Habitable planets around the star Gliese 581? F. Selsis, J. F.Kasting, B. Levrard, J. Paillet, I. Ribas and X. Delfosse
|
|
- Hanna Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Habitable planets around the star Gliese 581? F. Selsis, J. F.Kasting, B. Levrard, J. Paillet, I. Ribas and X. Delfosse
2 Gliese 581 Roter Zwerg 20,5 ly entfernt extrem langlebig sehr lichtschwach
3 Sonne Gliese 581 Spektraltyp: G2V Spektraltyp: M3V Masse: 2x10 30 kg Masse: 0,31 M Durchmesser: 1,4x10 6 km Temperatur: 5778K Alter: ca. 4,57 Gyr Radius: 0,38 R Temperatur: 3200K Alter: > 7 Gyr
4
5
6 Gliese 581b Entdeckung: Nov Masse: ca. 16 M Orbit: 0,04 AU Periode: 5,368 d Temperatur: ca.180 C M < 10 M : Terrestrisch M > 10 M : Giant
7 Gliese 581c Entdeckung: 2007 Masse: ca. 5 M Orbit: 0,07 AU Periode: 13 d Temperatur: -3 bis +40 C
8 Gliese 581d Entdeckung: 2007 Masse: ca. 7,7 M Orbit: 0,22 AU Periode: 66 d Temperatur:? Hello from Earth
9 Gliese 581e Entdeckung: April 2009 Masse: 1,9 M Orbit: 0,03 AU Periode: 3,15 d Temperatur: eher heiß
10 Moviemoviemoviemo viemoviemivemovie moviemoviemoviemo viemoviemovviemovi emoviemoviemoviem
11 Innere Grenze der HZ The Runaway Greenhouse Limit: Nur H 2 O als Treibhausgas ab 647 K kein flüssiges Wasser mehr Im Sonnensystem: 0,84 AU (ohne Wolkenbedeckung) The Water Loss Limit Erhöhung der Temperatur Wasser wird in die Atmosphäre abgegeben Ionsiation und Rekombination zu H und O 2 H kann die Atmosphäre verlassen Planet wird unhabitabel O 2 bleibt zurück Im Sonnensystem: 0,95 AU (ohne Wolkenbedeckung)
12 Innere Grenze der HZ The Thermophilic Limit Bis zu welcher Temperatur kann Leben exisitieren? Anpassung an extreme Umweltbedingungen z.b. Pyrolobus fumarii 120 C Im Sonnensystem: 0,94 AU (ohne Wolkenbedeckung) The Venus Criterion Flüssiges Wasser an der Oberfläche bis vor 1 Gyr Bedingungen von damals entsprechen heute einem Abstand von 0,75 AU The Effect of Clouds Je nach Bedeckungsgrad wird Licht vom Stern reflektiert Erwärmung durch Treibhauseffekt verringert Bei 100% Bedeckung: 0,46 AU Bei 50% Bedeckung: 0,68 AU
13 Äußere Grenze der HZ The CO 2 -Cloud Limit CO 2 Wolken im sichtbaren Bereich durchlässiger, aber streuen effizient IR Effekt der Rückstrahlung übertrifft Effekt der höheren Albdeo durch Wolkenbildung Bei 0 % Bedeckung: 1,67 AU Bei 100% Bedeckung: 2,4 AU The Early Mars Criterion Bereits vor 4 Gyr flüssiges Wasser auf Mars Leuchtkraft Sonne damals 28% niedriger Bedingungen von damals entsprechen heute einem Abstand von 1,77 AU
14 Äußere Grenze der HZ A Greenhouse-Cocktail Limit Andere Treibhausgase als H 2 O und CO 2 Grenze der HZ verschiebt sich nach außen Welche Treibhausgasmischung bringt die äußere Grenze der HZ am weitesten nach außen? Bis zu 3 AU möglich, aber eher unrealistisch Terraforming Deshalb äußerste Grenze bei 2,4 AU für sonnenähnliche Sterne
15
16 Zusammenfassung HZ Albedo der Wolken ist wichtig, nicht Albedo der Oberfläche sowohl für die innere (H 2 O- Wolken) als auch die äußere (CO 2 -Wolken) Grenze der HZ Kasting hat Wolken in der Atmopshäre nicht in Betracht gezogen Leuchtkraft eines Sterns ändert sich im Laufe der Zeit und damit auch die Grenzen der HZ
17 Planet Gliese 581c Erhält 30% mehr Energie als Venus von der Sonne Für flüssiges Wasser: mind. 75% hochreflektierende Wolkenbedeckung notwendig Sonst völliges Verdampfen der Wasservorräte Hängt von den anfänglichen Wasservorkommen ab
18 Planet Gliese 581d Erhält ungefähr die halbe Energie wie Mars von der Sonne Aufheizender Effekt durch dicke Atmosphäre mit starkem Treibhauseffekt Hohe Masse ermöglicht Aufrechterhaltung der Atmosphäre Möglicherweise ein Gas- oder Eisriese, weil Mindestmasse ~ 8 M
19 Habitabilität von Planeten um M-Sterne 1/1000 der Strahlung ist Röntgen- und UV-Strahlung Strahlung führt zu Ionisation und Rekombination von H 2 O Abtragung der Atmosphäre durch Sternwind Rosat-Satellit: Röntgenstrahlung: max. 0,002% = 7-11Gyr Verlust der Atmosphäre vor einigen milliarden Jahren?
20 Rotation und Exzentrizität Kreisförmige Bahn und niedrige Exzentrizitäten tidally locked Nur bei sehr hohen Exzentrizitäten nicht rotationsgebunden Bewegende Wolkenmassen in sehr dichter Atmosphäre Wärmezufuhr zur dunklen Seite (große Mengen an H 2 O und CO 2 ) Tidal locking macht Planeten nicht automatisch unhabitabel
21
22 Habitabilität von Roten Zwergen PRO: extrem lange Lebensdauer häufiges Vorkommen Elemente für Leben vorhanden kein roter Zwerg ohne Metalle [kleine Sternmasse erleichtert Auffindung von erdähnlichen Planeten] CONTRA: Tidal Locking Sternflecken (Strahlung um bis zu 40% verringert) gewaltige Flares (Helligkeit kann sich innerhalb von Minuten verdoppeln) Großteil der Strahlung im IR für irdische Photosynthese wird sichtbares Licht benötigt
23 Conclusion Eigenes Modell für HZ eines M-Sterns Beide Planeten liegen exakt an den Grenzen der HZ Planet d ist noch eher habitabel als Planet c Zukünftige Untersuchungen dieses Systems (zb Darwin) würden die Definition einer HZ konkretisieren Informatives Paper, um zu lernen, was bei der Bestimmung einer HZ zu beachten ist (eher ein Review Paper als neue Forschungsergebnisse)
24 Referenzen Habitable planets around the star Gliese 581? F. Selsis, J. F.Kasting, B. Levrard, J. Paillet, I. Ribas, and X. Delfosse (Okt.2007) Additional planets in the habitable zone of Gliese 581? R. Zollinger and J. C. Armstrong (Jan.2009) An Earth-mass planet in the GJ 581 planetary system M. Mayor, X. Bonfils, T. Forveille, X. Delfosse, S. Udry, J.-L. Bertaux, H. Beust, F. Bouchy, C. Lovis, F. Pepe, C. Perrier, D. Queloz, and N. C. Santos (Juni 2009) Gliese 581: A System with 3 Very Low-mass Planets X. Bonfils, X. Delfosse, T. Forveille, M. Mayor, S. Udry (Juni 2007)
25 Bilder und Video Sowie weitere Bilder, Diagramme und Tabellen aus dem referierten Paper
Exoplaneten Zwillinge der Erde?
Exoplaneten Zwillinge der Erde? Avatar, 2009 Kristina Kislyakova, IWF/ÖAW Wie viele Exoplaneten gibt es? Exoplanet ein extrasolarer Planet ein Planet außerhalb des Sonnensystems Insgesamt wurden bereits
MehrHabitable Zone. Zone around a star where liquid water can exist on the surface of a terrestial-like planet
Habitable Zone Zone around a star where liquid water can exist on the surface of a terrestial-like planet This zone depends on: the spectraltype, the mass, the age,. of the star the orbit of the planet
Mehr(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir
MehrNachweis von Atmosphärengasen und Einstrahlungseffekte bei hot jupiters
Nachweis von Atmosphärengasen und Einstrahlungseffekte bei hot jupiters Wie kann man etwas über die Temperaturverteilung und die chemische Zusammensetzung der Atmosphären von Exoplaneten erfahren? Die
MehrPLANETEN-KENNKARTEN. Die folgenden Planeten-Kennkarten kann man nach dem Ausdrucken:
PLANETEN-KENNKARTEN Die folgenden Planeten-Kennkarten kann man nach dem Ausdrucken: als ganze Seite verwenden für die Gestaltung eines Plakats zur Darstellung des Sonnensystems an einer Wand hängt eine
MehrKepler sche Gesetze. = GMm ; mit v = 2rπ. folgt 3. Keplersches Gesetz
Kepler sche Gesetze 1. 3. Keplersche Gesetz (a) Wie kann man das 3. Keplersche Gesetz aus physikalischen Gesetzen ableiten? Welche vereinfachenden Annahmen werden dazu gemacht? (b) Welche Verfeinerung
MehrAsteroid stürzt auf Jupiter!
Asteroid stürzt auf Jupiter! Bezug auf den SuW-Beitrag Asteroideneinschlag auf Jupiter / Blick in die Forschung (SuW 5/2011) Olaf Hofschulz Im vorliegenden Material wird ein Arbeitsblatt für die Schüler
Mehrie S onne Ersteller: Max-Koch-Sternwarte Cuxhaven (Sonnengruppe) // Aktualisiert: 08.01.2014
Die Sonne Es gibt 100 bis 200 Milliarden Sterne in der Milchstraße. Davon ist einer die Sonne. Sie ist ein Stern von nur bescheidener Größe. Viele Sterne sind mehrere hundert Mal größer als die Sonne.
MehrMeine Ideen gegen die Hitze: Meine Ideen gegen die Kälte: Unsere Reise zum Merkur
Der Merkur ist der Planet, der am nächsten an der Sonne liegt. Tagsüber ist es auf dem Merkur sehr heiss. Es sind bis zu 400 C. Das ist viermal so heiss wie auf einer heissen Herdplatte. Nachts wird es
MehrGigantische Explosionen
Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen
MehrEntwicklung und Ende von Sternen
Entwicklung und Ende von Sternen Seminarvortrag von Klaus Raab 1.) Nebel und deren Verdichtung zu Protosternen 2.) Kernfusion: Energieerzeugung der Sterne 3.) Massenabhängige Entwicklung und Ende von Sternen
MehrWestfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 7. Anfang und Ende der Welt
Ziele der Vorlesung: 1.) Die Entwicklung des Universums seit dem Urknall, unsere Heimatgalaxie 2.) Entwicklungszyklen von Sternen mit unterschiedlichen Anfangsmassen, unsere Sonne 3.) Unser Planetensystem
MehrVortrag von Wolny B. am 4.11.2009
PHOTOSYNTHESE Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE (SCHÜLLER, TEIGE WS2008) Vortrag von Wolny B. am 4.11.2009 AUS BIOCHEMIE
MehrExoplaneten II. 30.11.2009 Christian Hügel
Exoplaneten II 30.11.2009 Christian Hügel Inhaltsübersicht Direkte Methoden Koronographie Interferometrie Weltraumteleskope Adaptive Optiken Radialgeschwindigkeit Indirekte Methoden Transitmethode Gravitationslinsen
MehrDer Photovoltaik-Anlagen Projektleitfaden
Patrick Molitor Der Photovoltaik-Anlagen Projektleitfaden Solaranlagen Grundwissen von A-Z Reihe Nachhaltigkeit Band 24 Diplomica Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 9 2. Grundlagen... 13 2.1 Die
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor
Mehr3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns
3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns Von Andreas Lüdtke Schülerpraktikant im Max Planck Institut für Radioastronomie Bonn Inhalt Teil 1 Informationen + Fakten Teil 2 3d Modelle
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern
MehrSeminarfacharbeit zum Thema Leben auf Exoplaneten
Seminarfacharbeit zum Thema Leben auf Exoplaneten Welchen Einfluss haben die Bedingungen der gewählten Exoplaneten auf mögliches Leben und wie könnten sich mögliche Lebewesen daran anpassen? Wie haben
MehrDies sind die Planeten (griechisch, Wanderer), die anderen scheinen am Himmelsgewölbe stillzustehen und heißen Fixsterne (fix = feststehend).
.. MMVI Außerhalb der Stadt, wo der Blick in den Himmel nicht durch Streulicht behindert wird, kann man mit bloßem Auge in Mitteleuropa ca. 3000 Sterne sehen. Einige von ihnen bewegen sich gegenüber dem
MehrWann sind Sterne stabil? Virialsatz
Exkurs: Fermisterne Wann sind Sterne stabil? Jede Masse ist bestrebt aufgrund der Eigengravitation zu kontrahieren. Sie kann davon nur durch Kräfte gehindert werden, die entgegengesetzt gerichtet sind...
MehrE1 Mechanik Lösungen zu Übungsblatt 3
Ludwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik E1 Mechanik en zu Übungsblatt 3 WS 014 / 015 Prof. Dr. Hermann Gaub Aufgabe 1 Sonnensystem Abstände innerhalb des Sonnensystems werden häufig
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrBraune Zwergsterne - Gasplaneten
Braune Zwergsterne - Gasplaneten Braune Zwerge Unterhalb der Zündtemperatur für den niederenergetischen Teil des pp-zyklus (~ 3 Millionen Kelvin) gibt es zwei weitere Kernfusionsreaktionen: Deuteriumbrennen
MehrKernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II. Moritz Fuchs 11.12.2007
Kernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II Moritz Fuchs 11.12.2007 Gliederung Einleitung Leben eines Sterns bis zur Supernova Vorgänge während der Supernova SN 1987 A r-prozesse Was ist interessant an Supernovae?
MehrSternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger
Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und
MehrGeburtsstätte neuer Sterne: die Region LH 95 der grossen Magellanischen Wolke. Seite 1
Geburtsstätte neuer Sterne: die Region LH 95 der grossen Magellanischen Wolke Seite 1 Die Sterne von A bis Z Seite Alamak-Doppelstern 26 Albireo-Doppelstern 21 Andromeda 27 Andromeda-Galaxie 26 Cassiopeia
MehrKapitel 5: Kernfusion
Kapitel 5: Kernfusion 330 5 Die Kernfusion und ihre Anwendung Der Unterschied der Bindungsenergie zwischen Deuterium D und Helium He ist pro Nukleon wesentlich größer als bei der Kernspaltung. Kernfusion
MehrRelativistische Effekte in der Satellitennavigation
Vortragender: Nicolas Keckl Betreuer: Dr.-Ing. Peter Steigenberger Übersicht 1. Die Relativitätstheorie nach Albert Einstein 2. Warum muss die Relativität bei der Satellitennavigation beachtet werden?
MehrKlimasystem. Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima
Das Klima der Erde und wie es entsteht: Definition Klima Unter dem Begriff Klima verstehen wir die Gesamtheit der typischen Witterungsabläufe an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region über
MehrClouds. der anderen Art. Eine wolkenguckerische Schlussbetrachtung aus Sicht des Meteorologen. Bern, 24. November 2011
Bern, 24. November 2011 Clouds der anderen Art Eine wolkenguckerische Schlussbetrachtung aus Sicht des Meteorologen Thomas Bucheli, Red.Leiter SF METEO Information Security Society Switzerland ISSS2008X627993
MehrAlternative Lösungsmittel für mögliches extraterrestrisches Leben
Alternative Lösungsmittel für mögliches extraterrestrisches Leben Vertiefungsmodul Astrobiologie: Spezielle Aspekte der Astrobiologie WS 11/12 Matthias Kühtreiber Überblick Physikalische/chemische Eigenschaften
MehrHome» Sonnensystem» Neptun» Portrait» Aufbau und Zusammensetzung» Ringe» Monde» Erforschung» Lektüre» Multimedia» PDF
Home» Sonnensystem» Neptun» Portrait» Aufbau und Zusammensetzung» Ringe» Monde» Erforschung» Lektüre» Multimedia» PDF Verwandte Themen: Planeten Planet Neptun Um Unregelmäßigkeiten in der Umlaufbahn des
MehrDer Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdrücke. p [mbar, hpa] = p N2 + p O2 + p Ar +...
Theorie FeucF euchtemessung Das Gesetz von v Dalton Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Bei normalen Umgebungsbedingungen verhalten sich die Gase ideal, das heißt die Gasmoleküle stehen in keiner
MehrHeute am Himmel: Sonntag, 5. Juli 2015
astronomie.info - Am Himmel http://news.astronomie.info/ Heute am Himmel: Sonntag, 5. Juli 2015 Auffällig am Abendhimmel: Jupiter 2 rechts der Venus. Der Mond nimmt ab und ist vor allem in der zweiten
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
MehrEinführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main
Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns
MehrEnergiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können
Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei
MehrProbeklausur Sommersemester 2000
Probeklausur Sommersemester 2000 1. in Mensch, der 50 kg wiegt, schwimmt im Freibad. Wie viel Wasser verdrängt er? 500 l 7,5 m³ 75 l 150 l 50 l 2. urch ein lutgefäß der Länge 1 cm fließt bei einer ruckdifferenz
MehrTo What Extent Does Terrestrial Life Follow The Water? Eriita G. Jones and Charles H. Lineweaver
To What Extent Does Terrestrial Life Follow The Water? Eriita G. Jones and Charles H. Lineweaver Ruth-Sophie Taubner 10. November 2010 To What Extent Does Terrestrial Life Follow The Water? Eriita G. Jones
MehrThemen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten)
Klasse 7a Physik Vorbereitung zur Lernkontrolle am 13.1.2016 Themen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten) Checkliste Was ich alles können soll Ich kenne die wichtigen Teile / Abschnitte
MehrVon Gregor Fuhs. 1. Februar 2011
Der Delphi Detektor Von Gregor Fuhs 1. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis Der LEP-Beschleuniger Technische Daten des DELPHI Experiments Detektortypen Überblick Der LEP-Beschleuniger CERN, Genf 27km Länge
MehrProtokoll Physikalisch-Chemisches Praktikum für Fortgeschrittene
K. B. Datum des Praktikumstags: 4.12.2007 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 8.12.2007 Gruppe 11 Assistent: T. Bentz Testat: AK-Versuch: Modellierung von verbrennungsrelevanten Prozessen Aufgabenstellung
MehrPolarisation des Lichtes
Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
HUDER PLANETEN-ABITUR Das folgende Abitur" besteht aus drei verschiedenen Abteilungen: A. "Aufgepasst?" Die Antworten lassen sich alle auf dem Planeten-Lehr-Pfad zwischen Hude und Wüsting finden. Diese
MehrDie Ringe des Kentauren Chariklo
Die Ringe des Kentauren Chariklo Die Entdeckung der Ringe Chariklo ist ein Kleinplanet der Gruppe der Kentauren, die zwischen Saturn und Neptun ihre Bahn ziehen. Als im Rahmen einer Routinearbeit auf La
MehrIst ein Einfluss der Urbanisierung auf Wolken und Strahlung in Satellitendaten erkennbar?
Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie Ist ein Einfluss der Urbanisierung auf Wolken und Strahlung in Satellitendaten erkennbar? Pit Strehl 04. Dezember 2014 Betreuer: Dr. Johannes Quaas Zweitgutachter:
Mehr22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
MehrPhysik / Wärmelehre 2. Klasse Wärmetransport
Wärmetransport Wärmetransport bedeutet, dass innere Energie von einem Ort zum anderen Ort gelangt. Wärmeübertragung kann auf drei Arten erfolgen: zusammen mit der Substanz, in der sie gespeichert ist (Wärmeströmung),
MehrEine Reise durch unser Universum
Astronomie Eine Reise durch unser Universum Klassikseminar mit Prof. Dr. Anna Frebel 12 Lektionen: Online DVD Buch Vorwort Die Astronomie ist eine Wissenschaft, die an die Grenzen geht an die Grenzen des
MehrHalogen-Infrarotheizstrahler. Holen Sie sich auch an kalten Tagen die Sonne auf Ihre Terrasse!
Halogen-Infrarotheizstrahler Holen Sie sich auch an kalten Tagen die Sonne auf Ihre Terrasse! Halogen-Infrarotheizstrahler Gegenüber Gasheizstrahlern und anderen Heiztechniken, bei denen lediglich die
MehrMedienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE
Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 35 Minuten, Produktionsjahr 2012 Unterrichtsvorschlag Einleitung Den SchülerInnen wird eröffnet, dass der kommende
Mehrwww.leipzig-medizin.de
Die mittlere kinetische Energie der Teilchen eines Körpers ist ein Maß für (A) die absolute Temperatur des Körpers (B) die Dichte des Körpers (C) die spezifische Wärmekapazität (D) das spezifische Wärmeleitvermögen
Mehr24. Transportprozesse
4. Transportprozesse 4.1. Diffusion Gas- und Flüssigkeitsteilchen befinden sich in ständiger unregelmäßiger Bewegung (Gas: BROWNsche Bewegung). unwahrscheinliche Ausgangsverteilungen gleichen sich selbständig
MehrWas ist das? Exo-Planeten und Exo-Erden
Was ist das? Exo-Planeten und Exo-Erden Unser Sonnensystem hat acht Planeten. Vier von ihnen sind erdähnliche Planeten: Merkur (mit seiner mond-artigen Oberfläche), Venus (mit ihrer Treibhaus-Atmosphäre),
MehrLaserinterferometrie
Laserinterferometrie Seminar: Wechselwirkung intensiver Laser- und Ionenstrahlen mit Materie Marco Möller 29.05.2008 1 of 22 Marco Möller Laserinterferometrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Doppelspalt
MehrAstronomie und Raumfahrt
Astronomie und Raumfahrt Do 16:00 17:30 Uhr, Hörsaal III PD Dr. Volker Ossenkopf ossk@ph1.uni-koeln.de I. Physikalisches Institut, Raum 110 Themen Überblick Orientierung am Sternenhimmel / Teleskope Geschichte
MehrKurzvortrag: Treibhauseffekt
Kurzvortrag: Treibhauseffekt Von Anne- Katrin Wudi und Nicole Scherließ Gliederung 1. Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 1.2 Natürlicher Treibhauseffekt 1.3 Anthropogener (zusätzlicher) Treibhauseffekt
MehrTechnology meets design. EDIZIOdue ist eine eingetragene Handelsmarke der Firma Feller AG in Horgen/CH
Technology meets design EDIZIOdue ist eine eingetragene Handelsmarke der Firma Feller AG in Horgen/CH Sensoren für Ihr Wohlbefinden Richtig messen - ist halb gewonnen Messgrössen der Raumautomation Worauf
MehrVerfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren
Verfahren der Mikrosystemtechnik zur Herstellung/Charakterisierung von Chemo- und Biosensoren Teil 8: Analysemethoden zur Charakterisierung der Mikrosysteme II Dr. rer. nat. Maryam Weil Fachhochschule
Mehrchnische Hinweise zur Leistungsreduktion von Hochdruckentladungslampen, Feb. 2009 Seite 1 von 5
chnische Hinweise zur Leistungsreduktion von Hochdruckentladungslampen, Feb. 2009 Seite 1 von 5 1. Einleitung Hochdruckentladungslampen erzeugen das Licht durch die Anregung von Quecksilber bzw. anderen
MehrAnerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...!
. Mechanik. Grundgrößen und Einheiten Anerkannte, gleiche und reproduzierbare Größen sind (auch außerhalb der Physik) notwendig: Handel, Grundbesitz, Navigation, Dosierung...! Beispiel Navigation: historisch:
MehrAufgabe b) Anfangs eine simple Aufgabe, doch nach ungefähr dem siebten Glas (64 Reiskörner) eine mühselige Arbeit.
1. Schachbrett voller Reis Wir haben uns für mehr als 1000 kg entschieden, da wir glauben, dass aufgrund des stark ansteigenden Wachstums (exponentiell!) dieses Gewicht leicht zustande kommt. Anfangs eine
MehrWeißt du, wie die Sterne stehen?
Martin Doering Sabine von der Wense Weißt du, wie die Sterne stehen? Astrologie erlebt und hinterfragt Es darf also spekuliert werden, wie die Astrologen mit diesen Tatsachen umgehen werden... 1.3.2Astrologisch
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 6. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Sterne. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 6 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Sterne Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes
MehrVereisungsvorhersage für Windenergieanlagen
Vereisungsvorhersage für Windenergieanlagen Methode und Entwickelung zu verbesserung der Vorhersage bei Vereisung Ir. Jarno Schipper Forecasting Analyst 1 SAFER, SMARTER, GREENER DNV GL - Energy Asset
MehrInstrumentenpraktikum
Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre
MehrRundgang durch das MPE
Rundgang durch das MPE Der Rundgang durch das Institut führt Sie zu 13 Stationen, wobei Sie einen Einblick in die Arbeit des Instituts erhalten bzw. wo Sie sich für den MPE-Rundgang stärken können. Ausführliche
MehrDie Bestimmung der Umlaufzeiten und Geschwindigkeiten der Jupitermonde sowie die Bestimmung der Jupitermasse
Die Bestimmung der Umlaufzeiten und Geschwindigkeiten der Jupitermonde sowie die Bestimmung der Jupitermasse Arbeitsgemeinschaft Astronomie der Deutschen Schule Málaga Projekt Jungend forscht, Sevilla
MehrBegleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften
Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Astronomie DM- Abteilung Astronomie Kurzbeschreibung Rundgang durch Astronomie I und II: Entwicklung der
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrGUTACHTEN NR. LE-G-0325-1/11. Über:
GUTACHTEN NR. LE-G-0325-1/11 Über: Auftraggeber: Prüfgegenstand: Strahlungssicherheit bezüglich optischer Strahlung eines Infrarot- Keramikstrahlers zum Einsatz in Infrarot-Kabinen als Front- bzw. Fa.
MehrModellierung optischer Linsen mit Dynamischer Geometriesoftware
Modellierung optischer Linsen mit Dynamischer Geometriesoftware Andreas Ulovec 1 Einführung Wenn im Physikunterricht der Zeitpunkt gekommen ist, den Weg eines Lichtstrahls durch Glas, Linsen oder ein ganzes
MehrLösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen
1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen
MehrENERGIE AUS SONNENLICHT: PHYSIK DER ENERGIEKONVERSION
ENERGIE AUS SONNENLICHT: PHYSIK DER ENERGIEKONVERSION Dieter Neher Physik weicher Materie Institut für Physik und Astronomie Potsdam-Golm Potsdam, 23.4.2013 Weltweiter Energiebedarf Energiebedarf (weltweit)
MehrInformationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern
Informationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern M.HESS, F.SCHREIER und A.DOICU Institut für Methodik der
MehrÜber den Autor 7. Einführung 19
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 19 Annahmen über meine Leser 20 Wie dieses Buch organisiert ist: Ihre himmlische Reise 20 Teil 1: Den Schleier des Weltalls lüften 20 Teil
MehrWas hat Energiesparen mit dem Klima zu tun?
Physikalisches Institut / Fachbereich Physik BLINDBILD Was hat Energiesparen mit dem Klima zu tun? Kluge Köpfe für den Klimaschutz 23. November 2010, Heinz Clement Was ist die Ursache für die Klimaerwärmung?
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrDie Venuseinstrahlung
Die Venuseinstrahlung Die Erinnerung an das Liebeswissen Ein Bericht von www.wernerneuner.net Seite 1 Venusisches Plasma reichert regelmäßig die Erdatmosphäre an. Die venusische Einstrahlung hinterfragt
MehrVerschiedene feste Stoffe werden auf ihre Leitfähigkeit untersucht, z.b. Metalle, Holz, Kohle, Kunststoff, Bleistiftmine.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26/11/2013 Leiter und Nichtleiter Gute Leiter, schlechte Leiter, Isolatoren Prüfung der Leitfähigkeit verschiedener Stoffe Untersuchung fester Stoffe auf ihre
MehrPhysikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung
Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Ildar Klassen 4. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Mooresche Gesetzt........................ 2 1.2 Was ist Information/Informationsverarbeitung?........
MehrHDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka
HDR für Einsteiger Wann brauche ist das? Anregungen aus Fotobuch und ersten eigenen Erfahrungen von Christian Sischka Thema Was ist HDR? Wann ist es sinnvoll es anzuwenden? Wie mache ich ein HDR? Was stelle
Mehr8 Planeten im Sonnensystem
8 Planeten im Sonnensystem Max Camenzind Senioren-Uni Bad Kissingen 27.2.2012 Übersicht Die 8 Planeten 4 + 4 sehr geordnet 2006: IAU Definition von Planeten Die 8 Planeten und ihre Erforschung Die Anfänge:
MehrElektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
MehrDie Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten
Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten Die Gesetze der Physik gelten im ganzen Universum Physik kann man verstehen d.h. grundsätzlich kann man das
MehrThermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum. 9.1.2013 Thermische Isolierung 1
Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum 9.1.2013 Thermische Isolierung 1 Einleitung Wieso nutzt man Isolierkannen / Dewargefäße, wenn man ein Getränk über eine möglichst lange Zeit heiß (oder auch kalt)
MehrShock pulse measurement principle
Shock pulse measurement principle a [m/s²] 4.0 3.5 3.0 Roller bearing signals in 36 khz range Natural sensor frequency = 36 khz 2.5 2.0 1.5 1.0 0.5 0.0-0.5-1.0-1.5-2.0-2.5-3.0-3.5-4.0 350 360 370 380 390
MehrDie Entdeckung der Kosmischen Strahlung
Die Entdeckung der Kosmischen Strahlung Gerhard Gojakovich Institut für Astrophysik Universität Wien 16. November 2012 Inhaltsverzeichnis Die Ionisation der Luft Bekannte Effekte Verwendete Geräte Erste
MehrStandard Optics Information
VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften
MehrFaserlaser- Kennzeichnungssysteme
Hervorragender Kontrast bei hoher Geschwindigkeit beim Kennzeichnen von hartem Kunststoff und Metall Sample Guide für die Kennzeichnung Faserlaser- Kennzeichnungssysteme 2 Für die kontrastreiche Laser-Kennzeichnung
MehrUV-C LAMPS & QUARTZ SLEEVES FOR SURFACE DISINFECTION AND WATER PURIFICATION
UV-C LAMPS & QUARTZ SLEEVES FOR SURFE DISINFECTION AND WATER PURIFICATION -1- NIEDERDRUCK UV-C (ULTRAVIOLETT) KEIMTÖTENDE LAMPEN Keimabtötende UV-C Lampen sind kurzwellige Unterdruck-Quecksilber- Gasentladungslampen.
MehrWärmebildkamera; Wie funktioniert die denn?
Wärmebildkamera; Wie funktioniert die denn? Vorüberlegungen: - was nimmt ein Foto auf? - Licht fotografieren? - was macht die Videokamera? - Infrarot, was ist das? Wie also genau: - Wärme strahlt in die
MehrKepler-Daten von V2367 Cygni
Kepler-Daten von V2367 Cygni Lienhard Pagel Abstract: The highly successful Kepler Mission NASA provides the observer of variable stars extensive and very precise photometric data. On the basis of a BAV
MehrUrknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München
Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München 1 Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrTrinkwasser-Wärmepumpe NUOS. Nuos 200-250-250 Sol
Trinkwasser-Wärmepumpe NUOS Nuos 200-250-250 Sol 1 Produktübersicht Nuos 200 (Art. 3210031) Nuos 250 (Art. 3210017) Nuos 250 SOL (Art. 3210018) 2 NUOS - Aufbau und elektrischer Anschluss 3 NUOS - Aufbau
MehrProf. Dr. Otto Klemm. 2. Energiebilanz an der
Umweltmeteorologie Prof. Dr. Otto Klemm 2. Energiebilanz an der Oberfläche Energiebilanz En nergieflus ss / W m -2 800 700 600 500 400 300 200 100 0-100 30 Jul 31 Jul 1 Aug 2 Aug 3 Aug Bodenwärmestrom
Mehr40 I Glaskennwerte und physikalische Grundbegriffe Financial Center, Abu Dhabi, UAE
40 I Glaskennwerte und physikalische Grundbegriffe Financial Center, Abu Dhabi, UAE Sekundärstrahlung 4. Glaskennwerte und physikalische Grundbegriffe 4.1. Glas und Sonnenstrahlung Glas zeichnet sich durch
Mehr