BFS Aktuell. Betriebszählung Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juni Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 6 Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juni 2010 Betriebszählung 2008 Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Auskunft: Iris Krummenacher, BFS, Sektion Unternehmensstruktur, Tel.: iris.krummenacher@bfs.admin.ch Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel

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3 : Deutliche Zunahme der Beschäftigung Ende September 2008 waren in der Schweiz in den Sektoren Industrie und Dienstleistung insgesamt Beschäftigte tätig. Im Vergleich zur letzten Betriebszählung im Jahre 2005, bedeutet dies eine Zunahme der Beschäftigung in den beiden Sektoren um insgesamt oder 8,1%. Beigetragen zu diesem Anstieg hat zu einem Viertel der industriell-gewerbliche Sektor ( ) und zu Dreivierteln der Dienstleistungssektor ( ). Der zweite Sektor verzeichnete damit ein Beschäftigungswachstum von 8,0%, noch etwas höher fiel mit 8,1% der Stellen zuwachs im dritten Sektor aus. Aus dieser Entwicklung resultiert für 2008 die folgende sektorale Verteilung der Arbeitsplätze: der Anteil der indu striellgewerblichen Arbeitsplätze beläuft sich auf 26,4% ( ), jener des Dienstleistungsbereichs auf 73,6% ( ). Absolut am stärksten gewachsen sind im Betrachtungszeitraum von 2005 bis 2008 das Gesundheitsund Sozialwesen ( ), die Bereiche «Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen» ( ) und «Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, Uhren, Elektronik und Präzisionsmechanik» ( ). Für den zuletzt genannten Bereich bedeutet die absolute Zunahme der Beschäftigtenzahl eine Zuwachsrate um 23,2%. Damit gehört dieses Tätigkeitsgebiet zusammen mit dem Immobilienwesen (+31,9%) und dem «Fahrzeugbau» (+22,9%) auch zu den drei Bereichen mit dem höchsten relativen Beschäftigungswachstum. Weniger einheitlich ist die Beschäftigungsentwicklung zwischen 2005 und 2008 auf Ebene der einzelnen Arbeitsstätten verlaufen. In 27,7% der Arbeitsstätten hat die Zahl der Beschäftigten zugenommen, in 37,6% hat sie abgenommen und in 34,7% der Arbeitsstätten ist sie unverändert geblieben. T 1* Beschäftigte nach Sektoren, 2008 und 2005 Sektoren Anzahl Anzahl Veränderung in % Anteil in % Anteil in % Sektor ,0 26,4 26,5 Sektor ,1 73,6 73,5 Total ,1 100,0 100,0 T 2* Arbeitsstätten mit gestiegener, gesunkener, unveränderter Beschäftigtenzahl, Sektoren Anzahl Arbeitsstätten mit gestiegener Beschäftigtenzahl gesunkener Beschäftigtenzahl unveränderter Beschäftigtenzahl Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Sektor , , ,4 Sektor , , ,0 Total , , ,7 Eine fast ebenso einheitliche Entwicklung in Richtung zunehmender Beschäftigung zeigt sich im Intervall zwischen 2005 und 2008 auch auf Branchenebene (s. T1). Von den 31 ausgeschiedenen Tätigkeitsbereichen weisen nur drei, also ein Zehntel, sinkende Beschäftigtenzahlen auf. Es sind dies der Bereich «Verlagswesen, Kommunikation und Telekommunikation», dessen Beschäftigtenzahl im Betrachtungszeitraum um 1,9%, auf Personen gesunken ist, ferner die Papier- und Druck industrie mit einem Arbeitsplatzverlust von 5,1% und einer verbleibenden Beschäftigtenzahl von , sowie die Bekleidungsindustrie, die 2,5% ihrer Arbeitsplätze verloren hat und 2008 noch Personen beschäftigte. Diese Ergebnisse zeigen, dass aus einem homogenen Entwicklungsverlauf auf aggregierter Betrachtungsebene (Sektoren, Branchen) nicht ohne weiteres auf eine ebensolche Entwicklung auf einzelbetrieblicher Ebene geschlossen werden kann. Aus Tab. T2* ist ersichtlich, dass die einzelbetrieblichen Beschäftigtenzahlen zu mehr als einem Drittel (37,6%) zurückgegangen sind und sich damit sogar gegenläufig zur Gesamtwirtschaft (+8,1%) verändert haben. Kennzeichnend für die Jahre zwischen 2005 und 2008 war folglich ein hohes Beschäftigungswachstum der Gesamtwirtschaft bei gleichzeitig deutlich unterschiedlicher Beschäftigungsentwicklung in den einzelnen Arbeitsstätten. Der industriell-gewerbliche Sektor 3

4 weist sogar die grösstmögliche Heterogenität der einzelbetrieblichen Entwicklung auf. Hier hat die Beschäftigung im gleichen Zeitraum in je rund 1/3 der einzelnen Arbeitsstätten zu- oder abgenommen oder ist gleich geblieben. 12% der Beschäftigten arbeiten im Gesundheits- und Sozialwesen Ende September 2008 entfiel in der Schweiz jeder vierte Arbeitsplatz (28,2%) auf eine der folgenden drei beschäftigungsstärksten Branchen: das Gesundheitsund Sozialwesen ( ; 12,0%), der Detailhandel ( ; 8,3%) und das Baugewerbe ( ; 7,8%). Betrachtet man die Beschäftigungsschwerpunkte auf Sektorebene, so zeigt sich, dass im industriell-gewerblichen Bereich jeder zweite Arbeitsplatz (54,1%) zu einer der drei sektoral beschäftigungsstärksten Branchen gehört. Mit anderen Worten, jeder zweite Arbeitsplatz des industriell-gewerblichen Sektors entfällt auf einen der drei folgenden Tätigkeitsbereiche: «Baugewerbe» ( ; 29,7%), «Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, Uhren, Elektronik und Präzisionsmechanik» ( ; 14,2%) sowie «Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallerzeugnisse» ( ; 10,2%). Im Dienstleistungsbereich dagegen fällt die Konzentration der Arbeitsplätze auf die drei beschäftigungsstärksten Tätigkeitsbereiche mit insgesamt 37,6% deutlich weniger stark aus: Gesundheits- und Sozialwesen ( ; 16,4%), Detailhandel ( ; 11,3%) sowie der Bereich «Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen» ( ; 10%). T 3* beschäftigungsstärkste Branchen in der Schweiz, 2008 Branche Anzahl Anteil in % Gesundheits- und Sozialwesen ,0 Detailhandel ,3 Baugewerbe ,8 Total dieser drei Branchen ,2 Total aller Branchen ,0 Mehr als die Hälfte der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich sind Frauen Seit der letzten Betriebszählung von 2005 hat die Zahl der beschäftigten Frauen um 10% ( ) zugenommen (s. T2). Dabei wurden 2008 im Dienstleistungssektor und im industriell-gewerblichen Sektor mehr weibliche Beschäftigte gezählt als Mit einem relativen Zuwachs der sektoralen Beschäftigung der Frauen von 12,1%, liegt der Anstieg im zweiten Sektor zweieinhalb Prozentpunkte über jenem des Dienstleistungsbereichs von 9,7%. Diese Zahlen stehen für die absolut und relativ grösste Zunahme der weiblichen Beschäftigung, die in den Betriebszählungen seit 1998 festgestellt worden ist. Als Ergebnis dieser Entwicklung erreicht der Frauenanteil an der Gesamtbeschäftigung 2008 einen Anteil von 43,5%. Deutlich fällt dabei der Unterschied zwischen den Sektoren aus. Während im Dienstleistungsbereich die Frauenquote 51,2% beträgt und somit die Hälfte der tertiären Arbeitplätze von Frauen eingenommen wird, sind die weiblichen Beschäftigten im industriell-gewerblichen Sektor mit einem Anteil von 22,0% deutlich weniger stark vertreten. Wie schon 2005, entfallen die höchsten Zahlen weiblicher Beschäftigung auch 2008 auf Branchen des dritten Sektors. Die weitaus grösste Anzahl Frauen weist mit Personen das Gesundheits- und Sozialwesen auf, gefolgt vom Detailhandel ( ) und dem Bereich «Erziehung und Unterricht» ( ). Im Gesundheits- und Sozialwesen sind 2008 drei von vier beschäftigten Personen Frauen, im Detailhandel sind es 2 von 3. Mit einem Anteil von 76,4% bzw. 67,0% weisen damit die beiden gesamtwirtschaftlich beschäftigungsstärksten Branchen auch die höchste Frauenquote auf. Mehrheitlich Frauen sind ferner auch in den folgenden Branchen tätig: im Bereich «Sonstige Dienstleistungen» (63,6%), in der Textil-, Bekleidungs- und lederverarbeitenden Industrie (59,7%), in Erziehung und Unterricht (59,1%), im Gastgewerbe (56,7%), sowie im Immobilienwesen (51,3%). T 4* teilzeitquote nach Geschlecht und Sektoren, 2008 und 2005 Sektoren Frauen Männer Frauen Männer Sektor 2 36,6 4,7 37,8 4,4 Sektor 3 55,7 18,6 55,2 17,9 Total 53,1 13,5 52,9 13,0 4

5 Teilzeitarbeit ist Frauensache Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten hat seit 2005 um bzw. 10,6% zugenommen (s. T3). Damit steigt die Teilzeitquote Ende September 2008 auf 30,8%, das entspricht teilzeitlich beschäftigten Personen. Während 1998 nur ein Viertel teilzeitlich arbeitete, waren es 2005 bereits 30%. Der langfristig beobachtbare Trend einer steigenden Teilzeitquote hat sich demnach weiter fortgesetzt. Auf Sektorebene sind die Anteile der Teilzeitbeschäftigung zwischen 1998 und 2008 weitgehend konstant geblieben. Der Dienstleistungssektor weist 2008 eine mehr als dreifach so hohe Teilzeitquote auf wie der industriell-gewerbliche Sektor (37,6% bzw. 11,7%). Im dritten Sektor finden sich denn auch die Branchen mit den höchsten Anteilen an Teilzeitbeschäftigten. Deutlich in der Mehrzahl sind die teilzeitlich arbeitenden im Bereich Erziehung und Unterricht, der mit 60,7% die höchste Teilzeitquote aufweist, sowie im Gesundheitsund Sozial wesen mit einer Quote von 55,9%. In diesen beiden Tätigkeitsbereichen liegen sowohl die Teilzeitanteile wie auch die Frauenquoten deutlich über 50%. Der beschäftigungsstärkste Bereich des zweiten Sektors, das Baugewerbe, weist im Vergleich dazu eine Teilzeitquote von lediglich 9,5% auf, die Frauenquote beträgt hier 10,0% und erreicht damit nicht einmal die Hälfte des industriell-gewerblichen Mittelwertes von 22,0%. Ein Vergleich der Teilzeitbeschäftigung von Frauen und Männern zeigt auch für 2008 eines ganz klar: Teilzeitarbeit ist Frauensache (s. T4, T5, G1). Der gesamtwirtschaftlichen Teilzeitquote der Frauen von 53,1% steht eine solche der Männer von lediglich 13,5% gegenüber. Im Dienstleistungsbereich arbeiten 55,7% der Frauen und 18,6% der Männer teilzeitlich. Fast achtmal so hoch wie jener der Männer (4,7%), fällt der Teilzeitanteil der Frauen im gewerblich-industriellen Sektor aus. Zwischen 2005 und 2008 weist die gesamtwirtschaftliche Teilzeitquote für Frauen und Männer leicht steigende Werte auf. Während derselbe Befund auch auf den Dienstleistungsbereich zutrifft, verläuft die Entwicklung der geschlechtsspezifischen Anteile im industriell-gewerblichen Bereich gegenläufig. Bei den Männern nimmt der Anteil der Teilzeitbeschäftigten ebenfalls leicht zu, bei den Frauen dagegen vermindert sich die Teilzeitquote um gut einen Prozentpunkt. Zahl der Lehrlinge steigt um über 10% In der Betriebszählung 2008 wurden 10,7 Prozent mehr Lehrlinge gezählt als In absoluten Zahlen bedeutet dies einen Zuwachs um Personen, von (2005) auf (2008) (s. T6). Dreiviertel dieses Anstiegs ( ) hat der Dienstleistungssektor beigetragen, ein Viertel (+4 800) der industriell-gewerbliche Sektor. Damit haben die Sektoren bei den Lehrlingen im gleichen Ausmass zum Wachstum beigetragen wie bei der Gesamtbeschäftigung. Für den sekundären Sektor ergibt sich aus diesen Zahlen eine relative Zunahme von 7,9%, im Tertiärbereich sind es 12,1%. Damit liegt im dritten Sektor die relative Zunahme der Lehrlinge deutlich über dem relativen Zuwachs der Gesamtbeschäftigung dieses Sektors (+8,1%). Besagter Unterschied hat Auswirkungen auf die Lehrlingsquoten. Während deren Wert für den dritten Sektor von 2005 bis 2008 von 4,2% auf 4,4% zugenommen hat, ist die Quote des zweiten Sektors unverändert geblieben (6,2%). Die höchste Zahl an Lehrlingen wurde 2008 in den drei beschäftigungsstärksten Branchen ausgebildet (s. T3*). Im Baugewerbe ( Lehrlinge) und dem Detailhandel ( Lehrlinge) betragen die Lehrlingsanteile 9,5% bzw. 7,8%. Somit übertreffen auch die relativen Anteile dieser beiden Branchen das gesamtwirtschaftliche Mittel (4,9%). «Nur» durchschnittliche Werte erreichen dagegen die Lehrlingsanteile im Gesundheits- und Sozialwesen ( Lehrlinge). Im Vergleich zu 2005 ist die Quote in diesem Bereich aber um einen Prozentpunkt gestiegen, im Baugewerbe und Detailhandel dagegen stagniert sie mit leicht steigender Tendenz. Im Hinblick auf das künftige Angebot an qualifizierten Arbeitskräften, könnte sich der folgende Befund als bedeutungsvoll erweisen. In zwei Dritteln derjenigen 12 Branchen, die zwischen 2005 und 2008 überdurchschnittliche Wachstumsraten der Gesamtbeschäftigung verzeichnen konnten, sind auch die Zuwachsraten der Lehrlinge überdurchschnittlich ausgefallen. Zu den beschäftigungsstärksten Branchen dieser Gruppe gehören: das Gesundheits- und Sozialwesen, die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen, die Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, Uhren, Elektronik und Präzisionsmechanik sowie die Bereiche Metallerzeugung und Bearbeitung, Metallerzeugnisse und Informationstechnologie und -dienstleistungen (s. T1). 5

6 T 5* lehrlingsquoten nach Unternehmensgrösse in der Schweiz, 2008 und 2005 (Lehrlingsquote (LQ): %-Anteil der Lehrlinge an der Gesamtbeschäftigung) Grössenklasse (in Vollzeitäquivalenten) Beschäftigte Beschäftigte Lehrlinge Lehrlinge Lehrlingsquote Lehrlingsquote Total Total Mikro (bis 9) ,5 5,4 Kleine (10 49) ,9 5,6 Mittlere (50 249) ,0 3,8 KMU (bis 249) ,2 5,0 Grosse (250 und mehr) ,4 3,4 Total ,9 4,8 Betrachtet man die Lehrlingsquote nach Unternehmensgrösse, so zeigt sich, dass 2008 kleine und Mikrounternehmen die höchsten Werte aufweisen (5,9% bzw. 5,5%) während die Quoten in mittleren und grossen Unternehmen unterdurchschnittlich ausfallen (4,0% bzw. 3,4%). Im industriell-gewerblichen Bereich sind es vor allem kleine und Mikrounternehmen mit Lehrlingsquoten von 8,3% bzw. 7,4% die auffallen (s. T7, G2). Dieser Umstand ist hauptsächlich auf die hohe Lehrlingszahl im Baugewerbe zurückzuführen. Kleine bzw. Mikrounternehmen im Baugewerbe steuern mit bzw die grösste Zahl an Lehrlingen in der jeweiligen Grössenklasse bei. Die niedrigste Lehrlingsquote findet sich in den grossen Unternehmen des dritten Sektors (2,9%). Agglomerationen räumliche Schwerpunkte der Beschäftigung Ende September 2008 konzentrieren sich in der Schweiz vier von 5 Arbeitsplätzen des sekundären und tertiären Sektors auf die Agglomerationen. Das bedeutet, dass zu diesem Zeitpunkt Beschäftigte in Agglomerationen tätig sind und in ländlichen Gemeinden. Allein auf die fünf grössten Agglomerationen Zürich, Basel, Genf, Bern, Lausanne entfallen 43,9% der schweizerischen Beschäftigung, das entspricht einer Zahl von Arbeitsplätzen. Wiederum gut die Hälfe jener Beschäftigten, die in den 5 grössten Agglomerationen zur Arbeit gehen, haben ihren Arbeitsplatz in der Kerngemeinde der jeweiligen Agglomeration, also in den Städten Zürich, Basel, Genf, Bern, Lausanne. Anders gesagt: 2008 befindet sich jeder fünfte Arbeitsplatz in einer Kerngemeinde der fünf grössten Agglomerationen der Schweiz. Unterstrichen wird die Attraktivität der wirtschaftlichen Verdichtungsräume auch durch die Standortwahl neugegründeter Unternehmen. 83,7% aller 2007 «ex nihilo» neu geschaffenen Arbeitsplätze entfallen auf die Agglomerationen, jeder vierte davon (25,9%) allein auf die Kernstädte (Zürich, Basel, Bern, Lausanne, Genf). T 6* Beschäftigte nach Regionen, 2008 Region Anzahl %-Anteil am Total Schweiz Agglomerationen (alle) ,0 Agglomerationen (5 grösste) ,9 Agglomerationskerne (5 grösste) ,5 übrige Gebiete ,0 Total ,0 Das räumliche Verteilungsmuster der Beschäftigung hat sich von 2005 bis 2008 nur wenig verändert. Der Grund liegt im Beschäftigungswachstum, das in den betrachteten Regionen überall vergleichbar hoch ausgefallen ist (s. T8, T9, G3). Dabei weisen die Agglomerationen als Ganzes mit 8,2% ein Wachstum auf, das nur ganz leicht über dem schweizerischen Mittel von 8,1% liegt. Ihr Anteil an der Gesamtbeschäftigung bleibt dadurch unverändert bei 82,0%. Während der relative Beschäftigungszuwachs in den fünf grössten Agglomerationen gesamthaft etwa dem Landesmittel entspricht, bleibt der Anstieg in den Kerngemeinden dieser fünf grössten Zentrumsregionen mit 6,5% nicht nur klar hinter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 8,1% zurück, der Arbeitsplatzzuwachs fällt in den fünf grössten Kernstädten auch deutlich weniger hoch aus als in den ländlichen Gebieten (+7,7%). In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu beachten, dass der Bereich «Verlagswesen, Kommunikation und Telekommunikation» mit einer der stärksten Zentrums orientierungen 6

7 (48,2% der Arbeitsplätze konzentrieren sich auf die fünf grössten Kerngemeinden) zu denjenigen Tätigkeitsbereichen gehört, die in den Agglomerationskernen zwischen 2005 und 2008 Arbeitsplätze verloren haben (-3,8%). Ein dämpfender Einfluss auf die Beschäftigungsentwicklung ging zudem sicher auch von der negativen Wachstumsrate (-4,7%) des Bereichs «Verkehr, Lagerei, Postund Kurierdienste» aus sind hier 21,7% von Beschäftigten in den fünf grössten Kerngemeinden tätig. Der sektorale Schwerpunkt der Beschäftigung liegt in den fünf grössten Agglomerationen mit einem Anteil von 81,7% klar im Dienstleitungsbereich (s. T10, G4). Betrachtet man allein die Kerngemeinden der fünf grössten Agglomerationen, so liegt das Schwergewicht der Beschäftigten mit 89,1% noch deutlicher im dritten Sektor. Dieser Befund zeigt, dass der Dienstleistungsbereich deutlich stärker zentrumsorientiert ist als der industriellgewerbliche Bereich. Dafür sprechen auch die regionalen Anteile auf Branchenebene. So arbeiten z.b. im Bereich «Finanz- und Versicherungsdienstleistungen» von den insgesamt Beschäftigten Personen in einer Kerngemeinden der 5 grössten Agglomerationen. Das entspricht einem Anteil von 49,5% aller Beschäftigten dieser Branche, jeder zweite Arbeitsplatz im Finanz- und Versicherungswesen befindet sich demnach in einer der 5 grössten Schweizer Städte. Das heisst auch: Keine andere Branche ist stärker zentrumsorientiert als dieser Bereich. Eine ähnlich hohe Zentrumsorientierung weisen daneben die Branchen Verlagswesen, Kommunikation und Telekommunikation sowie das Immobilienwesen auf (48,2% bzw. 40,6% der Beschäftigten arbeiten in einem der 5 grössten Agglomerationszentren). Diese Zahlen zeigen deutlich, dass es in erster Linie Branchen des Dienstleistungsbereiches sind, die in den Zentrumsregionen und deren Kerngebieten attraktive Standortbedingungen vorfinden. Dadurch werden die Zentren zu funktional spezialisierten Verdichtungsräumen der Beschäftigung (s. K 1, 2, 3, 4). T 7* Zentrumsorientierung Branchen, 2008 Branche Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Verlagswesen, Kommunikation und Telekommunikation Beschäftigte Schweiz Agglomerationskerne % Anteil an Schweiz , ,2 Immobilienwesen ,6 7

8 Methodische Hinweise Die Betriebszählung (BZ) des Bundesamtes für Statistik (BFS) ist eine gesamtschweizerische Befragung aller Arbeits stätten und Unternehmen des Industrie- und Dienstleistungssektors (also ohne Land- und Forstwirtschaft). In die BZ einbezogen wird eine Arbeitsstätte dann, wenn dort während mindestens 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird. Als Beschäftigte (Stellen, Arbeitsplätze) werden all jene Personen gezählt, die zur Zeit der Erhebung während mindestens 6 Stunden pro Woche gegen Lohn oder unentgeltlich in einer der erhobenen Arbeitsstätten gear beitet haben. Die aktuellste Erhebung, die BZ 2008, bezieht sich auf den Stichtag des 30. September Stand der Daten Diese Publikation bezieht sich auf die am 29. März 2010 veröffentlichten Daten. Die vorliegenden Ausführungen und Darstellungen beziehen sich ausschliesslich auf den zweiten und dritten Wirtschaftssektor. Die NOGA Im Rahmen der Betriebszählung 2008 wurde die wirtschaftliche Tätigkeit der Arbeitsstätten erstmals nach der Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige 2008, der NOGA 2008 kodiert. Im Gegensatz zur NOGA 2002, der vorherigen Version, ist die NOGA 2008 detaillierter und lässt ein genaueres Abbild der betrieblichen Aktivitäten zu. Auf der tiefsten Stufe unterscheidet die NOGA 2008 insgesamt 794 Wirtschaftsarten. Gebräuchlicher für die Er gebnispublikation sind allerdings die aggregierten Stufen der Nomenklatur, z.b. die Stufe 2 mit 88 Abteilungen. Durch die Anwendung der NOGA zur Kodierung von Unternehmen und Arbeitsstätten, ist sowohl die nationale als auch die internationale Vergleichbarkeit der Ergebnisse aus der Betriebszählung gewährleistet. Definitionen Arbeitsstätte: örtlich abgegrenzte Einheit einer institutionellen Einheit (Unternehmen), in der eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt wird. KMU: Unternehmen mit weniger als 250 in Vollzeitäquivalenten gemessenen Beschäftigten. Neugründungen «ex nihilo»: neu entstandene und wirtschaftlich aktive Unternehmen, die nicht aufgrund einer Fusion, Übernahme oder Spaltung entstanden sind. Beschäftigungsgrad Vollzeit: Personen mit einem Beschäftigungsgrad von mindestens 90%. Teilzeit I: Personen mit einem Beschäftigungsgrad zwischen 50% und 89%. Teilzeit II: Personen mit einem Beschäftigungsgrad von weniger als 50%. Vollzeitäquivalente: zur besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse werden die Teilzeitstellen auf Vollzeitstellen umgerechnet. Um die Vollzeitäquivalente zu berechnen, werden die Stellen der Kategorie (Vollzeit, Teilzeit I und Teilzeit II) mit dem mittleren Beschäftigungsgrad der jeweiligen Kategorie multipliziert. 8

9 Definition der Agglomerationen 2000 Agglomerationsdefinition des Bundesamtes für Statistik Die Agglomerationen sind Ansammlungen von Gemeinden mit mindestens Einwohnerinnen und Einwohnern. Diese An sammlungen enthalten eine Kernzone, die aus einer Kerngemeinde oder Kernstadt und gegebenenfalls weiteren Gemeinden gebildet wird, welche folgende Bedingungen erfüllen: Sie zählen mindestens 2000 Arbeitsplätze und auf 100 wohnhafte Erwerbstätige mindestens 85 in der Gemeinde arbeitende Personen; sie müssen ferner entweder mindestens 1 /6 ihrer Erwerbstätigen in die Kerngemeinde entsenden oder mit dieser baulich verbunden sein oder eine gemeinsame Grenze aufweisen. Eine nicht der Kernzone zugehörige Gemeinde wird einer Agglomeration zugeteilt, wenn mindestens 1 /6 ihrer Erwerbstätigen in der Kernzone arbeitet und mindestens drei der folgenden fünf Kriterien erfüllt sind: Baulicher Zusammenhang mit der Kerngemeinde. Baulücken durch Nichtsiedlungsgebiet dürfen 200 Meter nicht übersteigen. Die kombinierte Einwohner-Arbeitsplatzdichte je Hektare Siedlungs- und Landwirtschaftsfläche erreicht einen Wert von 10. Das Bevölkerungswachstum im vorangegangenen Jahrzehnt liegt um 10 Prozentpunkte über dem schweizerischen Mittel. Mindestens 1 /3 der wohnhaften Erwerbstätigen arbeitet in der Kernzone. Der Anteil der im 1. Wirtschaftssektor Erwerbstätigen darf das Doppelte des gesamtschweizerischen Anteils nicht überschreiten. Eine Stadt ist eine Gemeinde mit mindestens Einwohnerinnen und Einwohnern. Ist sie nicht Teil einer Agglomeration, so wird sie als isolierte Stadt oder Einzelstadt bezeichnet. Der in der vorliegenden Publikation verwendete Agglomerationsbegriff umfasst die Agglomerationen und die isolierten Städte. 9

10 50 Agglomerationen und 5 isolierte Städte der Schweiz K 1 Kernstadt einer Agglomeration Andere Agglomerationsgemeinde Isolierte Stadt km Raumgliederung: Gemeinden Stand 05. Dezember Quelle: EPFL-INTER-CHOROS / PD, MS, 2004; Eidg. Volkszählung 2000, BFS BFS, ThemaKart, Neuchâtel 2010 Nummer / Name der Agglomeration (Schweiz) 121 Wetzikon-Pfäffikon (ZH) 230 Winterthur 261 Zürich 351 Bern 371 Biel/Bienne 404 Burgdorf 581 Interlaken 942 Thun 1061 Luzern 1344 Lachen 1372 Schwyz 1509 Stans 1711 Zug 2125 Bulle 2196 Fribourg 2546 Grenchen 2581 Olten-Zofingen 2601 Solothurn 2701 Basel (CH) 2939 Schaffhausen (CH) 3203 St. Gallen 3231 Heerbrugg (CH) 3271 Buchs (SG) (CH) 3336 Rapperswil-Jona-Rüti 3425 Wil (SG) 3787 St.Moritz 3901 Chur 4001 Aarau 4021 Baden-Brugg 4082 Wohlen (AG) 4201 Lenzburg 4401 Arbon-Rorschach (CH) 4436 Amriswil-Romanshorn 4566 Frauenfeld 4671 Kreuzlingen (CH) 5002 Bellinzona 5113 Locarno 5192 Lugano (CH) 5250 Chiasso-Mendrisio (CH) 5586 Lausanne 5890 Vevey-Montreux 5938 Yverdon-les-Bains 6002 Brig-Visp 6153 Monthey-Aigle 6248 Sierre-Montana 6266 Sion 6421 La Chaux-de-Fonds- Le Locle (CH) 6458 Neuchâtel 6621 Genève (CH) 6711 Delémont Nummer / Name der Einzelstadt 306 Lyss 329 Langenthal 1301 Einsiedeln 3851 Davos 6136 Martigny 10

11 T 1 Beschäftigte nach Branchen in der Schweiz, 2008 und 2005 Wirtschaftszweig (NOGA-Abschnitt) Beschäftigte Beschäftigte Vollzeitäquivalente Vollzeitäquivalente Beschäftigte Vollzeitäquivalente Veränderung (%), Total ,1 8, Sektor ,0 8, Sektor ,1 8, Bergbau, Gewinnung von Steinen ,1 6,9 und Erden Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln; ,8 4,0 Getränken, Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- und lederverarbeitende ,5-2,6 Industrie 16 Herstellung von Holzwaren (ohne Möbel) ,1 4, Papier- und Druckindustrie ,1-5, Chemische, pharmazeutische ,0 5,9 und Raffinerieindustrie Herstellung von Gummi-, Kunststoff-, ,2 3,5 Keramik- und Glaswaren Metallerzeugung und -bearbeitung, ,3 10,1 Metallerzeugnisse Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, ,2 23,4 Uhren, Elektronik, Präzisions- mechanik 28 Maschinenbau ,1 7, Fahrzeugbau ,9 23, Herstellung von Möbeln und sonstigen ,9 9,8 Waren 33 Reparatur und Installation von Maschinen ,1 9,8 und Ausrüstungen Energie- und Wasserversorgung; ,7 4,5 Abwasser- und Abfallentsorgung Baugewerbe ,7 5,6 45 Handel mit Motorfahrzeugen, Instandhaltung, Reparatur ,6 2,5 46 Grosshandel ,4 7,3 47 Detailhandel ,4 4, Verkehr und Lagerei, Post ,9 5,7 und Kurierdienst Gastgewerbe ,5 5, Verlagswesen, Kommunikation ,9-1,2 und Telekommunikation Informationstechnologie ,8 14,9 und -dienstleistungen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,5 10,5 68 Immobilienwesen ,9 24, Freiberufliche, wissenschaftliche ,7 13,3 und technische Dienstleistungen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,3 21,2 84 Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherungen ,8 3,2 85 Erziehung und Unterricht ,6 5,1 75, Gesundheits- und Sozialwesen ,6 11, Kunst, Unterhaltung, Erholung ,6 11, Sonstige Dienstleistungen ,9 5,8 11

12 T 2 frauenquoten nach Branchen in der Schweiz, 2005 und 2008 (Frauenquote: %-Anteil der Frauen an der Gesamtbeschäftigung) Wirtschaftszweig (NOGA - Abschnitt) Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Frauenquote Frauenquote Total Total Frauen Frauen Total ,5 42, Sektor ,0 21, Sektor ,2 50, Bergbau, Gewinnung von Steinen ,2 10,4 und Erden Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln; ,1 35,3 Getränken, Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- und lederver - ar beitende Industrie ,7 58,5 16 Herstellung von Holzwaren (ohne Möbel) ,1 11, Papier- und Druckindustrie ,7 32, Chemische, pharmazeutische ,2 32,0 und Raffinerieindustrie Herstellung von Gummi-, Kunststoff-, ,9 23,6 Keramik- und Glaswaren Metallerzeugung und -bearbeitung, ,7 18,0 Metallerzeugnisse Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, ,6 35,9 Uhren, Elektronik, Präzisionsmechanik 28 Maschinenbau ,8 15, Fahrzeugbau ,5 12, Herstellung von Möbeln und sonstigen ,6 32,9 Waren 33 Reparatur und Installation von Maschinen ,1 14,6 und Ausrüstungen Energie- und Wasserversorgung; ,8 15,4 Abwasser- und Abfallentsorgung Baugewerbe ,0 9,6 45 Handel mit Motorfahrzeugen, ,6 16,3 Instandhaltung, Reparatur 46 Grosshandel ,0 34,6 47 Detailhandel ,0 66, Verkehr und Lagerei, Post ,7 28,2 und Kurierdienst Gastgewerbe ,7 56, Verlagswesen, Kommunikation ,6 37,0 und Telekommunikation Informationstechnologie ,4 21,5 und -dienstleistungen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,9 42,3 68 Immobilienwesen ,3 49, Freiberufliche, wissenschaftliche ,6 38,4 und technische Dienstleistungen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,2 44,0 84 Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherungen ,1 40,5 85 Erziehung und Unterricht ,1 57,7 75, Gesundheits- und Sozialwesen ,4 75, Kunst, Unterhaltung, Erholung ,1 48, Sonstige Dienstleistungen ,6 62,3 12

13 T 3 teilzeitquoten nach Branchen in der Schweiz, 2005 und 2008 (Teilzeitquote: %-Anteil der Teilzeitbeschäftigten an der Gesamtbeschädtigung) Wirtschaftszweig (NOGA - Abschnitt) Beschäftigte Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte Total Total Teilzeitbeschäftigte Teilzeitquote Teilzeitquote Total ,8 30, Sektor ,7 11, Sektor ,6 36, Bergbau, Gewinnung von Steinen ,4 9,0 und Erden Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln; ,4 18,3 Getränken, Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- und lederverarbeitende ,1 21,5 Industrie 16 Herstellung von Holzwaren (ohne Möbel) ,9 11, Papier- und Druckindustrie ,4 19, Chemische, pharmazeutische ,4 11,1 und Raffinerieindustrie Herstellung von Gummi-, Kunststoff-, ,9 11,1 Keramik- und Glaswaren Metallerzeugung und -bearbeitung, ,3 10,9 Metallerzeugnisse Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, ,1 11,2 Uhren, Elektronik, Präzisionsmechanik 28 Maschinenbau ,3 8, Fahrzeugbau ,2 6, Herstellung von Möbeln und sonstigen ,0 15,9 Waren 33 Reparatur und Installation von Maschinen ,7 12,7 und Ausrüstungen Energie- und Wasserversorgung; Abwasser ,3 12,8 und Abfallentsorgung Baugewerbe ,5 8,9 45 Handel mit Motorfahrzeugen, Instandhaltung, ,0 12,7 Reparatur 46 Grosshandel ,7 19,4 47 Detailhandel ,6 41, Verkehr und Lagerei, Post ,7 26,5 und Kurierdienst Gastgewerbe ,1 33, Verlagswesen, Kommunikation ,1 28,5 und Telekommunikation Informationstechnologie ,7 18,4 und -dienstleistungen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,9 18,3 68 Immobilienwesen ,7 32, Freiberufliche, wissenschaftliche ,5 27,0 und technische Dienstleistungen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,0 48,5 84 Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherungen ,1 26,1 85 Erziehung und Unterricht ,7 59,0 75, Gesundheits- und Sozialwesen ,9 55, Kunst, Unterhaltung, Erholung ,9 49, Sonstige Dienstleistungen ,8 41,3 13

14 T 4 teilzeitquote Frauen nach Sektoren, 2008 und 2005 (Teilzeitquote: %-Anteil der Teilzeitbeschäftigten an der Gesamtbeschäftigung) Sektoren Beschäftigte Teilzeit Teilzeitquote Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen Frauen Sektor ,6 37,8 Sektor ,7 55,2 Total ,1 52,9 T 5 teilzeitquote Männer nach Sektoren, 2008 und 2005 (Teilzeitquote: %-Anteil der Teilzeitbeschäftigten an der Gesamtbeschäftigung) Sektoren Beschäftigte Teilzeit Teilzeitquote Männer Männer Männer Männer Männer Männer Sektor ,7 4,4 Sektor ,6 17,9 Total ,5 13,0 Beschäftigte nach Geschlecht, Beschäftigungsgrad und Sektoren, 2008 G Sektor 2 Sektor 3 Total (Sektoren 2 + 3) Frauen Total 2008 Frauen Teilzeit 2008 Männer Total 2008 Männer Teilzeit Bundesamt für Statistik (BFS) 14

15 T 6 lehrlingsquoten nach Branchen in der Schweiz, 2005 und 2008 (Lehrlingsquote: %-Anteil der Lehrlinge an der Gesamtbeschäftigung) Wirtschaftszweig (NOGA - Abschnitt) Beschäftigte Beschäftigte Lehrlinge Lehrlinge Lehrlingsquote Lehrlingsquote Total Total Total ,9 4, Sektor ,2 6, Sektor ,4 4, Bergbau, Gewinnung von Steinen ,0 2,3 und Erden Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln; ,2 3,1 Getränken, Tabakverarbeitung Textil-, Bekleidungs- und lederverarbeitende ,2 3,3 Industrie 16 Herstellung von Holzwaren (ohne Möbel) ,5 11, Papier- und Druckindustrie ,2 5, Chemische, pharmazeutische ,8 2,8 und Raffinerieindustrie Herstellung von Gummi-, Kunststoff-, Keramik- und Glaswaren ,1 3, Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallerzeugnisse ,1 6, Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, ,9 3,1 Uhren, Elektronik, Präzisionsmechanik 28 Maschinenbau ,7 6, Fahrzeugbau ,4 5, Herstellung von Möbeln und sonstigen ,6 5,7 Waren 33 Reparatur und Installation von Maschinen ,9 7,7 und Ausrüstungen Energie- und Wasserversorgung; Abwasser ,9 4,0 und Abfallentsorgung Baugewerbe ,5 9,3 45 Handel mit Motorfahrzeugen, Instandhaltung, ,8 15,3 Reparatur 46 Grosshandel ,6 2,5 47 Detailhandel ,8 7, Verkehr und Lagerei, Post- und Kurierdienst ,5 2, Gastgewerbe ,6 3, Verlagswesen, Kommunikation ,9 2,8 und Telekommunikation Informationstechnologie und -dienstleistungen ,4 2, Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ,0 3,1 68 Immobilienwesen ,3 2, Freiberufliche, wissenschaftliche ,3 4,5 und technische Dienstleistungen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen ,9 2,9 84 Öffentliche Verwaltung, Sozial ,0 3,9 versicherungen 85 Erziehung und Unterricht ,6 2,8 75, Gesundheits- und Sozialwesen ,9 3, Kunst, Unterhaltung, Erholung ,7 1, Sonstige Dienstleistungen ,6 6,5 15

16 T 7 lehrlingsquoten nach Sektoren und Unternehmensgrösse in der Schweiz, 2008 (Lehrlingsquote: %-Anteil der Lehrlinge an der Gesamtbeschäftigung) Sektoren Grössenklassen (in Vollzeitäquivalenten) Beschäftigte Lehrlinge Lehrlingsquote Sektoren Mikro (bis 9) ,5 Sektoren Kleine (10 49) ,9 Sektoren Mittlere (50 249) ,0 Sektoren KMU (bis 249) ,2 Sektoren Grosse (250 und mehr) ,4 Total (Sektoren 2 + 3) Total ,9 Sektor 2 Mikro (bis 9) ,4 Sektor 2 Kleine (10 49) ,3 Sektor 2 Mittlere (50 249) ,8 Sektor 2 KMU (bis 249) ,7 Sektor 2 Grosse (250 und mehr) ,5 Total Sektor 2 Total ,2 Sektor 3 Mikro (bis 9) ,1 Sektor 3 Kleine (10 49) ,0 Sektor 3 Mittlere (50 249) ,6 Sektor 3 KMU (bis 249) ,7 Sektor 3 Grosse (250 und mehr) ,9 Sektor 3 Total ,4 Total Lehrlingsquoten nach Sektoren und Unternehmensgrösse, 2008 G Lehrlingsquote in % Total Mikro Klein Mittel KMU Gross Total Mikro Klein Mittel KMU Gross Total Mikro Klein Mittel KMU Gross Total Sektor 2 Sektor 3 Bundesamt für Statistik (BFS) 16

17 T 8 Beschäftigte nach Regionen, 2008 und 2005 Region Anzahl Anzahl Veränderung der Beschäftigung in %, Agglomerationen (alle) ,2 Agglomerationen (5 grössten) ,2 Agglomerationskerne (5 grössten) ,5 übrige Gebiete ,7 Schweiz ,1 T 9 Beschäftigte nach Regionen, 2008 und 2005 Region Anzahl Anzahl Anteil am Total Schweiz in % Agglomerationen (alle) ,0 82,0 Agglomerationen (5 grössten) ,9 43,9 Agglomerationskerne (5 grössten) ,5 22,8 übrige Gebiete ,0 18,0 Schweiz ,0 100,0 T 10 Beschäftigte in den 5 grössten Agglomerationen der Schweiz, 2008 Agglomerationen Total Sektor 2 Sektor 3 Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Anzahl Anteil in % Zürich , , ,9 Bern , , ,3 Basel , , ,2 Lausanne , , ,0 Genf , , ,6 Total (5 grössten) , , ,0 17

18 Beschäftigte in den fünf grössten Agglomerationen und ihren Kerngemeinden, 2008 G Kerngemeinde Agglomeration Anzahl Zürich Bern Basel Lausanne Genf Bundesamt für Statistik (BFS) Sektoranteile der Beschäftigten in den fünf grössten Agglomerationen, 2008 G 4 100% 90% Sektor 3 Sektor 2 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 27,2 16,7 16,4 16,5 15,9 Zürich Bern Basel Lausanne Genf Bundesamt für Statistik (BFS) 18

19 Kommentar zu den Karten K2 K4: In den Karten 2 4 ist für jede Gemeinde der 5 grössten Agglomerationen der Schweiz die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten pro Hektare dargestellt. K2 zeigt die so definierte Arbeitsplatzdichte für die Gesamtwirtschaft, K3 für den industriell-geweblichen Bereich und K4 für die Dienstleistungen. Kennzeichnend für alle drei Darstellungen ist die im Vergleich zum gesamtschweizerischen Mittel hohe Dichte ökonomischer Aktivitäten in den Kernbereichen der fünf Agglomerationen. Ausgehend von den Kerngemeinden folgen die höchsten Werte der Arbeitsplatzdichte weitgehend den Erschliessungsachsen des öffentlichen und privaten Verkehrs. Kennzeichnend für die Agglomerationsräume ist nebst der hohen Dichte der Arbeitsplätze auch die funktionelle Spezialisierung. K4 zeigt dies für den Dienstleistungsbereich als Ganzes, die Beschäftigtenanteile auf Branchenebene beschreiben die Agglomerationen zudem als bevorzugte Standorte besonders zentrumsorientierter Dienstleistungen. Zu diesen gehören die Finanz- und Versicherungsdienstleistungen in den beiden Agglomerationen Zürich und Genf, wo die genannten Aktivitäten mit Beschäftigungsanteilen von 17,3% und 15,5% ein Mehr faches des schweizerischen Durchschnitts von 5,7% erreichen. Augenfällig ist ferner die Arbeitsplatz anteil im Bereich «Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherungen» in der Kerngemeinde Bern. Hier, am Standort der Verwaltungen von Bund, Kanton und Stadt, sind 15,1% der Beschäftigten in der Verwaltung tätig, 3,9 % sind es im gesamtschweizerischen Durchschnitt. Im Sektor 2 findet sich die ausgeprägteste funktionelle Spezialisierung in der Agglomeration Basel, wo der Beschäftigungsanteil des Bereiches «Chemische, pharmazeutische Industrie» 11,7% beträgt, während er im gesamtschweizerischen Mittel lediglich 1,8% ausmacht. Beschäftigungsdichte in den fünf grössten Schweizer Agglomerationen, 2008 Sektoren 2 und 3 Anzahl Beschäftigte pro Hektare 9,0 7,0 8,9 5,0 6,9 3,0 4,9 1,0 2,9 < 1,0 Schweiz: 0,97 Basel Bâle Zürich Zurich K 2 Lausanne Bern Berne Genève Genf km Raumgliederung: Gemeinden Quelle: Betriebszählung 2008, BFS BFS, ThemaKart, Neuchâtel

20 Beschäftigungsdichte in den fünf grössten Schweizer Agglomerationen, 2008 Sektor 2 Anzahl Beschäftigte pro Hektare 3,0 2,0 2,9 1,0 1,9 0,5 0,9 0,2 0,4 < 0,2 Schweiz: 0,26 Basel Bâle Zürich Zurich K 3 Lausanne Bern Berne Genève Genf km Raumgliederung: Gemeinden Quelle: Betriebszählung 2008, BFS BFS, ThemaKart, Neuchâtel 2010 Beschäftigungsdichte in den fünf grössten Schweizer Agglomerationen, 2008 Sektor 3 Anzahl Beschäftigte pro Hektare 12,0 6,0 11,9 3,0 5,9 1,5 2,9 0,5 1,4 < 0,5 Schweiz: 0,72 Basel Bâle Zürich Zurich K 4 Lausanne Bern Berne Genève Genf km Raumgliederung: Gemeinden Quelle: Betriebszählung 2008, BFS BFS, ThemaKart, Neuchâtel

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