Realisierungswettbewerb Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Lambach

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1 Realisierungswettbewerb Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Lambach Bauherr: Sozialhilfeverband Wels-Land Herrengasse Wels Protokoll vom 28. September2015 Eröffnung Preisgerichtssitzung Beginn: 09:00 Uhr ORT: Veranstaltungszentrum Gunskirchen, Raiffeisenplatz 2, 4623 Gunskirchen

2 Um 9.00 Uhr eröffnet Herr Bezirkshauptmann Dr. Gruber die Jurysitzung und übergibt das Wort an den Vorsitzenden. Anwesende Jurymitglieder: Fachpreisrichter: Hauptpreisrichter: Hauptpreisrichter: Hauptpreisrichter: Arch. Dipl. Ing. Manfred Gsottbauer Arch. Mag. arch. Herbert Karrer Dipl. Ing. Manfred Sabo Sachpreisrichter: Hauptpreisrichter: Hauptpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Dr. Josef Gruber Bgm. Christine Oberndorfer Waltraud Kühnel - Hauhart Vorprüfer: Architekt DI Dr. techn. Hans Scheutz, Ottensheimerstrasse 70, 4040 Linz Berater ohne Stimmrecht: OAR Günter Obenland, SHV Wels-Land Günther Wolfsmayr, Heimleitung DGKS Sabine Waser, Leiterin des Pflege- und Betreuungsdienstes Bmst. Ing. Markus Hofko, OÖ. Wohnbau Es wurden folgende Juryfunktionen bestimmt: Vorsitzender: Stv.- Vorsitzender: Schriftführer: Stv.- Schriftführer: Mag. Arch. Herbert Karrer Arch. Dipl. Ing. Manfred Gsottbauer Dipl.Ing. Manfred Sabo Lukas Wenzlals Ersatz: Waltraud Kühnel - Hauhart Der Vorsitzende Herr Architekt Karrer begrüßt die PreisrichterInnen und BeraterInnen und stellt die Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes fest, die aufgrund der Anwesenheit aller stimmberechtigen PreisrichterInnen gegeben ist. Daraufhin stellt der Vorsitzende fest, dass keinem der anwesenden Preisgerichtsmitglieder eines der eingelangten Projekte bekannt ist.es liegt somit keine Befangenheit vor. Auf die Verschwiegenheitspflicht wird von dem Vorsitzenden ausdrücklich hingewiesen. Es erfolgt eine Vorstellungsrunde aller anwesenden PreisrichterInnen und BeraterInnen ohne Stimmrecht. Für die weitere Vorgangsweise der Jury schlägt der Vorsitzende vor, als erstes einen Informationsund Vorstellungsdurchgang mit Erläuterungen durch den Vorprüfers durchzuführen und dann im Weiteren die Wertungsdurchgänge folgen zu lassen. Im 1. Wertungsdurchgang sollten Projekte nur einstimmig ausgeschieden werden, in den weiteren Wertungsdurchgängen sodann mit einfacher Mehrheit. Auf die in der Wettbewerbsauslobung definierten Beurteilungskriterien wird nochmals

3 explizit hingewiesen.ein Dirimierungsrecht des Vorsitzenden ist nicht vorgesehen. Diese Vorgangsweise wird einstimmig angenommen. Bericht der Vorprüfung Beginn: 09:10UHR Der Vorsitzende ersucht den Vorprüfer um seinen Bericht. Vom Vorprüfer wird berichtet, dass von den 26 eingeladenen TeilnehmerInnen ein Teilnehmer kein Projekt abgegeben hat, somit verbleiben 25 Projekte zur heutigen Beurteilung. Der Vorprüfer erklärt den Vorprüfungsbericht aller 25 eingereichten Projekte. Sämtliche Projekte wurden vom Vorprüfer anonymisiert. Der Vorprüfer verteilt an alle PreisrichterInnen den Vorprüfbericht und berichtet aus diesem über die Formalitäten zur Abgabe der Arbeiten. Alle fünfundzwanzig Wettbewerbsprojekte sind pünktlich eingegangen und inhaltlich vollständig. Anschließend erläutert er die Vorgaben des Wettbewerbes. Die Projekte werden vom Vorprüfer einzeln in einem Überblicksdurchgang vorgestellt. Fragen zu den Projekten werden direkt und in der Folge gestellt und vom Vorprüfer beantwortet. Der Bericht des Vorprüfers endet um 10:58Uhr. Der Vorsitzende dankt dem Vorprüfer für den Übersichtsdurchgang. Pause: 10:58 h 11:20 h Im Anschluss daran erfolgt der 1. Wertungsdurchgang. Der Vorsitzende schlägt vor, dass bei einer Pro- Stimme das jeweilige Projekt in die weitere Wertungsrunde mitgenommen wird. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. 1. Bewertungsrundgang um11:21uhr Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 01 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 01 in der Wertung verbleiben soll. Die Abstimmung erfolgt mit 4:2(die erste Zahl sind die Pro- Stimmen), das Projekt 01 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 02 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 02 in der Wertung verbleiben soll. Die Abstimmung erfolgt mit 1:5Stimmen, das Projekt 02 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 03 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 03 Die Abstimmung erfolgt mit 4:2Stimmen, das Projekt 03 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 04 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 04 Die Abstimmung erfolgt mit 6:0 Stimmen, das Projekt 04 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 05 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt

4 Die Abstimmung erfolgt mit 0:6Gegenstimmen, das Projekt 05 verbleibt nicht in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 06 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 06 Die Abstimmung erfolgt mit 0:6Gegenstimmen, das Projekt 06 verbleibt nicht in der Wertung Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 07 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 07 Die Abstimmung erfolgt mit 4:2 Stimmen, das Projekt 07 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 08 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 08 Die Abstimmung erfolgt mit 0:6 Gegenstimmen, das Projekt 08 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 09 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 09 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 09 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 10 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 10 Die Abstimmung erfolgt mit 3:3 Stimmen, das Projekt 10 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 11 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 11 Die Abstimmung erfolgt mit 3:3 Stimmen, das Projekt 11 verbleibt in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 12 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 12 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 12 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 13 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 13 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 13 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 14 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 14 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 14 verbleibt in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 15 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 15 Die Abstimmung erfolgt mit 5:1 Stimmen, das Projekt 15 verbleibt in der Wertung

5 Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 16 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 16 Die Abstimmung erfolgt mit 4:2 Stimmen, das Projekt 16 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 17 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 17 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 17 verbleibt in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 18 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 18 Die Abstimmung erfolgt mit 5:1 Stimmen, das Projekt 18 verbleibt in der Wertung. Pause: :14 h Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 19 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 19 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 19 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 20 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 20 Die Abstimmung erfolgt mit 6:0 Stimmen, das Projekt 20 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 21 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 21 Die Abstimmung erfolgt mit 1:5 Stimmen, das Projekt 21 verbleibt in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 22 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 22 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 22 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 23 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 23 Die Abstimmung erfolgt mit 3:3 Stimmen, das Projekt 23 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 24 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 24 Die Abstimmung erfolgt mit 3:3Stimmen, das Projekt 24 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 25 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 25 Die Abstimmung erfolgt mit 6:0Stimmen, das Projekt 25 verbleibt in der Wertung Es sind folgende Projekte in der 1. Wertung ausgeschieden: 05, 06, 08 Ende des Erläuterungsdurchganges 15:00 Uhr

6 Die Projekte 01, 02, 03, 04, 07, 08,09, 10, 11,12,13, 14, 15,16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25verbleiben in der Wertung. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass bei der nächsten Abstimmung nur die Projekte mit Mehr- oder Gleichstimmigkeit in der Wertung verbleiben sollen.. 2. Bewertungsrundgang Beginn: 15:02Uhr Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 01 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 01 in der Wertung verbleiben soll. Die Abstimmung erfolgt mit 1:5 (die erste Zahl sind die Pro- Stimmen), das Projekt 01 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 02 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 02 in der Wertung verbleiben soll. Die Abstimmung erfolgt mit 0:6 Stimmen, das Projekt 02 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 03 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 03 Die Vorsitzende stellt die Frage, ob das Projekt 03 in der Wertung verbleiben soll. Die Abstimmung erfolgt mit 1:5 Stimmen, das Projekt 03 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 04 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 04 Die Abstimmung erfolgt mit 6:0 Stimmen, das Projekt 04 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 07 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 07 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4Stimmen, das Projekt 07 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 09 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 09 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4Stimmen, das Projekt 09 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 10 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 10 Die Abstimmung erfolgt mit 1:5 Stimmen, das Projekt 10 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 11 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 11 Die Abstimmung erfolgt mit 3:3 Stimmen, das Projekt 11 verbleibt in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 12 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 12 Die Abstimmung erfolgt mit 1:5 Stimmen, das Projekt 12 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 13 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 13 Die Abstimmung erfolgt mit 1:5 Stimmen, das Projekt 13 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 14 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 14 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 14 verbleibt nicht in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 15 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 15 Die Abstimmung erfolgt mit 3:3 Stimmen, das Projekt 15 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 16 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 16 Die Abstimmung erfolgt mit 4:2 Stimmen, das Projekt 16 verbleibt in der Wertung

7 Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 17 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 17 Die Abstimmung erfolgt mit 0:6 Stimmen, das Projekt 17 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 18 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 18 Die Abstimmung erfolgt mit 4:2 Stimmen, das Projekt 18 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 19 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 19 Die Abstimmung erfolgt mit 0:6 Stimmen, das Projekt 19 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 20 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 20 Die Abstimmung erfolgt mit 5:1 Stimmen, das Projekt 20 verbleibt in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 21 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 21 Die Abstimmung erfolgt mit 0:6Gegenstimmen, das Projekt 21 verbleibt nicht in der Wertung Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 22 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 22 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4Stimmen, das Projekt 22 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 23 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 23 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4 Stimmen, das Projekt 23 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierten Erläuterung des Projektes 24 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 24 Die Abstimmung erfolgt mit 2:4Stimmen, das Projekt 24 verbleibt nicht in der Wertung. Nach der detaillierter Erläuterung des Projektes 25 stellt der Vorsitzende die Frage, ob das Projekt 25 Die Abstimmung erfolgt mit 5:1 Stimmen), das Projekt 25 verbleibt in der Wertung Es verbleiben somit folgende Projekte in der Wertung: 04, 11, 15, 16, 18, 20, Bewertungsrundgang Beginn: 16:10 Uhr Der Vorsitzende schlägt vor,die 3 Preisträger und den Nachrücker als Preisgruppe auszuwählen. Es wird vorgeschlagen,dass dies die Projekte 04, 16, 20, 25 für die Preisränge sein sollten. Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen. Somit scheiden die Projekte 11, 15 und 18 für die Preisränge aus. Pause: 16:23 16:28 h 4. Bewertungsdurchgang: Die verbleibenden 4 Projekte 04, 16, 20, 25 werden nochmals eingehend diskutiert. Auf Vorschlag des Vorsitzenden werden die Beurteilungskriterien lt. Wettbewerbsausschreibung und die Ergänzungen lt. dem Kolloquium diskutiert. Nach den Erläuterungen der Vorprüfung und der Diskussion der Bewertungskriterien diskutiert das Preisgericht die einzelnen Projekte anhand der Beurteilungskriterien, es werden die geforderten Qualitäten nochmals verglichen

8 Nach dieser eingehenden Diskussionsrunde stellt der Vorsitzende die Frage, ob aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse eine Wertung durchgeführt werden kann, das wird von den PreisrichterInnenbejaht. Es werden sodann folgende Bewertungsfragen gestellt: Soll das Projekt 04 als Nachrücker (4. Rang) bestimmt werden? Soll das Projekt 16 den 3. Rang erhalten? Hier stimmen die Preisrichter mit 5:1 ab. Somit wird Projekt 04 als Nachrücker bestimmt und erhält das Projekt 16 den 3. Rang. Als nächstes wird der Antrag gestellt, dassdas Projekt 20 auf den 2. Rang und das Projekt 25 auf den 1. Rang zu reihen. Dieser Vorschlag wird von den stimmberechtigten PreisrichterInnen mit 5:1Stimmen angenommen. Somit erhältdas Projekt 20 den 2. Rang und das Projekt 25 den 1. Rang. Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, das Projekt 25 mit den weiteren Planungsarbeiten zu betrauen, wobei folgende Anregungen dazu gegeben werden: Die Organisation der Stützpunkte sollte in den Obergeschossen mit den Bedürfnissen des Pflegepersonals genauer abgestimmt werden. Die Möglichkeit einer Zusammenlegung von Mehrzwecksaal und Andachtsraum sollte geprüft werden Projektsbeschreibungen: Projekt 01 Der Verfasser hat den Baukörper so angeordnet, dass er in einer Bauetappe realisierbar ist. Die Kombination von Saal und Kapelle wird positiv beurteilt. Seitens des Preisgerichts wird die überdurchschnittliche Nutzflächenanzahl kritisiert. Das Fehlen der Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die Wohnbereiche wird negativ beurteilt. Projekt 02 Der Baukörper ist in einer Bauetappe realisierbar. Der Eingangsbereich mit der Halle erscheint dem Preisgericht als gut gelöst. Eine Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die drei Wohnbereiche pro Geschoss ist nach Meinung des Preisgerichtes nicht gegeben. Der linke Schenkel des Bauköpers ist zu nahe an den Bestand geplant. Eine überzeugende räumliche Ausbildung des Eingangsbereiches samt Eingangshalle wirkt wenig überzeugend. Die Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die Wohnbereiche ist nur teilweise gegeben. Seitens des Preisgerichtes wird die hohe Nutzflächenanzahl negativ beurteilt. Projekt 03 Der linke Schenkel des ypsilonförmigen Baukörpers ist sehr nahe an den Bestand geplant. Der Eingangsbereich ist aus Sicht des Preisgerichtes wenig überzeugend gelöst. Eine Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die Wohnbereiche ist nur teilweise gegeben. Die hohe Anzahl der Nutzflächen pro Bewohnerzimmer wird negativ beurteilt. Projekt 04(Nachrücker) Das Haus mit seiner windmühlenartigen Form ist ruhig in das Grundstück gesetzt. Der Baukörper mit vier kurzen Flügeln hat gute Proportion. Der Eingangsbereich mit Foyer, Cafe und Mehrzweckraum

9 und Kapelle ist freundlich und übersichtlich gelöst. Die Anlieferung mit Personaleingang erscheint schlüssig. In den Pflegegeschossen ist vom Pflegestützpunkt eine gute Übersicht gegeben. Die Aufenthalts- und Wohnbereiche sind hell und geräumig durchgeplant. Durch die Vierteilung ergeben sich kurze Wege für das Personal. Demenzkranke BewohnerInnen haben einen guten Zugang zum Therapiegarten, der durch Anböschung selbstverständlich situiert und mit dem Garten gut verbunden ist. Alles im allem in Überschaubarkeit im Inneren und Dimensionierung der Baukörper ein vorbildliches Projekt mit wohltuendem Ambiente, dass leider nur der Ausschreibungsvorgabe mit neun Gruppen der Sozialabteilung des Landes OÖ. widerspricht. Projekt 05 Der Verfasser schlägt ein Projekt vor, dass in einer Bauetappe ohne Abbruch des Bestandes durchgeführt werden kann. Es werden drei Flügeln vorgeschlagen mit je einem zentralgelegenen offenen Innenhof. Seitens des Preisgerichts erscheint diese Lösung sehr aufwendig. Ebenfalls kritisiert wird die Uneinsehbarkeit der Wohn- und Essbereiche vomstützpunkt. Projekt 06 Es wird ein viergeschossiger Baukörper mit in den Obergeschossen drei Bewohnerflügeln vorgeschlagen. Für jeden Bewohnerflügel wurde ein zentralgelegener Luftraum konzipiert. Seitens des Preisgerichtes wird die Uneinsehbarkeit der einzelnen Wohnbereiche vom Stützpunkt kritisiert. Projekt 07 Der westliche Schenkel des dreiflügeligen Baukörpers wurde aus Meinung des Preisgerichtes zu knapp an den Bestand geplant. Positiv wird der vorgeschlagene Abgang in den Demenzgarten vom 1. OG mittels einer Rampe beurteilt. Ebenso überzeugt die Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die drei Wohnbereiche. Die Belichtung des Foyers ausschließlich von der Ostseite erscheint wenig ausreichend. Projekt 08 Das Projekt ist in einer Bauetappe nur mit Abriss der ostseitigen Bibliothek des Besantandes realisierbar. Durch den zentralgelegenen mehrgeschossigen Luftraum ist die Überschaubarkeit von den Stützpunkten nicht mehr gegeben. Städtebaulich erscheint die Einfügung des Baukörpers in die Umgebung wenig überzeugend. Projekt 09 Der westliche Schenkel ist nach Meinung des Preisgerichtes zu knapp an den Bestand geplant. Positiv beurteilt wird die Anordnung der drei Wohnbereiche im Gebäude Zentrum. Jedoch der zentrale Luftraum stört die Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die Wohnbereiche. Projekt 10 Die Verfasser schlagen den Eingang in das Gebäude unterhalb des südlichen Schenkels des ypsilonförmigen Baukörpers vor. Positiv wird bewertet die Durchsichtigkeit vom Eingang in den zentralen Garten. Der Abstand zum Bestand erscheint im Innenhof als etwas zu eng. Eine Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf alle Wohnbereiche ist nur bedingt im 1.OG gegeben. Projekt 11 Die Realisierung des vorgeschlagenen Bezirks- und Pflegeheim ist nur nach Abriss der Bibliothek des Bestandes gegeben. Positiv beurteilt wird die klare Überschaubarkeit der drei Wohnbereiche vom Stützpunkt. Kritisch wird die Aufteilung der Zimmer in unterschiedliche Wohngruppen wie auch die Demenzgärten als offene, gebäudetiefe, voraussichtlich zugige Freibereiche beurteilt. Projekt 12 Der Abstand von der südlichen Fassade vom östlichen Baukörper des Bestandes scheint zu knapp bemessen. Das Projekt ist nur nach Abbruch der Bibliothek des Bestandes realisierbar. Der Eingangsbereich erscheint bei geschlossener Halle etwas zu klein dimensioniert. Als negativ beurteilt wird die Anordnung von nur zwei großen Wohnbereichen pro Geschoss. Projekt 13 Der Verfasser schlägt den Eingang in das Bezirks- und Pflegeheim von Osten vor. Dadurch ergibt sich aus Sicht des Preisgerichtes entlang der Lindestrasse ein unattraktiver Zugang zum Eingang. Durch die räumliche Ausformung des südlichen Teiles des Erdgeschosses entstehen mehrere Räume die nicht belichtet sind. Die geforderte Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die Wohnbereiche wird positiv beurteilt

10 Projekt 14 Das Projekt ist grundsätzlich richtig situiert und auch erschließungsmäßig gut organisiert, wird jedoch von der Jury hinsichtlich seiner äußerst knapp bemessenen räumlichen Nähe zum Bestand als äußerst kritisch bewertet, wobei der geringe Abstand zur Lindestraße auch keinerlei Spielraum zulässt. Obwohl die 3-Geschossigekeit und auch der Umstand, dass die dementen Heimbewohner dadurch einen direkten Zugang zum Garten haben, als guten Vorteil gesehen wird, so wird dieser Vorteil im Erdgeschoss durch den großen Nachteil eines nur durch Oberlichte belichteten Mehrzweckraumes samt Kapelle erkauft. Die kompakt angeordneten Wohngruppen mit übersichtlich angeordneten Wohnbereichen sind gut gelöst, jedoch kaum ist die südöstliche Wohngruppe mit ihrer etwas verwinkelten Wegführung überzeugend. Die Durchgestaltung des Projektes ist angemessen zurückhaltend und qualitätsvoll. Das Projekt ist sehr kompakt konzipiert und überzeugt dadurch in Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit in Errichtung und Betrieb. Projekt 15 Der Baukörper ist nur in einer Bauetappe mit dem Abriss der Bibliothek des Bestandes möglich. Die Transparenz des Eingangsbereiches wird positiv bewertet. Ebenso ist nach Meinung des Preisgerichtes die Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die Wohnbereiche überzeugend. Die Lage des Haupteinganges unterhalb des südlichen Schenkels des dreiflügigen Baukörpers erscheint zu düster. Die Lage der beiden Einzelzimmer an der Südostecke erscheint unverständlich. Projekt 16 (3. Rang) Das Projekt weist ein klares Erschließungskonzept aus und ist am Grundstück überzeugend situiert. Die Erschließung an der Linde-Straße ist allerdings zu knapp geplant und weist keinerlei Manipulationsbereiche auf. Die Zugangssituation und Wegführung im Erdgeschoss ist überzeugend gelöst, ebenso der Durchblick in den Garten. Die innere Organisation ist gut gelöst, wobei die übersichtliche Situierung der Wohnbereiche positiv vermerkt wird. Der teilweise überdeckte dementengarten (Terrasse) im 1. OG stellt einen interessanten Beitrag dar. Allerdings ist der Garten nur über deine Stiege erreichbar. Projekt 17 Der dreiflügige Baukörper wird im Süden mit zu wenig Abstand an den Bestand vom Verfasser vorgeschlagen. Positiv wird die geforderte Überschaubarkeit vom Stützpunkt auf die drei Wohnbereiche beurteilt. Eine städtebauliche Einbindung des Baukörpers in die Umgebung ist nach Meinung des Preisgerichtes nicht gegeben. Projekt 18 Der Baukörper setzt sich aus drei unterschiedlich langen Flügeln zusammen mit knappem Abstand zur Lenaustraße, wo der Hauptzugang situiert ist. Die Transparenz in den Garten ist nur bei offenem Saal gegeben, der Windfang teilt Cafe und Foyer. Die Verwaltung ist unnötig weit vom Eingang abgerückt. Über einen etwas zu groß dimensionierten Wirtschaftshof erfolgt die Anlieferung. Vom Pflegestützpunkt hat man zu den Wohn- und Essbereichen eine gute Übersicht, jedoch in der Folge in den Wohngruppen speziell in der nördlichen Wohngruppe, lange Gänge. Projekt 19 Das Projekt schlägt den Besucherzugang von der Lenaustraße, die Anlieferung in der Mitte der Carlvon-Lindestraße und im Norden den Personalzugang vor. Im Eingangsbereich ist eine Rezeption, die vom Verwaltungsbereich getrennt ist konzipiert. In den Pflegegeschossen ist die Übersicht vom Pflegestützpunkt gegeben, die Wohn-und Essbereiche sind durch die Teilung jedoch klein geraten. Die dreihüftige Lösung mit Luftraum beim nördlichen Flügel wird als Aufwendig gesehen, ungünstig ist auch die Ausrichtung der Zimmer bei der Einschnürung neben dem Lift. Besonders nachteilig von der Jury wird die nicht barrierefreie Erreichbarkeit des Demenzgartens betrachtet. Projekt 20 (2. Rang) Das Haus ist städtebaulich klar ins Grundstück gesetzt. Der Zugang ist gut positioniert. Über einen Ruhe ausstrahlenden Vorplatz betritt man das Haus. Das Erdgeschoss ist klar und übersichtlich gelöst, Anlieferung und Küche gut situiert. In den Pflegegeschossen gibt es vom Pflegestützpunkt eine gute Übersicht. Die Bewohnergruppen sind klar organisiert und die Wohnbereiche gut dimensioniert. Demenzkranke BewohnerInnen haben einen direkten Zugang zum Demenzgarten, der in den

11 Heimgarten übergeht. Die Außenräume und die Gartenbereiche sind räumlich vielfältig geplant. Nachteilig sind der knappe Abstand zur Carl-von-Lindestraße und ebenso die große Kubatur bzw. Nutzfläche. Alles in allem jedoch ein sehr gut durchgestaltetes Projekt. Projekt 21 Das Projekt kann durch seine Situierung am Grundstück nicht überzeugen, die räumliche punktuelle Nähe zum Altbestand alber auch der diagonale Zugang vom Kreuzungspunkt Linde-/Lenaustraße mit dem relativ großen, überdeckten Eingangsbereich, wird als problematisch angesehen. Die Parkplätze entlang der Lenaustraße und der Lindestraße sind funktional und schaffen unattraktive Zonen. Die Wohngruppen im OG sind kompakt angeordnet, die Wohnbereiche übersichtlich. Die Rampe am 1. OG in den Park ist nicht vorteilhaft gelöst. Andachtsraum und Mehrzweckraum werden hinsichtlich Belichtung und Zugänglichkeit von der Jury bemängelt. Projekt 22 Die Situierung des Projektes am Grundstück wird insbesonders hinsichtlich seiner räumlichen Nähe zum bestehenden Altbau als sehr kritisch beurteilt. Die Konzeption des eingeschossigen Wirtschaftstraktes schafft nicht nur große Probleme bei der Errichtung, sonder würde auch nach kompletter Fertigstellung in dieser Figuration den Grünraum stark beeinträchtigen. Der in die Tiefe des Grünraumes geschobene Parkplatz, ebenso jener an der Nordwestecke verstärkt diese störende Wirkung. Die Bewohnergruppen in den Obergeschossen sind kompakt organisiert, die Wohnbereiche sind übersichtlich angeordnet. Die Verbindung des Dementengartens mit dem Park ist mit der vorgeschlagenen Rampenlösung nicht überzeugend. Die Gestaltung des Projektes zurückhaltend und gut gelöst. Projekt 23 Der westliche Schenkel des dreiflügeligen Baukörpers wurde nach Auffassung des Preisgerichtes zu knapp an den Bestand geplant. Die Überschaubarkeit vom 2. und 3. OG ist gegeben und wird positiv beurteilt. Im 1. OG ist diese jedoch zur östlichen Wohngruppe nicht gegeben. Projekt 24 Der Baukörper ist ohne Abbruch des Bestandes in einer Bauetappe realisierbar. Die Transparenz des Eingangsbereiches zum nördlich gelegenen Garten wird positiv beurteilt. Ebenso die vorgeschlagene Kompaktheit und daraus gegebene Wirtschaftlichkeit. Als zu wenig ausgereift ist nach Meinung des Preisgerichtes die Lage und Ausformung des Stützpunktes mit dem zentralen Stiegenhaus. Die Einhaltung der vorgeschriebenen Fluchtwege ist nicht gegeben. Es müssten mindestens zwei Fluchtstiegenhäuser an den Baukörper angefügt werden. Projekt 25 (1. Rang) Das Projekt ist städtebaulich überzeugend situiert und besticht durch ein klares, funktionell gut organisiertes Konzept. Nebeneingang und Anlieferung im Norden ergeben ein minimiertes Störungspotential und erlauben großzügige zusammenhängende Grünbereiche. Die Wohngruppen für demente Heimbewohner und der Zugang in den Park sind überzeugend gelöst und schaffen zudem eine gelungene Abschirmung zu den nördlichen Parkplätzen. Die Organisation der Bewohnergruppen und die übersichtlichen ineinanderfließenden Wohnbereiche in den Obergeschossen schaffen ein sympathisches Ambiente. Lediglich die Organisation des Stützpunktes mit den zugeordneten Nebenräumen sollte gemeinsam mit dem Nutzer noch optimiert werden. Die Gestaltung des Objektes ist zurückhaltend angemessen und qualitätsvoll gelöst. Die Wirtschaftlichkeit in Errichtung und Betrieb liegt im mittleren Bereich und ist gewährleitet. Feststellung der Projektverfasser Um 17:30Uhr erfolgt die Aufhebung der Anonymität vom Vorsitzenden werden die Verfasserkuverts geöffnet und die Teilnehmer wie folgt bekanntgegeben: Projekt 01 ARGE eyland 07+ dürschinger Architekten, MitarbeiterInnen: Uli Wiese, Felix Hake Projekt 02 Architekt Christian Oller,

12 MitarbeiterInnen: Arch. DI. Alexander Mühlauer, DI. Laurenz Baumgartner Projekt 03 Team M Projekt 04(Nachrücker) Architekten Gärtner Neururer ZT GmbH MitarbeiterInnen: DI Anna Norz, DI Johanna Roider, Johanna Waldhör Projekt 05 Bodamer Faber Architekten, Mitarbeiterin: Sandra Golinski Projekt 06 Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, MitarbeiterInnen: Joachim Hackl, Klaus Molterer Projekt 07 Architekt Jaksch ZT GmbH, Mitarbeiterin: Cornelia Kriechbaumer Projekt 08 stoll.wagnerarchitekten, MitarbeiterInnen: DI Cornelia Groder, DI Melanie Haid, DI David Jenewein Projekt 09 Nickl & Partner Architekten AG, MitarbeiterInnen: Vicente Menchero Diaz-Pavon, Christin Künstler Projekt 10 F2 Architekten ZT GmbH/Steinkellner, MitarbeiterInnen: DI Mozhgan Hosseini, Laura Fautschek, DI Martin Höltinger Projekt 11 Stögmüller Architekten, MitarbeiterInnen: Roland Denk, DI Claudia Weiss Projekt 12 Delta Ziviltechniker GesmbH, MitarbeiterInnen: DI Sabrina Schuber, MSc, DI Tobias Ziegelmeyer, Arch. DI. Konrad Scheibl, MSc Projekt 13 Dworschak Mühlbachler Architekten, MitarbeiterInnen: MA.(aad) DI. (fh) Valerie Kerz, DI Johannes Kerschner Projekt 14 Karl & Bremhorst, MitarbeiterInnen: Mag. Arch. Johann Kettl, DI Corina Payr, Cand.arch. Bernardo Rührig Projekt 15 Architekturbüro Klinglmüller/Kneidinger, MitarbeiterInnen: DI Stefan Klingelmüller, DI Katharina Düsing, Philipp Kneidinger, Karin Kempinger, Landschaftsplanung Zofia Vargova Projekt 16(3. Rang) DIN A 4 Architektur ZT GmbH, MitarbeiterInnen: DI Anton Cuk, DI RalitzaIvanova, DI Anna Simetzberger, Mirjana Zaric, DI Alexandra Gasser

13 Projekt 17 Kofler Architekt, MitarbeiterInnen: DI Judith Eckl, DI Stephanie von Krempelhuber Projekt 18 Steinkogler Architekt, MitarbeiterInnen: Jonathan Lutz Bsc., Freiraumplanung Erika Meinharter(PlanSinn), Modell: Harry Schmidt Projekt 19 ARGE Architekt DI Kornmüller u. Zehetner-Bogenfeld, MitarbeiterInnen: Mag. Arch. Klaus Scheibl, Mag.arch. Marlen Nikolaus Projekt 20(2.Rang) Luger & Maul Architekten, MitarbeiterInnen: DI Barbara Wilflingseder, DI Andreas Lüftenegger Projekt 21 Projekt 22 Architektin DI Lassota ZT, MitarbeiterInnen: DI Thomas Preuss, DI MDS Richard Weberberger Sitka Kaser Architekten ZT GmbH, MitarbeiterInnen: Michael Schwaiger, Josef Buchner Projekt 23 Harmach Architekt, MitarbeiterInnen: DI Ulrike Gundel, Bsc. Julia Hosner, DI Verena Kampusch, DI Olivia Spindler, Clemens Treul, BSc. Stephanie Lustig Projekt 24 Architekt Thomas Blazek MitarbeiterInnen: DI Katrin Spindler, DI Günther Oberlehner Projekt 25(1.Rang) Architekt DI Waldhör, MitarbeiterInnen: BSc Irene Moser, DI Michaela Gastgeber Ausstellung Die Wettbewerbsarbeiten werden im Bezirks, Alten- und Pflegeheim Marchtrenk ab Montag, den bis Samstag, den in der Zeit von 8:00 bis 17:00 Uhrausgestellt. Ende der Preisgerichtssitzung 20:30Uhr Der Vorsitzende bedankt sich beim Preisgericht, bei den Vertretern der AusloberIn und allen Beratern für die außerordentlich gute Zusammenarbeit und beim Vorprüferfür die Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens, sowie für die Prüfung der Wettbewerbsarbeiten und schließt das Preisgericht und empfiehlt die Beauftragung des Wettbewerbsgewinners. Die Anwesenden erklären durch ihre Unterfertigung das Preisgerichtprotokoll als vollständig und richtig und verpflichten sich zur strikten Geheimhaltung über alle Vorgänge und Wahrnehmungen während des Preisgerichtes

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