PREISGERICHTSPROTOKOLL Nicht offener (geladener) Architekturwettbewerb - Planung einer Wohnanlage - Gürtelstraße - Kraußstraße
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- Nora Fried
- vor 6 Jahren
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1 Geladener Architekturwettbewerb PLANUNG EINER WOHNANLAGE Gürtelstraße - Kraußstraße Protokoll Preisgericht Architekturwettbewerb AUSLOBER : GWG - Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft, der Stadt Linz GmbH Eisenhandstraße 30, 4021 Linz und HS Real, Böhmerstrasse 4, 4190 Bad Leonfelden Protokoll vom 28. November 2013 Eröffnung Preisgerichtssitzung Beginn: 9:00 Uhr ORT: GWG - Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz GmbH Technische Abteilung 2.Stock, Eisenhandstraße 30, 4021 Linz 1
2 Herr Direktor Wolfgang Pfeil eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Anwesende Preisgerichtsmitglieder: Fachpreisrichter: Hauptpreisrichter und Stv.-Schriftführer: SR DI. Wolf-Dieter ALBRECHT, Stadtplanung Linz Hauptpreisrichter und Stv.-Vorsitzender: Arch. DI. Albert WIMMER, Gestaltungsbeirat Hauptpreisrichter und Vorsitzender: Arch. DI. Heinz PLÖDERL, Architektenkammer Hauptpreisrichter und Schriftführer: Arch. DI. Michael SCHRÖCKENFUCHS, Architektenkammer Sachpreisrichter: Hauptpreisrichter: Hauptpreisrichter: Hauptpreisrichter: Hauptpreisrichter: Dir. Hermann FRIEDL, Vertreter als Ersatz, Geschäftsführer der GWG Ing. Peter CASNY, Vertreter als Ersatz, Aufsichtsrat der GWG Dir. Wolfgang PFEIL, MBA, Geschäftsführer der GWG Hr. Dietmar HEHENBERGER, HS Real Vorprüfer: Architekt DI Dr. techn. Hans Scheutz, Ottensheimerstrasse 70, 4040 Linz Berater ohne Stimmrecht: Ing. Peter Mair, GWG Claus Schöftner, HS Real Vizebgm. Karin Hörzing, Aufsichtsrat-Vorsitzende der GWG Der Vorsitzende, Herr Architekt DI. Plöderl begrüßt die PreisrichterInnen und BeraterInnen und stellt die Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes fest. Anschliessend stellt der Vorsitzende den Antrag, Frau Vizebgm. Karin Hörzing, Aufsichtsrat- Vorsitzende der GWG und Herrn Claus Schöftner, Teilhaber der HS Real als Berater ohne Stimmrecht bei der Preisgerichtssitzung aufzunehmen. Der Antrag wird von allen anwesenden Preisgerichtsmitgliedern einstimmig angenommen. Daraufhin stellt der Vorsitzende fest, dass keinem der anwesenden Preisgerichtsmitgliedern eines der eingelangten Projekte bekannt ist. Es liegt somit keine Befangenheit vor. Auf die Verschwiegenheitspflicht wird vom Vorsitzenden ausdrücklich hingewiesen. 2
3 Bericht der Vorprüfung: Beginn: 9:15 UHR Der Vorsitzende ersucht den Vorprüfer um seinen Vorprüfbericht. Von den 11 eingelangten Arbeiten wurden alle 11 Einreichungen, Pläne und Modelle fristgerecht abgegeben, alle Projekte sind inhaltlich vollständig und es gibt auch sonst keinen Grund, irgendein Projekt aus formalen Gründen auszuscheiden. Die Wettbewerbsprojekte wurden nach objektiven nicht wertenden Merkmalen überprüft, sodass ein nachprüfbarer Vergleich aller Wettbewerbsprojekte in Form eines Vorprüfberichtes erarbeitet wurde, der den anwesenden Preisgerichtsmitgliedern übergeben wird. Der Vorprüfer erläutert die Vorgangsweise der Vorprüfung und den Aufbau des Vorprüfungsberichtes. Anschliessend stellt der Vorprüfer die 11 Projekte im Einzelnen vor. Es werden die Projekte nach städtebaulicher Anordnung der Baukörper, der Erschließung und Anordnung der Wohnungen, der Zugänge, der Zufahrten zu den geforderten Tiefgaragen, der Stellplätze, nach den Zusammenhängen der Funktionen, die Orientierung der Wohnräume in den Grundrissen, sowie im Vergleich der Kenndaten erläutert. Ende: 10:35 Uhr Beratung der Kriterien und Diskussionrundgang Beginn: Uhr Die Beratung und Erörterung der einzelnen Projekte erfolgt im Hinblick auf die städtebaulichen und funktionellen Anordnungen der Baukörper und die Ausformulierung der Ecken Kraußstrasse/Gürtelstrasse und R.Wagnerstrasse/Gürtelstrasse die Einfahrten, Anordnungen und Gestaltungen der Tiefgaragen Behandlung der Erdgeschoßzone, Erschließung und Aufschließung des Hofes Positionierung der Stiegenhäuser die Gestaltung des Zwischengeschosses an der Gürtelstrasse Wohngrundrisse (Situierung der Schlafräume und Wohnräume) Anzahl der Wohnungen, Wohnungsschlüssel mit eingehender Diskussion der Vor- und Nachteile der einzelnen Projekte anhand der gleichwertigen Beurteilungskriterien laut Ausschreibung. Mittagspause 12:45-13:15 Uhr 1. Wertungsdurchgang Beginn: Uhr Nach der Mittagspause werden die Projekte anhand der Beurteilungskriterien Funktionelle Lösung, Konstruktiv wirtschaftliche Lösung, Architektonische Lösung und städtebauliche Lösung fortgesetzt und anhand der geforderten Qualitäten in einem 1. Wertungsdurchgang miteinander verglichen Auf Antrag und Vorschlag sollen in einem Positivbewertungsverfahren im 1. Wertungsdurchganges diejenigen Projekte weiterbehandelt werden, die den funktionellen und konstruktiven sowie den architektonischen und städtebaulichen Erfordernissen entsprechen. Vereinbart wurde weiters, daß bereits ausgeschiedene Projekte auf Antrag und positiver Abstimmung wieder in die Wertung zurückgeholt werden können. Bei 1 ProStimme eines Preisrichters verbleibt das Projekt in der Diskussion und Beurteilung. Aus städtebaulichen, funktionellen, wirtschaftlichen und architektonischen Gründen werden die Projekte Nr. 01, 02, 04, 06, 08, 11 nicht mehr weiterbehandelt. Aufgrund der vorangeführten Kriterien werden im 1. Wertungsdurchgang folgende Projekte Nr. 03, 05, 07,09,10 für die nächste Bewertungsrunde ausgewählt: Ende: Uhr 3
4 Herr Ing. Peter CASNY verlässt bis 14:02 Uhr die Wettbewerbssitzung 2. Wertungsdurchgang Beginn: Uhr Im Anschluss erfolgt eine offene Diskussionsrunde wobei die Projekte Nr.: 03, 05, 07, 10 vertieft anhand der Beurteilungskriterien besprochen und miteinander verglichen werden. Neben der städtebaulichen Anordnung und Einfügen der Baukörper in den Stadtraum, insbesondere die Gestaltung der beiden Ecksituationen, sowie die Berücksichtigung des bestehenden Grünraumes des Gartenhofes, werden die funktionellen Zusammenhänge und Raumfolgen (Aussenraum,- und Innenraumbezüge der Wohnungen) und gestalterisch und auch in deren Wirtschaftlichkeit eingehend diskutiert. Es werden bei jedem einzelnen Projekt die architektonischen und funktionalen Lösung erörtert, sowie die räumlichen und funktionellen Lösungen detailliert diskutiert, wobei jede TeilnehmerIn des Preisgerichtes jedes Projekt einzeln erläutert und beurteilt. In der Folge wird der Antrag gestellt das Projekt 05 nicht mehr weiterzuverfolgen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Es verbleiben die Projekte 03, 07, 09, und 10 in der Wertung. Ende: Uhr 3. Bewertungsrundgang Beginn: 15:15 Uhr Nochmals werden die Projekte Nr. 03, 07, 09 und 10 hinsichtlich Ihrer Unterschiede anhand der Beurteilungskriterien, der Modelle im städtebaulichen Kontext sowie in der Ausformulierung des Stadtraumbezuges und der Außen,- und Innenraumqualitäten insbesondere auf deren Potentiale und Qualitäten im Kontext von Städtebau, Funktionalität, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit vertieft diskutiert und mit einer verglichen. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 07 als Nachrücker zu reihen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. In der Folge werden die verbleibenden Projekt 03, 09 und 10 die insbesondere auf deren Wirtschaftlichkeit nochmals detailliert diskutiert und miteinander verglichen, sowie auf deren stadträumliche Qualitäten an der Ecke Kraußstrasse/Gürtelstrasse besproche.. Es wird der Antrag gestellt, weil die Baulose von großer städtebaulicher Sensibilität sind und insbesondere für das Stadtbild die Ausbildung der Eckgebäude von hoher Bedeutung, folgende Punkte sicherzustellen: - die Qualität der vorgelegten Projekte Baulos GWG/Baulos HS-Real wie in den jeweiligen Wettbewerbsbeiträgen dargestellt, konsequent umzusetzen, - unumgänglich ist, dass Abstimmungen an der Nahtstelle stattfinden, wobei die entsprechenden Maßnahmen jedenfalls auf der Eckliegenschaft HS-Real erfolgen müssen. - die Oberflächenmaterialitäten der Fassadengestaltungen abzustimmen und im jeweiligen Einreichprojekt entsprechend umzusetzen, - die WettbewerbsgewinnerInnen mit dem Leistungsbild lt. HOA 2004 inkl. künstlerischer Oberleitung und lt. Wettbewerbsausschreibung beauftragt werden, - Abstimmungsbedarf im Erdgeschoss, Eingangsbereich zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Flächen besteht sowie in Analogie die Grenzen der Gartenbereiche entsprechend zu bearbeiten sind, - auf dem Baulos HS-Real ist eine entsprechende Lösung für die gesetzlich vorgeschriebene Kinderspielfläche anzubieten, 4
5 und als umzusetzende Empfehlungen des Preisgerichtes für das Projekt 03 beim Baulos HS-Real und für das Projekt 09 beim Baulos GWG umzusetzen und die beiden Projekte jeweils für diese Baulose mit dem 1. Preis auszuzeichnen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt das Projekt 10 für den 3. Preis zu normieren. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, weil ein geladener Teilnehmer keinen Beitrag eingereicht, die für diesen TeilnehmerIn vorgesehenen 3.000,- zuzüglich Ust auf die 11 übrigen TeilnehmerInnen aufzuteilen; - für jede TeilnehmerIn ergibt diese nunmehr eine Aufwandsentschädigung von 3 275,- zuzügl. Ust - sowie den VerfasserInnen der ersten Preise zusätzlich als Preisgeld 2.650,- zuzügl. Ust lt. Ausschreibung zuzuerkennen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Ende Uhr Projektbeschreibungen: Ende Uhr Projekt 01 Das Projekt mit seiner sehr widersprüchlichen Ausformulierung von Baukörper und Fassaden kann über die Anordnung und Orientierung der Wohnungsgrundrisse, die keinen spannenden Bezug zum Innenhof herstellen, sowie durch die Anordnung der Loggien entlang der Gürtelstrasse nicht überzeugen. Defizite weisen außerdem die südliche Tiefgarageneinfahrt, die Privatgärten an der Gürtelstrasse, die Gestaltung der Ecksituation Krauss-Strasse/Gürtelstrasse sowie die Anordnung der Dachgeschosse auf. Projekt 02 Ein stringenter langgestreckter 6-geschossiger Baukörper an der Gürtelstrasse kann mit 2 aufgesetzten Geschossen im Eckbereich die Ausbildung eines markanten Lösungsansatzes erreichen. Nicht überzeugen konnte das "eingefügte" Gartengeschoss, das nur Nebenräume aufweist und zu einer Überhöhung auf 7 "Vollgeschosse" an der Hofseite führt. Die Tiefgarage greift weit in den lebenswert zu beurteilenden Innenhof ein und wird zu einem Störfaktor der zu berücksichtigenden Grünraumausstattung. Projekt 03 Baulos HS-Real Rang 1 Eine geschlossene Blockrandbebauung wird logisch an der Ecke Krauss-Strasse/Gürtelstrasse überhöht und erschließt besonders wirtschaftlich überzeugend die geforderten Wohnungen. Besonders angemerkt wird die Ausformulierung des Eckbaukörpers im EG- und 1. Obergeschoss mit seinen funktionellen und formalen Anordnungen von Gastronomie und Büronutzungen mit deren Freiraumangeboten. Hervorzuheben ist die sorgfältige Zonierung und Gestaltung des Inneneckes des spitzwinkeligen Baukörpers an der Ecke Kraußstrasse/Gürtelstrasse und die Qualität der angebotenen Wohnungen. Nicht überzeugen können die Verglasungsflächen der großzügigen Erschliessungsbereiche des langgestreckten Baukörpers entlang der Gürtelstrasse, die sehr tiefen, schlechtbelichteten Wohnungsgrundrisse im Erdgeschoss, die Ausbildung des abgetreppten Baukörpers an der Richard Wagnerstrasse sowie die Beeinträchtigung des Grünraumes des Innenhofes durch die Anordnung der Tiefgarage. 5
6 Projekt 04 Der städtebauliche Ansatz schlägt eine Randbebauung mit einem Zäsurgeschoss und einer 2- geschossigen Ecküberhöhung an der Ecke Kraus/Gürtelstrasse vor. Die Gestaltung der Fassaden, die Gliederung der Geschosse und Ecken kann ebenso wie Anordnung und Gestaltung der Wohn,- und Schlafräume nicht überzeugen. Der Vorschlag eines "Gartengeschosses widerspricht den städtebaulichen Vorgaben der Wettbewerbsausschreibung (7-geschossiger Baukörper im Garten) Projekt 05 Positiv wird das zwar grundsätzlich sehr formale Konzept des Beitrages angemerkt, kann aber über die Defizite in der Gestaltung der Grundrisse, der Ausbildung der Dachgeschosse sowie über die 2- geschossige Überhöhung an der Ecke Krauss-Strasse/Gürtelstrasse das Preisgericht nicht überzeugen. Die Abrampung entlang der Gürtelstrasse als einzige Möglichkeit für Hausein,- bzw. Zugänge ist funktionell und wirtschaftlich nicht darstellbar. Nicht nachvollziehbar ist die Erfordernis "Hamburgerfenster" bei einem Wohnbau in Linz anzubieten, sowie die fast gänzliche Beeinträchtigung der Grünraumausstattung durch die vorgeschlagene Tiefgarage. Projekt 06 Einen interessanten städtebaulichen Ansatz stellt der nahezu als Solitär ausgebildete Eckbaukörper dar, welcher mit einer zu engen Zäsur zum langgestreckten Baukörper an der Gürtelstrasse steht und so zur Adressbildung beiträgt. Nicht überzeugen kann das als "Breitfuss" ausgebildete Ende des Langriegels, speziell wegen der Beeinträchtigung des bestehenden Nachbargebäudes. Ebenso greift die Tiefgarage unsensibel in den bestehenden Grünraum des Gartenhofes ein. Projekt 07 - Nachrücker Der städtebauliche Ansatz mit einem sorgfältig ausgebildeten Solitärbaukörper an der Ecke Krauss- Strasse/Gürtelstrasse steht im Widerspruch mit der Ecklösung an der Richard Wagnerstrasse und missachtet an beiden Ecken Vorgaben der Wettbewerbsauslobung. Hingegen überzeugen die angebotenen und sorgfältig ausgearbeiteten Wohnungsgrundrisse, die eine hohe Nutzerzufriedenheit erwarten lassen, sowie die gut strukturierten Fassaden und die sparsame 2- geschossige Tiefgarage. Projekt 08 Der städtebauliche Ansatz - Ecke Krausstrasse und Gürtelstrasse wird positiv erwähnt, kann aber in der vorhandenen städtebaulichen Inkohärenz und Konfusion im Kreuzungsbereich nicht überzeugen. Sehr kritisch wird die Analogie der Baukörpergestaltung an beiden Ecksituationen, sowie das Herausheben des Garagengeschosses -das sich beinahe über den ganzen Innenhof erstreckt- und die Erschließungen der Wohnungen über die innenliegenden Gangzonen angemerkt. Projekt 09 - Rang 1 - Baulos GWG Der städtebauliche Ansatz und die Gestaltung der Fassaden mit Überhöhung der Ecksituation wird als harmonisches Ganzes über alle Baulose entwickelt. Der Gebäudezuschnitt im Kreuzungsbereich R. Wagnerstrasse / Gürtelstrasse mit der Tiefgarageneinfahrt und die sorgfältigen Anordnungen der Keller,- und Garagenflächen, die eine sehr geringe Beeinträchtigung der Hofanlage vorsehen und den Grünraum mit Baumbestand großzügig erhalten, wird vom Preisgericht besonders gewürdigt. 4 Dreispänner und ein Zweispänner erschließen 76 Wohnungen, die auf die spezifische Situation Hofseite mit Grünraum im Nordwesten und strassenseitig im Südosten variantenreich reagieren und eine hohe Nutzerzufriedenheit erwarten lassen. Der Gebäudezuschnitt an der Kreuzung Krausstrasse / Gürtelstrasse wird durch seine runde klassische Ausformung und terrassenförmige Staffelung der Geschosse signalhaft ausformuliert, nutzt aber die mögliche Bebaubarkeit nicht voll aus, schafft aber nicht nur in den Dachgeschossen ein hochwertiges Angebot Kritisch werden die Aufschließung der Wohnungen über lange Innengänge, sowie Defizite in den Nutzflächenbilanzen im Baulos HS-Real angemerkt. 6
7 Projekt 10 Rang 3 Das Projekt überzeugt sowohl in der städtebaulichen Ausbildung als 6-geschossiger über alle Baulose greifender Riegel mit 2 aufgesetzten Geschossen im Eckbereich Kraußstrasse/Gürtelstrasse als auch in der Ausbildung von flexibel ausgestaltbaren Wohnungsgrundrissen. Dies lässt hohe Wohnqualitäten erwarten. Kritik wird an der nicht sorgfältig ausgearbeiteten Ecklösung, insbesondere im EG und 1. OG Krausstrasse / Gürtelstrasse geübt. Die Einfahrt in die Tiefgarage an der Richard Wagnerstrasse liegt in unmittelbarer Nähe des Nachbargebäudes und beeinträchtig über die Ausbildung und Größe der Tiefgarage beinahe den gesamten Grünraum des Innenhofes. Projekt 11 Die städtebauliche Gestaltung der Ecke Krauss-Strasse /Gürtelstrasse und der sehr enge hohe Einschnitt im Inneneck kann ebenso wenig wie die Gliederung und Gestaltung der Wohnungen und Fassaden überzeugen. Die Lage der Tiefgarageneinfahrt nahe dem Nachbargebäude an der Richard Wagnerstrasse steht im Widerspruch zu der sorgfältig angeordneten Ausformulierung der Garage, die den Grünraum des Innenhofes nur geringfügig beeinträchtigt. Der interessante Ansatz des Erdgeschosses mit den Durchgängen in den Garten wird in den anderen Geschossen nicht weiterentwickelt. Ende Uhr Feststellung der Projektverfasser Um 18:25 Uhr erfolgt die Aufhebung der Anonymität vom Vorsitzenden werden die Verfasserkuverts geöffnet und die Teilnehmer wie folgt bekanntgegeben: Projekt 01 Architektin DI. Christa Lepschi, Linz Mitarbeiterin: DI Daniela Gorbach Wallmüller (Visualisierung) Projekt 02 Architektin Lobmair - Stockinger,Linz Mitarbeiter: Markus Lobmaier Projekt 03 (1. Rang) Archionic ZT GmbH, Arch. Mag. Markus Knöbl & Arch.DI. Seyrlehner, Steyr MitarbeiterInnen: DI Bence Gog, Nicol Kronsteiner Projekt 04 Arge Kneidinger / Stögmüller, Linz MitarbeiterInnen: DI.(FH) Martin Kneidinger, DI Katharina Düsing, DI Christoph Schwab, Roland Denk Projekt 05 Architektin Lassy, Leonding MitarbeiterInnen: DI. Mag. Arch. Robert Löffler, DI Marian Lucky, Dipl. Urban. Arch. Horatio Valcu, Bakk. Arch. Bart Chompff 7
8 Projekt 06 Riepl + Riepl ZT GmbH, Linz MitarbeiterInnen: DI Nadin Augustiniok, Andrea Dolic, DI Richard Würtz, Tobias Riepl (Visualisierung), Mag. Josef Andraschko (Modell) Projekt 07 (Nachrücker) Architekturbüro TP3, Linz MitarbeiterInnen: Mag. Arch. Nikolaus Schullerer, Cand. Mag. Arch. Melanie Pointner, Mag. Arch. Wolfgang Mayer Projekt 08 Architekten Kleboth/ Lindinger, Dillinger, Linz MitarbeiterInnen: Sabine Hainberger, Sophia Braun (Modell) Projekt 09 (1. Rang) Karrer- Öhlinger Architekten ZTGmbH, Linz MitarbeiterInnen: DI. Petra Dobler, DI. Herbert Priesner Projekt 10 (3. Rang) Architekten Dworschak / Mühlbachler, Linz MitarbeiterInnen: MA. DI.(FH) Valerie Kerz, DI. Johannes Kerschner, DI. Martin Spitzer Projekt 11 Architektin DI. Sonja Gasparin, gasparin&meier architekten, Villach MitarbeiterInnen: Sonja Gasparin, Beny Meier, Herwig Stolz, Lucas Artner (Bauphysik), Stria Peter (Gastronomie), Klemen Rogelj (Visualisierung), Patrick Klammer (Modellbau) Ausstellung Die Wettbewerbsarbeiten werden in der Zeit von Montag, den bis Freitag, den zu den Parteienverkehrszeiten Mo - Do 08:00-16:00, Fr 08:00-12:00 im Sitzungssaal in der GWG, Eisenhandstrasse 30, 4021 Linz ausgestellt. Ende der Preisgerichtssitzung 19:00 Uhr Der Vorsitzende bedankt sich beim Preisgericht, bei den Vertretern der AusloberIn und allen Beratern für die außerordentlich gute Zusammenarbeit und beim Vorprüfer für die Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens, sowie für die Prüfung der Wettbewerbsarbeiten und schließt das Preisgericht. Die Anwesenden erklären durch ihre Unterfertigung das Preisgerichtprotokoll als vollständig und richtig und verpflichten sich zur strikten Geheimhaltung über alle Vorgänge und Wahrnehmungen während des Preisgerichtes. 8
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10 PREISGERICHTSPROTOKOLL 10
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