PROTOKOLL DER JURYSITZUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROTOKOLL DER JURYSITZUNG"

Transkript

1 GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB BEBAUUNGSSTUDIE WOHNBEBAUUNG BEIM SPORTPLATZ IN TULFES PROTOKOLL DER JURYSITZUNG GEGENSTAND DES WETTBEWERBES Die Erlangung von Vorentwürfen für Bebauungsstudie beim Sportplatz AUSLOBER Gemeinde Tulfes VERFAHRENSBETREUUNG Dorferneuerung Tirol ORT Tulfes, Sportcafe DATUM 7.Juli 2010 BEGINN 9 Uhr 00 ENDE 16 Uhr 45 01

2 PREISGERICHT Anwesende Jurymitglieder: F a c h p r e i s r i c h t e r /i n Architekt DI Michael Pfleger, (von der Kammer nominiert) DI Diana Ortner, Amt der Tiroler Landesregierung - Dorferneuerung DI Martin Schönherr, Amt der Tiroler Landesregierung - Abt. Raumordnung S a c h p r e i s r i c h t e r /i n - Bgm. Josef Gatt Vizebürgermeister DI Franz Nock - Gemeinde Tulfes GV Martin Wegscheider Bauamtsleiter Ing. Markus Peßnegger Julius Schmiderer) Ing. Kurt Egger (Amt der Tiroler Landesregierung,Tiroler Bodenfonds) Beratende Mitglieder (ohne Stimmrecht) DI Stepanek, Wildbach und Lawinenverbauung bis 12:30Uhr Vorprüfung (ohne Stimmrecht) Ing. Stefan Schöpf (Dorferneuerung) BEGINN DER JURYSITZUNG Nach der Begrüßung der Jurymitglieder durch Bürgermeister Josef Gatt und DI Diana Ortner werden die anwesenden Jurymitglieder namentlich festgehalten. Auf Vorschlag von DI Ortner Diana wird Architekt Michael Pfleger zum Juryvorsitzenden und Bürgermeister Josef Gatt zu seinem Stellvertreter gewählt; weiters DI Diana Ortner (Schriftführerin) DI Martin Schönherr. (Schriftführer-Stellvertreter) 02

3 Architekt Pfleger begrüßt in seiner Funktion als Juryvorsitzender die Jurymitglieder und gibt einen kurzen Überblick über den zu erwartenden Tagesablauf. Festgehalten wird, dass seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer besteht, für die Dauer der Jurysitzung gilt Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder. In Folge wird festgehalten, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Zusätzlich zu den Beurteilungskriterien wurde festgehalten, dass auch bei den Projekten auf die Wohnbauförderung, Bedeutung Stellplatz Stellenwert Auto, Befahrbarkeit der Erschließungsflächen u. a. für Winterdienst, bei der Beurteilung geachtet wird. Bericht der Vorprüfung Als Ergebnis der Vorprüfung wird allgemein festgehalten: alle 5 Projekte wurden zeitgerecht abgegeben, die Anonymität der abgegebenen Arbeiten war bei allen Entwürfen gegeben, 2 Modelle wurden durch den Modellbauer verspätet abgegeben, die Anonymität blieb gewahrt. Die Jury wurde gefragt, ob die Modelle gesehen werden wollen oder nicht gezeigt werden sollen. Die Jury möchte die Modelle einstimmig in der Wertung behalten. die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer Wettbewerbsnummer (von 1 bis 5) versehen, welche die Kennziffer verdeckt. In Folge werden alle Projekte von der Vorprüfung einzeln vorgestellt und entsprechend der Vorprüfung besprochen und seitens DI Leopold Stepanek aus sicht der Lawinen- und Wildbachverbauung kommentiert. Kurzbeurteilung der Projekte aus Sicht der Naturgefahren durch DI Leopold Stepanek: Allgemein: Da ein beträchtlicher Teil des Planungsgebietes in der Wildbach-Gelben (WG) Gefahrenzone des Örlerbaches zu liegen kommt, wurde prinzipiell bei der Beurteilung aller eingereichten Planungen darauf geachtet, inwiefern es durch die Durchlässigkeit in Fallrichtung bzw. durch die Anlage der Verkehrswege zu möglichen Verringerungen oder Ausweitungen der Gefahrenzonenfläche kommt. Weiters wurden vor allem in den Tabuflächen Geländeveränderungen aufgrund des zu erwartenden Geotechnischen Planungsaufwandes als kritisch angesehen. Es wurde überschlagsmäßig die anfallende notwendige Retentionskubatur für Niederschlagswässer ermittelt, wobei für Verkehrsflächen und 03

4 öffentlichen Flächen eine notwendige Retentionskubatur von 3 m³ und für die bebauten Flächen aufgrund der Dichte von 2 m³ pro 100 m² angesetzt wurde. Projekte 1: Große Durchlässigkeit in Fallrichtung, dadurch mögliche Einschränkung des Ausmaßes der WG Gefahrenzone; Hauptaufschließung entlang der Hangkante dadurch ableitende Wirkung; möglicher Wassereintrittspunkt Tiefgaragenzufahrten aufgrund der Zufahrt von unten sicherbar gegen Wassereintritte. Anfallende Niederschlagswasserkubatur 640 m³ - Retentions- uns Sickermöglichkeiten im Bereich des zentralen Platzes und über der äußeren Erschließungsstraße gegeben. Projekt 2 Geringe Durchlässigkeit in Fallrichtung, aber geringe Längserstreckung der Baukörper parallel zum Angererweg, dadurch gegenüber der WG Gefahrenzone mehr oder weniger indifferent, Problem der Parkplätze im Bereich der Durchlässigkeit in Fallrichtung bei zukünftiger Veränderung (Garagen); Verkehrswege liegen höhenmäßig über den Gärten dadurch verteilende Wirkung und relativ schwierige Sicherbarkeit der Häuser gegen Wassereintritte im Erd- und Untergeschoss. Starke Geländeveränderungen im Bereich der Tabuflächen, lassen großen geotechnischen Planungsaufwand erwarten; Anfallende Niederschlagswasserkubatur 590 m³ - Retentions- uns Sickermöglichkeiten mit aufwendigen technischen Maßnahmen unterirdisch durchführbar. Projekt 3 Gute Durchlässigkeit in Fallrichtung, dadurch Einschränkungen der WG-Gefahrenzone möglich. Verkehrswege liegen auf oder unter Gartenniveau dadurch relativ leichte Sicherung der Gebäude gegen Wassereintritte, allerdings ist die Zugangssituation direkt vom Angererweg als auch die Anlage Tiefgaragen mit erhöhtem Aufwand gegen Wassereintritte sicherbar. Geringe Geländeveränderung wegen der Zufahrtstraße ab braunen Hinweisbereich Rutschung in der Tabufläche somit geotechnischer Planungsaufwand zu erwarten. Anfallende Niederschlagswasserkubatur 530 m³ - Retentions- und Sickermöglichkeiten im Bereich des Waldspielplatzes und der anschließenden Grünflächen - am optimalen Standort - am tiefsten Punkt des Planungsgebietes möglich. Projekt 4 Sehr lange Baufluchten parallel zum Angerweg dadurch Vergrößerung der WG-Gefahrenzone wahrscheinlich. Tiefgaragen liegen unter dem Straßenniveau und sind nur schwer gegen Wassereintritte zu sichern; insgesamt geringe Durchlässigkeit in Fallrichtung. Ansonsten geringe Geländeeingriffe abseits der Tabuflächen. Anfallende Niederschlagswasserkubatur 840 m³ - Retentions- und Sickermöglichkeiten am Rand der Tabuflächen - am optimalen Standort - am tiefsten Punkt des Planungsgebietes in eingeschränktem Ausmaß möglich. Anmerkung: Aufgrund der Anlage der Gartenflächen über den Tiefgaragen wurde die bebaute Fläche in diesem Fall mit 3 m³ Niederschlagswasser/ 100 m² angesetzt. 04

5 Projekt 5 Große Durchlässigkeit in Fallrichtung dadurch mögliche Einschränkung des Ausmaßes WG-Gefahrenzone. Starke Konzentrierung der Abflüsse entlang der südlichsten Zufahrtstraße und somit relativ leichte Sicherbarkeit der Gebäude gegen Wassereintritte. Möglicher Wassereintrittspunkt der südlichsten Tiefgaragenzufahrt in der Detailplanung sicherbar. Kaum Geländeveränderungen. Anfallende Niederschlagswasserkubatur 490 m³ - Retentions- und Sickermöglichkeiten im am optimalen Standort am tiefsten Punkt des Planungsgebietes möglich. 11 UHR BEWERTUNGSDURCHGANG UND AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG Die Projekte werden anhand der festgelegten Kriterien besprochen und im Hinblick auf die Umsetzung Bebauungsplan und Realisierung als Bauherr Einheimischer/ Bauträger betrachtet. Die Jury legt fest, dass Projekte nur bei Einstimmigkeit ausgeschieden werden können. Im Folgenden werden die Projekte Nr.2; 4, 5 von der Jury ausgeschieden. Es verbleiben somit die Projekte Nr.1 und 3 in der Wertung. Die verbleibenden Projekte werden im Detail diskutiert und aus Sicht jedes Jurors kommentiert. Die Vor- und Nachteile, und die Veränderbarkeit jedes Projektes, die Festlegung für spätere Umsetzungsphasen, das Entwicklungspotential, werden gegenübergestellt. 14 UHR 00 ABSTIMMUNGSRUNDE Auf Antrag wird das Projekt Nr.1 mit 7 : 2 Stimmen mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Als Nachrücker wird das Projekt 3 einstimmig vorgeschlagen. 14:10 15:40 Mittagspause Daran anschließend werden die Projekte einzeln und in der Reihenfolge der Vorstellung beschrieben: 05

6 P R O J E K T 1 3-Reihen mit verschiedenen Gebäudetypen die klar zugeordnet werden günstige Orientierung der Einzelobjekte nach SSW, windabgewandt die Anordnung der Baukörper und vor allen deren Höhenentwicklung folgt konsequent dem Gelände durchlässige Erschließungsstruktur mit halböffentlichen Fußwegenetz, das quer durch die Siedlung direkte Wege zum Angererweg anbietet gute Umsetzbarkeit auf Bebauungsplanebene; in der Präsentation wurden alle Eventualitäten der baulichen Entwicklung dargestellt. Die Gruppen- bzw. Doppelhäuser sind im Gelände so angeordnet, dass die Höhenstaffelung die durch eben terrassierte Gärten entsteht raumverträglich ist Ein gemeinschaftlicher Platz wurde an günstiger Stelle zwischen dem Bereich der Gruppen- und Doppelhäuser und dem Geschoßwohnbau vorgesehen Trotz hohem Erschließungsanteil ist eine günstiger Verwertbarkeit auch in der Umsetzung des Grundstückes gegeben Empfehlungen: Die Übergänge zwischen Geschoßwohnbau und Platz sind topographisch noch auszuformulieren, weiters sind allfällige weitere Überarbeitungen in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Gemeinde Tulfes, dem Bodenfonds und der Abt. Raumordnung und Statistik und gegebenenfalls WLV durchzuführen. P R O J E K T 2 Stringente Struktur Keine Raumbildung und Auseinandersetzung mit dem tatsächlichen Gelände Ungünstige Anordnung zur Hauptwindrichtung Zum Teil sehr lange Baukörper Verschlechterung der Gefährdungssituation durch den Wildbach 06

7 P R O J E K T 3 Ein einfaches sparsames Erschließungskonzept, das auch eine klare Zonierung von öffentlichen und privaten Flächen ermöglicht Die Baukörperstruktur ist der dörflichen Dimension angemessen und gut in das Gelände eingefügt Die Ost-/ Westorientierung der Wohnungen lässt zwar hohe Wohnqualität erwarten, allerdings ist eine Möglichkeit der passiven Nutzung der Solarenergie nicht gegeben Die Mischung von privaten Reihenhäusern mit Geschoßwohnhäusern wird positiv gewertet Die damit zusammenhängende Lösung des ruhenden Verkehrs ist schwer umsetzbar Die architektonisch ansprechende Außenraumlösung ist nur schwer in Bebauungsregeln überzuführen und droht bei allgemeinen rechtlich praktikablen Festlegungen verloren zu gehen. Trotz einfacher Erschließung eine geringere Ausnützung der vorhandenen Flächen P R O J E K T 4 Halenähnlich, kann allerdings nicht in allen Punkten an Qualitäten von Halen mithalten, ungünstig orientiert (nicht gegen Süden) Sparsamer Umgang mit verfügbaren Flächen Fußgängerfreundlich Gebäudetypen als Reihenhaus sowie als Geschoßwohnbau umsetzbar Öffentliche Parkmöglichkeiten für Besucher als Puffer zum Sportplatz Gefährdungssituation Tiefgarageneinfahrt aus Sicht WLV gegeben Beträchtliche Geländeveränderungen (Schüttungen) bei der nord-westlichen Baureihe Umsetzung ist nur als Bauträgerprojekt praktikabel, entspricht nicht der Gemeindeerwartung zur Umsetzbarkeit durch die einheimische Bevölkerung 07

8 P R O J E K T 5 Umgang und Verteilung der Baukörper im Gelände hat Qualitäten und ist raumbildend Durchmischte Struktur und stimmige Körnung Energetische Ausrichtung der Dächer günstig Zentrale Einrichtungen wurden angedacht aber nicht überzeugend eingebunden komplizierte labyrinthische Erschließung, geht u. a. zu Lasten der Wohnungszugänge als Vorlage für Bebauungsplan, wegen unstrukturierten Stichstraßenansammlung unbrauchbar 16 UHR 25 ÖFFNEN DER VERFASSERBRIEFE Projekt Projekt Projekt Projekt Projekt DI Michael Gostner & DI Jürgen Hörhager Mitarbeiter: Dominik Steidl Prof. Arch DI Markus Warzilek Mitarbeiter: Mathias Fritz Ohnmacht Flamm Architekten DI Arch. Wolfgang Ohnmacht, Arch. DI Volker Flamm Mitarbeiter: DI Rudolf Palme; cand. Arch. Alexander Gastager Arch. DI Lanziner Helmut ; Arch DI Peter Egon, Arch. DI Erich Pichler Architekturbüro Walch ZT GmbH Mitarbeiter: Arch DI Tom B. Förster, Arch. DI Alexander Wasle SCHLUSSBEMERKUNG: Durch die Jury wird vorgeschlagen, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes Nr. 1 unter Einbeziehung der vorgeschlagenen Empfehlungen - vorzunehmen sind. Der Auslober bekundet den Willen, den Verfasser des von der Jury zur Ausführung vorgeschlagenen Projektes, unter noch zu vereinbarenden Bedingungen, basierend auf der HOA (Honorarordnung für Architekten 2002), bei Realisierung des Vorhabens mit den weiteren Planungsarbeiten zu beauftragen. 08

9 BEENDIGUNG DER JURYSITZUNG Der Juryvorsitzende dankt dem Vorprüfer für die Aufbereitung der Projekte und den Jurymitgliedern für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung aller Jurymitglieder um 16 Uhr 45 geschlossen. Das Protokoll wird allen Projektverfassern, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Geschäftsstelle für Dorferneuerung übermittelt. Die Projekte können von den Teilnehmern nach Voranmeldung in der Gemeinde während der Geschäftszeiten eingesehen werden, weiters ist an eine Ausstellung der Arbeiten gedacht, diesbezüglich werden die Teilnehmer noch seitens der Gemeinde informiert. 09

10 010

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen

Mehr

Energiebeauftragter für Gemeinden

Energiebeauftragter für Gemeinden Raumordnung und Energieeffizienz Energiebeauftragter für Gemeinden Energiesparen durch Raumordnung, Februar 2014 Martin Schönherr, SG Raumordnung 1 Energiesparen durch Raumordnung, Februar 2014 Martin

Mehr

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON 8412 Allerheiligen bei Wildon 240 Telefon: 03182/8204-0 Fax: 03182/8204-20 Email: gde@allerheiligen-wildon.at Infos unter: www.allerheiligen-wildon.at VERHANDLUNGSSCHRIFT

Mehr

Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung

Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Im Örtlichen Raumordnungsprogramm Flächenwidmungsplan werden beide Plandokumente Gefahrenzonenplan (der Gefahrenzonenplan wurde

Mehr

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt 1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit

Mehr

Google-maps. Ortsentwicklung Krailling. Bauvorhaben Sanftlwiese

Google-maps. Ortsentwicklung Krailling. Bauvorhaben Sanftlwiese Google-maps Ortsentwicklung Krailling, Sanftlwiese Planungsbüro Skorka, Neuried I rockinger und schneider, München November 2012 1 Tagesordnung Begrüßung (Frau Borst) Darstellung des Planungsprozesses

Mehr

G e m e i n d e M ü h l g r a b e n

G e m e i n d e M ü h l g r a b e n G e m e i n d e M ü h l g r a b e n 8385 Mühlgraben, Bezirk Jennersdorf, Burgenland Zahl 03/2013 N I E D E R S C H R I F T aufgenommen am 19. Juli 2013 im Gemeindeamt Mühlgraben, Feldanergraben 1/1, anlässlich

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung. Neugestaltung Innenhof NHT. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER

Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung. Neugestaltung Innenhof NHT. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung Neugestaltung Innenhof NHT Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für

Mehr

WETTBEWERB. ZSCHOKKESTRASSE / WESTENDSTRASSE München 2008 WWW.VONMEIERMOHR.DE

WETTBEWERB. ZSCHOKKESTRASSE / WESTENDSTRASSE München 2008 WWW.VONMEIERMOHR.DE Der Beitrag für den Wohnungsbauwettbewerb Zschokkestraße/Westendstraße stützt sich auf die Idee, durch die Verwebung von Grünflächen und Gebäuden ein lebendiges, städtisches Quartier zu schaffen. Die Charakteristik

Mehr

Sitzung. des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses. Sitzungstag: Sitzungsort: Abensberg

Sitzung. des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses. Sitzungstag: Sitzungsort: Abensberg Sitzung des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses Sitzungstag: 19.01.2015 Sitzungsort: Abensberg Namen der Ausschussmitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender:

Mehr

Bürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept

Bürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Termin 05.12.2015 Teilnehmer Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des BAs, Stadträte und Mitarbeiterinnen

Mehr

Stadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016

Stadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016 Stadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016 Sachbearbeiter/in: Nicole Köppener-Lampe V O R L A G E 61/123/2016 Ausschuss für Technik und Umwelt 01.06.2016 öffentlich Betreff:

Mehr

Entwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse

Entwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen

Mehr

Stadtplanung Berlin-Mitte, Alexanderstraße Bebauungsplan I-B4d

Stadtplanung Berlin-Mitte, Alexanderstraße Bebauungsplan I-B4d Stadtplanung, Alexanderstraße Bebauungsplan I-B4d Auftraggeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung II Behrenstraße 42 10117 Berlin Planung Architekten BDA - Stadtplaner SRL Carl Herwarth v.

Mehr

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München

Mehr

planung Gärt e n zu m

planung Gärt e n zu m Gärt e n zu m Trä u m e n auf ihre bedürfnisse zugeschnitten Die Pakete im Überblick green silver gold platin Besichtigung Definieren der Umsetzung Besichtigung unverbindliche Idee vor Ort Besichtigung

Mehr

Staatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe. Ausschreibung

Staatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe. Ausschreibung Staatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe Ausschreibung Vorwort Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Der Staatspreis Architektur zeichnet

Mehr

C.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA

C.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA C.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA PROTOKOLL Über die am 29. September 2003 um 16.45 Uhr in der Säulenhalle der Wiener Börse AG, 1010 Wien, Wallnerstraße 8, abgehaltene 12. ordentliche GENERALVERSAMMLUNG

Mehr

Gemeinde Haundorf Staatlich anerkannter Erholungsort

Gemeinde Haundorf Staatlich anerkannter Erholungsort Gemeinde Haundorf Staatlich anerkannter Erholungsort N i e d e r s c h r ift über die Sitzung vom im des Gemeinderates 15.02.2016, 19.30 Uhr Alten Schulhaus Obererlbach Alle Mitglieder waren ordnungsgemäß

Mehr

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen

Mehr

Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses

Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Seite: 138 Gemeinde Gilching Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Sitzungstermin: Montag, den 22.02.2010 Sitzungsbeginn: 18.00 Uhr Sitzungsende: 18.25 Uhr Ort, Raum: Rathaus,

Mehr

1. Betreff: Bebauungsplan "Rudolph-Roth-Straße" - Billigung des Entwurfs - Auslegungsbeschluss gemäß 3 Abs. 2 BauGB

1. Betreff: Bebauungsplan Rudolph-Roth-Straße - Billigung des Entwurfs - Auslegungsbeschluss gemäß 3 Abs. 2 BauGB Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu Sitzungsvorlage Nr. /20 Fachbereich: Stadtplanung, Natur und Umwelt Sitzung am Aktenzeichen: 621.41 TOP-Nr.: Sachbearbeiter: Claudio Uptmoor, Susanne Bischofberger

Mehr

Planfeststellungsverfahren. von Fachplanungsrecht für Straße, Schiene, Wasser etc. von 1-13 a BauGB

Planfeststellungsverfahren. von Fachplanungsrecht für Straße, Schiene, Wasser etc. von 1-13 a BauGB Wege zur Schaffung von Baurecht Baugenehmigungsverfahren auf Basis von 34 BauGB (Innenbereich) oder 35 BauGB (Außenbereich) Bauleitplanverfahren auf Basis von 1-13 a BauGB Planfeststellungsverfahren auf

Mehr

Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v.

Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v. Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v. 1. Mitgliederversammlung 1 Aufgaben Die Aufgaben der DJK-Mitgliederversammlung sind insbesondere: 1. Beratung und Beschlussfassung über Angelegenheiten von grundsätzlicher

Mehr

>> Hochwiese 1. Erweiterung 4. Änderung <<

>> Hochwiese 1. Erweiterung 4. Änderung << GEMEINDE ORTSTEIL LANDKREIS DUNNINGEN SEEDORF ROTTWEIL >> Hochwiese 1. Erweiterung 4. Änderung

Mehr

Gutachterausschuss der Gemeinde Graben-Neudorf

Gutachterausschuss der Gemeinde Graben-Neudorf Gutachterausschuss der Gemeinde Graben-Neudorf Bodenrichtwerte Mietwerte Pachtwerte Herstellungswert einer Wohnung Datenrei hen1 1 7 1319253137434955616773 4; 21 1; 33 3; 1 2; 11 Stand: 31.12.2014 Impressum

Mehr

WOHNEN AM PARK ARTHUR PICHLER. VERWERTUNGSSTUDIE NOV 2003

WOHNEN AM PARK ARTHUR PICHLER. VERWERTUNGSSTUDIE NOV 2003 Im Auftrag der Grundeigentümer wird die Verwertung des Bereiches Wohnen am Park untersucht. Die Nutzung als Multifunktionales Gebäude (Bauteil 1) in Kombination mit 5 freistehenden Wohn-Villen (Bauteil

Mehr

Gemeinde Herrsching am Ammersee Landkreis Starnberg 2. Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Volks- und Raiffeisen-Bank Herrsching

Gemeinde Herrsching am Ammersee Landkreis Starnberg 2. Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Volks- und Raiffeisen-Bank Herrsching Gemeinde Herrsching am Ammersee Landkreis Starnberg 2. Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Volks- und Raiffeisen-Bank Herrsching Vorhabenträger: VR Bank Starnberg-Herrsching- Landsberg eg Hauptstraße

Mehr

Lfd. Nr. 3 Jahr: 2012 VERHANDLUNGSSCHRIFT

Lfd. Nr. 3 Jahr: 2012 VERHANDLUNGSSCHRIFT Lfd. Nr. 3 Jahr: 2012 VERHANDLUNGSSCHRIFT über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Vorderstoder, am 24. Mai 2012 Tagungsort: Gemeindesitzungszimmer. Anwesende 1. ) Bgm. Lindbichler Gerhard

Mehr

Kritik und Chancen für r einen zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhof

Kritik und Chancen für r einen zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhof Kritik und Chancen für r einen zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhof Untersuchung einer Arbeitsgruppe des Städtebauausschuss der Landeshauptstadt Stuttgart Prof. Fritz Auer, Dipl.Ing. Peter Buohler,

Mehr

gesetzt. Der weitere Ausbau und die Restaurierung könnten dann in finanziell verträglichen Schritten, erforderlichenfalls über mehrere Jahre verteilt,

gesetzt. Der weitere Ausbau und die Restaurierung könnten dann in finanziell verträglichen Schritten, erforderlichenfalls über mehrere Jahre verteilt, Ehemalige Synagoge, Dorfplatz 5, 91242 Ottensoos: Ideenwettbewerb zur Findung einer zukünftigen Gebäude-Nutzung -Angaben zum Gebäude und Beschreibung der Rahmenbedingungen Lage: Zurückgesetzt in zweiter

Mehr

Gemeinde Weißenbach am Lech

Gemeinde Weißenbach am Lech Gemeinde Weißenbach am Lech 05/2015 PROTOKOLL der Gemeinderatssitzung vom 13. Juli 2015 um 19.00 Uhr Anwesende Gemeinderatsmitglieder: Dreier Hans, Köppl Josef, Leiter Sieghard, Lutz Manuel, Singer Christian,

Mehr

anwesend abwesend Abwesenheitsgrund

anwesend abwesend Abwesenheitsgrund SITZUNG Nr. 9/2014 des Gemeinderates Erdweg 16.07.2014 Sitzungstag Sitzungssaal des Rathauses Erdweg Sitzungsort Name der Gemeinderats-Mitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender: Georg

Mehr

WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG

WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG 1 WOHNEN ALS GRUNDHALTUNG Wohnen heisst an einem Ort zusammen-, und an einem anderen alleine sein, für sich und mit den anderen eine Tätigkeit ausüben. Das gilt für den Einzelnen wie für die Gruppe. Wohnen

Mehr

Niederschrift Nr. 02/2016 über die öffentliche konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Neuental am im DGH Zimmersrode

Niederschrift Nr. 02/2016 über die öffentliche konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Neuental am im DGH Zimmersrode Niederschrift Nr. 02/2016 über die öffentliche konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Neuental am 18.04.2016 im DGH Zimmersrode Beginn: 19:05 Uhr Ende: 20:40 Uhr Für diese Sitzung

Mehr

GEMEINDE GEMMRIGHEIM. Baugesuche. a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst.

GEMEINDE GEMMRIGHEIM. Baugesuche. a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst. GEMEINDE GEMMRIGHEIM Vorlage Nr.: 25/2015 Baugesuche AZ: 632.201; 632.203 Datum: 20.04.2015 a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst. 2330 1.

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 10.04.2013 21. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 134. Geschäftsordnung

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Marketing/Werbung

Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Marketing/Werbung Telefon: 233-30283 Telefax: 233-30336 Gertraud Ruml Referat für Arbeit und Wirtschaft Tourismusamt Marketing/Werbung Sitzungsvorlage Nr.: 08-14 / V 00427 Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft

Mehr

Einrichten von Tempo 30-er Zonen im Gemeindegebiet

Einrichten von Tempo 30-er Zonen im Gemeindegebiet Gemeinde Bühlertann GRDrs 57/2015 GZ: Bürgermeister Einrichten von Tempo 30-er Zonen im Gemeindegebiet Beschlussvorlage Bühlertann, den 16.09.2015 Vorlage an zur Sitzungsart Sitzungstermin Gemeinderat

Mehr

GEMEINDE ROETGEN BEBAUUNGSPLAN NR. 15 HACKJANSBEND 1. ÄNDERUNG

GEMEINDE ROETGEN BEBAUUNGSPLAN NR. 15 HACKJANSBEND 1. ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 15 HACKJANSBEND 1. ÄNDERUNG GESTALTUNGSSATZUNG RaumPlan Aachen Uwe Schnuis Uli Wildschütz Lütticher Strasse 10 12 52064 Aachen 08. November 2006 INHALT: 1. Geltungsbereich 2. Gestaltung

Mehr

Gewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443)

Gewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443) Gewerbegebiet in Berlin Adlershof, Pfarrer-Goosmann-Straße (Baufeld 4443) Pfarrer-Goosmann-Straße, 12489 Berlin 1 / 5 Details externe Objektnummer BF 4443 Objektart Grundstück Objekttyp Gewerbe Nutzungsart

Mehr

Protokoll Mitgliederversammlung 2015

Protokoll Mitgliederversammlung 2015 Protokoll Mitgliederversammlung 2015 Beigesteuert von Gunnar Bandholz Freitag, 06 März 2015 Letztes Update Freitag, 06 März 2015 OV Preetz, Technisches Hilfswerk Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung

Mehr

VERHANDLUNGSSCHRIFT über die ordentliche S I T Z U N G des GEMEINDERATES

VERHANDLUNGSSCHRIFT über die ordentliche S I T Z U N G des GEMEINDERATES Gemeinde Sitzenberg-Reidling VERHANDLUNGSSCHRIFT über die ordentliche S I T Z U N G des GEMEINDERATES am Donnerstag, den 17. November 2011 im FF-Haus Reidling, Am Sandbühel 5, 4,3454 Sitzenberg-Reidling

Mehr

Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied. Mehr Wohnraum und mehr Grün für München

Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied. Mehr Wohnraum und mehr Grün für München Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied Mehr Wohnraum und mehr Grün für München Neue Lebensqualität. Für die Au. Für die Menschen. 02 03 Mit der

Mehr

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission

Mehr

Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen

Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen BUNDESINGENIEU R KAMMER Wettbewerb zur Würdigung herausragender Ingenieurleistungen Brücken sind als Teil der technischen Infrastruktur Ausdruck der

Mehr

Architekten sind typische. TITELTHEMA Wohnen & Arbeiten. durch diverse Stützmauern abgesichert

Architekten sind typische. TITELTHEMA Wohnen & Arbeiten. durch diverse Stützmauern abgesichert Architekten sind typische Heimarbeiter. In den meisten Fällen planen sie ihr Büro irgendwo im Haus, sodass ein guter Einklang zwischen Wohnen und Arbeiten entsteht. Das war auch bei Dietmar Haas der Fall.

Mehr

NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU. Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt

NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU. Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt Swissbau Basel, 14. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis Nachhaltiges Bauen Infrastrukturbau Ansatz des SIA Was sagt

Mehr

Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at

Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Sitzungsprotokoll Gemeinderat 31.03.2011 Uhrzeit: 19.00 Uhr 22.00 Uhr Ort: Rathaus Regensburgerstr. 11 Beschlussfähig: Ja Einladung zugestellt am: 21.03.2011 Nachname

Mehr

STADT DELMENHORST. Der Oberbürgermeister

STADT DELMENHORST. Der Oberbürgermeister STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister i Feuerwehr Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Informationspapier Nr. VB 01 Stand: April 2008 Herausgeberin: Stadt Delmenhorst

Mehr

Beschlussvorschläge des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Tagesordnungspunkt 1

Beschlussvorschläge des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Tagesordnungspunkt 1 Beschlussvorschläge des Aufsichtsrates und des Vorstandes Tagesordnungspunkt 1 "Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30. April 2015 mit dem Lagebericht des Vorstandes, dem Corporate Governance-Bericht

Mehr

Rautenförmiger Trägerrost: Mehrzweckhalle in Neckartailfingen - DE...

Rautenförmiger Trägerrost: Mehrzweckhalle in Neckartailfingen - DE... Seite 1 von 8 Architektur News Rautenförmiger Trägerrost: Mehrzweckhalle in Neckartailfingen Für das gestaltprägende Dachtragwerk der neuen Festhalle hatten die Architekten Ackermann + Raff ein Bild sich

Mehr

7 Aspekte der Organisation

7 Aspekte der Organisation entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt

Mehr

Satzung. Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen. Verkehrsverein Bingum e.v.

Satzung. Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen. Verkehrsverein Bingum e.v. e.v. Verkehrsverein Bingum e.v. Satzung 1 Name, Vereinsgebiet und Sitz Der Verein hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereines und führt den Namen Verkehrsverein Bingum e.v. Das Vereinsgebiet umfaßt

Mehr

Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Stadt Wilhelmshaven Der Oberbürgermeister Öffentliche Auslegung von Bauleitplänen gem. 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Rat der Stadt Wilhelmshaven hat in seiner Sitzung am 16.07.2014 die 74. Änderung

Mehr

WOHNEN IN GRAZ. Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen.

WOHNEN IN GRAZ. Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. WOHNEN IN GRAZ Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Die individuellen Anforderungen an eine Wohnung in Bezug auf Wohnform, Größe und Lage im Stadtgebiet differieren je nach finanziellen Möglichkeiten,

Mehr

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans

Gemeinde Taufkirchen (Vils) 58. Änderung des Flächennutzungsplans Gemeinde Taufkirchen (Vils) Landkreis Erding 58. Änderung des Flächennutzungsplans "Änderung und Erweiterung der Campingplatzanlage Lain Bereich 3 a und 3 b" Begründung Max Bauer, Landschaftsarchitekt,

Mehr

S a t z u n g. der Stadt Eckernförde für die städtischen Kindertagesstätten

S a t z u n g. der Stadt Eckernförde für die städtischen Kindertagesstätten Ortsrecht 5/2 S a t z u n g der Stadt Eckernförde für die städtischen Kindertagesstätten Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S. 58) in der

Mehr

SATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v.

SATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v. TSG DOSSENHEIM SATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v. l Name, Zweck, Aufgaben und Geschäftsjahr Die Tennisabteilung arbeitet im Rahmen der Vereinssatzung und Geschäftsordnung der TSG GERMANIA

Mehr

ALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T

ALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T H A U S D E R G E G E N WA RT Das Haus der Gegenwart ist ein vom SZ-Magazin initiiertes, experimentelles Wohngebäude, das sich als Labor des Alltags für den Diskurs gesellschaftlicher Fragen aus den Bereichen

Mehr

Projektwettbewerb Siedlung Stöckacker Süd

Projektwettbewerb Siedlung Stöckacker Süd Fonds für die Boden- und Wohnbaupolitik der Projektwettbewerb Siedlung Stöckacker Süd Kurzinformationen über Wettbewerbsergebnis und weiteres Vorgehen Visualisierung Südfassade Siegerprojekt 1 Wo befindet

Mehr

WIR Sieben im Kaiserviertel

WIR Sieben im Kaiserviertel WIR Sieben im Kaiserviertel geplant realisiert Prinz-Friedrich-Karl-Straße 17 in Dortmund östliche Innenstadt Innerstädtisches Wohnen mit Anspruch Das Eingangsbild entwickelte der Architekt Norbert Post

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmann-Str Jülich Raum 00A05. Protokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates 3

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmann-Str Jülich Raum 00A05. Protokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates 3 Formales Protokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates 3 Datum: 18.05.2016 Ort: 00A04 Beginn: 10:06 Uhr Ende: 12:38 Uhr Sitzungsleitung: Rebekka Wiese/Marcel Karbach Schriftführer: Stephan

Mehr

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Perspektive 01 Gesamtbild

Perspektive 01 Gesamtbild STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH OLGA WIESE 6025262 VITALY NOSOV 6003145 Perspektive 01 Gesamtbild STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH

Mehr

Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Hinweise und Empfehlungen

Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Hinweise und Empfehlungen Feuerwehrzufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr Hinweise und Empfehlungen 1. Allgemeines Für Rettungs- und Brandbekämpfungsmaßnahmen halten die Feuerwehren Fahrzeuge und Geräte von

Mehr

Bericht über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom 2. Juni 2015

Bericht über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom 2. Juni 2015 Bericht über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom 2. Juni 2015 In der o.a. Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Gratkorn wurden folgende Beschlüsse gefasst: Festlegung der Zahl der Ausschüsse

Mehr

vorläufiges PROTOKOLL

vorläufiges PROTOKOLL HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2014 vom 18.07.2014 Ort: Beginn: Ende: Villa Denis 13:00 Uhr 15.00 Uhr Kaiserslautern, den 21.07.2014 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der Vorsitzende

Mehr

Niederschrift TAGESORDNUNG

Niederschrift TAGESORDNUNG Niederschrift über die am Montag, den 02. Mai 2005, im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins stattgefundenen konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: Anwesend: Schriftführer: 19.00 Uhr

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

Haus Familie Socher, Lans. Haus Familie Handle, Oberperfuss. Haus Familie Klingler_Gruber, Wildschönau. Wohnhaus Erl

Haus Familie Socher, Lans. Haus Familie Handle, Oberperfuss. Haus Familie Klingler_Gruber, Wildschönau. Wohnhaus Erl Haus Familie Socher, Lans Familie Socher Madritsch Pfurtscheller, Innsbruck Foto: Michael Socher Foto: Michael Socher 852 Punkte Haus Familie Handle, Oberperfuss Familie Handle Mario Handle Architektur,

Mehr

KONSTITUIERENDE SITZUNG PROTOKOLL

KONSTITUIERENDE SITZUNG PROTOKOLL GWG GEMEINNUETZIGE WOHNUNGSGESELLSCHAFT DER STADT LINZ GMBH ARCHITEKTURWETTBEWERB GWG-WINKLERBAHNHOF, LINZ KONSTITUIERENDE SITZUNG 20 05 2015 GROSSES SITZUNGZIMMER DER GEMEINNÜTZIGEN WOHNUNGSGESELLSCHAFT

Mehr

Vom gründerzeitlichen Block zur Zeile

Vom gründerzeitlichen Block zur Zeile Vom gründerzeitlichen Block zur Zeile Verbauungstypen der Gründerzeit 1840-1918 BOBEK/LICHTENBERGER Wien, 1978 Böhlhaus Verlag Wien-Köln Verbauungstypen der Kriegs- und Nachkriegszeit 1938-1958 20., Brigittaplatz

Mehr

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)

Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom

Mehr

Stadt Gerlingen Gemeinderatsvorlage Nr.086 / 2012 Gerlingen, den 26. Juni 2012

Stadt Gerlingen Gemeinderatsvorlage Nr.086 / 2012 Gerlingen, den 26. Juni 2012 Stadt Gerlingen Gemeinderatsvorlage Nr.086 / 2012 Gerlingen, den 26. Juni 2012 Amt: Stadtbauamt Stadtplanung Zur Kenntnis genommen: Amtsleiter: BM:... Stadtentwicklung Gerlingen; Sanierung Stadtkern Rathausbereich;

Mehr

Seite: 12 Sitzungstag: Beschlussprotokoll

Seite: 12 Sitzungstag: Beschlussprotokoll Seite: 12 Beschlussprotokoll ------------------------ über die Sitzung des Stadtrates Ellingen ------------------------------------------------- am Donnerstag, dem 23. Februar 2012, 18.30 Uhr ------------------------------------------------------------------

Mehr

VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates. am Montag, dem 02.03.2015 im Foyer der Bettfedernfabrik

VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates. am Montag, dem 02.03.2015 im Foyer der Bettfedernfabrik Marktgemeinde Oberwaltersdorf Bezirk Baden, NÖ. 2522 Oberwaltersdorf Badener Straße 24 Tel. 02253/ 61000 Fax: 02253/ 61000 150 E-mail: gemeindeamt@oberwaltersdorf.gv.at www.oberwaltersdorf.at VERHANDLUNGSSCHRIFT

Mehr

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 1 WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 2 PRÄAMBEL Ziel dieser Richtlinie ist, das historische und neue Straßen-, Orts- und Landschaftsbild

Mehr

FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERHEBUNG

FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERHEBUNG KANTONALE BAUKOMMISSION DIENSTSTELLE FÜR RAUMPLANUNG DIENSTSTELLE FÜR LANDWIRTSCHAFT BAUBEWILLIGUNGSGESUCH LANDWIRTSCHAFTLICHE(S) BAUVORHABEN AUSSERHALB DER BAUZONE FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN

Mehr

Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel

Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel 1 Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel Beginn: Ende: 19:30 Uhr 20:50 Uhr Anwesend sind: a) stimmberechtigt:

Mehr

1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient vorwiegend dem Wohnen.

1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient vorwiegend dem Wohnen. Spath+Nagel Entwurf zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan 1-64a VE Arbeitsfassung, Stand: 16.06.2014 Textliche Festsetzungen: ART DER NUTZUNG 1. (1) Der Vorhabenbereich mit der Bezeichnung Wohngebäude dient

Mehr

Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung

Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung Der Oberbürgermeister Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Bebauungsplan Nr. 929 - Soerser Weg / Wohnbebauung Abwägungsvorschlag der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung für den Bereich zwischen der

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

Modernisierungsmaßnahmen in der WEG

Modernisierungsmaßnahmen in der WEG Modernisierungsmaßnahmen in der WEG Voraussetzungen und Grenzen der Beschlussfassung 14. Oktober 2016 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Sondereigentum 3. Gemeinschaftseigentum 4. Verwaltung 5. Beschlüsse

Mehr

Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, Der Oberbürgermeister

Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, Der Oberbürgermeister Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, 15.09.14 Der Oberbürgermeister Niederschrift Gremium Sitzung - OR-R/C/002(VI)/14 Wochentag, Ort Beginn Ende Datum Ortschaftsrat Randau/Calenberge Donnerstag, Bürgerhaus

Mehr

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche

Mehr

BEBAUUNGSPLAN NR. 1. zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke

BEBAUUNGSPLAN NR. 1. zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke BEBAUUNGSPLAN NR. 1 zur Regelung von Art und Maß baulicher Nutzung der Grundstücke - BAUNUTZUNGSPLAN - vom 24. Juli 1963 in der Änderungsfassung vom 26.05.1971 Dieser Plan besteht aus dem folgenden Text

Mehr

Satzung der Stadt Köln über die Festlegung des Geldbetrages je Stellplatz (Ablösesatzung) vom 9. November 2001

Satzung der Stadt Köln über die Festlegung des Geldbetrages je Stellplatz (Ablösesatzung) vom 9. November 2001 Satzung der Stadt Köln über die Festlegung des Geldbetrages je Stellplatz (Ablösesatzung) vom 9. November 2001 in der Fassung der 3. Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Köln über die Festlegung

Mehr

Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg. BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G.

Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg. BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G. Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G Vorbemerkung Die Architekten übernehmen mit Ihrer Arbeit ein hohes Maß an Verantwortung

Mehr

Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung der FAG Bad Steben. Relexa Hotel Bad Steben :30 Uhr

Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung der FAG Bad Steben. Relexa Hotel Bad Steben :30 Uhr Protokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung der FAG Bad Steben Ort: Datum: Relexa Hotel Bad Steben 25.07.2002 19:30 Uhr Anwesende: siehe Anlage 1 Anwesenheitsliste TOP 1 Begrüßung Der 1. Vorsitzende

Mehr

P r o t o k o l l Nr. 03/2015

P r o t o k o l l Nr. 03/2015 1 P r o t o k o l l Nr. 03/2015 über die am Montag, den 12.05.2015 um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes St. Anton a/a stattgefundene öffentliche GR-Sitzung. Anwesende: Bgm. Helmut Mall, Vzbgm.

Mehr

N i e d e r s c h r i f t Nr. 0002/15 über die 2. Gemeindevertretersitzung Zichow - Sondersitzung der Gemeinde Zichow am

N i e d e r s c h r i f t Nr. 0002/15 über die 2. Gemeindevertretersitzung Zichow - Sondersitzung der Gemeinde Zichow am 1 Amt Gramzow, den 18.02.2015 N i e d e r s c h r i f t Nr. 0002/15 über die 2. Gemeindevertretersitzung Zichow - Sondersitzung der Gemeinde Zichow am 17.02.2015 Beginn: Ende: Ort: 18.00 Uhr 18.15 Uhr

Mehr

Unterarbeitsgruppe Akteursvielfalt/Bürgerenergie

Unterarbeitsgruppe Akteursvielfalt/Bürgerenergie Unterarbeitsgruppe Berlin, 16. März 2015 Tagesordnung Begrüßung und Vorstellung Ziele und Arbeitsweise der UAG Ziele und Begriff der Bedeutung der Bürgerenergie für die einzelnen EE- Technologien Herausforderungen

Mehr

Umwelt-Gemeinde-Foren 2012 Herzlich Willkommen!

Umwelt-Gemeinde-Foren 2012 Herzlich Willkommen! Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Umwelt-Gemeinde-Foren 2012 Herzlich Willkommen! Amt der Niederösterreichischen Landesregierung - Kampagne Energiespargemeinde - Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude

Mehr

Welcher Architekt entwirft mein Haus? Telefonbuch, Bekannte nach ihren Erfahrungen fragen

Welcher Architekt entwirft mein Haus? Telefonbuch, Bekannte nach ihren Erfahrungen fragen Grundsätzliche Fragen, die Sie sich stellen sollten Will ich eine Eigentumswohnung erwerben, will ich ein gebrauchtes Haus erwerben, oder will ich einen Neubau realisieren? Bin ich an einen bestimmten

Mehr

Architekturbüros LOVE architects and urbanism (Graz) und Henning Larsen Architects (Kopenhagen) liegen nach Architektenwettbewerb

Architekturbüros LOVE architects and urbanism (Graz) und Henning Larsen Architects (Kopenhagen) liegen nach Architektenwettbewerb Presseinformation 50Hertz Transmission GmbH EC Architekturbüros LOVE architects and urbanism (Graz) und Henning Larsen Architects (Kopenhagen) liegen nach Architektenwettbewerb für neue Unternehmenszentrale

Mehr

Tagesordnungspunkte. StER - Sitzung

Tagesordnungspunkte. StER - Sitzung Tagesordnungspunkte StER - Sitzung Stadtelternrat Stadt Salzgitter Salzgitter, 23.04.2015 Agenda (1) Begrüßung und Vorstellung des Vorstand Ingo Kavemann (2) Bericht aus dem Bildungsausschuss Wolfgang

Mehr