ÖFFENTLICHER RAUM SEEPARKQUARTIER ASPERN SEESTADT
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- Gisela Berger
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1 SCHEUVENS ALLMEIER ZIEGLER 12. OKTOBER 2015 ÖFFENTLICHER RAUM SEEPARKQUARTIER ASPERN SEESTADT Offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich mit anschließendem Verhandlungsverfahren nach BVergG 2006 RAHMENPROTOKOLL ZUR 1. JURYSITZUNG Zeit: Ort: Protokoll: 07. Oktober 2015, 10:00 18:30 Uhr aspern IQ, Seestadtstraße 27, 1220 Wien René Ziegler, RAUMPOSITION 1. BEGRÜSSUNG, EINLEITUNG UND FESTSTELLUNG DER ANWESENHEIT Heinrich Kugler begrüßt im Namen der Auslober alle Anwesenden zur 1. Preisgerichtssitzung. Er bezeichnet das Seeparkquartier als das Herzstück der südlichen Seestadt, womit er die zentrale Bedeutung dieser Wettbewerbsaufgabe und das Gewicht dieses Gebietes deutlich macht. Rudolf Scheuvens begrüßt in der Rolle der Verfahrensbegleitung ebenfalls alle Anwesenden. Er macht deutlich, dass in der 1. Stufe keine fertigen Lösungen gefordert waren, sondern eine konzeptionelle Aussage, eine Haltung zur Aufgabe. Stefan Rotzler stellt als Juryvorsitzender den Tagesablauf und die Vorgehensweise in der Sitzung vor. Es sollen 6 Teilnehmer und 2 Nachrücker ausgewählt werden. Nach Auswahl der Teilnehmer werden vom Verfahrensbüro die Verfasserbriefe geöffnet und im Zweifelsfall soll in Bezug auf die Referenzen unter Wahrung der Anonymität das Preisgericht konsultiert werden, um die Zulässigkeit der Referenz zu beurteilen. Man verständigt sich darauf, im 1. Wertungsrundgang Beschlüsse einstimmig, ab dem zweiten Wertungsrundgang mehrstimmig zu fassen. Rückholungen sind mit mehrstimmigem Beschluss möglich.
2 Stefan Rotzler macht als Mitglied des aspern Beirats deutlich, dass er in allen Angelegenheiten dieses Verfahrens von seiner Beiratstätigkeit freigestellt ist. Außerdem betont er, dass im Briefing mit dem Beirat keine Pläne diskutiert werden dürfen. Das Protokoll des Briefings geht anonymisiert an das Preisgericht dieses hat darüber zu entscheiden, welche Anmerkungen an die Teams weitergegeben werden. Die Anwesenheit folgender stimmberechtigter Preisgerichtsmitglieder wird festgestellt (7 Stimmen): (s. Anwesenheitsliste im Anhang) Karl Grimm Heinrich Kugler Elisabeth Alexander Richard Kronberger Johann Becher Stefan Rotzler Raimund Gutmann Stellvertretende Preisgerichtsmitglieder Lukas Lang Peter Köster Neben den Mitgliedern des Preisgerichts sind anwesend: Vera Layr, Vorprüfung MA 28 Jakob Kastner, Wien 3420 Rudolf Scheuvens, Verfahrensbüro René Ziegler, Verfahrensbüro Ingrid Breckner nimmt von 14:00 bis 16:00 Uhr an der Sitzung teil. Ihr Stimmrecht wurde bereits vor der Sitzung an ihre Vertretung Raimund Gutmann übertragen. Beurteilungskriterien Der Bewertung der eingereichten Arbeiten durch das Preisgericht liegen die in der Auslobung formulierten Beurteilungskriterien zu Grunde: Räumliche/gestalterische Idee/Konzept Plausibilität, Relevanz und Nachvollziehbarkeit der Prozessstruktur bezogen auf die Umsetzung des Projektes, Berücksichtigung einer schrittweisen Entwickelbarkeit Einbeziehung der entwicklungsrelevanten AkteurInnen am Entwicklungsprozess 2
3 Erläuterung der Wettbewerbsregularien Rudolf Scheuvens bindet die Mitglieder des Preisgerichts und die weiteren Anwesenden an die Wettbewerbsregularien. Dazu gehört die Verschwiegenheit über die in der Sitzung geführten Diskussionen gegenüber Außenstehenden. Weiters macht er die Notwendigkeit der Unbefangenheit aller Anwesenden deutlich. Außerdem sollen alle Wettbewerbsteilnehmer ausdrücklich darauf hingewiesen werden, bis nach Abschluss der zweiten Stufe die Anonymität zu wahren und keine (zwischen-)ergebnisse der 1. oder 2. Stufe zu veröffentlichen. 2. BERICHT DER VORPRÜFUNG Stefan Rotzler bittet die Vorprüfung um einen kurzen einführenden Bericht, bevor dem Preisgericht durch die Vorprüfung die Arbeiten in einem Informationsrundgang vorgestellt werden. René Ziegler stellt die Arbeit der Vorprüfung zusammenfassend vor. Die Vorprüfung der Wettbewerbsbeiträge erfolgte nach dem Wettbewerbsstandard Architektur (WSA 2010) in der Zeit von 30. September bis 05. Oktober 2015 im Büro RAUMPOSITION. Die Ausarbeitung des Dokumentationsberichts erfolgte im selben Zeitraum. Insgesamt wurden 26 Bewerbungsunterlagen eingereicht. Davon langten 25 Beiträge fristgerecht und vollständig ein; ein Beitrag langte nach Abgabefrist ein und wurde nicht vorgeprüft. Die Kennzahlen der Verfasser wurden durch Tarnzahlen mit den Ziffern 3401 bis 3426 ersetzt. Hinweise auf die Verfasser der Arbeiten wurden von der Vorprüfung entfernt. Alle fristgerecht eingelangten Arbeiten wurden vorgeprüft. An der Vorprüfung beteiligt waren: Rudolf Scheuvens, René Ziegler, Mario Weisböck, Büro RAUMPOSITION Inge Löwy, Peter Hinterkörner, Wien 3420 Elisabeth Irschik, Fachdienststelle für Architektur und Stadtgestaltung (MA 19) Vera Layr, Martin Ryl, Mario Ipsmiller, Fachdienststelle für Straßenverwaltung und Straßenbau (MA 28) Die Arbeit 3426 ist einen Tag nach Abgabefrist eingelangt. Das Preisgericht beschließt einstimmig, diese Arbeit nicht zum Wettbewerb zuzulassen Arbeit 3426 wird damit ausgeschlossen. Weiters wurde eine fehlende Seite des Prozesskonzepttextes zum Beitrag 3422 verspätet abgegeben (am um 13:15 Uhr). Das Preisgericht beschließt einstimmig, diese Nachreichung nicht zum Wettbewerb zuzulassen. René Ziegler stellt alle Arbeiten dem Preisgericht vor und richtet dabei besonderes Augenmerk auf folgende Punkte: Leitidee und Aussagen zu Qualitäten und Charakter der Freiräume im Seeparkquartier Räumliche Anknüpfungspunkte an die Umgebung und Orientierungen innerhalb des Quartiers Aussagen zu stufenweiser Entwicklung und Einbeziehung relevanter AkteurInnen 3
4 Ergänzende Kommentare stammen von Vera Layr. Hierbei wurde auf folgende Kriterien geachtet: Idee, Prozess, verkehrliche Anbindung/Anlieferung, Feuerwehr, Materialien, Entwässerung, sonstige Anmerkungen. Die Vorprüfung von VertreterInnen der Wien 3420 fokussierte vor allem auf die Prozessgestaltung und die Einbindung der Akteure. Allgemeine Anmerkungen aus der Vorprüfung von Peter Hinterkörner, Wien Prozesskonzept: Schwerpunkt scheint auf Anrainerbeteiligung zu liegen; andere Akteure (v.a. Baufeldentwickler, Bauwirtschaft, Infrastruktur, Verwertung...) dürfen nicht außer Acht gelassen werden! Generell geht es der Wien 3420 nicht primär um Anrainerbeteiligung, sondern um Werkzeuge, wie die Freiraumplanung auf eine zeitlich inhomogene Entwicklung/Fertigstellung im Quartier eingeht, um eine Gesamtqualität (der Gestaltung, der Funktionalität...) zu gewährleisten. 2. Prozess: Bei allen Projekten ist darauf zu achten, welche Bestandteile "angeboten" werden: 1 - Einbeziehung von Akteuren samt Format, 1a - Sonderform: Anrainer/Bewohnerbeteiligung, 2 - zeitlichräumliche Abfolgen! (letzte erscheint uns sehr wichtig!). 3. Absperrung Areal - Zeitplan: SPQ wird Ende 2015 komplett abgesperrt (Ausnahme J11 - dazu gibt es einen Plan von der Baulog. Erst mit Fertigstellung J12 (erste Bauführung, Ende 2017/Anfang 2018) wird das Areal z.t. wieder geöffnet: Wahrscheinlich ist, dass die Kapillare zw. J11 und J12 geöffnet wird, weil auch Garagenzufahrt J12, zusätzlich (provisorische) Verbindung Richtung U-Bahn. Nächste Kapillare könnte zwischen J13 und J14A sein. Letzte Südkapillare und Platz mit Fertigstellung J13 (offen); Nordkapillaren generell etwas später, wahrscheinlich nicht gleichzeitig. 4. Eine Öffnung von Baufeldern oder Baufeldgruppen für Zwischennutzungen ist unwahrscheinlich, da das Areal grundsätzlich abgeschlossen sein wird und nur teilweise geöffnet werden wird nicht umgekehrt! 3. WERTUNGSRUNDGÄNGE UND AUSWAHL 1. Wertungsrundgang Stefan Rotzler bittet alle Mitglieder des Preisgerichts, die Stärken und Schwächen der einzelnen Beiträge zu diskutieren. Er macht deutlich, dass alle Beiträge als Bewerbungsschreiben zu verstehen seien, anhand derer die Jury beurteilen muss, wem man die Bearbeitung der Aufgabe zutraue. Nach der Diskussion aller Beiträge werden in diesem ersten Rundgang folgende Arbeiten einstimmig ausgeschlossen: 3401, 3403, 3404, 3408, 3415, 3424 Damit verbleiben folgende Arbeiten in der Wertung: 3402, 3405, 3406, 3407, 3409, 3410, 3411, 3412, 3413, 3414, 3416, 3417, 3418, 3419, 3420, 3421, 3422, 3423,
5 2. Wertungsrundgang Stefan Rotzler schlägt vor, in einem zweiten Wertungsrundgang die verbleibenden Arbeiten von drei Gruppen zu je drei Mitgliedern des Preisgerichts vertiefend untersuchen zu lassen. Anhand der Gestaltungskonzepte und der Prozessbeschreibungen sollen die Eignung der Beiträge für Ort und Aufgabe intensiv diskutiert werden. Nach einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den Beiträgen wird eine Wertung vorgenommen. Abstimmung der Arbeiten für die engere Wahl (7 Stimmen): Arbeit 3425: einstimmig in engerer Wahl Arbeit 3423: keine Stimme verbleibt im 2. Rundgang Arbeit 3422: 6 Stimmen, 1 Gegenstimme: in engerer Wahl Arbeit 3421: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3420: einstimmig in engerer Wahl Arbeit 3419: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3418: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3417: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3416: 6 Stimmen, 1 Gegenstimme: in engerer Wahl Arbeit 3414: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3413: einstimmig in engerer Wahl Arbeit 3412: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3411: einstimmig in engerer Wahl Arbeit 3410: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3409: 5 Stimmen, 2 Gegenstimmen in engerer Wahl Arbeit 3407: 5 Stimmen, 2 Gegenstimmen in engerer Wahl 5
6 Arbeit 3406: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3405: keine Stimme verbleibt einstimmig im 2. Rundgang Arbeit 3402: einstimmig in engerer Wahl Damit bilden folgende Arbeiten die engere Wahl: 3402, 3407, 3409, 3411, 3413, 3416, 3420, 3422, 3425 Folgende Arbeiten verbleiben im 2. Wertungsrundgang: 3405, 3406, 3410, 3412, 3414, 3417, 3418, 3419, 3421, 3423 Im nächsten Schritt werden in Anknüpfung an die vorangegangene Diskussion die ausgewählten Beiträge in Arbeiten der engeren Wahl und in potenzielle Nachrücker differenziert. Folgende Arbeiten werden vertiefend als Nachrücker diskutiert: 3402, 3416, 3422 Wahl der Nachrücker Arbeit 3402: 6 Stimmen, 1 Gegenstimme Nachrücker Arbeit 3422: 5 Stimmen, 2 Gegenstimmen Nachrücker Arbeit 3416: 2 Stimmen, 5 Gegenstimmen Arbeit verbleibt in der engeren Wahl Es wird der Antrag gestellt, Arbeit 3422 zum ersten Nachrücker zu wählen: 5 Stimmen, 2 Gegenstimmen Arbeit 3422 wird 1. Nachrücker, Arbeit 3402 wird in folglich 2. Nachrücker. Auswahl: Folgende Arbeiten werden einstimmig zur weiteren Bearbeitung für die 2. Stufe ausgewählt. 3407, 3409, 3411, 3413, 3420,
7 4. ÖFFNEN DER VERFASSERBRIEFE UND ABSCHLUSS Die Verfasserbriefe der ausgewählten Arbeiten und der Nachrücker werden von der Vorprüfung unter Ausschluss des Preisgerichts geöffnet. Bei einigen Arbeiten schätzt die Vorprüfung die dargestellten Referenzen als nicht zutreffend entsprechend der Anforderungen lt. Ausschreibung ein. Den Mitgliedern des Preisgerichts wird folgende Vorgangsweise vorgeschlagen: Alle Teilnehmer, die keine bzw. eine nicht treffende Referenz abgegeben haben, werden aufgefordert, eine Referenz entsprechend der Ausschreibung nachzureichen bzw. darzustellen, in welcher Hinsicht die Referenz den Anforderungen gem. Pkt. A.2.4 (4) der Ausschreibung entspricht. Diese Vorgangsweise wird einstimmig beschlossen. Abschluss Stefan Rotzler und Rudolf Scheuvens bedanken sich bei allen Anwesenden für die konstruktive Sitzung. Stefan Rotzler schließt die Preisgerichtssitzung um 18:30 Uhr. Für die Richtigkeit des Protokolls: Stefan Rotzler, Preisgerichtsvorsitzender Wien,
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