JURY PROTO KOLL. Bildungszentrum. GEGENSTAND DES WETTBEWERBES ist die Erlangung von Vorentwürfen für das Bildungszentrum Holzgau

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1 JURY PROTO KOLL geladener anonymer einstufiger Realisierungswettbewerb Bildungszentrum Gemeinde Holzgau GEGENSTAND DES WETTBEWERBES ist die Erlangung von Vorentwürfen für das Bildungszentrum Holzgau AUSLOBER Gemeinde Holzgau VERFAHRENSBETREUUNG, Geschäftsstelle für Dorferneuerung ORT Gemeinde Holzgau DATUM BEGINN 12 UHR 00 ENDE 19 UHR 00

2 ... 2 PREISGERICHT (F) DI Arno Fessler Nominierung Arch + Ing Kammer (F) DI Stanislaus Unterberger Dorferneuerung (F) DI Gerhard Wastian, Abt. Hochbau Bgm. Günter Blaas Vertretung: Elmar Huber GR Markus Kerber GR Othmar Huber GR Claudia Reich Vertretung: Viktoria Drexel Kindergartenleiterin Maria Wolf Vertretung:Waltraud Klotz Schulleiterin Erna Hany BERATER DES PREISGERICHTS Mag. Maria Huter (Sachgebiet Raumordnung) Bezirksschulinspektorin Mag. Edith Müller DI Christian Ihrenberger WLV DI Peter Gladbach Raumplaner der Gemeinde Marcel Gladbach Huber Peter (Gemeindesekretär) VORPRÜFUNG (OHNE STIMMRECHT) DI Diana Ortner (Dorferneuerung) BEGINN DER JURYSITZUNG Nach der Begrüßung der Jurymitglieder durch Bürgermeister Günter Blaas und DI Diana Ortner werden die anwesenden Jurymitglieder namentlich festgehalten. Auf Vorschlag von DI Ortner Diana wird Architekt Arno Fessler zum Juryvorsitzenden und Bürgermeister Günter Blaas zu seinem Stellvertreter gewählt; weiters DI Stanis Unterberger DI Gerhard Wastian (Schriftführer) (SchriftführerStellvertreter) Architekt Arno Fessler begrüßt in seiner Funktion als Juryvorsitzender die Jurymitglieder und gibt einen kurzen Überblick über den zu erwartenden Tagesablauf.

3 ... 3 Festgehalten wird, dass seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer oder Teilnehmerin besteht, für die Dauer der Jurysitzung gilt Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder. In Folge wird festgehalten, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Im Anschluss erfolgte der BERICHT DER VORPRÜFUNG Als Ergebnis der Vorprüfung wird allgemein festgehalten: alle 06 Projekte wurden zeitgerecht abgegeben, die Anonymität der abgegebenen Arbeiten war bei allen Entwürfen gegeben, die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer Wettbewerbsnummer (von 01 bis 06) versehen, welche die Kennziffer verdeckt. Einige Projektanten haben Schaubilder abgegeben, welche von der Vorprüfung überklebt wurden, die Jury wurde gefragt ob sie die Schaubilder sehen will, oder um eine Gleichbehandlung aller Projekte zu gewährleisten überklebt lassen will. Die Jury entschied sich für die Überklebung der Schaubilder. In Folge werden alle Projekte von der Vorprüfung einzeln vorgestellt und entsprechend der Vorprüfung besprochen. 13 UHR BEWERTUNGSDURCHGANG Die Projekte werden anhand Ihrer Funktionen Schule und Kindergarten näher besprochen, weiteres werden sie aus Sicht der Wildbachverbauung und Raumordnung diskutiert. 14 UHR AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG Die Jury legt fest, dass Projekte nur bei Einstimmigkeit ausgeschieden werden können. Im Folgenden werden die Projekte Nr.01; 03, und 06 von der Jury ausgeschieden. Es verbleiben somit die Projekte Nr.02, 04 und 05 in der Wertung. 14 :20 Uhr 14: 50 Uhr Pause Nach eingehender Diskussion erfolgte der 2. Ausscheidungsdurchgang

4 UHR AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG Auf Antrag des Juryvorsitzenden wird das Projekt Nr. 05 mit einer Gegenstimme ausgeschieden. Es verbleiben somit die Projekte. 04 und 02 weiter in der Wertung. Abschließend werden die beiden Projekte einzeln von den Jurymitgliedern kommentiert. Die Projektberichte werden verlesen und die beiden verbleibenden Projekte werden intensiv diskutiert, wobei auf die wirtschaftliche und funktionale Seite und auch im Hinblick auf die Gefahrenzone besonders Wert gelegt wurde. 15:40 UHR LOKALAUGENSCHEIN Im Anschuss erfolgte eine intensive Diskussion und die Juroren nehmen nochmals einzeln Stellung zu den Projekten 16 UHR 51 ABSTIMMUNGSRUNDE Auf Antrag des Juryvorsitzenden wird das Projekt Nr. 02 einstimmig mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Daran anschließend werden die Projekte einzeln und in der Reihenfolge der Vorstellung beschrieben:

5 ... 5 PROJEKT 01 Anordnung der Räume im Hinblick auf Erschließung und Funktionalität und zum Teil Belichtung nicht überzeugend Großzügige Erschließungsfläche ohne räumlicher Qualität, da keine natürliche Belichtung und kaum Außenraumbeziehungen Vergleichsweise höchste Nettogrundrissfläche und Bruttorauminhalt Interne Turnhallenerschließung sowohl von Volksschule als auch vom Kindergarten/Krippe nicht ersichtlich PROJEKT 02 SIEGERPROJEKT + Hohe Qualität in der räumlichen Gliederung des Kindergartens und des Schulcluster im OG Sehr interessante Süd/Nord Orientierung des Obergeschosses mit direkter Anbindung an das Gelände im Norden Großzügiger überdachter und verglaster Zugang Günstige Lage in Bezug auf die gelbe Zone Räumliche Enge zum nördlichen und westlichen Nachbarn, Freibereich darf kein Hinterhof werden Durchwegung des Bereichs Mittagstisch zum Kindergarten Kinderkrippe Belichtung im eingeschütteten Gebäudeteil Fehlende Überdachung des Freibereichs Werken im OG Empfehlung: Details mit den Nutzern gemeinsam zu entwickeln Möblierung im Cluster für Arbeitsmaterialien Zugangssituation Direktorenzimmer/Lehrerzimmer /Archiv Gesunde Jause/bewegte Pausen ev. Küchenblock im Bereich Reserveklasse vorsehen Eventuelles Abrutschen des gesamten Gebäudes zugunsten des nördlichen Freibereiches Zusammenlegung der Schlaf und Bewegungsräume der Kindergarten und Kinderkrippe (Teilbarkeit sollte aber erhalten bleiben) Möglichkeit der barrierefreien Gestaltung des Spielpodests überdenken

6 ... 6 PROJEKT 03 + Gute funktionale Lösung der Bereiche Kindergarten und Kinderkrippe Bezug Kindergarten und Kinderkrippe zum Freibereich im Süden Günstige Situierung der Bücherei flexible Nutzungsmöglichkeit (Reserveklasse/Bücherei/Nachmittagsbetreuung) Angebot Fahrradabstellplätze Unklare Erschließung des Kindergarten und der Kinderkrippe aufgrund mehrerer angebotener Zugänge, (Zugang über mehrere Windfänge?) Relativ große Gebäudeoberfläche und polygonale Konfiguration lassen höhere Kosten in Errichtung und Betrieb erwarten Zu knapp bemessene Erschließungsfläche im Obergeschoß (Verteilerzone Schule) Statische Lösung der freigespannten Decke in der Turnhalle bedingt eine aufwendige Konstruktion Abfallendes Dach nach Osten über der Kinderkrippe wirkt aufgrund der symmetrischen Raumkonfiguration (KindergartenKinderkrippe ) unverständlich PROJEKT 04 + solitärer Baukörper steht selbstbewusst und frei am Grundstück gute Körnung souveräne erschließung von Westen sehr klare innere Gebäudesgtruktur Positionierung Turnsaal im EG Überdachter Frei bereich Gute Belichtung der zentralen Räume durch Lichthof Elegante Erscheinung in Materialität und Verhältnis von offenen und geschlossenen Fassadenteilen Gute externe Erschließung des Turnsaales Die Stringente Ordnung der Grundrisse zeigt auch Schwächen Zugang der Volksschule zum Turnsaal durch den Bereiches Foyer Mittagstisch wird sehr kritisch gesehen. Lagerflächen bei Eingang und Terrasse Das Ausmaß der Sichtbezüge in den Turnsaal vor allem von der Lernlandschaft ist akustisch problematisch Die Unterbringung der Garderobe im EG scheint nicht möglich Der Teilungsraum im OG ist ohne Bezug zu den Klassen

7 ... 7 PROJEKT 05 + gute Clusterlösung der Volksschule Großzügiger Überdachter Freibereich beim Hauptzugang Interessanter städtebaulicher Ansatz mit Lförmigen Baukörper der einen Schulhof bildet, Satteldachlösung bewirkt ungünstigen Raumquerschnitt der Turnhalle Freibereich Alm im Winter schwer nutzbar Durchquerung der Spielfoyers mit Straßenschuhen problematisch Anordnung und Ausrichtung der Nebenräume im Bereich Kinderkrippe und Kindergarten nicht überzeugend PROJEKT 06 + Klarer Baukörper mit wirtschaftlicher zentraler Erschließung Klassen Werk und Reserveraum bilden mit Lernbereich gut nutzbaren Cluster funktionelle Mängel im Bereich Kindergarten/Krippe (Sozialraum außerhalb und die Belichtung der Garderoben und Zugänge zu Kindergarten und Krippe) Fassadengestaltung in manchen Punkten zu überdenken

8 UHR 43 ÖFFNEN DER VERFASSERBRIEFE PROJEKT HOSP Bau MA Thomas Hosp, DI (FH) Eva Müllerschön, Arch DI Rudi Biedritzky PROJEKT SIEGER ARGE ATP sphere Gmbh; Univ. Prof. Christoph Achammer. MA DI Marc Mark, Univ. Prof. DI Christoph Achammer, DI Claudia Gast, DI Stefan Köll, Felix Perasso, DI Martin Zangerl, Sonaar (Visualisierunegen) PROJEKT a4l architects MA Arch. DI Reinstadler Martin, Ing. Wörle Reinhard, Plattner Armin PROJEKT Fink Thurnherr Architekten MA DI Sabine Leins, Ing Edgar Neugebauer Modellbau PROJEKT Architekturbüro Walch ZT Ges.m.b.H MA.Arch. DI Armin Walch, Ing. Thomas Strele, Arch DI Tomek Zuchowicz PROJEKT ZT rainearchitektur. MA. DI Rainer Kerber, DI Ingomar Reumiller, Günther Rossmann

9 ... 9 SCHLUSSBEMERKUNG Durch die Jury wird vorgeschlagen, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes Nr.02 unter Berücksichtiung der Empfehlungen der Jury vorzunehmen sind. Der Auslober bekundet den Willen, den Verfasser des von der Jury zur Ausführung vorgeschlagenen Projektes, unter noch zu vereinbarenden Bedingungen, basierend auf der HOA (Honorarordnung für Architekten 2004), bei Realisierung des Vorhabens mit den weiteren Planungsarbeiten zu beauftragen. BEENDIGUNG DER JURYSITZUNG Der Juryvorsitzende dankt dem Vorprüfer für die Aufbereitung der Projekte und den Jurymitgliedern für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung aller Jurymitglieder um 19 Uhr 00 geschlossen. Das Protokoll wird allen Projektverfassern, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das, Geschäftsstelle für Dorferneuerung übermittelt. Die Projekte können von den Teilnehmern nach Voranmeldung in der Gemeinde Holzgau vom bis im Mehrzwecksaal der Gemeinde eingesehen werden. Die Aufwandsentschädigung / Preisgeld und Honorare für die Juryleistung sind im Original beim Auslober einzureichen

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