Der Winter will nicht gehen

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1 019 Der Winter will nicht gehen Monika Cielinski 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Der Winter glaubt, er wäre die wichtigste Jahreszeit, will deshalb dem Frühling keinen Platz machen und verjagt ihn. Zuerst gefällt es den Kindern, so lange Schnee zu haben, dann allerdings dauert auch ihnen der Winter schon zu lange. Die Erwachsenen haben vom Schneeschaufeln ebenfalls genug. Als der Winter sogar das Osterfest abschaffen will, wird es den Kindern zu viel. Sie bitten die Sonne dem Frühling zu helfen. Personen Winter Einsätze Schnee... 3 Einsätze Kälte... 4 Einsätze Eis... 2 Einsätze 1. Kind... 7 Einsätze 2. Kind... 5 Einsätze 3. Kind... 9 Einsätze 1. Erwachsener... 3 Einsätze 2. Erwachsener... 3 Einsätze 3. Erwachsener... 3 Einsätze 1. Osterhase... 4 Einsätze 2. Osterhase... 4 Einsätze 3. Osterhase... 4 Einsätze 4. Osterhase... 4 Einsätze Sonne... 3 Einsätze Schneeglöckchen... 4 Einsätze Sonnenstrahlen... ohne Text 3

3 1. Szene Personen: Alle Bühnenbild: Auf der Wiese Der Winter kommt erhobenen Hauptes und majestätisch auf die Bühne. Er winkt mit der Hand wie ein König und spricht die gesamte Zeit über sehr arrogant. Winter: (zum Publikum) Ihr wisst doch, wer ich bin! Wollt ihr mich nicht endlich begrüßen? (Publikum begrüßt ihn) Das heißt: Guten Tag, Hoheit. Ich bin der Winter und somit die wichtigste Jahreszeit. Was würdet ihr Kinder denn ohne mich tun? Alle anderen Jahreszeiten sind unwichtig. Wisst ihr überhaupt, wie die Versager heißen? Wie nennt sich die Jahreszeit, die nach mir kommt? Das Publikum ruft: Frühling. Winter: (herablassend) Richtig! Der Frühling ist am unwichtigsten. Den kann ich nicht leiden. Das ist der, der mich immer verjagt. Aber das hat jetzt ein Ende! Und nach dem Frühling kommt der... Das Publikum ruft: Sommer. Winter: (überheblich) Den Sommer braucht man schon gar nicht. Wenn der da ist, schwitzen alle nur. Und nun die nächste Frage: Wer kommt denn danach? Das Publikum ruft: Herbst. 4

4 Winter: (spöttisch) Der Herbst! Der hat den ganzen Tag nichts anderes zu tun als Blätter anzumalen und den Wind aufzustacheln, der Verrückte. Aber wenn der da ist, lauere ich schon hinter den Wolken. Dann dauert es nicht mehr lange und ich komme daher. Ich, der Wichtigste! Aber jetzt haben wir lang genug geredet. Nun zeige ich euch meine Untertanen, damit ihr seht, wie wichtig ich bin. Schnee, Eis, Kälte, sofort zu mir! Schnee, Eis, Kälte: (unterwürfig) Ihr habt uns gerufen, Hoheit? Der Frühling kommt auf die Bühne, sieht die anderen und versteckt sich. Winter: (ungeduldig) Na endlich! Das könnte schneller gehen. Ihr seid schrecklich lahm! Ich habe euch etwas mitzuteilen. In diesem Jahr bleibe ich hier und lasse mich nicht vom blöden Frühling vertreiben. Unsere Zeit ist viel zu kurz. Schnee: (eingeschüchtert) Aber das geht doch nicht. Eis: (zaghaft) Unsere Zeit ist vorbei. Wir haben doch schon März. Kälte: (ängstlich) Wenn wir bleiben, bekommen wir Ärger mit dem Frühling. Winter: (bestimmend) Papperlapapp! Ich bin euer Chef. Es wird gemacht, was ich sage. Wir bleiben. Basta! Schaut, wie viel Spaß die Kinder haben! Zwei Kinder kommen in Winterkleidung auf die Bühne, haben Lenkbobs mit und bewerfen sich mit Schneebällen aus Watte. Die Kinder haben sichtlich Spaß. 5

5 Winter: (zum Schnee) Sieh zu, dass du noch mehr Schnee produzierst! Schnee wirft kleine Wattebäusche zu den Kindern. 1. Kind: (freudig) Ist das nicht toll! So viel Schnee gab es schon lange nicht mehr. 2. Kind: Es ist März und wir können noch immer Bob fahren. Die Kinder machen eine Schneeballschlacht. Winter: (zu Schnee, Eis und Kälte) Na also, seht ihr, wie sich die Kinder freuen? Schnee, Eis, Kälte: Aber, aber, der Frühling! Der Frühling tritt vor. Frühling: (ungläubig) Ich glaube, ich sehe nicht richtig! Wahrscheinlich muss ich zum Augenarzt. Wir haben März und die Kinder spielen im Schnee. Das geht nicht so weiter, ich bin dran! Winter: (schroff) Sieh doch, wie viel Spaß die Kinder haben. Immer vertreibst du mich. Das lasse ich mir nicht mehr gefallen! Außerdem wenn du dich sehen könntest (!) müde und schlaff siehst du aus. Du schaffst es doch nie im Leben, deinen Untertanen, den Blumen, zu befehlen, sie sollen aus der Erde herauskommen. Ruh dich noch ein bisschen aus! 6

6 Frühling: (verärgert) Du bist größenwahnsinnig. Jetzt zeige ich dir, was du anrichtest. Drei eingemummte Erwachsene kommen mit Schneeschaufeln auf die Bühne. Der Schnee verteilt noch mehr Schneebäusche. 1. Erwachsener: (genervt) Das darf doch nicht wahr sein! Nimmt das Schaufeln in diesem Jahr nie ein Ende? 2. Erwachsener: (unwillig) Langsam reicht es mir, jeden Morgen vor der Arbeit den Schnee wegzuräumen. 3. Erwachsener: (resigniert) Und dann erst die Fahrt zur Arbeit. Gestern bin ich mit meinem Auto auf der glatten Straße ziemlich ins Schleudern gekommen. 1. Erwachsener: Mein Nachbar hatte einen Unfall wegen der vereisten Fahrbahn. 2. Erwachsener: (bestimmend) Der Winter ist in diesem Jahr zu lang! 3. Erwachsener: (verzweifelt) Wo bleibt bloß der Frühling? Frühling: (triumphierend zum Winter) Siehst du! Du hast hier nichts mehr zu suchen. Winter: (winkt ab, droht dem Frühling) Papperlapapp! Ich bleibe! Verzieh dich, bevor ich ungeduldig werde! Die Erwachsenen und der Frühling gehen kopfschüttelnd ab. Vier Osterhasen kommen an gehoppelt. Sie frieren und weichen dem Schnee aus. 7

7 1. Osterhase: (überrascht) Was ist denn dieses Jahr los? 2. Osterhase: (ungläubig) Hier liegt noch Schnee! 3. Osterhase: (zittert vor Kälte) Mir ist fürchterlich kalt! 4. Osterhase: (verwundert) Irgendetwas stimmt da nicht. Winter: (frech) Das seht ihr doch, der Frühling hat Pause. Ihr könnt euch verdrücken. 1. Osterhase: Bitte? Winter: (unverschämt) Ihr könnt einen Abflug machen! 2. Osterhase: (ungläubig) Den Abflug musst wohl du machen! Der Frühling ist an der Reihe. 3. Osterhase: (schaut umher) Wo ist er? 4. Osterhase: (besorgt) Hat er vielleicht verschlafen? Er leidet möglicherweise ein wenig an der Frühjahrsmüdigkeit. Winter: Nein, verschlafen hat er nicht. Ich habe ihn davongejagt. Das ganze Stück hat 14 Seiten 8

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