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1 JURY PROTOKOLL geladener anonymer einstufiger Realisierungswettbewerb im Unterschwellenbereich (USB) Silz Neubau Kindergarten DATUM Donnerstag, 05. Juli 2018 ORT Jugendheim Silz, Schulstraße 4 AUSLOBERIN Gemeinde Silz 6424 Silz, Widumgasse 1 vertreten durch Bürgermeister Ing. Dablander Helmut +43 (0) VERFAHRENSORGANISATION Amt der Tiroler Landesregierung Geschäftsstelle für Dorferneuerung DI Stanislaus Unterberger Heiliggeiststraße 7 9, Landhaus 2, A-6020 Innsbruck stanislaus.unterberger@tirol.gv.at BEGINN Jurysitzung: 09:00 Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9

2 2 ANWESENDE PREISGERICHT Fachpreisrichter/in Arch. DI Burtscher Werner Nominierung Arch + Ing Kammer Vertretung: Arch. DI Reiter Iris Arch. DI Amann Daniela Nominierung Arch + Ing Kammer HR DI Nikolaus Juen Dorferneuerung Sachpreisrichter/in Ing. Helmut Dablander Bgm. Silz Vertretung: Daniela Holaus Vizebgm. Silz Wilhelm Mareiler GV anwesend ab 10 Uhr 00 Vertretung :Christoph Scheiring GR Wolfgang Hirn GV Vertretung : Brigitte Walser GR Brigitte Miedl GR Vertretung : Desiree Kopp GR Reinhard Holaus GR Beratende (ohne Stimmrecht) Ing. Dablander Martin Bauamtsleiter Gemeinde Silz Vorprüfung DI Unterberger Stanislaus Melissa Marte, BSc Dorferneuerung Tirol Dorferneuerung Tirol Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 2 / 10

3 3 9:00 Uhr BEGINN DER JURYSITZUNG Nach der Begrüßung der Jurymitglieder durch Bürgermeister Ing. Dablander Helmut und werden die anwesenden Jurymitglieder namentlich festgehalten. Das Preisgericht hat sich am 08.Mai 2018 konstituiert und es wurde Architekt DI Burtscher Werner zum Juryvorsitzenden und Bürgermeister Ing. Dablander Helmut zu seinem Stellvertreter gewählt; weiters HR DI Nikolaus Juen (Schriftführer) Arch. DI Amann Daniela (Schriftführer-Stellvertreterin) Architekt DI Burtscher Werner begrüßt in seiner Funktion als Juryvorsitzender die Jurymitglieder und gibt einen kurzen Überblick über den zu erwartenden Tagesablauf. Die vom Vorsitzenden vorgeschlagene Tagesordnung wird einstimmig angenommen. Die Jury beschließt einstimmig, einen Nachrücker für die Preisränge zu nominieren. Festgehalten wird, dass: seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer oder Teilnehmerin besteht und für die Dauer der Jurysitzung die Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder gilt. In Folge wird festgehalten, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. BERICHT DER VORPRÜFUNG Als Ergebnis der Vorprüfung wird allgemein festgehalten: Von den 12 eingeladenen Teilnehmern wurden 11 Projekte zeitgerecht abgegeben, die Anonymität der abgegebenen Arbeiten war bei allen Entwürfen gegeben. Die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer Wettbewerbsnummer von 01 bis 11 versehen, welche die Kennziffer verdeckt. In Folge werden alle Projekte von der Vorprüfung einzeln vorgestellt und entsprechend der Vorprüfung besprochen. Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 3 / 10

4 4 11 Uhr BEWERTUNGSDURCHGANG Die Fachjuroren und Jurorinnen erklären anhand der Pläne und Modelle die Projekte welche anschließend hinsichtlich ihrer städtebaulichen und organisatorischen Gesichtspunkte diskutiert werden. Dabei wird auch ein besonderes Augenmerk auf das Ankommen und Betreten des Hauses gelegt. 12 Uhr AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG (Einstimmigkeit) Die Jury legt fest, dass Projekte nur bei Einstimmigkeit ausgeschieden werden können. Im Folgenden werden die Projekte Nr.03 und Nr.09 von der Jury ausgeschieden. Es verbleiben somit die Projekte Nr. 01, Nr.02, Nr.04, Nr.05, Nr.06, Nr.07, Nr.08, Nr.10 und Nr.11 in der Wertung. Mittagspause 13 Uhr 15 Uhr bis 14 Uhr 15 Uhr 14 Uhr Bewertungs- und AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG (Mehrstimmigkeit) In der Folge werden die in der Wertung verbliebenen Projekte nochmals vertiefend diskutiert und vergleichend besprochen. Über jedes Projekt wird im Anschluss daran einzeln abgestimmt. Auf Antrag werden die Projekte Nr. 01 (8:0), Nr.05 (8:0), Nr. 07 (7:1), Nr. 08 (6:2) Nr. 11 (5:3) ausgeschieden. Es verbleiben somit die Projekte Nr. 02 (6:2), Nr.04 (6:2), Nr. 06 (6:2) und Nr. 10 (4:4 doppelte Stimme des Vorsitzenden) in der Wertung. 16 Uhr 26 ABSTIMMUNGSRUNDE (Preise) Die vier in der Wertung verbliebenen Projekte werden hinsichtlich ihrer funktionalen Lösungsansätze nochmals untereinander verglichen und die besonderen Qualitäten herausgearbeitet. Daran anschließend werden die Projekte einzeln von den Juroren kommentiert. Auf Antrag wird das Projekt Nr. 02 einstimmig mit dem 1. Preis ausgezeichnet, das Projekt Nr. 06 mit 6:2 Stimmen mit dem 2. Preis ausgezeichnet, das Projekt Nr. 04 mit 7:1 Stimmen mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Das Projekt Nr. 10 wird mit 6:2 Stimmen als Nachrücker auf die Preisränge nominiert. Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 4 / 10

5 5 Daran anschließend werden die Projekte einzeln und in der Reihenfolge der Vorstellung beschrieben: PROJEKT 01 Städtebaulich sitzt der Quader im Osten des Planungsareals klar positioniert am Ende des Raimund-Wallnöfer-Weges, durch den Eingang von Westen wird die Situation jedoch verunklart. Die Gruppen- und Bewegungsräume sind auf zwei Ebenen angeordnet. Grundsätzlich funktionieren die Grundrisse, wobei die Raumzuschnitte klarer, aber auch großzügiger sein könnten. Die Trennung von Essen/Küche und Sozialraum bzw. auch vom Leiterinnenbüro wird kritisch gesehen. PROJEKT PREIS Städtebaulich setzt der Projektant das Gebäude mit einem guten Abstand zur Straße in die Achse des Raimund Wallnöfer Weges im östlichen Teil des Grundstückes. Die Abfolge von Straßenraum, Vorplatz, gedecktem Eingang und Zentralgarderobe ist für die zu erwartende Kinderzahl richtig positioniert. Die Erdgeschoßzone ist ein logisches Raumkontinuum mit einem Außenbezug im Essbereich und einer überzeugenden Verbindung von der Garderobe zum Außenbereich. Dieser ist in unterschiedlicher Größe und Qualität an drei Seiten(Westen- Süden-Osten) angeordnet. Ein separater Eingang im Osten für die Verwaltung, Lager und Essensanlieferung ergibt eine zusätzliche Qualität im organisatorischen Ablauf. Das Konzept des Obergeschosses zeigt eine Lösung klar und konsequent auf, die der modernsten Kinderpädagogik folgt. Die Abfolge von verschiedensten Raumsituationen und Raumfunktionen überzeugt und lässt einen bewegten Alltag für die Kinder im neuen Kindergarten von Silz erwarten. Für die weitere Bearbeitung des Projektes ist die nachhaltige Lösung des sommerlichen Wärmeeintrages durch die Sonne im Obergeschoß notwendig. Im Weiteren ist das Durcharbeiten der Möglichkeiten des Verkehrs vor dem Eingang an der Kreuzung Anton Draxl Weg, Raimund Wallnöfer Weg und Parkplatz in Abstimmung mit der Gemeinde notwendig. PROJEKT 03 Das Projekt schlägt einen 2-3-geschossigen Baukörper im östlichen Bereich des Grundstückes vor. Der großzügige Vorplatz mit Parkmöglichkeiten im Osten geht zu Lasten der verbleibenden Spielfläche und scheint in seiner Wertigkeit überzogen. Die 2-geschoßigen Gruppenräume werden als interessanter Beitrag gewürdigt, die daraus resultierende vergleichsweise hohe Kubatur wirkt sich jedoch negativ auf die Wirtschaftlichkeit aus. PROJEKT 04-3.PREIS Der neue Kindergarten situiert sich im Osten des Grundstückes und orientiert sich mit seinen Freibereichen ausschließlich nach Osten und nach Süden. Der westliche Teil des Bauplatzes wird für spätere Bebauungen freigehalten. Im Erdgeschoss sind eine Zentralgarderobe, Räume für Pädagogen und Eltern, der Essraum und die Bewegungsräume untergebracht. Diese sind durch eine mobile Wand getrennt und können als ein großer, multifunktionaler Raum genutzt werden. Die Haupterschließung führt zwar im Obergeschoss zu einer großen, gut belichteten Bewegungs- und Spielfläche, kann jedoch im Erdgeschoss durch die geringen Bezüge nach außen nicht überzeugen. Sämtliche Gruppenräume sind im Obergeschoss situiert und nach allen Seiten orientiert. Der Entwurf weist einen vergleichsweise hohen Anteil an Gangflächen auf, das vorhandene innenräumliche Potential wird hier nicht ausgeschöpft. Positiv bewertet werden die teilweise überdachten und abwechslungsreich gestalteten Freibereiche. Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 5 / 10

6 6 PROJEKT 05 Ein Platz-schonendes, gekipptes Gebäude wird am Ostende des Areals mit einer sehr schönen Gartengestaltung vorgeschlagen. Sehr gelungen scheint die Verbindung vom Eingang und Zentralgarderobe mit Sitzstufen zur tiefer gelegenen Gartenebene, die allerdings bei Hochwasser überschwemmt werden würde. Auch wird der innere Weg von einem Splitlevel zum anderen als spannend beurteilt. Die bedrängte Situation der Spieldiele in Ebene 2+3, die reduzierte Belichtung der Gruppenräume und die vielen Ebenen werden aus pädagogischer Sicht als problematisch beurteilt, da die vielen Ebenen für den Maßstab von Kleinkindern sehr weite Wege und eine enorme Höhe bedeuten. PROJEKT 06 2.PREIS Ein interessanter Planungsansatz, der das Gebäude relativ mittig am Planungsareal positioniert. Dadurch entsteht im Osten ein Außenbereich, der auch am Vormittag gut bespielbar ist. Durch eine flache Gebäudespange (Lager, Müll) wird dieser Bereich vom Straßenraum abgeschirmt, bzw. werden straßenseitig die geforderten Kurzzeitparkplätze, abgerückt vom Straßenraum geschaffen. Der Eingang befindet sich an der Nord-Ostecke des Gebäudes und ist in der Fuge zum Nebengebäude gut positioniert. Kritisch wird der Zugang zum Außenbereich gesehen. Der Eingang öffnet sich großzügig zur Mittelzone, an die die Funktionsbereiche des KG angelagert sind, bzw. über eine einläufige Treppe das Obergeschoss erschlossen wird. Die nordseitig an den Eingang angrenzende Garderobe und der der offene Essensbereich, der sich nach Süden zum Garten hin orientiert, sind gut positioniert. Die Kindergartenräume sind im EG und OG angeordnet und werden über eine breite Bewegungszone erschlossen. Grundsätzlich lassen die Räume eine angenehme Arbeits- und Aufenthaltsqualität/Atmosphäre erwarten, wobei die Gangsituation doch die gewünschte Differenzierung der Allgemeinflächen etwas vermissen lässt. Insgesamt ein sehr stimmiger Entwurf, der allerdings durch die Positionierung des Baukörpers am Planungsareal die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten etwas einschränkt. PROJEKT 07 Der Planungsansatz löst sich durch ein freies Spiel von Formen und Konturen bewusst von der städtebaulichen Umgebung und macht das Haus des Kindes zu einem Solitär im Ort. Positioniert im Osten des Planungsareals, nur durch einen Parkfläche von der Ostgrenze abgerückt, schachteln sich Kuben unterschiedlicher Ausprägung ineinander und machen den neuen Kindergarten zu einem Spielhaus. Die Vielgestaltigkeit der äußeren Erscheinung führt auch zu einem sehr differenzierten Raumangebot im Inneren, wobei gerade der Eingangsbereich und die Allgemeinbereiche im Innenraum nicht überzeugen können. Auch steht die große Hüllfläche dem Wunsch des Auslobers nach einem energieoptimierten Haus entgegen. Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 6 / 10

7 7 PROJEKT 08 Das Haus besetzt den östlichen Teil des Bauplatzes und ist bis auf den erforderlichen Mindestabstand an den Raimund-Wallnöfer-Weg gerückt. Dies, zusammen mit der kompakten Gebäudegeometrie, bewirkt einen sehr sparsamen Flächenbedarf. Durch die Situierung der Freispielfläche im Süden ist eine zukünftige Verwendung der westlichen Grundstückshälfte für eine mögliche weitere Nutzung sehr gut gegeben. Das Haus ist klar strukturiert, im EG sind sämtliche Räume mit Ausnahme der Gruppen- und Teilungsräume untergebracht. Im Süden, in Richtung der Freispielfläche ist dem Haus eine überdeckte Terrasse vorgelagert, die als gut bespielbare Fläche überzeugt. Der durch das Gebäude durchgesteckte Bereich des Mittagstisches ermöglicht in seiner transparenten baulichen Gestaltung einen spannenden Blick aus dem Raimund-Wallnöfer-Weg bis in den südseitigen Freispielbereich. Das OG ist ausschließlich den Gruppen- und Teilungsräumen vorbehalten. Gleichrangig bzw. gleichwertig sind die Gruppenräume positioniert und von Süden gut belichtet. Die Grupperäume sind jedoch etwas zu klein dimensioniert, die Ausdehnung der Nutzfläche auf eine Hochebene über den Sanitärzellen überzeugt aufgrund des doch bescheidenen Zugewinnes an nutzbarer Fläche nicht vollkommen. In Summe stellt der Wettbewerbsbeitrag ein gutes Projekt vor, das nicht zuletzt auch Städtebaulich überzeugt. PROJEKT 09 Ein vom Preisgericht erkannter Entwurfsgedanke ist das aufgeständerte Haus (über Hochwasserniveau) das einen Arche Noah ähnlichen Gedanken zulässt- verstärkt durch den brückenartigen Zugang. Kräftig setzt sich ein Haus auf das Grundstück, das allerdings im inneren mehr als einen Kindergarten erwarten lässt. Ausdehnung und das große Volumen werden negativ bewertet- vor allem im Sinne der verlangten ökonomischen Lösung. Im Haus werden trotz Größe keine extra Raumqualitäten generiert. PROJEKT 10 - Nachrücker Das Projekt zeigt einen klaren, gut gesetzten Baukörper an der richtigen Stelle des Grundstückes auf. Diese einfache Stringenz des Entwurfes wird auch in der inneren Organisation fortgesetzt. Eine logische Abfolge der Funktionen wird im Projekt eingelöst. Der konstruktive Sonnenschutz im Süden wird positiv bewertet. Der strenge Ansatz des Entwurfsgedankens konkurriert jedoch mit dem Wunsch unterschiedlicher Raumsituationen und Raummöglichkeiten im neuen Kindergarten zu erhalten. Die Positionierung der Parkplätze im Norden und Osten schwächen den Vorplatz und den Zugang zum Haus. Die Positionierung des Essplatzes ohne Möglichkeit eines Außenbezuges reduziert die Aufenthaltsqualität der Allgemeinzone des Hauses. PROJEKT 11 Das Projekt ist im Osten des Areals gemeinsam mit der Kiss+Ride-zone situiert. Im Norden trennt ein langes Vordach die topographisch interessante Gartenlandschaft von den Parkplätzen. Der Baukörper wird von einem massiven Dach geprägt, das aber wenig überdachte Flächen und Sonnenschutz im Süden bietet. Der zentral angesiedelte trichterförmige Eingang wird von der Jury auf Grund der Enge kritisch gesehen, wobei die Offenheit des Erdgeschosses mit den Garderoben gut gelöst ist. Im Obergeschoß kann die unbelichtete Spieldiele als zentraler Raum von 4 Gruppenräume mit schmalen Gängen neben der Haupttreppe nicht überzeugen, der Spieleturm wäre als Bereicherung der gestapelten Bewegungsräume für die Betreuung von 100 Kindern für die Pädagoginnen jedoch eher eine Belastung. Sehr überzeugend sind die Überlegungen zur Gartengestaltung auf der Westseite, für die Süd-und Ostseite bleibt jedoch durch den tiefen Baukörper wenig Spielfläche übrig. Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 7 / 10

8 8 18 Uhr 05 Öffnen der Verfasserbriefe PROJEKT 01 Kennzahl Büro Fröch GmbH gewerbl. Architekt Baumeister Ing Norbert Fröch ARGE mit: Architekt DI Rainer Kerber Architekt DI Ernst Ragg PROJEKT 02 Kennzahl Büro Architekt Armin Neurauter ZT GmbH MA: Dominik Larcher, BSc PROJEKT 03 Kennzahl Büro Stefan Schrott MA: Dipl.-Ing. Mathias Gritsch PROJEKT 04 Kennzahl Büro Architekt DI Erwin Frick MA: DI Kathrin Trefalt PROJEKT 05 Kennzahl Büro stoll.wagner+partner architektur ZT GmbH MA: DI Melanie Haid, DI Romana Walch, Moritz Kühn PROJEKT 06 Kennzahl Büro ARGE Pohl ZT GmbH ing. Harald Pohl MA: Arch. DI Inge Steinegger, DI Bmstr. Haci Karacan PROJEKT 07 Kennzahl Büro DKN - Design & Konstruktion Neurauter MA: DI Ümit Akkaya, Erwin Presske, BM Dietmar Neurauter PROJEKT 08 Kennzahl Büro beaufort Architekten ZT GmbH; ARGE DI Michaela Mair-Nothegger MA: Arch. DI Miachaela Mair-Nothegger; Arch Radek Hala, Sabrina Neuwirth Arch Florian Paul Lamprecht; Arch Jörg Schneider Modell: Die Modellbauer PROJEKT 09 Kennzahl Büro Atelier Britz, DI Thomas Britz MA: Jasper Britz PROJEKT 10 Kennzahl Büro gritsch.haslwanter architekten ZT GmbH MA: Arch.Dipl.Ing. Marian Gritsch, ArchDipl.Ing. Ferdinand Haslwanter, Manuel Dablander, Die Modellbauer PROJEKT 11 Kennzahl Büro Arch. DI Patrick Lüth MA: Magdalena Recheis, Svena Raabe, Christoph Eppacher, Eva-Maria Schgaguler Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 8 / 10

9 9 Schlussbemerkung: Durch die Jury wird vorgeschlagen, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes Nr. 02 vorzunehmen sind, wobei die Überarbeitung der in der Projektbeschreibung angeführten Bereiche Sonnenschutz, Verkehrssituation als Vertragsgrundlage zu sehen sind. Der Auslober bekundet den Willen, den Verfasser/die Verfasserin des von der Jury zur Ausführung vorgeschlagenen Projektes, unter noch zu vereinbarenden Bedingungen, basierend auf der LM.VM 2014 (Leistungsmodelle + Vergütungsmodelle für Planerleistungen), bei Realisierung des Vorhabens mit den weiteren Planungsarbeiten zu beauftragen. Beendigung der Jurysitzung Der Juryvorsitzende dankt den Jurymitgliedern für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung der Jurymitglieder um 18 Uhr 28 geschlossen. Das Protokoll wird allen Projektverfassern, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Geschäftsstelle für Dorferneuerung übermittelt. Die Projekte können von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen in der Gemeinde vom Dienstag bis Mittwoch während den Amtszeiten eingesehen werden. Die Aufwandsentschädigung/Preisgeld und Honorare für die Juryleistung sind im Original beim Auslober einzureichen. Amt der Tiroler Landesregierung dorferneuerung tirol 6020 Innsbruck, Heiliggeiststraße 7 9 Seite 9 / 10

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