23., NEUBAU ZENTRALE WIEN KANAL

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1 Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten 23., NEUBAU ZENTRALE WIEN KANAL 1230 Wien, Großmarktstraße 5 3. Preis 2. Preis 1. Preis

2 Projektnummer Kennzahl Teilnehmer/in PICHLER & TRAUPMANN ARCHITEKTEN ZT GmbH Weyrgasse 6/4, 1030 Wien 1. Preis / Gewinner Ganahl : Ifsits Architekten DI Walter Ifsits ZT-KG Mittersteig 13/3, 1040 Wien 2. Preis Holzbauer & Partner Ziviltechnikergesellschaft mbh Arbeitergasse 3, 1050 Wien 3. Preis Karl und Bremhorst Architekten ZT GmbH Linke Wienzeile 4/2/4, 1060 Wien / Nachrücker HOLODECK architects ZT GmbH Friedrichstraße 6/15, 1010 Wien Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH Schottenfeldgasse 72/2/5, 1070 Wien ARGE CPP Architektur ZT KG / Fellerer Vendl Architekten / VCE Vienna Consulting Engineers ZT GmbH Nelkengasse 4/2, 1060 Wien Architekt Strixner ZT GmbH Schlossmühlgasse 49, 2351 Wiener Neudorf Architekten Dürschmid + Dürschmid ZT KG Berggasse 20, 1090 Wien Raster Ziviltechniker GmbH Neustiftgasse 3/10, 1070 Wien - Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 2

3 Projekt 04 (1. Preis) I Kennzahl Die städtebauliche und architektonische Lösung ist sehr überzeugend, der Baukörper prägt eine starke Identität für den Ort. Das Nutzungskonzept ist sehr funktional und flexibel mit einer gut durchdachten Gesamtanordnung der Nutzungsbereiche und sehr vielen hochwertigen innenräumlichen Qualitäten. Empfänge und Sekretariate sind in jedem Geschoss zentral zur kommunikativen Mitte angeordnet, ebenso die Sozialbereiche, Treffpunkte und Bürosonderflächen. Die in jedem Geschoss angeordneten Freiräume haben eine hohe Aufenthaltsqualität und sind allen Mitarbeitern zugänglich. Die Zonierung der Außenräume und die Ankunftssituation sind gut gelöst. Die innere Wegeführung und die Erschließung aus der zentralen Mitte sind funktional. Das Projekt berücksichtigt zwei Eingänge, von Norden und vom Parkplatz. Dieses prinzipiell als positiv erachtete Konzept ist jedoch nicht klar durchgearbeitet. Der Eingang vom Parkplatz erscheint als zu klein. Das Haustechnikkonzept ist gut durchdacht und plausibel. Allerdings wird das Brandschutzkonzept kritisch hinterfragt. Bei dem Projekt handelt es sich um ein sehr funktionales und auch wirtschaftliches Gebäude. Empfehlungen: Das Projekt ist hinsichtlich Brandschutz auszuarbeiten. Es wird eine Überarbeitung empfohlen, welche auf eine wirtschaftliche Lösung im Betrieb abzielt. Es ist zu untersuchen, ob ein zweites Stiegenhaus zu einer Vereinfachung führt. Die vorgeschlagenen Brandschutzvorhänge erscheinen nicht angemessen. Der öffenbare Anteil der Fenster ist zu untersuchen. Es muss gewährleistet sein, dass der freie Öffnungsanteil der kleinen Öffnungsflügel für die Büroräume ausreichend ist. Die Eingangshalle sollte als Eingang von Norden als auch vom Osten ein großzügiges und attraktives Entree darstellen. Die Zonierung des östlichen Freibereichs, welcher als Zugang vom Parkplatz genutzt wird, aber auch ein halbprivater Freibereich für die Büros ist, soll entsprechend überarbeitet werden. Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 3

4 Projekt 03 (2. Preis) I Kennzahl Das Gebäude ist ein klassischer Bürohaustypus mit hohen innenräumlichen Qualitäten. Das Erdgeschoss ist halbaufgeständert, dadurch ergeben sich 3,5 Obergeschosse welche zu einer stimmigen Baukörperproportion und städtebaulicher Präsenz führt, für die Nutzungsverteilung allerdings als nachteilig empfunden wird. Positiv hervorgehoben wird die innere Erschließung. Die Eingangssituation ist funktional. Die Mittelzone mit den zwei Höfen und der Wegeführung ist sehr konsequent. Die Wege sind kurz und nutzerfreundlich. Die Nutzungszonen sind von allen Seiten gut belichtet und wirken hell und freundlich. Die konstruktive Struktur ist unabhängig von der dargestellten Büroraumaufteilung und für zukünftige Veränderungen in der Gestaltung der Arbeitswelten flexibel. Die Positionierung des Baukörpers an der nördlichen Bauplatzgrenze wird aufgrund der Nähe zur Tankstelle als nachteilig empfunden. Eine Abschirmung der ebenerdigen Büros ist aufgrund dieser Nähe nicht möglich. Die Durchfahrt unter dem Haus ist nicht gewünscht und steht in Konflikt mit dem bestehenden Logistikkonzept der Nachbargebäude. Im Außenbereich ist positiv zu bewerten, dass der Baumbestand weitestgehend beibehalten wurde. Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 4

5 Projekt 01 (3. Preis) I Kennzahl Bei dem Bürogebäude handelt es sich um ein gut durchdachtes, funktionierendes und wirtschaftliches Gebäude. Das Gebäude ist sehr selbstverständlich und von außen als Bürogebäude klar erkenntlich. Die stimmigen Proportionen sowie die Dimensionierung der Höfe werden seitens der Jury als positiv hervorgehoben. Mit einfachen Mitteln ist dem Teilnehmer eine Baukörperdifferenzierung gelungen. Die partielle Öffnung der Gangflächen zu den Höfen wertet die Erschließung qualitativ auf. Innenliegende Gänge öffnen sich großzügig ins Helle und erzeugen einen interessanten Weg. Die Nutzungsverteilung erscheint gut durchdacht und funktional. Prinzipiell ist das Bürokonzept sehr zellenorientiert und macht keine Aussagen zu künftigen neuen Arbeitswelten. Die Bedeutung von Kommunikationsbereichen und informellen Treffpunkten sind bei dem Projekt nicht berücksichtigt. Die an der Fassade eingeschnittenen Freibereiche haben nicht die gewünschte Aufenthaltsqualität. Die vertikale Erschließung erfolgt über ein zentrales Stiegenhaus, welches auch das einzige Flucht-Stiegenhaus ist. Die Sinnhaftigkeit der gewählten Erschließung wird von der Jury hinterfragt, da sich daraus auch eindeutige Nachteile für den Brandschutz ergeben. Die Eingangssituation ist klein dimensioniert und als wenig kommunikativ empfunden. Ein einladenderer Empfang z.b. durch eine größere Öffnung zum Innenhof wäre gewünscht. Die Überdeckung der Eingangszone wird positiv gesehen. Die bauplastische Ausbildung der Terrasse im 2.OG und die Ausrichtung zum bestehenden Gelände sind spannend, die Terrasse ist jedoch nur von den Besprechungszimmern aus zugänglich und steht somit nicht allen Mitarbeitern zur Verfügung. Das innere Büroraster mit den Wandstellungen stimmt nicht mit der Fassade überein. Die Materialität bzw. die Verkleidung der Fassade wirkt mit dem Faserzementplatten sehr schwer. Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 5

6 Projekt 06 ( / Nachrücker) I Kennzahl Bei dem Gebäude handelt es sich um ein gut funktionierendes Bürogebäude mit einer klaren und intelligenten Struktur. Durch den Innenhof und die zwei weiteren Einschnitte an den Stirnseiten entstehen kleine halbprivate Freibereiche mit hoher Aufenthaltsqualität. Von der Jury wird die gute Verteilung und die kurze Wegeführung im Haus als sehr positiv bewertet. Das Erschließungskonzept ist sehr funktional und erzeugt gefühlt sehr kurze Wege. Das Spiel mit den halböffentlichen und privaten Kommunikationszonen wird spannend empfunden. Allerdings wirkt der Kommunikationsbereich im südlichen Bauteil durch die Kernzone zu sehr abgeschottet. Das Gebäude ist intelligent und zukunftstauglich angelegt, indem sich seine klare Strukturierung durch hohe Anpassungsfähigkeit an neue Arbeitswelten und unterschiedliche Entwicklungen der Nutzungsformen auszeichnet. Die dargestellten Parkplätze im Norden sind nicht möglich, da diese außerhalb des Bauplatzes situiert sind und die Zu-/Abfahrt zur Tankstelle einschränken. Der durch die Höfe bedingte hohe Fassadenanteil mit hohem Glasanteil bedeutet einen wirtschaftlichen und betrieblich erhöhten Aufwand. Die nur ansatzweise ausformulierte Darstellung und Ausarbeitung einiger technisch-funktionaler Aspekte (u.a. Brandschutz, Lebenszyklus, Nachhaltigkeit) wird kritisch angemerkt. Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 6

7 Projekt 07 () I Kennzahl Der sehr kompakte Baukörper ist gut in den Bestand eingebunden. Die Rücksprünge und die Ausrichtung zum Bestandsareal werden positiv gesehen. Es werden zwei Bürohaustypologien kombiniert, Atriumhaus und Riegel. Das Atrium erzeugt im Inneren eine starke Geste mit einer offenen, frei geführten Stiege und den angegliederten begrünten Freibereichen mit Sozialbereichen/Treffpunkten. Die Erschließung ist kompakt, führt allerdings im langgestreckten Gebäudetrakt zu sehr langen unattraktiven Wegen. Im dritten Obergeschoss wurde eine großzügige Terrasse geplant, welche über einen öffentlichen Bereich begehbar ist und allen Mitarbeitern zur Verfügung steht. In den anderen Geschoßen gibt es nur vereinzelt Freibereiche, welche in ihrer Größe und Anordnung nicht überzeugen. Ein kompaktes und flächenwirtschaftliches Gebäude mit einem niedrigen Verkehrsflächenanteil und Nutzflächenanteil, allerdings auf Kosten der Funktionalität. Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 7

8 Projekt 09 () I Kennzahl Bei dem Projekt handelt es sich um einen ruhigen und gut proportionierten rechteckigen Baukörper mit einem großzügigen überdachten Atrium. Der nördlich gelegene und mit einer Rampe versehene Eingangsbereich führt in ein großzügiges Foyer und weiterer Folge in das zentrale Atrium, in dem über eine prominente Scherentreppe die vertikale Erschließung erfolgt. Die Sozialbereiche sind konsequent an das Atrium gelegt, die Zonierung lässt zeitgemäße Kommunikationsbereiche erwarten. Die Ausformulierung der Scherentreppe führt jedoch zu einer umständlichen inneren Erschließung auf den Stockwerken. Das Nutzungskonzept ist funktional, die Lage und Anordnungen der Büroeinheiten werden als positiv beurteilt. Das Brandschutzkonzept erscheint komplex und nur über einen erhöhten Aufwand realisierbar. Die Ausformulierung des Baukörpers wirkt monumental, der Innenhof und die Eingangssituation erscheinen überdimensioniert. Die Positionierung des Baukörpers und die Gestaltung des Eingangsbereiches mit einer großen Rampe stehen im Widerspruch zum stark frequentierten LKW Verkehr im Tankstellenbereich. Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 8

9 Projekt 02 I Kennzahl Projekt 05 I Kennzahl Projekt 08 I Kennzahl Projekt 10 I Kennzahl Die im ersten Wertungsrundgang ausgeschiedenen Projekte überzeugen nicht in ihrer städtebaulichen, architektonischen Lösung sowie hinsichtlich ihrer funktionalen Lösung und Nutzerqualität nur bedingt und fanden nach ausführlicher Diskussion zu jedem einzelnen Projekt im ersten Wertungsrundgang keine befürwortende Preisrichterstimme. Anlage 1: Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Seite 9

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