Zum Politikverständnis von Kindern Empirische Ergebnisse aus der Studie Demokratie leben lernen
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- Stephan Fromm
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1 Zum Politikverständnis von Kindern Empirische Ergebnisse aus der Studie Demokratie leben lernen Dr. Simone Abendschön Vortrag auf der Tagung Gebt den Kindern das Kommando der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der DBK und der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.v. am
2 Gliederung des Vortrags Politische Sozialisation und Forschungsinteresse Kinder und Politik Projekt Demokratie Leben Lernen - Forschungsdesign und Methodik Ausgewählte Ergebnisse Zusammenfassung und Implikationen für die politische Bildung Fragen? 1
3 Demokratische Relevanz des Politikverständnisses Demokratietheoretisches Ideal: informierter, mündiger und toleranter Bürger Politisches Verständnis als Währung der Bürgerschaft (Delli Carpini/Keeter 1996: 8) Bedeutende Rolle bei der Erklärung politischer Partizipation 2
4 Politische Sozialisation Lebenslanger Prozess, innerhalb dessen ein Individuum Persönlichkeitsmerkmale, Wissen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Werte erwirbt, welche politisches Bewusstsein und Verhalten strukturieren und lenken (vgl. z.b. Greiffenhagen 2002) Verbindung zwischen Bürger/innen und politischem System wird hergestellt Verschiedene Sozialisationsinstanzen: Familie, Schule, die Peers, Medien, später dann Hochschule, Arbeitsplatz Fängt bereits in früher Kindheit an 3
5 Forschungsinteresse: Kinder und Politik?! Relevanz der frühen politischen Sozialisation Aber: Über den Beginn politischer Involvierung gibt es kaum aktuelle Erkenntnisse Politikwissenschaftliche Erforschung veraltet, Fokus auf Jugendliche Kinder als politisch unbeschriebene Blätter 4
6 Forschungsinteresse: Kinder und Politik?! Gleichzeitig: Gesellschaftliche und politische Veränderungen, Rufe nach mehr politischer und gesellschaftlicher Teilhabe von Kindern Gewandeltes Bild von Kindheit: Kinder nicht mehr nur als zukünftige sondern als aktuelle Bürger Politische Bildung als Auftrag der Grundschule z.b. Baden-Württemberg: Bildungsplan für die Grundschulen 2004 in Baden- Württemberg mit Leitaufträgen In Gemeinschaft leben und Demokratie lernen 5
7 Forschungsinteresse: Kinder und Politik?! Weitere Beispiele: Berlin-Brandenburg: Förderung des politischen Bewusstseins und der politischen Mündigkeit der Schüler Themenfelder: Demokratie, Kinderrechte, Friedenssicherung Bayern: Politische Bildung im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts: ( ) Unterricht und Schulleben sollen dem Schüler ermöglichen, in die Rolle des verantwortungsbewussten, autonomen Staatsbürgers hineinzuwachsen. (Lehrplan für die bayrische Grundschule) 6
8 Forschungsinteresse des Projekts Demokratie leben lernen Ziel des Projekts: die theoretischen und empirischen Kenntnisse im Bereich der frühen politischen Sozialisation verbessern: Über welches politische Verständnis, welche demokratischen Orientierungen bzw. Werte und Normen verfügen Kinder in der Grundschule? (Inhalt und Niveau) Gibt es Unterschiede und wenn ja, Erklärungsfaktoren dafür (Geschlecht, Herkunft, etc.)? Welchen Einfluss haben Sozialisationskontexte Familie und Schule auf diese Orientierungen bzw. Unterschiede? 7
9 Forschungsdesign und Methodik Größte methodische Herausforderung: Entwicklung einer möglichst standardisierten Befragungstechnik mit Kindern, die weder lesen noch schreiben können Unterschiedliche Projektphasen: 1) Vorphase: Expertengespräche (mit Lehrenden) und Tiefeninterviews mit 6-8jährigen Kindern (n=20) um die Begrifflichkeiten und politischen Vorstellungen der Kinder abzuklären 2) Kindgerechte Fragebogenentwicklung & Pretest 3) Datenerhebung zu Beginn der Schulkarriere und am Ende des 1. Schuljahres mit demselben Frageinstrument 4) Erneute Datenerhebung in der 4. Klasse 8
10 Forschungsdesign und Methodik Durchführung der Tiefeninterviews: Valide Indikatoren für das politische Verständnis, die politische Sprache der Kinder zu finden Offene Gesprächsführung anhand eines Leitfadens mit bestimmten Themen: Gesellschaftliche Problembereiche (z.b. Umweltverschmutzung, Krieg); Politik/Macht in Deutschland (z.b. Wer hat in Deutschland das Sagen? ); Europa (z.b. Erkennen der Europafahne); Grundsätzliche soziale Einstellungen (z.b. Muss man sich immer an Regeln halten? ) 9
11 Tiefeninterviews O-Töne (1) F: Was macht denn der Bundeskanzler? Was hat der denn für Aufgaben? A: Der hat keine Aufgaben der gibt den Leuten die Aufgaben, der ist nämlich der Chef von Deutschland. Der befiehlt den Leuten alles. Dann sagt der, das muss sein und das muss sein und da muss man jetzt das machen (6 Jahre) F: Glaubst du, dass es auf der Welt jemandem gibt, der ganz viel bestimmen darf? A: Auf der ganzen Welt nicht, aber in einem Land kann schon der Bundeskanzler bestimmen F: Was ist denn ein Bundeskanzler? A: Das ist so was wie ein Bürgermeister und der bestimmt so Sachen halt und der sagt, was gemacht wird und so (7 Jahre) 10
12 Tiefeninterviews O-Töne (2) F: Weißt du denn wie man Chef werden kann in Deutschland, also Bundeskanzler? A: Also die Mama hat mir mal erzählt da ist so ein Kästchen, da sitzt jeder drin und jeder wettet für einen und dann stimmen die ab und wo sich die meisten Leute melden der wird als Bundeskanzler ausgewählt und immer für vier Jahre (7 Jahre). 11
13 Tiefeninterviews O-Töne (3): F: Was heißt denn wählen? A: Dass die Leute sagen dürfen, wen sie da gut finden und dann irgendwie so Zettelchen in so eine große Tonne schmeißen und dann wird da so geguckt, wofür am meisten sind (8 Jahre). A: Ach ja, meine Mama geht nämlich wählen, da geht man in Restaurants und da bekommt man dann so einen Zettel und da steht CDU, DIE GRÜNEN, SPD und so und dann muss man eins ankreuzen und wer die meisten Punkte hat dann, und wenn dieser Mann [zeigt auf Stoiber-Bild], der neue Mann, die meisten Punkte hat, dann wird er Bundeskanzler aber wenn der Bundeskanzler Schröder die meisten Punkte hat, dann bleibt er (6 Jahre). 12
14 Ergebnisse der Tiefeninterviews 1) Kinder dieser Altersstufen verfügen grundsätzlich über ein politisches (Vor-)Verständnis und Wissen. 2) Nicht immer alles faktisch richtig gewusst bzw. die korrekten Begrifflichkeiten genannt 3) Deutliche Unterschiede zwischen Kindern mit und Kindern ohne Schulerfahrung: Kindern mit Schulerfahrung wissen mehr 4) Bestimmte Begrifflichkeiten erfahren, z.b. Bestimmer für Politiker, Chef von Deutschland für Bundeskanzler 13
15 Forschungsdesign und -methodik 1./2. Befragung (erstes Schuljahr): Entwicklung eines kindgerechten Fragebogens auf der Basis der Tiefeninterviews mit Kindern Übersetzung der in den Tiefeninterviews besprochenen Themen und Antworten der Kinder in Bilder/ Symbole eines standardisierten Fragebogens. Kompletter Verzicht auf Schriftzeichen Bildliche Antwortmöglichkeiten für die einzelnen Fragen: Lach-, Wein- Strich -Gesichter sowie Fragezeichen als Symbole für die Antwortkategorien:? Durchführung der Befragung im Klassenverband 14
16 Entwicklung des Kinderfragebogens Kinderfragebogen: Beispiele ( Fahrradfrage - Interviewerversion im Pretest) 15
17 Entwicklung des Kinderfragebogens Kinderfragebogen: Beispiele ( Fahrradfrage - Kinderversion im Panel) 16
18 Forschungsdesign und -methodik 3. Befragung (viertes Schuljahr) Schriftlicher Fragebogen zum Selbstausfüllen Ablauf: Vorstellung, Ausgabe der Fragebögen und gemeinsames Ausfüllen der Testfragen 17
19 Forschungsprojekt Demokratie leben lernen Auswahl von 18 Mannheimer Grundschulen aus drei verschiedenen sozioökonomischen Wohnumfeldern 3 Befragungswellen Anfang und Ende des ersten Schuljahres 2004/2005 sowie Ende des vierten Grundschuljahres 2008 (jeweils ca. 750 Kinder) Themenkomplexe: Bekanntheit und Verständnis politischer Themen / Probleme Politisches Wissen Normen und Werte Sonstiges (z.b. Mediennutzung, Freizeitverhalten) Einmalige Befragung der Eltern und Lehrer 18
20 Projekt Demokratie Leben Lernen 19
21 Ergebnisse: Erstklässler und Politik Datengrundlage: Ausgewählte Variablen Welle 1-3 im Bereich: Bekanntheit/Interesse politische Themen Kennen (und interessieren sich) Grundschulkinder politische Themen/ Probleme? Politisches Wissen Verfügen junge Kinder über Grundkenntnisse des politischen Systems? Deskriptive Ergebnisse, Entwicklungen im Verlauf der Grundschulzeit und Erklärungsfaktoren 20
22 Bekanntheit politischer Themen Fünf direkte Fragen: Hast Du davon gehört, dass die Umwelt immer schmutziger wird? es auf der Welt Menschen gibt, die nicht genug zu Essen haben? Menschen gegeneinander Krieg führen? Menschen aus anderen Ländern hier her kommen? es Menschen gibt, die gerne arbeiten möchten, aber keine Arbeit finden? 21
23 Bekanntheit politischer Themen 22
24 Bekanntheit politischer Themen Migration 70% 81% 89% Arbeitslosigkeit 67% 82% 83% Krieg 82% 89% 99% Umwelt 64% 58% 98% Hunger 90% 86% 99% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 3. Befragung 2. Befragung 1. Befragung 23
25 Themenkompetenz: Unterschiede zwischen Gruppen Erstellung eines additiven Index: Themenkompetenz Gibt es Unterschiede zwischen Kindergruppen? Geschlecht geschlechtsspezifische Sozialisationsprozesse (Westle/Schoen 2002, Westle 2006) Herkunft Migrationshintergrund (Walter/Taskinen 2007) 24
26 Themenkompetenz: Geschlechtsunterschiede 5 4,8 4,6 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3, Schuljahr (Anfang) 1. Schuljahr (Ende) 4. Schuljahr (Ende) alle Jungen Mädchen 25
27 Themenkompetenz: Unterschiede nach Herkunft 5 4,8 4,6 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3, Schuljahr (Anfang) 1. Schuljahr (Ende) 4. Schuljahr (Ende) alle deutsche türkische sonstige 26
28 Themenkompetenz: weitere Faktoren Geschlecht Herkunft Alter Wohnumfeld Mediennutzung Kognitive Fähigkeiten (nur 3. Befragung) Aktivitäten mit der Familie (nur 3. Befragung) Regressionsanalysen 27
29 Themenkompetenz: Einflussfaktoren 1. Befragung 1. Klasse (Anfang) 2. Befragung 1. Klasse (Ende) 3. Befragung 4. Klasse (Ende) Alter Kein Effekt (k.e.) k.e. k.e. Geschlecht: Mädchen - - k.e. Türkische Herkunft: Sonstige nicht-dt. Herkunft k.e. -- k.e. Niedriger soz.ökon. Status TV-Kindernachrichten + + k.e. Kognitive Fähigkeiten + 28
30 Interesse an politischen Themen Interessieren sich junge Kinder für politische Themen? (3. Befragung) 29
31 Interesse an politischen Themen 39% Migration 89% 33% Arbeitslosigkeit 82% 49% Krieg 99% 70% Umwelt 98% 83% Hunger 99% 0% 20% 40% Interesse (3. Befragung) 60% 80% Bekanntheit (3. Befragung) 100%
32 Interesse nach Geschlecht 42% Migration 37% 36% Arbeitslosigkeit 30% 44% Krieg 55% 75% Umwelt 65% 90% Hunger 77% 0% 20% Interesse Mädchen 40% 60% 80% Interesse Jungen 100%
33 Interesse nach Herkunft 45% 51% Migration 35% 39% 29% 28% Arbeitslosigkeit 35% 33% 46% 51% 49% 49% Krieg 65% 63% Umwelt 73% 70% 80% 86% 83% 83% Hunger 0% sonstige Herkunft 20% 40% türkische Herkunft 60% deutsche Herkunft 80% Durchschnitt 100%
34 Zwischenfazit Bekanntheit Kinder sind politische Themen bekannt Themenkompetenz steigt über die Zeit Unterschiede nach Herkunft Interesse Geringe Unterschiede nach Herkunft Geschlechtsspezifische Unterschiede 33
35 Forschungsergebnisse Politisches Wissen von Kindern Auswahl von Wissensfragen Hast du schon einmal etwas von Demokratie gehört? Was glaubst du, was ist Demokratie? Hast du schon einmal etwas von Gesetzen gehört? Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland? Was glaubst du ist Europa? Hast du schon einmal etwas von Politikern gehört? 34
36 Politisches Wissen Demokratie 28% Demokratiebegriff 25% 27% 68% 35% 34% Gesetze 49% Hauptstadt 17% 64% 24% 44% 0% 20% 3. Befragung 85% 78% Politiker 55% 43% Europa 92% 89% 49% 40% 2. Befragung 60% 80% 100% 1. Befragung 35
37 Politisches Wissen nach Geschlecht 29% 25% Demokratiebegriff 1 26% 23% Demokratiebegriff 2 33% 35% Demokratiebegriff 3 41% 46% Hauptstadt 1 59% Hauptstadt 2 68% 81% Hauptstadt 3 88% 14% Europa 1 21% 21% Europa 2 27% 70% Europa 3 86% 0% 20% 40% Mädchen 60% Jungen 80% 100%
38 Politisches Wissen nach Herkunft Demokratiebegriff 1 26% 24% Demokratiebegriff 2 24% 25% 25% Demokratiebegriff 3 29% 25% Hauptstadt 1 37% 37% 48% 20% 41% Hauptstadt 2 69% 41% 61% Hauptstadt 3 78% Europa 1 5% Europa 2 87% 21% 14% 10% 28% 21% Europa 3 70% 0% 86% 20% deutsche Herkunft 40% 60% türkische Herkunft 80% 82% 80% 100% sonstige Herkunft
39 Politisches Wissen Faktoren In allen drei Befragungswellen bei allen Wissensbereichen: Negativer Einfluss eines niedrigen sozioökon. Status Negativer Einfluss türkischer Herkunft Bei einigen Wissensbereichen: Geschlechtsspezifische Unterschiede (in der 1. und 2. Welle verfügen Mädchen über weniger politisches Wissen) Positive Effekte der Nutzung von Kindernachrichten und politischer Kommunikation mit der Familie und in der Schule (2. und 3. Welle) Positiver Effekt des akademischen Selbstkonzepts 38
40 Zusammenfassung Vielen Kindern sind politische Themen bereits zu Beginn ihrer Schulkarriere bekannt und verfügen über grundlegende politische Kenntnisse Politisches Verständnis steigt über die Grundschulzeit dies ist nicht allein eine Folge des Älterwerdens, sondern hat auch mit schulischer Bildung und weiteren Sozialisationsfaktoren zu tun. Geschlecht, Herkunft, Wohnumfeld, politische Kommunikation und Aktivitäten mit Eltern haben je nach Gebiet einen bedeutenden Einfluss auf das Ausmaß politischen Wissens 39
41 Implikationen für die politische Bildung Kinder sind politisch keine unbeschriebenen Blätter, deshalb sollte eine altersgerechte politische Bildung schon in der Grundschule einsetzen Dafür spricht auch die deutliche Herkunftsabhängigkeit politischen Wissens. Politische Bildung in der Grundschule muss versuchen, diese Unterschiede mit angemessenen Unterrichtskonzepten auszugleichen Außerschulische politische Bildung kann ebenfalls einen Beitrag zur erfolgreichen politischen Sozialisation leisten (z.b. Kinder-/Jugendparlamente) 40
42 Gebt den Kindern das Kommando?! Unsere Befunde zeigen, dass schon junge Kinder über die Einstellungen und das Verständnis verfügen, einen Teil des Kommandos zu übernehmen! 41
43 Weitere Informationen
44 Weitere Informationen Meike Vollmar Simone Abendschön König, Bürgermeister, Bundeskanzler? Politisches Wissen von Grundschülern und die Relevanz familiärer und schulischer Ressourcen A3 Projekte B1 Demokratie Leben Lernen (B1.1) 43
45 Folie 44 A3 stimmt Autor;
46 Zum Politikverständnis von Kindern Empirische Ergebnisse aus der Studie Demokratie leben lernen Dr. Simone Abendschön Vortrag auf der Tagung Gebt den Kindern das Kommando der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der DBK und der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.v. am
47 Anhang: Gleichberechtigung Vortrag auf der Tagung Gebt den Kindern das Kommando der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der DBK und der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.v. am
48 Gleichberechtigung Liste mit fünf verschiedenen Tätigkeiten Wer sollte diese Dinge deiner Meinung nach eher machen? 46
49 Gleichberechtigung Arbeiten (3) 56% Arbeiten (2) 2% 59% Arbeiten (1) 9% 53% Werkzeug (3) 21% 34% 85% 29% Werkzeug (1) 28% 8% 12% 1% Werkzeug (2) 40% 3% 65% 4% 70% Auto (3) 72% Auto (2) 6% 68% Auto (1) 6% 60% Haushalt (3) 9% 25% Haushalt (2) 23% 27% 72% 49% Haushalt (1) 20% 2% 43% 44% 6% 48% Kinder (3) 4% 71% Kinder (2) 28% 63% Kinder (1) 30% 53% 0% 10% eher beide 20% 30% 2% 39% 40% eher Frauen 50% 60% eher Männer 70% 5% 3% 80% 90% "ich weiß nicht" 100%
50 Gleichberechtigung: Geschlechtsunterschiede 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2, Schuljahr (Anfang) alle 1. Schuljahr (Ende) Jungen Mädchen 4. Schuljahr (Ende)
51 Gleichberechtigung: Unterschiede nach Herkunft 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2, Schuljahr (Anfang) alle 1. Schuljahr (Ende) deutsche türkische 4. Schuljahr (Ende) sonstige
52 Gleichberechtigung Erlebte Gleichberechtigung 50
53 Gleichberechtigung: Einflussfaktoren 1. Befragung 1. Klasse (Anfang) 2. Befragung 1. Klasse (Ende) 3. Befragung 4. Klasse (Ende) Alter Geschlecht: Mädchen Türkische Herkunft: Sonstige nicht-dt. Herkunft - k. E: - Reden mit Kindern Reden mit Eltern TV-Kindernachrichten TV-Erwachsenennachrichten Niedriger Status Wohngebiet Hoher Status Wohngebiet Reden mit Lehrer Akademisches Selbstkonzept Aktivitäten mit der Familie erlebte Gleichberechtigung
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