Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche"

Transkript

1 Februar 2011 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche

2 2 Schaufenster Es werden noch Helfer gesucht Wenn Sie diesen Gemeindebrief für den Monat Februar in Händen halten hat sich die 4. Nürtinger Vesperkirche schon eine Woche lang warmgelaufen. Dank der Mithilfe vieler Ehrenamtlicher können sich täglich über 250 Besucher zu günstigen Preisen ein warmes Essen schmecken lassen und danach bei Kaffee und Kuchen einen Schwätz mit ihren Tischnachbarn halten. Bis zum 13. Februar sind die Türen der Vesperkirche geöffnet. Bis dahin werden täglich zwischen 20 und 25 Kuchen benötigt. Die Initiatoren freuen sich auch jetzt noch über Kuchenspenden fleißiger Bäcker/innen. Ellen Gneiting (Telefon ) weiß, an welchen Tagen noch Kuchen benötigt werden. Da alle Helfenden täglich eine blitzsaubere weiße Schürze tragen sollen, sucht Micheline Leprêtre (Telefon ) noch Mitstreiter/innen, die beim Waschen und Bügeln der Schürzen helfen können. In der Vesperkirche geht es nicht nur um die gemeinsamen Mahlzeiten, die satt machen sollen an Leib und Seele, die Besucher/innen sind auch zu den en eingeladen. Am Sonntag, 6. Februar, wird Pfarrerin Barbara Brückner-Walter den um 10 Uhr halten und am Sonntag danach den Abschlussgottesdienst ebenfalls um 10 Uhr gemeinsam mit ihrem katholischen Kollegen Martin Schwer. Begleitet wird die Vesperkirche aber auch von Veranstaltungen für Groß und Klein. Am Mittwoch, 2. Februar, gibt es um 20 Uhr in der Lutherkirche eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Parteien und diakonischen Institutionen. Das Thema: Armut heute/verteilungsgerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Am Sonntag, 6. Februar, kommt um 14 Uhr der Erzähler Andreas Heußmann zu einer Märchenstunde für Kinder in die Lutherkirche. Am Freitag, 11. Februar, steht um Uhr ebenfalls in der Lutherkirche ein Kinoabend auf dem Programm. Robby Höschele zeigt den Film Das Leben ist schön, einen Film mit Witz, Gefühl und Lebensfreude, der nie die historischen Tatsachen der nationalsozialistischen Herrschaft aus dem Auge verliert. Sabine Völker-Krämer Impressum Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, Nürtingen, Telefon: V.i.S.d.P: Ellen Gneiting, Tel Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich. Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Konto-Nr , KSK Esslingen (BLZ ) Dank für den Gemeindebrief Redaktion: Pfr. Michael Walter, Tel Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Hans Kober, Jörg Zimmer Grafische Gestaltung: Gerhard Griesinger Druck: ColorPress, Nürtingen, Tel Redaktionsschluss für März 2011: Donnerstag, 3. Februar 2011 Titelbild: Arnulf Klein Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

3 Gedanken 3 Gemeinsam an einem Tisch Ich besuchte eine Familie anlässlich der Taufe ihres Kindes. Es stellte sich heraus, dass es als Frühchen auf die Welt gekommen war. Es war im Brutkasten gewärmt und künstlich ernährt worden. Die Eltern durften es nur sehen und wegen Infektionsgefahr nicht berühren. Es bekam scheinbar alles zur Verfügung gestellt, was ein Mensch zum Leben braucht. Aber das Kind nahm einfach nicht zu. Sein Tod war so nur noch eine Frage der Zeit. Die Mutter bat deshalb, das Kind berühren und streicheln zu dürfen. Die Ärzte stimmten zu. Die Mutter verbrachte einen ganzen Tag bei dem Kind, berührte es zärtlich, streichelte es und liebkoste es. Nach diesen Stunden hatte es 30 Gramm an Gewicht zugenommen. Das Kind überlebte. Der Mensch kann ohne Liebe und Nähe nicht leben. Wenn Menschen nicht geliebt werden, wenn sie niemand fragt, wie es ihnen geht, wenn sich niemand um sie kümmert, sie ihre Sorgen niemanden erzählen können, wenn sie einsam und allein sind, dann sind sie im Grund nicht lebensfähig. Ohne Liebe gibt es kein menschenwürdiges Leben. Gerade Jesus weiß, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von der Liebe (Mt. 4,4). Ohne Befriedigung der natürlichen menschlichen Bedürfnisse gibt es aber auch kein menschenwürdiges Leben. Dazu gehören Hunger und Durst. Wer schon einmal richtig gehungert hat, weiß wie schmerzhaft der Hunger sein kann. Wer nichts isst, verhungert. Die Vesperkirche, die in der Lutherkirche seit dem 23. Januar stattfindet, nimmt beides ernst. Essen und Trinken - die Zuwendung und Nähe. Die Vesperkirche wird in den drei Wochen bis zum 13. Februar zum Begegnungsraum für alle, in der sie Achtung und Würde, Respekt und Liebe erfahren sollen. Dazu gehören ein gutes Essen, bei dem der Gast König ist, Gespräche über Gott und die Welt, eine warme Atmosphäre, ein freundlicher Blick, eine ermutigende Geste und Gemeinschaft. Es werden wieder viele da sein, weil das Essen schmeckt und die Atmosphäre allen gut tut. Dass der Erfolg der Vesperkirche auch ein Alarmsignal für uns ist, liegt auf der Hand. Materielle Armut sollte es in unserer reichen Gesellschaft nicht geben. Einsam sollte in unserem sozialen Land niemand sein müssen. Die Vesperkirche ist kein Mittel zur Beseitigung der gesellschaftlichen Probleme in unserem Land, aber sie hilft dabei, mit ihnen besser zurechtzukommen. Armut wird nicht beseitigt und Einsamkeit nicht aufgehoben. Aber der Hungrige findet für drei Wochen ein gesundes und reichhaltiges Essen in Gemeinschaft und der Einsame kommt beim Essen zum Gespräch mit anderen zusammen. In der Welt wird es dadurch ein wenig wärmer. Leider ist dies nur für eine kurze Zeit. Der Alltag kommt wieder. Gott sei Dank gibt es für die, die darauf angewiesen sind, auch regelmäßige Angebote an Mittagstischen und Unterstützung. Die Kirchengemeinden und der Kreisdiakonieverband bieten solches an, aber auch der von der Evangelischen Gesellschaft getragene Tagestreff. Nur weil es ein kontinuierliches Angebot in Nürtingen gibt, macht eine Vesperkirche Sinn. Wir lassen die Menschen nach diesen drei Wochen nicht allein. Sie sind weiter versorgt und in ihrer Not ernst genommen. Aber diese drei Wochen sind und bleiben etwas Besonderes. Für mich ist das wie drei Wochen Urlaub sagte ein Besucher vor zwei Jahren zu mir. Vesperkirche ist so wie ich mir Kirche vorstelle, schrieb letztes Jahr ein Gast auf. Vesperkirche ist Kirche Jesu, weil sie ein Stück Himmel auf Erden werden kann, die uns zu Veränderungen herausfordert, damit Vesperkirche irgendwann einmal nicht mehr notwendig ist. Dekan Michael Waldmann Februar 2011

4 4 Geschichte Ich wurde 1841 in der privilegierten Bibelanstalt in Stuttgart gedruckt. Da ich als Armenbibel hergestellt wurde hätte ich ohne Einband nur 1 Gulden und 6 Kreuzer gekostet (1 Gulden = 60 Kreuzer). Ich bin eine Bibel mit Apokryphen, das sind Schriften, die nicht so wichtig sind wie die anderen Schriften der Bibel. Aber weil mein Erzeuger mich unbedingt mit Apokryphen drucken wollte gab es Streit zwischen der Mutterbibelanstalt in London und dem Ableger in Stuttgart. Übrigens, wie ihr an meinem Einband sehen könnt, hat man mich nicht als Armenbibel verkauft, sondern ich erhielt diesen gleich und so war ich ein sehr schönes Buch. Ein Bibelbote, der mit vielen Bibeln durch das Land reiste, um sie in den verschiedenen Gemeinden anzubieten, hat mich dann mitgenommen. Ich lag wohl verwahrt in seinem Rucksack und wurde immer wieder nach dem Sonntagsgottesdienst in den verschiedenen Kirchen des Landes gezeigt. In Vaihingen an der Enz war es, wo ich am 15. Januar 1854 auf einem Bibeltisch ausgestellt und zum Verkauf angeboten wurde. Es war ein kalter Tag und deshalb kamen nicht so viele Leute nach dem an den Bibeltisch. Plötzlich erfassten mich zwei zarte Frauenhände. Sie gehörten zu dem sehr ehrbaren und frommen Fräulein Luise Christine Fröscher. Ich muss ihr sehr gut gefallen haben, denn sie legte mich vorsichtig vor sich auf den Tisch. Dann entnahm sie ihrem reizenden Handtäschchen das nötige Geld, bezahlte mich, zog ihre feinen, schwarzen, ledernen Handschuhe an, verabschiedete sich und nahm mich freudestrahlend mit nach Hause. Dort bekam ich, nachdem sie noch das Kaufdatum, ihren Namen und ihr Geburtsjahr 1819 eingetragen hatte, einen Ehrenplatz auf ihrer Kommode. Jeden Abend, vor dem Schlafengehen holte sie mich zu sich auf das Sofa und schlug mich auf. Dann las sie voll Andacht und Aufmerksamkeit in mir. Eines Tages kam ihr kleiner Neffe, der Christian Conrad, sie besuchen. Er sah mich stehen einer Bibel und gleich forderte er seine Tante auf, ihm eine Geschichte aus mir vorzulesen. Immer wenn er kam, bestaunte er mich und war ganz begeistert von mir, wie groß und schön ich sei. Wenn er brav war, durfte er sich aus mir eine Geschichte vom Volk Israel wünschen und dann saß er auf dem Sofa, an seine Tante gekuschelt und hörte andächtig und gespannt zu. Dann kam der 17. März Der Christian hatte Konfirmation. Da wurde ich von dem Fräulein Fröscher in ein schönes Papier eingepackt und weggetragen. Als ich dann wieder von Knabenhänden ausgepackt wurde, erkannte ich den Christian, der mich jetzt in seinen Händen hielt. Er legte mich zu vielen anderen Geschenken auf einen sehr schön geschmückten Tisch. Alle Gäste bestaunten mich und lobten das großzügige Geschenk. Später stand ich dann auf dem Nachttisch in Christians Zimmer, das er mit seinen älteren Brüdern teilte. Am Anfang las er jeden Tag in mir. Als Buchzeichen benützte er das Lied, das die Konfirmanden mit der Gemeinde im Wechsel vor und nach der Einsegnung gesungen hatten. Aber mit der Zeit ließ sein Eifer beim Bibellesen nach. Sicher hat dazu auch beigetragen, dass seine Brüder ihn öfters deswegen geärgert haben. Später kam er einmal mit einem Zettel nach Hau- Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

5 Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde 5 se. Es war ein Albumverschen, auf dessen Rückseite er ein Pferd gemalt hatte. Sicher war es diese Zeit, in der jeder Junge davon träumte, einmal ein eigenes Pferd zu haben. Diesen Zettel legte er als Buchzeichen in mich hinein. Dabei konnte ich auch den Albumvers lesen: Könnte ich statt wünschen ganz gewiss versprechen; o so sagt ich, Du wirst viele Blumen brechen. Waren das Erfahrungen von Mädchen mit ihm? Christian hatte übrigens nach der Konfirmation, mit der er aus der Schule gekommen war, eine Ausbildung als Kaufmann gemacht. Als er heiratete, nahm er mich mit in seinen neuen Hausstand und ich bekam wieder einen Ehrenplatz auf der Kommode. Voll stolz nahm er mich jetzt wieder jeden Tag nach dem Mittagessen zur Hand und las daraus seiner jungen Frau vor. Auch abends vor dem Abendgebet las er oft schnell noch einen Abschnitt. Aber dann kamen die Kinder zur Welt. Der Christian bekam dazu noch bei seiner Firma einen guten Posten und plötzlich hatte man nur noch wenig Zeit für mich. Eines Tages bekam die junge Mutter und Ehefrau Besuch von einer Freundin, die ihr ein wunderschön gesticktes Bildchen mit einem Vers mitbrachte. Teure Freundin, immer sei stets dein junges Leben wie mit Blumenduft der Mai ganz mit Glück umgeben. Ich fand ihn nicht so gut. Gottes Segen ist doch wichtiger als Glück. Dann stand noch drauf: Jeder Schritt im Erdental schenke Freud und Wonne und mit jedem Sonnenstrahl segne dich die Sonne Kann die Sonne segnen? Die junge Frau Conrad wusste nicht wohin mit dem Spruch, so legte sie ihn einfach in mich hinein, als weiteres Buchzeichen. Aber das brauchte man eigentlich nicht mehr so viele, denn nur noch zu besonderen Anlässen wurde jetzt aus mir gelesen. Einmal kam der Christian ganz aufgeregt nach Hause. Wann war denn das noch? Ach da auf dem Zettel in mir steht es ja: am 30 Juli Bestürzt berichtete er seiner Frau, dass der Fürst Bismarck gestorben sei und er schlug mich bei 1. Kor 15 auf, um seiner Frau den Text der Leichenpredigt von Bismarck vorzulesen. Einmal erinnere ich mich: mit hochroten Wangen zog mich die jüngste Tochter aus dem Bücherregal, in das man mich in der Zwischenzeit gestellt hatte. Sie hatte ein Veilchen in der Hand, das sie sicher von einem Verehrer bekommen hatte. Das hat sie dann in mir gepresst. Aber sie hat es nie mehr geholt. Vielleicht ging die Freundschaft sehr schnell in die Brüche. Übrigens hat sie öfters Blumen in mir gepresst. Vielleicht wollte sie damit an ihren Liebesbriefen den Briefkopf gestalten. Die junge Frau kaufte immer wieder, seit der Zeit nach ihrer Hochzeit, Lose, um damit das Waisenhaus von Vater Schneller in Jerusalem zu unterstützen. Einige davon legte sie auch zwischen meine Seiten. Ich wurde älter und mein Leben immer ruhiger. Noch einmal im Jahr wurde ich aus dem Regal genommen, aber nicht zum Lesen, sondern zum Abstauben. Ich musste nämlich etwas Trauriges entdecken. Der Christian, der jetzt auch Kirchengemeinderat geworden war, hatte sich eine neue Bibel gekauft. Es sei eine Jubiläumsbibel, die 1912 gedruckt worden war. Jetzt lasen sie wieder häufiger in der Bibel, aber nicht mehr aus mir. Später wurde ich vererbt. Die jüngste Tochter wollte mich haben. Vielleicht weil sie so viele Blumen in mir getrocknet hat. Sie hat einen Hessentaler geheiratet. Dort stand ich eben nur noch im Regal. Die älteste Tochter von ihnen nahm mich wieder in ihre Ehe. Bei Jeldens lag ich bei vielen alten Büchern und langsam setzte sich Staub auf mir ab. Der jüngste Sohn von ihnen wusste, dass sich in Nürtingen ein Herr für alte Bibeln interessiert und so verschenkte er mich großzügig an diesen. So wurde ich vor der Altpapiersammlung gerettet. Jetzt stehe ich mit weiteren alten Bibeln in einem Bücherregal. Manchmal erzählen wir uns von unseren Erlebnissen, aber gelesen hat aus mir nie mehr jemand. Doch halt, vor einigen Jahren durfte ich mit ins Gebirge und jeden Tag wurde dort aus mir gelesen. Und dann war ich im Jahr der Bibel bei einer Bibelausstellung dabei und viele Leute nahmen mich in die Hand um einen Blick in mich hinein zu werfen. Zwar bin ich nun alt geworden, aber ich habe deshalb auch eine lange Geschichte. Und deshalb darf ich jedes Jahr einmal mit in den Religionsunterricht beim Thema Bibel. Da steh ich wieder im Mittelpunkt und viele Kinderhände und Kinderaugen befühlen und bestaunen mich. Hermann Schweizer Februar 2011

6 6 Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde Rechnungsabschluss 2009 Der Gesamtkirchengemeinderat hat in seiner Sitzung am 26. November 2010 nach Vorberatung im Engeren Rat und in den Kirchengemeinderäten der Kirchengemeinden die Jahresrechnung der Gesamtkirchengemeinde und der Kirchengemeinden für das Jahr 2009 beraten und festgestellt. Die Jahresrechnung 2009 stellt sich in Einnahmen und Ausgaben wie folgt dar: Gesamtkirchengemeinde ,20 Sonderhaushalt Sprachhilfe ,12 Sonderhaushalt Diakonieverein ,96 Sonderhaushalt Stadt-Kirchen-Stiftung ,68 Lutherkirchengemeinde ,47 Stadtkirchengemeinde ,03 Versöhnungskirchengemeinde ,79 Stephanuskirchengemeinde ,90 Auferstehungskirchengemeinde , Gesamtsumme ,73 Insgesamt gesehen konnte das Haushaltsjahr 2009 relativ zufriedenstellend abgeschlossen werden. Gerne möchten wir in diesem Zusammenhang die Gelegenheit nutzen und allen unseren Gemeindegliedern für die vielfältige Unterstützung durch Kirchensteuerzahlungen, Opfer, Spenden(aktionen), den Nürtinger Beitrag aber auch die Zustiftungen an die Nürtinger Stadtkirchenstiftung herzlich danken. Auch für das enorme ehrenamtliche Engagement an den unterschiedlichsten Stellen ein herzliches Dankeschön. Mitteilung der Kirchenpflege Das Büro der Evangelischen Kirchenpflege Nürtingen, Heiligkreuzstrasse 20, ist am Mittwoch, 2. Februar 2011, geschlossen. Das Team der Kirchenpflege wird an diesem Tag bei der Vesperkirche im Martin- Luther-Hof mitarbeiten. Für interessierte Gemeindeglieder liegt der Rechnungsabschluss des Jahres 2009 in der Zeit vom 7. Februar bis 15. Februar 2011 je einschließlich während der Bürozeiten in der Evangelischen Kirchenpflege, Heiligkreuzstr. 20, öffentlich zur Einsichtnahme auf. Gerne können Sie sich auch telefonisch unter Tel / über den Rechnungsabschluss informieren. Jörg Bauknecht Kirchenpfleger Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

7 Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde im Überblick februar Montag 31. Januar Mittwoch 2. Februar Freitag 4. Februar Sonntag 6. Februar Freitag 11. Februar Samstag 12. Februar Sonntag 13. Februar Donnerstag 17. Februar Freitag 18. Februar Sonntag 20. Februar Sonntag 27. Februar Uhr Buchhandlung Zimmermann Uhr Lutherkirche Uhr Buchhandlung im Roten Haus, Kirchstr Uhr Stadtkirche Uhr Versöhnungskirche Uhr Versöhnungskirche Uhr Stadtkirche Ökumenische Bibelwoche (ACK) zu Eph. 2,11-22 mit Pfarrer Lautenschlager und Pastor Hilliges (Baptisten) Podiumsdiskussion mit Vertretern der Parteien und diakonischen Institutionen Thema: Armut heute - Verteilungsgerechtigkeit in unserer Gesellschaft Ökumenische Bibelwoche (ACK) zu Eph. 4,1-16 mit Pfarrer Schwer (kath.) und Pastor Burkhardt (ev.-method.) mit Einsetzung der neuen Hospizbegleiter/ innen Familiennachmittag 2. Männervesper: Zwischen Arbeit und Freizeit Stunde der Kirchenmusik Sende dein Licht - Psalmen und Lieder zum Beginn des Kirchenjahres, Aurelius Sängerknaben Calw (s. S. 20) Uhr Rundblick vom Turm der Stadtkirche Nürtingen Uhr Laurentius-Gemeindehaus, Johannesstr Uhr Versöhnungskirche Uhr Stadtkirche Uhr Auferstehungskirche Uhr Stadtkirche Podiumsdiskussion der Landtagskandidaten Veranstalter: ACK-Nürtingen, BUND u.a. Moderation Bert Hauser Gespräch am Abend: in der Frühchristenheit mit Pfarrer Jonas, (Stift Tübingen) Musik im selig Ensemble für Liturgie und, Leitung und Orgel: Angelika Rau-Čulo und Michael Čulo (s. S. 20) Musikalischer Abendgottesdienst HerzAuge - mit Luzeaura de Souza und ihren musikalischen Freunden (s. S. 8) Atempause- ER lebt, erlebt!? (Martin Schneckenburger) Februar 2011

8 Informationen aus den Kirchengemeinden 8 Auferstehungskirche / Enzenhardt Gemeinde aktuell Neues Seniorenkreis- Programm ist da! Schwarz auf blau können Sie es sehen, das neue Seniorenkreis-Programm für das Jahr Da die Bauarbeiten noch lange nicht abgeschlossen sind, werden die Enzenhardter Senioren vorerst auch weiterhin zu Gast beim Seniorenkreis der Versöhnungskirche sein. Der Seniorenkreistag samt Datum bleibt glücklicherweise der gleiche, nur der Ort ist ein anderer. Beginn ist immer um Uhr, also eine halbe Stunde früher als bei uns im Enzenhardt. Zivildienstleistende der Diakonie kommen mit ihren Autos schon um 14 Uhr vorbei, um uns abzuholen. Nach Ende des Nachmittags holen sie uns dort wieder ab und bringen uns wieder nach Hause. Am 8. Februar stehen Lebensgewohnheiten anno dazumal auf dem Programm. Das Seniorenkreis-Team der Versöhnungskirche hat diesen Nachmittag vorbereitet. Am Dienstag, 8. März, gibt es Sitztänze mit Gerlinde Schweizer. So die Bauarbeiten es zulassen, werden wir uns am Dienstag, 12. April, endlich wieder in unseren gewohnten Räumen treffen können. Gedanken zur Passion stehen auf dem Programm, außerdem wollen wir mit Pfarrer Michael Walter gemeinsam Abendmahl feiern. Beginn ist dann wieder um 15 Uhr. Am Dienstag, 10. Mai, gibt es einen Spiele-Nachmittag und am 14. Juni fahren wir um 15 Uhr zur Stadtkirche, wo Pfarrer Markus Lautenschlager uns im Chor der Stadtkirche den Nürtinger Altar vorstellen wird. Anschließend geht es zum Kaffeetrinken ins Café Regenbogen. Am Dienstag, 12. Juli, erzählt Heike Kottler aus dem Leben zweier alter Mühlenbäuerinnen auf der Schwäbischen Alb, deren Lebensmotto lautet: Nur der Herrgott weiß, was mit uns geschieht. Am Dienstag, 13. September, ist der alljährliche Ausflug mit den Senioren von Luther- und Versöhnungskirche geplant. Nähere Informationen gibt es dazu noch. Am Dienstag, 11. Oktober, bringt Physiotherapeutin Bärbel Herdeg Schwung in Alltagsbewegungen, denn wer rastet, der rostet bekanntlich. Am Dienstag, 8. November, erzählen Vertreterinnen der Nürtinger Hospiz- und Sitzwachengruppe von ihrer Arbeit bei der Begleitung Sterbender. Am Dienstag, 13. Dezember, wird das Seniorenkreisjahr mit der Adventsfeier beschlossen. Musikalischer Abendgottesdienst Am 20. Februar, also am 3. Februarsonntag, setzen wir die Reihe unserer musikalischen Abendgottesdienste im Winterhalbjahr fort. Dieses Mal ist Luzeaura de Souza mit ihren musikalischen Freunden zu Gast. Die Württembergische Predigtreihe für diesen Sonntag Septuagesimae gibt das Thema vor: HerzAuge - Gedanken und Meditationen über einem Holzschnitt von HAP Grieshaber. KU 3 Vor-Konfirmandenunterricht schon für die Drittklässler Auch in diesem Jahr hat sich im Enzenhardt eine kleine KU 3-Gruppe zusammengefunden: fünf junge Damen und Herren aus der dritten Grundschulklasse sind im November letzten Jahres gestartet. Mittlerweile haben sie unseren Kirchenraum in der Auferstehungskirche genau erkundet und präsentieren ihre Untersuchungsergebnisse im gemeinsamen für Jung und Alt am Sonntag, 6. Februar um 10 Uhr. Herzliche Einladung dazu! Danach geht es weiter mit dem Thema Taufe. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

9 Informationen aus den Kirchengemeinden Foto: Arnulf Klein Jahresplanung 2011 viele Ideen und Fragen Wir leben noch auf einer Baustelle, wie Sie sehen. Der raum selber ist für die Kirchengemeinde wieder benutzbar. Aber drum herum gibt es jetzt, Anfang Januar, noch viele offene Fragezeichen. Wann wird wohl die neue Küche fertig gestellt sein? Davon hängt z.b. ab, wann wir unseren Mitarbeiterabend nachholen können, oder ob wir zum Weltgebetstag der Frauen am ersten März-Freitag auch wie gewohnt servieren können. Eine Predigtreihe im Frühsommer 2011 ist wieder in der Mache aber wieder mit Gemeindemittagessen, und wieder draußen im Garten? Und schließlich die Hauptfrage: wann wird das neue Gemeindezentrum offiziell in Betrieb genommen; und wie kann sich die Kirchengemeinde an diesem sicherlich festlich zu gestaltenden Rahmen beteiligen? Wir sind gespannt, was sich im Laufe des Jahres an neuen Möglichkeiten auftun wird. Gruppen und Kreise Gymnastik für Ältere Mi, ab 9.30 Uhr Wohnung Kindergarten Enzenhardt Konfirmandenunterricht In der Regel Mi, Uhr Wohnung Kindergarten Enzenhardt wie abgesprochen Frauencafé am Freitag momentan keine Treffen Jungschar Fr, Uhr, Wohnung Kindergarten Enzenhardt Kontakt: Jochen Rohde, Tel Termine Seniorenkreis Di, 8. Februar, Uhr Abfahrt vor der Kirche zum Seniorenkreis der Versöhnungskirche (Beginn: Uhr) Lebensgewohnheiten anno dazumal mit dem Seniorenkreisteam Besondere e So, 20. Februar, Uhr, Auferstehungskirche Musikalischer Abendgottesdienst (Luzeaura de Souza mit ihren musikalischen Freunden) Thema HerzAuge Gedanken und Meditationen über einen Holzschnitt von HAP Grieshaber) Adressen Evang. Pfarramt Pfarrer Michael Walter Marienstraße 4 Tel Fax walter@evkint.de Sekretariat: Brunhilde Stäbler Di Uhr Tel Pfarramt.Auferstehungskirche@evkint.de Mesnervertretung: Herr Rinaldi Tel Ortskirchliche Verwaltung: Pfr. Michael Walter, Hans Kober Zuständig für Raumbelegung: Kultur-, Schul- und Sportamt der Stadt Nürtingen Tel h.merk@nuertingen.de 9 Februar 2011

10 Informationen aus den Kirchengemeinden 10 Lutherkirche www. ev-lutherkirche-nuertingen.de Gemeinde aktuell Gruppen und Kreise stellen sich vor In diesem Monat: Bibelgesprächskreis Einmal im Monat lädt das Team men wie Dietrich Bonhoeffer des Bibelgesprächskreises am aus Anlass seines 100. Geburtstages. Auch die gemeinsame Mittwochabend um Uhr zu aktuellen Themen ein, die Lektüre eines Buches wie z. B. sich an der Bibel orientieren das von Gerhard Theißen zur historischen Jesusforschung oder und sich meist über mehrere Abende erstrecken. So waren ein Thema aus dem Theologischen Anthropologiekurs Was es in den letzten Jahren Themen wie zum Beispiel Die Feste ist der Mensch? der Landesstellen für Erwachsenenbildung des Kirchenjahres, Jakob und Esau ein Familiendrama, in Baden und Württemberg ist Die Bergpredigt Vision für Inhalt mehrerer Abende gewesen. Dabei entstehen im-mer das 21. Jahrhundert? oder auch biographisch ausgerichtete The- wieder lebhafte Diskussionen zu Fragen, die uns alle angehen. Das Gespräch nimmt neben den Impulsen der Moderatorinnen den größten Teil der Abende ein. So ist es wirklich ein Bibel-Gesprächs-Kreis, je nach Thema auch mit wechselnden Teilnehmer/innen und natürlich immer offen für alle! Zum Team gehören: Pfarrerin Bärbel Brückner- Walter Vikarin Julia Früh Kirchengemeinderätinnen Micheline Leprêtre und Ulrike Kudlich Christen und Muslime unterwegs zum Dialog Vorschau auf die Themenreihe im Bibelgesprächskreis mit Start am 2. März Der Dialog zwischen Christen Stunden. Die Leitung hat das und Muslimen wird in Nürtingen und speziell in unserer ses. Weitere Informationen hier- Team des Bibelgesprächskrei- Kirchengemeinde lange schon zu gibt es im Pfarramt. gepflegt. Am 2. März startet der Bibelgesprächskreis mit einer neuen Themenreihe in diesem Kontext. Sie richtet sich speziell an Christen, die ihr Wissen Kurz notiert über die eigene Religion und über die Religion der muslimischen Gesprächspartner/ innen vertiefen wollen. Sprachfähigkeit im Hinblick auf den eigenen Glauben und sachliche Information über den Islam sind wichtige Voraussetzungen für einen gelingenden Dialog. Dazu dienen die Themen der fünf Abende: 2. März: Ich begegne dir und so Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen erkenne ich mich. Du begegnest mir und so erkennst du dich. 6. April: Gottes Thron umfasst Himmel und Erde. 4. Mai: Edler Koran und Heilige Schrift. 29. Juni: Kruzifix und Kopftuch. 13. Juli: Der Mensch ein Kunstwerk. Die Themenreihe orientiert sich an dem theologischen Einführungskurs der Landesstellen für Evangelische Erwachsenenbildung in Baden und Württemberg. Für die Teilnehmenden sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die Abende können auch jeweils einzeln besucht werden. Sie beginnen um Uhr und dauern ca. anderthalb Hilfe für Schwerhörige: Die Kopfhörer unserer Mikrofonanlage in der Kirche funktionieren wieder! Wer sie im nutzen möchte, möge sich an unseren Mesner, Herrn Wiedemann, wenden. Er ist bei der Benutzung gerne behilflich.

11 Informationen aus den Kirchengemeinden Gruppen und Kreise Nachmittag nicht nur für Ältere (1 x monatlich) Do, Uhr Kontakt: Christl Heubach, Tel Chor Do, Uhr Kontakt: Caroline Bucher, Tel Bibelgesprächskreis Mi, Uhr (1 x monatlich) Kontakt: Pfrin. Barbara Brückner-Walter Missionsgebetskreis NT (1 x monatlich, jeden 2. Montag im Monat) Mo, Uhr Kontakt: Renate Hertl, Tel Treffpunkt: Christlichislamischer Gesprächskreis (alle 1-2 Monate) Fr, Uhr Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Christlich-islamisches Frauenfrühstück (1 x monatlich) Fr, Uhr, Ort: bei Leprêtre, Tiefenbachstr. 19 Kontakt: Micheline Leprêtre, Tel Umweltteam Grüner Gockel - EMAS Termine auf Nachfrage Kontakt: Karlheinz Heubach, Tel Meditatives Tanzen (1 x monatlich) Sa, Uhr Kontakt: Renate Matrohs, Tel Termine Podiumsdiskussion im Rahmen der Vesperkirche Mi, 2. Februar, Uhr, Lutherkirche mit Vertretern der Parteien und diakonischen Institutionen. Thema: Armut heute -Verteilungsgerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Märchenstunde für Kinder So, 6. Februar, Uhr, Lutherkirche Eine märchenhafte Stunde mit Märchenerzähler Andreas Haußmann. Kinoabend Fr, 11. Februar, Uhr, Lutherkirche Robby Höschele zeigt den Film: Das Leben ist schön. Ein einzigartiger Film mit Witz, Gefühl und Lebensfreude, der nie die historischen Tatsachen der nationalsozialistischen Herrschaft aus dem Auge verliert. Nachmittag nicht nur für Ältere Do, 17. Februar, Uhr, Martin-Luther-Hof Holzschuh-Geschichten mit Micheline Leprêtre. Christlich-Islamisches Frauenfrühstück Fr, 18. Februar, Uhr, bei Micheline Leprêtre, Tiefenbachstr. 19 Aberglaube Meditatives Tanzen Sa, 19. Februar, Uhr, Martin-Luther-Hof Kaffee und Tee im Foyer So, 20. Februar, nach dem, Martin-Luther-Hof Missionsgebetskreis Mo, 21. Februar, Uhr, Martin-Luther-Hof Kirchengemeinderatssitzung Mi, 23. Februar, Uhr, Martin-Luther-Hof Bibelgesprächskreis Mi, 02. März, Uhr, Martin-Luther-Hof Unterwegs zum Dialog von Christen und Muslimen. Adressen Evang. Pfarramt Pfarrerin Bärbel Brückner- Walter Marienstr. 4, Tel , brueckner-walter@evkint.de Sekretariat: Anja Fauth Di Uhr, Do u. Fr Uhr Tel pfarramt.lutherkirche@evkint.de Vikarin Julia Früh Rümelinstr. 42, Tel frueh@evkint.de Vorsitzende des KGR: Ulrike Kudlich Heimstättenweg 4, Tel u_kudlich@web.de Hausmeister/Mesner: Franc Wiedemann Tel wiedemann@evkint.de Diakoniebeauftragte: Micheline Leprêtre Tiefenbachstr. 19, Tel Februar 2011

12 Informationen aus den Kirchengemeinden 12 Stadtkirche / St. Laurentius Gemeinde aktuell Ökumenische Bibelwoche 2011 Auch im neuen Jahr wird die von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Nürtingen verantwortete Ökumenische Bibelwoche stattfinden, dieses Mal in Kooperation mit den Buchhandlungen Zimmermann und Rotes Haus. Die beiden Abende stehen unter dem Thema: Himmel Erde und zurück Ausgewählte Texte aus dem Epheserbrief. Termine Kirchengemeinderat Sitzung: Mo, 7. Februar, Uhr, Jugendhaus Abendmahlsfeier 20. Februar, Uhr (Einzelkelche) Kirchenkaffee So, 6. Februar, im Anschluss an den Bei Kaffee und Gebäck wird zur Begegnung und zu Gesprächen eingeladen. Taufsonntage So, 13. Februar (Familiengottesdienst mit KU3-Kindern), 13. März und 10. April 2011 Mittagsgebet Jeden Fr, Uhr, im Chor der Stadtkirche Montag 31. Januar 2011, Uhr Epheser 2, Befriedet und beheimatet Das Ende der Fremdheit mit Pfarrer Lautenschlager (Ev. Landeskirche) und Pastor Hilliges (EFG), Ort: Buchhandlung Zimmermann mit Einsetzung der Hospizbegleiter So, 6. Februar, Uhr, Stadtkirche Es werden die Hospizbegleiterinnen und begleiter, die ihre Ausbildung beendet haben, in ihren Dienst eingesetzt. KU3-Familiengottesdienst zum Thema Taufe So, 13. Februar, Uhr, Stadtkirche Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst mit den KU3-Kindern, ihren Familien und der ganzen Gemeinde. Treffpunkt Sonntag So, 20. Februar, ab Uhr bis ca Uhr, Jugendhaus. Freitag, 4. Februar 2011, Uhr Epheser 4, 1-16 Begabt und beauftragt Die Einheit durch den Geist mit Pfarrer Schwer (katholische Kirche) und Pastor Burkhardt (EmK) Ort: Buchhandlung im Roten Haus Sie sind wieder eingeladen zum TREFFPUNKT Sonntag. Gemeinsam essen und Essen teilen, anschließend singen, spielen und Kaffee trinken. Für das gemeinsame Buffet bitten wir Sie irgendetwas mitzubringen. Kontakt: Markus Mayer, Tel Marktandacht Do, 24. Februar, 8.30 Uhr, ab 9.00 Uhr Dekanatskaffee, Dekanatssaal, Marktstraße 19 Atempause- So, am 27. Februar, Uhr, Stadtkirche ER lebt, erlebt!?, mit Martin Schneckenburger Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

13 Informationen aus den Kirchengemeinden 13 Gruppen und Kreise Mutter-Kind-Kreis Mi, ab 9.30 Uhr, Jugendhaus Kontakt: Juliana Bendar, Tel Mädchenkreis (Mädchen ab 16 Jahren) Mi, ab Uhr, Jugendhaus Kontakt: Carola Brudi, Tel Montagskreis (Senioren) Wer abgeholt werden möchte, kann sich bis spätestens Uhr unter der Telefonnummer melden. Mo, 21.2., Uhr, Wer sitzt bei mir und an anderen Tischen? Seniorengymnastik Di, Uhr bis Uhr (außerhalb der Ferien) im Laurentius-Gemeindehaus Kontakt: Bärbel Lutz, Tel Haus- und Gebetskreise für junge Erwachsene bei Guilliard, Tel So, Uhr, Urbanstraße 12, bei Lux, Tel Mi, Uhr, Breslauer Straße 1, bei Bauer Do, Uhr, Auskunft: Jonathan Hald, Tel bei Schietinger/Rüd Fr, Uhr, Kalkoferstraße 23, Tel bei Steuernagel Do, Uhr, Kapellenstr. 46 Licht und Salz, Tel bei Frau Baur (Hauskreis Ludwig) Do, und Do, , Uhr, Tel Bibelgesprächskreis bei Frau Ludwig Di, 14-tägig, Strohstraße 2, Tel Bibelgesprächskreis für junge Mütter 14-tägig montags, 9.30 Uhr Auskunft: Brigitte Weller, Tel Gebetskreis Fr, 25.2., Uhr, bei Frau Maile, Metzinger Straße 11 Altpietistische Gemeinschaft So, Uhr, Gemeinschaftsstunde bei Fam. Ludwig, Egerländerstraße , Uhr, Bezirkstreffen in Wolfschlugen Michael Hahnsche Gemeinschaft So, Uhr, Schellingstr. 48 Adressen Evang. Dekanatund Pfarramt 1 Dekan Waldmann Marktstraße 19, Tel , Sprechzeiten nach Vereinbarung waldmann@evkint.de Sekretariat: Mo - Fr, Uhr und nach Vereinbarung Gerda Armbruster Tel dekanatamt@evkint.de Brigitte Forstner Tel forstner@evkint.de Pfarrer zur Dienstaushilfe beim Dekan Tobias Kaiser Kirchstraße 6, Tel kaiser@evkint.de Evang. Pfarramt 2 Pfarrer Lautenschlager Kirchstraße 6, Tel , Sprechzeiten nach Vereinbarung lautenschlager@evkint.de Sekretariat: Elvira Jaiser Tel Di und Fr Uhr pfarramt.stadtkirche@evkint.de Mesnerin: Gudrun Jaschke Tel jaschke@evkint.de Februar 2011

14 Informationen aus den Kirchengemeinden 14 Stephanuskirche / RoSSdorf Gemeinde aktuell bessern, soll er von einer Ernährungsberaterin begleitet werden, aber es entwickelt sich ein Dauerduell zwischen Menschenverachtung und Hoffnung, Zynismus und Nachdenklichkeit, Mann und Frau. Ein tiefgründiger und anrührender Film über die Suche nach dem Sinn des Lebens. Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag Am Freitag, 4. März, findet in diesem Jahr der Weltgebetstag statt. Wir wollen diesen Tag wieder gemeinsam vorbereiten. Deshalb laden wir alle Frauen, die gerne bei der Vorbereitung dabei sein wollen, zum ersten Vorbereitungsabend ein. Er findet am Mittwoch, 2. Februar, um 19 Uhr im Gemeindesaal des Stephanushauses statt. Die Termine für die weiteren Vorbereitungsabende legen wir an diesem Abend miteinander fest. Ein starker Abgang Freitag, 25. Februar 2011, Uhr Dieser Fernsehfilm von Rainer Kaufmann wurde geschrieben für zwei große Schauspieler: Monica Bleibtreu und Bruno Ganz. Ein alternder magenkranker Schriftsteller wird von seinem Verleger auf Lesereise geschickt. Um seinen Zustand zu Im Roßdorf kann es passieren, dass du bei einem Besuch deinen Kaffee in einer Porzellantasse mit Untertasse bekommst, die Gastgeberin aber ihren aus einem ungarischen Kaffeehausglas trinkt. In einem solchen Fall ist der Kaffee stark, schwarz und süß. Die Ohrringe der Gastgeberin sind golden mit violetten Steinen. Sie bringt dir bei, was Milch auf ungarisch heißt: tej. Wenn du dann die Augen für einen Moment schließt, bist du in Budapest im Café Central: Stimmengewirr, Topfenknödel, ein Kellner im Frack. Die Kronleuchter sind so golden wie die Ohrringe deiner Gastgeberin. Köszönöm! Danke! sagst du und nimmst einen Schluck aus der Tasse. Das kann im Roßdorf passieren. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

15 Informationen aus den Kirchengemeinden Kontaktadressen Ökum. Eltern-Kind- Gruppe Monika Kneser, Tel Ökum. Seniorenkreis Hedwig Beck, Tel Gemeindedienst Lieselotte Glück, Tel Termine Bibelgesprächskreis Dieter Weller, Tel Stephanustreff Hanna und Hermann Schweizer, Tel Lichtstube Andreas Korneck, Tel sonntags 9.30 Uhr sonntags Uhr Bibelstunde sonntags Uhr Jugendclub Pegasus dienstags Uhr Gebetskreis der Gemeinde mittwochs Uhr Mittagstisch mittwochs Uhr Jugendclub Pegasus donnerstags Uhr Seniorengymnastik donnerstags Uhr Ökum. Kirchenchor freitags Uhr Eltern-Kind-Gruppe samstags Uhr Bibelstunde Di, 1. Feb Uhr Hausbibelkreis bei Familie Schweizer Mi, 2. Feb Uhr Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag Sa, 5. Feb Uhr Mitarbeiter/innen-Fest Di, 8. Feb Uhr Stephanustreff: Die Landeskirche im Dritten Reich (Arnd Breuning) Mi, 9. Feb Uhr Kirchengemeinderatssitzung Fr, 11. Feb Uhr Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag: Wetzstoikomede Mundarttheater Sa, 12. Feb Uhr Taizé- Di, 15. Feb Uhr Ökum. Seniorenclub: Ein bewegter Nachmittag mit schwungvoller Musik Di, 15. Feb Uhr Hausbibelkreis bei Frau Sauter Fr, 18. Feb Uhr Meditation (Frau Rentel) Di, 22. Feb Uhr Gemeindedienst (Frau Glück) Fr, 25. Feb Uhr Kino in der Kirche: Ein starker Abgang Mo, 28. Feb Uhr Bibelgesprächskreis (Dieter Weller) Mo, 28. Feb Uhr Lichtstube: Fromm und frei Evang. Landeskirche in Württemberg, Film (Andreas Korneck) (e siehe Rückseite) Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag Horst Packmohr, Tel Hausbibelkreis Hanna und Hermann Schweizer, Tel Russlanddeutsche Bibelstunde Emil Bauer, Tel Ökum. Chor Yvonne Denecke, Tel Mittagstisch Anmeldungen montags bis Uhr bei Hanna Schweizer, Tel Adressen Evang. Pfarramt Pfarrerin Birgit Mattausch Am Buchenhain 24 Tel Sekretariat: Heike Renz Di, Uhr und Fr, Uhr Tel Vorsitzende des KGR: Eva Wetzel Kleeweg 20, Tel Mesnerin: Sabine Eberwein Hans-Möhrle-Str. 7, Tel Diakoniebeauftragte: Hanna Schweizer Im Malerwinkel 11 Tel Februar

16 Informationen aus den Kirchengemeinden 16 Versöhnungskirche / Braike Gemeinde aktuell Weniger ist manchmal mehr Das neue Jahr ist nun schon wieder ein paar Wochen alt. Haben Sie bisher alle guten Vorsätze eingehalten? Nicht selten ist weniger ja mehr. Denn zu jeder noch so guten Idee braucht es auch Zeit und Kraft, um diese in die Tat umzusetzen. Mit Blick auf unser Gemeindeleben sind wir dankbar, dass wir in der Vergangenheit gemeinsam mit gut 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einiges bewegen durften und dass Gott zu unserem Mühen an vielen Stellen Gelingen geschenkt hat. Wir möchten an dieser Stelle einmal herzlich allen danken, die die Kirche auch dadurch unterstützen, dass sie Kirchensteuer zahlen. Immer wieder erhalten wir Rückmeldungen von ganz unterschiedlichen Menschen, die in Kontakt mit unserer Gemeinde kommen, dass sie sich willkommen und angesprochen wissen. Das soll auch so bleiben und sich weiter herumsprechen. Unser Eindruck ist, dass die Fülle an Initiativen und Angeboten an unserer Gemeinde und darüber hinaus auch Zeiten brauchen, in denen sich das Neue bewähren und festigen kann. Wir denken z.b. an die Themengottesdienste mit neuen Liedern am ersten Sonntag im Monat um Uhr, an e im Grünen und Jugendgottesdienste, an die geöffnete Kirche, die vielfältigen durch den Verein Aufwind getragenen Initiativen unseres Jugendreferenten Klaus Onischke, wie das Jugendveschber und den 10+- für ältere Kinder. - Oder an das Männervesper, die Mini-Jungschar, an den wöchentlichen Mittagstisch, an den Familientreff, an die Reihe kreuz & quer, das Umweltteam, an Konfi3 und KU8 und an Mitarbeiterwechsel in vielen altbewährten Arbeitsfeldern unserer Gemeinde. Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Wir sind überzeugt, dass mehr nicht unbedingt gleichbedeutend besser ist. Manchmal braucht es auch den Mut, inne zu halten und nichts Neues zu beginnen, vielleicht sogar manches zu lassen. So wird der Kirchengemeinderat in diesem Jahr an unterschiedlichen Stellen thematisch etwas tiefer bohren und sich z. B. mit dem Thema Mission befassen. Also mit der Frage, was unser Auftrag ist und was auch nicht. Denn eines sollte bei allen Aktivitäten nicht zu kurz kommen: Die Zeit vor Gott in aller Ruhe zu fragen, was bei all den vielen möglichen Schritten in die Zukunft der nächste, der richtige ist. Denn es sind in der Regel leere und zum beten gefaltete Hände, die Gott neu füllt. Ihre Werner Hirning und Pfarrer Markus Frank P.S.: Wenn Sie Interesse haben, sind Sie herzlich eingeladen, diesen Weg mitzugehen und Ihre Anliegen einzubringen. Die KGR-Sitzungen sind in aller Regel öffentlich! Themengottesdienste zu geistlichen Grunddimensionen Herzliche Einladung zu den kommenden Uhr-Themengottesdiensten. Sie stehen in einem inhaltlichen Zusammenhang und befassen sich mit Grunddimensionen geistlichen Lebens. Am 6.2. geht es um das Thema Einsamkeit, am 6.3 um das Thema Gemeinschaft und am 1.5. um das Thema Dienst. Selbstverständlich können die e auch einzeln besucht werden.

17 Informationen aus den Kirchengemeinden Gruppen und Kreise Kirchenmäuse Di, Uhr, Kontakt: Dorothee Guilliard, Tel Kindertreff & Minijungschar Fr, Uhr, Kontakt: Dorothee Guilliard, Tel & Tobias Wennagel, Tel Mädchenjungschar Glühwürmchen Fr., Uhr Kontakt: Rebekka Templin, Tel Bubenjungschar Bibeltiger Mi., Uhr Kontakt: Klaus Onischke Teenkreis Di., Uhr Kontakt: Klaus Onischke Jugendveschber Do., Uhr Kontakt: Klaus Onischke Termine Sitzung des Kirchengemeinderats Mi., 16. Febr., Uhr Mittagstisch für Jung und Alt Vom 23. Jan. bis 13. Febr. kein Mittagstisch (Vesperkirche). Ab 17. Febr. donnerstags während der Schulzeit, um Uhr. Anmeldung Erw. bis Di., Uhr, auf dem Pfarramt. Konfis kochen für ihre Eltern Fr., 4. Febr., Uhr Familiennachmittag So., 6. Febr., Uhr Kontakt: Dorothee Guilliard, Tel Bibelgesprächskreis Mi., 2. Febr.,19.30 Uhr Grenzüberschreitungen (Apostelgeschichte 8,4-40) Mi., 16. Febr., Uhr Vom Saulus zum Paulus (Apostelgeschichte 9,1-31) Kontakt: Siegfried Fouqué, Tel.: Frauenabend Do., 7. Febr Uhr Vorbereitung für Weltgebetstag Kontakt: Frau Theissler, Tel.: Frau Ilisei, Tel.: Seniorentreff Di., 8. Febr., Uhr Lebensgewohnheiten Anno dazumal (Team) Umweltteam Grüner Gockel EMAS Termine auf Anfrage, Kontakt: Helmut Gneiting, Tel.: Männervesper: Zwischen Arbeit und Freizeit Fr., 11. Febr., Uhr Gemeindesaal Versöhnungskirche Männer wollen erfüllende Arbeit, herausfordernde Freizeitaktivitäten, Zeit für Familie, effektive Erholung und stehen so unter Erfüllungsdruck. Wie es uns damit geht, diskutieren wir mit Jens Junginger, von der Ev. Akademie Bad Boll. Außerdem gibt es gutes Vesper und richtig gute Gespräche. Der Unkostenbeitrag beträgt 6,-. Kontakt: Albrecht Koch, Tel , a.koch@versoehnungskirche-nt.de Gespräch am Abend Fr., 18. Febr., Uhr in der Frühchristenheit (mit Pfarrer Jonas, Tübingen), Kontakt: Herr Waidelich, Tel.: Mittwochswanderung Fr., 23. Febr., Uhr Köngen Reudern Oberboihingen Zizishausen - NT Frauenfrühstück Kontakt: Conni Schäfer, Tel.: Glaube und Leben Kontakt: Frau Liebhart, Tel.: Treffen der Vertrauensleute Di., 22. Febr., (!) Uhr Adressen Evang. Pfarramt Pfarrer Markus Frank Breiter Weg Nürtingen Tel.: pfarramt@versoehnungskirche-nt.de Pfarramtssekretärin: Anne Herrmann Di. + Do., Uhr Tel.: Diakon: Klaus Onischke (angestellt über den Verein Aufwind) Tel.: k.onischke@versoehnungskirche-nt.de Hausmeister und Mesner: Jörg Röse Tel.: j.roese@versoehnungskirche-nt.de Vorsitzender des KGR: Werner Hirning Tel w.hirning@versoehnungskirche-nt.de 17 Februar 2011

18 Adressen im Überblick 18 Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dekanatamt Nürtingen Dekan Michael Waldmann Markstr Fax Altenheimseelsorge Stuttgarter Str Nürtingen Fax Arbeitsgemeinschaft Hospiz Bezirkskantorat Kirchstr. 6 Angelika Rau-Čulo Michael Čulo Fax bezirkskantorat@evkint.de Diakonieladen Plochinger Str Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str Fax dbs.nt@kreisdiakonie-esslingen.de Diakoniestation Nürtingen Hechinger Str Fax info@diakonie-nuertingen.de Diakonieverein Nürtingen diakonieverein@evkint.de Evangelisches Bildungswerk im Landkreis Esslingen Stuttgarter Str Nürtingen Fax bildungswerk.es@web.de Haus der Familie Mühlstr Fax info@hdf-nuertingen.de Hochschulpfarramt Marienstr. 4 Pfarrer Michael Walter walter@evkint.de apollo.fh-nuertingen.de/~oekstud Jugendwerk Nürtingen (ejn) Steinenbergstr Fax herrmann@ejw-nuertingen.de Jugendwerk Bezirk Nürtingen (ejbn) Steinenbergstr Fax bezirk@ejw-nuertingen.de Kirchenpflege Heiligkreuzstr Fax kirchenpflege.nuertingen@evkint.de Krankenhausseelsorge Pfarrerin Evelyn Helle Fax krankenhauspfarramt@evkint.de Nürtinger Tafel Mönchstr. 10 Frau Reeb reeb@mail.caritas-fils-neckar-alb.de Posaunenchor Matthias Mangold m.mangold@posaunenchor-nuertingen.de Psychosoziale Beratungsstelle Kirchstr info@suchtberatung-nuertingen.de Stadt-Kirchen-Stiftung Fax stadtkirchenstiftung@evkint.de Tagestreff Wörth 3 Regine Glück regine.glueck@eva-stuttgart.de Turmbibliothek Stdir. i.r. Albrecht Braun Fax turmbibliothek@evkint.de Vesperkirche Monika Moll m.moll@kreisdiakonie-esslingen.de Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

19 Jugendarbeit 19 Stadtjugendwerk Evangelisches Stadtjugendwerk Nürtingen Ansprechpartner: Diakon Jochen Rohde Tel.: 07022/ Liebe Leserinnen, Liebe Leser, am 02. Dezember 2010 hat die Mitarbeiterversammlung dem Stadtjugendwerk eine neue Struktur gegeben und einen neuen Leitungskreis gewählt. Ab sofort gibt es klare Ansprechpartner und das Stadtjugendwerk präsentiert sich der Gesamtkirchengemeinde als eines, mit einer Stimme. Diese Struktur hilft uns, die Aufgaben, die anstehen, besser zu bewältigen. Wir wollen unsere Kraft voll in unseren Auftrag stellen: Wir sollen hinaus gehen und allen Kreaturen von der Liebe Gottes erzählen. Das wollen wir machen, das ist unser Anliegen. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung im Gebet und beim aktiven Mitmachen bei den unterschiedlichsten Gruppen und Aktionen. In den Leitungskreis wurden gewählt: Renate Bauknecht (Vorsitzende Beschließender Ausschuss, Fachaufsicht) Claudia Scheifele (Mitglied im Beschließenden Ausschuss) Rico Glatzer (Rechner) Chris Göhring (Mitglied im Beschließenden Ausschuss) Stadtjugendpfarrer Markus Frank (beratendes Mitglied im Leitungskreis, Fachaufsicht) Diakon Jochen Rohde (Stadtjugendreferent, Geschäftsführung). Orientalischer Nachmittag am Rosenmontag, , Herzliche Einladung an alle Kinder der Vorschule bis zur 4. Klasse zu unserem Orientalischen Nachmittag am von (Einlass ab Uhr) Uhr im Evangelischen Jugendhaus in Nürtingen. Gemeinsam wollen wir einen erlebnisreichen Nachmittag erleben. Kosten 3,00 Euro Anmeldung bis , Infos gibt es unter 07022/ oder Rohde@ejw-nuertingen.de Jugendkreis Herzliche Einladung an alle Jährige, die Lust haben, sich in angenehmer Atmosphäre zu treffen, mittwochs ab Uhr bis Uhr im Evangelischen Jugendhaus. Das FELA 2011 sucht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Sommer 2011 noch nichts vor? Lust auf viele nette Kinder und super Programm? Dann nichts wie anmelden. Abschnitt I : (Abschnitt Rohde) Abschnitt II: (Abschnitt Wom) Anmelden bitte unter Rohde@ejw-nuertingen.de oder im Jugendwerk JesusHouse kommt vom via Satellit nach Nürtingen. JesusHouse ist eine tolle Möglichkeit neue Leute im Alter von 16 bis 21 zu treffen und kennen zu lernen. JesusHouse ist eine evangelistische Veranstaltung mit dem Verkündiger Matthias Clausen, dem Moderator Tim Niedernolte und mit Musik der Band Gracetown : Thema Gott? : Thema Glaube : Thema Liebe : Thema Hoffnung Nähere Infos gibt es demnächst! Atempause- Herzliche Einladung zum am Sonntag, , in die Stadtkirche. Thema: ER lebt, erlebt!? Predigt: Martin Schneckenburger Das Atempause-Team freut sich auf Ihren Besuch Termine Beschließender Ausschuss: : Uhr Leitungskreis: : Uhr Gebetsanliegen: Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter FELA Für gute Entscheidungen und gutes Miteinander in den Gremien Für Menschen, die mithelfen, die Frohe Botschaft weiterzugeben. Februar 2011

20 20 Kirchenmusik STUNDE DER KIRCHENMUSIK Sende dein Licht Psalmen und Lieder zum Beginn des Kirchenjahres Samstag, 12. Februar 2011, 18 Uhr Immer wieder sind in der Reihe Stunde der Kirchenmusik auch herausragende Chöre der näheren und weiteren Umgebung zu hören. So gastieren in diesem Jahr am Samstag, 12. Februar 2011, um 18 Uhr die Aurelius Sängerknaben Foto: Stephan Vogt Calw mit ihrem Leiter Bernhard Kugler in der Stadtkirche. Sie singen ein Programm mit Psalmen und Liedern zum Beginn des Kirchenjahres unter dem Titel Sende dein Licht. Die Aurelius Sängerknaben Calw wurden 1983 gegründet; der Name des Chores verweist auf St. Aurelius, den ersten Patron des Klosters Hirsau in Calw, das über Jahrhunderte hinweg entscheidende Impulse für das Kultur- und Geistesleben des Abendlandes gegeben hat. Die Aurelius Sängerknaben Calw pflegen geistliche und weltliche Chormusik mit verschiedensten Aufgabenstellungen und Besetzungen. Anders als herkömmliche Knabenchöre werden sie nicht in einer Internatsschule ausgebildet, sondern bleiben in ihren regulären Familien- und Schulalltag eingebunden. Die intensive Ausbildung von Solostimmen ist bei den Aurelius Sängerknaben Calw neben der chorischen Arbeit ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts. Seit 1987 bestreiten die Knaben Solopartien an inund ausländischen Bühnen. Regelmäßig singen sie etwa das Knabenterzett in Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte. Der Chor wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er den Robert-Edler-Preis, den 1. Preis beim Deutschen Chorwettbewerb und den Trude-Eipperle-Rieger-Preis. In Nürtingen sind die Knaben mit Werken von Monteverdi, Nystedt, Mendelssohn Bartholdy, Schubert u.a. zu hören. Das Chorprogramm wird ergänzt durch Orgelwerke von Alain und Karl Böbel, gespielt von Bezirkskantor Michael Čulo. Der Eintritt ist frei. MUSIK IM GOTTESDIENST selig Ensemble für und Liturgie Sonntag, 20. Februar 2011, Uhr Das neu gegründete Ensemble selig (Ensemble für Liturgie und ) hat sich inzwischen an der Stadtkirche etabliert und gestaltet in ganz unterschiedlicher Besetzung die e in der Stadtkirche. Es hat die Pflege der gottesdienstlichen Musik zur Aufgabe und ist somit eine Erweiterung und Ergänzung des musikalischen Angebots an der Stadtkirche. Interessierte haben die Möglichkeit, gottesdienstliche Musik in seiner ganzen Breite und Vielfalt mit einem relativ geringen Probenaufwand zu singen. Es werden keinerlei Vorkenntnisse erwartet alle (egal ob jung oder alt, erfahren oder Neueinsteiger, ), die gerne singen und sich freuen, die e in der Stadtkirche musikalisch gestalten zu können, sind zu den Proben eingeladen. Die Proben finden jeweils projektweise statt, für diese Aufführung mittwochs am 2., 9. und 16. Februar, jeweils von Uhr bis 21 Uhr im Laurentiusgemeindehaus. Nähere Informationen sind im Bezirkskantorat oder über die Homepage www. musikanderstadtkirchenuertingen.de zu erfahren eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen zu allen Veranstaltungen und Angeboten finden Sie auch unter: Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

21 Fastenaktion 21 Grafik: GEP Die Fastenaktion 9. März bis 23. April der evangelischen Kirche Alle reden von Verantwortung, die jemand übernehmen soll. Gemeint sind meistens die anderen. Wenn einem selbst etwas misslingt, ist das Wetter schuld oder die Technik oder einfach die Verhältnisse. Die Fastenaktion 7 Wochen Ohne ermuntert: Schluss mit den faulen Ausreden. Wer sich traut, mein Fehler zu sagen und um Entschuldigung zu bitten, ist stark. Auch wenn man zunächst Kritik auszuhalten hat, am Ende erntet man Respekt. Und: Ehrlichkeit sorgt dafür, dass man glaubwürdig bleibt. Allerdings bedarf es für ein Klima der Ehrlichkeit auch einer veränderten Fehlerkultur. Wer eine Schwäche offenlegt, muss auf Gnade bauen können. Für Christen eigentlich selbstverständlich. Deshalb nur Mut: Ich war s! Sieben Wochen ohne Ausreden! Zum Thema 7 Wochen ohne - 4 Wochen mit Hartz iv findet eine Mitmach-Aktion in der Fastenzeit vom 20. März bis 17. April 2011 statt. Näheres erfahren Sie im Gemeindebrief März Februar 2011

22 22 Haus der Familie Geburtsvorbereitung für Frauen Di, 1. Februar 29. März, Uhr Tischpuppenspiel: Frau Holle für Kinder ab 3 ½ Jahren in Begleitung Do, 3. Februar, Uhr und Uhr Nicht für die Schule lernen wir Wie Eltern ihr Kind im schulischen Alltag motivieren und unterstützen können Do, 3. Februar, Uhr Kinderkleiderbazar Sa, 5. Februar, Uhr Ort: Kath. Gemeindehaus, St. Johannes, Vendelaustraße Ab heute esse ich mit! Für Eltern mit Kindern ab 11 Monaten Di, 8. Februar, Uhr Lernstrategien von Kindern und was wir von Hans-guckin-die-Luft lernen können Di, 8. Februar, Uhr Das Beziehungsglück selbst schmieden An diesem Abend wird auf mögliche Wege eingegangen, die hilfreich sein können in einer Beziehung uns wichtige Bedürfnisse zu erfüllen. Di, 15. Februar, Uhr Rückbildungsgymnastik ab der 5. Woche nach der Entbindung Mi, 16. Februar 13. April, Uhr Geburtsvorbereitung einmal anders! Dieser Abend richtet sich an werdende Eltern (allein oder als Paar), die für sich herausfinden wollen, wie eine positive und förderliche Beziehung und Bindung zu ihrem Kind gelingen kann. Do, 17. Februar, Uhr Die Geburt ist nicht der Anfang In diesem Kurs erhalten Sie Informationen über die Entwicklung des Kindes im Mutterleib, mögliche Antworten auf die Frage : Was erlebt mein Kind vor der Geburt?. Das Kind spüren, fühlen... dem Kind lauschen...das Kind hören...! Mo, 21. Februar, Uhr Anmeldung zu allen Kursen im Haus der Familie, Mühlstraße 11, Nürtingen, Tel oder Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

23 Freud und Leid 23 Getauft wurden Maxim, Sohn von Tatjana Händler geb. Lorenz und Denis Händler Vincent, Sohn von Ulrike Blum geb. Hartlieb und Dr. Markus Blum Anna und Karl, Kinder von Katrin Schnizler geb. Hofmann und Dr. Moritz Schnizler Luca, Sohn von Jacqueline da Silva Leite geb. Walter und Pedro da Silva Leite Sophie, Tochter von Ingrid Fischer- Schuska geb. Fischer und Dr. Frederek Schuska Marita, Tochter von Diana Golker geb. Schaich und Manuel Golker Ella, Tochter von Sina Mittenmayer und Dr. Markus Beckers Charlotte, Tochter von Christina Kurz geb. Hübl und Wilfried Kurz Erwachsenen-Taufe: Katrin Schnizler geb. Hofmann Else Stark, 89 Jahre, Ludwigstr Suse Keilich geb. Berg, 63Jahre, Urbanstr. 46 Kurt Tyroll, 79 Jahre, Neuffener Str. 19 Elisabeth Vogel, 85 Jahre, früher Ob der Luthereiche Alexander Leirich, 77 Jahre, Jusistr. 4/ Gretel Schweizer geb. Götz, 83 Jahre, Rotenbergstr. 14 Richard Rätz, 73 Jahre, Europastr Anna Decker geb. Schneck, 98 Jahre, früher Hans-Möhrle-Str Emma Bühler geb. Stößer, 88 Jahre, Egerländer Str Benjamin Maucher, 26 Jahre, Siebenbürgenstr. 16 Ewald Kienzle, 79 Jahre, Rubensweg Maria Schmohl, 83 Jahre, Breiter Weg 14 Wilhelmine Mittmann geb. Mohr, 90 Jahre, Ersbergstr. 30/ Marga Schmid geb. Ohmstede, 91 Jahre, zuletzt Oberensingen August Fischer, 99 Jahre, Olgastr Horst-Dieter Freund, 72 Jahre, Berlin Karoline Kromer geb. Cewe, 74 Jahre, Europastr. 11 Getraut wurden Tanja Oßwald und Robert Tetickovic Susanne Haußmann und Florian Preuß Beerdigt wurden Heinrich Knapp, 87 Jahre, zuletzt Oberensingen Ilse Kager geb. Jellousheg, 94 Jahre, Am Kirchert Lore Goessler geb. Stallforth, 89 Jahre, früher Lenbachstr. 7 Karl Decker, 95 Jahre, früher Hans-Möhrle-Str Lydia Müller geb. Hoffmann, 82 Jahre, Röntgenweg 10 Was ich muss Ich muss nicht der Größte sein, nicht der Stärkste nicht der Beste nicht der Reichste nicht der Klügste nicht der Schönste nicht der Erfolgreichste nicht der Wichtigste. Nur Sein Kind. Reinhard Ellsel zum Monatsspruch Februar 2011: Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Römer 8,21 Februar 2011

24 e 6. Febr. 13. Febr. 20. Febr. 27. Febr. Waldmann Brückner-Walter Uhr Brückner-Walter/ Schwer Uhr Abendmahlsgottesdienst Wolf Uhr Früh Frank Uhr Abendmahlsgottesdienst Breuning Uhr mit Taufe & Konfi3 Frank Stadtkirche Uhr mit Taufe Waldmann Uhr mit KU3 und Taufe Kaiser Uhr Abendmahlsgottesdienst Lautenschlager Uhr Lutherkirche Uhr Versöhnungskirche Uhr Themengottesdienst Frank & Team Uhr Stephanuskirche 9.30 Uhr Frank 9.30 Uhr Mattausch 9.30 Uhr Spur/Mattausch 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Mattausch Auferstehungskirche Uhr Walter Uhr Abendmahlsgottesdienst Walter Uhr Musikalischer Walter Uhr Kaiser Ökumenisches Taizé-Gebet 12. Febr Uhr Stephanuskirche 23. Febr Uhr Lutherkirche Krankenhaus auf dem Säer Die e finden jeden Sonntag um 9 Uhr statt. 6. Febr. Helle (ev) 13. Febr. Lang (EFG) 20. Febr. Lautenschlager (ev) 27. Febr. Paraplackal (rk) Freitagabend- e mit Abendmahl, Kapelle im Park, Gemeindepsychiatrisches Zentrum, Stuttgarter Straße 2 jeweils um Uhr 4. Febr. Paraplackal (rk) 11. Febr. Helle (ev) 18. Febr. Paraplackal (rk) 25. Febr. Frank (ev) Seniorenstift am Stadtpark 27. Febr Uhr Waldmann Kroatenhof 8. Febr Uhr Wolf (ev) 22. Febr Uhr (rk) Christopherusheim donnerstags Uhr im Wintergarten Kinderkirche Uhr Stadtkirche (Jugendhaus), Auferstehungskirche 10.00/11.00 Uhr (wie GD) Lutherkirche, Versöhnungskirche Ökumenischer Valentinsgottesdienst Montag, 14. Februar, Uhr Kirche Oberensingen Zum ökumenischen für Paare laden wir am Tag der Liebenden in die Oberensinger Kirche ein. Liebe ist kostbar und zerbrechlich zugleich. Deshalb wollen wir Gott für das Geschenk der Liebe danken und um seinen Schutz und seine Begleitung bitten. Paare können sich (auf Wunsch) Gottes Segen persönlich zusprechen lassen. Wir freuen uns auf Sie: Pfarrerin Elke Dangelmaier-Vinçon Pfarrer Martin Schwer Bezirkskantorin Angelika Rau-Čulo

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche November 2010 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche 2 Schaufenster Bitte beachten Wer hat Lust

Mehr

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche November 2011 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche 2 Schaufenster Freiheit schließt Verantwortung

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche Lutherkirche Versöhnungskirche Stephanuskirche Auferstehungskirche

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche Lutherkirche Versöhnungskirche Stephanuskirche Auferstehungskirche Oktober 2012 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche Lutherkirche Versöhnungskirche Stephanuskirche Auferstehungskirche 2 Schaufenster Grafik: A. Klein Hinweis auf einige

Mehr

Ostern - Jesus ist nicht bei den Toten. Er ist mitten in unserem Leben.

Ostern - Jesus ist nicht bei den Toten. Er ist mitten in unserem Leben. April 2010 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche Ostern - Jesus ist nicht bei den Toten. Er ist

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche August / September 2010 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche 2 Schaufenster Nürtinger Altar

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche Lutherkirche Versöhnungskirche Stephanuskirche Auferstehungskirche

Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche Lutherkirche Versöhnungskirche Stephanuskirche Auferstehungskirche Februar 2012 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche Lutherkirche Versöhnungskirche Stephanuskirche Auferstehungskirche 2 Jahreslosungskarte von Dorothee Krämer www.kraemershop.de

Mehr

EvangElischEr bezirkskirchentag nürtingen Juli 2010

EvangElischEr bezirkskirchentag nürtingen Juli 2010 Juli 2010 Gemeindebrief Nürtingen die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stadtkirche. Lutherkirche. Versöhnungskirche. Stephanuskirche. Auferstehungskirche Evangelischer bezirkskirchentag Nürtingen 11.

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Programm der ffenen Hilfen Unser Angebot an Sie: ein Hol- und Bringdienst Kosten Stadtbereich 2,00 Naher Umkreis 3,00 Landkreis 5,00 (einfache Fahrt) Ansprechpartnerinnen:

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg

Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

Gemeindebrief der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nürtingen

Gemeindebrief der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Mai 2015 Gemeindebrief der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Der Kirchenpfleger und das liebe Geld 2 Gedanken 3 Nürtinger Beitrag 2015 Warum ich die Kirche mag Liebe Mitglieder der Gesamtkirchengemeinde,

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017 Gemeindebrief Dezember 2016 / Januar 2017 AN(GE)DACHT Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 Gottesdienste Dezember 04.12. Predigt: Hans-Dieter Gramm moderation: Wolfgang Beck Sonntag, 9:30

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

Grüß Gott. Apis Bonlanden

Grüß Gott. Apis Bonlanden Grüß Gott in Bonlanden Evang. Kirchengemeinde Bonlanden CVJM Bonlanden Apis Bonlanden Grüß Gott! Mit diesem alten Gruß möchten wir Sie in unserer evangelischen Kirche willkommen heißen. Aber Kirche was

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015

Predigt zum Gottesdienst am 19. Juli 2015 Johannes 14,23-31: 23»Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. 24 Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Dirk Schliephake (Hg.) 12

Mehr

Veranstaltungen ab

Veranstaltungen ab Veranstaltungen ab 01.07.2015 Mittwoch, 01.07.2015 10:00 Tagesausflug Fahrt nach Taubensuhl 20:00 Kinderkirchenteam St. Bernhard Pfarrsaal Planungstreffen Die "Kinderkirche im Turm", die jeden Sonntag

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten)

Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Quelle: www.gemeindebrief.de 2 Quelle: www.gemeindebrief.de Liebe geht durch den Magen Essen im Mai! Dieser Einladung in die Christuskirche am 9.

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind. Pfarrbrief der Seelsorgeeinheit Ahrbergen-Giesen St. Vitus St. Maria St. Martin Pfarrbrief Nr. 8/2013 (17.08. - 01.09.2013) Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief

Mehr

Du bist begabt_teil 2

Du bist begabt_teil 2 Du bist begabt_teil 2 Textlesung: Jakobus 1, 16+7 NGÜ Macht euch nichts vor, meine lieben Geschwister! Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne,

Mehr

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

WG-Heimwoche 2015 in Greifensee

WG-Heimwoche 2015 in Greifensee K16+ / Jugendarbeit der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dübendorf WG-Heimwoche 2015 in Greifensee 12. 18. April 2015 Leitung: Jürg-Markus Meier; Hanna Baumann & Team Flyer_Heimwoche_15.docx www.rez.ch

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews JANUAR / FEBRUAR Er sieht was du (noch) nicht siehst...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews JANUAR / FEBRUAR Er sieht was du (noch) nicht siehst... Christliches Zentrum Brig CZBnews JANUAR / FEBRUAR 2013 Er sieht was du (noch) nicht siehst... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 4 Programm JANUAR 5 Programm FEBRUAR 7 Gemeindeinfos 2 I CZBnews JANUAR /

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

Predigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind

in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und

Mehr

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015 Kita Aktuell -SPEZIALausgabe- heute erhalten Sie eine Spezialausgabe unserer Kita aktuell zu St. Martin! Sie finden alle wichtigen Informationen und Termine rund um St. Martin und das große Fest! Der Höhepunkt

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag.

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Woanders bereiten sich derzeit die VERRÜCKTEN Narren auf die Faschingsumzüge vor und wir

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem

Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Ich grüße dich mit einem Wink in der Seele, einem Gedankenflug, einem Augenglanz, einem Herzensschimmer. Ich grüße dich mit einer Melodie, einem Wiesenveilchen, einem Ahornblatt, einem Sonnenstrahl. Ich

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...

Mehr

Das Pädagogische Handeln (PHK)

Das Pädagogische Handeln (PHK) Das Pädagogische Handeln (PHK) www.kirchereitnau.ch Das Programm für Kinder und Jugendliche in unserer Kirche Das Pädagogische Handeln der Kirche (PHK) Das von der Synode im November 1996 beschlossene

Mehr

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn Predigt am 02.10.2016 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn 1. Könige 17,8-16: 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Die Arche Noah Familiengottesdienst mit Taufe in Bregenz, am _C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Die Arche Noah Familiengottesdienst mit Taufe in Bregenz, am _C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Die Arche Noah Familiengottesdienst mit Taufe in Bregenz, am 19.06.2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Die Arche Noah Familiengottesdienst mit

Mehr