Die Bücherei ist mit das beste in Pinneberg. (Anonym, aus Nutzerbefragung, 2014) Jahresbericht 2014

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1 Die Bücherei ist mit das beste in Pinneberg. (Anonym, aus Nutzerbefragung, 2014) Jahresbericht 2014

2 Vorwort Wozu braucht es noch Bibliotheken, wenn doch ohnehin alles Wissen über das Internet verfügbar ist? So oder ähnlich eine weit verbreitete Meinung. Aber wissen sie ja, SIE! denn tatsächlich, wie und wo Sie im Internet aktuelle Informationen über, sagen wir, den Vergleich der Kohlendioxidemissionen der Länder Polen und Ukraine finden können? Nur ein Beispiel für die vielen unterschiedlich komplexen Fragen, mit denen die Pinnebergerinnen und Pinneberger sich tagtäglich an ihre Bücherei wenden. An wen auch sonst? Schließlich sind Bibliothekarinnen dafür ausgebildet, relevante und weiterführende Informationen zu ermitteln und zur Verfügung zu stellen. Die Erhöhung der Nutzungsgebühren im Jahre 2013 traf die Bürgerinnen und Bürger Pinnebergs hart, in der Folge gingen sowohl 2013 als auch 2014 die Nutzungszahlen zurück. Geringere Nutzungszahlen bedeuten für die Folgejahre automatisch einen reduzierten Medienetat, da sich dieser unter anderem über die Anzahl der Ausleihen bemisst. Ein geringer werdender Medienetat führt aber letztlich zu einer Reduzierung der Auftragserfüllung im Hinblick auf Aktualität von Medien, da schon bei stagnierendem Etat Preissteigerungen zu Lasten der Titelanzahl und somit der Auswahl insgesamt gehen. Bibliotheken unterstützen nicht nur aktiv die Navigation durch die zunehmende Informationsflut, darüber hinaus steigt die Bedeutung der Bücherei als attraktiver Treffpunkt und als Ort der Kommunikation stetig an. Immer häufiger kommen Menschen zu uns, um allein oder in Gruppen zu lernen und Ergebnisse auszutauschen oder aber um sich im Internet zu informieren oder Bewerbungen zu schreiben. Dies bestätigen die Nutzungszahlen für das Internet, die insbesondere seit Einführung des WLANs in der Bücherei - kontinuierlich steigen. Allerdings ändern sich die Aufgaben mit zunehmender Digitalisierung des Alltags erheblich. Das Lesen selbst erfolgt heute völlig anders und ist vielfältiger als noch vor wenigen Jahren. Zwar steht noch immer das gedruckte Buch im Vordergrund, zunehmend wird aber inzwischen mobil auf entsprechenden Endgeräten gelesen. Die Bandbreite reicht vom schönen Roman über Zeitungen und Zeitschriften zu multimedialen Inhalten, bei denen der reine Text durch weitere Informationen, durch Bilder, Filme oder Geräusche, angereichert ist. Bibliotheken stellt dies vor neue Herausforderungen: So kommen immer häufiger Menschen mit speziellen Fragen zu IT- Themen oder mit Fragen zur Nutzung des Internets und zur Handhabung mobiler Geräte, wie Smartphone, Tablet oder E-Reader, in die Bücherei. Jahresbericht

3 Auch wird von einer modernen Bibliothek zu Recht erwartet, dass sie Angebote im Bereich der Leseförderung mit digitalen Medien bereithält und dazu kompetent beraten kann. Damit wir Schritt halten können mit den technischen und informationellen Neuerungen, die unmittelbaren Einfluss auf das Leben der Bürgerinnen und Bürger, auf ihre Kultur und Bildung hat, entwickeln wir neue Angebote und bilden uns stetig weiter. In 2014 führte dies z.b. zur Einführung der regelmäßig stattfindenden Onleihe-Sprechstunde. Auch 2014 war die Stadtbücherei die meistbesuchte Kultureinrichtung in Pinneberg! Ein Erfolg, der nur im Team zu erreichen ist. Jede Mitarbeiterin hat durch ihr Engagement dazu beigetragen, dass unsere Bücherei ein hervorragender Ort mit vielfältigem Angebot für die Bürgerinnen und Bürger in Pinneberg ist. 1 Veranstaltungen und Aktivitäten Schwerpunkt der Veranstaltungen in der Stadtbücherei liegt auf Maßnahmen zur Leseförderung. Mit Bibliothekseinführungen, Büchereirallyes, dem FerienLeseClub und den Schleswig-Holsteinischen Kinder- und Jugendbuchwochen bietet die Bücherei ein buntes Programm, um das Lesen und die Mediennutzung, insbesondere an Kinder, zu vermitteln. Einführungen in die Benutzung der Bücherei gehören zum Standardprogramm von Büchereien und wurden auch in 2014 in der Stadtbücherei, vorrangig für Schulklassen, aber auch z.b. für Kindergarten- und VHS-Gruppen, durchgeführt. Für die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse der Johann-Comenius-Schule gab es, wie bereits seit einigen Jahren praktiziert, wieder eine umfassende Schulung zur Lern- und Informationskompetenz. Nach der theoretischen Einführung in Bestand und in die Recherchemöglichkeiten, erhalten die Schülerinnen und Schüler Rechercheaufgaben, die sie innerhalb eines festgelegten Zeitraums zu bearbeiten haben. Das Ergebnis der Aufgabe fließt im Fach Deutsch jeweils in die Zeugnisnote ein. Für die 5. Klassen der Pinneberger Schulen veranstaltet die Bücherei Rallyes, die einen vertieften Einblick in die Funktion und Benutzung der Bibliothek geben. Vom fanden landesweit wieder die Kinder- und Jugendbuchwochen statt. Namhafte Autorinnen und Autoren veranstalten in dieser Zeit in Bibliotheken im ganzen Land Lesungen und Mitmachaktionen für Kinder und Jugendliche. Mit der Veranstaltung Post für die Bücherei wurde auch in diesem Jahr eine Tradition erfolgreich fortgeführt. Grundschulkinder schicken der Bücherei in den Sommerferien Post aus dem Urlaub und teilen mit, welches Buch sie lesen oder gelesen haben. Nach den Ferien veranstaltet die Bücherei in Kooperation mit der Buchhandlung Bücherwurm eine Autorenlesung für die teilnehmenden Kinder. Jahresbericht

4 Mittlerweile im 5. Jahr fand der FerienLeseClub (FLC) in der Stadtbücherei statt. Schülerinnen und Schüler der Klassen lesen in den Ferien Bücher, zu deren Inhalte sie im Anschluss eine Reihe von Fragen beantworten. Ab drei während der Sommerferien gelesenen Büchern erhalten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat. Der Erhalt des Zertifikats wird an einigen Schulen zudem im Zeugnis vermerkt. Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmer Bibliothekseinführungen Recherche-Training Bücherei-Rallyes Autorenlesungen "Kinder- und Jugendbuchwochen" Autorenlesung "Post für die Bücherei" FerienLeseClub gesamt Abb.1 : Veranstaltungen zur Leseförderung Zwei Bücher-Flohmärkte veranstaltete die Bücherei in 2014, deren Erlöse für die Veranstaltungen zur Leseförderung verwendet wurden. In jedem Jahr findet zum Abschluss des FerienLeseClubs eine Veranstaltung statt, bei der den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen ihre Zertifikate ausgehändigt werden. Wer zu diesem Termin nicht erscheinen kann hat die Möglichkeit, sich das Zertifikat zu einem anderen Zeitpunkt in der Bücherei abholen. Als besonderes Angebot konnte die Bücherei einmal wieder eine Aufführung des Kindertheaters Wunderland für kleine Leute bis 6 Jahren anbieten. In der seit Ende 2013 regelmäßig stattfindenden Onleihe-Sprechstunde bietet die Bücherei ihren Nutzern die Möglichkeit, sich über die Ausleihe von emedien und über die Handhabung der dafür erforderlichen mobilen Geräte zu informieren. Jahresbericht

5 Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmer Bücher-Flohmarkt 3 N 2 N 2 N Party FerienLeseClub Kinder-Theater Onleihe-Sprechstunde gesamt Abb. 2: Weitere Veranstaltungen 1.1 Weitere Aktivitäten 2014 In Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenforum, die Medien aus der Bücherei ins Haus bringen, werden hausgebundene Personen in Pinneberg mit Literatur versorgt. Im Jahr 2014 wurden auf diesem Weg 524 Medien zur Verfügung gestellt. Die Stadtbücherei stellt der Altentagesstätte des Deutschen Roten Kreuzes in der Berliner Straße einen Buchbestand zur Verfügung, der regelmäßig ausgetauscht wird und dort zur Ausleihe bereitsteht. Im Jahr 2014 wurden insgesamt 693 Medien auf diesem Wege zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der bundesweiten Hospizwoche vom , stellte sich der Hospizdienst Pinneberg-Uetersen am in der Bücherei vor und bot Beratung zum Themenkomplex Sterben und Sterbebegleitung an. Begleitend dazu gab es eine Ausstellung mit einer Auswahl an Medien zum Thema in der Bücherei. Zu bestimmten Themen, unter anderem zu den Themen Demenz und im Rahmen der Hospizwoche im Herbst, erarbeitete die Bücherei Literatur- und Medienlisten, um interessierten Nutzerinnen und Nutzern eine Übersicht über die vorhandenen Titel zur Verfügung stellen zu können. Ein weiterer Service sind die Medienkisten, die von der Bücherei regelmäßig zu (Unterrichts-) Themen für Schulen und Kindergärten zusammengestellt werden. Anzahl Abb. 3: Anzahl Ausleihe Medienkisten Um die Kinderbibliothek attraktiver und insgesamt übersichtlicher zu gestalten, wurden 2014 unter anderem neue Möbel angeschafft, die zum gemütlichen Lesen einladen und inzwischen von unseren kleinsten Nutzern auch rege angenommen werden. Um darüber hinaus den vorhandenen Raum in der Kinderbücherei effizienter nutzen zu können, und die Orientierung im Bereich der AV-Medien zu erleichtern, wurden die entsprechenden Regale umgeräumt und teilweise erweitert. Jahresbericht

6 Als Partnerinstitution in Pinneberg nimmt die Bücherei am Projekt Lesestart der Stiftung Lesen teil, ein Angebot, das sich vor allem an bildungsbenachteiligte Kinder richtet, die auf diesem Weg an das Lesen herangeführt werden sollen. Interessierte Eltern erhielten in der Bücherei eine Lesestart -Tasche, die ein Buch für jedes Kleinkind sowie Informationen zur Leseförderung für die Eltern enthielt. Der Markt für digitale Medienformate, insbesondere im Bereich der Kinderliteratur, ist sehr dynamisch. Selbstverständlich verfolgt die Bücherei diese Entwicklungen und stellt sich im Rahmen der Möglichkeiten rasch darauf ein. So wurden beispielsweise, nach der Anschaffung von ebook-readern im Vorjahr, in 2014 eine Reihe von TipToi- und Ting-Lesestifte für die Kinderbücherei angeschafft. Digitale Lesestifte werden zusammen mit den jeweils dazugehörenden Büchern verwendet und sollen bei der Aussprache und beim Lesen lernen helfen. 2 Nutzerbefragung Die Bücherei ist mit das Beste an Pinneberg! so die Aussage eines Nutzers bei der Befragung, welche die Stadtbücherei Pinneberg im Herbst 2013 durchgeführt hat. Insgesamt wurde der Stadtbücherei ein sehr gutes Zeugnis für Angebot, Service und Nutzerfreundlichkeit ausgestellt. Mit dem Internet, der weltweiten Vernetzung und dem sich ändernden Mediennutzungsverhalten wandelt sich auch die Aufgabe, die Bibliotheken zu erfüllen haben. Daher galt es herauszufinden, welche der angebotenen Dienste und Services bekannt sind und wer sie nutzt, wie zufrieden die Pinneberger mit dem Angebot und dem Service der Bücherei sind, ob die Öffnungszeiten angemessen und ausreichend sind und welche Wünsche und Anregungen die Nutzer womöglich darüber hinaus haben. Jahresbericht

7 Wer die Bücherei nutzt, der kommt häufig vorbei. Mehr als 90% der befragten Personen kommt mindestens einmal monatlich in die Bücherei. Dabei werden noch immer vorrangig Bücher und Zeitschriften genutzt und entliehen. E-Books leihen aber inzwischen rund 19% der Nutzer über die Onleihe der Bücherei aus - mit weiter steigender Tendenz. Im Ergebnis beurteilen rund 97% der befragten Personen das Angebot der Bücherei als gut oder sehr gut; rund 94% der befragten Personen beurteilten Service und Freundlichkeit des Personals als gut oder sehr gut. Etwa 97% sind mit den aktuellen Öffnungszeiten insgesamt zufrieden oder beurteilt diese als ausreichend, wobei allerdings der Wunsch nach Ausweitung der Öffnungszeiten mehrfach geäußert wurde. Moderne Bibliotheken sind Kultur- und Informationszentren, die Menschen miteinander und mit der Welt der Informationen - unabhängig ob konventionell oder digital vorhanden - weltweit verbinden. Daher erwarten viele Menschen heute mehr als die klassischen Angebote von ihrer Stadtbücherei. Eine Vielzahl der befragten Personen gab an, sich weitere Service- und Informationsangebote zu wünschen wie z.b. Hinweise zu effizienter Suche im Internet oder Hilfestellung bei der Informationssuche mit mobilen Geräten wie Smartphone oder Tablet. 3 Ausblick Zusätzlich zu den genannten Angeboten sind für 2015 weitere in Vorbereitung, die vorrangig auf Schrift- und Spracherwerb für Erwachsene ausgerichtet sind. In Zusammenarbeit mit Sparkassen- und Giroverband und der VHS wird die Bücherei ab Februar 2015 Kooperationspartner der Alphabetisierungskampagne sein. Unter dem Motto Lesen macht Leben leichter stehen dann für Erwachsene Medien bereit, die in der Bücherei genutzt und natürlich auch entliehen werden können.schleswig-holstein soll in 2015 auch in der Stadtbücherei Pinneberg ein wöchentlich stattfindender Gesprächskreis Deutsch für Migrantinnen etabliert werden. Ziel ist es, Migrantinnen regelmäßig einen Austausch in deutscher Sprache zu ermöglichen, bei dem sie in ungezwungener Runde ihre Sprachkenntnisse verbessern und Kontakte knüpfen können. Unsere Aufgaben, die von Angeboten zur Leseförderung über die Vermittlung von Medienkompetenz hin zur Unterstützung im Bereich des lebenslangen Lernens reichen, sind sehr vielfältig. Zu den traditionellen Aufgaben der Medienbereitstellung- und Vermittlung kommen durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche stetig neue Aufgaben hinzu. Damit die Bücherei ihrem öffentlichen Auftrag gerecht werden kann, braucht es eine angemessene Ausstattung, sowohl an qualifiziertem Personal als auch an Finanzmitteln. Jahresbericht

8 4 Kennzahlen Ein paar Zahlen vorweg: Die Stadtbücherei Pinneberg hatte in 2014 an 251 Tagen insgesamt Stunden für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Es wurden im Schnitt pro Tag Medien entliehen, das entspricht etwa 141 Medien pro Öffnungsstunde. Im Kreis Pinneberg erzielte die Stadtbücherei im Jahr 2013 im direkten Vergleich der Büchereien die besten Werte. Kennzahlen Bibliotheken im Kreis Pinneberg Ort EW lfd. Kosten insgesamt lfd. Kosten pro EW Personalstellen besetzt Kosten Deckungsgrad durch Ausleihgebühren Kostendeckungsgrad Gesamteinnahmen (oh. Zuschüsse) Kostendeckungsgrad Gesamteinnahmen (m. Zuschüssen)* Barmstedt ,89 2,79 3,40% 7,30% 20,20% Elmshorn ,43 11,5 5,30% 10,90% 24,60% Halstenbek ,96 5,6 5,60% 8,00% 22,10% Pinneberg ,51 9,08 6,30% 12,20% 28,80% Quickborn ,57 3,48 3,70% 5,20% 15,90% Rellingen ,48 1,66 0,90% 4,50% 12,20% Schenefeld ,04 3 n 2,20% 19,70% Tornesch ,03 4,72 4,80% 7,10% 21,80% Uetersen ,15 3,62 4,90% 6,60% 22,80% Wedel ,96 9,25 4% 8,40% 17,90% Mittelwert 18,80 4,32% 7,24% 20,60% Abb.4: Kennzahlen Kreis Pinneberg (Quelle: Jahresstatistik Büchereiverein 2013) *Zuschüsse des Büchereivereins zu Personalkosten und Medienetat Ausleihen 1. Ausleihe gesamt Verlängerungen Besucher ** Abb..5: Ausleihen/Besucher ** Virtuelle Besuche werden nicht erfasst. Jahresbericht Für 2014 liegt eine Jahresstatistik zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.

9 Medienbestand Sachliteratur Schöne Literatur Kinderliteratur Landkarten/Stadtpläne Spiele Compact Discs MP Blu Rays DVDs CD-ROMs DVD-ROMs PC- und Konsolenspiele Sonstige Medien Zeitschriftenhefte Gesamt Abb.6 : Medienbestand Erläuterung: Es werden Print- und AV-Medien gezählt, emedien (Onleihe) werden dem Bestand nicht zugerechnet, da sie allen Bibliotheken im Verbund Schleswig-Holstein zur Verfügung stehen und somit keinem einzelnen Standort zuzurechnen sind. Abonnements Zeitschriften Zeitungen Abb.7 : Abonnements Jahresbericht

10 Ausleihen nach Benutzertypen bis 14 Jahre einschl bis 17 Jahre einschl über 18 Jahre über 18 Jahre mit reduzierter Gebühr Blockausleihen Leihverkehrsbibliotheken DRK-Altentagesstätte Ausleihen Onleihe Sonstige Gesamt Abb.8 : Entleihungen nach Benutzertypen Fernleihe Aktiver Leihverkehr (gebend) Passiver Leihverkehr (nehmend) Abb. 9: Fernleihe Fotokopien aus Medien aus dem Büchereibestand Abb.10 : Fotokopien Internetnutzung und Ausdrucke Nutzungen * Ausdrucke Abb.11 : Internetnutzung *Seit November 2013 gibt es einen WLAN-Zugang in der Bücherei Jahresbericht

11 Benutzer Kinder bis 13 Jahre Jugendliche 14 bis 17 Jahre Erwachsene über 18 Jahre Erwachsene über 18 Jahre mit reduzierter Gebühr Familien* Blockausleihende DRK-Altentagesstätte Leihverkehrsbibliotheken Gesamt Abb.12 : Benutzer * In Bibliotheca werden auch Familienmitglieder als aktive Entleiher gezählt. Die vorstehende Tabelle weist die Benutzerzahlen nach Benutzertypen differenziert aus. Als aktiver Benutzer wird nach der Definition der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) gezählt, wer mindestens eine Entleihung vorgenommen hat. Benutzer, die z.b. ausschließlich zur Internetnutzung angemeldet sind oder die den Präsenz- oder Zeitungsbestand nutzen, können hier nicht erfasst werden. Wie viele Personen tatsächlich auf eine Familienkarte entleihen, ist nicht zu ermitteln. Jahresbericht

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