Inhaltsverzeichnis. Impressum Auflage / Druck Expl. / Druckcenter Uri, Altdorf

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Co-Schulratspräsidentin Ines Berther... Seite 2 Zukunft Schule Flüelen: Co-Schulratspräsidentin Regula Waldmeier... Seite 4 Kinder umschreiben Begriffe zum Titelblatt Teil 1... Seite 5 Bericht des Schulleiters / Jubilarin... Seite 6 Interview mit Remigi Niederberger... Seite 9 Abrakadabra Simsalabim (Kindergarten)... Seite 11 Sport for Kids... Seite 12 Kinder umschreiben Begriffe zum Titelblatt Teil 2... Seite 13 Strick Grafitti..... Seite 14 Was ist hier wo zu finden? (Suchspiel)... Seite 16 Abschlussparty als Freiarbeit... Seite 18 Bläserklasse... Seite 19 Kinder umschreiben Begriffe zum Titelblatt Teil 3... Seite 20 Schulbibliothek Flüelen... Seite 21 Besuch im Atomkraftwerk Beznau... Seite 23 Die 3. Oberstufe schaut vorwärts und zurück... Seite 24 Kinder umschreiben Begriffe zum Titelblatt Teil 4... Seite 27 Oberstufenprojekte Religion 2012/ Seite 28 Nützliche Adressen und Kontakte 2013/ Seite 30 Wer ist wo im Schuljahr 2013/2014? / Schulbesuchstage... Seite 31 Adressliste Lehrerschaft 2013/ Seite 32 Adressliste Schulrat Seite 33 Adressliste Kreisschulrat Integrierte Oberstufe Flüelen / Sisikon Seite 34 Schulgottesdienste 2013/ Seite 35 Ferienplan 2013/ Seite 36 Impressum Auflage / Druck Expl. / Druckcenter Uri, Altdorf Redaktion: Hansruedi von Rotz Fotos: Projekttag Schulhaus Matte Mai 2013 Gestaltung Titelblatt: Graziella Dubacher Verteiler: Gemeinde Flüelen, Eltern Kreisschüler/-innen Sisikon, Bildungsdirektion Uri, versch. Amtsstellen 2013 Schule Flüelen 1

2 Liebe Eltern Liebe Leserinnen und Leser Ein Amt im Schulrat seiner Gemeinde anzunehmen heisst sich für die Gemeinschaft zu engagieren. Die Schule als Gemeinschaft ist lebendig, am Puls des Lebens, der Lernenden, der Lehrpersonen, der Eltern, nah auch an Sorgen und Nöten. Alle Beteiligten sind betroffen, der Schulbetrieb ist also ein Fenster in unserer Gesellschaft. Auch in der Schule stellt sich die Frage, wie wollen wir miteinander umgehen, wie lösen wir Konflikte? Die Schule ist ein Lernfeld für Gross und Klein. Der Schulrat stellt sich der Aufgabe, ein solches Lernfeld in einem fairen, wohltuenden und lebensbejahenden Umfeld zu ermöglichen. Dank und Abschied Wisi Zwyssig war 3 Jahre Schulratsmitglied, 4 Jahre Vizepräsident und 6 Jahre Präsident des Schulrates Flüelen. Er hat sich in vielfältiger Weise für die Themen der Schule eingesetzt. Wisi hat sich in den letzten 13 Jahren ein grosses Wissen über die Schulentwicklung angeeignet. Dieses Wissen und seine Erfahrung hat er in die anfallenden Entscheidungen eingebracht. In unzähligen Schulratssitzungen wurden so viele konstruktive Lösungsansätze erarbeitet. Ein wichtiges Anliegen war ihm die Zukunft der Schule Flüelen. Wisi hat in der Arbeitsgruppe Zukunft Schule Flüelen mitgearbeitet, hat Fakten und politische Hintergründe studiert und diskutiert. Für dieses Projekt hat Wisi in Zusammenarbeit mit dem Schulrat Argumente und Optionen gesucht, um gangbare Wege zu finden. Lieber Wisi vielen Dank für deine Arbeit und dein Engagement für die Schule Flüelen. Hasta luego e mucha suerte! Robi Arnold hat während vier Jahren dem Schulrat angehört. Die ersten zwei Jahre als Schulratsmitglied, anschliessend hat er sich zwei Jahre als Verwalter zur Verfügung gestellt. Robi hat zusätzlich in der Arbeitsgruppe Zukunft Schule Flüelen mitgearbeitet. Er hat mit seiner ruhigen und überlegten Art bei vielen verschieden Themen seine Sichtweise dargelegt. Robis Argumente haben viel zur Meinungsfindung im Schulrat beigetragen und sie waren wertvoll. Lieber Robi, vielen Dank für deine Arbeit und dein Mitwirken im Schulrat. Die folgenden zwei Anlässe bieten einen Einblick in zwei Höhepunkte im Schuljahr, an die ich gerne zurückdenke und nochmals Revue passieren lasse: Fasnachtsumzug Fische, Löwen, Giraffen, Zebras, Nashörner, rosa Schweine, Mona-Lisa, Clowns, Spyderman, Sennen, alle waren sie gekommen. Viele mit Trommeln, einige mit Trompeten und Posaunen, sie alle standen am Freitag für den Fasnachtsumzug bereit. Die Stimmung war stark und alle eifrig bei der Sache. Die bunte Schar und die begeisterten Zuschauer trotzten dem Regen, es war ein frohes Miteinander. Mit viel Fantasie und Eifer hatten die Kinder die Kostüme genäht, die Kopfbedeckungen gebastelt und gekleistert. Ein spezieller Dank geht an die Lehrpersonen, die jedes Jahr mit fantastischen Ideen wunderbare Fasnachtssujets entstehen lassen. Nach dem frohen Marsch durchs Dorf bis zur Seerose wartete am Ziel im Rudenzpark der wohlverdiente heisse Punch. Der Nachmittag klang wohlig erwärmt aus und der Start in die Fasnachtsferien war gesetzt. Strickvernissage Ein Stein in Strick ist schick, ein Baum bestimmt auch! Das haben sich unsere TG Lehrpersonen gedacht und mit Hilfe 2

3 von Schülerinnen und Schülern, Müttern und Interessierten zu stricken angefangen. Es gab kein Halten mehr, Geländer, Türfallen und Strassenlampen waren bald mit farbigen wunderschönen Strick- und Häckelmustern eingefasst. Ein Strickabend wurde veranstaltet und, wie sich das in Künstlerkreisen gehört, die Werke an einer Vernissage bei Punch und Knabbereien, präsentiert. Ein Dankeschön an die Lehrpersonen für Textiles Gestalten für die kreative Förderung einer Zusammenarbeit von Schule, Eltern und Kindern. Ein grosses Kompliment geht an alle fleissigen Strick- und Häkelkünstlerinnen und ein Dank an die grosszügigen Wolle- und Garnspendenden. Zum Schluss möchte ich unseren Lehrpersonen danken für ihre engagierte Arbeit an unserer Schule. Unserem Schulleiter Peter Hochstrasser, der die Fäden zusammenhält und sich für alle Stufen einsetzt, den Kontakt mit den Lehrpersonen und dem Schulrat pflegt und natürlich auch Ansprechperson für Kinder und Eltern ist. Den Eltern danke ich für ihr Vertrauen und ihr Mitwirken. Dem Schulhausabwart mit seinem Team besten Dank für die Pflege in und um die Schulhäuser. Den Schulratsmitgliedern, meiner Co-Präsidentin und unserer Sekretärin danke ich für die kollegiale und angenehme Zusammenarbeit. Ich wünsche nun allen einen guten Start in die wohlverdienten Ferien mit viel Zeit für sich und ihre Liebsten. Ines Berther Co-Präsidentin 3

4 Zukunft Schule Flüelen Ausarbeitung von Schulhaus Vorprojekten Gemeinde- und Schulrat haben eine Arbeitsgruppe Schulhaus Vorprojekt eingesetzt. Ihre Aufgabe besteht darin, die zur Diskussion stehenden 4 Varianten mit oder ohne Oberstufe ohne Wertung und emotionslos zu erarbeiten. Dadurch sollen der Bevölkerung die gewünschten, vertieften Erkenntnisse präsentiert werden können, damit sie den Variantenentscheid treffen kann. Vom Gemeinderat haben der Präsident Simon Arnold und Andi Schumann, der den Vorsitz führt, Einsitz in diese Arbeitsgruppe genommen. Auch der Schulleiter Peter Hochstrasser arbeitet mit, vom Schulrat sind René Fedier und ich, Regula Waldmeier, vertreten. Der Gemeindeschreiber Rico Vanoli macht die Koordination. Als Erstes galt es, Architekturbüros zur Offertstellung gemäss Aufgabenbeschrieb einzuladen. Für das Vorprojekt sollte es ein nicht voreingenommenes, ausserkantonales Büro sein, für das definitive Projekt dann eine Urner Firma. Den Zuschlag für das Vorprojekt erhielten die Architekten Meletta Strebel AG, Luzern. Meletta Strebel Architekten verfügen über einen eindrücklichen Leistungsausweis in den Bereichen Entwurf, Planung und Städtebau, sie sind erfahren im Bau von Schulen, Verwaltungen, Heimen, Sportanlagen und anderem. Die Architekten sind in der jetzigen Phase ihrer Arbeit an der Grundlagenbeschaffung und der vertieften Einarbeitung in die Problematik. Dies ist zeitaufwändig. Es braucht CAD-Pläne für die geforderte Bearbeitung, auch verschiedene Arbeitsmodelle sind für die Vermittlung nach aussen nötig. Die Arbeitsgruppe wird sich im Mai, Juli und September zu Workshops mit den Architekten treffen. Danach wird eine Dokumentation der verschiedenen Varianten mit Bericht und Schlussfassung erstellt, zu der die Bevölkerung von Flüelen dann ihre Meinung kundtun kann. Dies wird nicht vor Frühjahr 2014 möglich sein. Am 26. März 2013 habe ich mich mit einer Delegation der Petitionärsgruppe, die sich zum Thema Oberstufe Flüelen formiert hat, getroffen und sie über den Stand der laufenden Arbeiten informiert. Regula Waldmeier Schulrats-Co-Präsidentin 4

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6 Bericht des Schulleiters Liebe Leserin, lieber Leser Was glauben Sie ist die wichtigste Voraussetzung für den Lernerfolg und das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen an der Schule? Sind es zeitgemässe Lehrmittel und Unterrichtsmaterialien? Ist es die Anzahl PC s pro Klassenzimmer? Gibt etwa die Grösse der Klasse den Ausschlag? Oder gar der bauliche Zustand des Schulhauses? Nichts von alledem! Ausschlaggebend für erfolgreiches Lernen ist die Beziehung zwischen den Menschen an der Schule. In erster Linie ist da natürlich die Beziehung zwischen Kind und Lehrperson gemeint. Letztere hat die Aufgabe, im Unterricht ein Klima der Wertschätzung und Anerkennung zu schaffen. Leistungen der Kinder und Jugendlichen können objektiv besser und schlechter sein, immer aber hat die Lehrperson die Aufgabe, die SchülerInnen zu ermutigen und nebst ihren Schwächen auch die Stärken zu benennen und diese zu fördern. Im gleichen Masse wichtig ist die Beziehung der Kinder und Jugendlichen untereinander. Das Kind ist der erste Pädagoge ist eine anerkannte Lehrmeinung. Das heisst, dass die SchülerInnen sehr viel von den Gleichaltrigen, aber auch von den Grösseren oder Kleineren im guten Sinne abschauen. Das relativiert und entlastet auch die zentrale Rolle der Lehrperson. Diese hat ihrerseits wieder die Aufgabe, das Miteinander der Lernenden geschickt zu steuern. Doch nicht nur auf der Achse Lehrperson- Kind muss die Beziehung stimmen. Hier kommen Schulleitung und Eltern ins Spiel. Als Schulleiter habe ich die Aufgabe, die Lehrpersonen zu führen. Dies bedeutet, dass ich ihre Arbeit kritisch, aber wohlwollend begleite und beurteile. Nicht anders als die SchülerInnen brauchen auch sie die Bestätigung, gute Arbeit zu leisten und Erfolg zu haben, um täglich motiviert ihre anspruchsvolle Arbeit erfüllen zu können. Von herausragender Bedeutung ist die Beziehungsebene in der Zusammenarbeit von Schule und Eltern. Diese wollen naturgemäss das Beste für ihr Kind. Bei der Arbeit an diesem Ziel müssen Lehrpersonen und Eltern in eine gute Beziehung treten und den Kindern und Jugendlichen zu verstehen geben, dass sie am gleichen Strick ziehen. Die Resultate der Externen Schulevaluation haben gezeigt, dass in Flüelen der Aspekt Beziehung eine hohe Qualität aufweist. Dies trifft vor allem auf das Wohlbefinden der SchülerInnen und Lehrpersonen zu. Erfreulich ist, dass auch die OberstufenschülerInnen, welche altersgemäss eher schulkritisch sind und andernorts tiefe Wertungen abgeben, bei uns in Flüelen eine hohe Zufriedenheit mit der schulischen Situation rückmelden. Gute Resultate zeigte die Befragung auch für die Zusammenarbeit Schule-Elternhaus. Das freut uns sehr. Wir nehmen aber auch zur Kenntnis, dass Eltern zwar mit der Schule sehr zufrieden sind, anderseits aber gewissen Elementen der Unterrichtsorganisation und -entwicklung kritisch gegenüberstehen. Dieser Widerspruch könnte seinen Grund darin haben, dass die pädagogischen Absichten und Ziele für gewisse Unterrichtselemente wie z.b. altersgemischtes Lernen, IU, IF noch zu wenig gut kommuniziert wurden. Der Schulrat hat deshalb eine Arbeitsgruppe eingesetzt, welche Vorschläge zur Verbes- 6

7 besserung der Elterninformation ausarbeiten soll. Hier einige weitere Vorhaben welche im vergangenen Schuljahr in Angriff genommen wurden und im kommenden weitergeführt werden. Hausaufgabenbetreuung: Immer wieder wurde von verschiedenen Seiten das Anliegen einer Hausaufgabenbetreuung an die Schulleitung herangetragen. Eine Arbeitsgruppe hat nun ein Modell erarbeitet, welches der Schulrat für das kommende Schuljahr in Kraft gesetzt hat. Portfolio: Dieser Begriff bezeichnet eine Sammlung von besonders gelungenen Arbeiten, welche die SchülerInnen in einem persönlichen Ordner festhalten. Alle SchülerInnen vom Kiga an haben anfangs Jahr einen einheitlichen Ordner bekommen, welcher sie über ihre Schulkarriere begleiten wird. Das Instrument Portfolio wurde als Teil der Begabtenförderung und Stärkeorientierung eingeführt. Zeugnis: Als kantonale Vorgabe müssen neu nebst der Sachkompetenz (Noten) auch die Selbst- und Sozialkompetenz beurteilt werden. Diese sogenannten überfachlichen Kompetenzen werden in der heutigen Gesellschaft und Arbeitswelt immer wichtiger und ergänzen das einseitige Bild, welches Noten über einen jungen Menschen abgeben. Wahlfach Italienisch: Erstmals wird dieses Fach auf der 5./6. Klasse im nächsten Schuljahr mangels Anmeldungen nicht mehr zustande kommen. In andern Urner Gemeinden profitiert rund ein Viertel der Kinder von diesem Angebot zur Begabtenförderung. Leider wird diese Chance in Flüelen zurzeit zu wenig genutzt. Bläserklasse: Seit vier Jahren findet der Musikunterricht in einer der beiden 5./6. Klassen in Form einer Bläserklasse statt. Diese Unterrichtsform ist bei SchülerInnen und Lehrpersonen sehr beliebt, so dass wir ins Auge fassen, auch die andere Klasse so zu führen. Falls der finanzielle Mehraufwand im Rahmen des Budgets bewilligt wird, ist eine Einführung auf das Schuljahr 2014/15 vorgesehen. Werkschule: Seit dem laufenden Schuljahr wird die Werkschule Altdorf schrittweise aufgelöst. Die SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten werden künftig in die Regelklassen der Oberstufe integriert. Das System IF, wie es sich auf der Primar bewährt hat, wird also nahtlos weitergeführt. Für die Betreuung der Jugendlichen steht eine Heilpädagogin zur Verfügung. Stellwerk/Neue Stundentafel 9. Schuljahr: Erstmals absolvierten die SchülerInnen der 2. Oberstufe den Stellwerk-Test. Dieser gibt Aufschlüsse zur Berufswahl und zur Fächerwahl in der 3. OST. Neu sieht die Stundentafel im letzten Schuljahr nämlich vor, dass etwa ein Drittel der Fächer aus einem Wahlfachangebot gewählt werden kann. Ein Blick voraus ins nächste Schuljahr zeigt folgende Änderungen in der Schulorganisation: Wegen hoher Anmeldezahlen wird der Kindergarten erstmals mit drei Abteilungen geführt. Alle Primarklassen werden wieder nur zweifach geführt. Die Klassenbestände sind allerdings hoch. Deshalb werden alle Stufen im Rahmen des Systems 6plus mit Zusatzpensen unterstützt. 7

8 Ebenfalls überdurchschnittlich hoch sind die Schülerzahlen auf der Oberstufe. Auch hier erfolgt die Unterstützung durch Zusatzlektionen. Die 1. und die 2. OST werden ausserdem im Teamteaching von zwei Klassenlehrpersonen geführt. Personell zeichnen sich im Lehrkörper einige Veränderungen ab. Margrith Arnold erwartet auf Mitte September ein Baby und wird bis Ostern mit dem Unterricht pausieren. Definitiv verlassen werden uns die beiden Oberstufenlehrerinnen Olivia Sicher und Nicole Schibig. Die beiden Kolleginnen haben vier bzw. zwei Jahre als Klassenlehrerinnen mit Schwerpunkt Sprachen das Gesicht der Oberstufe mitgeprägt. Auch Maria Mazza wird nächstes Jahr nicht mehr bei uns arbeiten, da ihre Stelle auf der Mittelstufe 1 auf ein Jahr befristet war. Nach mehrjährigem Einsatz als Schwimmleiterin verlässt uns auch Antonia Arnold. Allen fünf Kolleginnen danke ich herzlich für ihre Arbeit mit unseren Kindern und Jugendlichen. Folgende Lehrpersonen werden im nächsten Schuljahr neu an unserer Schule arbeiten: Priska Gisler als Klassenlehrerin Kiga Matte (mit Nicole Colombo) Martina Truttmann als Klassenlehrerin Kiga Matte (mit Margrith Arnold) Jeanette Schneider Feser als Schulische Heilpädagogin (SHP) im Kiga Gehren Sonja Bucher und Nina Schnatz als Oberstufenlehrerinnen mit Schwerpunkt Sprachen Renata Telli als Schwimmleiterin Zum Schluss möchte ich allen, die sich in irgendeiner Weise für unsere Schule einsetzen, herzlich danken für ihr Engagement für unsere Kinder und Jugendlichen. Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit im nächsten Jahr. Peter Hochstrasser Schulleiter Wir gratulieren In diesem Schuljahr konnte Karin Arnold- Imhof ihr 20-jähriges Dienstjubiläum an unserer Schule feiern. In dieser Zeit unterrichtete sie stets auf der Mittelstufe 1, zuerst im Vollpensum, später im Teilpensum. Schulrat, Schulleitung und das ganze Lehrerteam gratulieren Karin herzlich zu ihrem Jubiläum. Bild: Schulleiter Peter Hochstrasser mit der Jubilarin Karin Arnold-Imhof 8

9 Schule damals und heute Remigi Niederberger ist seit Jahrzehnten privat, beruflich und politisch mit der Schule verbunden. Was läge näher als ihn zu diesem Thema zu befragen. Remigi Niederberger, was für ein Schüler waren Sie? Ich habe in Kriens die Sekundarschule besucht und ich war ein guter Schüler, lauter Sechser im Zeugnis, nur im Turnen eine Vier. Gerne wäre ich Lehrer geworden, aber dazu fehlten meinen Eltern die finanziellen Mittel. Jemand wollte mir das Studium finanzieren, aber ich hätte ins Kloster eintreten müssen und das wollte ich nicht. Unsere beiden Kinder wurden dann Lehrpersonen, das hat meine verstorbene Frau und mich sehr gefreut. Remigi Niederberger, Sie hatten von 1960 bis 1974 Einsitz im Schulrat Flüelen und präsidierten diesen vier Jahre lang, Sie waren 21 Jahre lang Schuladministrator der Gemeinde Altdorf, Sie vertraten Flüelen von 1984 bis 1996 im Landrat und Sie arbeiteten in der Schulhaus-Baukommission Gehren mit, Einweihung des Schulhauses Auch zu erwähnen Ihr Engagement für den Kirchenrat Flüelen, den Sie von Anfang an und 10 Jahre präsidierten. Sie waren Verwaltungsrat des Heilpädagogischen Zentrums Uri (HPZ), zuletzt Verwaltungsratspräsident. Noch heute machen Sie in der Projektgruppe Zukunft Schule Flüelen mit. Wieso dieses Interesse, dieser Rieseneinsatz für die Öffentlichkeit, insbesondere für die Schule? Es war es mir einfach wert, mich für die Schule zu interessieren und einzusetzen. In der Schule wird den Kindern so vieles für die Zukunft mitgegeben. Was in der Schule gepflanzt wird,- lässt sich später zum Wohle aller ernten. Auch im Landrat setzte ich mich für Bildungsthemen ein. Das Thema Schule fesselt mich noch heute, deshalb arbeite ich in der Projektgruppe Zukunft Schule Flüelen mit. Damals als der Matte-Schulhausbau bevorstand, wurde noch von Haus zu Haus Geld dafür gesammelt, auch meine Frau tat dies. Interessant fand ich es auch, Mitglied der Schulhauskommission Gehren zu sein. Das Schulhaus wurde nach den Plänen von Werner Herde gebaut und konnte 1974 eingeweiht werden. Was fehlt Ihnen am heutigen Schulsystem gemessen an früher? Stillstand sei Rückschritt, hört man oft. Meiner Meinung nach wird heute vieles und nach kurzer Zeit verändert. Früher war die Schule ruhiger. Ich meine auch, mit Integration kann übertrieben werden. 9

10 Das hat man in den nordischen Ländern schon erfahren. Kinder mit Behinderungen haben in der Regelschule zwar heilpädagogische Hilfe, aber integriert sind sie oft nicht. Das tut der Schule nicht nur gut und vor allem kommt es dem Kind nicht immer zugute. Ich frage mich, ob es richtig war, die Werkschule aufzuheben, es mag für die soziale Integration durchaus positive Aspekte haben, aber, doch das ist ein weites Feld. Remigi Niederberger, wie könnte man die Bevölkerung für die Schule begeistern, ihr Interesse an der Schule wecken? Ich möchte es fast mit der Kirche vergleichen. Ich bin ja auch noch in der RPK der Kirche Flüelen. Der Pfarrer gibt sich so viel Mühe, er macht es grossartig und es kommt so wenig zurück. So geht es auch mit der Schule, ich vermute viele Eltern denken: Das ist Sache der Schule, der Lehrpersonen. Bei negativen Vorfällen ist dann die Schule schuld. Gefragt wäre ein Mix zwischen vertrauensvollem Laissezfaire und engagiertem Mitdenken. Nach dem Wunder gäbe es den stereotypen Satz die Schule braucht einfach zu viel Geld so undifferenziert nicht mehr. Da Sie Herr Niederberger uns dieses Interview gegeben haben, haben Sie einen Wunsch an die Schule Flüelen frei. Was also würden Sie sich wünschen? Ich wünschte mir, die Kinder würden die Leute auf der Strasse wieder grüssen. Das würde mich freuen. Vielleicht würde sich dadurch mancher und manche denken: Die Kinder sind so freundlich, wir wollen uns für ihre Schule einsetzen. Kinder, die die Leute grüssen, wären gute Botschafter für die Schule und für die Gemeinschaft in unserem Dorf. Remigi Niederberger, wir danken Ihnen sehr für das Interview und für Ihr unermüdliches Engagement für die Schule. Ines Berther und Regula Waldmeier, CO-Präsidentinnen Schulrat Flüelen. Remigi Niederberger, angenommen über Nacht geschähe ein Wunder und eine Fee hätte die perfekte Schule hergezaubert. Wie sähe diese Schule aus? Man kann sich fragen, ob die perfekte Schule wünschbar wäre, stabil, perfekt, ohne Bewegung. Die Schule bleibt mit Vorteil eine lernende Organisation, die sich verändert. Sie wäre nach dem Wunder vielleicht etwas weniger hektisch, mit etwas weniger schnellen Veränderungen, die ja auch Angst machen können. 10

11 Abrakadabra Simsalabim... Der Kindergarten Flüelen verwandelte sich für einige Wochen in eine Zauberschule. Voller Freude tauchten die Kinder in die Welt der Magie ein. Mit dem Unterschreiben der Zauberregeln und dem Ablegen des Zauberschwurs wurden die Kinder als Zauberlehrlinge aufgenommen. Das persönliche Zauberbuch und die Zauberkiste füllten sich mehr und mehr mit Tricks und Zaubersprüchen. Als Höhepunkt durften die kleinen Zauberer und Zauberinnen ihr Können an den grossen Abschlussshows beweisen. In den ersten Wochen musste jedes Kind viel Zeit in die Herstellung seiner Zauberrequisiten investieren. Ausgerüstet mit Mantel, Hut und Zauberstab nahmen die Zauberlehrlinge an der Schülerkatzenmusik teil. Die magischen Kräfte reichten zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht aus, um Einfluss auf das Wetter zu nehmen! Umso grösser war danach die Motivation, um weiter zu üben. Wir gratulieren allen Zauberlehrlingen zur bestandenen Prüfung! 11

12 Sport for Kids Liebe Kinder Wir turnen jeden Montag: Klasse: von Uhr ab 3. Klasse: von Uhr in der Turnhalle Gehren. Alle Kinder ab der 1. Klasse sind herzlich willkommen. Wir turnen hauptsächlich in der Halle, bei schönem Wetter draussen, gehen ins Hallenbad oder unternehmen eine Velotour und noch vieles mehr. Einmal im Jahr zeigen wir unser Können am Kant. Jugendriegentag. Der Jahresbeitrag beträgt Fr Turnstunde nach den Ferien: Montag 26. August 2013 um Uhr / Uhr Schnupperstunden werden bis zu den Herbstferien angeboten. Bei Fragen meldet euch bei Stefanie Arnold Baumgärtli Schattdorf, Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen Leiterteam Sport for Kids Flüelen 12

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14 Strick Graffiti Am Anfang stand ein Bild von einer eingestrickten Türfalle. Dieses Foto gesehen in einer Lehrerweiterbildung liess die Lehrpersonen für Textiles Gestalten der Schule Flüelen nicht mehr los. Die Idee von Strick Graffiti ist sehr simpel: Man verschönert einen Gegenstand oder eine ganze Umgebung, indem man sie einstrickt. Und genau das wollten die TG-Lehrerinnen Mirjam Planzer, Nathalie Betschart und Rebecca Bet machen. Aber nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern viele Eltern liessen sich vom Strickvirus anstecken. Um auch interessierte Eltern in dieses Projekt mit einzubeziehen, organisierten die Lehrpersonen zwei Strickabende. Man kam im Schulhaus Matte zusammen, um in einer gemütlichen Runde zu arbeiten. Auch zu Hause wurde fortan fleissig gestrickt. Laufend wurden wieder neue Strick-Plätzli in die Schule gebracht, welche von Kindern, Eltern, Grosis und weiteren Strickfreudigen gefertigt wurden. Zu Beginn des neuen Schuljahres wurden die Stricknadeln gewetzt. Alle Schülerinnen und Schüler von der ersten Primarstufe bis zur ersten Oberstufe begannen zu stricken, zu häkeln, machten Pompons oder drehten Kordeln. Egal, welche Farben, welche Wolle oder welches Muster der Phantasie und der Technik wurden keine Grenzen gesetzt. Für den Wollnachschub war übrigens auch gesorgt. Das Lehrerinnenteam bekam unzählige Knäuel Restwolle geschenkt! Bis Ende Januar wurden innerhalb und ausserhalb des TG-Unterrichts Strick- Plätzli produziert. 14

15 Dann war es die Aufgabe der Lehrpersonen, die zahlreichen Plätzli zusammenzunähen. Und während der Fasnachtsferien konnte man endlich Laternenpfähle, Geländer, Bäume und gar Steine einpacken. Es macht grosse Freude über den farbenfrohen Schulhausplatz zu schlendern und die bunten Objekte auf sich wirken zu lassen! Seitdem leuchtet die Umgebung vom Schulhaus Matte in einer wunderbaren Farbenpracht. Auch innerhalb des Schulhauses gibt es einiges zu entdecken: Treppengeländer sind bunter denn je und so manche Türfalle fühlt sich flauschig weich an. Daher möchte das TG-Team der Schule Flüelen allen fleissigen Strickerinnen und Strickern für den unermüdlichen Einsatz herzlich danken! Am Freitag, 22. Februar luden die Lehrerinnen zu einer kleinen Vernissage ein. Auf einem kleinen Rundgang konnte man die äusserst gelungenen Kunstwerke bestaunen und sich anschliessend bei einem Apéro aufwärmen. Impressionen unter 15

16 Stilblüten aus einem Suchspiel der 3./4. Klasse Die Kinder der 3./4. Klasse hatten innerhalb des M&U-Themas Flüelen den Auftrag, verschiedene Bildausschnitte im Dorf zu suchen und aufzuschreiben. Dabei sind einige interessante Stilblüten entstanden. Raten Sie mit und bitte schmunzeln nicht vergessen! Agsäbann/Axabandli Gweffu/Glaffur/Covur Kauffeari potzhaffen hurners Heim Schissenstuube Scheishaus Schissplaz zannbraxis Awlä/Eula wahres zeichen 16

17 Treb sur See stras moschcobarr Hunterfürun Wercheraim Ruderpark/Rutzenbark beim baanhov Seerosser/Sehrosse Fuerwer magatz in Gemeitskanzliga allgemeins Haus 17

18 Abschlussparty als Freiarbeit Richard, Nino und Tim von der 6. Klasse b organisierten am 23. März 2013 eine Abschlussparty im Bunker. Die Party war sehr toll, aber das Durchführen war für uns ziemlich anstrengend. Doch wir würden es noch einmal gerne machen. geschrieben von Richard, Nino & Tim Wir wollten unbedingt eine coole Freiarbeit machen! Darum sind wir auf diese Idee gekommen. Zuerst mussten wir Herrn Hochstrasser, den Schulleiter, informieren. Dann fragten wir noch wegen der Benutzung des Bunkers die Gemeinde an. Wir gingen das Essen, verschiedene Preise, Dekorationen einkaufen. Rückblick Uns allen hat die Party einen Riesenspass gemacht (es sollte nochmals so eine Party geben). Das Essen war gut, es hat vieles gegeben, von Süssem bis Saurem. Alle fanden die Musik, das Essen, die Preise, die Spiele eigentlich alles cool. geschrieben von Michelle & Aline Ausblick Als weiteres Projekt (Freiarbeit von drei Schülerinnen unter Mithilfe von Eltern und Lehrpersonen) erwartet uns vor den Sommerferien noch eine zweitägige Schulreise auf die Alp Matt. Wir freuen uns jetzt schon darauf. Die 5. und 6. Primarklasse b 18

19 Bläserklasse Wir Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klasse von Christoph Zwyssig werden im Fach Musik als Bläserklasse unterrichtet. Jeden Dienstag üben wir während zwei Musiklektionen mit unseren Instrumenten. Unser Klassenlehrer Christoph Zwyssig erteilt den Unterricht gemeinsam mit den Musiklehrern Markus Amgwerd und Philipp Gisler. Wir Schülerinnen und Schüler und die Lehrpersonen sind mit grossem Eifer an der Arbeit und wir üben auch regelmässig zu Hause. Bereits im Dezember findet jeweils ein erstes Konzert in der Pfarrkirche statt. Im Juni haben wir als Bläserklasse am Frühlingskonzert des Musikvereins Flüelen einen weiteren Auftritt. Interview mit Arpita Gisler: Welches Lied ist dein Lieblingslied? Antwort: Pirates of the Caribbean. Was magst du an der Bläserklasse? Antwort: Dass man Musik machen kann. Was findest du an den Konzerten gut? Antwort: Dass man zeigen kann, was man gelernt hat und kann. Kommst du gut in der Bläserklasse voran? Antwort: Eigentlich schon. Findest du es schwierig (die Lieder, Rhythmusübungen oder Tests)? Antwort: Meistens nicht, aber manchmal schon. Unsere Musiklehrer sind voll im Element. Fast alle unserer Klasse beurteilen das Musizieren in der Bläserklasse als gut bis sehr gut. Interview mit Nina Stadler: Findest du, dass wir gute Lieder spielen? Antwort: Einige sind gut, die andern eher weniger. Rhythmusübungen: Wir müssen auch mit andern Instrumenten zurechtkommen. Was findest du bei den Liedern gut? Antwort: Dass es mehrere Stimmen hat. Erzähl uns etwas über die zwei Lektionen. Nina: Ich finde das Einspielen sehr gut. Wir arbeiten manchmal in Gruppen und das gefällt mir auch gut. Wie findest du die Aufführungen? Nina: Ich finde sie super, dann können wir den andern zeigen, was wir können. Text: Jana Walker und Rachel Arnold 19

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21 Schulbibliothek Flüelen Diana Mathys Lang Auf das nächste Schuljahr gibt es einen Wechsel bei der Leitung der Bibliothek. Aus diesem aktuellen Grund habe ich die abtretende Bibliothekarin Monika Herger und die zukünftige Bibliothekarin Manuela Gisler interviewt. Monika, seit wie vielen Jahren bist du nun als Bibliothekarin tätig und welches war das schönste oder prägendste Erlebnis? Seit dem Sommer 2006 oder schon seit sieben Jahren führe ich die Bibliothek. Es war insgesamt eine sehr schöne Aufgabe! Die Begegnungen mit den Schülerinnen und Schülern und den Lehrpersonen, sowie die Zusammenarbeit mit dem Ausleihteam und den Vorstandsfrauen waren eine Bereicherung für mich. Was hat sich in deiner langen Tätigkeit verändert? Als der eine Kindergarten vom Schulhaus Gehren ins Schulhaus Matte gezogen ist, haben wir das in der Bibliothek sofort gemerkt und der Werbeaufwand wurde erhöht. Aber auch die Änderung der Trägerschaft vom Verein zur Schule gehört dazu. Schlussendlich ist während dieser Zeit der Buchpreis gesunken. Seit diesem Schuljahr ist in der Person von Sandra Arnold eine stellvertretende Bibliothekarin tätig. Aus welchem Grund hat man eine solche Stellvertretung eingesetzt? Nach einem Stellenwechsel erhöhte sich mein Pensum und ich hatte weniger Zeit für die Schulbibliothek. Einerseits nimmt die Arbeit für die Schulbibliothek einiges an Zeit in Anspruch und andererseits wusste nur ich als Bibliotheksleiterin, wie und wann welche Arbeiten erledigt werden müssen. Was, wenn diese eine Person einmal ausfallen würde? Eine Arbeitsaufteilung und ganz besonders auch die Übertragung des Know Hows auf mindestens eine zweite Person war nur vernünftig. Monika Herger und Manuela Gisler Der aktuelle Medienbestand liegt bei ca Büchern, CD s und DVD s. Nach welchen Kriterien werden die neuen Medien angeschafft? Ich informiere mich sozusagen über alle Kanäle. In (Online)Verlagskatalogen, in Buchhandlungen, über Buchbesprechungen und Fachzeitschriften wie Buch und Maus oder Eselsohr`. Und schaffe sowohl neue Medien zu neuen Themen an oder es gilt bereits bestehende Themen zu ergänzen oder zu erneuern. Ausserdem erfüllen wir sehr gerne die Medienwünsche der Schülerinnen und Schüler und der Lehrerschaft. Werden auch Medien aus der Bibliothek ausrangiert? Um einen aktuellen Bestand zu erhalten, werden jährlich ca. 10% des Bestandes aussortiert. Im Schnitt sind Erstlesebücher schon oft nach weniger als 10 Jahren wirklich durchgelesen. Eine DVD, welche in fünf Jahren 30 Mal ausgeliehen wurde, hat ihren Dienst auch getan. Sachbücher bleiben meistens länger im Bestand, sofern die Fakten noch stimmen. 21

22 Auf Ende dieses Schuljahres wirst du die Arbeit als Bibliothekarin Manuela übergeben. Werden dir die Bücher nicht fehlen? Ja, ich freue mich, dass ich diese Aufgabe an Manuela weitergeben kann. Seit Januar bis im Sommer machen wir in aller Ruhe die Übergabe und Manuela arbeitet sich sorgfältig in all die Bereiche der Bibliotheksleiterin ein. Sie macht das mit grossem Einsatz und kennt sehr viele Kinder und Eltern von ihrer früheren Tätigkeit als Spielgruppenleiterin. Und wegen der Bücher brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich habe mir nämlich zuhause bereits ein Zweitbuch angeschafft! Welche Personen sollen mit der Bibliothek angesprochen werden? Grundsätzlich dürfen alle Interessierten einen Bibliotheksausweis bestellen und Medien ausleihen. Braucht die Schule Flüelen überhaupt eine Bibliothek? Werden im Schulalltag nicht vermehrt moderne Medien, wie zum Beispiel Internet eingesetzt? Leseförderung beginnt bekanntlich weit vor dem ersten Schuljahr. Wenn Sie sehen, wie die Kindergartenkinder innert kurzer Zeit schon selbständig und mit viel Stolz die Bibliothek besuchen, sich innert nützlicher Frist für einige - absolut ihrer Altersstufe entsprechende Medien entscheiden, dann haben Sie die Antwort auf diese Frage schon. Ja, Flüelen braucht eine Bibliothek für seine Vorschul- und Schulkinder. Und zudem ist unsere Bibliothek zu Fuss erreichbar! Medienbildung umfasst alle Medien, inklusive Bücher. Natürlich werden elektronische Medien im Unterricht zunehmen und wieder abnehmen und sich irgendeinmal auf einem Niveau einpendeln, wo sich die Lehrerschaft aus jedem Medium die Vorzüge zu Nutze machen weiss. Wie bereits erwähnt wirst du, Manuela, die Nachfolgerin von Monika werden. Was hat dich dazu bewogen, die neue Aufgabe anzunehmen? Bücher haben mich schon immer fasziniert und da es ein Wunsch von mir war, mit Büchern zu arbeiten, habe ich das Angebot beim Schopf gepackt. Ein Argument, die neue Herausforderung anzunehmen, war für mich auch, den Kontakt zu den Kindern zu pflegen. Braucht es eine spezielle Ausbildung, damit man die Tätigkeit als Bibliothekarin ausführen kann? Mit Monika habe ich eine sehr erfahrene Person an meiner Seite, die mir das nötige Wissen vermitteln kann. Doch macht es sicher Sinn, eine Grundausbildung zur Bibliothekarin zu besuchen. Im Frühjahr 2014 werde ich diese Ausbildung in Angriff nehmen. Auf welche Aufgaben freust du dich besonders? Ich freue mich auf den Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen, damit ich herausfinden kann, was gelesen gesehen und gehört wird. Der Einkauf und das Ausstellen der Medien wird mir sicherlich auch viel Freude bereiten. Das Bibliotheksteam freut sich über rege Besuche von Gross und Klein und hilft gerne bei der Suche nach dem passenden Buch oder Multimediaträger. Öffnungszeiten: Di und Do: Uhr Uhr Während den Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen. Die Kontaktadresse lautet: Manuela Gisler Tel bibliothek-flueelen@gmx.ch 22

23 Von Stromfressern und Sicherheitskontrollen Zur Vorbereitung unserer Exkursion zum Thema Strom nahmen wir zuerst in der Schule die Grundlagen durch. Wir erfuhren, was Elektrizität ist, welche Produktionsarten von Strom es in der Schweiz gibt und welche Vor- und Nachteile diese haben. Zudem befassten wir uns auch mit der Funktionsweise eines Atomkraftwerkes. Am 21. Dezember 2012 (dem prophezeiten Weltuntergang) machte sich die 2. Oberstufe auf den Weg ins Atomkraftwerk Beznau. Nach der zweieinhalbstündigen Fahrt und mehrfachem Umsteigen erreichten wir endlich unser Ziel, das Axporama in Böttstein. Dort wurden wir freundlich empfangen und in zwei Gruppen aufgeteilt. Mit unseren Führerinnen erkundeten wir das Museum. Interessant war vor allem, auf wie viele Weisen man Strom herstellen kann. Ausserdem gefiel uns das Ausprobieren der verschiedenen Stromproduktionsarten. Wir erfuhren auch etwas über den Stromverbrauch der Schweiz und welche Haushaltgeräte wahre Stromfresser sind. Am Schluss konnten wir auch selber den Stromverbrauch der Schweiz mit einem Spiel steuern. Nach der Führung gab es ein feines Mittagessen, welches uns vom Axporama offeriert wurde. Zudem konnten wir uns beim Tischfussball amüsieren, wo es dann spannende Spiele zu bestaunen gab. Zuerst stand am Nachmittag ein kurzer Verdauungsspaziergang am Ufer der Aare an. Nachher ging es zu unserem eigentlichen Hauptziel: dem Kernkraftwerk Beznau. Glücklicherweise überstanden wir alle die strengen und genauen Sicherheitskontrollen des Kraftwerkes. Auch hier wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und auf dem grossen Areal herumgeführt. Wir durften einen Blick ins Kontrollzentrum werfen, die riesigen Turbinen bewundern und die hauseigene Feuerwehr begutachten. Bei diesen Touren wurden von uns auch fleissig Fragen gestellt und das Wissen der Führerinnen getestet. Nach dem Auschecken machten wir uns wieder auf den Heimweg. Uns stand erneut eine längere Reise mit Bus und Zug bevor. So erreichten wir um sechs Uhr abends müde Flüelen. Nicole Schibig /Dani Gisler 23

24 Die 3. Oberstufe schaut vorwärts und zurück! Sechs Schüler und Schülerinnen der 3. Oberstufe und die Klassenlehrpersonen blicken zurück auf drei Oberstufenjahre und berichten über ein positives Klassenklima, erste Erfahrungen in der Berufswelt, anstrengende Zeiten im Unterricht und vielen ausserschulischen Erlebnissen im Lager oder auf Ausflügen. 1. Wie war dein Einstieg in die 1. OST? Ich finde es ist wie ein neuer Lebensabschnitt für mich und man hat automatisch mehr Eigenverantwortung übernommen und neue Erfahrungen gemacht, zum Beispiel die Zimmerwechsel oder die Lehrpersonen. (Nadia Hauri) Klassenfoto 1. OST 2. Welche Erinnerungen hast du noch an die Einstiegstage der 1. OST? Jennifer Eberle berichtet, dass sie neue Mitschüler kennengelernt hat mit denen sie sich durch diese drei Jahre Oberstufe gekämpft hat. Oder sie erinnert sich auch an die ersten paar Nächte zusammen im Mädchenschlag, als sie zwei Tage in Urigen im Einstiegslager verbrachten. Einstiegstage in Urigen 3. Findest du, dass wir uns in der 2.OST mit dem Thema Berufswahl genug auseinandergesetzt haben? Noah Gamma berichtet:,, Ja, finde ich. Am Anfang hatten die Lehrer uns mit einem Arbeitsheft eingeleitet. Als sie uns das Grundwissen der Berufswahl beigebracht haben, mussten wir unseren Berufsweg selber fortfahren, aber trotzdem waren sie immer für Fragen und Probleme da. 4. Wie hast du die Schnupperwoche erlebt? Angela Kellers findet, dass es eine erfolgreiche und interessante Schnupperlehre war, die sie als Köchin absolviert hat: Es wird mir sicher in guter Erinnerung bleiben. 5. Beschreibe mit vier Adjektiven die Hauswirtschaft! Spannend, lustig, interessant und fein! findet Angela Gamma. 24

25 6. Hast du eine spezielle Erinnerung an die 2.OST? Angela Gamma:,, Wenn ich an die 2. Ost denke, kommt mir die Schnupperwoche in den Sinn. Sie war für mich eine neue Erfahrung. 7. Was war dein lustigster Moment im Klassenlager in Prêles (BE)? Jenny Eberle:,,An einem regenreichen Tag stand ein Besuch auf der St. Peters Insel auf dem Plan. Als das Ende nahte und wir noch Golfen gehen wollten, fiel das ganze ins Wasser und es fing stark an zu regnen und alle waren klitsch nass. Lager in Prêles (Seilpark) 8. Denkst du, dass du ein gutes Vorbild für die jüngeren Schüler bist? Marcel Walker: Ja ich denke, dass ich ein gutes Vorbild bin. Ich will ihnen mitgeben, dass jeder seinen eigenen Weg gehen soll und dass sie ihr Berufsleben so gestalten wie sie es sich vorstellen. 9. Wie hast du dich gefühlt, als du noch keine Zusage für deine Lehrstelle hattest oder nicht wusstest, wie es weitergeht? Angela Keller: Ich war sehr unsicher und habe mir sehr viele Gedanken gemacht. Ich hatte auch Angst, dass ich keine Zusage bekommen würde. Klassenfoto 2. OST 10. Welches war das anstrengendste Schuljahr? Nadia Hauris Gefühl: Ich persönlich, empfinde die 3. Oberstufe am anstrengendsten. Im letzten Schuljahr müssen wir noch viele Tests und Vorträge absolvieren, weil unsere Schulkarriere dem Ende zugeht. Im zweiten Semester, müssen wir ganz speziell noch mal in die alten Pläne schauen, die wir in diesen drei Schuljahren bearbeitet haben, damit wir die Repetitionsprüfungen meistern können. 11. Was wirst du immer in Erinnerung behalten von diesen drei Jahren? Marcel Walkers Erinnerungen: Ganz besonders in Erinnerung werden mir die zwei Lager der ersten und dritten Oberstufe bleiben. Natürlich ist auch etwas von der zweiten Oberstufe hängen geblieben und zwar die Schnupperlehren, die ich in diesem Jahr absolviert habe. Während den ganzen drei Jahren haben wir viele tolle Ausflüge gemacht, die ich nicht vergessen werde. 25

26 12. Was wirst du vermissen? Noah Gamma: Ich werde die hilfsbereite Klasse, die sich während den drei Jahren gegenseitig unterstützt hat vermissen. Mir werden auch die vielen Ausflüge und Erlebnisse fehlen, die wir zusammen machen durften. Welches Erlebnis blieb ihnen besonders in Erinnerung? Es gibt viele Erlebnisse, die mir in Erinnerung bleiben (Einstiegstage, Freiarbeit, Projektwoche etc.). Besonders positiv bleibt mir das Lager in Erinnerung. Wir haben 5 erlebnisreiche Tage in Prêles (BE) verbracht. Es war schön die Klasse von einer anderen Seite kennen zu lernen. Frau Sicher und ich haben das Rahmenprogramm (Seilpark, Bern, Go Kart, St. Petersinsel etc.) vorgegeben und die Klasse hat mit vielen Ideen das Abendprogramm gefüllt. Es kamen lustige Spiele zusammen (Zorro Spiel, Modeschau, etc.). Zudem fand ich sehr schön, dass jeweils eine Gruppe für das Essen verantwortlich war. Frau Sicher und ich haben gemerkt, dass wir eine verschworene Gemeinschaft sind. (Herr Christoph Arnold) glücklich. Traurig, weil ich eine Klasse gehen lassen darf die anständig, hilfsbereit, lernwillig, motiviert und aufgestellt ist. Glücklich, weil alle unsere Schüler/innen positiv in die Zukunft blicken können. Die meisten werden mit einer Lehre beginnen und andere werden einen anderen Weg einschlagen. Ich wünsche allen von Herzen nur das Beste für die Zukunft. Hoffentlich kreuzen sich unsere Wege wieder mal... (Herr Christoph Arnold) Gemischte Gefühle. Auf der einen Seite empfinde ich es als sehr schade eine so positive und aufgestellte Klasse gehen zu lassen, aber auf der anderen Seite ist die Zeit für die Schüler/innen gekommen neue Wege zu gehen und die Berufswelt zu erkunden. Da diese Klasse meine 1. Oberstufenklasse war, die ich drei Jahre begleitet habe, werde ich mich immer an sie erinnern. Ich wünsche allen viel Erfolg in ihrem weiteren Leben! (Frau Olivia Sicher) Die Einstiegstage zu Beginn der 1. Oberstufe sind mir besonders in Erinnerung geblieben, weil es eine schöne Art war die Klasse neu kennen zu lernen. Ansonsten haben wir viele interessante Erlebnisse gehabt während den ganzen drei Jahren, welche mir alle in guter Erinnerung bleiben werden. (Frau Olivia Sicher) Welche Gefühle empfinden sie, wenn sie an den Abschluss von uns denken? Ich habe zwei Seiten in mir. Zum einen bin ich traurig und zum anderen bin ich Sarina Arnold, Michelle Hauser, Selya Aschwanden, Nadja Sifrig 26

27 27

28 Rückblick auf die Oberstufen-Religionsprojekte 2012/13 die Firmung 18+. Diese Oberstufen-Projekte ersetzen in Flüelen den Religionsunterricht auf der Oberstufe, ganz ähnlich wie ab Herbst 2014 die Vorbereitung auf Die Schülerinnen und Schüler konnten unter 9 ganz verschiedenen Projekten auswählen, die wir Dienstag oder Donnerstag, bis Uhr, oder Mittwoch, bis Uhr, angeboten haben: Schweiz geordnet ist, wie die Verfahren ablaufen, was für Probleme es gibt, wie es ist, mit Menschen verschiedener Nationen auf kleinem Raum zu leben und die Küche zu teilen, was Asylsuchende bekommen o- der nicht bekommen. 5. Behinderung Schicksal oder Chance: In den Behindertenbetrieben Schattdorf konnten die Jugendlichen einen Nachmittag mit behinderten Menschen arbeiten und ihr Leben kennen lernen. 1. Schläck Bode Jugendgewalt: Wir setzten uns mit Gewalt unter Jugendlichen auseinander, mit einem Anspielfilm als Einstieg. Auch das Mobbing im Facebook unter den Schülerinnen und Schülern war ein Thema. 2. Sucht: Die Jugendlichen konnten im Kontakt Uri in Altdorf mit Frauen und Männern sprechen, die tagtäglich mit süchtigen, jungen Menschen zu tun haben über Fragen wie: Was hilft, dass ich in keine Sucht hineinschlittere? Wann bin ich gefährdet? Was muss sein, dass ich süchtig werde? 3. Ein Filmabend Es begab sich : Dieser Film über die Geburt von Jesus und seine Eltern, vor allem die schwierige Situation von Maria, stimmte uns auf Weihnachten ein. 6. Kreuzweg: Mit Hilfe von Doris Gamma malten die Jugendlichen die 14 Stationen des Kreuzweges von Jesus. Mit ihnen gestalteten wir den Kreuzweg am Karfreitag für Kinder, Jugendliche und Familien. Dieser Kreuzweg ist bei den Teilnehmenden sehr gut angekommen und wurde als eindrücklich erlebt. 4. Besuch bei Asylsuchenden: Bei einem Besuch in der Unterkunft für Flüchtlinge und Asylsuchende in Altdorf und Gesprächen mit Menschen, die dort untergebracht sind, konnten sich die Jugendlichen selber ein Bild machen, wie das Asylwesen in der 28

29 7. Islam: Ein Besuch der Moschee in Baar zeigte den Jugendlichen nicht nur, wie eine Moschee aussieht und dass man die Schuhe ausziehen muss, wenn man sie betritt. Sie hörten auch, was der Inhalt des Islams ist, was zu einem Muslim gehört (die 5 Säulen) oder nicht gehört, was der Sinn des Kopftuchs der Frauen bedeutet Es wurde auch klar, was es für Gemeinsamkeiten mit dem Christentum gibt: Ein-Gott-Glaube, Buch-Religion (bei den Christen die Bibel, bei den Muslims der Koran). Siehe Bild unten! Nach Redaktionsschluss vom 28. April 2013 folgen noch 2 Anlässe: 8. Tod Abschied nehmen: Im Spital Altdorf erfahren wir von einem Bestatter, was mit dem toten Körper geschieht, was ich als Angehöriger an die Hand nehmen muss, wie ich von einem Verstorbenen Abschied nehmen kann, aber auch in einem 2. Teil: Was geschieht mit der Seele und was ist sie? Was bleibt von uns? Wie muss man sich das mit dem ewigen Leben vorstellen? 9. Ende und Anfang: Wir nehmen uns Zeit für eine Besinnung zum Abschluss des Schuljahres. Das soll den Jugendlichen Kraft geben in der Frage der Berufswahl und den Schülerinnen und Schülern der 3. Oberstufe für den Übertritt in das Berufsleben oder eine höhere Schule. Im Club-Lokal des Ruderclubs grillieren wir. Wenn jemand an 7 von 9 Projekten teilgenommen hat, wird dies im Zeugnis am Ende des Schuljahres mit dem Vermerk Ziel erreicht eingetragen. Über das hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler eine schriftliche Bestätigung, an welchen Projekten mit welchem Inhalt sie freiwillig teilgenommen haben. Dieses Dokument kann dem Zeugnis beigelegt werden. Allen Schülerinnen und Schülern danken wir für die Teilnahme und das Interesse und den Eltern für Ihre Unterstützung. Uns macht es Spass, da wir interessierte und aufgestellte Jugendliche an unseren Projekten erleben. Agi Bacchi, Katechetin Notker Bärtsch, Pfarrer Projekt 7 Islam: Besuch in der Moschee in Baar 29

30 Nützliche Adressen und Kontakte 2013 / 2014 Gemeinde Flüelen Schulleitung Peter Hochstrasser Schulleiter Tel schulleitung.fluelen@bluewin.ch Fax Schulhaus Gehren Lehrerzimmer Tel Kindergarten 1 Tel Schulhaus Matte Lehrerzimmer Tel Fax Kindergarten 2 Tel Werkraum (Rossstall) Oberstufe und Primar Tel Schulabwart Techn. Dienst Tel P Poldi Mauri Raumpflege Natel Gemeindekanzlei Tel Rico Vanoli Gemeindeschreiber Fax Edgar Arnold Bauten, Anlagen Gemeinderat Schulische Belange Tel Andy Schumann Schulbibliothek Kontaktperson Bibliothek Tel Manuela Gisler Röm.-kath. Pfarramt Religionsunterricht Tel Notker Bärtsch, Pfarrer Dr. Philipp Gamma Schularzt Tel Bildungsdirektion Uri Schulpsychologischer Dienst Tel Beratungsstelle 30

31 Wer ist wo im Schuljahr 2013 / 2014 Klasse Lehrpersonen Schulhaus Zimmer Nr. Kindergarten 1 Thomas Aschwanden Gehren spez. Eing. Kindergarten 2 Martina Truttmann / Margrith Arnold Matte Nord U7 Kindergarten 3 Priska Gisler / Nicole Colombo Matte Nord U6 1./2. Primar Margrit Aschwanden Matte Süd 1 1./2. Primar Kusi Tresch Matte Süd 2 3./4. Primar Hansruedi von Rotz Matte Nord E2 3./4. Primar Graziella Dubacher / Karin Arnold Matte Nord E3 5./6. Primar Christoph Zwyssig Gehren 9 5./6. Primar Thomas Walden Gehren Oberstufe Sonja Bucher Gehren 4 1. Oberstufe Christoph Arnold Gehren 3 2. Oberstufe Nicole Wyrsch Gehren 1 2. Oberstufe Markus Lang Gehren 2 3. Oberstufe Daniel Gisler Gehren 5 Nina Schnatz Gehren 6 Cornelia Epp Gehren 11 Rolli Simmen Rossstall Techn. Gest. Mirjam Planzer / Olivia Oechslin Matte Süd 8 Techn. Gest. Nathalie Betschart Matte Süd 11 Hauswirtschaft Nathalie Betschart Matte Süd 12 IF Yvonne El Mennouny Matte Süd 7 IF Patricia Gamma Gehren 12 DaZ Susanne Feser Matte Süd 5 Englisch Susanne Feser Matte Süd 6 DaZ Gisela Oechslin Gehren 8 Logopädie Beata Schmidt Matte Süd 4 Religion Agi Bacchi / Notker Bärtsch Matte Süd 11 Irmgard Gisler Matte Aula Schulleitung Peter Hochstrasser Matte Süd 3b Schulbesuchstage 2013/2014 Montag, 11. November 2013 Dienstag, 12. November 2013 Donnerstag, 27. März 2014 Freitag, 28. März 2014 Schulrat, Schulleitung, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler laden alle Eltern und schulinteressierten Personen ganz herzlich zu diesen Schulbesuchstagen ein. 31

32 Lehrerschaft Flüelen 2013/2014 Kindergarten KG 1 Aschwanden Thomas Lindenstrasse Erstfeld KG 2 Truttmann Martina Dorfstrasse Seelisberg KG 2 Arnold Margrith Stachelmätteli Attinghausen KG 3 Gisler Priska Horgi Bürglen KG 3 Colombo Nicole Crivelliweg Altdorf Primarschule 1./2. Kl. Aschwanden Margrit Klausenstrasse Bürglen /2. Kl. Tresch Kusi Obermattli 1a 6454 Flüelen /2. Kl. Gerig Franziska Zumbrunnenweg 3a 6460 Altdorf /4. Kl. Arnold Karin Eggelistrasse Schattdorf /4. Kl. Dubacher Graziella Grossmattweg Altdorf /4. Kl. von Rotz Hansruedi Grossmattweg Altdorf /6. Kl. Walden Thomas Obere Postmatte Seedorf /6. Kl. Zwyssig Christoph Wickerigstrasse Schattdorf Oberstufe 1. OST Bucher Sonja Gärtnerweg Erstfeld OST Arnold Christoph Herrengasse Altdorf OST Wyrsch Nicole Am Bach Ennetbürgen OST Lang Markus Höhenstrasse Flüelen OST Gisler Daniel Lehnplatz Altdorf Schnatz Nina Frauenfelderstr Steckborn Epp Cornelia Seestrasse Flüelen Fachlehrpersonen Bläserklasse, Deutsch als Zweitsprache, Englisch, Hauswirtschaft, Integrierte Förderung, Logopädie, Religion, Schwimmen, Sprachen, Technisches Gestalten Amgwerd Markus Blä Riedmattstrasse Sattel Bacchi Agi Rel. Grossmattweg Altdorf Bärtsch Notker, Pfr. Rel. Kirchstrasse Flüelen Betschart Nathalie TG/HW Frohmattweg Altdorf El Mennouny Yvonne IF Plätzligasse Bürglen Feser Susanne DaZ/Eng Löwenmattweg Altdorf Gamma Patricia IF Bärenbodenweg Erstfeld Gisler Irmgard Rel Ober Winkel Flüelen Herger Barbara 5./6. Klausenstrasse Bürglen Mathys Diana Schw Höhenstrasse Flüelen Oechslin Gisela DaZ Attinghauserstr Altdorf Oechslin Olivia Eng/TG Steinmattstr Altdorf Planzer Mirjam TG Seilergasse Altdorf Schmidt Beata Log Winkel Altdorf Schneider Jeanette IF Seestrasse 51b 6454 Flüelen Simmen Roland TG Seestrasse Flüelen Telli Renata Schw Furrersgrund Altdorf Vanoli Ursi 1./2. Ruotzig Flüelen

33 Schulrat Flüelen 2013 Name/Adresse Funktion/Stufe Aufgaben Telefon Berther Ines Präsidentin Verträge, Kontakte BKD P Seestrasse 49e Behörden, Eltern G Flüelen Vernehmlassungen Waldmeier Regula Vizepräsidentin Co-Präsidium P Seestrasse 51a 6454 Flüelen Walker-Reichmuth Andrea Verwalterin Rechnungswesen, Budget P Weingärtli 4 Mobiliar, Liegenschaften 6454 Flüelen Schulabwart Verpflegungsdienst Fedier René Mitglied Sicherheit P Höhenstrasse 29 G Flüelen Poletti-Röllin Christina Mitglied Jugend und Prävention P Höhenstrasse Flüelen Hochstrasser Peter Schulleiter Kontaktperson SR, LP P Allmendstrasse 23 und Eltern, Teilnahme an G Attinghausen SR-Sitzungen mit beratender Stimme Gisler-Kaufmann Sonja Sekretärin P Seestrasse Flüelen 33

34 Kreisschulrat Oberstufe Flüelen / Sisikon 2013 Name / Adresse Funktion Telefon Berther Ines Präsidentin P Seestrasse 49e G Flüelen Waldmeier Regula Vizepräsidentin P Seestrasse 51a 6454 Flüelen Walker-Reichmuth Andrea Verwalterin P Weingärtli Flüelen Gick Roman Mitglied P Dammstrasse Sisikon Bucheli Reto Mitglied P Untere Bachmatt Sisikon Hochstrasser Peter Schulleiter P Allmendstrasse 23 G Attinghausen Gisler-Kaufmann Sonja Sekretärin P Seestrasse Flüelen 34

35 Schulgottesdienst-Plan Flüelen Schuljahr 2013/2014 Datum Zeit Schulgottesdienste Montag, 19. August ökumenischer Gottesdienst alle Stufen/Kinder Donnerstag, 19. September Schulmesse für die Primarschule Donnerstag, 7. November Schulmesse für die Primarschule Donnerstag, 28. November Schulmesse für die Oberstufe Donnerstag, 5. Dezember Rorate-Gottesdienst Schulhaus Matte Donnerstag, 12. Dezember Rorate-Gottesdienst Schulhaus Gehren Freitag, 20. Dezember Versöhnungsfeier Schulhaus Matte Versöhnungsfeier Schulhaus Gehren Donnerstag, 6. Februar Schulmesse für die Primarschule Montag, 10. März Besinnungsfeier Schulhaus Gehren Besinnungsfeier Schulhaus Matte Donnerstag, 27. März Schulmesse für die Primarschule Donnerstag, 3. April Schulmesse für die Oberstufe Mittwoch, 16. April Versöhnungsfeier Schulhaus Gehren Versöhnungsfeier Schulhaus Matte Donnerstag, 22. Mai Schulmesse für die Oberstufe Donnerstag, 5. Juni Schulmesse für die Primarschule Freitag, 4. Juli ökumenischer Gottesdienst alle Stufen/Kinder 35

36 Schulblatt Flüelen 2013/14 Ferienplan der Schule Flüelen Schuljahr 2013/2014 Beginn des Schuljahres Montag, 19. August 2013 Ende des Schuljahres Freitag, 04. Juli 2014 (mittags) Ferienzeit Schulzeit Herbstferien Sa 05. Okt. So 20. Okt Wochen 7 Wochen Weihnachtsferien Sa 21. Dez. Mo 06. Jan Wochen 9 Wochen Sportferien Sa 22. Feb. So 09. März Wochen 7 Wochen inkl. Fasnachtstage Frühlingsferien Sa 03. Mai So 18. Mai Wochen 8 Wochen Sommerferien Sa 05. Juli So 17. Aug Wochen 7 Wochen Herbstferien Sa 04. Okt. So 19. Okt Wochen 7 Wochen Weihnachtsferien Mi 24. Dez. Di 06. Jan Wochen 9 Wochen Feiertage und Feiertagsbrücken Kilbimontag Mo 30. Sep schulfrei Allerheiligen Fr 01. Nov schulfrei Josefstag Mi 19. März 2014 schulfrei Hoher Donnerstag Do 17. April 2014 schulfrei Karfreitag Fr 18. April 2014 schulfrei Ostermontag Mo 21. April 2014 schulfrei Auffahrt Do 29. Mai 2014 schulfrei Auffahrt-Brücke Fr 30. Mai 2014 schulfrei Pfingstmontag Mo 09. Juni 2014 schulfrei Fronleichnam Do 19. Juni 2014 schulfrei Fronleichnam-Brücke Fr 20. Juni 2014 schulfrei ACHTUNG!! Damit die vorgeschriebenen 38 Schulwochen mit mind. 6 Schulhalbtagen erreicht werden, findet jeweils an den folgenden Mittwochnachmittagen von bis Uhr der Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler statt: Mittwochnachmittag, 16. April 2014, vor der Feiertagsbrücke zu Ostern Mittwochnachmittag, 28. Mai 2014, vor der Feiertagsbrücke zu Auffahrt Mittwochnachmittag, 18. Juni 2014, vor der Feiertagsbrücke zu Fronleichnam 36

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