MARKTGEMEINDE GRÖDIG IMMOBILIEN KEG WETTBEWERBSVERFAHREN GEMEINDEAMT GRÖDIG. BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung
|
|
- Anke Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung PROTOKOLL JURYSITZUNG - PREISGERICHT Grödig, am des geladenen, einstufigen, anonymen Architektenwettbewerbes mit nachfolgendem Verhandlungsverfahren zur Erlangung von Entwürfen für den Umbau und Erweiterung des Gemeindeamtes Grödig. Ort: Termin: ANWESENDE: Fachpreisrichter: Vorsitzender: stellvertretender Vorsitzender: Gemeinde Grödig Mehrzwecksaal - Betreutes Wohnen , 09:00 Uhr Arch. Dipl. Ing. Georg Huber Dipl. Ing. Robert Lechner Dipl. Ing. Bernd Zeller Sachpreisrichter: Vertreter der Gemeinde: Weitere Teilnehmer: Amtsleiter Schriftführer: Stellvertreter Schriftführer: Vorprüfer: Bgm. Richard Hemetsberger GR Othmar Danninger GV Ing. Kurt Thomas Ing. Gerhard Freinbichler Ing. Martin Ziegler Bgm. Richard Hemetsberger Bmstr. DI (FH) Thomas Maierhofer Salzburg Wohnbau Seite 1 von 8
2 1. Begrüßung - Juryvorsitzender, Stellvertreter & Schriftführer Herr Bürgermeister Hemetsberger sowie der Vorsitzende der Jury Architekt Dipl. Ing. Georg Huber begrüßen um 09:00 Uhr alle Anwesenden. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts gegeben ist. 6 Jurymitglieder mit insgesamt 4,5 Stimmen. Der Vorsitzende befragt die Teilnehmer der Jury, ob bei einem der Jurymitglieder Befangenheit vorliegt. Dies wird verneint. Weiters wird auf die Verschwiegenheit nach außen (keine Telefonate, etc.) während der Dauer der Jury verwiesen. Zuerst sollte ein Informationsrundgang mit den Vorprüfungsbericht durchgeführt werden; dann eine 1. Abstimmung erfolgen, in der Projekte, welche Qualitäten zur weiteren Begutachtung und Entwicklung haben, gewählt werden. Bmstr. DI Thomas Maierhofer als Vorprüfer berichtet, dass 9 Wettbewerbsprojekte fristgerecht abgegeben wurden und den Wettbewerbsrichtlinien entsprechen. Der schriftliche Vorprüfungsbericht wird übergeben. Es werden eingangs nochmals einige wichtige Parameter für die Bewertung der eingereichten Projekte erörtert, wobei auch die vergleichende Wertung der Projekte ein Beurteilungskriterium darstellt: Städtebauliche Lösung Baumassenantwort auf die Umgebung Vernetzung mit dem Umfeld Dichte der Bebauungsstruktur / Bebauungskonzept Energiekonzept Innere und äußere Funktion Verflechtung städtebaulicher und architektonischer Kriterien Verkehrskonzept Freiraumkonzept / Bepflanzungskonzept Wirtschaftlichkeit in Baubetrieb und Erhaltung Kreative Auseinandersetzung mit kostengünstigem Bauen Originalität und Innovativität des eingereichten Projektes Checkliste Vorprüfung Seite 2 von 8
3 Rundgang mit Erläuterungen des Vorprüfers: Im ersten Rundgang werden anhand der Erläuterungen (ohne Wertung) und Angaben des Vorprüfungsberichtes die Projekte begutachtet. Die globalen Beurteilungskriterien werden bei den Projekten erörtert und grundlegend erfasst. Der erste Rundgang endet um 11:30 mit anschließender kurzer Diskussion. Mittagspause von 12:00 bis 12:30 1. Bewertungsdurchgang Projekt Nr. 1 : Bestand und Erweiterung sind selbstständige Baukörper mit einem Verbindungsbauwerk aus Glas. Die Bestandsvilla bleibt erhalten, die Erweiterung ist mit einem Walmdach versehen. Nach Osten öffnet sich ein elliptischer Platz, der nach Nord und Ost in die Festwiese übergeht. Die Zugangssituation (Halle neu) mit der zweiläufigen Stiege ist zu kleingliedrig und unbefriedigend. Projekt Nr. 2 : Bestand und Erweiterung sind selbstständige, getrennte Baukörper, verbunden und umgeben durch überdeckte Arkadengänge. Die Erweiterung gliedert sich in einen rechteckigen (2 geschossig) und einen kreisförmigen (1 geschossig) Bauteil. Bemängelt wird dass die einzelnen Baukörper keine geschlossenen Verbindungen aufweisen. Projekt Nr. 3 : Bestand und Erweiterung sind selbstständige Baukörper, die Verbindung erfolgt durch eine geschlossene Brücke im Obergeschoss. Der skulpturale Erweiterungsbau ist 2 geschossig konzipiert und durch eine Glasbrücke mit dem bestehenden Gebäude verbunden. Bemängelt wird, dass zwischen Veranstaltungs- und Sitzungssaal keine geschlossene Verbindung zum Gemeindeamt besteht. Seite 3 von 8
4 Projekt Nr. 4 : Projekt verbleibt in der Wertung Projekt Nr. 5 : Bestand & Erweiterung sind selbstständige, getrennte Baukörper, die Verbindung erfolgt durch geschlossene Gänge und Rampen. Der Erweiterungsbau ist 1 geschossig geplant. Die Situierung des Gebäudes in der Mitte des zur Verfügung stehenden Planungsgebietes wird kritisiert, da dadurch keine größeren zusammenhängenden Freiräume entstehen. Projekt Nr. 6 : Bestand & Erweiterung sind selbstständige, getrennte Baukörper, die Verbindung erfolgt durch einen transparenten Glasbau. Der Erweiterungsbau ist 1 geschossig geplant. Die bestehende Gründerzeitvilla bleibt erhalten und wird mit dem sich unterordnenden Zubau verbunden. Die innere und äußere Eingangssituation, sowie die Anbindung des Stiegenhauses an den Bestand sind nicht optimal gelöst. Projekt Nr. 7 : Projekt verbleibt in der Wertung Projekt Nr. 8 : Bestand & Erweiterung sind 2 Baukörper, welche in direkter Verbindung stehen. Der Erweiterungsbau ist 2 geschossig konzipiert und mit einem Walmdach versehen. Die Eingangssituation sowie die Situierung des Sitzungszimmer/Veranstaltungsraum sind nicht gut gelöst. Seite 4 von 8
5 Projekt Nr. 9 : Erweiterung wurde mit direktem Anschluss angedacht. Der Erweiterungsbau ist teilweise 1 geschossig und teils 2 geschossig konzipiert. Der an das bestehende Gemeindehaus anschließende Bau gliedert sich in zwei Körper, die sich auch im äußeren Erscheinungsbild unterscheiden. Die Situierung bzw. die Ausformulierung des Hauptzuganges sowie die Anbindung des Neubaues an den Bestand sind nicht optimal gelöst. 2. Bewertungsdurchgang Als Vorbereitung für den 2. Bewertungsdurchgang werden die verbleibenden Projekte 4 und 7 noch einmal entsprechend den Bewertungskriterien der Auslobung diskutiert. In diesem Durchgang hat die Jury im Besonderen die Projekte 4 und 7 nochmals nach städtebaulicher Situation, Funktionalität, Verkehrskonzept, Freiraumkonzept und Wirtschaftlichkeit bewertet. Zusätzlich wurde von der Jury ein Ortsaugenschein vorgenommen, um im Besonderen die städtebauliche Situation augenscheinlich zu überprüfen. Projekt 4: Bestand und Erweiterung sind selbstständige Baukörper, die Verbindung erfolgt durch ein geschlossenes Stiegenhausbauwerk (für Bestand OG). Der Neubau wird als erdgeschossiger, langgestreckter Baukörper konzipiert, der mit der Schmalseite Richtung Straße situiert ist. Positiv wird die Proportion und die Größe des neuen Baukörpers im Zusammenhang mit dem Altbestand beurteilt. Eine ausgewogene Gesamtorganisation des Vorfeldes und des Freiraumes wird positiv erkannt. Die eindeutig orientierte, wahrnehmbare Zugangssituation mit einer entsprechend funktionellen Aufteilung der Funktionen wird positiv hervor gehoben. Nicht optimal gelöst wurde die vertikale, dreidimensionale Anbindung an den Altbestand, sowie deren Darstellung in den Plänen. Im Altbau wird die funktionelle Einteilung im Erdgeschoss aufgrund der beengten Situation bemängelt. Durch die Situierung des Neubaukörpers im Osten des Bestandes wird einerseits eine sehr klare Zugangssituation geschaffen, andererseits jedoch das Bestandsobjekt nicht entsprechend freigespielt. Seite 5 von 8
6 Projekt 7: Bestand & Erweiterung sind 2 Baukörper, welche in direkter Verbindung stehen. Der Erweiterungsbau ist 1 geschossig geplant. Der Altbau bleibt als solitäre Villa allseitig erkennbar und bildet mit seiner historischen Architektur einen bewussten formalen Gegensatz zum klaren und zeitgemäßen Baukörper des Neubaus. Durch die Situierung des Neubaukörpers entstehen entsprechende großzügige Freibereiche, die zusätzlich den Eindruck einer Villa in einem freien Park entstehen lassen. Besonders hervorzuheben ist die Inszenierung der überdachten Zugangssituation über die Rampe entlang des Baukörpers und schafft eine eindeutige Zugangssituation für alle. Die funktionellen Zusammenhänge sind gut gelöst, wiewohl eine geringfügige Adaptierung im zentralen Hallenbereich als notwendig erachtet wird. Der Zuschnitt der Vorplatzsituation scheint verbesserungswürdig. Die Jury anerkennt die Belichtungsemporen über den öffentlich wichtigen Bereichen. Der kompakte Baukörper ermöglicht eine energetisch hochwertige Ausführung. ERGEBNIS: Nach intensiven Diskussionen mit Abwägen aller Vor- und Nachteile und unter Berücksichtigung der Erfüllung aller Kriterien beschließt die Jury einstimmig das Projekt 7 als Wettbewerbssieger zu benennen. Damit wird das Projekt 4 einstimmig zum Nachrücker erklärt. Die Jury empfiehlt dem Auslober mit dem Wettbewerbssieger in das anschließende Verhandlungsverfahren einzutreten. Empfehlungen der Jury zum Siegerprojekt: In der weiteren Bearbeitung sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Die Fassaden sind unter dem Aspekt der energetischen Forderungen in der vorliegenden Form weiter zu entwickeln Zu überarbeiten ist die befestigte Fläche und die Durchwegung in Verbindung mit der Dr. Richard Hartmann Straße. Im zentralen Bereich des neuen Gebäudes ist die Funktion entsprechend den Abläufen in Detailbereichen zu überdenken. Der Zugangsbereich von der befestigten Fläche zum zentralen Eingang ist großzügiger zu gestalten. Im Altbestand sind grundrisslich geringfügige Adaptierungen durchzuführen. Seite 6 von 8
7 Einvernehmlich wird von der Jury festgelegt dass die Gesamtsumme der Aufwandsentschädigungen im Ausmaß von ,00 Euro zu gleichen Teilen auf die 9 eingereichten Projekte aufgeteilt wird. Die Jury bedankt sich bei den Teilnehmern für den hohen Bearbeitungsgrad unter dem Aspekt der kurzen Bearbeitungszeit. Weiters bedankt sich die Jury bei Hr. DI Maierhofer für die übersichtlichen Darstellungen und die gute Vorprüfung. Öffnung der Kuverts Projekt Arch. Dipl.-Ing. Alexander Rettenbacher / Anif Projekt maxrieder ZT GmbH/ Wien bzw. Grödig Projekt Arch. Dipl.-Ing. Gerhart Labacher / Salzburg Projekt Thalmeier + Felber Architekten ZT GmbH / Hallein Projekt plus-architekten, Herbst Doll / Seekirchen Projekt Baumanagement Mlekusch, Arch. Dr. Lengger / Grödig - Villach Projekt Resmann & Schindlmeier ZT GmbH / Salzburg Projekt jürgen matzer architekten ZT GmbH / Anif Projekt Planpunkt Innenarchitektur und Bau Gmbh / Grödig Der Vorsitzende und der Bürgermeister bedanken sich bei den Mitgliedern der Jury sowie Hr. Maierhofer (Vorprüfung) für Ihren Einsatz und die vorbildliche Arbeit und schließt die Preisgerichtssitzung um 17:00 Uhr. Seite 7 von 8
8 Seite 8 von 8
Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden"
An die Teilnehmer am Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden" Im Auftrag des Auslobers, Gemeinde Sölden, darf ich Ihnen mitteilen dass die Jury zum Wettbewerb wie
MehrGeladener Architekturwettbewerb. Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt
Geladener Architekturwettbewerb Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt Juryprotokoll über die Sitzung des Preisgerichtes am 04.08.2011 im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt. Anwesende: Architekt
MehrPlanungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum
Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Ausgangslage Mit dem Bau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum beabsichtigt die Stadt Gerlingen einen Ort der Begegnung
MehrEntwicklungskonzept Dornburger Kunststofftechnik GmbH In der Oberaue Dorndorf-Steudnitz. Architekt Michael Kutz Dipl.-Ing.
Entwicklungskonzept Dornburger Kunststofftechnik GmbH In der Oberaue 07778 Dorndorf-Steudnitz Architekt Michael Kutz Dipl.-Ing. (FH) Hermsdorf, Juni 2008 Aufgabenstellung: Die Bau-Consult Hermsdorf GmbH
MehrWie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs
Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste Die Akteure eines Planungswettbewerbs der Auslober die Teilnehmer die Preisrichter die zuständigen Verwaltungen und (Genehmigungs-)Behörden die Betreuer/Koordinatoren
MehrG E M E I N D E M O O S B R U N N
G E M E I N D E M O O S B R U N N Verwaltungsbezirk Wien - Umgebung 2440 Moosbrunn, Hauptplatz 9 Telefon 02234 / 733 27 Fax 02234 / 733 27 DW 8 gemeinde@moosbrunn.gv.at. VERHANDLUNGSSCHRIFT über die konstituierende
MehrPROTOKOLL PREISGERICHT
PROTOKOLL PREISGERICHT _ EINSTUFIGER GELADENER WETTBEWERB betreffend LINZ, Makartstraße 3 Berufsschule 3 Zubau Architekturwettbewerb GBM-BT-302001/0042-2006-AF/AF Preisgericht Datum: 3.Oktober 2006 Beginn:
MehrERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT
ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT AUSSCHREIBUNG FÜR GROßPROJEKT Ahrensburg (ve). Viele Grundstücke im Neubaugebiet Erlenhof sind an einzelne Käufer gegangen, doch auch einige Großprojekte
MehrPROTOKOLL der 01. (KONSTITUIERENDEN) SITZUNG DES G E M E I N D E R A T E S
PROTOKOLL der 01. (KONSTITUIERENDEN) SITZUNG DES G E M E I N D E R A T E S über die Wahl des Bürgermeisters und des Gemeindevorstandes der Marktgemeinde Gablitz Datum: Ort: Anwesende: Entschuldigt: Nicht
MehrMedieninformation. Im Westen viel Neues. Wohnen am Gießen, Innsbruck. Innsbruck, 6. Juli PRISMA Zentrum für Standort- und
Medieninformation Wohnen am Gießen, Innsbruck Im Westen viel Neues Innsbruck, 6. Juli 2010 PRISMA Zentrum für Standort- und ZIMA Wohn- und Regionalentwicklung GmbH Projektmanagement GmbH Grabenweg 3a,
MehrSiegerprojekte ETHOUSE Award 2015 Der Preis für energieeffizientes Sanieren der Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme
Siegerprojekte ETHOUSE Award 2015 Der Preis für energieeffizientes Sanieren der Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme ÜBERSICHT PREISTRÄGER KATEGORIE WOHNBAU Sieger ETHOUSE Award 2015, Kategorie Wohnbau U1architektur,
MehrLANDES- UND BDA-PREIS. für Architektur und Städtebau im Saarland Ministerium für Umwelt und Bund Deutscher Architekten Saarland
LANDES- UND BDA-PREIS für Architektur und Städtebau im Saarland 2008 Ministerium für Umwelt und Bund Deutscher Architekten Saarland L A N D E S - U N D B D A - P R E I S für Architektur und Städtebau im
Mehr3. Abklärung der Befangenheit, Erklärung der Verschwiegenheitspflicht
Protokoll Jurysitzung Wettbewerb FF und Haus der Musik in Neumarkt am Wallersee, Ortsteil Schalkham am 11.7.2013 im Festsaal der Stadtgemeinde Neumarkt Beginn des Preisgerichtes: 09:00 Uhr Anwesende: Arch.
MehrRautenförmiger Trägerrost: Mehrzweckhalle in Neckartailfingen - DE...
Seite 1 von 8 Architektur News Rautenförmiger Trägerrost: Mehrzweckhalle in Neckartailfingen Für das gestaltprägende Dachtragwerk der neuen Festhalle hatten die Architekten Ackermann + Raff ein Bild sich
MehrArchitekten sind typische. TITELTHEMA Wohnen & Arbeiten. durch diverse Stützmauern abgesichert
Architekten sind typische Heimarbeiter. In den meisten Fällen planen sie ihr Büro irgendwo im Haus, sodass ein guter Einklang zwischen Wohnen und Arbeiten entsteht. Das war auch bei Dietmar Haas der Fall.
MehrÖsterreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2014/S
1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:90835-2014:text:de:html Österreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene
Mehram 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München
Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen
MehrBund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg. BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G.
Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G Vorbemerkung Die Architekten übernehmen mit Ihrer Arbeit ein hohes Maß an Verantwortung
MehrDenkmalschutzpreis Baden-Württemberg
Denkmalschutzpreis Baden-Württemberg Schwäbischer Heimatbund e.v. Landesverein Badische Heimat e.v. A U S S C H R E I B U N G 2010 Mit freundlicher Unterstützung der Wüstenrot Stiftung Ludwigsburg 2010
MehrHawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert
Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten
MehrStadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft
Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission
MehrPROTOKOLL. der Jurysitzung für den offenen Architekturwettbewerb. Alten- und Pflegeheim Steyr Tabor
PROTOKOLL der Jurysitzung für den offenen Architekturwettbewerb Alten- und Pflegeheim Steyr Tabor am 13.07.2010 von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Amtssitzungssaal des Magistrates Steyr, Stadtplatz 27, 4400
MehrStaatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe. Ausschreibung
Staatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe Ausschreibung Vorwort Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Der Staatspreis Architektur zeichnet
Mehrplanwerkstatt 96 Gerd Niedermayer, Matthias Heintz Am Schloßberg Weinheim Tel Fax
planwerkstatt 96 Gerd Niedermayer, Matthias Heintz Am Schloßberg 2 69469 Weinheim Tel. 06201-25 96 96 Fax 06201-25 96 99 info@pw96.de www.pw96.de 1511 planwerkstatt 96 Dipl. Ing. (FH) Gerd Niedermayer
Mehr2 EFH KÄPPELISTRASSE 17 MEGGEN N
N 464.34 464.92 465.29 463.35 +11.85 460.00 +8.50 AUSGANGSLAGE 5.44 4.00 15.70 9.00 AGF 126.32 m 2 + 0.30 VORRAUM 8.92m 2 9.72 m 2 ABST. 6.38 m 2 2.80 HEIZUNG/INST. B F : 5.92 m 2 DU / WC 5.81m 2 0.6 m2
MehrNiederschrift über die Sitzung des Gemeinderates am im Mehrzweckraum der Volksschule Ettringen Seite 60
am 25.07.2016 im Mehrzweckraum der Volksschule Ettringen Seite 60 Sämtliche Mitglieder waren ordnungsgemäß geladen; erschienen sind nachstehende Mitglieder: Vorsitzender: 1. Bürgermeister Robert Sturm
Mehr4. RANG 4. PREIS. Architektur: EM2N I Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG, Josefstrasse 92, 8005 Zürich. Verantwortlich: Fabian Hörmann
Projekt Nr. 9: 4. RANG 4. PREIS MEXTLI Architektur: EM2N I Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG, Josefstrasse 92, 8005 Zürich Verantwortlich: Fabian Hörmann Mitarbeit: Marina Borchert, Nadine Coetze,
MehrWiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen Irene Prieler FOTO: Dietmar Tollerian
Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen 18.-19.02.2010 Irene Prieler www.grundstein.cc FOTO: Dietmar Tollerian TURNSAAL SPORTPLATZ VS 37 ASO 4 SPIEL- PLATZ HORT 2007 BESTAND Sonderschule Baujahr
MehrEntwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse
Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen
MehrG E M E I N D E G I L C H I N G
G E M E I N D E G I L C H I N G Landkreis Starnberg Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Gilching Sitzungstermin: Montag, den 18. Mai 2015 Sitzungsbeginn: 18:00 Uhr Sitzungsende:
MehrInternorm-Architekturwettbewerb: Sieger stehen fest Herausragende Architekturlösungen aus Österreich und Deutschland gekürt
Internorm-Architekturwettbewerb: Sieger stehen fest Herausragende Architekturlösungen aus Österreich und Deutschland gekürt Unter dem Titel Fenster im Blick hat Europas führende Fenstermarke Internorm
MehrGeladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung. Neugestaltung Innenhof NHT. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER
Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung Neugestaltung Innenhof NHT Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für
MehrLeben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol
Leben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol 1 Wer ist die Geschäftsstelle für Dorferneuerung? Servicestelle des Landes für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes in
MehrNachhaltiges Bauen im Krankenhaus
Nachhaltiges Bauen im Krankenhaus Überblick über aktuelle Bauvorhaben des KAV nach Ökokauf-Kriterien Wien DI Christian Nüssel FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH A-1140 Wien, Diesterweggasse 3 tel +43
MehrBeginn der Sitzung: Uhr Ende der Sitzung: Uhr
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend und Gleichstellungsangelegenheiten am 12. November 2012, 19:00 Uhr, im Sitzungssaal des Schlosses in Bad Bramstedt Beginn
MehrNiederschrift TAGESORDNUNG
Niederschrift über die am Montag, den 02. Mai 2005, im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins stattgefundenen konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: Anwesend: Schriftführer: 19.00 Uhr
MehrGESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN
GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN Immobilienprojekt Lilienhof 1. Die Lage Stadtplatz Projekt Lilienhof Die Liegenschaft hat durch die Kombination von unterschiedlichen Aspekten eine ausgezeichnete Lage,
MehrAktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei
Braunschweig: Analyse Städtebau Das Neubaugebiet Braunschweig Lamme ist geprägt durch Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und vereinzelt Geschosswohnungsbau. Das Baugebiet weist ein relativ heterogenes Erscheinungsbild
MehrNiederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses
Seite: 217 Gemeinde Gilching Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Sitzungstermin: Montag, den 14.02.2011 Sitzungsbeginn: 18.00 Uhr Sitzungsende: 18.23 Uhr Ort, Raum: Rathaus,
MehrN E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G
GEME INDE N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G A - 3052 Innermanzing, Däneke-Platz 3, Bezirk St. Pölten - Land, NÖ P r o t o k o l l Nr. GR20150309ö über die öffentliche konstituierende S i t z u n g d e s G
MehrVortrag Ministerium für Umwelt, Klima, und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Sicherung der Nachhaltigkeit und Architekturqualität bei der energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude, dargestellt am Umbau einer Gewerbehalle zum Rathaus. Vortrag Ministerium für Umwelt, Klima, und
MehrPROJEKTENTWICKLUNG Prof. Czernin SE 2.0 h/2.0 ECTS, freies Wahlfach
Institut für Hochbau und Technologie Karlsplatz 13/206/4 A-1040 Wien www.hochbau.tuwien.ac.at Bauingenieure und Architekten KONSTRUKTION UND FORM Prof. Kolbitsch 206.102 SE 2.0 h/2.0 ECTS, W 2a Masterstudium
MehrNiederschrift. über die am Donnerstag, 17. Dezember 2015, stattgefundene Gemeindevertretungssitzung im Gemeindeamt Schnepfau
Gemeindeamt Schnepfau 6882 Schnepfau Tel. 0043 5518 2114 gemeindeamt@schnepfau.at Niederschrift über die am Donnerstag, 17. Dezember 2015, stattgefundene Gemeindevertretungssitzung im Gemeindeamt Schnepfau
Mehr5. Zusammenfassender Rückblick und Voraussicht Einleitung
5. Zusammenfassender Rückblick und Voraussicht Einleitung In diesem Kapitel wird erstens der Inhalt der Studien über den Umbau vom AAKH zum Universitätscampus kurz zusammengefasst. Zweitens erfolgt eine
MehrPressemitteilung Stadtverwaltung Schorndorf Oberbürgermeister Matthias Klopfer
13. März 2014 Wettbewerb um Neubau für Burg-Gymnasium entschieden Architekturbüro Broghammer.Jana.Wohlleber aus Zimmern ob Rottweil erhält Zuschlag Der Wettbewerb um den Neubau für das Schorndorfer Burg-Gymnasium
MehrNeugestaltung Annenstraße. Wettbewerbsprojekte
Neugestaltung Annenstraße Wettbewerbsprojekte Wettbewerbsverfahren Neugestaltung Annenstraße Projektgenehmigung zur Neugestaltung Annenstraße inkl. verkehrlicher Umfeldmaßnahmen am 21. Oktober 2010 Auslobung
MehrAMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU
AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU ORT: BAUVORHABEN: SCHUL- UND TURNSAALNEUBAU INHALTSVERZEICHNIS: KOSTENZIEL PROJEKTSBESCHREIBUNG TERMINZIEL ERRICHTUNGSKOSTEN: PB.: 01.06.2009 8.350.000,-- o.ust.
MehrWettbewerb Quartier Wollenweberstraße
Wettbewerb Quartier Wollenweberstraße Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter t Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Nichtoffener Realisierungswettbewerb gemäß Richtlinien für Planungswettbewerbe
MehrRealisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg MARGARETENGÜRTEL WIEN
Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg MARGARETENGÜRTEL WIEN Knippers Helbig Advanced Engineering gewinnt 1. Preis beim Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg Margaretengürtel Wien gemeinsam
MehrHAUPTPREIS
HAUP T 3. 0 PR E I S 0 0,So n d er In no vatio n&t preis echn olog 1.0 0 0,- ie ARCHITEKTUR WETTBEWERB 2015 DER WETTBEWERB Fenster im Blick - unter diesem Motto veranstaltet Internorm den ersten Architekturwettbewerb.
MehrNIEDERSCHRIFT. über die Wahl des Bürgermeisters und des Gemeindevorstandes der Marktgemeinde. Oberndorf an der Melk. 1.
Marktgemeinde Oberndorf an der Melk Verwaltungsbezirk Scheibbs GZ. NIEDERSCHRIFT über die Wahl des Bürgermeisters und des Gemeindevorstandes der Marktgemeinde Oberndorf an der Melk Datum: 08.April 2010.
MehrProjekte. Bekannte Größe in neuem Gewand
Projekte TO R H A U S A PA R T M E N T S Bekannte Größe in neuem Gewand Ein neues Gebäude ist an die Stelle des ehemaligen Torhauses im Friedrichsberger Park gerückt. Die gelungene Übersetzung des Vorgängerbaus
MehrMedienmitteilung. Zürich/Basel 23. Januar 2007. Höchst dotierter Architekturpreis der Schweiz für Tageslicht- Nutzung
Medienmitteilung Zürich/Basel 23. Januar 2007 Höchst dotierter Architekturpreis der Schweiz für Tageslicht- Nutzung Die Velux Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem ETH Wohnforum den ersten Tageslicht-Award
Mehr15:10 Uhr Begrüßung und Rede EBM Neideck
Spatenstich Baugebiet Gutleutmatten am Freitag, 16. Oktober 2015 um 15:00 Uhr Ort: Baugebiet Gutleutmatten, Grundstück Baufeld A (gegenüber von Einfahrt) 15:00 Uhr Eintreffen der Gäste 15:10 Uhr Begrüßung
Mehr11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis
11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis Architekturwettbewerb als Vergabeinstrument am Beispiel Campus-Halle, Marburg Oliver Kutsch, Dipl.Ing. Architekt, Magistrat der Stadt
MehrPROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG
PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG Seite 1 von 9 PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am 08.06.2016 in Radolfzell. Das Preisgericht tritt um 09:00 Uhr zusammen.
MehrProtokoll der Jurysitzung am Auftraggeber Stadt Ebersberg Bauamt Marienplatz 1 Ebersberg
Protokoll der Jurysitzung am 02.02.2016 Auftraggeber Stadt Ebersberg Bauamt Marienplatz 1 Ebersberg Seite 1 Teilnehmer: Obergutachter Walter Brilmayer, Bürgermeister Stadt Ebersberg Thomas Spindler, Leiter
MehrDorfzentrum Langenneufnach Ergebnispräsentation
Dorfzentrum Langenneufnach Ergebnispräsentation 11.06.2013 Methodik Entscheidungssicherheit zum frühen Zeitpunkt Vorgaben durch den Auftraggeber bzw. Nutzer Nutzungskonzepte Ideen Raumprogramm Bestandsbegehung
MehrGewollte Nachhaltigkeit
Gewollte Nachhaltigkeit mit angegliedertem Hort und einer zusätzlichen Kinderkrippe. Der ehemalige Kindergarten»Kastanienburg«in Landshut/Niederbayern war im Mai 2006 vollständig abgebrannt. Die Architekten
MehrWOHNEN AM PARK ARTHUR PICHLER. VERWERTUNGSSTUDIE NOV 2003
Im Auftrag der Grundeigentümer wird die Verwertung des Bereiches Wohnen am Park untersucht. Die Nutzung als Multifunktionales Gebäude (Bauteil 1) in Kombination mit 5 freistehenden Wohn-Villen (Bauteil
MehrPROTOKOLL. der Preisgerichtssitzung für den offenen Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren
PROTOKOLL der Preisgerichtssitzung für den offenen Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren Wohnbebauung Wienerstraße Ebelsberg" am 26.06.2014 von 09.00 Uhr bis 19.45 Uhr in der GWG
MehrDie amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz:
Sehr geehrte Damen und Herren, Die amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz: Nach der Koalitionsvereinbarung vom 11. November 2005 soll die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
MehrÖffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn. Sitzungstag: Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses
Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn Sitzungstag: 08.09.2011 Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses Vorsitzender: Marinus Schaber, 1. Bürgermeister Schriftführerin: Karin Bürger Bauausschussmitglieder
MehrALLREAL GU AG. 54 Gesamtleistungsstudienauftrag Neubau Gewerbehaus Stiftung St. Jakob Zürich-Escher-Wyss
Projekt Nr. 5 WEBERBRUNNER ARCHITEKTEN AG ALLREAL GU AG Architektur: weberbrunner architekten ag Binzstrasse 23, 8045 Zürich Projektteam: Roger Weber, Boris Brunner, Eva Geering, Fabio Neves, Zsolt Franczia,
MehrMeisterhaft Nachhaltig. LIM-Stv. BM Ing. Erwin KRAMMER, MAS DI Robert ROSENBERGER, GS Bau - WKÖ
Meisterhaft Nachhaltig LIM-Stv. BM Ing. Erwin KRAMMER, MAS DI Robert ROSENBERGER, GS Bau - WKÖ 1 1 1 Ausschuss für den Planungsbereich der Baumeister 1. LIM-Stv. Gew. Arch. Bmstr. Ing. Erwin KRAMMER, MAS,
MehrWettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung
Präambel Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Mit dem Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus sollen Maßstäbe für die Gestaltung
MehrBayernkaserne - Wie geht es weiter?
Bayernkaserne - Wie geht es weiter? Donnerstag, 19. März 2015 BieBie München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung 19.03.2015 - Seite 1 Bayernkaserne Was war bisher?
MehrBDA PREIS BAYERN Wohnungsbau DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH
BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau 2010 DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau 2010 Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH Inhalt BDA Preis Bayern Wohnungsbau 2010 Projektbeschreibung Nürnberger Straße...4
MehrAlt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg
Alt-Katholisches Gemeindezentrum Augsburg Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Spitalgasse 17 86150 Augsburg Tel: 0821/451899 augsburg@alt-katholisch.de www.augsburg.alt-katholisch.de www.kirchebaut.de Spendenkonto
MehrAblauf UMGESTALTUNG DES DIETRICH BONHOEFFER GYMNASIUMS. H W R Architekten. 1 _ Das Dietrich Bonhoeffer Gymnasium im Bestand
UMGESTALTUNG DES DIETRICH BONHOEFFER GYMNASIUMS Ablauf 1 _ Das Dietrich Bonhoeffer Gymnasium im Bestand Die Zielsetzung für die geplante Umgestaltung 2 _ Abbruch, Neubau und Ertüchtigung Die Baumassengliederung
MehrNiederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses
Seite: 138 Gemeinde Gilching Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Sitzungstermin: Montag, den 22.02.2010 Sitzungsbeginn: 18.00 Uhr Sitzungsende: 18.25 Uhr Ort, Raum: Rathaus,
MehrÄnderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes
Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i r t s c h a f t, V e r k e h r u n d I n n o v a t i o n Änderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes Hinweis: Neu einzufügender bzw. zu ändernder
MehrWohnhaus 17a. Holzbau / Statik. Mitarbeiter. Fotos. Jürgen Trixl Peter Achten. Pichler GesmbH Peter Achten Jürgen Trixl
www.bergwerkarchitekten.at Mitarbeiter Holzbau / Statik Fotos Jürgen Trixl Peter Achten Pichler GesmbH Gleisdorf Pichler GesmbH Peter Achten Jürgen Trixl Wohnhaus 17a ARCHITEKTEN ZT GMBH LOFER Nr.120 5090
MehrGemeinderates Paunzhausen am 08. Mai 2014
Niederschrift über die öffentliche Sitzung Nr. 4 des Gemeinderates Paunzhausen am 08. Mai 2014 Anwesend waren: Vorsitzender: 1. Bürgermeister Johann Daniel Gemeinderäte: Aschauer, Baier, Bauer Binder,
MehrGlockengießerwall Hamburg
Objektbeschreibung: historisches Kontorhaus Baujahr 1908, Modernisierung/Erweiterung 1996 Entwurf der Architekten Lundt & Kallmorgen optimale Verkehrsanbindung zentrale Lage in unmittelbarer Alsternähe
MehrStaatspreis Architektur STATUTEN
Staatspreis Architektur Staatspreis Architektur für Tourismus und Freizeit Staatspreis Architektur für Industrie und Gewerbe Staatspreis Architektur für Neue Arbeitswelten in Verwaltung und Handel Im Turnus
MehrRealisierungswettbewerb Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Lambach
Realisierungswettbewerb Neubau des Bezirksalten- und Pflegeheimes Lambach Bauherr: Sozialhilfeverband Wels-Land Herrengasse 8 4602 Wels Protokoll vom 28. September2015 Eröffnung Preisgerichtssitzung Beginn:
MehrSo 11. Oktober 2015 Ein Haus aus Feuer und Glas Zum ersten Mal in Deutschland wurde hier die traditionelle japanische Yakisugi- Verkohlung angewandt, eine komplett chemiefreie, nachhaltige Methode zur
MehrAntoniushaus Feldkirch Alten- Wohn- und Pflegeheim mit integrierten Kindergärten
Antoniushaus Feldkirch Alten- Wohn- und Pflegeheim mit integrierten Kindergärten Den Jahren Leben geben miteinander alt werden ein Wohnhaus für Generationen. LAGEPLAN STÄDTEBAU Das Planungsgebiet liegt
MehrBarrierefreier Umbau des Kirchplatzes Uffenheim. Präsentation der Vorentwurfsplanung
Barrierefreier Umbau des Kirchplatzes Uffenheim Präsentation der Vorentwurfsplanung Aufgabenstellung: Barrierefreie, fussläufige Verbindung zwischen Marktplatz, Haupt- und Nebeneingang Rathaus und Stadtmauerdurchgang
MehrWettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin. Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW
Wettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW Auftraggeber: bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co. Georgenkirchstr.
Mehretzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt
etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt BÜRGERBETEILIGUNG PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 3 Vorhabenträger entwickelt PROJEKT Entwicklung Gaenslen und Völter Areal 4 STADT Metzingen hält
MehrHFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN
HFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN Mit dem Neubau für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst und die Hochschule für Film und Fernsehen in München schufen Peter Böhm Architekten ein
MehrWerkstattarbeit Müller Reimann Architekten
Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Anhand einer Analyse mit Schwerpunkt auf stadträumliche und stadtgestalterische Bezüge leitet das Büro Thomas Müller Ivan Reimann ein eigens Vorzugsszenario ab.
MehrG E M E I N D E R A T S S I T Z U N G
Marktgemeinde PALTERNDORF DOBERMANNSDORF 2181 Dobermannsdorf, Hauptstraße 60 Tel. 02533/89226, FAX 02533/89226-4 e-mail: gemeinde@palterndorf-dobermannsdorf.gv.at Dobermannsdorf, 11. Dezember 2013 G E
MehrProjekt Nr. 3: la terrazza
Projekt Nr. 3: 2. Rang 2. Preis Architektur: von Ballmoos Krucker Architekten Badenerstrasse 156, 8004 Zürich Verantwortlich: Thomas von Ballmoos Mitarbeit: Sofia Pimentel, Marcello Concari, Sophie Savary,
Mehr1. Betreff: Bebauungsplan "Rudolph-Roth-Straße" - Billigung des Entwurfs - Auslegungsbeschluss gemäß 3 Abs. 2 BauGB
Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Stadtplanung, Natur und Umwelt Sitzung am Aktenzeichen: 621.41 TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Claudio Uptmoor, Susanne Bischofberger
Mehr1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt
1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit
MehrSitzung. des Gemeinderates Plein. Verhandelt zu. am 27. Juni Der Gemeinderat Plein besteht aus 13 Mitgliedern. Gegenwärtig waren:
Sitzung des Gemeinderates Plein Verhandelt zu Plein am 27. Juni 2012 Der Gemeinderat Plein besteht aus 13 Mitgliedern. Gegenwärtig waren: als Vorsitzender: Ortsbürgermeister Johannes Gerhards als Beigeordnete:
MehrProtokoll zur Jahreshauptversammlung des ATSV Kallmünz am im Gasthaus Habla in Kallmünz
Protokoll zur Jahreshauptversammlung des ATSV Kallmünz am 15.02.2013 im Gasthaus Habla in Kallmünz Tagesordnungspunkte: 5. Rechenschaftsberichte a) 1. Vorsitzender b) 1. Kassier und Kassenrevisoren c)
MehrUmsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB
der Gebäudeinventare ISOS und BIB Orientierung der Grundeigentümer vom 10. März 2015 1. / Begrüssung 2. 3. 4. 5. 6. Die Stadt Laufen verfügt über zahlreiche Gebäude von kulturhistorischer Bedeutung. Besonders
MehrGemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift
Gemeinde Gudow Der Vorsitzende Niederschrift über die Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Gudow am Dienstag, den 19.07.2016; Bürgerhaus, Kaiserberg 15, 23899 Gudow Beginn: Ende: 19:30 Uhr
MehrGEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT
GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON 8412 Allerheiligen bei Wildon 240 Telefon: 03182/8204-0 Fax: 03182/8204-20 Email: gde@allerheiligen-wildon.at Infos unter: www.allerheiligen-wildon.at VERHANDLUNGSSCHRIFT
MehrVOM HEUBODEN ZUR LOFTWOHNUNG
VOM HEUBODEN ZUR LOFTWOHNUNG Wohnen im Vierkanter 2012 Arch. DI Hans Zeiner Inhalt Einleitung 1. Allgemeines zur Vierkanter-Neunutzung 2. Das Beispiel Vierkanter Zeiner 3. Weitere Beispiele 1. Allgemeines
MehrNIEDERSCHRIFT. aufgenommen am 20. Mai 2016 bei der in der Gemeinde Oberschützen stattgefundenen. 18. Gemeinderatssitzung.
GEMEINDE OBERSCHÜTZEN... 7432 Oberschützen, Hauptplatz 1 Tel. 03353/7524, Fax DW 30 E-Mail: post@oberschuetzen.bgld.gv.at NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 20. Mai 2016 bei der in der Gemeinde Oberschützen
Mehr1. Gemeinderatssitzung vom Sitzungsprotokoll. über die am Mittwoch, dem 30. März 2005 um Uhr im Volkshaus abgehaltene
1. Gemeinderatssitzung vom 10.03.2005. 1 Sitzungsprotokoll über die am Mittwoch, dem 30. März 2005 um 19.30 Uhr im Volkshaus abgehaltene 01. Gemeinderatssitzung. Beginn: 19.30 Uhr Ende: 21.35 Uhr Anwesend:
MehrSt.Anna-Stift, Ulm. Ergebnis des begrenzt offenen Realisierungswettbewerbs
St.Anna-Stift, Ulm Ergebnis des begrenzt offenen Realisierungswettbewerbs Januar 2008 Teilnehmende Architekturbüros Nething Generalplaner Ulm / Neu-Ulm GmbH, Neu-Ulm dmp Dolzer, Mandl + Partner Architekten
Mehr1. Rang 1. Preis. Der selbstbewusste architektonische Ausdruck des Projekts wird über ein vorgefertigtes und tragendes Modulsystem aus Sicht-
Projekt Nr. 8: 1. Rang 1. Preis Architektur: Morger + Dettli Architekten AG Spitalstrasse 8, 4056 Basel Verantwortlich: Meinrad Morger, Fortunat Dettli, Martin Klein, Henning König Berta Das Projekt «BERTA»
MehrBetriebsführungszentrale der ÖBB in Linz Ein ProjEkt von koll ArCHitEktEn
Neubau der Betriebsführungszentrale der ÖBB am Hauptbahnhof Linz Einrichtung zur Steuerung und Überwachung des Eisenbahnbetriebes Auftraggeber ÖBB-Immobilienmanagement GmbH im Auftrag der ÖBB-Infrastruktur
Mehr