Mitteilungen. A. BLÜMLE /R.JAKOB Gemeinsam für die Zukunft H. HOSS Das LGL in der Rolle des Koordinators im Netzwerk Ausbildung...
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1 Heft 2/ Jahrgang ISSN Mitteilungen M. ZÖLLNER Zum Ende meiner Amtszeit als Vorsitzender des Landesvereins Baden-Württemberg... 3 A. BLÜMLE /R.JAKOB Gemeinsam für die Zukunft... 4 Mitteilungen des DVW Baden-Württemberg 2/2012 E. GUT /T.WILKE Zukunft der Ausbildung in der Vermessungsund Flurneuordnungsverwaltung H. HOSS Das LGL in der Rolle des Koordinators im Netzwerk Ausbildung K: NAUMANN Auf dem Weg zum Retro-GIS? S: FINDEIS Industrielle Vermessung ein Bereich mit Zukunft für Geodäten T. PAUL Aktuelle Herausforderung für die Flurneuordnung in Baden-Württemberg AUS DEM LANDESVEREIN Prof. Siegfried Schenk Ehrenmitglied des DVW Bezirksgruppe Rottweil, Bodensee, Oberland BezirksgruppeTübingen Bezirksgruppe Stuttgart DVW-Mitgliederversammlung Fortbildungsveranstaltung HINWEISE UND MITTEILUNGEN Geoportal in Baden-Württemberg seit März geschaltet Fujitsu nutzt Webatlasdaten für GIS on demand
2 Alfred Blümle Robert Jakob Gemeinsam für die Zukunft Projekt Zukunft der Ausbildung ZUSAMMEN- FASSUNG Wer heute vor der Berufswahl steht und einen interessanten, sicheren Arbeitsplatz sucht, findet in der Geoinformation und Landentwicklung, also im Vermessungs- und Flurneuordnungswesen, sehr gute Verhältnisse vor. Die Perspektiven für gut ausgebildete Vermessungstechniker/innen und Geomatiker/innen oder für Hochschul- und Universitätsabsolventen/innen sind so gut wie seit Jahren nicht mehr. Hauptgründe sind der Altersaufbau und die Altersabgänge in der Vermessungs- und Flurneuordnungsverwaltung in den kommenden Jahren. Trotz alledem sind die Zahlen der Auszubildenden, der Studienanfänger und der Absolventen der Vorbereitungsdienste in Baden-Württemberg überwiegend rückläufig. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden- Württemberg (MLR) und das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) wollen daher für den Beruf der Vermessungstechniker/innen und Geomatiker/innen, aber auch für die zahlreichen Studienmöglichkeiten werben und Initiativen zur Nachwuchsgewinnung anstoßen. Im Jahr 2010 wurde deshalb in Baden-Württemberg das Projekt Zukunft der Ausbildung in der Vermessungs- und Flurneuordnungsverwaltung ins Leben gerufen. Die Verantwortlichen des MLR und des LGL haben sich zusammen mit allen an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Verbänden mit den Themen Ausbildungsberufe, Hochschulabsolventen und Weiterqualifizierung auseinandergesetzt. Das Projektpapier Zukunft der Ausbildung in der Vermessungs- und Flurneuordnungsverwaltung mit den Handlungsfeldern und das daraus entwickelte Positionspapier Gemeinsam für die Zukunft sind die sichtbaren Ergebnisse dieses Prozesses. Das Projektpapier, in Verbindung mit dem Positionspapier, soll als Leitfaden für das weitere Handeln dienen und nach außen für ein attraktives Berufsbild rund um das Geoinformationswesen werben. Das Projektpapier kann im Internet auf der Homepage des LGL unter der Rubrik Ausbildung dort unter Projekt Zukunft der Ausbildung eingesehen werden. In einer gemeinsamen Veranstaltung am 23. Juli 2012 beim Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg in Stuttgart haben die Vertreter aller am Projekt beteiligten Institutionen und Verbände das Positionspapier unterzeichnet. Die Unterzeichner bekunden damit die Bereitschaft, im Rahmen ihrer Aufgaben, Zuständigkeiten und Möglichkeiten, die im Projektpapier Zukunft der Ausbildung in der Vermessung und Flurneuordnungsverwaltung aufgezeigten Handlungsfelder zu unterstützen und gemeinsam umzusetzen. 4
3 Neue Wege in der Aus- und Fortbildung zu finden und die Zukunft des Berufsstandes im Vermessungswesen, in der Flurneuordnung und in der Kartographie zu sichern, ist das Ziel des Projekts. Denn sowohl in der Verwaltung als auch bei Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren, bei Ingenieurbüros, bei kartographischen Verlagen und in vielen anderen Wirtschaftsbereichen besteht ein großer Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften mit vermessungstechnischem Hintergrund. Im Zuge des Projekts wurde der in Abbildung 1 zusammengestellte Bedarf an Nachwuchskräften bis 2020 zum Beispiel nur für hoheitliche Aufgabenfelder ermittelt. Im Durchschnitt besteht somit allein für hoheitliche Aufgabenfelder ein jährlicher Bedarf an 136 Nachwuchskräften. Zusätzlich fällt noch der Personalbedarf bei Beratenden Ingenieuren, in der Industrie und Wissenschaft sowie in sonstigen Tätigkeitsfeldern an. DAS PROJEKT Nachwuchsbedarf bis 2020 Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) Untere Flurbereinigungsbehörde (UFB) (Grundteams+Poolteams) Untere Vermessungsbehörde (UVB) (Landratsämter) Untere Vermessungsbehörden (Städte) Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure (ÖbV) Summe 2010 bis 2020 Master Dipl.- Ing Bachelor Dipl.-Ing. (FH) Vermess.techniker VT/ Geomatiker Abb. 1 Eine Projektgruppe mit Vertretern des MLR und LGL leitete das Projekt. Im Rahmen des Projekts Zukunft der Ausbildung in der Vermessungs- und Flurneuordnungsverwaltung wurden zwischen dem MLR und dem LGL von der Projektgruppe die folgenden interessanten und vielfältigen Ansatzpunkte entwickelt: Moderne Ausbildung im neu geordneten Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in durch Erweiterung des Ausbildungsumfangs um die technologischen Entwicklungen in der Messtechnik (u. a. Laservermessung, Satellitenmessverfahren) und die computergestützte Weiterverarbeitung der Geodaten zu Produkten und Präsentationsausgaben wie Karten. 5
4 Schaffung eines Netzwerkes für die Ausbildung im neuen Ausbildungsberuf Geomatiker/in durch Vermittlung einer vollständigen Prozesskette von der Geodatenerfassung über die Weiterverarbeitung (Interpretation, Integration, Analyse, Speicherung) bis zur Visualisierung und der Vermarktung. Kommunikation des Nachwuchsbedarfs und der vorhandenen Einstellungsperspektiven in der Verwaltung auf Landes-, Kreis- und kommunaler Ebene. Optimierung der Ausbildung im methodischen und didaktischen Bereich durch Fortbildung der Ausbilder in Workshops und durch zentrale, verwaltungsübergreifende Ausbildungstage. Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und Information über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der ausgebildeten Vermessungstechniker/innen und Geomatiker/innen durch Ausbau des Internetauftritts auf der LGL-Homepage, durch Werbeflyer und Broschüren oder durch Messeauftritte. Initiierung eines Runden Tisches Ausbildung mit allen beteiligten Institutionen wie Universitäten und Hochschulen, Landkreistag, Städtetag, Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure, Ingenieurkammer, Deutscher Verein für Vermessungswesen, Deutsche Gesellschaft für Kartographie und Berufsbildungsausschuss. Information über die Weiterqualifizierungs- und Fortbildungsmöglichkeiten, aber auch über die guten Aufstiegschancen für Beschäftigte in der Verwaltung, als Anreiz für einen interessanten Beruf. DIE HANDLUNGS- FELDER Diese Ansatzpunkte wurden in den Themenblöcken I. Ausbildungsberufe, II. Hochschulabsolventen und III. Weiterqualifizierung aufgegriffen und dazu von Projektunterarbeitsgruppen 19 Handlungsfelder erarbeitet. Die Handlungsfelder sind gleich aufgebaut, sie enthalten das Handlungsfeld, eine Beschreibung des Handlungsfeldes und unter Aufgaben, Aufträge, Umsetzung wird festgelegt wer, was, wann umzusetzen hat. Beispielhaft ist in Abbildung 2 das Handlungsfeld: Fortbildungen der Ausbilder dargestellt. 6
5 Handlungsfeld: Fortbildungen der Ausbilder Beschreibung: Die hohe Qualität der Ausbildung soll erhalten bleiben. Ziel ist eine in den Bereichen Vermessung und Flurneuordnung einheitliche und abgestimmte Ausbildung. Aufgaben, Aufträge, Umsetzung Was Wer Wann Fortbildungsangebot für Ausbilder (sowohl fachlich als auch methodisch/didaktisch), z.b. durch regelmäßig stattfindende Ausbilderworkshops Zentrale Verwaltung bereitgestellter Übungsaufgaben bzw. Lernprojekte LGL LGL laufend laufend Abb. 2 Nachfolgend werden nun die einzelnen Themenbereiche mit ihren Handlungsfeldern vorgestellt. Die Ausbildung und Gewinnung von Nachwuchskräften für die Erledigung der landesweit bedeutsamen hoheitlichen Aufgaben der Vermessungs- und Flurneuordnungsverwaltung erfordern eine ganzheitliche Betrachtungsweise. LGL, Landratsämter, Städte und ÖbVI sind gefordert, gemeinsam ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und für den Bedarf des Berufsstandes auszubilden. Dies bedeutet, dass einzelne Ausbildungsstellen auch über den eigenen Bedarf ausbilden. Denn die Ausbildung und die Gewinnung von Nachwuchskräften sind eine Daueraufgabe und erfordern deshalb ein hohes Engagement von allen Beteiligten. I. AUSBILDUNGS- BERUFE In den folgenden Handlungsfeldern werden hierzu Vorschläge gemacht: Ausbildungsbereitschaft/Ausbildungsbedarf in den Berufen der Geoinformationstechnologie: Vermessungstechniker / Geomatiker Fortbildungen der Ausbilder Folgerungen aus der seit in Kraft getretenen Verordnung über die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie für die Ausbildungsberufe Geomatiker und Vermessungstechniker Einstellungspraxis der Auszubildenden bei den Landratsämtern (Landkreis/Land) 7
6 Einstellungspraxis nach Abschluss der Ausbildung beim Land (Pool Flurneuordnung) Werbung für den Ausbildungsberuf II. UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHUL- ABSOLVENTEN Die Anzahl der Studierenden an Universitäten und Hochschulen in den Studiengängen der Geodäsie und Geoinformationstechnologie stagniert seit Jahren. Die Zukunftsperspektiven vor allem in der öffentlichen Verwaltung wurden z.t. ungünstiger dargestellt als sie tatsächlich waren. Eine Folge davon ist ein geringes Interesse an den Vorbereitungsdiensten. Dem gegenüber steht ein großer Personalbedarf aufgrund der Personalabgänge in den nächsten Jahren in den beiden Fachbereichen Vermessung sowie Flurneuordnung und darüber hinaus im freien Beruf. Deshalb bedarf es weiterer Aktivitäten durch die Verwaltung, um die Hochschulabsolventen auf die beruflichen Möglichkeiten im öffentlichen Dienst aufmerksam zu machen und letztendlich für eine berufliche Tätigkeit in der öffentlichenverwaltung zu gewinnen. Die Umstellung der Diplomstudiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse ist an Universitäten und Hochschulen erfolgt. Diese werden grundsätzlich als Zulassungsvoraussetzung für den Vorbereitungsdienst im gehobenen Dienst (gd) und im höheren Dienst (hd) in Baden-Württemberg anerkannt. Insofern ist es auch notwendig, dass die Belange der öffentlichen Verwaltung bei den Studieninhalten berücksichtigt werden. Der große Personalbedarf und die Ansprüche an das Berufsbild in der Geodäsie und Geoinformationstechnologie erfordern künftig auch, dass der Berufsnachwuchs flexibel in den Fachbereichen der Vermessung und Flurneuordnung eingesetzt werden kann. In den nachstehenden Handlungsfeldern werden entsprechende Empfehlungen aufgezeigt: Klare Orientierung bei Studiengängen der Geodäsie Zuständigkeiten beim Vorbereitungsdienst im gd bündeln Optimierung der Ausbildung und der Ausbildungsorganisation im Vorbereitungsdienst gd und hd Gewinnung von Berufsnachwuchs für den Vorbereitungsdienst gd und hd Aufstieg (Durchlässigkeit zwischen Laufbahnen) Positionspapier zum Ausbildungspakt und zur Ausbildungsoffensive III. WEITERQUALI- FIZIERUNG Weiterqualifizierung durch allgemeine und fachliche Fortbildung ist für die berufliche Zukunft aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenfalls unerlässlich. Die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen und zur Weit- 8
7 erqualifizierung im Laufe des Berufslebens muss deshalb gefordert und gefördert und durch entsprechende Fortbildungen unterstützt werden. Schulungsangebote und Fortbildungen sollten grundsätzlich allen Personen in den Verwaltungen auf kommunaler und Landesebene entsprechend einem jeweiligen Qualifizierungsprofil offen stehen. Nur dadurch kann bei der zukünftigen Personalsituation eine leistungsfähige Verwaltung erhalten werden. Weiterqualifizierung durch Fortbildung sollte für alle Laufbahnen und Personen grundsätzlich in folgenden vier Bereichen nach dem jeweiligen Qualifizierungsprofil erfolgen: Einführungsfortbildung beim Eintritt in die Verwaltung Vertiefungsfortbildung Fach- /stellenbezogene Fortbildung entsprechend dem Stellenprofil Anlassbezogene Fortbildung z.b. bei der Übernahme von höherwertigeren Aufgaben Dabei kommt es vor allem darauf an, folgende Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu vertiefen: Fachliche Kompetenz Soziale Kompetenz Methodische Kompetenz Anregungen hierzu beschreiben diese Handlungsfelder: Qualifizierungskonzept für den höheren Dienst (hd) und vergleichbare Beschäftigte Qualifizierungskonzept für den gehobenen Dienst (gd) und vergleichbare Beschäftigte Qualifizierungskonzept für den mittleren Dienst (md) und vergleichbare Beschäftigte Qualifizierung und Fortbildung für Beschäftigte Fortbildungskonzept für den Wechsel zwischen Vermessung und Flurneuordnung im höheren Dienst Fortbildung für leitende Fachbeamte Fortbildungskonzept für den Wechsel zwischen Vermessung und Flurneuordnung für den mittleren und gehobenen Dienst Eine Projektgruppe leitete das Projekt. Zur Projektgruppe gehörten: Vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR): Günter Steudle, Thomas Witke, Rudolf Heideker, Thomas Meyer, Walter Baur Vom Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden- Württemberg (LGL): Robert Jakob, Reinhard Wagner, Sabine Urbanke, Alfred Blümle, Margitta Dillinger, Margarete Graser DIE PROJEKT- ORGANISATION 9
8 Vom Landratsamt Böblingen: Gerd Holzwarth Die Projektunterarbeitsgruppen setzten sich wie folgt zusammen: Ausbildungsberufe Hochschulabsolventen Weiterqualifizierung Leitung: Reinhard Wagner (LGL) MLR: Andrea Heidenreich, Walter Baur, Rudolf Heideker, Michael Schopp LGL: Peter Constantin, Maurice Boll, Sabine Urbanke, Iris Fibinger, Peter Schwedt Landkreistag, Landratsämter (LRÄ): Bernhard Bauer (Waldshut), Heike Schwarz (Main-Tauber-Kreis) Städtetag, Städte: Michael Thome (Mannheim) Leitung: Günter Steudle (MLR) MLR: Thomas Meyer, Gerd Holzwarth, Roland Thomas, Walter Baur, Rudolf Heideker, Christian Helfert LGL: Manfred Zöllner, Sabine Urbanke, Margitta Dillinger, Margarete Graser Landkreistag, Landratsämter: Martin Class (Böblingen), Stephan Schwartz (Emmendingen) Städtetag: Wolfgang Rienesl (Esslingen), Karl-Heinz Rau (Heilbronn) Leitung: Thomas Meyer, LRA Ludwigsburg, Gerd Holzwarth, LRA Böblingen MLR: Günter Steudle, Rudolf Heideker, Michael Schopp, Roland Thomas LGL: Marc Bierkamp, Sabine Urbanke, Dietrich Diez, Markus Kriesten, Alfred Blümle Landkreistag, Landratsämter: Burkard Gorzellik (Donaueschingen) 10
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