Objekt X: Internationales Zentrum (IZ)

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1 234 Objekt X: Internationales Zentrum Objekt X: Internationales Zentrum (IZ) Hintergründe Im Jahr 2001 studierten ca ausländische Studenten an der Universität Stuttgart. Dieser Anteil von 20 % (bezogen auf die Gesamtstudentenzahl) war einer der höchsten in Baden- Württemberg. Die Internationalisierung des Studienangebots bedarf spezieller interkultureller Trainingsprogramme. Sprachkurse zur Vorbereitung auf die deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber sowie weitere Sprachkurse als Teil eines Angebots an Partneruniversitäten zur Sicherung von Austausch-Studienplätzen für deutsche Studenten im Ausland müssten angeboten werden. Diese Kurse fand beengt in provisorischen Räumen in der Böblinger Straße statt. Daher hat die Universität Stuttgart einen Architektenwettbewerb für das Neubauvorhaben ausgelobt. Der Wettbewerb wurde am entschieden. Der Wettbewerbsentwurf der freien Architekten Dasch Zürn v. Scholley aus Stuttgart wurde mit dem 1 Preis ausgezeichnet. Preisgerichtsbeurteilung zum 1.Preis für Dasch, Zürn & v. Scholley, Stuttgart Die Konzeption dieser Arbeit entwickelt sich aus der sehr Helmut Dasch 1957 geb. in Widsheim Studium FHT Stuttgart Behnisch & Partner Dasch & Zürn Joachim Zürn 1953 geb. in Tübingen Studium Univ. Stuttgart Behnisch & Partner Dasch & Zürn Kay von Scholley 1960 geb. in Stuttgart Studium FHT Stuttgart Behnisch & Partner Prof. Wulf & Partner HPP Stuttgart überzeugend vorgetragenen Idee, das Haus in seiner Längsrichtung zu durchqueren und damit gleichzeitig die beiden Eingangsebenen höhenmäßig miteinander zu verbinden. Es entsteht ein Raumzusammenhang von hoher innenräumlicher Qualität. Über diesem zweigeschossigen Sockel, der die Ebenen der Unterrichtsräume im 1. OG von unten kommend durchdringt, liegt der eigenständig ausgeformte Baukörper des Obergeschosses mit der Verwaltungsebene. Es entsteht ein flacher breitgelagerter Baukörper der seine Hauptausrichtung nach Norden unterstreicht. Städtebaulich entsteht ein denkbares Pendant zum Baukörper der Strahlenphysik. Obwohl alle drei Ebenen an ihrem Kopfende räumlich miteinander in Verbindung stehen, wurde durch innere Türen auf ihre funktionale Abtrennbarkeit geachtet. Verbesserungswürdig ist allenfalls eine Entflechtung des hinteren Foyers vom Zugang zu den Obergeschossen.

2 Objekt X: Internationales Zentrum 235 Die Höhendifferenz innerhalb des Foyers wird durch eine großzügige Arena-Treppe überwunden, die zugleich Auditorium sein kann. Das Unithekle liegt am unteren Eingangsbereich und hat ausreichend besonnte Plätze zur Nachmittagssonne. Die Distanz zur Anlieferung ist allerdings groß. Die klare und übersichtliche Organisation der drei Nutzungsebenen ist konstruktiv nur schwer nachvollziehbar; Installationskerne liegen teilweise zentral über Hallenbereichen. Mit dem zweiten Bauabschnitt wird die formale Sprache des Zentrums fortgesetzt und der obere Eingangsbereich räumlich vervollkommnet. Die Freibereiche sind in großen Teilen als harte Flächen ausgewiesen. Begrünungen beschränken sich auf wenige große Bäume. Es ist nicht erkennbar, ob die Dachflächen über dem 1. OG als begehbare Terrassen genutzt werden können. Die Arbeit leistet sowohl im Äußeren wie im inneren eine sehr prägnante Antwort auf die gestellte Aufgabe. Leider liegen Bauvolumen und Kosten im oberen Bereich, dies gilt allerdings auch für die Qualität. Daten und Fakten Die Hauptnutzflächen (kurz HNF) des Gebäudes beträgt qm. Das hat eine Bruttogrundfläche von ca qm. 4,5 Millionen Euro kostete der Neubau insgesamt, wobei die Universität Stuttgart den Landesanteil in Höhe von 2,5 Millionen Euro selbst übernahm. Die Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart e.v. fördert den Bau mit einem Zuschuss in Höhe von Euro. Weitere Euro kommen aus Mitteln der Otto-Fahr-Stiftung. Die verbleibenden Kosten trägt der Bund. Baubeschreibung Lage Der Neubau errichtete auf dem landeseigenen Grundstück Pfaffenwaldring 60 auf dem Campus in Stuttgart- Vaihingen. Das Grundstück liegt zentral am Übergang vom Zentrum zum Südgebiet. Es begrenzt im Norden vom Allmandring und im Osten von Pfaffenwaldring. Im Westen liegt die Fußgängerachse Südliche Lernstraße und das Institut für Strahlenphysik.

3 236 Objekt X: Internationales Zentrum Entwurf Der Preisgekrönte Wettbewerbsentwurf musste überarbeitet und in seinen Ausmaßen auf den Umfang des genehmigten Bauantrags reduziert werden. Der 3-geschossige, in den Ebenen aufgefächerte Flachdachbau ist klar als Nicht-Institutsbau zu erkennen und setzt sich von der umliegenden Bebauung in angemessener Weise ab. Die Verwaltung ist im Obergeschoss (OG), der Unterrichtsbereich im Erdgeschoss (EG) und der Veranstaltungsbereich mit Unithekle im Untergeschoss/Gartengeschoss (UG) untergebracht. Das UG und das EG sind durch eine offene Treppenhalle miteinander verbunden. Das OG wird durch ein notwendiges, über alle drei Geschosse führendes, Treppenhaus erschossen. Die Erschließung von außen erfolgt im Norden über einen Vorplatz auf die UG-Ebene einmal vom Pfaffenwaldring aus und zum anderen vom östlichen Fußweg aus. Die Anlieferung erfolgt ebenfalls im UG am südlichen Ende des Gebäudes über den Pfaffenwaldring. Das EG wird vom außen an der Südwestseite des Gebäudes vom Fußweg her erschlossen. Hier befindet sich ebenfalls ein Vorplatz. Veranstaltungs-, Unterrichts- und Verwaltungsbereich sind durch die separate Erschließung voneinander unabhängig nutzbar. Von außen erscheint das Gebäude nach Süden und nach Westen hin zweigeschossig, nach Osten und Norden, wo das Gelände abfällt, dreigeschossig.

4 Objekt X: Internationales Zentrum 237 Fassade und Materialien Die Fassaden des Gebäudes bestehen aus Sichtbetonflächen und Putzflächen sowie in den verglasten Fassadenteilen aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Holz und Aluminium mit Fassadenjalousien. Der Sichtbeton als bestimmendes Material korrespondiert mit den Nachbargebäuden und verankert das Internationale Zentrum mit dem Standort. Die bunte und frische, teilweise auch ungewohnte Farbgebung im Inneren unterstreicht den Wunsch der Universität, im Sinne von Öffnung und Internationalisierung auch neue Wege zu beschreiten. Überblick Das Gebäude fällt auf. Riesige übereinander verschobene Faltungen, in Sichtbeton und Glas, mit einer meisterlichen Architektur-Geste zusammen verschmolzen. Die Faltung der Decken- und Wandflächen erzeugt nach außen eine Großform, die sich gegenüber den großen Baumassen der umgebenden Gebäude behauptet. Im Inneren verdeutlicht sie die Verknüpfung der drei Nutzungsbereiche: Begegnung, Unterricht sowie Verwaltung und Beratung, erläutet Architekt Kay von Scholley vom Büro Dasch, Zürn & v. Scholley den Entwurf und führt weiter aus, die offenen Enden der Faltung symbolisieren die Öffnung und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten der Universität.

5 238 Objekt X: Internationales Zentrum Quellen: Dasch, Zürn, v. Scholley, Freie Architekten BDA, Stuttgart Archiv des Stuttgarter Universitätsbauamtes Stuttgarter Amtsblatt Die Universität als Leuchtturm S. 6. Wettbewerbe aktuell 4/2001. S Autor: Dong Whan Lee (internationaler Austauschstudent) Photographien des IZ aus ungewöhnlichen Perspektiven, aus campus_vaihingen/index.html?action=detail&image=3 Universität Stuttgart / Pressestelle

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