JURYPROTOKOLL. Neubau Kindergarten Neubau Sporthalle Neubau Musikproberaum GEMEINDE RIETZ

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1 JURYPROTOKOLL für den geladenen, anonymen, einstufigen Realisierungswettbewerb im Unterschwellenbereich (USB) zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für Neubau Kindergarten Neubau Sporthalle Neubau Musikproberaum GEMEINDE RIETZ DATUM ORT Gemeindeamt Rietz AUSLOBER Gemeinde RIETZ Vertreten durch Bgm Ing. Krug Gerhard Kluibenschedlstraße 7 A6421 Rietz BERATER DES AUSLOBERS Amt der Tiroler Landesregierung, Geschäftsstelle für Dorferneuerung Heiliggeiststraße 79, Landhaus 2, A6020 Innsbruck Herr DI Unterberger Stanis T 43 (0) F 43 (0) E s.unterberger@tirol.gv.at BEGINN PREISGERICHTSSITZUNG: 10 UHR 00 ANWESENDE: JURY Fachpreisrichterin Architekt DI Erich Gutmorgeth, Innsbruck, Vertreter der Kammer DI Diana Ortner, Dorferneuerung Tirol DI Martin Schönherr, Sachgebiet Raumordnung Sachpreisrichter BGM Ing. Gerhard Krug 1 6

2 VzBGM Mungenast Herbert GV Gerhard Graf GR Kranebitter Josef BERATER DES PREISGERICHTS Kindergartenleiterin Karin Platter (15:45 15:58) VERFAHRENSORGANISATOR DI Unterberger Stanis, Dorferneuerung Tirol BEGINN DER JURYSITZUNG Nach der Begrüßung der Jurymitglieder durch Bürgermeister Ing. Gerhard Krug und Arch. DI Erich Gutmorgeth werden die anwesenden Jurymitglieder namentlich festgehalten. Die Konstituierung der Jury fand bereits beim Hearing statt. Architekt Arch. DI Erich Gutmorgeth begrüßt in seiner Funktion als Juryvorsitzender die Jurymitglieder und gibt einen kurzen Überblick über den zu erwartenden Tagesablauf. Festgehalten wird, dass seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer besteht, für die Dauer der Jurysitzung Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder gilt. In Folge wird festgehalten, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bericht der Vorprüfung Als Ergebnis der Vorprüfung wird allgemein festgehalten: alle 6 Projekte wurden zeitgerecht abgegeben, die Anonymität der abgegebenen Arbeiten war bei allen Entwürfen gegeben, die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer Wettbewerbsnummer (von 01 bis 06) versehen, welche die Kennziffer verdeckt. Projekt 4 Vergleichsbilder wurden überklebt In Folge werden alle Projekte von der Vorprüfung einzeln vorgestellt und gemeinsam diskutiert. 12:45 13:30 Uhr Mittagspause 13 Uhr Bewertungsdurchgang Die Fachjuroren lesen die Projektberichte einzeln vor, und erklären anhand der Pläne und Modelle die Projekte, es werden die Beiträge hinsichtlich ihrer städtebaulichen und organisatorischen Gesichtspunkte, sowie ihrer Grundrisslösung im Detail diskutiert. 15:45 16:00 Uhr Kindergartenleiterin Karin Platter beantwortet div. Fragen der Jury. 16:00 Uhr die Juroren nehmen einzeln Stellung zu den Projekten. 16 Uhr 49 Abstimmungsrunde Auf Antrag des Juryvorsitzenden wird das Projekt Nr.3 einstimmig mit dem 1. Preis ausgezeichnet

3 Daran anschließend werden die Projekte einzeln und in der Reihenfolge der Vorstellung beschrieben: PROJEKT 01 Gut organisierte Zugangssituation KIGA in einer Ebene Belichtung Turnsaal über Vorplatz und Garten Vereinszugang Turnsaal Integration Wegkreuz (allerdings nicht mehr gleich orientiert) Reizvoller Spielhof Nicht der dörflichen Struktur entsprechender, zu städtischer Ansatz (Fassadenlänge) Nicht brauchbare Spielwiese (durch Absenkung schattig, schwer zu betreuen) Tlw. 12 geschossig überschüttete Nebenräume (Technik, Geräte) Spielhofabgrenzung (überdachter Umgang) verstärkt Aussenraumtrennung Formfindung Grundriss (Abschrägung) zufällig (Nordosteck) PROJEKT 02 Belichtung der Gruppenräume, Emporen für Spielgruppen Schmutzschleuse Turnsaal Zu beengter Zugang von KIGA, VS und Turnsaal (versch. Nutzergruppen werden zum Teil gleichzeitig auf kleinster Fläche zusammengeführt) Beengter Abgang zum Musikproberaum Beengter Zugang zur Krabbelstube (Absturzgefahr über Freitreppe v.a. mit Kinderwagen) Nicht überzeugendes Materialkonzept Transparenz des Mittelgeschosses ist tagsüber nicht wirksam, da Turnsaal dunkel. Sockelgeschoss formal nicht überzeugend Unbelichtete Gangfläche im Bereich des Kindergartens PROJEKT 03 Der Versuch der Einbindung in die bestehende Baukörperstruktur des Ortes wird anerkannt und wird trotz Oberflächenmaximierung positiv gesehen Bietet den größten zusammenhängenden nutzbaren Außenraum aller Projekte Abwechslungsreiche Orientierung der Gruppenräume Durchgehende Belichtung der Sporthalle im Osten und Westen Großzügiges Außen und Innen im Bereich Dorfplatz und Aula, Mehrwert für Zuschauer an Sport und Schulveranstaltungen Fehlende Definition der Angabe ortsübliche Materialien (Nachhaltigkeit?) Überschüttung der Geräteräume Verbesserung der Situierung Garderoben im Bereich der Sporthalle (Schmutzgang/Saubergang) Fehlende Außenraumgestaltung (Parkplätze) Fehlende Windfänge Belichtung Freibereich Krabbelstube 3 6

4 PROJEKT 04 innovativstes Gesamtkonzept Höhenentwicklung Baukörperhöhe E 1 positiv Ganztageskindergarten als begehbares und bespielbares Haus Zweite Erschließung des Schulhofes entlang der westlichen Grundgrenze Offen für künftige pädagogische Konzepte flexibler Grundriss Massive Eingriffe in den Bestand (Unterfangungen) Belichtung der Sporthalle nur im Osten, bei Hallenteilung 50% unbelichtet Es fehlt die konstruktive Übereinstimmung der Geschoßebenen lange Wege Eingang, Zentralgardarobe, Lage Ruheraum Brandschutz zum Nachbarn im Westen energetischer Widerspruch von Transparenz und Schattenlage (Standort 4 Monate unbesonnt) Zwei Lifte PROJEKT 05 Großzügige Eingangs Situation Turnsaalbelichtung Einblicke TS von Innen und Außen möglich Lage Küche und Essen an Schnittstelle VS/Kindergartengebäude Eigener Zugang Vereine Barrierefreiheit Musikprobelokal Kindergarten in einer Ebene Höhenentwicklung Musikaufenthaltsräume Nur eine gemeinsame Treppe zur Erschließung von VS und Kindergarten (Nutzungskonflikte) Anordnung der WC Einheiten vor den Gruppenräumen (uneinsichtig für Pädagoginnen) Bei Teilung funktionieren die Garderoben im TS nicht PROJEKT 06 Klare Trennung Schmutzgang/Saubergang im Turnsaalbereich Podeste in den Gruppenräumen Nassraumbereich der Gruppen Vorgelagerte Terrasse zu den Gruppenräumen Beengte Eingang Situation des Kindergartens Gruppenräume primär ostorientiert Gangbreite mit Garderobeneinbauten lassen Engstellen im Kindergartenbereich ent stehen Personalbüro im Bereich Kindergarten ohne direktes Licht nur über Gang belichtet Belichtung Turnsaal Winter Barrierefreiheit Kindergarten nur über Außenraum möglich (Zugang TS) Treppenpodest im Untergeschoß (Kopfhöhe) Aufenthaltsqualität Spielterrasse Krippe Sockel bedarf Aufschüttung Zugang ohne Witterungsschutz 4 6

5 18:00 Öffnen der Verfasserbriefe PROJEKT Gsottbauer architektur. werkstatt MA DI Alessio Perfetti PROJEKT baue Architektur Armin Neurauter MA Domenik Larcher, Christian Aste (aste/weissteiner ZT) PROJEKT ARGE Design und Konsturktion Neurauter Gritsch.halswanter architekten PROJEKT Arbeitsgemeinschaft Ursula KLINGAN Andrea Konzett MA die Modellbauer PROJEKT SEELOS ARCHITEKTEN ZT GEMBH MA Helmut Seelos, Michaela Mair, Albert Elmenreich PROJEKT Parc ZT GmbH micheael fuchs barabara poberschnigg MA Christian Hammerl, DI Thomas Feuerstein, Stefano Laezza Schlussbemerkung: Durch die Jury wird vorgeschlagen, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes Nr. 3 unter noch zu vereinbarenden Bedingungen vorzunehmen sind. Der Auslober bekundet den Willen, den Verfasser des von der Jury zur Ausführung vorgeschlagenen Projektes, basierend auf der HOA (Honorarordnung für Architekten 2004), bei Realisierung des Vorhabens mit den weiteren Planungsarbeiten zu beauftragen. Zu vereinbarende Bedingungen: Grundsätzlich sind die negativen Anmerkungen der Projektbeschreibung zu verbessern, und gemeinsam mit dem Bauherrn zu erarbeiten. Beendigung der Jurysitzung Der Juryvorsitzende dankt dem Vorprüfer für die Aufbereitung der Projekte und den Jurymitgliedern für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung aller Jurymitglieder um 18 Uhr 30 geschlossen. Das Protokoll wird allen Projektverfassern, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Geschäftsstelle für Dorferneuerung übermittelt. Die Projekte können von den Teilnehmern nach Voranmeldung während den Amtszeiten in 5 6

6 der Gemeinde von bis nach Vereinbarung eingesehen werden. Die Aufwandsentschädigung / Preisgeld und Honorare für die Juryleistung sind im Original beim Auslober einzureichen 6 6

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