiellen Möglichkeiten. Das be- deutet letztlich, eine Struktur der Heteronomie, der Abhängigkeit von empirischen Fakten, zu schaffen. Damit erfüllt der Begriff des Glücks nicht die Bedingung eines sittlichen Gesetzes, nämlich unbedingt und allgemein gültig zu sein. Dies kann nur ein formales und apriorisches Gesetz leisten. 11 Der Mensch wird also durch moralisches Handeln zwar des Glücks würdig, das bedeutet aber nicht, dass er eo ipso dadurch auch schon glücklich ist. Allerdings kann und will Kant die Glückseligkeit nicht

3 16 Emmanuel J. Bauer gänzlich aus der Gesamtheit menschlicher Sittlichkeit verbannen. 12 Er muss einsehen, dass die Forderung sittlichen Handelns nur dann sinnvoll ist, wenn es so etwas wie die Möglichkeit von vollendetem Glück gibt. Eine Bestätigung der aristotelischen Position findet sich in der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776, die das Streben nach Glück neben dem Leben und der Freiheit in den Rang eines natürlichen Rechts des Menschen erhebt. Dort heißt es wörtlich: We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness. (Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass ihnen ihr Schöpfer gewisse unveräußerliche Rechte verliehen hat, darunter Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit.) 13 Vom paradoxen Charakter des Strebens nach Glück Für Aristoteles (und viele Anhänger der modernen Ethik) ist also Glück das gemeinsame, allumfassende Lebensziel, das in allen Einzelvollzügen des menschlichen Lebens als letzte Motivation mitwirkt. Die entscheidende Frage ist aber, ob diese Behauptung philosophische Theorie bleibt oder sich auch in der konkreten Realität menschlichen Lebens bewährt? Untersucht man unter diesem Gesichtspunkt die empirischen Studien, dann lassen in der Tat einige Fakten das aristotelische Konzept fragwürdig erscheinen: Wenn alle Menschen in allem, was sie tun und lassen, nach Glück streben, warum tun sich viele so schwer zu beschreiben, was für sie Glück bedeutet? Und warum können doch relativ viele Menschen von sich nicht behaupten, dass sie wirklich glücklich sind, oft auch nicht konstatieren, dass sie ernsthaft nach Glück streben? Laut einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung 14 von 2007 schätzen sich unter 1004 Erwachsenen nur 13 % als sehr glücklich ein, denen 5 % gegenüberstehen, die sich als dezidiert unglücklich erleben. Immerhin 57 % ordnen sich den Bereichen eines veritablen Glücklichseins (8 bis 10 Punkte in der 10-stelligen Glücksskala) zu. Das statistisch durchschnittliche Glück der befragten Menschen lag bei 7,4 Punkten. Bei einer genaueren Betrachtung der Ergebnisse zeigt sich, dass die Unter-30-Jährigen (7,9 Punkte) und Menschen mit höherem Haushaltsnettoeinkommen (7,8 Punkte) sich überdurchschnittlich glücklich einschätzen, Arbeitslose sich dagegen im Durchschnitt deutlich unglücklicher (6,2 Punkte) fühlen. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang zu fragen: Wenn das Glücksstreben so essentiell zum Menschsein gehört, wie ist es dann möglich, dass es Menschen gibt, die richtiggehend Angst davor haben, glücklich zu sein oder sich dies nicht erlauben? 15 Die einem Wesen gemäßen Ziele sind definitionsgemäß solche, die durch eine

4 Jeder ist seines Glückes Schmied!? 17 Handlung willentlich erreicht werden können. Glücklichsein lässt sich aber nicht befehlen, lässt sich nicht durch einen Akt des Denkens, Wollens, Planens oder Machens herbeiführen. Glücklichsein ist immer ein Wunsch oder eine Hoffnung. Wie kann es dann letztes Handlungsziel des Menschen sein? Diese Einwände lassen sich nicht einfach entkräften, sondern machen vielmehr die besondere Eigenart des Glücks als Endziel menschlichen Lebens bewusst: Glück ist ein Ziel, das dem Menschen nicht eigens als solches vorgegeben werden muss. Er braucht nicht aufgefordert zu werden, glücklich sein zu wollen. Diese Motivation ist von selbst aktiv. Das schließt aber nicht aus, dass man manche Menschen ermutigen muss, doch etwas für ihr Glück zu tun. Es ist ein konstitutives Merkmal von Glück, dass es nicht direkt durch einen Willensbeschluss und daraus resultierenden Handlungen herzustellen ist. Glück lässt sich nicht erzwingen. Glück ist also nie Gegenstand einer direkten Entscheidung nach dem Motto Ich will jetzt glücklich sein, also bin ich es. Das bedeutet aber nicht, dass das Glück nur Schicksal ist, wozu der Mensch gar nichts beitragen kann. Vielmehr erweist es sich als indirekte Begleiterscheinung bestimmter Stellungnahmen und Handlungen. Unter handlungstheoretischem Gesichtspunkt lässt sich daher Glück als Superadditum von Lebensvollzügen defi- nieren, in denen Ziele, deren Erreichung erfahrungsgemäß mit subjektivem Wohlbefinden und innerer Erfüllung verbunden sind, konsequent verfolgt werden. Aristoteles führte die Diskrepanz zwischen natürlichem Glücksverlangen und mangelhaftem Glückserleben auf die Unkenntnis des wahren Wesens von Glück zu- rück. Er behauptete, dass man ein objektives Wesen von Glück ausmachen und das Wissen um dieses Wesen auch das Glücklichsein garantieren könne. Beides ist jedoch unmöglich. Es gibt keinen allgemeingültigen Begriff von dem, was Glück inhaltlich ist. Man kann nur beschreiben, was das Wesen menschlichen Glücks unter formalanthropologischem Gesichtspunkt ausmacht. Zudem leuchtet ein, dass das Wissen

5 18 Emmanuel J. Bauer darum, was Glück ist und welche Voraussetzungen es hat, nicht eo ipso bedeutet, glücklich zu sein. Andererseits kann es aber helfen, in der richtigen Weise sein Glück zu suchen und ihm ein Stück näher zu kommen. Glück als philosophisch-anthropologische Kategorie Es lohnt sich also zu untersuchen, was menschliches Glück ausmacht, welchen Bedingungen es unterliegt. Folgenden Fragen gilt es nachzugehen: Ist das Glück ein Zustand oder eine Tätigkeit oder ein Augenblickserlebnis? Unter der Voraussetzung, dass es auf einen in gewissem Maß anhaltenden Zustand hinausläuft, handelt es sich dann um einen Zustand des Gemüts, des Geistes oder des Leibes? Und welche Dinge, Verhältnisse, Tätigkeiten, Erlebnisse und Lebensformen tragen maßgeblich dazu bei, dass es sich einstellt? Schon erste spontane Antworten machen klar: Glück ist nicht gleich Glück. Sowohl die Philosophie als auch die Semantik des Begriffs Glück unterscheiden zwei grund- legende Bedeutungen. Glück als fortuna Glück als fortuna meint den Glücksfall, die Glücksgabe, den glücklichen Umstand, einfach das Glückhaben. Das besagt in etwa dasselbe wie im Griechischen Eztzx2a (eutychia), im Französischen fortune bzw. chance oder im Englischen luck. Diese Art des zufälligen Glücks kann sich einstellen in Form eines Ereignisses, sei es mit positivem Charakter im Sinn des glücklichen Zufalls (zum Beispiel ein Lottogewinn) oder sei es mit der negativen Struktur der Abwendung oder Verhinderung von Übel (man verpasst zum Beispiel das Flugzeug, das dann abstürzt) in Form von Glücksgütern bzw. glücklichen äußeren Umständen, die der eine hat und der andere entbehren muss (zum Beispiel Gesundheit, reiche Erbschaft, schnel- ler Erfolg, Wohlstand, ) Einen Menschen, der von dieser Art des Glücks besonders begünstigt wird, bezeichnet man gern als Glückspilz, im Lateinischen als Fortunatus. Glück als beatitudo Glück als beatitudo (auch: felicitas) entspricht der griechischen epdaimon2a (eudaimonia), dem französischen bonheur bzw. der félicité und der englischen happiness. Dieses Glück meint nicht ein rein objektives, einem von außen zufallendes Gut, sondern das subjektive Glückserleben, d. h. das Glücklichsein auf der Basis der richtigen Disposition der Seele. Der Wortbedeutung nach meint die Eu-daimonia den guten

6 Jeder ist seines Glückes Schmied!? 19 Geist, der den Menschen befähigt, die sich ihm bietenden Möglichkeiten zu entfalten, die Gaben des Lebens zu empfangen und deren Entbehrung getrost und guten Mutes zu tragen. Diese Art des Glücklichseins tritt in zweierlei Gestalt auf: als transiente Glücksempfindungen (Glück des Augenblicks), meist in Form eines Hochgefühls bei Höhepunkterlebnissen: Etwa bei leiblichen Genüssen und körperlichen Vergnügungen oder bei geistigen peak experiences, die das Herz des Menschen mit Freude und Dankbarkeit erfüllen, wie zum Beispiel das Erleben der Schönheit der Natur, der Geborgenheit in der Liebe eines Menschen oder das Berührtsein vom Geheimnis des Lebens. Diese Art des Glücks wird als reines Geschenk erlebt, allerdings als Geschenk, das auch entgegengenommen werden will und muss. In der Erfahrung sinnlich-geistiger Höhepunkte offenbart das Glück eine Erlebnis- qualität, die in gewissem Maß zu seinem Wesen und seiner Eigenart gehört, nämlich den Charakter des Euphorisch-Ekstatischen und des Entgrenzend-Transzendierenden. Im Glücksrausch übersteigt der Mensch oft seine emotionalen und geistigen Grenzen. Umgekehrt ruft das Transzendieren von körperlichen, emotionalen und geistigen Grenzen Glücksgefühle hervor. Dieser Effekt tritt vor allem dann ein, wenn die Anforderungen im richtigen Verhältnis zu den eigenen Fähigkeiten stehen, sodass die Aktivität des Menschen in der Mitte zwischen Unter- und Überforderung liegt. Das ist jene Glückserfahrung, die M. Csikszentmihalyi mit dem 16 Begriff fl ow beschrieben hat. Flow-Kanal nach Csikszentmihalyi

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