Das Bergell schützt seine Kulturdenkmäler

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1 09 AZ 7500 St. Moritz 124. Jahrgang Samstag, 21. Januar 2017 Amtliches Publikationsorgan der Region Maloja und der Gemeinden Sils, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez und Scuol. Informationsmedium der Regionen Bergell, Oberengadin, Engiadina Bassa, Samnaun und Val Müstair. Bergsteigen Er thront über dem Grenzgebiet von Nepal und Tibet der 8000er Cho Oyu. Mit seiner Besteigung hat sich der Celeriner Toni Spirig einen Traum erfüllt. Seite 9 Thema «Was wäre wenn...?» NEUER BLOG! NOCH 17 TAGE #stmorit Nur Mut In der Küche des Hotels Suvretta House ging s für Jungtalente zur Sache. BIRGIT EISENHUT Das neue Bergeller Zweitwohnungsgesetz schützt gewisse Kulturdenkmäler und Hotels vor der Umnutzung. Beispielsweise das Hotel Palazzo Salis in Soglio oder die Ciäsa Granda in Stampa. Archivbilder: Marie-Claire Jur Das Bergell schützt seine Kulturdenkmäler Die Wakkergemeinde 2015 trifft Massnahmen über das Zweitwohnungsgesetz Die Gemeinde Bregaglia gibt sich ein neues Zweitwohnungsgesetz. Einerseits, weil die Harmonisierung ihrer Gesetzgebung in Sachen Erst-/Zweitwohnungen nach der Talfusion noch pendent ist, andererseits, weil alle Schweizer Dörfer und Städte ihre Gesetzgebung an das per Anfang 2016 in Kraft getretene Bundesgesetz über Zweitwohnungen anpassen müssen. Letzteres gibt den Kommunen einen gewissen Spielraum im Umgang mit der Nutzungsänderung von bewirtschafteten Beherbergungsbetrieben (Hotels), altrechtlichen Wohnungen und ortsbildprägenden Bauten. Die diesbezüglichen Gemeindevorschriften dürfen nicht lascher ausfallen als sie das Zweitwohnungsgesetz des Bundes (ZWG) samt der dazugehörigen Zweitwohnungsverordnung (ZWV) definieren, hingegen können sie von den Gemeinden verschärft werden. Von diesen rechtlichen Anpassungsmög lichkeiten macht das Bergell Gebrauch. Keinesfalls in Zweitwohnungen umgenutzt werden dürfen einige spezielle historische Bauten im Bergell, die eigentliche Kulturdenkmäler sind. Es sind dies das Atelier Giovanni Segantini in Maloja, das Atelier Giovanni und Alberto Giacometti in Stampa, der Palazzo Castelmur in Coltura, die Ciäsa Granda in Stampa, das ehemalige Gerichtsgebäude (Pretorio) in Vicosoprano und die Villa Garbald in Castasegna. Auch Hotels in geschützten oder ortsbildprägenden Bauten sollen nicht zu Zweitwohnungen umgenutzt werden können. Sehr liberal hingegen will die Gemeinde mit Stallumbauten in der Bauzone umgehen. (mcj) Seite 3 Im Vorfeld des Gourmet-Festivals gaben die angetretenen acht männlichen Kochlehrlinge und ihre einzige weibliche Mitstreiterin alles, um sich beim Young Talents Nachwuchswettbewerb in die Gunst der vierköpfigen Jury zu kochen. Insgesamt elf männliche und besagte einzige weibliche Auszu bil dende im Engadin werden in diesem Sommer ihre Abschlussprüfung als Koch ablegen. Angesichts der Tatsache, dass das Engadin und seine Seitentäler eine sehr hohe Dichte an Hotel- und Gastronomiebetrieben aufweist, eine verwunderlich geringe Zahl. Die Zahl der Jugendlichen, die diesen Beruf ergreifen, gehe wie alle vier Jurymitglieder unisono am Rande des Wettbewerbs bemerken leider zurück. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Im Vergleich zu anderen Lehrberufen sind unregelmässige Arbeitszeiten und lange Präsenszeiten an der Tagesordnung. Interessiert sich ein junger Mensch fürs Kochen und informiert sich zum Beispiel in der Berufsbeschreibung Koch EFZ der Berufsberatung, soll er mit folgendem Anforderungsprofil begeistert werden: Freude am Umgang mit Lebensmitteln und am Kochen, eine gute Auffassungsgabe, die Fähigkeit zur Koordination von Arbeitsabläufen, Kreativität und Experimentierfreude und eine robuste Gesundheit (Arbeit vor wie gend im Stehen) soll er oder sie haben. Ob diese Information Feuer und Flamme dafür entfacht, sich das Kochen zur Lebensaufgabe und zum Beruf zu machen, sei dahingestellt. Begeiste rung für diesen Beruf muss wohl aus einer anderen Ecke kommen. Woher möglicherweise, lesen Sie auf Seite 5 Imprender rumantsch cun baiver cafè Revisiun ill ouvra a Martina ha cumanzà Leta Semadeni wurde für ihr Lebenswerk gewürdigt 9 20 ons duos linguas üna cultura üna regiun üna gazetta Ftan Minch eivna ha lö aint il Cafè Scuntrada a Ftan ed eir in oters cumüns da la regiun ün Cafè Rumantsch. Il böt da quel es da spordscher ad indigens e giasts la pussibiltà da s inscuntrar e da discuorrer rumantsch. Pro ls inscunters es adüna da la partida üna o plüssas persunas chi mainan la discussiun. Solitamaing es quai glieud pensiunada chi s ingascha per la lingua e l integraziun. Minchün ha la pussibiltà da tour part als inscunters ed imprender la lingua rumantscha, ma eir da gnir a savair alch da la cultura, üsanzas e dal viver da la glieud indigena. Ils inscunters a Ftan han lö adüna il marcurdi a bunura. Il manader da la discussiun da marcurdi passà, Pol Clo Nicolay, vaiva preparà il tema «La penna da scriver». Intant chi baivan cafè legian ils partecipants texts e fan dumondas. (anr/bcs) Pagina 6 Martina Las Ouvras Electricas d Engiadina SA (OEE) revedan quist on e ls seguaints per totalmaing 8,3 milliuns francs las turbinas e las ulteriuras maschinas da lur ouvra idraulica a Martina. Da l on 1994 han las Ouvras Electricas d Engiadina SA tut in funcziun lur terz s-chalin, l ouvra idraulica a Martina. Dürant quists bundant vainch ons ch ella prodüa energia sun gnüdas fattas be pitschnas lavuors e reparaturas vi da las duos gruppas da maschinas cullas duos turbinas. Quist e prossem on vain uossa fatta üna revisiun plü gronda. In marcurdi han invidà las OEE ad ün arrandschamaint a chaschun dal principi da quistas lavuors. A quel han tut part eir Not Carl da la Corporaziun Energia Engiadina, Walter Bernegger dad Energia Engiadina e Victor Peer, il capo da Valsot. (anr/fa) Pagina 7 Kultur Die Bündner Kulturpreisträgerin 2017 heisst Leta Semadeni. Sie erhält den mit Franken dotierten Preis in Würdigung ihres Lebenswerkes als Dichterin und Übersetzerin in Vallader. Es sei ein schmales, leises, berührendes, lyrisches Lebenswerk, so die Regierung. Jüngst fügte die Autorin diesem ihren ersten Roman dazu. «Tamangur, ein Buch von poetischer Kraft, mit einer packenden Geschichte, geschrieben in eigensinniger Schönheit.» Weiter hat die Regierung acht Anerkennungs- sowie neun Förderungspreise in Höhe von je Franken vergeben. Drei Anerkennungspreise gehen ins Engadin: Der erste an Gustavo Lardi in Würdigung seines Einsatzes zugunsten der Tätigkeit des Ente Museo Poschiavino als Bezugspunkt für die regionale Geschichte, ein zweiter an Mevina Puorger Pestalozzi für ihre Arbeit als Übersetzerin und Verlegerin für romanische Autoren. Sie hat ihnen im Limmat Verlag ein Publikum auch ausserhalb der romanischen Welt eröffnet. Einen weiteren Preis erhielt Christof Rösch für seine Arbeit als Architekt und Künstler sowie Miterfinder und Leiter des Zentrums Nairs in Scuol. Er machte zusammen mit einer kleinen Gruppe aus dem Kulturzentrum eine Insti - tution, die jüngst mit einer umfassen - den Renovation zukunftstauglich gestaltet werden konnte. Zwei weitere Förderungspreise gehen an den Trompeter Gianluca Calise aus St. Moritz und an den Scuoler Roland Vögtli von «Chadafö» und «Me + Marie». (pd)

2 2 Leserforum Samstag, 21. Januar 2017 Kreis Oberengadin Einladung zur Kreisratssitzung von Mittwoch, 25. Januar 2017 Beginn Uhr in der Sela Puoz, Samedan Traktanden 1. Begrüssung, Eröffnung und Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Kreisratssitzung vom 15. Dezember a) Botschaft zum Verpflichtungskredit Regionalflughafen Samedan über CHF 8.5 Mio. b) Antrag z.hd. Kreisabstimmung c) Abstimmungstermin ( ) 4. Anfragen (gemäss Art. 26 lit. c GO) Samedan, 21. Januar 2017 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Eidg. Vorlage 1. Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration 2. Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr 3. Unternehmenssteuerreformgesetz III Kantonale Vorlage Verpflichtungskredit für die Kandidatur für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 Kommunale Vorlage 1. Kredit für Sanierung der Pferdestallungen auf Parzellen 519/520 über CHF (+/- 10%) 2. Einräumung eines Baurechtes für den Wohnungsbau zugunsten der einheimischen Bevölkerung auf Parzelle Nr Polizeigesetz 4. Taxigesetz Betreffend Urnenaufstellung und Öffnungszeiten der Urnen wird auf die Rückseite des Zustellcouverts verwiesen. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die bis Mittwoch, 8. Februar 2017 kein Stimm- und Wahlmaterial erhalten haben, können dieses auf der Gemeindekanzlei (Büro Nr. 1) nachbeziehen. St. Moritz, 21. Februar 2017 Gemeindevorstand St. Moritz xzx Sitzung des Gemeinderates Wochentag: Donnerstag Datum: 26. Januar 2017 Zeit: Uhr Lokal / Ort : Gemeindesaal, Schulhaus Dorf Traktanden 1. Antrittsrede des Gemeinderatspräsidenten 2. Protokoll der Sitzung vom 16. Dezember Gründung einer nichtständigen Planungskommission Gesamtrevision Ortsplanung 4. Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (Ausländerquote) 5. Tätigkeitsberichte des Gemeindevorstandes für die Monate November und Dezember Diverses St. Moritz, 21. Januar 2017 Der Kreisvorstand XZX Gemeinde St. Moritz XZX Die Druckerei der Engadiner info@gammeterdruck.ch Amtliche Anzeigen Gemeinde Bever Ski WM 2017 Patronatstag der Gemeinde Bever Am Montag, den 13. Februar 2017 findet im Rahmen der Ski WM 2017 der Patronatstag der Gemeinde Bever mit der Alpinen Kombination Herren, Start der Abfahrt um und des Slaloms um Uhr mit anschliessender Siegerpräsentation im Zielgelände in Salastrains statt. Alle Oberengadiner Gemeinden haben einen direkten Beitrag an die Ski WM geleistet und dürfen dafür am Patronatstag die Gemeinde mit Videoclips im Zielgelände vorstellen, die Siegerehrung im Ziel durchführen etc. Der Gemeindevorstand hat an seiner Sitzung vom 16. Januar 2017 entschieden, die Beverser Wohnbevölkerung zu diesem Patronatstag einzuladen und für die Billettkosten für den Eintritt in das Zielgelände auf Salastrains einen Beitrag bereitzustellen. Einwohner aus Bever werden bei Interesse gebeten, sich bis 30. Januar 2017 bei der Gemeindeverwaltung Bever telefonisch unter , oder noch besser direkt per unter gemeinde@gemeinde-bever.ch mit Angabe von Name, Vorname, -Adresse sowie Handy- und Festnetznummer anzumelden. Nach erfolgtem Anmeldeschluss wird der Gemeindevorstand je nach Anmeldestand festlegen, wie hoch der Beitrag an die Billettkosten für den Eintritt in das Zielgelände ist oder ob allenfalls die Gesamtkosten pro Teilnehmer übernommen werden. Bever, 19. Januar 2017 Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag AG Tel , verlag@engadinerpost.ch Erscheint: Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 7838 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2016) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verlegerin: Martina Flurina Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Gemeindevorstand Bever xzx Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Jon Duschletta (jd); Marie-Claire Jur (mcj); Liwia Weible (lw); Alexandra Wohlgensinger (aw), Praktikant: Fabrizio Forcella (faf) Produzentin: Alexandra Wohlgensinger (aw) Technische Redaktion: Liwia Weible (lw) Posta Ladina: Nicolo Bass, Chefredaktor-Stellvertreter (nba) abs., Selina Bisaz (sbi) Freie Mitarbeiter: Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Stephan Kiener (skr), Erna Romeril (ero), Katharina von Salis (kvs) Korrespondenten: Susanne Bonaca (bon), Eduard Hauser (eh), Giancarlo Cattaneo (gcc), Claudio Chiogna (cch), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Othmar Lässer (ol) Ismael Geissberger (ig), Heini Hofmann (hh), Benedict Stecher (bcs), Martina Tuena-Leuthardt (mtl) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch Verantwortlich: Andrea Matossi Abo-Service: Meinrad Schlumpf, Telefon abo@engadinerpost.ch Abonnementspreise Print: Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 20. Einzelverkaufspreis: Fr Abonnementspreise Ausland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Abonnementspreise EPdigital Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 20. Forum Olympia 2026 Es wäre äusserst schade, diese Chance nicht wahrzunehmen Wieso sollen wir uns auf ein solches Abenteuer mit (vor allem finanziell) unbestimmtem Ausgang einlassen? Wieso sollen wir für drei Wochen die Welt als Gast zu uns einladen? Für mich ist die Antwort einfach: Weil wir es können! Weil unser Kanton mit den umliegenden Austragungsorten prädestiniert ist, diese zeitgemäss durchzuführen. Nicht das IOC gibt uns eine Chance, wir geben dem IOC die Chance, die Olympischen Winterspiele dem Sport und seiner ursprünglichen Bestimmung zurückzugeben. Wir machen die Spiele für uns... und es werden die Spiele für die ganze Welt! Leserforum Fälschlicherweise Trutz beschuldigt Beim Durchlesen der Engadiner Post Nr. 4 vom Dienstag, 10. Januar sind wir auf den Leserbrief «Parkplatz- Unmut» von Herrn Lotter gestossen. Beim genannten Parkplatz handelt es sich nicht um Eigentum des Restaurant Trutz, und wir als Trutz/Suvretta House wurden hierdurch fälschlicherweise gelistet. Dieser Parkplatz wird von den Bergbahnen geführt. Sarah Peer, Marketing Manager, Survretta House, St. Moritz Amtliche Anzeigen Kantonspolizei Graubünden Luftraumsperre für Modellhelikopter, Modellflugzeuge und Drohnen während der Ski WM 2017 in St. Moritz Zur Sicherheit im Luftraum und zur Wahrung der Lufthoheit hat die Bündner Regierung in Anwendung von Art. 51 Abs. 3 des Luftfahrtgesetzes für die Dauer der Ski Weltmeisterschaft in St. Moritz von Montag, 6. bis Sonntag, 19. Februar 2017, auf Antrag der Kantonspolizei Graubünden für die Benutzer oben genannter Fluggeräte der Zivilluftfahrt eine Verkehrssperre verfügt. Für Modellhelikopter, Modellflugzeuge und Drohnen erstreckt sich die Luftraumsperre im Halbkreis (Zentrum St. Moritz, Meierei, Radius 5 km) in Richtung Piz Nair Pitschen über das ganze Skigebiet von St. Moritz. Weiter ist auch das Skigebiet von Zuoz mit derselben Luftraumsperre belegt. Das Befliegen dieser Sperrzone ohne Sondergenehmigung ist verboten. Die Einhaltung der Verkehrssperre wird durch die Kantonspolizei Graubünden in Zusammenarbeit mit der Luftwaffe kontrolliert. Je nach Situation ist damit zu rechnen, dass die Einschränkungen auch kurzfristig verschärft werden müssen. Obergrenze: FL 195 (5950 m.ü.m) Luftraum St. Moritz Untergrenze: GND Wir danken für Ihr Verständnis. Luftraum Zuoz Gemeinsam für Sicherheit Kantonspolizei Graubünden Forum Olympia XZX Letzthin hat mich meine 14-jährige Tochter darauf hingewiesen, dass die Olympiade nicht gleichzusetzen ist mit den Olympischen Spielen, sondern die Zeitspanne zwischen zwei Olympischen Spielen bedeutet. Wird unter anderem sehr häufig falsch dargestellt. Etwas nicht genau wissen, ist auch Nichtwissen. An der Abstimmung im Februar geht es nicht um die Durchführung der Olympischen Spiele. Es geht um die Ausarbeitung einer Kandidatur für die Olympischen Winterspiele Kleiner, aber entscheidender Unterschied. Beim Zuspruch von Swiss Olympic hat das Organisationskomitee ein Jahr Zeit, eine perfekte Kandidatur auszuarbeiten und wir, das Bündner Volk, haben im 2018 nochmals die Möglichkeit, abzustimmen, ob wir die Olympischen Spiele nun so wollen oder nicht. Von den 26 Millionen Schweizer Franken, über die wir im Februar dieses Jahres abstimmen, kostet die Kandidatur das Bündner Volk (nur) neun Millionen Schweizer Franken. Es wäre äusserst schade, diese Chance nicht wahrzunehmen. Ein überzeugtes Ja am 12. Februar. Andi Grünenfelder, Samedan, Teilnehmer an Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajewo und 1988 in Calgary Experten und die Bündner Olympiakandidatur Experten aus den Bereichen Sport, Politik, Gewerbeverband, kantonale Regierung, Tourismus, Hotelierverein etc. wollen den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern mit einer kolossalen Werbekampagne, finanziert zum grösseren Teil mit kantonalen Steuergeldern das den Bürgerlichen, ihnen zählen sich die Promotoren allesamt zu, heilige Credo: «weniger Staat, mehr Freiheit» lässt herzlich grüssen! eine Kandidatur für die Holen wir die Spiele nach Hause! Am 12. Februar stimmt Graubünden über die Kandidatur für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 ab. Wenn die Bündnerinnen und Bündner Ja sagen, ist es möglich, dass wir die Schweizer Kandidatur für Olympia 2026 stellen. Aus St. Moritzer Sicht wäre das ein Glücksfall. Denn Olympische Spiele und unser Ort, das passt. Nicht nur wegen den zwei ausgetragenen Olympischen Spielen 1928 und Und auch nicht nur wegen den anstehenden Olympischen Jugendspielen Lausanne 2020, an denen St. Moritz die Monobob-, Skeleton- und Rodelwettbewerbe veranstalten darf. Die Kombination passt, weil St. Moritz weltweit als Inbegriff für Wintersport steht. Wenn die Olympischen Winterspiele ein Zuhause hätten, es wäre wohl St. Moritz. Mit der Austragung 2026 würden wir diesen Ruf weiter festigen und jahrzehntelang davon profitieren. Nicht nur imagemässig, sondern vor allem auch in Form von Investitionen in die teilweise überalterten Sportinfra - strukturen und in den öffentlichen Verkehr mit einer besseren Anbindung an Zürich. Ausserdem erlaubt das Internationale Olympische Komitee (IOC) mit der Reform «Agenda 2020» redimensionierte, dezentrale Spiele. Damit können bestehende Bauten bzw. Sportstätten intensiver als bisher genutzt und der Anteil temporärer Bauen auf ein Minimum reduziert werden, was die Kosten massiv senkt. Für St. Moritz wären die Spiele damit mit Sicherheit nachhaltig. Darüber hinaus hätte das ganze Tal wieder ein grosses Ziel vor Augen, so wie das für die anstehenden Ski-Weltmeisterschaften auch der Fall ist. Man würde wieder an einem Strick auf dieses Ziel hinarbeiten und den jungen Engadinerinnen und Engadinern überaus interessante Perspektiven im eigenen Tal bieten. Die Chance darauf sollten wir uns unbedingt bewahren. Deshalb bitten wir Sie, am 12. Februar ein beherztes Ja in die Urne zu werfen. Für St. Moritz und unsere Zukunft! Tourismuskommission St. Moritz Übernahme von olympischen Winterspielen schmackhaft machen. Allem, was bisher dazu gesagt worden ist, soll nur ein Wort des unverdächtigen und von seiner Gegenwart gestählten weisen Politikers, Winston Churchill, in Erinnerung gerufen werden, der einmal meinte: «Der Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.» Martin Pernet, Sent

3 Samstag, 21. Januar Lockeres Regime für die Ställe, strenges für die Hotels Das Bergeller Zweitwohnungsgesetz ist restriktiv und liberal zugleich Ortsbildprägende Ställe im Dorfkern sollen leicht zu Zweitwohnungen umgebaut werden können. Bei der Umnutzung von Hotels tritt die Gemeinde Bregaglia aber auf die Bremse. MARIE-CLAIRE JUR Die Akten zum neuen Bergeller Zweitwohnungsgesetz liegen im Rahmen einer Teilrevision der Ortsplanung bis Mitte Februar öffentlich auf. Ihnen ist zu entnehmen, dass die Gemeinde eine härtere Gangart in Sachen Hotelumnutzung einschlagen will (Artikel 7, Gemeindegesetz). Gemäss ZWG (Art. 8 Abs.4) dürfen unter gewissen Voraussetzungen bis maximal 50 Prozent der Hauptnutzfläche eines Hotelbetriebs in Zweitwohnungen (Wohnungen ohne Nutzungsbeschränkung) umgewandelt werden. Im Bergell soll eine solche Nutzungsänderung allenfalls im Rahmen einer projektbezogenen Sondernutzungsplanung geprüft respektive bewilligt werden können. Die Gemeinde be - hörde/gemeindeversammlung behält sich also vor, von Fall zu Fall entschei - den zu können. Angesichts der Tatsache, dass es kein leichtes Unterfangen ist, in den Alpen ein Hotel gewinnbringend zu führen, soll mit diesem restriktiven Ansatz ein Hotelsterben im Tal verhindert werden, begründet der Gemeindevorstand seine restriktive Haltung. Aber auch aus Gründen der Gleichberechtigung hat sich der Bergeller Gemeindevorstand für dieses Vorgehen entschieden. Denn andere Gewerbe- oder Dienstleistungsbetriebe, die mit Schwierigkeiten kämpfen, hätten keinen Anspruch auf eine solche Sonderregelung. Keinerlei Einschrän - kungen gibt es hingegen, wenn ein solcher Hotelbetrieb in einen Gewerbeoder Dienstleistungsbau respektive in Erstwohnungen umgenutzt werden soll. Es sei denn, es handelt sich um einen geschützten oder ortsbildpräg - enden Bau innerhalb der Bauzone. In diesem Fall soll eine Umnutzung eines Hotels in Zweitwohnungen (Wohnungen ohne Nutzungsbeschränkung) grundsätzlich nicht zulässig sein. Beispiele hierfür wären das Hotel Palazzo Salis in Soglio oder das Hotel Schweizerhaus in Maloja. Hunderte von Ställen umnutzbar? Eine liberale Haltung vertritt die Gemeinde Bregaglia hingegen in Bezug auf andere geschützte oder ortsbildprä - gende Bauten innerhalb der Bauzone (Artikel 8). Diese sollen uneingeschränkt zu Zweitwohnungen umgebaut werden können. Die Rede ist in erster Linie von Ställen, Dörrhäuschen und weiteren Wirtschaftsgebäuden. Und von denen gibt es im Bergell noch jede Menge, wie der Bergeller Bauamtschef Marcello Crüzer präzisiert. Im Rahmen einer früheren Inventarisierung wurden rund 450 solcher Bauten gezählt. Inwiefern sie aber geschützt/ schützenswert respektive ortsbildtypisch seien und deshalb auch umgenutzt werden könnten, müsse noch klargestellt werden. Hier haben die Gemeindebehörden vom Kanton den Auftrag erhalten, solche Bauten in einem generellen Gestaltungsplan festzu - halten. Ein gewichtiges Wort bei dieser Abklärung wird der Bündner Denkmalschutz haben. «Ihm wird auch jedes künftige Bau-/Umnutzungsprojekt zur Beurteilung vorgelegt werden», fügt Crüzer an. Gemäss Denkmalpfleger Simon Berger werden wohl viele Ber - geller Ställe im Talboden als ortstypisch definiert und deshalb auch zu Zweitwohnungen umgebaut werden können. «Das hat mit der gewachsenen In Maloja gibt es nur noch wenige Ställe in der Bauzone, die in den Genuss einer Umnutzung kommen könnten wie dieser in Capolago. Foto: Marie-Claire Jur und bis heute erhaltenen Baukultur in den Dorfkernen zu tun, die dem Bergell ja auch zum Wakkerpreis verholfen haben.» Für Rechtsanwalt Otmar Bänziger, Rechtsberater der Gemeinde Bregalia, ist es absehbar, dass die Umnutzungsmöglichkeit für diese Ställe «eine kleine Bauwelle im Bergell auslösen wird.» Neue Zweitwohnungssteuer Das neue Baugesetz sieht auch die Einführung einer Zweitwohnungsabgabe vor. Diese beträgt für jede neu geschaffene Zweitwohnung und pro Quadratmeter anrechenbarer Geschossfläche 200 Franken, in Maloja (inklusive Isola) erhöht sich dieser Beitrag auf 700 Franken. Diese Abgabe gilt sowohl für umgenutzte Ställe als auch für Erstwohnungen, die vor dem gebaut oder bewilligt worden sind und für welche die Erstwohnungspflicht aufgehoben werden kann. Wenn solche Erstwohnungen während mindestens 15 Jahren als solche genutzt wurden, können deren Eigentümer die Löschung des diesbezüglichen Vermerks im Grundbuchamt beantragen. Mit der Umnutzung dieser Wohnungen in Zweitwohnungen wird ebenfalls die Entrichtung einer Zweitwohnungsabgabe (700 Franken/200 Franken, siehe oben) fällig. Genau geregelt ist auch der Einsatzbereich dieser Zweitwohnungsabgabe: Sie soll dem Erhalt der Gemeindeinfrastruktur zugute kommen, und zwar derjenigen, die auch von Zweitwohnungsbesitzern genutzt wird (also beispielsweise nicht für Schulhäuser). Das neue Gesetz wurde letzten Dezember vom Bergeller Souverän verabschiedet und muss noch von der Bündner Regierung genehmigt werden. Defizitbeitrag für die Ski-WM erhöht Ski-WM Die Regierung beschloss, den zugesicherten Defizitbeitrag an den Verein FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften St. Moritz 2017 um 0,86 Millionen Franken auf maximal 1,62 Millionen Franken zu erhöhen. Vorbehalten bleibt die Genehmigung des erfor der - lichen Zusatzkredites durch den Grossen Rat. Mehrkosten fallen bei der Kantonspolizei, dem Zivilschutz, der Sicherheit sowie dem Verkehr an. Aufgrund der geänderten Sicherheitslage ist gegenüber den Annahmen aus dem Jahr 2015 ein Einsatz ausserkantonaler Polizeikräfte notwendig. Im Weiteren hat die Schweizer Armee anstelle der im Frühling 2016 geplanten Diensttage nur Diensttage bewilligt. Die fehlenden Einsatzstunden der Armee sollen durch den Zivilschutz kompensiert werden, was zu Mehrkosten im Bereich Unterkunft und Verpflegung führt. Die budgetierten Kosten im Bereich Sicherheit stützen sich auf hochgerechnete Erfahrungswerte von bisherigen Weltcup-Rennen. Die seit November 2016 vorliegende Offerte der Rettung Oberengadin übersteigt ebenfalls die erwarteten Kosten. Zudem werden dem Verein nicht erwartete Ertragsausfälle des öffentlichen Verkehrs im Oberengadin verrechnet. Diese nicht vorhersehbaren Kosten rechtfertigten eine Erhöhung des bereits zuge sicher - ten Defizitbeitrages des Kantons. (pd) Die Druckerei der Engadiner info@gammeterdruck.ch Das Zürcher Stadtparlament steht Olympischen Winterspielen in Graubünden, bei welchen Zürich eine wichtige Rolle spielen soll, ablehnend gegenüber. Das finanzielle Risiko sei viel zu hoch, lautete der Grundtenor. Das 125-köpfige Stadtparlament hat am Mittwochabend ein klares Signal Richtung Graubünden gesandt. «Die Stadt Zürich macht an allfälligen Olympischen Winterspielen in Graubünden im Jahr 2026 nicht mit», lautet die Kernbotschaft. Das finanzielle Risiko sei viel zu hoch. Zudem seien Olympische Spiele weder nachhaltig noch ökonomisch sinnvoll. Der Starrsinn der Bündner Promotoren grenze an Zwängerei, sagte ein Politiker der Grünen. Selbst die SVP ist von dem Projekt «nicht überzeugt». Es sei sehr schlecht aufgegleist. Eine schwache Trägerschaft versuche es alle vier Jahre wieder. Aber in Graubünden habe es zu wenig Raum, zu wenig Anlagen und zu wenig Geld. Es könne nicht sein, dass Kopf und Herz der Spiele in St. Moritz seien und in Zürich das Portemonnaie. Grundsätzliche Skepsis Etwas weniger deutlich äusserte sich die FDP. Man wisse zum jetzigen Zeitpunkt einfach zu wenig. Die Partei teilt jedoch die grundsätzliche Skepsis der Stadtzürcher Regierung. Das klare Signal aus dem Parlament wertet Gerold Lauber (CVP), Vorsteher Ein Nein aus der Stadt Zürich Der Stadtrat bekräftigt seine ablehnende Haltung des Schul- und Sportdepartementes so, dass der Stadtrat mit seiner Haltung «wohl nicht ganz falsch liegt». Diese Haltung habe er während der letzten zwei Jahre immer wieder wiederholt, sie sei den Bündnern von Anfang an bekannt gewesen. Zürich will keine Host-City sein, keine Sportanlagen bauen und auch keine Defizite mittragen. Nach wie vor denkbar ist, dass das Stadion Letzigrund sowie der Sechseläutenplatz «allenfalls gegen Entschädigung» zur Verfügung gestellt würden. Der Stadtrat hat selbst bei einem Zuschlag von Swiss Olympic für die Kandidatur «Graubünden und Partner 2026» nicht vor, im Organisationskomitee mitzuwirken. Hingegen wäre die Stadtregierung in diesem Fall bereit, Gespräche über eine Einbin - dung zu führen und zu prüfen, inwieweit sie im Rahmen der ihr zu- Zürich kein Interesse an Olympischen Spielen. stehenden Finanzkompetenzen Unter - stützung leisten könne. Alternativer Cluster «Obersee» In eigener Kompetenz kann der Stadtrat Ausgaben bis zu zwei Millionen Franken beschliessen. Höhere Beträge muss das Parlament bewilligen. Die Bündner Bevölkerung stimmt am 12. Februar zum zweiten Mal innert vier Jahren über eine Bewerbung zur Durchführung Olympischer Winterspiele ab. Die aktuelle Kandidatur, in den Grundzügen entworfen von den Wirtschaftsverbänden und später übernommen von Kantonsregierung und Parlament, verteilt die Spiele auf mehrere Regionen (Cluster). Im Cluster «Zürich» kommt vor allem der Stadt Zürich eine grosse Bedeutung zu. Als Alternative wird der Cluster «Obersee» (Rapperswil SG) im Konzept aufgeführt. (sda) Foto: swiss-image.ch ORK unterstützt Bündner Kandidatur Olympia Die Ostschweizer Regierungskonferenz (ORK) unterstützt den Kanton Graubünden in seinen Bestre bungen, eine Kandidatur für die Olympi schen und Paralympischen Winterspiele 2026 auszuarbeiten. Der ORK gehören die Kantone Glarus, Schaffhausen, Appenzell A. Rh., Appenzell I. Rh., St. Gallen, Graubünden und Thurgau an. Olympische und Paralympische Winterspiele würden der Schweiz eine hervorragende Plattform bieten, sich international zu präsentieren. So heisst es in einer Mitteilung der Regierung. Veränderte Rahmenbe - dingungen seitens des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) liessen Spiele in einer vertretbaren Dimension zu, und damit würde auch eine Austragung der Winterspiele in der Schweiz realistisch. Zusammen mit den verschiedenen Partnerorten sei Graubünden laut ORK bestens in der Lage, international die wirtschaftliche Innovationsund Leistungsfähigkeit der Schweiz, die Attraktivität als Tourismusdestination und die Qualitäten als her vorra gende Organisatoren und herzliche Gastgeber darzustellen. Wichtige Entwicklungsschritte würden im Kandi - datur prozess und mit der Organisation und Durchführung Olympischer und Para lympischer Winterspiele angestossen. Profitieren könne das Gewerbe, der Tourismus, Industrie- sowie Dienstleistungsbetriebe, welche die Chance hätten, innovative Produkte und Angebote zu entwickeln und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dadurch eröffneten sich laut ORK Perspektiven in sehr vielen Branchen und Bereichen und interessante berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für die Jugend. (pd)

4 <wm>10cfwkow6amazftptqpwialiyog2ja7f0qm_ef-gxi9mqvs2jc59zwvw1b0io4ktvipkxskyslowxiojx9qgwg7vm3ixzgbpr7ccishs760s2hdb3ndrndqf9xaaaa</wm> <wm>10casnsjy0mdq307uwsdq0nqcaxrfzma8aaaa=</wm> CINEMA REX Pontresina Samstag, Freitag, 27. Januar Sa/So 16 D ab 6/4J. Premiere Ballerina 2D Sa 18 E/df ab 14/12J. Premiere Collateral Beauty So 18 F/d ab 12/10J. Premiere Marie Curie Sa/So D ab 14/12J. Premiere XXX-Return of X-Cage 3D Mo D ab 12/10J. Sully Di D ab 14/12J Plötzlich Papa Mi Do 18 Fr E/df ab 14/12J La La Land Do 16 Fr 14 D ab 8/6J. Premiere Wendy Do/Fr Fr 16 Dial ab 12/10J. Prem Usgrächnet Gähwilers Tel , ab 20h ÖFFENTLICHE BAHNBEGEHUNG MITTWOCH, 25. JANUAR Uhr, Treffpunkt: altes Zielhaus, Celerina Berghilfe-Projekt Nr.8960: Neuer Barfussweg sorgt für mehr Touristen. Öffentliche Podiumsdiskussion PROJEKT LA SASSA/MINSCHUNS Podiumsteilnehmer: PRO: Georg Fallet, Unternehmer und ehem. Grossrat Daniel Pitsch, Bergbauer und Betriebsleiter CONTRA: Fadri Cazin, Unternehmer Hans-Peter Schreich, reform. Pfarrer i. Pension Diskussionsleitung: Nicolo Bass, Stv. Chefredaktor, Posta Ladina/ Engadinerpost Anmeldung bitte bis 23. Januar 2017 an: events@olympia-bobrun.ch PK Freitag, den 27. Januar 2017, Uhr In der Turnhalle, Schulhaus in Sta. Maria V.M. Die bürgerlichen Parteien CVP, SVP, BDP sowie der Gewerbe- und Gastroverband VM laden die Stimmbevölkerung des Val Müstair herzlich zu dieser öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Besuchen Sie den Anlass und diskutieren Sie aktiv mit. Stimmen Sie erst an der Urne ab (12. Februar 2017), nachdem Sie die Veranstaltung besucht haben. Mit von der Partie zu sein, erschafft mehr Wissen. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung. InnHub St. Moritz & Samedan Neu in Samedan bei the Lion im Coop Gebäude Eine Woche: bis CHF Einladung zum Orientierungsanlass La Punt Chamues-ch Wir freuen uns, Ihnen am Freitag, 27. Januar 2017, um Uhr, im Gemeindesaal La Punt Chamues-ch das Vorprojekt «InnHub La Punt Chamues-ch» vorstellen zu dürfen. Fundgrube hinten im Geschäft Kleider + Deko CHF Jeden Montag und Donnerstag Neuheiten Wer Funktion Inhalt Dauer Jakob Stieger Gemeindepräsident Begrüssung Zukünftige Positionierung der Gemeinde La Punt Chamues-ch 15 Min. Jon Erni Antonia Albani Gerhard Stäuble Regula Frei Beat Curti Wir suchen per sofort noch folgende Mitarbeiter: Hilfskoch zur Unterstützung unserer Kochbrigade Casserolier mit Berufserfahrung Haben Sie Interesse an einer dieser Stellen? Dann rufen Sie uns doch einfach an oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen mit Arbeitszeugnissen per an folgende Adresse: hotel@albris.ch Kochendörfer s Hotel Albris Claudio Kochendörfer 7504 Pontresina Founder mia Engiadina Director Microsoft Professorin HSG Projektleiterin mia Engiadina Projektleiter InnHub La Punt Chamues-ch Regionalentwicklerin Region Maloja/Bernina Lokaler Unternehmer Global Player Von der Überwindung des digitalen Grabens zur Bewegung mia Engiadina Das Projekt mia Engiadina seine Ziele und Ergebnisse Präsentation des Vorprojekts InnHub La Punt Chamuesch Bedeutung des InnHub s für die Regionalentwicklung Der InnHub aus lokaler und globaler unternehmerischer Sicht Für Abonnemente: abo@engadinerpost.ch 10 Min. 10 Min. 15 Min. 10 Min. 10 Min. Für alle Drucksachen einfarbig zweifarbig dreifarbig vierfarbig Menukarten Weinkarten Speisekarten Hotelprospekte Memoranden Rechnungen Briefbogen Bücher Kuverts Zirkulare Jahresberichte Broschüren Diplome Plakate Preislisten Programme Festschriften Geschäftskarten Vermählungskarten Einzahlungsscheine Geburtsanzeigen Obligationen Quittungen Postkarten Kataloge usw Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine RECEPTIONISTIN die ihren Beruf liebt und uns tatkräftig unterstützt! Sind Sie eine freundliche und flexible Persönlichkeit und haben bereits Berufserfahrung in der Hotellerie? Sie zeichnen sich aus durch Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Gastgeberqualitäten. Sie beherrschen die Sprachen Deutsch & Englisch in Wort und Schrift. Jede weitere Sprache ist herzlich willkommen, aber kein Muss....dann suchen wir genau SIE! Schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an: Hotel Restaurant Palü Gerold Forter Via da Bernina 17 CH 7504 Pontresina Tel Caspar Coppetti Co-Founder & Chairman Firma ON Der InnHub als möglicher Entwicklungsund Teststandort der Firma ON und ihrer Partner 10 Min. Gerhard Stäuble Projektleiter InnHub Leitung der Diskussion 30 Min. Jakob Stieger Gemeindepräsident Zusammenfassung und Verabschiedung 10 Min. Gammeter Druck 7500 St. Moritz Tel WINTERGÄRTEN VERGLASUNGEN GLASFALTWÄNDE WINDSCHUTZWÄNDE SITZPLATZDÄCHER METALLBAU KLOSTERS + MALANS T ROFFLER-METALLBAU.CH Gemeinde La Punt Chamues-ch Mia Engiadina Projektteam InnHub La Punt Chamues-ch Spitex Oberengadin/Engiadin Ota

5 Samstag, 21. Januar Erste Bewährungsprobe Herzklopfen, ja, aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird. Im Vorfeld des Gourmet-Festivals stellten sich angehende Köche einer fast realen Prüfungssituation. Zu verlieren gab s nichts am Young Talents Nachwuchswett - bewerb, nur zu gewinnen. BIRGIT EISENHUT In der Küche des Hotels Suvretta House ging es an zwei Tagen dieser Woche in der eigentlichen Zimmerstunde hoch her, aber mit aussergewöhnlicher Besetzung. Die Küchenbrigade von Chef de Cuisine Fabrizio Zanetti räumte ihren angestammten Platz für die Austragung des Young Talents Nachwuchswettbewerbs. Neun junge Auszubildende, die den Beruf des Kochs erlernen, unterzogen sich freiwillig ihrer ersten Bewährungsprobe. Unter Realbedingungen sozusagen, wobei Mascha Jordan aus dem Hotel Waldhaus Sils die einzige weibliche Mitstreiterin war. Kochen für eine hochkarätige Jury Gekocht wurde für die vierköpfige hochkarätige Jury: Dario Cadonau, Hoteldirektor und Chef de Cuisine des Hotels In Lain, Claudio Dietrich, Hoteldirektor des Hotels Waldhaus Sils, Roland Jöhri, Spitzenkoch im Ruhestand und Fabrizio Zanetti, Chef de Cuisine im Hotel Suvretta House. Aus fünf Betrieben der Engadiner Hotellerie und Gastronomie kamen die jungen Konkurrenten und wollten zeigen, was in ihnen steckt, und wie sie Talent, Fachkenntnis und Kreativität beim Kochen bereits miteinander verbinden können. Zwei Stunden hatten die acht jungen Männer und die junge «Quotenfrau» Zeit, um aus dem Fünf-Sterne-Waren - korb des Suvretta für die vier Juroren ein Hauptgericht und ein Dessert zu zaubern. Krustentiere, Fische, verschiedene Sorten Fleisch, eine Riesenauswahl an frischen Gemüsen, Pilzen, Kräutern, Obst aus aller Herren Länder und Schokoladen jeder konnte sich nach Herzenslust bedienen. Kreatives Gewusel Der Kreativität waren daher keine Grenzen gesetzt. Nur der Kopf setzt Hochkonzentriert und angestrengt bei der Sache: Vier der neun angetretenen Young-Talents-Wettbewerber (von links oben nach rechts unten) Lukas Schibli, Andrea Balatti, Benjamin Eberle, Mascha Jordan. Foto: Daniel Martinek wohl in der angespannten Situation Grenzen, denn Stress wirkt kontraproduktiv auf kreative Prozesse. Das wissen natürlich die Herren Juroren und berücksichtigen diesen Umstand in ihren Bewertungen. Für jeden Teilnehmer hat jeder Juror einen eigens vorbereiteten Beurteilungsbogen, auf dem er seine Bewertungen einträgt. Die Bewertung läuft nicht nach Schulnotensystem, sondern nach einer Skalierung von 0 bis 10. Das lässt mehr Spielraum im Urteil. Alle Jury- Mitglieder sind sich einig, dass dieser Wettbewerb eine wunderbare Gelegenheit für die jungen Leute ist, sich auf die Prüfungssituation am Ende ihrer Ausbildungszeit vorzubereiten. Die Situation sei ähnlich, aber hier gebe es lediglich etwas zu gewinnen und nichts zu verlieren. Jeder der Teilnehmer arbeitet hochkonzentriert, zwischendurch ein Gewusel und Gerenne zwischen Herd, Eisschränken, verschiedenen Waren körben, der Suche nach Spritztüllen oder Tranchiermessern. Trotzdem wird noch bereitwillig Auskunft über das in Zubereitung befindliche Menu oder Dessert gegeben. Allein dieser Um- stand zeugt von einer schon tatsächlich vorhandenen Professionalität. Wonach die Juroren urteilen Auf die Frage an die Juroren, ob es denn nicht einen Unterschied mache, ob ein Auszubildender in einem Fünf-Sterne-, in einem Drei-Sterne- oder in einem Klinikbetrieb lernt, antwortet Roland Jöhri, einst Chef des berühmten St. Moritzer Jöhri s Talvo: «Wir beurteilen, was ein Prüfling aus dem Warenkorb macht, den er in seiner täglichen Arbeit während seiner Ausbildungszeit kennengelernt hat. Dass einer, der vornehmlich mit einfachen Zutaten zu tun hat, und vielleicht nur zweimal im Jahr ein Jus ansetzt, während sein Kollege das in seinem Ausbildungsbetrieb jede Woche macht, schlechter zu beurteilen als den anderen, wäre unfair und ergäbe einfach ein schiefes Bild.» Und Fabrizio Zanetti fügt an: «Es geht darum, wie sauber die Arbeitstechnik ist, wie ein Menu zusammengestellt ist, wie es geschmacklich harmoniert und wie es präsentiert wird.» «Eigentlich ist es schade, dass nicht alle Auszu - bildenden diese Möglichkeit ergreifen, sich hier schon einmal zu präsentieren. Das gibt Sicherheit für die reale Prüfungssituation, und wir können jedem nützliche Tipps geben», bedauert er. Was gezaubert wurde Und die jungen Konkurrenten haben sich mächtig ins Zeug geworfen und sich an ihrer je eigenen Kochstation etwas einfallen lassen. Da gab es zum Beispiel einen mit karamellisierten Äpfeln gefüllten Wolfsbarsch mit Paprikaschiffli und Herzoginkartoffeln oder gebratenes Wolfsbarschfilet an einer Safran- Portwein-Sauce mit sautierten Blumen - kohlscheiben und Petersiliencremeknöpfli, Ananas-Chutney-Invol tini oder warme braune Schokoladenküchli mit weisser Schokoladenmousse. Dass die Zahl derjenigen Jugendlichen, die eine Kochlehre absolvieren, im Kanton Graubünden zurückgeht, zeigt die aktuelle Statistik von Gastro - suisse. Sollte es so sein, wie einst bei Georges Auguste Escoffier? Er hat sich schon als Kind das Kochen von seiner Grossmutter abgeschaut und hat offenbar schon mit 13 Jahren seine Passion für den Beruf entdeckt. Vielleicht ist es mit dem Kochen so, wie mit der Kunst. Man muss sich wohl dazu berufen fühlen. Den Gewinner des Young Talents Wettbewerbs erwartet ein Preis, über den an dieser Stelle noch geschwiegen wird. Die Bekanntgabe des Siegers erfolgt am 3. Februar im Rahmen des Great BMW Gourmet-Finales im Kulm Hotel. Die Teilnehmer am Wettbewerb waren Mascha Jordan, Patrick Herzog, Samuel Indermühle vom Waldhaus Sils, Andrea Balatti, Benjamin Eberle, Stefano Berrenato vom Hotel Laudinella, Nico Huder vom Hotel Cresta Palace, Matteo Patscheider vom Parkhotel Margna Sils-Baselgia und Lucas Schibli vom CSEB Scuol. Veranstaltungen «Was fördert die psychische Gesundheit?» Concertin dals iffaunts e giuvenils S-chanf Am nächsten Mittwoch, 25. Januar um Uhr laden Schülerinnen und Schüler der Musikschule Oberengadin aus La Plaiv in die Baselgia refurmeda in S-chanf zu einem Schülerkonzert ein. Unter dem Motto «Iffaunts e giuvenils da la Plaiv sunan per Vus!» spielen sie für Kinder, Jugendliche und St. Moritz Am Mittwoch, 25. Januar findet das Referat von Dr. med. Justus Pankok, Oberarzt PDGR, zum Thema «Was fördert die psychische Gesundheit?» um Uhr im Konzertsaal im Medizinischen Zentrum Heilbad in St. Moritz statt. Ständig erhöht sich der Wissensstand über die Entstehung von psychischen Erkrankungen. Wie gelingt es uns jedoch, in hektischen, belastenden und traumatisierten Momenten nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten? Wie kann man sich schützen, und wie nehmen wir selbst Einfluss auf unser seelisches Gleichgewicht? Der Vortrag erläutert einige Konzepte zur psychischen Gesundheit. Am Ende des Referats haben die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu disku - tieren. Beim anschliessenden Apéro können individuelle Anliegen geklärt werden. Seit drei Jahren veranstalten die Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Zentrum St. Moritz und mit der Klinik Gut AG Vortragsreihen zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Die Vorträge werden von Fachpersonen der einzelnen Organisationen gehalten. Im März 2017 findet der nächste Vortrag statt, dann zum Thema «Osteoporose Starke Knochen im 2017». (Einges.) Informationen zum Jahresprogramm gibt es unter Erwachsene aus La Plaiv. Gäste sind ebenfalls herzlich willkommen. Das Programm umfasst Werke aus Barock, Klassik und Romantik. Die Schülerinnen und Schüler der Grundkursklassen der Primarschule S-chanf unter der Leitung von Michela Duschletta werden das Konzert mitgestalten. (Einges.) Regionale Kulturförderung wohin? St. Moritz Zum zweiten Mal organisieren die sechs politischen Parteien des Oberengadins/Bergells den «Tavulin Engadiner Talgespräche». Dieser findet am Mittwoch, 25. Januar um Uhr im Hotel Reine Victoria in St. Moritz statt. Bei diesem «Tavulin» wird die Kultur respektive die Kulturförderung thematisiert. Mit der Revision des Kulturförderungsgesetzes, welche in der Februarsession im Grossen Rat diskutiert wird und der laufenden Gebietsreform steht die Kultur mit all ihren Facetten stark im Fokus. Unter der Leitung von Cordula Seger, Kulturwissenschaftlerin, möchten wir mit Regierungsrat Martin Jäger (Vorsteher des EKUD), Vera Kaiser (Präsidentin der Eventkommission Destination Engadin St. Moritz), Christian Brantschen (Gemeindepräsident von Celerina und Mitglied der regionalen Arbeitsgruppe Kultur), Anita Stammzellen Alleskönner des Körpers Samedan Am Montag, 23. Januar um Uhr referiert Professor Lukas Sommer, Anatomisches Institut der Universität Zürich, im Auditorium der Academia Engiadina in Samedan zum Thema «Stammzellen: Alleskönner unseres Körpers». Im zweiten Referat anlässlich des Naturwissenschaftlichen Forums der Academia Engiadina gibt Sommer Einblick in die unglaublichen Fähigkeiten von Stammzellen. Diese haben die faszinierende Fähigkeit, sich in unterschiedlichsten Zelltypen unseres Körpers entwickeln zu können. Forscher und Ärzte möchten deshalb das Potenzial dieser Zellen für die regenerative Medizin nutzen, mit der krankes oder verletztes Gewebe ersetzt werden soll. Aber was ist überhaupt eine Stammzelle? Wie gewinnt man diese? Wie werden sie heute schon eingesetzt, und wie sehen mögliche Anwendungen für die Zukunft aus? Welchen ethischen Herausforde rungen müssen wir uns dabei stellen? Als Stammzellforscher an der Schwelle zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung beschäftigt sich der Referent mit diesen Fragen. (Einges.) Urfer (Mitglied Gemeindevorstand St. Moritz und Vorsitzende St. Moritz Cultur), Karin Metzger Biffi (Kreisrätin und Mitglied der Kulturkommission des Kreises Oberengadin) und vielen anderen Gästen diskutieren, was für uns Kultur bedeutet, wie viel sie uns wert ist und wie die Kulturförderung in Zukunft aussehen soll. Wir erwarten einen regen Diskussionsaustausch. Die Parteien des Oberengadins/Bergells Berghilfe-Projekt Nr. 7089: erneuerte Kneipp-Anlage belebt Tourismus. PK

6 6 POSTA LADINA Sanda, 21 schner 2017 A Scuol, Ftan, Ardez e Sta. Maria han lö arrandschamaints chi dessan promouver l inscunter, la lingua e l integraziun. Indigens e giasts s inscuntran per gnir a cugnuoscher las particularitats da la regiun e per imprender o per as perfecziunar illa lingua rumantscha. L Uniun dals Grischs e la Lia Rumantscha promouvan inscunters tanter indigens e giasts ingio chi va, in prüma lingia per s inscuntrar e discuorrer rumantsch. Cumanzà han ils inscunters dal 1998 a Scuol sün iniziativa dal collavuratur da la Lia Rumantscha ed actual cusglier guvernativ dal Grischun, Jon Domenic Parolini. El d eira da l avis chi s stuvess spordscher a mammas da lingua estra la pussibiltà da discuorrer rumantsch in ün ravuogl dad indigens e giasts chi tscherchan la pussibiltà da s inscuntrar. Pro l Cafè Rumantsch nu vaja be per la lingua, ma eir per gnir a cugnuoscher plü bain la cultura, las üsanzas e las particularitats d üna regiun muntagnarda. Oters chattan quella pussibiltà in societats ed uniuns davo las prouvas chi han lö regularmaing. Ils inscunters pro ls Cafels Rumantschs nu s dan da sai e ston perquai gnir organisats. Ils iniziants sun suvent persunas pensiunadas o magisters chi voulan dar Indigens s inscuntran e giasts s integreschan Cafè Rumantsch per tuots aint il Cafè Scuntrada a Ftan Indigens e giasts han tut part in marcurdi al Cafè Rumantsch a Ftan. inavant lur savair per promouver la lingua rumantscha. Cafè Rumantsch in plüs cumüns Intant spordschan ils cumüns da Scuol, Ftan, Ardez e Sta. Maria la pussibiltà da s inscuntrar. La partecipaziun es, sco cha Mario Pult da la Lia Rumantscha ha tradi, fich differenta. Diligiaintamaing vain fat adöver da la sporta a Scuol ingio cha Lüzza Rauch organisescha cuorts referats chi dan lura impuls per üna discussiun animada. A Ftan han lö ils inscunters aint il Cafè Scuntrada. In fotografia: Benedict Stecher marcurdi passà s han inscuntrats a Ftan 15 persunas chi han fat adöver da la sporta. Pol Clo Nicolay, ün magister pensiunà, vaiva preparà minuzchusamaing l inscunter. A Ftan han ils inscunters ün tema chi vain declerà e discutà. Quista jada d eira il tema «La penna da scriver». Nicolay vaiva preparà üna pagina cun frasas davart il tema e cun üna traducziun dals pleds plü cumplichats. Süsom la pagina ün versin our dal temp passà dal cudesch da seguonda classa: «Nos magister dschaiv adüna sü cul cheu da saimper star, tgnair la penna bain, adüna sün duos pizs la far girar». Las pennas cun duos pizs sun gnüdas inventadas ad Aachen dal 1842 e sun las successuras da las pennas d ocha. Üna cumpagnia fich activa Mincha preschaint ha pudü leger üna da las frasas e Nicolay ha fat las correcturas da la pronunzcha. Davo mincha frasa vaivan ils partecipants la pussibiltà da far dumondas. Solitamaing as trattaiva da pleds chi nun inclegiaivan sco per exaimpel: Scrivanias, la schelta da pennas, la trocla da tola, pergiaminas, s-chet ed oters plü. Giosom la pagina vaiva il manader tradüt ün pêr pleds chi til paraivan cumplichats respectiv plütost na inclegiantaivels. L inscunter es stat fich viv. Sül fögl d eira eir remarchada la frasa: «Minchün less gnir vegl, ma ingün nu voul esser vegl». Ils preschaints nun han gnü fadia da far dumondas obain objecziuns e pro l arrandschamaint regnaiva buna glüna. Sper il rumantsch es stat eir il tema interessant e blers partecipants sun gnüts a savair chosas chi nu tils d eiran cuntschaintas. (anr/bcs) Ils inscunters a Ftan han adüna lö marcurdi, tanter las 9.30 e las 10.30, sainza annunzcha. Forum da lecturs Rumantsch rumantsch e tudais-ch o be tudais-ch? Aint il temp avant Nadal, o eir dürant tuot on, rivan schurmas da reclamas da tuots geners aint illas charteras ed eir aint illas gazettas as poja leger las reclamas. Tanter oter vegnan eir bleras da quellas dad affarists, restorants ed hotels da la regiun. D incuort es rivada üna broschüra dal «Bain San Jon» sur Scuol cun ün program varià per interessats. E che surpraisa a leger: tuot es scrit be per rumantsch! Eu less far ün grond cumplimaint als respunsabels chi vezzan cha eir la glieud da la regiun fa adöver da lur sportas. Otras reclamas fan adöver da tuottas duos linguas, da rumantsch e tudais-ch, quai chi m para eir güstifichà. Mo lura rivan in chasa reclamas o avis scrits be in tudais-ch, eir scha indigens Imprender meglder rumantsch die Literatur die Humoreske die Ich-Erzählung die Idylle la litteratura l umoresca il raquint illa prüma persuna l idil der, die Impressionist, -in l impressiunist, -a das Jammertal die Jugendliteratur die Jugendliteratur der Kehrreim das Klagelied ein kleines literarisches Werk der Krimi die Kürzestgeschichte die Legende die Liebeserzählung der Limerick die Literaturgeschichte da lingua rumantscha fan adöver da quellas sportas. Quai am para puchà, invers tut quels chi discuorran rumantsch, mo impustüt eir invers tuot quels da lingua estra chi han imprais nossa lingua e vöglian eir far adöver ingio ch id es pussibel da quella. E quai nu sun be pacs. Tuorna quai, sco chi s ha pudü leger in ün artichel cuortamaing aint illa pressa, cha Scuol saja fingià scrit giò quai chi tratta la lingua rumantscha? Il squitsch da dadoura es eir qua pro no grond, quai ingün nu po oramai schnejar. Il cas scrit qua survart, mo eir blers oters muossan bain l incuntrari e sun ün pitschen raz da glüm in quista situaziun. Jachen Egler, Scuol la val da las larmas la litteratura da giuvenils la litteratura per giuvenils la rima per uffants l elegia ün opuscul il crimi la minutella la legenda il raquint d amur il limeric l istorgia da la litteratura Arrandschamaints Istorgias cuortas da jazz Scuol/Nairs In dumengia, ils 29 schner, a las 17.00, ha lö ün concert cun nom «Short Stories of Jazz Part I» i l center d art contemporana Nairs. Il concert dà il cor da jazz da Cuoira «Arcas Syncopics» cun Heinz Girschweiler chi ha la direcziun da musica. Implü consista la gruppa da Nicolaus Schmid, il pledader, Valentin Kessler, clavazin ed accordeon, Rees Coray, cun- INTERVISTA CUN NEVIN GALMARINI (vice-champiun olimpic 2014) Lündeschdi, ils h Aula Institut Otalpin Ftan DISCUSSIUN DA PODIUM Che nüz han gös olimpics d inviern in Grischun per nossa regiun? Nicolo Bass (moderaziun) in discuors cun Martina Hänzi, Marco Müller, Jon Domenic Parolini, Jon Pult e Jürg Wirth. Sün numerusa partecipaziun s allegran ils organisaturs. QUALITAD SVIZRA PPS trabass e Dario Sisera, percussiun e battaria. L actur Nikolaus Schmid quinta istorgias atmosfericas chi inspireschan al program da far üna storta musicala da Worksongs e Spirituals dal cumanzamaint da jazz, fin Ragtime e Dixieland e l Swing dals ons 30 e 40 ed il Bebop. (protr.) Infuormaziuns per telefon o per mail: info@nairs.ch Cinema baselgia Val Müstair Il prossem cinema baselgia es als 1. favrer a las cul film «Honig im Kopf». La cumedgia tragica es gnüda realisada dal 2014 in Germania. Lö da la preschantaziun es quista vouta la baselgia a Fuldera. Cinema baselgia es üna sporta da la corporaziun evangelica Val Müstair. Cur cha l bazegner solitari dvainta adüna plü invliduoss dess el gnir sbandi in üna dmura. Ma l abiadia dad ündesch ons nu voul acceptar quai. Perquai mütscha ella cun seis bazegner dement - in direcziun da Venezia. Ün avicinaziun spiritusa al tema da la demenza. (protr.) Sairada rumantscha Turich In gövgia, ils 2 favrer a las ha lö üna post-vernissascha dal cudesch «diari giapunais». La preschantaziun ha lö i l Bogen F a Turich. Astrid Alexandre, Corin Curschellas, Gion Fry e Noé Robert, Pascal Gamboni, Giganto e Mattiu, Martina Linn, Paulin Nuotclà, Snook e Rezia Ladina, Ursina e Bibi Vaplan fan contribuziuns litterarmusicalas. La moderaziun fa Claudio Spescha. I l decuors dals ultims set ons ha l autur e schurnalist Benedetto Vigne scrit üna rotscha haikus per rumantsch, as tgnond però be per part vi dal cuntgnü concentrà e suggestiv da las miniaturas originalas giapunaisas. Seis haikus han bod ruot las cunvegnas tradiziunalas, integrond impreschiuns quotidianas ed ideas subjectivas, banalitats casualas o proverbis mez invlidats, restond però adüna liats a la fuorma prescritta da tschinch-set-tschinch silbas. Il «diari giapunais» da Benedetto Vigne es uschè dvantà ün cudaschet fich experimental, inrichi da las illustraziuns genuinas da Pia Valär. (protr.) Il tom po gnir retrat pro Ediziun Apart: info@fry-partner.ch o pro la Lia Rumantscha: info@liarumantscha.ch.

7 Sanda, 21 schner 2017 POSTA LADINA 7 Da l on 1994 es gnüda tutta in funcziun l ouvra idraulica a Martina. Per 8,3 milliuns francs vegnan dal 2017 e dal 2018 revaisas las duos turbinas e las maschinas da quist ouvra da las Ouvras Electricas d Engiadina. L ouvra idraulica a Martina es l ultim dals trais s-chalins da las Ouvras Electricas d Engiadina SA (OEE) Lai da Livigno Ova Spin, Ova Spin Pradella e Pradella Martina. L ouvra a Martina es in funcziun daspö l on Infin uossa sun gnüdas fattas be pitschnas reparaturas e revisiuns. «Quist on e quist on chi vain vain perquai uossa revaisa l ouvra qua a Martina manüdamaing», ha dit Michael Roth, il directer da las OEE, in marcurdi als rapreschantants dals mezs da massa. A l orientaziun chi ha gnü lö illa centrala situada illa caverna a Martina han tut part eir Not Carl chi presidiescha la Corporaziun Energia Engiadina, il directer da l Energia Engiadina Walter Bernegger e Victor Peer, il capo da Valsot, cun cusgliers cumünals. Ultra dad els d eiran preschaints eir il team da quist proget da las OEE cul manader da proget Curdin Barblan e rapreschantants da firmas estras. «Energia idraulica resta importanta» Michael Roth ha dit cha l ouvra a Martina saja üna da las plü giuvnas da la OEE investischa adonta da la situaziun difficila 93 meters cubics aua la secunda La galaria a pressiun dal batschigl d egualisaziun a Pradella fin a Martina ha üna lunghezza da 14 kilometers. La differenza d otezza es 111 meters. Illa centrala a Martina chi s rechatta illa caverna cumplettamaing illa muntogna sun installadas duos grondas gruppas da maschinas cun turbinas dal tip Francis. Sün ellas culan 93 meters Lavurs da revisiun ill ouvra idraulica a Martina La centrala da l ouvra idraulica a Martina as rechatta in üna caverna i l spelm pro l En. cubics aua la secunda. Insembel han las gruppas da maschinas üna prestaziun maiximala da 72 megawatts. Dürant ün on inter prodüa l ouvra idraulica a Martina 290 milliuns uras kilowatt. Cun üna lingia d ota tensiun vain manada quist energia a Pradella. Là riva ella illa rait da transmissiun europeica. (anr/fa) Svizra chi prodüa energia daspö bundant duos decennis. «Uossa exista il bsögn da reveder las maschinas per cuosts dad 8,3 milliuns francs per cha l ouvra prodüa inavant sainza interrupziuns e cun plaina prestaziun», ha l declerà ed agiunt cha las OEE fetschan quist investiziun in temps fich noschs per l energia idraulica. «Nus crajain però cha l energia idraulica giovarà eir in avegnir üna rolla importanta pro l provedimaint d electricità in Svizra.» El es eir persvas cha l predsch per energia as recreescha darcheu: «A media vista, i l prossem decenni, gnaran tuttas our d funcziun üna part da las grondas ouvras nuclearas e da charbun in Germania, lura saraja darcheu damain energia sül marchà e l predsch crescharà darcheu.» «Il plü important partenari» Victor Peer ha accentuà cha pel cumün Valsot saja essenzial cha las Ouvras Electricas d Engiadina investischan in lur ouvra a Martina: «Da las OEE survain il cumün las plü bleras entradas, tant ils fits d aua sco eir l imposta fundaria pellas lingias e ls implants sül territori cumünal.» El ha agiunt chi saja eir positiv cha listess aua gnia nüzziada plüssas jadas per prodüer energia. «A Pradella, a Martina e, cur cha l ouvra cumünaivla GKI vain tutta in funcziun, eir a Prutz.» L indschegner e manader da proget Curdin Barblan ha declerà las lavurs da revisiun. fotografias: Flurin Andry Chi s haja badà cha la centrala a Martina nu maina plü quella prestaziun Il directer Michael Roth (schnestra), il capo Victor Peer e l manader da proget Curdin Barblan davant la turbina tip Francis. Affar üsità in Engiadina Bassa eir dürant il WEF Influenza dal forum economic mundial a Tavo pel turissem da la regiun ch ella stuvess vairamaing, ha dit Barblan, «pel mumaint furnisch la maximalmaing be 68 e na 72 megawatts. Per illustrar: 6 MW es l energia ch üna gronda locomotiva da las VFF douvra.» Cun üna trentina da lavuraints Perquai piglian 25 fin 30 lavuraints, tschinch da las OEE e l rest externs, ourdglioter las duos gruppas da maschinas e tillas mettan lura darcheu insembel cun nouvas cumponentas e nouvas tecnologias. I ls duos ons revedan els las duos turbinas, ils uschedits üschöls da fermada i l condot a pressiun, ils generaturs e l indriz da distribuziun da 110 Kilovolts. Implü vegnan rimplazzats ils indrizs da regulaziun e l indriz da distribuziun da 16 kv. «Nus cumanzain culla gruppa da maschinas 2, dürant ils quatter mais pudaina furnir damain, dürant quist temp cumpran noss partenaris quell energia dad oters furniturs», disch Curdin Barblan. Il motiv chi vain lavurà d inviern, cur chi vain consümada bler energia, es, sco ch el ha declerà, cha dürant la stagiun fraida esa damain aua i ls condots chi ston gnir svödats. (anr/fa) Dals 17 fin als 21 schner ha gnü lö a Tavo darcheu il WEF. Ils indigens e giasts in Engiadina Bassa e Val Müstair badan da quel inscunter internaziunal impustüt chi d es daplü trafic sün via ed i l ajer. Dürant il Forum economic mundial WEF chi ha lö minch on in schner crescha la populaziun da Tavo per plüs millis da persunas. Ingon piglian part var 3000 persunas da l economia, politica, scienza e cultura. E var 500 rapreschantants dals mezs da massa rapportan da quai chi capita a Tavo. In quists dis dal forum sun perquai tant hotels sco eir abitaziuns da vacanzas da Tavo e contuorns occupats plainamaing. Ils partecipants dal WEF piglian a fit abitaziuns da vacanzas per part fin a Chastè. Fin in Engiadina Bassa e Val Müstair rivan be pacs. «Dis tuot normals» Cha ls dis da l inscunter internaziunal a Tavo nu sajan pella destinaziun cumünaivla Engiadina Bassa e Val Müstair dis extraordinaris, disch Niculin Meyer, il portavusch da la Turissem Engiadina Scuol Samignun Val Müstair SA (TESSVM). El suppuona cha l viadi dal WEF a Tavo fin in Engiadina Bassa e Val Müstair sarà, «adonta dal tunnel dal Veraina», massa lung. Che chi s bada però in quista regiun es cha l viagiar es dürant il forum ün pa plü difficil co uschigliö: «A quels chi vegnan cun l auto cusgliaina da gnir scha pussibel in venderdi o pür in dumengia, la sonda as saja nempe chi d es üna pruna trafic sün via e bleras controllas da la pulizia.» La destinaziun intimescha eir a lur partenaris, ils hoteliers e fittaders d abitaziuns da vacanzas, dad infuormar ouravant a lur giasts e tils render attent als impedimaints probabels chi dà sün via tras il Partens. Els dessan cusgliar da gnir cul tren: «Gnanca sülla ruta tras il Partens nu daja gronds disturbis», disch il turistiker. Da gnir cul tren e far vacanzas sainza auto cussaglia la TESSVM dal rest eir uschigliö: «Perquai vaina s-chaffi per exaimpel la sporta dal transport da bagagl fin i l hotel o l abitaziun ed oter plü.» Disturbis eir causa canera d aviuns La gronda part dals giasts chi vegnan in Engiadina Bassa e Val Müstair sun persunas chi predschan la natüra intacta e la quietezza. Üna part da quels nu sun uschè inchantats dal trafic cha l WEF chaschuna: Per proteger las persunas al forum svoulan adüna darcheu aviuns da militar ed elicopters, e quai na be sur Dürant il WEF ston ils automobilists avair pazienza e s laschar controllar da la pulizia. fotografia: keystone/juergen Staiger Tavo. Chi detta minchatant eir reacziuns dals giasts causa quist grond trafic i l ajer, constata Niculin Meyer. «Sch ün giast voul far üna spassegiada illa natü- ra invernala ed ha tuotta pezza aviuns ed elicopters chi svoulan suravia e fan canera, schi til disturba quai natüralmaing.» (anr/fa) Aviatica militara a Samedan La situaziun da l aviatica militara a l eroport a Samedan nun es bler oter pervi dal forum economic. «La plazza aviatica a Samedan nun ha blers movimaints pervi dal WEF», disch Andrea Parolini, il pledader da pressa da quist eroport. Il motiv es, sco ch el declera, chi s tratta a Samedan d üna plazza aviatica ingio chi s po atterrar be cur chi s ha la vista. Quai voul dir cha ls aviuns dals partecipants dal WEF nu vessan la sgürezza chi pudessan plachar. Perquai hana tscherchà ün otra soluziun. «Els as plachan sülla plazza aviatica a Dübendorf e cuntinueschan lur viadi vers Tavo cun elicopters. Qua es installà ün heliport aposta pel WEF.» Oters splachan eir a Turich. Dürant il WEF es però l aviatica militara a Samedan: Cun quatter aviuns dal tip Pilatus PC 7 survaglia il militar chi gnia respettà il scumond da penetrar i l spazi d ajer sur Tavo. Quel scumond vala dals 16 fin als 21 schner. «Schi vess da svolar inchün sainza permiss in quist spazi, lura partissan ils aviuns davent da Samedan. Els fessan plachar a quist aviun e la pulizia tils controlless.» Chi capita minchatant ch ün pilot aintra i l spazi scumandà. Fin in gövgia nun es quai stat il cas gnanc üna jada. (anr/fa)

8 <wm>10cfxkqw4dmqxe0s9yndoo7bsb1bjvqbu8zfxc_0d9siilrnt2fubdr9t2p7bhjfhpa4oxmpjoqpyqavv5uhkyv3ynoon_3iibb9bxggnsyjehea6u0v7n8w2asycscgaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mdq307uwsdc0nauagfheyg8aaaa=</wm> G O U R M E T F E S T I V A L ILLUSTRES KÜCHENGEFLÜSTER MIT RON SILVER UND CHRISTIAN OTT DIENSTAG, 31. JANUAR 2017 NADJA DAMASO, EAT BETTER NOT LESS ROLF HILTL, RESTAURANT HILTL, ZÜRICH ALFRED RIEDERER BÜRGERMEISTER TRIFFT BURGER MASTER MITTWOCH, 1. FEBRUAR 2017 MICHÈLE MEIER, RESTAURANT BLINKER, CHAM JENS WIEDEHÖFT, HOTEL SCHWEIZERHOF, LUZERN DONNERSTAG, 2. FEBRUAR 2017 VRENI GIGER, RIGIBLICK, ZÜRICH DANIEL LEHMANN, MOOSEGG, EMMENMATT, EMMENTAL KURT RÖÖSLI, EHEMALS WALDHAUS, SILS JEWEILS VON UHR IN DER SCHWEIZERHOF KÜCHE, CHF P.P.INKL. CHAMPAGNER APERITIF RESERVATION ERFORDERLICH, PLATZZAHL BESCHRÄNKT! Für Drucksachen: Gammeter Druck, St. Moritz Telefon info@gammeterdruck.ch Schnupperkurs Kampfsport für Damen und Herren ab 14 Jahren mit Elementen aus JIU-JITSU, Judo,Karate Selbstverteidigung Donnerstag, 26. Januar 2017 Dienstag, 31. Januar 2017 jeweils von bis Uhr Trainingslokal: Eisarena Ludains, St. Moritz-Bad Auskünfte und Anmeldung Tel Budo Club Arashi-Yama St. Moritz Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich Olympia Bobrun St. Moritz Celerina Nachhaltige Olympia Kandidatur GR 2026 Wochentag: Dienstag, 24. Januar 2017 Zeit: Uhr Treffpunkt: Riders Lounge im Zielgelände des Bobrun s in Celerina Die SVP Oberengadin lädt Sie herzlich zu zwei spannenden Vorträgen ein. Mit dem Bobrun hat das Oberengadin die letzte Natureis Bobbahn auf der Welt, welche sogleich Austragungsort zweier olympischen Spiele (1928 und 1948) war. Lernen Sie den Bobrun St. Moritz Celerina aus einer anderen Sicht kennen und erfahren Sie mehr über die Geschichte und die Zukunft des Bob-Sports im Engadin. Der Bobrun ist ein excellentes Beispiel, wie nachhaltige olympische Spiele in Graubünden 2026 durchgeführt werden könnten. Vorstellung Olympia Bobrun St. Moritz Celerina: Damian Gianola, Geschäftsführer Olympia Bobrun St. Moritz Celerina Nachhaltige Olympia Kandidatur GR 2026: Prof. Dr. Reto Rupf, ZHAW Life Sciences und Facility Management Im Anschluss wird ein kleiner Apéro von der Bobrun offeriert. KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT VORTR AG WAS FÖRDERT DIE PSYCHISCHE GESUNDHEIT? Infotag - Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden Wir informieren Sie über den Studiengang «dipl. Tourismusfachfrau/-mann HF» - Variante mit Praktikumsjahr - Variante mit Saisonstellen Sommer & Winter Lernen Sie den Campus der Academia Engiadina kennen und treten Sie mit Studierenden in Kontakt. Infotag in Samedan: Samstag, Dauer: von 11 - ca. 16 Uhr Anmeldung und weitere Informationen unter: Quadratscha Samedan T: Dr. med. Justus Pankok, Oberarzt PDGR Medizinisches Zentrum Heilbad St. Moritz, Konzertsaal Mittwoch, 25. Januar Uhr Apéro IDEAL FÜR DIE SCHWEIZ: DREI EXKLUSIVE SUZUKI PIZ SULAI 4 x 4 SONDERMODELLE MIT KUNDENVORTEIL BIS Fr NETTO-NETTO-PREISE REISE neu auf allen Modelle ellen HIT-LEASING ab Fr / /Monat HI IT-LEA ASING ab Fr /Monat HIT-LEASING ab Fr /Monat Abb.: NEW SX4 S-CROSS BOOSTERJET PIZ SULAI TOP 4x4 NEW SX4 S-CROSS BOOSTERJET PIZ SULAI 4 x 4: DER KOMPAKTE CROSSOVER BEREITS FÜR Fr Abb.: NEW VITARA BOOSTERJET PIZ SULAI TOP 4x4 NEW VITARA BOOSTERJET PIZ SULAI TOP 4 x 4: DER LIFESTYLE-SUV BEREITS FÜR Fr Abb.: NEW SWIFT PIZ SULAI TOP 4x4 NEW SWIFT PIZ SULAI 4 x 4: DER KOMPAKTE GIPFELSTÜRMER BEREITS FÜR Fr IHR PIZ SULAI ZUSATZPAKET Sichern auch Sie sich Ihr attraktives PIZ SULAI Zusatzpaket: Sie profitieren von bis zu Fr an Kundenvorteilen. Zu jedem Sondermodell erhalten Sie unter anderem vier Marken-Winterreifen auf Two-Tone-Leichtmetallfelgen, praktische Schneeschuhe inklusive robusten Teleskop-Tourenstöcken aus Aluminium 1, einen modischen LED-Regenschirm mit integrierter Taschenlampe und Positionslicht 1, ein hochwertiges Bodenteppich-Set, einen exklusiven Schlüsselanhänger sowie sportliche Dekorelemente. 1 Alle Fahrzeuge ausser Swift PIZ SULAI 4x4 LEISTUNG UND SICHER- HEIT IN PERFEKTEM EINKLANG: ALLGRIP 4 x 4 ermöglicht eine optimale Kontrolle bei allen Strassen- und Fahrbedingungen. Ihr Suzuki Fachhändler unterbreitet Ihnen gerne ein individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Suzuki Hit-Leasing-Angebot mit attraktiven 3.9%. Leasing-Konditionen: 48 Monate Laufzeit, 10000km pro Jahr, effektiver Jahreszins 3.97%, Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung: 30% vom Nettoverkaufspreis, Kaution: 5% vom Nettoverkaufspreis, mindestens Fr Die Laufzeit und Kilometerleistung sind variabel und können Ihren Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden. Finanzierung und Leasing: Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung, inkl. MwSt. (Preissenkung bereits abgezogen). Limitierte Serie. Nur solange Vorrat. Jetzt kaufen und profitieren. Gültig für Immatrikulationen bis oder bis auf Widerruf. New Swift PIZ SULAI 4x4, 5-türig, Fr , Treibstoff-Normverbrauch: 4.8l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: D, CO₂-Emission: 111g/km; CO₂-Emissionen aus Treibstoffund/oder Strombereitstellung: 24g/km; New SX4 S-CROSS BOOSTERJET 1.4 PIZ SULAI 4x4, 5-türig, Fr (Top: Fr ), Treibstoff-Normverbrauch: 5.6l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: E, CO₂-Emission: 127g/km; CO₂-Emissionen aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 28g/km; New Vitara BOOSTERJET 1.4 PIZ SULAI Top 4x4, 5-türig, Fr , Treibstoff-Normverbrauch: 5.4l/100km, Energieeffizienz-Kategorie: E, CO₂-Emission: 127g/km; CO₂-Emissionen aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 27g/km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 134g/km.

9 Samstag, 21. Januar Der Cho Oyu, 8201 Meter hoch, mit den Spuren von Toni Spirig und seinen Begleitern. Fotos: Toni Spirig Eroberung der Göttin des Türkis Der Celeriner Toni Spirig bezwang den 8201 Meter hohen Cho Oyu im Himalaya Mit einer Besteigung des Cho Oyu, der an der Grenze zwischen Nepal liegt, konnte sich Toni Spirig einen lang gehegten Traum erfüllen. Doch an den höchsten Gipfeln der Welt ist ein Bergsteiger ständig mit der Möglichkeit des eigenen Scheiterns konfrontiert. Für Toni Spirig aus Celerina hat der Cho Oyu eine besondere Bedeutung. Vor 34 Jahren ist sein Seilpartner Reinhard Karl dort in einer Eislawine ums Leben gekommen. Es gibt nur 14 Berge, Morgendlicher Aufsteiger am Cho Oyu auf 8000 Metern. Das Camp III auf 7400 Metern, hoch über den Wolken. die höher als 8000 Meter sind. Einer davon ist der Cho Oyu, die Nummer sechs in der Rangliste der Höchsten. Der Berg liegt an der Grenze zwischen Nepal und Tibet, unweit des Mount Everest, sein Name wird übersetzt mit: Göttin des Türkis. Camp III, 7400 Meter Hier oben ist alles extrem anstrengend, und die beissende Kälte ist allgegenwärtig. Die Eiskristalle an den Zeltwänden glitzern im Schein der Stirnlampe. Jeder Atemstoss kondensiert unmittelbar zu Nebel und Eispartikeln. Wir sind zu dritt im Zelt: Farzin und Randy, die beiden Amerikaner und ich. Farzin hat sein Sauerstoffgerät ausgeschaltet und die Atemmaske beiseite gelegt. Es ist für ihn unmöglich, damit zu schlafen. Viel zu trinken ist wichtig für die Akklimatisation in grosser Höhe. Dies bedeutet, dass man hin und wieder ein menschliches Bedürfnis hat. Es ist windstill, so kann ich das draussen am Zelt erledigen und zugleich nach dem Wetter schauen. Ich bin ganz schön ausser Atem, bis ich mich aus dem Schlafsack befreit, die Daunenschichten und die Aussenschale der Schuhe angezogen habe. Draussen erwartet mich ein klarer Sternenhimmel mit unzähligen Lichtpunkten. Es ist faszinierend, hier zu ste- hen und einfach nur zu staunen. Während mein Blick herumschweift, erkenne ich Lichtpunkte unter mir, draussen in der Hochebene von Tibet. Dort muss Wärme sein, Menschen und Leben. Hier aber ist alles eisigkalt und lebensfeindlich, denn hier beginnt die gefürchtete Todeszone. Ein beklemmendes Gefühl beschleicht mich. Werde ich die Höhen über mir ertragen? Das Wetter scheint perfekt, es ist fast windstill. Ideale Bedingungen also für den langersehnten Gang zum Gipfel. Zuversichtlich krieche ich nochmals in den Schlafsack. Beim Dahindösen überlege ich mir die Reihenfolge der Abläufe beim Anziehen der umfangreichen Expeditions-Ausrüstung, um dann effizient loszulegen. Kurz nach Mitternacht werden wir aktiv. Es ist eng im Zelt, unsere Daunensachen rauben uns den Platz, den wir eigentlich für das Anziehen unserer Ausrüstung bräuchten. Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich endlich bereit, auch die LEDs meiner Schuhsohlenheizung leuchten als rote Lichtpunkte durch die Gamaschen. Zusammen mit Farzin gehe ich los. Jangbu und Tenji, die beiden Sherpas sind bereits vorausgestiegen und installieren die Fixseile für uns. Auch sie nehmen Sauerstoff aus der Flasche, wie fast alle. Meine Ambition hingegen ist eine Besteigung ohne künstlichen Sauerstoff, unter Höhenberg - steigern als «by fair means» bezeichnet. Die Erstbesteiger, damals im Jahr 1954, hatten dies auch ohne geschafft. Schon aus Respekt möchte ich ebenfalls darauf verzichten. Nächtlicher Aufstieg Die Handhabung der Steigklemmen mit den ganz dicken Handschuhen ist etwas umständlich. Ich wechsle auf die weniger warmen Innenhandschuhe, damit geht alles schneller und die Hände bleiben trotzdem warm genug. Die fixierten Seile sind mit Schnee und Eis überzogen. Eisige Ablagerungen behindern die Klemmfunktion meiner Steigklemme, sie rutscht. Das ist gefährlich, stellt sie doch meine einzige Absturz - sicherung dar. Während meine Steigeisen über die Felsen des gelben Bandes kratzen, keuche ich, gierig nach Atemluft ringend. Der Atem beruhigt sich aber bald wieder, also weiter. Kurz vor dem Hellwerden werde ich am Kopf von einem Schneebrocken getroffen, der Schein meiner Stirnlampe erlischt sofort. Mit sanftem Druck und gutem Zureden bekomme ich mein Licht wieder. Zu Beginn gelingt es mir noch, mit den anderen Schritt zu halten. Oberhalb von 7800 Metern werde ich aber langsamer und die Aufsteiger mit Sauerstoff beginnen mich zu überholen. Damit musste ich rechnen. Mein Gang bleibt langsam, kräfteschonend aber stetig. All meine Bergerfahrung hilft mir dabei. Das Gipfelplateau ist elend lang. Bereits kommen mir die Ersten vom Gipfel entgegen. Es sei nicht mehr weit. Doch ich bin ziemlich kaputt. Für die letzten Schritte deponiere ich meinen Rucksack mit der gefrorenen Trinkflasche und schreite etwas erleichtert zum höchsten Punkt. Geschafft! Noch nie war ich dem Himmel so nah! Anstelle von Reinhard stehe ich nun 34 Jahre später am Gipfel des Cho Oyu Zeit zum Atmen! Die Wolken sind leider schon da, den Everest sehe ich gerade noch darin verschwinden. Der umsichtige Jangbu- Sherpa hat oben auf mich gewartet. Ein gemeinsames Foto noch, dann beginnt bereits unser Abstieg, wohl wissend, dass ein so hoher Berg erst bestiegen ist, wenn man heil wieder unten ist. Der Abstieg ist nochmals fordernd. Doch je weiter ich absteige, desto besser fühle ich mich. Allmählich wird es gewiss, mein Traum von der Besteigung des Cho Oyu ist wirklich wahr geworden. Ein tibetisches Sprichwort sollte recht behalten: Unterschätze nie die Kraft deiner Träume! Toni Spirig Multimedia-Live-Reportage Toni Spirig nimmt Interessierte mit auf diese Bergsteiger-Expedition und zeigt packende Bilder und Videosequenzen aus dem fernen Tibet. Sein Vortrag «Cho Oyu Göttin des Türkis» findet am Samstag, 28. Januar um Uhr im Gemeindesaal Celerina statt. (Einges.) Toni Spirig (rechts) ohne Sauerstoff mit Jangbu Sherpa am Gipfel.

10 Ausgeh-Tipp GROTTINO DIE NEUE HÜTTE IN ST. MORITZ-BAD! Täglich geöffnet glühwein ab Uhr T DIE NEUE HÜTTE MITTEN IN ST. MORITZ-BAD Original Grotto Speisen und Veltliner Weine. Wir rücken der Kartoffel auf die Pelle Rösti-Woche im Colani Stübli Passend zur Jahreszeit kommt die kleine Knolle gross raus. Urchig. Klassisch. Anders. Am Mittag wie am Abend. Tischreservation: Pontresina HOTEL Rustikales und heimeliges Ambiente. Wir empfehlen: PONTRESINA P IZ Z A PA S TA C A R N E R istorante N ostra P izzeria AU CH TA KE AWAY Restaurantleiter Thomas Jankowski und sein Team freuen sich Sie bei uns zu begrüssen Täglich warme Küche / Uhr Pizza bis Uhr Hirschsalsiz und Engadiner Bergkäse CHF Polenta mit Steinpilzen CHF Täglich ab 16.00h HOTEL DONATZ SAMEDAN Veltliner Spiess mit Ofenkartoffel CHF Verschiedene Desserts im Weckglass CHF dazu ein Glas Riserva la Gatta Triacca Valtellina Superiore CHF 5.80 ALPINE HOTELS & RESTAURANTS hospitality since 1999 Do - Di ab Uhr Mittwoch Ruhetag Reservation: T events@laudinella.ch Sternstunden Literatur und Musik zum Abendausklang Sunil Mann und Peter Lenzin Lesung des erfolgreichen Krimiautors und Jazzklänge eines begnadeten Saxophonisten. 23. und 25. Januar, Uhr, Eintritt frei Ab Uhr: 3-Gang Sternstunden-Dîner à CHF 69. inkl. Apéritif. Reservation erwünscht. Tel ,

11 Wir sagen klar JA zum Olympia Kandidatur Kredit GR 2026 weil ein JA wichtig ist für unsere Betriebe weil ein JA wichtig ist für Innovation und Weiterentwicklung im Kanton weil ein JA wichtig ist für unsere kommenden Generationen weil ein JA ein positives Signal ausstrahlt Fahrplan Kandidatur Olympia GR Februar Abstimmung zum 9 Mio. Detailplanungskredit GR 2026 Ende März 2017 Entscheid des Sportparlaments über Austragungsregion Wallis oder Graubünden Sommer 2018 Bei einem Zuschlag für GR 2026 werden vom Bund und Swiss Olympic je 8 Mio. gesprochen Total 25 Mio. für die Ausarbeitung des Detailkonzepts bis Sommer 2018 Mai 2018 Botschaft des Bundesrats zur Olympia Kandidatur Herbst 2018 Abstimmung der Eidgenössischen Räte 2. Abstimmung im Kanton Graubünden zum Detailprogramm/Bewerbungsdossier Olympische und Paralympische Winterspiele GR 2026 Juli 2019 Vergabe der Olympischen Winterspiele 2026 durch das IOC Jahre Zeit zur Umsetzung des Konzepts Olympia GR 2026 und Partner Verena Hausammann san spiert pontresina fon Elektroingenieurbüro Maissen Elektroplanungen AG HOTEL SCHWAB BAULEITUNGEN Arnold Schwab Via da Mulin Pontresina Tel. 081 / Fax 081 / bauleitungen@aschwab.ch PONTRESINA Botschaft und Infos der Bündner Regierung olympia.gr.ch Weitere Infos zur Abstimmung jazuolympia.ch Handels- und Gewerbeverein Pontresina Hotellerie Suisse Pontresina

12 12 Samstag, 21. Januar 2017 Info-Seite Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls der Haus- oder nächste Ortsarzt nicht erreichbar ist, stehen im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag/Sonntag, 21. Januar/22. Januar Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Samstag, 21 Januar Dr. med. Robustelli Tel Sonntag, 22. Januar Dr. med. Schläpfer Tel Region Celerina/Samedan/Pontresina/ Zuoz/Cinuos-chel Samstag/Sonntag, 21. Januar/22. Januar Dr. med. Gachnang Tel Region Zernez, Scuol und Umgebung Samstag/Sonntag, 21. Januar/22. Januar Dr. med. Zürcher Tel Der Wochenenddienst für die Regionen St. Moritz/Silvaplana/Sils und Celerina/Samedan/Pontresina/Zuoz dauert von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr. Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Internet: Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel Anzeige Kontakt Pontresina Tourist Information Kongress- und Kulturzentrum T Via Maistra 133, Pontresina F Veranstaltungshinweise PONTRESINA WOCHENTIPP Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Spital OE Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Clinica Alpina, Tiermedizinisches Zentrum 7550 Scuol Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Caviezel- Ring Marianne, Scuol Tel Pratcha Veterinaria Jaura, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvapl. Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela- und Ofenpass bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav Bernina Hospiz Tel VASK-Gruppe Graubünden Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-/ Psychisch-Kranken, Auskunft: Tel oder im «Silser Wochenprogramm», «St. Moritz Aktuell», «St. Moritz Cultur» und «Allegra» pontresina@estm.ch Pontresina Tourismus Langlaufrennen «La Diagonela» und «La Pachifica» Am Samstag, 21. Januar 2017, dominieren wieder internationale Gäste und Langlauf-Action Pontresina und das Engadin. Die lange Strecke der «La Diagonela» bietet alles was das Langlaufherz begehrt und wird dem Anspruch des Top-Athleten wie auch des Breitensportlers gerecht. Die kleine Schwester heisst «La Pachifica» und bietet über 30 Km den perfekten Einstieg in die Welt der klassischen Langlauftechnik. Beim Langlaufzentrum Cuntschet in Pontresina wird die «La Diagonela» den Durchlauf haben und die «La Pachifica» den Start. Weitere Informationen erhalten Sie direkt beim OK der «La Diagonela» unter oder T Sonderausstellung im Museum Alpin in Pontresina Das Museum Alpin in Pontresina zeigt noch bis zum 15. April 2017, jeweils von Montag bis Samstag, von Uhr bis Uhr, eine Sonderschau zum Thema «Britische Gäste im 19. Jahrhundert und ihre Kirche in Pontresina». Die Sonderausstellung hebt die Bedeutung der Sommersaisons im 19. Jahrhundert hervor: Gezeigt werden einige bekannte britische Persönlichkeiten, die Pontresina besuchten, und das von ihnen hinterlassene architektonische Erbe, das leider nicht mehr erhalten ist. Weitere Informationen erhalten Sie direkt beim Museum Alpin unter oder unter T Beratungsstellen Beratungsstelle Alter und Pflege OE Karin Vitalini, Mo Do, Uhr Tel info@alterundpflege.ch Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Steinbockstrasse 2, Chur Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: Plazzet 16, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Francesco Vassella Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Jacqueline Beriger-Zbinden Tel / Chüra d uffants Engiadina Bassa Canorta Villa Milla, Chasa Central, Bagnera 171, 7550 Scuol Tel canorta.villamilla@gmail.com CSEB Beratungsstelle Chüra Pflege und Betreuung, Sandra Niklaus, Via dals Bogns 323, Scuol, beratungsstelle@cseb.ch Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Val Müstair: Silvana Dermont und Lukas Riedo Puschlav, Bergell: Manuela Moretti-Costa Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: francoise.monigatti@avs.gr.ch Tel Unterengadin und Val Müstair: Tel antonio.preziuso@avs.gr.ch Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav: Claudia Nold Unterengadin, Val Müstair, Plaiv: Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2 Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten: Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz schucan@vital-schucan.ch Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Graubünden Kinder- und Jugendpsychiatrie, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, Samedan W. Egeler, F. Pasini, M. Semadeni Tel Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterinnen: Karin Barta und Franca Nugnes-Dietrich Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. info@krebsliga-gr.ch Tel Mütter-/Väterberatung Bergell bis Samnaun Angelina Grazia/Judith Sem Tel /-45 Val Müstair, Silvia Pinggera Tel Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Palliativnetz Oberengadin info@palliativnetz-oberengadin.ch Koordinationsstelle Spitex OE Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin, engadin@prevento.ch Tel Chur, engadin@prevento.ch Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband Beratungsstelle Engadin/Südbünden Tel Quadratscha 1, Samedan, Di/Do , Uhr Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige; Ralf Pohlschmidt Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Senectute Oberengadin: Via Retica 26, 7503 Samedan Engiadina Bassa: Suot Plaz, 7542 Susch RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Andreas Vogel, Claudia Vondrasek, Giulia Dietrich, Carlotta Ermacora Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Carlotta Ermacora Tel Via dal Poz 87, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair: Sozial- und Suchtberatung C. Staffelbach, Giulia Dietrich, S. Caviezel Tel Stradun 403 A, Scuol Fax Rotkreuz-Fahrdienst Oberengadin Montag bis Freitag, Tel Schweizerische Alzheimervereinigung Beratungsstelle Oberengadin, Spital Oberengadin, 3. Stock, Büro 362, Samedan Tel Beratungsstelle Unterengadin, Via dals Bogn 323, Scuol Tel Spitex Oberengadin: Via Nouva 3, Samedan Tel CSEB Spitex: Bagnera 71, Scuol, spitex@cseb.ch Tel Stiftung KiBE Kinderbetreuung Oberengadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Chüralla, Samedan Tel Kinderkrippe Libella, Samedan Tel Kinderkrippe Muntanella, St. Moritz Tel Kinderkrippe Randulina, Zuoz Tel info@kibe.org Systemische Beratung/Therapie für Paare, Familien und Einzelne DGSF/systemis.ch Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel TECUM Begleitung Schwerkranker und Sterbender Koordinationsstelle Oberengadin Tel info@alterundpflege.ch Weitere Adressen und Infos: Kinotipp Kino Scala St. Moritz, Tel Keine Filmvorführungen bis 24. Februar Cinema Rex Pontresina, Tel Marie Curie Mit «Mari Curie» wirft Regisseurin Marie Noëlle einen sehr persönlichen Blick auf das bewegte Leben der zweifachen Nobelpreisträgerin. Sie konzentriert sich in ihrem Film auf die Jahre zwischen der Verleihung der beiden Preise, die für Marie Curie von tragischen Ereignissen wie dem Tod ihres Mannes und wissenschaftlichen Mitstreiters Pierre genauso geprägt waren wie von privaten und beruflichen Erfolgen und Niederlagen und von einer grossen, neuen Liebe Ausgerechnet Gähwilers Ein Haus mit Umschwung, ein Zweitwagen, Reisen an exotische Orte das Leben der Gähwilers ist die pure Idylle. Jetzt will Ralph als konservativer Lokalpolitiker mit dem Motto «kompetent, entschieden, klar» nach ganz oben. Darum heisst es: aufgepasst, nirgends anecken! Ralphs Frau Therese füllt ihre Tage mit moderner Kunst und Spaziergängen mit dem Dackel. Damit der Garten aussieht, wie es sich gehört, engagiert sie den Sudanesen Ngundu. Doch der stürzt Wendy Die 12-jährige Wendy (Jule Hermann) kann sich Besseres vorstellen, als mit ihren Eltern Gunnar (Benjamin Sadler) und Heike (Jasmin Gerat) die kompletten Sommerferien auf «Rosenborg» zu verbringen. Der heruntergekommene Reiterhof gehört ihrer Oma Herta (Maren Kroymann), den sie seit dem Tod von Wendys Opa alleine führt. Aber wer weiss, für wie lange noch, denn die Konkurrenz «St. Georg», der grosse, moderne Reitstall von Ulrike (Nadeshda Brennicke), zu ihrem Kollegen Paul Langevin, die in einem öffentlichen Skandal mündete. So zeigt «Marie Curie» die legendäre Wissenschaftlerin von einer bislang unbekannten, privaten Seite und zeichnet das bewegende, emotionale und überraschende Bild einer leidenschaftlichen und starken Frau, die ihren Weg gegen alle Widerstände geht, und die für ihr Glück immer wieder von Neuem kämpfen muss. Cinema Rex, Pontresina: Sonntag, 22. Januar, Uhr, Premiere von der Leiter, kann nicht mehr gehen und will unter keinen Umständen ins Krankenhaus. Das bedeutet für die Gähwilers: Vorhänge zuziehen und sich nichts anmerken lassen. Denn keinesfalls darf irgendwer mitbekommen, dass sich Ngundu in ihrem Haus aufhält schon gar nicht Ralphs politischer Verbündeter und Nachbar Peter und seine neugierige Frau Monika... Cinema Rex, Pontresina: Donnerstag und Freitag, 26. und 27. Januar, Uhr, Freitag, 27. Januar, Uhr, Premiere scharrt quasi schon mit den Hufen. Für Wendy selbst schien das Thema Reiten nach einem schweren Unfall vorbei gewesen zu sein. Doch kurz nach ihrem Eintreffen trifft sie auf das verletzte Pferd Dixie. Dixie folgt Wendy, wohin sie nur geht und so entwickelt sich schon bald eine enge Freundschaft, die Wendys Leben verändern wird und «Rosenborg» retten könnte. Cinema Rex, Pontresina: Donnerstag, 26. Januar, Uhr und Freitag, 27. Januar, Uhr, Premiere

13 Samstag, 21. Januar Die Frauen dominierten die Prüfungen am Mittwoch beim Winter-Concours-Hippique in St. Moritz. Mit einer Ausnahme, den Prix Engadiner Post gewann Markus Rhyn. Drei Prüfungen standen am Mittwoch beim Winter-Concours-Hippique auf der Polowiese in St. Moritz-Bad auf dem Programm. Am Donnerstag widmeten sich die Teilnehmer dem Gesellschaftlichen, gestern Freitag wurden weitere Springen durchge-führt (nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe). Preis der EP geht ins «Bernbiet» Winter-Concours-Hippique St. Moritz Podest für Pfäffli und Hardegger Der Mittwoch stand fast ganz im Zeichen der Amazonen. Die erste Prüfung, ein Springen der Kategorie R/N100 nach Wertung A mit Zeitmessung gewann Tiziana Realini (Amsoldingen) auf Quayenne de la Roque nach fehlerfreiem Ritt in 57,49 Sekunden vor der einheimischen Anna- Lisa Päffli (Champfèr) mit Vigo de Coco, in ebenso fehlerlosen 61,40 Sekunden. Die frisch gebackene Engadiner Meisterin lag knappe 0,27 Sekunden vor der ebenfalls fehlerfreien Janine Luminati (Eschenbach) mit Caitano III. Im bereits traditionell ausgetragenen Preis der Engadiner Post, einem progressiven Punktespringen (R/N110) zeigte Markus Rhyn aus Herzogenbuchsee auf Bolivia B den Frauen den Meister mit 65 Punkten und 57,51 Sekun - den. Vanessa Roth (Winterthur) auf Quassia de la Rose verlor als Zweite rund elf Sekunden, Dritte wurde die Zuozerin Andrea Hardegger auf Radja II mit 62/56,29. Den Tag abschliessend siegte Caroline Hofer Basler (Thalheim an der Thur) mit Flying Q im Zweiphasenspringen nach Wertung A mit Zeitmessung (B/R/N75 110) knapp vor Andrea Hardegger aus Zuoz mit Radja II. Als Dritte auf dem Podest klassierten sich Tiziana Realini (Amsoldingen) auf Quayenne de la Roque. In der hervorragend besetzten Prüfung vom letzten Mittwoch konnten mit Ausnahme von Andrea Hardegger die Einheimischen nicht ganz vorne mithalten. Immerhin: Mit Sarah Robertson (7. Und 8.) sowie Anna-Lisa Pfäffli (10.) und Seraina Marugg (11.) kamen Engadinerinnen in die erste Ranglistenhälfte. Skijöring und GP St. Moritz Am Wochenende wird der Winter- Concours-Hippique in St. Moritz auf der Polowiese abgeschlossen. Dies mit verschiedenen Höhepunkten, so unter anderem am Samstagnachmittag mit dem Skijöring nach Wertung C und am Sonntag zum Abschluss des Springturnieres mit dem Grossen Preis von St. Moritz, einem Springen R/N115 nach Wertung A mit Zeitmessung, zwei Umgängen und einem Stechen. Stephan Kiener Der Sieger des «Prix Engadiner Post» Markus Rhyn aus Herzogenbuchsee auf seiner Bolivia B. Markus Rhyn hoch zu Ross mit, Franz Bärlocher, Miriam Parolini, Martina Gammeter und Esther Pfäffli. Fotos: Max Weiss Engadiner Teams spielen auswärts Eishockey Der CdH Engiadina muss heute Samstag beim EHC Lenzerheide-Valbella antreten. Das Bündner Derby ist gleichzeitig auch ein Spiel der Kellerkinder. Lenzerheide liegt nämlich mit drei Punkten Vorsprung auf die Unter engadiner auf dem vorletzten Tabellen rang. Das Vorrundenspiel in Scuol konnte Engiadina mit 4:3 für sich entscheiden. Bei einem erneuten Erfolg in der regulären Spielzeit könnte Engiadina zum EHC Lenzerheide-Valbella aufschliessen und dank der direkten Begegnung sogar überholen. Wenn Engiadina verliert, haben die Unterengadiner sechs Punkte Rückstand, und sie werden die rote Laterne in den letzten drei Spielen kaum mehr abgeben können. Das Spiel im Sportzentrum Dieschen in Lenzerheide beginnt um Uhr. Der EHC St. Moritz spielt heute Samstag auswärts gegen den EHC St. Gallen. Die St. Galler haben die letzten drei Spiele gegen Wallisellen, Lenzerheide-Valbella und Engiadina gewonnen und liegen nun direkt hinter dem EHC St. Moritz auf dem siebten Zwischenrang. Im Heimspiel anfangs November konnten die St. Moritzer den EHC St. Gallen mit 4:3 schlagen. Das Spiel im Eissportzentrum Lerchenfeld in St. Gallen beginnt um Uhr. (nba) Engadiner an der Junioren-WM Veranstaltung Kinder spielen Judo St. Moritz An den Dienstagen 24. und 31. Januar organisiert der Budo Club Arashi Yama in seinem Trainingslokal auf der Eisarena Ludains in St. Moritz Bad jeweils von Uhr bis Uhr einen kostenlosen Judo-Schnupperkurs für Kinder ab sechs Jahren. Der Sommer-Ferienspass für Kinder sowie das Projekt GKB Sportkids hat den Verantwortlichen des Budo Club Arashi Yama in St. Moritz gezeigt, dass das Bedürfnis bei Kindern wie auch bei Erwachsenen besteht, einfach mal unverbindlich und kostenlos in eine ihnen unbekannte Sportart hineinzuschnup - pern. Aus diesem Grund bietet der St. Moritzer Sportverein diesen Spezialkurs an. In den beiden Schnupperlektionen werden die Kleinen in die Falltechniken eingeführt, lernen Würfe und Festhalter kennen und können sich auf der Matte mit Gleichgesinnten im sportlichen Judokampf duellieren. Das Stärken des Selbstbewusstseins, die Förderung der koordinativen Fähigkeiten und der Aufbau von körperlicher Fitness sind Ziele, welche sich die Trainerin Gaby Högger für weitere Trainingseinheiten setzt. In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass man Kindern die Möglichkeit gibt, sich in kontrolliertem Rahmen und mit fairen Regeln und Disziplin auszu toben, die aufgestaute Energie herauszulassen und einfach mal ein bisschen zu kämpfen und zu raufen. Sollten die Kinder Freude und Spass am Judo finden, steht einer Fortsetzung des wöchentlichen Judotrainings nichts im Wege. Trainiert wird in T-Shirt und barfuss. Falls auch Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene Lust auf einen Kampfsport-Schnupperkurs haben: ein solcher wird mit verschiedenen Elemen - ten aus Judo, Jiu Jitsu und Selbstvertei - digung Ende Januar angeboten. (Einges.) Infos und Anmeldungen unter oder Velkommen Norge I mirëpritur Shqipëri Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts «St. Moritz welcomes the world» dekorieren mehr als 80 St. Moritzer Betriebe Schaufenster, Vitrinen, Geschäfte oder Gaststuben mit der Flagge einer Gastnation An der Ski-WM nehmen rund 600 Athletinnen und Athleten aus über 70 Nationen teil: Von Albanien über Brasilien bis hin zum Libanon und Usbekistan die ganze Welt kommt nach St. Moritz. Die Gäste werden herzlichst willkommen geheissen mit der Aktion «St. Moritz welcomes the world». Die St. Moritzer Betriebe schmücken ihre Vitrinen, Schaufenster oder Glastüren mit einem extra produzierten Kleber, der die Flagge einer Nation und einen Willkommensgruss in ihrer Landessprache zeigt: 84 Gewerbetreibende mit Standorten, vom Suvretta House über die Alto Bar auf Chantarella und das Hotel Bären bis zum Waldhaus am See haben sie sich bisher angemeldet und unterstützen dieses farbenfrohe Projekt. St. Moritz heisst die Welt willkommen! Dänisches Bier und finnische Filme Entstanden ist «St. Moritz welcomes the world» auf Initiative von Gewerbe - treibenden: «Wir setzen der Kreativität keine Grenzen», sagt Co-Initiantin Eveline Fasser Testa. «Unsere Fensterkleber sind nur die Grundausstattung wir freuen uns auf viele individuelle Ideen im Rahmen der Aktion.» Einige Betriebe haben bereits eigene Aktivitäten für ihre Gastnation angekündigt. Beispielsweise kommen die Kunden des Elektro-Fachgeschäfts Pomatti in den Genuss eines Bieres aus Dänemark. Heidi Kopp, eine Co-Initiantin der Aktion, zeigt im Multibrand-Store Faoro Filme des preisgekrönten finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki. «Finnland ist so nah und doch so fern», sagt sie begeistert. «Die Ski-WM ist eine tolle Gelegenheit, sich mit einem Gastland auseinanderzu - setzen und es Einheimischen und Gästen näherzubringen.» Die Flaggen der Gastfreundschaft Ermöglicht wurde das Gemeinschaftsprojekt durch Fronarbeit und die Unterstützung des Kur- und Verkehrsvereins St. Moritz (KVV), des Handels- und Gewerbevereins St. Moritz (HGV) und der Organisation der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften St. Moritz WM- Marketingleiterin Michaela Reichel war von Anfang an dabei: «Dass neben all den offiziellen Veranstaltungen der WM nun Einheimische eine eigene Aktion umsetzen, freut uns sehr.» St. Moritz welcomes the world wird ein bunter Farbtupfer in dem grossen Skifest sein. «St. Moritz zeigt die Flaggen der Gastfreundschaft», sagt Co-Initiant Christian Gartmann. «Die vielen Flaggen in St. Moritz Dorf und Bad symbolisieren unsere Internationalität und die Freude darüber, dass mit der WM die Welt bei uns zu Gast ist.» (pd) Die «Willkommens-Sticker» sind nur die Basis was die Betriebe sonst noch präsentieren, bleibt ihnen überlassen. Foto: Ski-WM 2017 Langlauf Die beiden Junioren Maurus Lozza und Livio Matossi von Engadin Nordic sind von Swiss Ski für die Junioren-Weltmeisterschaften in Park City, Utah, USA ausgewählt worden. Ebenfalls in die Auswahl hat es Giuliana Werro vom Skiclub Sarsura Zernez geschafft. Gemäss einer Mitteilung auf der Homepage von Engadin Nordic war es für die beiden jungen Engadin-Nordic-Athleten das grosse Ziel, sich für die Junioren-Weltmeisterschaften in Übersee zu qualifizieren. Jetzt werde der Fokus jedoch auf die Weltmeisterschaften gerichtet. Die WM findet vom 30. Januar bis 5. Februar statt. (ep) Die besten Skeletonis und Bobfahrer Bob Run Gestern Freitag massen sich bereits die besten Skeletonis der Welt am IBSF Weltcup Skeleton (die Resultate fehlen, da die Rennen erst nach Redaktionsschluss endeten). Heute Samstag folgen dann die Weltcup- Rennen im Zweierbob (Start der Frauen um 9.00 Uhr, Herren um Uhr) und morgen, um Uhr das Viererbob-Rennen. Die Chancen der Schweizer auf Edelmetall stehen ziemlich gut Team Peter konnte in dieser Saison schon einige nennenswerte Erfolge im Weltcup verzeichnen und Team Hefti liebäugelt auch mit einem Spitzenplatz. Ausserdem dürfte mit Sabina Hafner und ihrem Team zu rechnen sein: Die Pilotin feierte ein fulminantes Comeback nach ihrer Auszeit Schweizermeisterin, Siegerin im Europacup etc. Bei den Skeletonis werden Marco Rohrer, Riet Graf und Marina Gilardoni für die Schweiz an den Start gehen. Vor allem von Marina Gilardoni darf man sich ein schönes Resultat erhoffen. Aber auch Marco Rohrer und Riet Graf sind auf ihrer Heimbahn gute Fahrten zuzutrauen. (pd)

14 FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG LERNINSTITUT, SPORT- UND TALENTSCHULE NEU: 10. SCHULJAHR ALS BERUFSVORBEREITUNGSJAHR Das «Inschti» Ftan Scuol bietet neu ab August 2017 auch ein 10. Schuljahr als Sprungbrett in das Berufsleben an. Das heutige Rezept: Das Hochalpine Institut Ftan bietet Schülerinnen und Schülern nach der Real- oder Sekundarschule die Möglichkeit, sich auf eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule vorzubereiten (z.b. Fachmittelschule, Gymnasium). Junge Sporttalente haben zudem die Möglichkeit, Schule und Sport in der Sportklasse optimal aufeinander abzustimmen. Zürcher Geschnetzeltes Zutaten für 4 Personen Rösti 800 g Für Schülerinnen und Schüler mit einem Wohnsitz im Kanton Graubünden beträgt das Schulgeld für das Berufsvorbereitungsjahr CHF , zuzüglich Administrationskosten. Gschwellti vom Vortag oder Fertigröschti Salz Bratbutter Geschnetzeltes 2 EL Bratbutter 150 g Kalbsnierchen, geschnetzelt 350 g Kalbsgeschnetzeltes Salz, Pfeffer aus der Mühle Mehl 1 Stk. Zwiebel, fein geschnitten 250 g Champignons 1 TL Zitronensaft 1,5 dl Weisswein 1,5 dl Saucenrahm Peterli, fein geschnitten Detaillierte Infos: unter hif.ch oder , Sandra Florinett, Schulsekretariat. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Hochalpines Institut Ftan Chalchera Ftan hif.ch info@hif.ch Gratis Schnupperkurs Zubereitung Kinder spielen Kartoffeln schälen und an Röstiraffel reiben. Bratbutter in Bratpfanne erhitzen, Kartoffeln salzen und bei kleiner Hitze darin erwärmen, regelmässig wenden. Rösti zu Kuchen formen, etwas Butter zugeben, bei grosser Hitze braten. Wenden, zweite Seite in wenig Butter knusprig braten. In zweiter Bratpfanne Butter erhitzen, Nierchen und Geschnetzeltes darin kurz und kräftig anbraten, würzen, mit wenig Mehl bestäuben. Herausnehmen und warm stellen. Zwiebel und Champignons in restlicher Butter dünsten. Mit Zitronensaft und Wein ablöschen, zur Hälfte einkochen. Rahm zugeben, aufkochen. Fleisch zugeben, erhitzen, nicht mehr kochen. Mit Peterli bestreuen und mit Rösti servieren. Attraktive Neubauwohnungen und Gewerberäume Judo Hochwertige Zimmer Erst- und Zweitwohnungen (auch mit Ausländerbewilligung) an sonniger Lage. Erstwohnungen ab CHF Zweitwohnungen ab CHF Gewerberäume ca. 41 m2 bis ca m2 für Kinder ab 6 Jahren <wm>10casnsjy0mdq307uwsla0mqya2nkama8aaaa=</wm> <wm>10cfxkqw6amaxg4sfq8rel3uylmvsqbd9d0ly_4ui4yxff72ej30tb97yfg7ntqamthqglyr5cs5reguuj7dndm3k18vnkdigwxkmsjdiype5ma6bpos4bma646hiaaaa=</wm> Dienstag, 24. Januar und 31. Januar Uhr bis Uhr Trainingslokal in der Eisarena Ludains, St. Moritz Auskünfte und Anmeldung Tel Zubereitung ca. 30 Minuten Sonne Silvaplana AG Via Maistra Silvaplana T Budo Club Arashi-Yama St. Moritz sunny bar by claudia canessa Direkter Draht zum Probeabonnement: Entdecken Sie unser neues Szene-Restaurant mit spannenden Kreationen der peruanischen Küche von Ceviche & Quinoa bis zum authentischen Street-Food. abo@engadinerpost.ch Täglich geöffnet ab Uhr. Das Kulinarik-Erlebnis in der ältesten Sportsbar der Alpen. Engadiner Post/Posta Ladina Kulm Hotel 7500 St. Moritz T info@kulm.com CHF 99.- Sonderseite «Valentinstag» Aktion 2 für 1 (Zwei Inserate, Sie bezahlen aber nur eines, ausgenommen Local Point) Ohne ilien Immob en. ll e t S und Am 14. Februar 2017 ist Valentinstag, Tag der Liebe und der Freundschaft. Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, auf einer Sonderseite in der «Engadiner Post / Posta Ladina» auf Ihre Geschenk-Tipps, Menüs oder Blumen zum Valentinstag aufmerksam zu machen. Diese Sonderseite erscheint am 7. und 11. Februar Inseratenschluss ist am Mittwoch, 1. Februar Gerne beraten wir Sie ganz unverbindlich. Publicitas AG, Gewerbezentrum Surpunt, 7500 St. Moritz Tel , stmoritz@publicitas.ch Eröffnungsfeier Super G Tribünenplatz Konzert 77 Bombay Street #stmorit

15 Samstag, 21. Januar Evangelische Kirche Sonntag, 22. Januar Maloja 17.00, d, Pfr. Michael Landwehr (nella sala comunale) Celerina, Bel Taimpel 10.00, d, Pater Vlako Pancak, F. Köhler und Pfr. Markus Schärer, mit der katholischen Kirchgemeinde und der Freien Evangelischen Gemeinde, Kinderhütedienst, anschliessend Apéro Pontresina, katholische Kirche SanSpiert 18.00, d, Pfrn. Maria Schneebeli und Pfr. Dominik Bolt, ökumenischer Gottesdienst, Mitwirkung des Cor Masco Puntraschingna, anschliessend Apéro Samedan, Dorfkirche 11.00, d, Pfr. Michael Landwehr und Pater Johney Xavier, Regio-Gottesdienst, ökumenisch, Blues-Gospel Zernez, San Bastian Guarda Ardez Scuol 09.45, d, Pfr. Martin Pernet 17.00, d, Pfrn. Marianne Strub 10.00, d, Pfrn. Marianne Strub 10.00, r, Pfr. Jon Janett Sent, San Lurench Tschlin, San Plasch Strada 10.00, r, Pfr. Jon Janett 11.00, r, Pfr. Christoph Reutlinger 09.30, r, Pfr. Christoph Reutlinger Samnaun, Bruder Klaus Valchava Ospidal Sielva Gottesdienste 17.00, r, Pfr. Christoph Reuglinger 20.00, r/d, Pfr. Stephan Bösiger, ökumenischer Gottesdienst Samstag, 21. Januar, 16.30, r/d The Church of England in St. Moritz Every Sunday from 1st January to 26th February 6.30 p.m. (18.30) in the Dorfkirche, opposite the Monopl Hotel Holy Communion with hymns (45 50 minutes) Everyone welcome! Katholische Kirche Samstag, 21. Januar Silvaplana St. Moritz Bad Celerina Pontresina Samedan 18.30, italienisch Zernez Scuol Valchava Müstair Ospidal Sielva 16.30, r/d Sonntag, 22. Januar Sils St. Moritz St. Mauritius, Dorf; St. Moritz-Suvretta; St. Karl, Bad, italienisch Celerina 10.00, ökumenischer Gottesdienst in der Kirche Bel Taimpel, anschliessend Apéro 17.00, italienisch Pontresina 10.00, 18.00, ökumenischer Gottesdienst, Mitwirkung: Cor masdo Puntraschigna, anschliessend Apéro Samedan 11.00, ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Dorfkirche, Zuoz Scuol 09.30, ökumenischer Gottesdienst mit der Musikkapelle Tarasp Valchava 20.00, ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche Müstair Evang. Freikirche FMG, Celerina und Scuol Sonntag, 22. Januar Celerina Gottesdienst mit der katholischen und reformierten Kirche Scuol (Gallaria Milo) Gottesdienst Fotos: Reto Stifel Sonntagsgedanken Weihnachtliche Zeit nicht für alle... Nun ist die weihnachtliche Zeit vorbei: wir durften diese gemütlich mit Geschenken, Liedern, gutem Essen und dem weihnachtlichen Gottesdienst verbringen. Das ist aber nicht für alle selbstverständlich gewesen. Viele hätten das Fest gerne, wie wir, gefeiert; manchen ist das unmöglich gemacht worden. Ich sollte diese Worte «unpolitisch» verfassen. Legt man die Definition des politischen Handelns als «Soziales Handeln, das auf Entscheidungen und Steuerungsmechanismen ausgerichtet ist, die allgemein verbindlich sind und das Zusammenleben von Menschen regeln» (Thomas Bernauer et al.: Einführung in die Politikwissenschaft. Studienkurs Politikwissenschaft, Baden-Baden 2009, S. 32) zugrunde, dann wird mein Beitrag lange noch nicht politisch, denn ich regle nichts, mache nichts verbindlich und ziele nicht auf soziale Steuerungsmechanismen. Nachdenklich möchte ich Sie nur machen, mindestens ein Wenig. Elektrisiert hat mich eine Nachricht aus Nordkorea, wo das Weihnachtsfest offiziell verboten wurde, stattdessen sollte der Geburtstag von Kim Dong Suk, der Grossmutter des regierenden Monarchen, feierlich begangen werden. Weihnachtsbäume gab es ja schon in manchen Geschäften, christliche Zeichen blieben aber aus: nicht aus falscher «Rücksicht» auf Andersgläubige, sondern per Erlass. Ich aber darf mich freuen, mit dem uns als kleines Kind geschenkten Christus ins neue Jahr zu gehen, in dem, neben der 500-jährigen Reformationsbesinnung, auf uns viele Ereignisse warten. Ich brauche Christus in diesem Jahr ganz besonders, denn er ist die Quelle des Friedens und der wahren Freiheit. Diese wichtigen Werte wünsche ich Ihnen vom ganzen Herzen. Christoph Willa, Scuol Abschied und Dank Mit traurigem Herzen nehmen wir Abschied von Gertrud Naegeli-Schneider (Noni) 18. Juni Januar 2017 Sie wurde im Alter von 97 Jahren von ihren Altersbeschwerden erlöst und durfte friedlich einschlafen. Wir danken ihr für alles, was sie uns Gutes getan hat und bleiben in unseren Herzen mit ihr verbunden. Traueradresse: Giorgio Naegeli Via G. Segantini St. Moritz In stiller Trauer: Peter und Esther Naegeli mit Philipp, Marc und Raquel Giorgio und Ursulina Naegeli mit Andrea und Steffanie mit Kinder, Gian Reto und Tabea Sandro Naegeli und Ruth Schüpbach mit Lukas, Katrin und Claudio Rossatti Anna, Pflegerin von Noni Die Abdankung findet am 28. Januar 2017, um Uhr in der katholischen Kirche Sankt Karl, St. Moritz-Bad, statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Herzlichen Dank: Besonderen Dank an Anna, welche unsere Noni über viele Jahre liebevoll gepflegt hat und für sie Tag und Nacht da war. Hr. Dr. med. Peter Hasler für seine langjährige medizinische Betreuung. Der Spitex und Mitarbeitern, welche sie fürsorglich gepflegt haben. An das Pflegepersonal des Alters- und Pflegeheims Promulins für die fürsorgliche Pflege. Hr. Vikar Audrius Micka für die seelische Begleitung. An alle Freunde und Nachbarn, welche ihr liebevoll begegnet sind. Anstelle von Kranz- und Blumenspenden gedenke man der Stiftung Spital Oberengadin und Alters- und Pflegeheim Promulins, 7503 Samedan. Konto Nr. CH Leidzirkulare werden keine versandt. Uorschlina Müller-Vonmoos 5 december schner 2017 Be eternas splenduran sü casü stailas d or che mâ hast tü da batter uschè ferm, o meis cour? Peider Lansel Hoz a mezdi es morta mia sour, nossa nina, cusdrina, parainta ed amia. Ella ha pudü bandunar quist muond in seis amà dachà, i l Bain Tschanüff a Ramosch. La trapassada ans mancarà fich e no tilla tgnaran in noss cours, cun grond arcugnuschentscha. Ramosch, ils 18 schner 2017 Mevy Puorger-Vonmoos, Cuoira Mevina Puorger Pestalozzi e Bernhard Pestalozzi, Turich Fadri Pestalozzi, Stuttgart Madlaina Pestalozzi, Turich Chasper Pestalozzi, Turich Balser Puorger, Bironico Kaspar Puorger, Turich Ann Ursina Puorger, Turich Christof Issler, Forch Seraina e Victor Peer-Puorger cun famiglia, Ramosch Rezia Peer e Daniel Bonderer cun Amelie, Vilters Ursula Müller, Berlin Moritz Müller, Berlin Maxine Müller, Lund Leo Müller, Weimar Schimun e Gabi Vonmoos-von Rohr, Cuoira Heidi Famos, Ramosch Mevion Famos, Ascona Göri e Seraina Klainguti-Famos, Samedan Paraints ed amis D instà da quist on varà lö i l Bain Tschanüff ün act da commemoraziun per Uorschlina Müller-Vonmoos. La data gnarà comunichada a temp ütil. Per onurar la trapassada S arcumandaina da far üna donaziun a la Fundaziun Tschanüff, Ramosch, Banca Chantunala, IBAN: CH (culla remarcha: in memoriam Uorschlina Müller-Vonmoos)

16 Uns gibt es auch so. Folgen Sie uns! Büro Scuol mit neuer Tel.-Nr. Redaktion Posta Ladina Gammeter Druck Scuol Publicitas Scuol Telefontheater SELINA BISAZ Online Was gibt es auf engadinerpost.ch? Video Olympia 2026 ist das eine Chance oder ein Risiko für Graubünden? Darüber wurde am Montag an der Podiumsdiskussion der EP/PL und RTR ausführlich diskutiert. Diesen Termin verpasst? Dafür gibt es ein kleines zusammen - fassendes Video. Video Die Bündner und die Walliser zwei wintersportliche «Konkurrenten», die sich eigentlich aber «recht lieb haben». Ein Werbespot von Engadin St. Moritz schenkt dem Aufmerksamkeit. Umfrage Soll Graubünden für Olympia 2026 kandidieren? Nehmen Sie an der Umfrage auf unserer Homepage teil, stimmen Sie ab, und diskutieren Sie mit. «Old but gold» In Oldtimern bei Eiseskälte über die Berge WETTERLAGE Ein Hoch reicht von den Britischen Inseln quer über Mitteleuropa bis in den östlichen Mittelmeerraum. Die bei uns eingeflossene Kaltluft kann dabei keinen Nachschub erhalten und wird sich weiter erwärmen. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Perfektes Winterwetter! Der ungetrübte Sonnenschein bleibt uns uneingeschränkt erhalten. Der Himmel über Südbünden präsentiert sich wiederum von früh bis spät in makellosem Blau. Es wird kaum eine Wolke zu sehen sein. Der Morgen startet neuerlich mit tief winterlichen Temperaturen. Untertags liegen die Werte meist um den Gefrierpunkt, oder leicht darüber. Die mildesten Temperaturen sind in den sonnigen Hanglagen oberhalb des Talbodens zu erwarten. Morgen Sonntag ändert sich wenig. Von Süden können lediglich ein paar harmlose, hohe Wolken durchziehen. BERGWETTER Alle Sonnenanbeter kommen voll und ganz auf ihre Kosten. Dazu bleibt es im Hochgebirge recht windschwach. Ausserdem hält die Milderung auf den Bergen weiter an. Die Fernsicht beträgt weit mehr als 100 km N S DIE TEMPERATUREN GESTERN UM UHR Sils-Maria (1803 m) 19 Sta. Maria (1390 m) 9 Corvatsch (3315 m) 12 Buffalora (1970 m) 20 Samedan/Flugplatz (1705 m) 21 Vicosoprano (1067 m) 6 Scuol (1286 m) 12 Poschiavo/Robbia (1078 m) 12 Motta Naluns (2142 m) 10 Oldtimer mit Geschichte begeistern immer wieder Einheimische und Gäste, besonders wenn so eine Rallye im Januar mitten im Dorf St. Moritz startet. Zur 14. «WinterRAID» waren 47 Sport- und Personenwagen bis und mit Jahrgang 1985 gemeldet. Ein beliebtes Fotosujet für alle Fotografen war der Lagonda M35 Le Mans (1934) und der schwarze 1939 Citroën CV Légère. Gemeindepräsident Sigi Asprion amtete als offizieller Starter der Rallye und gab den Weg frei mit dem Hochheben einer grossen Bündnerflagge. Die Strecke führte von St. Moritz über Arosa und das Kaisergebirge durch Tirol und via Vinschgau und über diverse Pässe und anspruchsvolle Bergstrecken wieder zurück ins Engadin. Natürlich hatten die Teams immer wieder alle Hände voll zu tun. Geheime Kontrollen auf der Strecke, Zeitkontrollen, diverse Regelmässigkeitsprüfungen, Schlauch- und Navigationsprüfungen müssen mit möglichst wenigen Fehlern überstanden werden, um vorne in der Rangliste aufzutauchen. Der «St. Moritz White Star»-Preis ging an das Team mit den wenigsten Strafpunkten bei Prüfungen, die nur im Engadin stattfinden. Schnee, Eis, Wind, Motorengeräusche und viele Pässe hielten so alle auf einem hohen Adrenalinstand. Abends aber konnten die Teilnehmer das schöne Leben in den Hotels geniessen und unter Gleichgesinnten bis in die frühen Morgenstunden fachsimpeln. Auch die EP/PL fuhr mit. Mehr dazu gibt es in der kommenden Dienstagsausgabe zu lesen. (gcc) Foto: fotoswiss.com/giancarlo cattaneo AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C C Castasegna 10 /3 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Sonntag Montag Dienstag C 17 3 Temperaturen: min./max. St. Moritz 18 / 2 Poschiavo 11 /3 Zernez 17 / 2 Scuol 14 /0 Sta. Maria 13 /0 C C Schon seit einer Weile, also bereits vor Weihnachten, war bekannt, dass wir im Büro in Scuol neue Telefonnummern und somit neue Telefone bekommen würden. Für Stirnrunzeln sorgte die Tatsache, dass die alten Nummern nicht einfach übertragbar sein sollten. Aber es geht weiter. An einem Nachmittag, ich war allein im Büro, sind die «Telefondoktoren» vorbeigekommen. Sie haben ungefähr eine Stunde lang das Ganze angeschaut danach war alles wie gewohnt. Sie kämen in den nächsten Tagen wieder vorbei. Wir waren jeden Tag aufs Neue gespannt, wann das sein würde. Irgendwann kamen dann zwei (andere) Experten, die das Telefon installieren sollten. Nach vielleicht zwei, drei Stunden hatten sie zwar selber viel rumtelefoniert, funktioniert hat aber immer noch nichts. Scheint wirklich was Komplizierteres zu sein. Im neuen Jahr die neue Hoffnung. Schliesslich, es ist inzwischen Mitte Januar, kamen zwei kompetente Männer, ein etwas älterer und vermutlich erfahrener, der andere jugendlich mit Elan. Nun haben auch sie einen Kabel salat veranstaltet. Nach ungefähr einer Stunde verabschiedet sich der Ältere. Meine Kollegen machen Bemer kungen wie: «Was, du lässt uns alleine mit diesem pruoder?» Der ältere Telefoninstallateur meint: «Ja, schaut ihr zu ihm, dass nichts passiert?» «Wohl eher, dass uns nichts passiert.» Nach einiger Zeit, wir haben schon einiges an der Zeitung gearbeitet, funktioniert plötzlich nichts mehr. Der junge Mann hat ein falsches Kabel herausgezogen, so ist unser Server eine Weile blockiert. Zum Glück nicht für lang. Wir alle fiebern mit und kommentieren dazu: Er soll nicht verschwinden, bevor es wieder funktioniert. Sobald unsere PCs gehen, geht er auch. Am Nachmittag ist alles fertig. Nun können wir das Telefon ausprobieren. Eine weitere Geschichte. Wie weiterleiten, Nummern speichern, wo und wann abnehmen...? Die gespeicherten Namen im Adressbuch stimmen auch nicht alle. Ein Wirrwarr oder eben, Theater mit dem Telefon. Zum Glück haben wir bald eine Telefonschulung. Dann nehmen wir unsere eigenen neuen, modernen Telefone mit. Oder wie war das? selina.bisaz@engadinerpost.ch Neujahrsapéro vom Verein Movimento Soziales Die Verbundenheit der Bevölkerung des Engadins zum Verein Movimento kam auch am vierten Neujahrsapéro positiv zum Ausdruck. Die Gäste diskutierten in vielfach wechselnden Gruppierungen. Dank der Unterstützung des Servicepersonals des Kulm Hotels St. Moritz wurden die Besucher mit Drinks verwöhnt. Die Mitarbeiter der Ufficina-Küche offerierten ihre kreativen, sehr feinen und selbst zubereiteten Apérohäppchen. Beppe Martinelli sorgte auch dieses Jahr mit Gitarre und einem breiten musikalischen Repertoire für gute Stimmung. (Einges.)

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