MARKTGEMEINDE GRÖDIG IMMOBILIEN KEG WETTBEWERBSVERFAHREN GEMEINDEAMT GRÖDIG. BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung

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1 BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung PROTOKOLL JURYSITZUNG - PREISGERICHT Grödig, am des geladenen, einstufigen, anonymen Architektenwettbewerbes mit nachfolgendem Verhandlungsverfahren zur Erlangung von Entwürfen für den Umbau und Erweiterung des Gemeindeamtes Grödig. Ort: Termin: ANWESENDE: Fachpreisrichter: Vorsitzender: stellvertretender Vorsitzender: Gemeinde Grödig Mehrzwecksaal - Betreutes Wohnen , 09:00 Uhr Arch. Dipl. Ing. Georg Huber Dipl. Ing. Robert Lechner Dipl. Ing. Bernd Zeller Sachpreisrichter: Vertreter der Gemeinde: Weitere Teilnehmer: Amtsleiter Schriftführer: Stellvertreter Schriftführer: Vorprüfer: Bgm. Richard Hemetsberger GR Othmar Danninger GV Ing. Kurt Thomas Ing. Gerhard Freinbichler Ing. Martin Ziegler Bgm. Richard Hemetsberger Bmstr. DI (FH) Thomas Maierhofer Salzburg Wohnbau Seite 1 von 8

2 1. Begrüßung - Juryvorsitzender, Stellvertreter & Schriftführer Herr Bürgermeister Hemetsberger sowie der Vorsitzende der Jury Architekt Dipl. Ing. Georg Huber begrüßen um 09:00 Uhr alle Anwesenden. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts gegeben ist. 6 Jurymitglieder mit insgesamt 4,5 Stimmen. Der Vorsitzende befragt die Teilnehmer der Jury, ob bei einem der Jurymitglieder Befangenheit vorliegt. Dies wird verneint. Weiters wird auf die Verschwiegenheit nach außen (keine Telefonate, etc.) während der Dauer der Jury verwiesen. Zuerst sollte ein Informationsrundgang mit den Vorprüfungsbericht durchgeführt werden; dann eine 1. Abstimmung erfolgen, in der Projekte, welche Qualitäten zur weiteren Begutachtung und Entwicklung haben, gewählt werden. Bmstr. DI Thomas Maierhofer als Vorprüfer berichtet, dass 9 Wettbewerbsprojekte fristgerecht abgegeben wurden und den Wettbewerbsrichtlinien entsprechen. Der schriftliche Vorprüfungsbericht wird übergeben. Es werden eingangs nochmals einige wichtige Parameter für die Bewertung der eingereichten Projekte erörtert, wobei auch die vergleichende Wertung der Projekte ein Beurteilungskriterium darstellt: Städtebauliche Lösung Baumassenantwort auf die Umgebung Vernetzung mit dem Umfeld Dichte der Bebauungsstruktur / Bebauungskonzept Energiekonzept Innere und äußere Funktion Verflechtung städtebaulicher und architektonischer Kriterien Verkehrskonzept Freiraumkonzept / Bepflanzungskonzept Wirtschaftlichkeit in Baubetrieb und Erhaltung Kreative Auseinandersetzung mit kostengünstigem Bauen Originalität und Innovativität des eingereichten Projektes Checkliste Vorprüfung Seite 2 von 8

3 Rundgang mit Erläuterungen des Vorprüfers: Im ersten Rundgang werden anhand der Erläuterungen (ohne Wertung) und Angaben des Vorprüfungsberichtes die Projekte begutachtet. Die globalen Beurteilungskriterien werden bei den Projekten erörtert und grundlegend erfasst. Der erste Rundgang endet um 11:30 mit anschließender kurzer Diskussion. Mittagspause von 12:00 bis 12:30 1. Bewertungsdurchgang Projekt Nr. 1 : Bestand und Erweiterung sind selbstständige Baukörper mit einem Verbindungsbauwerk aus Glas. Die Bestandsvilla bleibt erhalten, die Erweiterung ist mit einem Walmdach versehen. Nach Osten öffnet sich ein elliptischer Platz, der nach Nord und Ost in die Festwiese übergeht. Die Zugangssituation (Halle neu) mit der zweiläufigen Stiege ist zu kleingliedrig und unbefriedigend. Projekt Nr. 2 : Bestand und Erweiterung sind selbstständige, getrennte Baukörper, verbunden und umgeben durch überdeckte Arkadengänge. Die Erweiterung gliedert sich in einen rechteckigen (2 geschossig) und einen kreisförmigen (1 geschossig) Bauteil. Bemängelt wird dass die einzelnen Baukörper keine geschlossenen Verbindungen aufweisen. Projekt Nr. 3 : Bestand und Erweiterung sind selbstständige Baukörper, die Verbindung erfolgt durch eine geschlossene Brücke im Obergeschoss. Der skulpturale Erweiterungsbau ist 2 geschossig konzipiert und durch eine Glasbrücke mit dem bestehenden Gebäude verbunden. Bemängelt wird, dass zwischen Veranstaltungs- und Sitzungssaal keine geschlossene Verbindung zum Gemeindeamt besteht. Seite 3 von 8

4 Projekt Nr. 4 : Projekt verbleibt in der Wertung Projekt Nr. 5 : Bestand & Erweiterung sind selbstständige, getrennte Baukörper, die Verbindung erfolgt durch geschlossene Gänge und Rampen. Der Erweiterungsbau ist 1 geschossig geplant. Die Situierung des Gebäudes in der Mitte des zur Verfügung stehenden Planungsgebietes wird kritisiert, da dadurch keine größeren zusammenhängenden Freiräume entstehen. Projekt Nr. 6 : Bestand & Erweiterung sind selbstständige, getrennte Baukörper, die Verbindung erfolgt durch einen transparenten Glasbau. Der Erweiterungsbau ist 1 geschossig geplant. Die bestehende Gründerzeitvilla bleibt erhalten und wird mit dem sich unterordnenden Zubau verbunden. Die innere und äußere Eingangssituation, sowie die Anbindung des Stiegenhauses an den Bestand sind nicht optimal gelöst. Projekt Nr. 7 : Projekt verbleibt in der Wertung Projekt Nr. 8 : Bestand & Erweiterung sind 2 Baukörper, welche in direkter Verbindung stehen. Der Erweiterungsbau ist 2 geschossig konzipiert und mit einem Walmdach versehen. Die Eingangssituation sowie die Situierung des Sitzungszimmer/Veranstaltungsraum sind nicht gut gelöst. Seite 4 von 8

5 Projekt Nr. 9 : Erweiterung wurde mit direktem Anschluss angedacht. Der Erweiterungsbau ist teilweise 1 geschossig und teils 2 geschossig konzipiert. Der an das bestehende Gemeindehaus anschließende Bau gliedert sich in zwei Körper, die sich auch im äußeren Erscheinungsbild unterscheiden. Die Situierung bzw. die Ausformulierung des Hauptzuganges sowie die Anbindung des Neubaues an den Bestand sind nicht optimal gelöst. 2. Bewertungsdurchgang Als Vorbereitung für den 2. Bewertungsdurchgang werden die verbleibenden Projekte 4 und 7 noch einmal entsprechend den Bewertungskriterien der Auslobung diskutiert. In diesem Durchgang hat die Jury im Besonderen die Projekte 4 und 7 nochmals nach städtebaulicher Situation, Funktionalität, Verkehrskonzept, Freiraumkonzept und Wirtschaftlichkeit bewertet. Zusätzlich wurde von der Jury ein Ortsaugenschein vorgenommen, um im Besonderen die städtebauliche Situation augenscheinlich zu überprüfen. Projekt 4: Bestand und Erweiterung sind selbstständige Baukörper, die Verbindung erfolgt durch ein geschlossenes Stiegenhausbauwerk (für Bestand OG). Der Neubau wird als erdgeschossiger, langgestreckter Baukörper konzipiert, der mit der Schmalseite Richtung Straße situiert ist. Positiv wird die Proportion und die Größe des neuen Baukörpers im Zusammenhang mit dem Altbestand beurteilt. Eine ausgewogene Gesamtorganisation des Vorfeldes und des Freiraumes wird positiv erkannt. Die eindeutig orientierte, wahrnehmbare Zugangssituation mit einer entsprechend funktionellen Aufteilung der Funktionen wird positiv hervor gehoben. Nicht optimal gelöst wurde die vertikale, dreidimensionale Anbindung an den Altbestand, sowie deren Darstellung in den Plänen. Im Altbau wird die funktionelle Einteilung im Erdgeschoss aufgrund der beengten Situation bemängelt. Durch die Situierung des Neubaukörpers im Osten des Bestandes wird einerseits eine sehr klare Zugangssituation geschaffen, andererseits jedoch das Bestandsobjekt nicht entsprechend freigespielt. Seite 5 von 8

6 Projekt 7: Bestand & Erweiterung sind 2 Baukörper, welche in direkter Verbindung stehen. Der Erweiterungsbau ist 1 geschossig geplant. Der Altbau bleibt als solitäre Villa allseitig erkennbar und bildet mit seiner historischen Architektur einen bewussten formalen Gegensatz zum klaren und zeitgemäßen Baukörper des Neubaus. Durch die Situierung des Neubaukörpers entstehen entsprechende großzügige Freibereiche, die zusätzlich den Eindruck einer Villa in einem freien Park entstehen lassen. Besonders hervorzuheben ist die Inszenierung der überdachten Zugangssituation über die Rampe entlang des Baukörpers und schafft eine eindeutige Zugangssituation für alle. Die funktionellen Zusammenhänge sind gut gelöst, wiewohl eine geringfügige Adaptierung im zentralen Hallenbereich als notwendig erachtet wird. Der Zuschnitt der Vorplatzsituation scheint verbesserungswürdig. Die Jury anerkennt die Belichtungsemporen über den öffentlich wichtigen Bereichen. Der kompakte Baukörper ermöglicht eine energetisch hochwertige Ausführung. ERGEBNIS: Nach intensiven Diskussionen mit Abwägen aller Vor- und Nachteile und unter Berücksichtigung der Erfüllung aller Kriterien beschließt die Jury einstimmig das Projekt 7 als Wettbewerbssieger zu benennen. Damit wird das Projekt 4 einstimmig zum Nachrücker erklärt. Die Jury empfiehlt dem Auslober mit dem Wettbewerbssieger in das anschließende Verhandlungsverfahren einzutreten. Empfehlungen der Jury zum Siegerprojekt: In der weiteren Bearbeitung sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Die Fassaden sind unter dem Aspekt der energetischen Forderungen in der vorliegenden Form weiter zu entwickeln Zu überarbeiten ist die befestigte Fläche und die Durchwegung in Verbindung mit der Dr. Richard Hartmann Straße. Im zentralen Bereich des neuen Gebäudes ist die Funktion entsprechend den Abläufen in Detailbereichen zu überdenken. Der Zugangsbereich von der befestigten Fläche zum zentralen Eingang ist großzügiger zu gestalten. Im Altbestand sind grundrisslich geringfügige Adaptierungen durchzuführen. Seite 6 von 8

7 Einvernehmlich wird von der Jury festgelegt dass die Gesamtsumme der Aufwandsentschädigungen im Ausmaß von ,00 Euro zu gleichen Teilen auf die 9 eingereichten Projekte aufgeteilt wird. Die Jury bedankt sich bei den Teilnehmern für den hohen Bearbeitungsgrad unter dem Aspekt der kurzen Bearbeitungszeit. Weiters bedankt sich die Jury bei Hr. DI Maierhofer für die übersichtlichen Darstellungen und die gute Vorprüfung. Öffnung der Kuverts Projekt Arch. Dipl.-Ing. Alexander Rettenbacher / Anif Projekt maxrieder ZT GmbH/ Wien bzw. Grödig Projekt Arch. Dipl.-Ing. Gerhart Labacher / Salzburg Projekt Thalmeier + Felber Architekten ZT GmbH / Hallein Projekt plus-architekten, Herbst Doll / Seekirchen Projekt Baumanagement Mlekusch, Arch. Dr. Lengger / Grödig - Villach Projekt Resmann & Schindlmeier ZT GmbH / Salzburg Projekt jürgen matzer architekten ZT GmbH / Anif Projekt Planpunkt Innenarchitektur und Bau Gmbh / Grödig Der Vorsitzende und der Bürgermeister bedanken sich bei den Mitgliedern der Jury sowie Hr. Maierhofer (Vorprüfung) für Ihren Einsatz und die vorbildliche Arbeit und schließt die Preisgerichtssitzung um 17:00 Uhr. Seite 7 von 8

8 Seite 8 von 8

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