Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung

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1 Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung Wohn- und Pflegeheim Natters/Mutters/Götzens in Natters Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau Wohn- und Pflegeheim Natters/Mutters/Götzens in Natters. AUSLOBERIN Neue Heimat Tirol Gemeinnützige WohnungsGmbH WETTBEWERBSBÜRO ao-architekten ZT-GmbH ORT Gemeindesaal Natters DATUM DAUER 08:45 Uhr bis 16:00 Uhr ao-architekten ZT-GmbH 1 / 10

2 ANWESENDE Preisgericht Architekt Dipl.Ing. Ludwig Kofler (F), Stellvertretender Vorsitzender Architekt Dipl.Ing. Richard Freisinger (F) Ersatz: Architekt Dipl.Ing. Johannes Nägele Bgm Mag.Dr. Stefan Moisi (S), Stellvertretender Schriftführer Bgm Hans Payr (S) Mag. Otto Flatscher (S) (Ersatz für Dipl.Ing. Roland Kapferer, Schriftführer) GF Hannes Gschwentner (S), Juryvorsitzender Ersatz: Ing. Engelbert Spiß Berater ohne Stimmrecht Vorprüfung / Wettbewerbsbüro Dipl.Ing. Andreas Falch Mag. Arnold Schett Mag. Bernhard Reitinger DGKP Günter Hofmann Dipl.Ing. (FH) Maria Pfretschner Bmst. Ing. Elmar Draxl Architekt Dipl.Ing. Walter Niedrist Andrea Zeich BEGINN DER JURYSITZUNG Herr Gschwentner eröffnet als Juryvorsitzender die Sitzung um 08:45 Uhr. Er begrüßt und stellt alle Anwesenden kurz vor. Herr Flatscher vertritt bei der heutigen Sitzung Herrn Kapferer (Schriftführer). Die Schriftführung übernimmt daher Herr Moisi (Stellvertretender Schriftführer). Herr Falch lässt sich für den Vormittag entschuldigen, er wird um ca. 12:30 Uhr zur Sitzung kommen. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT / BEFANGENHEIT / BESCHLUSSFÄHIGKEIT: Herr Gschwentner erinnert an die Verschwiegenheitspflicht während des gesamten Verfahrens. Er stellt fest, dass bei den Jurymitgliedern keine Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer vorliegt und die Beschlussfähigkeit der Jury gegeben ist. ao-architekten ZT-GmbH 2 / 10

3 BEURTEILUNGSKRITERIEN Die Beurteilungskriterien werden noch einmal vorgelesen und erläutert. Städtebauliche und architektonische Kriterien: - Städtebauliche Qualität - Architektonische Qualität im Innen- und Außenraum - Freiraumqualität Funktionale Kriterien: - Äußere Erschließung, innere Erschließung - Die Organisation und Verknüpfung der verschiedenen Funktionsbereiche - Funktionalität der Gesamtlösung/Erfüllung Raumprogramm Ökonomische Kriterien: - Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung in Errichtung und im Betrieb - Wirtschaftlichkeit des Statisch/Konstruktiven Systems - Kosten in Bezug auf den angegebenen Kostenrahmen - Energieeffizienz und -effektivität BERICHT DER VORPRÜFUNG Herr Draxl erläutert noch einmal die Anforderungen und Vorgaben aus der Wettbewerbsausschreibung. Er informiert die Jury, dass nur 16 der 18 geladenen Büros einen Wettbewerbsbeitrag abgegeben haben. Von einem der beiden Büros, die kein Projekt eingereicht haben, wurde ein entsprechendes Schreiben an das Wettbewerbsbüro übermittelt. Das zweite Büro ist nicht bekannt. Herr Niedrist informiert, dass die 16 zeitgerecht abgegebenen Beiträge vom Wettbewerbsbüro anonymisiert und mit fortlaufenden Nummern von.001 bis.016 versehen wurden, wobei die Nummerierung nicht in der Reihenfolge des Einlangens der Projekte erfolgte. Der Aufbau des Vorprüfberichts wird von Herrn Niedrist kurz erklärt. INFORMATIONSDURCHGANG 09:00 Uhr bis 10:50 Uhr In einem Informationsdurchgang werden die Projekte seitens der Vorprüfung vorgestellt und bereits von der Jury diskutiert. Im Anschluss an den Informationsdurchgang werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und über die weitere Vorgehensweise beraten. 1. WERTUNGSDURCHGANG 10:55 Uhr bis 11:10 Uhr Es wird einstimmig beschlossen, dass im 1.Wertungsdurchgang ein Weiterkommen mit einer Prostimme möglich ist. ao-architekten ZT-GmbH 3 / 10

4 Folgende Projekte bleiben in der Wertung:.001,.002,.006,.009,.011,.013,.014 und.016 Folgende Projekte scheiden im 1.Wertungsdurchgang einstimmig aus:.003,.004,.005,.007,.008,.010,.012 und.015 Die im 1.Wertungsdurchgang ausgeschiedenen Projekte konnten die Jury sowohl städtebaulich als auch architektonisch und funktionell nicht überzeugen. Zudem wurden teilweise Wettbewerbsvorgaben zu wenig berücksichtigt. Pause von 11:10 bis 11:25 Uhr DISKUSSIONS- und 2.WERTUNGSDURCHGANG 11:25 Uhr bis 12:00 Uhr Die noch in der Wertung verbleibenden Projekte werden wieder eingehend diskutiert. Besonderer Wert wird in dieser Runde auf die Umsetzung der Pflegeansätze im Alltag gelegt. Es wird einstimmig beschlossen, dass auch im 2.Wertungsdurchgang ein Weiterkommen mit nur einer Prostimme möglich ist. Somit bleiben folgende Projekte in der Wertung:.006,.009,.013 und.016 Folgende Projekte scheiden im 2. Wertungsdurchgang einstimmig aus:.001,.002,.011 und.014 DISKUSSIONS- und 3.WERTUNGSDURCHGANG 12:00 Uhr bis 13:05 Uhr Vertieft diskutiert werden nun die Projekte.006,.009,.013 und.016. Die Vor- und Nachteile jedes Projektes werden von der Jury erarbeitet und gegenübergestellt. Im Zuge der Diskussionen wird der Antrag eingebracht, das Projekt.009 im 3.Wertungsdurchgang auszuscheiden. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Herr Falch kommt um 12:40 Uhr zur Sitzung. Pause von 13:05 Uhr bis 13:30 Uhr. AUSWAHL DER PREISTRÄGER 13:30 Uhr bis 14:20 Uhr Die Projektdiskussionen werden fortgesetzt. ao-architekten ZT-GmbH 4 / 10

5 Nach intensiver Beratung wird der Antrag eingebracht, das Projekt.006 auf den 1.Platz = Gewinner zu setzen und der Ausloberin unter noch zu formulierenden Empfehlungen zur Ausführung vorzuschlagen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt.013 auf den 2.Platz und das Projekt.016 auf den 3.Platz zu reihen. Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen. AUFWANDSENTSCHÄDIGUNGEN / PREISGELDER Laut Wettbewerbsausschreibung ist eine Gesamtsumme von Euro ,00 als Vergütung vorgesehen (Aufwandsentschädigungen Euro ,00, Preisgelder Euro 6.200,00). Die Summe der Aufwandsentschädigungen wird auf alle Teilnehmer zu gleichen Teilen aufgeteilt, d.h. jeder Teilnehmer erhält Euro 2.587,50. Es wird der Antrag eingebracht, die Gesamtsumme der Aufwandsentschädigung um Netto 200,00 zu erhöhen, so dass sich ein runder Betrag von Euro 2.600,00 pro Teilnehmer ergibt. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Im Anschluss werden die Projektbeschreibungen ab dem 2.Wertungsdurchgang und die Empfehlungen der Jury für das Siegerprojekt formuliert. Herr Flatscher und Herr Falch verlassen die Sitzung um 14:30 Uhr, Herr Payr und Frau Pfretschner verlassen die Sitzung um 15:00 Uhr. PROJEKTBESCHREIBUNGEN 2.WERTUNGSDURCHGANG: Projekt.001 Positiv gesehen wird die grundsätzliche Struktur der Pflegegeschoße mit den angebotenen Rundgängen und den inneren funktionellen Zusammenhängen. Aus pflegetechnischer Sicht wird allerdings die Splittung der zwei Stationsebenen durch die dazwischenliegende Zugangsebene stark kritisiert. Die geplante Anordnung der betreuten Wohnungen bringt eine erhebliche Anzahl an unattraktiv Nord-Ost orientieren Wohnungen mit sich. Projekt.002 Von der Jury wird der Entwurfsgedanke, einen direkten Gartenzugang vom Wohn- und Pflegebereich zu schaffen, gewürdigt. Nicht nachvollzogen werden kann allerdings die Situierung der Gartenflächen im Nordosten des Grundstücks. Die innere Anordnung der Stationen bringt großzügige Aufenthaltsflächen, lässt aber aus wirtschaftlicher Sicht Zweifel an der Umsetzbarkeit aufkommen. ao-architekten ZT-GmbH 5 / 10

6 Projekt.011 Die Projektanten schlagen einen grundsätzlich einfachen Baukörper mit einem innenliegenden Lichthof und einer horizontalen Schichtung der Funktionen vor. Dadurch ergibt sich leider eine Höhenentwicklung, welche aus ortsplanerischer Sicht dem gegebenen Umfeld zu wenig adäquat erscheint. Die Stationsebenen haben zwar großzügige Allgemeinflächen entlang der geplanten Rundgänge, es sind jedoch funktionelle Mängel im Zusammenhang mit der Situierung der Stationsstützpunkte vorhanden. Projekt.014 Die vorgeschlagene Situierung des Baukörpers im östlichen Bereich des Grundstücks bringt zwar die Möglichkeit die Zugänge zu allen wichtigen Funktionsbereichen entlang des neuen Dorfplatzes anzuordnen, der Baukörper selbst erscheint aber für dieses Platzensemble zu weit abgerückt. Auch ergibt sich dadurch im Osten eine beträchtliche Höhenentwicklung, welche negativ gesehen wird. Die Planung der Stationen um einen inneren Kern bringt teilweise wenig attraktive und schlecht belichtete Gangflächen mit sich. 3.WERTUNGSDURCHGANG: Projekt.009 Städtebaulich richtig situiert trennt der Projektverfasser die Nutzung des Betreuten Wohnens vom Pflegeheim. Die Verbindung zum und die Fassung des öffentlichen Raumes und auch der Gärten ist gelungen. Kritisch betrachtet werden die großen, Nutzfläche verschwendenden Aufenthaltsräume, das fehlende 2.Stiegenhaus und der seitlich situierte Eingang zum Pflegeheim. Die Erschließung des Bettentraktes ist sehr introvertiert und kaum von Ausblicken geprägt. PREISRÄNGE: Projekt PLATZ Der Verfasser situiert das neue Pflegeheim im nordwestlichen Bereich des Grundstückes und erreicht mit der umgebenden Bausubstanz eine attraktive Zugangs- und Platzsituation. Sämtliche Eingänge der verschiedenen Nutzungen werden von diesem Platz übersichtlich erschlossen. Erdgeschossig ist das Pflegeheim durch die allgemein nutzbaren Funktionsbereiche (Arzt, Cafe und betreutes Wohnen) sehr attraktiv organisiert. Allerdings werden die im Erdgeschoß gewünschte Tagesbetreuung und die Kapelle ins 1. und 2. Obergeschoß verlagert und wird dies von der Jury kritisch betrachtet. Das Untergeschoß (Hanggeschoß) beherbergt die restlichen Zimmer des betreuten Wohnens und orientiert sich zum attraktiven Außenbereich. Die Pflegebereiche vom 1. und 2.Obergeschoß sind grundsätzlich gut organisiert, wobei die Aufenthaltsbereiche mit Atrium, Terrasse und Therapiegarten ein Überangebot an Attraktivität bieten. Eine Reduzierung bzw. eine versetzte Anordnung könnte diese Vielfältigkeit ausgewogener erscheinen lassen. Die Darstellung der Erweiterung wird von der Jury, aufgrund der zu erwartenden Sicht- und Lichtbeziehung als eher negativer Beitrag gesehen. Projekt PLATZ Das Projekt besticht auf den ersten Blick durch seine klare städtebauliche Ausformulierung, die Schichtung der verschiedenen Nutzungszonen und die intelligente Raumbildung durch den in den Garten auslaufenden Lichthof. Der aufgeständerte 2-geschoßige Bettentrakt überdacht notwendige Frei- und Vorbereiche und gibt in der Haptik einen monolithischen Baukörper. Vorplatz und Zugang sind großzügig gelöst und lassen ein positives Miteinander von öffentlichem Raum und Pflegeheim erwarten. Funktionell ergibt die fehlende 2.Fluchttreppe, die nicht erfüllten Lagerflächen (Wäsche in Kästen) und im Achsmaß sehr schmale Zimmer Mängel, die behebbar erscheinen. ao-architekten ZT-GmbH 6 / 10

7 Unter Berücksichtigung des kostenintensiven Mehrangebots an TG-Parkplätzen, der schlecht belichteten Arzträume und dem fehlendem Zugang zum Garten beim betreuten Wohnen wäre eine Überarbeitung erforderlich. Auch die rudimentär angedeutete Erweiterung ist in der Größenentwicklung nicht nachvollziehbar. Insgesamt ein sehr spannendes, entwickelbares Projekt, das mit zu vielen lösbaren Problemen die Jury nicht vollends überzeugen konnte. Projekt PLATZ = GEWINNER Die städtebauliche Konzeption des Projektes, sowohl im Zugang von der Innsbrucker-Straße Parken, Grünzone, Gehweg, Dorfplatz aber auch in der Positionierung der neuen Baumasse Pflegeheim, betreutes Wohnen, Musikpavillon, ist überzeugend gelöst. Empfohlen wird aber die Baumasse des betreuten Wohnens um 1 Geschoß zu reduzieren, jedenfalls ist aber die Nord-West-Wohnung neu auszurichten. Die Zugänglichkeit ist klar und eindeutig definiert, die Vertikalerschließung aber mit zwei Stiegenhäusern im Gebäudeinneren zu lösen, da seitens der Jury der außenliegende Fluchtweg nicht positiv gesehen wird (Bautechnik, Brandüberschlag, Witterungsschutz). Die Erweiterung ist im Verhältnis zu anderen Projekten flächenmäßig zu groß dimensioniert. Jedenfalls empfiehlt aber die Jury einen dritten 2-geschoßigen Baukörper Solitär. Dem Projektverfasser ist es mit seinem Beitrag sowohl aus städtebaulicher und auch funktioneller Sicht gelungen, die Jury gesamthaft zu überzeugen. Um 15:45 Uhr werden die Verfasserbriefe geöffnet. ÖFFNEN DER VERFASSERBRIEFE Projekt.001 Kennzahl Giner + Wucherer Architekten, Innsbruck Mitarbeiter: DI Jürgen Lechtaler Projekt.002 Kennzahl Architekturhalle, Arch. Mag. R. Wulz Ziviltechniker KG, Partner Ing. M. König, Telfs Mitarbeiter: DI Michael Marth, DI Gregor Schwarz, Ing. Simon Schnegg Projekt.003 Kennzahl Gsottbauer architektur.werkstatt, Innsbruck Mitarbeiter: DI Alessio Perfetti, DI Katharina Riedl, DI Patricia Fischer Projekt.004 Kennzahl Architekt Dipl.Ing. Alexander Wasle, Architektur Walch und Partner ZT GmbH, Reutte Mitarbeiter: Thomas Strele, Steffen Burucker Projekt.005 Kennzahl Fügenschuh Hrdlovics Architekten, Zirl Mitarbeiter: Tatjana Wudy ao-architekten ZT-GmbH 7 / 10

8 Projekt.006 Kennzahl PLATZ = GEWINNER Architekt Raimund Rainer ZT GmbH, Innsbruck Mitarbeiter: Arch. DI Raimund Rainer, Philipp Schüssling, Arch. DI Robert Susin Konsulenten: Modellbau: steck Modellbau Projekt.007 Kennzahl Wiesflecker-Architekten ZT GmbH, Innsbruck Mitarbeiter: DI Michael Schürer, Mag. Josef Wiesflecker (Modell) Konsulenten: ZSZ Ingenieure Statik, Moser & Partner - HKLS Projekt.008 Kennzahl Architekt Dipl.Ing. Franz Stefan Singer, Mutters Projekt.009 Kennzahl ARGE Schafferer architektur und projektmanagement zt-gmh Arch. DI Michael Schafferer mahore architekten zt og Arch. DI Robert Reichkendler, Arch. DI Andreas Hörl Mitarbeiter: Arch. DI Michael Schafferer, Arch. DI Robert Reichkendler, Arch. DI Andreas Hörl, DI Ali Koyun, DI Stavroula Tsafou, Simona Schett bsc, Raffael Schwärzler, Tim Fahrner Projekt.010 Kennzahl Architekt Dipl.Ing. (FH) Andrè Umlauf, Sellrain Projekt.011 Kennzahl Din A4 Architektur ZT-GmbH, Innsbruck Mitarbeiter: DI Christian Fuchs, DI Andrea Schildhammer-Goreis, cand.arch. Sabine Meisrimler Projekt.012 Kennzahl Architekt Dott.Arch. Martin Mutschlechner, Innsbruck Mitarbeiter: Barbara Lanz, Michaela Morresi, Alexa Baumgartner, Clemens Bortolotti, Tilwin Cede Projekt.013 Kennzahl PLATZ Architekt Dipl.Ing. Gerhard Blasisker, Absam Konsulenten: die Modellbauer Projekt.014 Kennzahl Architekt Dipl.Ing. Hanno Vogl-Fernheim, Innsbruck Mitarbeiter: DI Marie Rezac, DI Steffen Vogt, DI Carsten Göhler, Christoph Aschaber Konsulenten: green Gartenkultur Projekt.015 Kennzahl Architekt Dipl.Ing. Johannes Schmidt, Innsbruck Mitarbeiter: DI Eva Brunnauer, DI Daniela Neumann Konsulent: Arch. DI Gerhard Hof ao-architekten ZT-GmbH 8 / 10

9 Projekt.016 Kennzahl PLATZ scharmer wurnig architekten ZT gmbh, Innsbruck Mitarbeiter: DI Michael Kirchmair, DI Josef Schuster Der Gewinner wird vom Juryvorsitzenden telefonisch verständigt. Alle weiteren Teilnehmer werden per mail über die Entscheidung des Preisgerichts durch das Wettbewerbsbüro heute noch benachrichtigt. BEENDIGUNG DER JURYSITZUNG Der Juryvorsitzende dankt für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung der Preisrichter um 16:00 Uhr geschlossen. Das Protokoll wird allen Projektverfassern, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Wettbewerbsbüro per übermittelt. AUSSTELLUNG / RÜCKGABE DER UNTERLAGEN Alle Projekte können vom Montag bis Donnerstag , im Gemeindesaal Natters, Bahnhofstraße 11, 6161 Natters besichtigt werden. Öffnungszeiten: MO 11:00 17:00 Uhr; DI-DO 10:30 17:00 Uhr. Alle Beiträge (mit Ausnahme des Siegerprojektes) können entweder im Anschluss an die Ausstellung ( :00 Uhr) direkt von dieser mitgenommen, oder ab Montag, bis im Wettbewerbsbüro abgeholt werden. ao-architekten ZT-GmbH 9 / 10

10 GENEHMIGUNG UND UNTERFERTIGUNG DES PROTOKOLLS ao-architekten ZT-GmbH 10 / 10

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