NEUBAU Gemeindehaus mit Funktionsbereichen Gemeindeamt, Kindertagesbetreuung und Musikverein Innerbraz

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1 Geladener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Unterschwellenwertbereich gemäß BVergG 2006 NEUBAU Gemeindehaus mit Funktionsbereichen Gemeindeamt, Kindertagesbetreuung und Musikverein Innerbraz JURYPROTOKOLL Ausloberin: Gemeinde Innerbraz Am Tobel Innerbraz Ort: Klostertalhalle Innerbraz Datum: Dienstag, Beginn: Ende: 09:30 Uhr 19:00 Uhr 1

2 ALLGEMEINES: Beginn der Jurierung um 09:30 Uhr. Der Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann begrüßt die anwesenden Personen und wünscht der Jury einen konstruktiven Sitzungsverlauf. Die Jury konstituiert sich und Architekt Dietmar Walser zum Juryvorsitzenden, Architekt Phillip Lutz zum Stellvertreter und Architekt Dieter Klammer zum Schriftführer. Die Jury setzt sich somit aus folgenden Personen zusammen: Fachpreisrichter Architekt DI Dietmar Walser Architekt DI Phillip Lutz Architekt DI Dieter Klammer Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Schriftführer Sachpreisrichter Bgm. Mag. Eugen Hartmann Gemeindevorstand Joachim Hillbrand Gemeindevertreter Franz Siegele Berater des Preisgerichts (ohne Stimmrecht): Astrid Walch, Kindergarten Isabell Hillbrand, Kindertagesbetreuung Jürgen Jochum, Musikverein Braz Vorprüfung Architekt DI Manfred Werner Türtscher, Dornbirn DI Sabine Erber, Energieinstitut Dornbirn Der Juryvorsitzende erläutert, dass bis zur Entscheidung für alle Jurymitglieder, Berater und anwesenden Personen Verschwiegenheitspflicht besteht und stellt die Frage, ob ein/e WettbewerbsteilnehmerIn die Anonymität verletzt hat. Die Jurymitglieder geben bekannt, dass kein/e TeilnehmerIn den Versuch unternommen hat, ein Mitglied des Preisgerichtes in seiner Entscheidung als PreisrichterIn zu beeinflussen. Der Juryvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts fest. Die wesentlichen Bestandteile der Wettbewerbsunterlagen werden vom Vorprüfer erläutert. Die in der Ausschreibung festgelegten Beurteilungskriterien werden von der Jury bestätigt. BERICHT DER VORPRÜFUNG (09:50 Uhr): Arch. Manfred Türtscher berichtet über die Vorprüfungsergebnisse und teilt entsprechende, zusammengefasste Vorprüfberichte für jede eingereichte Wettbewerbsarbeit aus. Alle 10 geladenen TeilnehmerInnen haben ihre Beiträge abgegeben. Die Abgabe der Unterlagen erfolgte fristgerecht. Die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer beliebigen, laufenden Nummer (von 01 bis 10) versehen. Die Kennziffern der ProjektverfasserInnen wurden von der Vorprüfung abgedeckt. Die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs wurden von allen TeilnehmerInnen eingehalten. 2

3 Der Bericht der Vorprüfung endet um 11:15 Uhr. Der Vorsitzende bedankt sich bei Arch. Manfred Türtscher für die gewissenhafte Durchführung der Vorprüfung und die genaue Erörterung der Vorprüfungsergebnisse. Nach einer kurzen Pause werden die Ergebnisse der Vorprüfung in Bezug auf energetische und ökologische Qualität von Arch. Sabine Erber erörtert. Um 11:50 Uhr bis ca. 12:30 erfolgt ein Lokalaugenschein durch die Jury. Von ca. 12:30 bis ca. 14:15 werden in einem neuerlichen Rundgang die einzelnen Projekte genau analysiert und diskutiert. In diesem Zuge werden auch die Projektbeschreibung verlesen. 1. WERTUNGSRUNDGANG (14:30 UHR) Die Projekte werden entsprechend der Wertungskriterien analysiert und gewertet. Jene Projekte, die im ersten Wertungsdurchgang ausscheiden, werden mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Der Vorsitzende informiert die Jurymitglieder nochmals, dass ein bereits in der ersten Runde ausgeschiedenes Projekt, jederzeit auf Antrag eines Jurymitgliedes und eines mehrheitlichen Abstimmungsbeschlusses zurück in die Wertung geholt werden kann. werden Projekte, die funktional, architektonisch bzw. aufgrund ihres Lösungsansatzes nicht entsprechen. Sofern sich nur ein Jurymitglied für den Verbleib eines Projektes in der Wertung ausspricht, wird das entsprechende Projekt nicht ausgeschieden. Das Abstimmungsergebnis des ersten Wertungsdurchganges lautet wie folgt: Projekt 01 einstimmig ausgeschieden Das Projekt reagiert mit einem straßenbegleitenden Baukörper, welcher auf der Hofebene winkelförmig an die bestehende Schule/Kindergarten angebaut wird. Als Gestaltungselement wird eine unangemessene, geschwungene Zugangsrampe vorgeschlagen, welche ein schlecht-belichteten abgesenkten Gartenbereich der Kindertagesstätte bildet. Die Grundrissorganisation wirkt wenig strukturiert, die Teilung der Außenräume ist aus funktionaler Sicht für die Beaufsichtigung der Kinder ungeeignet. Projekt 02 Projekt 03 Projekt 04 Projekt 05 einstimmig ausgeschieden Die Situierung des punktuellen Baukörpers öffnet den Blick Schulhofes auf die gesamt Schulhofbreite. Der grundsätzliche Funktionsansatz, die Situierung im 1. Obergeschoß und die Trennung des Kindertagesbereiches vom bestehenden Kindergarten ist erzeugt wesentliche Nachteile - u.a. die Situierung des Kinderspielbereiches auf Straßenniveau. Die barrierefreie Erschließung des abgesenkten Musikproberaumes ist funktional nicht gelöst. Projekt 06 Projekt 07 einstimmig ausgeschieden Die Anbindung an den Bestand mit winkelförmigem Laubengang trennt den bestehenden Schulhof ab und verhindert eine Zufahrtsmöglichkeit für Einsatzfahrzeuge. 3

4 Die Situierung des straßenbegleitenden Baukörpers in Kombination mit dem Laubengang führt zu einer doppelten Trennung der Schule vom Straßenraum und erzeugt eine räumlich unbefriedigende Situation. Die gute Belichtung der Kindertagesstätte mit Spielplatz wird durch große ortsbauliche Nachteile erkauft. Projekt 08 Projekt 09 Projekt 10 3 Projekte wurden in der ersten Wertungsrunde ausgeschieden. Projekte verbleiben in der Wertung. Die erste Wertungsrunde endet um 14:45 Uhr. 2. WERTUNGSDURCHGANG (14:45 Uhr): Direkt anschließend erfolgt der zweite Wertungsrundgang. Im 2. Wertungsdurchgang, welcher in umgekehrter Reihenfolge erfolgt, wird das Projekt Nr. 10 einstimmig ausgeschieden: Projekt 10 Ein straßenbegleitender Baukörper trennt den Schulhof zur Straße zur Gänze. Es wird jedoch eine witterungsgeschützte Anbindung über eine im Neubau integrierte Außenstiege angeboten. Die Ausformulierung dies Wegverbindung in Bezug auf Dimension und angebotener Raumqualität erscheint für einen Zugang für annähernd 200 Personen (Schüler, Kinder, Lehrpersonen) als unangemessen klein. Die Ausformulierung des Pultdaches ist nicht nachvollziehbar und erzeugt eine unangemessen hohe straßenseitige Nordfassade. Somit verbleiben die Projekt 02, 03, 04, 06, 08 und 09 in der Wertung. 3. WERTUNGSDURCHGANG (15:15 Uhr): Nach neuerlicher eingehender Diskussion wird das Projekt Nr. 09 zur Weiterbearbeitung als Siegerprojekt empfohlen. Das Projekt Nr. 03 wird mit dem 2. Platz, das Projekt Nr. 02 mit dem 3. Platz ausgezeichnet. Die Projekte Nr. 04, 06 und 08 erhalten jeweils einen Anerkennungspreis. Das Abstimmungsergebnis dieses dritten Wertungsdurchganges erfolgt einstimmig. Ende des 3. Wertungsdurchganges um 16:00 Uhr 4

5 BESCHREIBUNG DER PROJEKTE (Preise, Anerkennungen und Nachrücker) Projekt 04 Anerkennungspreis Der vorgeschlagene 4-geschoßige Hauptbaukörper bildet einen städtebaulich interessanten Ansatz. Die Positionierung des Gebäudes in Bezug auf den Schulhof kann allerdings nicht überzeugen. Die daraus resultierende räumliche Trennung des Schulhofes zur Straße und die Verbindung über eine verhältnismäßig schmale Rampe an der Ostseite ist nicht nachvollziehbar. Der sich aus dem Gelände entwickelnde Nebenbaukörper auf Schulhofebene wird durch ein Oberlicht vom Straßenraum getrennt und verpasst somit die Chance auf ein großzügige Platzgestaltung. Das diese Trennung verursachende Oberlicht ist wenig qualifiziert gesetzt, da dieses bis zu ca. 50 Prozent den Technikraum belichtet. Grundsätzlich funktioniert die Struktur und Erschließung der Grundrisse, allerdings wird die geschoßweise Aufteilung der Räumlichkeiten der Musik nutzerseitig als ungünstig bewertet. Auf Schulhofebene wird eine Verbindungsspange vorgeschlagen, welche die Kindertagesstätte mit dem bestehenden Kindergarten verbindet. Diese Spange ist allerdings in ihrer Ausformulierung wenig attraktiv und sie manifestiert eine ortsräumlich unbefriedigende Situation (lange, gangartige Erschließung). Projekt 06 Anerkennungspreis Das Raumprogramm wird in einem annähernd quadratischen, freistehenden Baukörper untergebracht. Das vorgeschlagene Volumen fügt sich in die dörfliche Struktur ein. Allerdings verhindert das Nahe Heranrücken des Neubaus an die Straße die Bildung einer entsprechend großzügigen Vorzone. Die villenartige Ausformulierung, zusammen mit der parkartigen Außenraumgestaltung lässt den an diesem Ort und für die geforderte Funktion eines Öffentlichen Gebäudes notwendigen Kontext mit dem Bestand vermissen. Die interne offene Erschließung lässt eine Abtrennung der Kindertagesbereiches vom restlichen Gebäude nicht zu. Das Verhältnis des Dachvolumens und des Baukörpers entsprechen formal unterschiedlichen Formensprachen. Dies wird insofern als problematisch betrachtet, da auch die räumliche Ausformulierung des Musikproberaums in diesem Dachvolumen eher zufällig erscheint und nicht der Geometrie der Dachform entspricht. Projekt 08 Anerkennungspreis Der mit einem Satteldach versehene Längsbaukörper parallel zur Straße führt zu einer starken Trennung des Schulhofes zum Straßenraum. Die ansatzweise interessante Bildung einer Lichtfuge zwischen Gelände und Neubau entspricht in ihrer Ausformulierung nicht den zugeordneten Nutzungsbereichen und birgt im Falle eines Hochwassers die Gefahr einer Überflutung. Als positiv wird die klare Gebäudestruktur bewertet. Unverständlich ist die Setzung der Vertikalerschließung an der best-belichtbaren Gebäudeecke. Dies artikuliert sich zusätzlich in der Fassadengestaltung. Der Materialwechsel im Brüstungsbereich zwischen Sockelgeschoß und Holzfassade wird eher zufällig. 5

6 Projekt Preis Ein straßenseitig parallel angeordneter Baukörper überzeugt durch seine Situierung zum Bestand. Ein gut proportionierter Außenraum zwischen Schule und Neubau wird durch eine rechtlich nicht abgesicherte Einengung des Straßenraumes erkauft. Diese ortsräumlich qualitativ hochwertige Situation wird auch durch den Verzicht der geforderten Anbindungs-Spange erreicht. Im Entwurfsansatz ist allerdings eine zu starke Trennung von Schulhof und Straßenraum implementiert und damit wird der ohnehin schon sehr introvertierte Charakter des Pausenraumes nochmals verschlechtert. Besonders positiv erwähnenswert ist die überdachte Eingangssituation der Kindertagesstätte welche direkt vom Schulhof erfolgt. Die umständlich ausformulierte Eingangssituation in das Gemeindeamt wird als Mangel betrachtet. Die Gebäudetypologie mit der Drittel-Teilung des Grundrisses ist für die funktionalen Anforderungen gut geeignet, die vertikale Erschließung quer zum Baukörper ermöglichte eine sehr gute natürlich Belichtung. Projekt Preis Das Projekt zeigt im Ansatz sehr viele Parallelen zum Projekt Nr. 02 auf. Die Eingangssituation zum Gemeindeamt entspricht besser der topografischen Situation. Die Organisation mit dem einladen gestalteten Bürgerservice ist wesentlich überzeugender gelöst. Das Projekt sieht, eine in der Auslobung geforderte, gedeckte Verbindung zum Kindergarten vor. Straßen- und stirnseitig weist das Gebäude gut-proportionierte Ansichten auf. Projekt Preis Dieses Projekt überzeugt in der sehr überlegten Situierung des Neubaus, was zu rundum gelungenen Außenräumen führt. Das Abrücken des Neubaus vom Straßenraum bildet einen entsprechend großzügig proportionierten Vorplatz und eröffnet dadurch sehr große und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten (Parkierung, Bushaltestelle etc ) Das Projekt tritt in einen echten Dialog mit dem Bestand. Sehr spannungsreich erscheint die Nähe zum Bestand, weil eine konditionierte Anbindung an die bestehenden Kindergartenräume unauffällig erfolgen kann. Die Ausformulierung eines eigenen Kindergarten-Hofes mit Einbezug der bestehenden Kindergartenräumlichkeiten lässt hohe Qualitäten erwarten. Die Stellung des Baukörpers engt den Zugang zum Pausenhof nicht zu sehr ein, eine präzise ausformulierte, breite Treppe verbindet Schule und Straßenraum. Die vertikale Gebäudeerschließung ermöglicht alle gewünschten Nutzungsvariationen. Das Gemeindeamt öffnet sich zum Straßenraum und artikuliert die gewünschte Bürgernähe. Das Sitzungszimmer ist unabhängig der anderen Nutzungen von der Erschließung her erreichbar. Die Ausformulierung entspricht den Nutzerwünschen, ebenso die Raumanordnungen der Kindertagesstätten. Die Fassaden sind überzeugend, das Wechselspiel zwischen Fensterflächen und geschlossenen Fassadenflächen wirkt gut proportioniert und führt zu einem harmonischen Gesamterscheinungsbild. Einzig die Ausformulierung der Dachform erreicht nicht die Qualität der Fassadengliederungen. EMPFEHLUNGEN DER JURY Die Jury empfiehlt nach Einarbeitung nachstehender Punkte die VerfasserInnen des Projektes 09 mit der weiteren Planung zu beauftragen. - Die Anbindung an den bestehenden Kindergarten soll zwischen Neubau und Bestand situiert werden - Der Ruheraum ist aus Nutzersicht eher hangseitig gewünscht und soll mit dem Mehrzweckraum und evtl. Büro getauscht werden. - Die Tiefe der überdachten Terrasse soll erweitert werden, damit ein gedeckter Zugang direkt vom Gruppenraum aus möglich ist - Die Eingangssituation zum Gemeindeamt soll etwas großzügiger gestaltet werden 6

7 Um 18:15 Uhr werden die Verfasserbriefe mit folgendem Ergebnis geöffnet: Lfd. Nr. Projekt Kennzahl Verfasser, Kanzleisitz Ergebnis Architekturbüro Nikolussi / Hänsler ZT OG Bludenz Architekt Richard Nikolussi Architekt Konrad Hänsler Bernardo Bader Architekten, Dornbirn Mitarbeiter: MSc. Arch. Christina Schlüter ARGE Atelier Ender / Architektur, Nüziders Arch. Bmstr. DI Ursula Ender Bmstr. DI Marcus Ender Architekturbüro Bmstr. DI Ralph Dablander, Bludenz Architekt Mag.Arch. Reinhold Strieder, Satteins Mitarbeiterin: DI Eva-Maria Strieder Firm Feldkircher und Moosbrugger ZT GmbH, Hard Albert Moosbrugger Christian Feldkircher Gruber Locher Architekten ZT GmbH, Bregenz DI Gerhard Gruber Mitarbeiter: DI Reinhold Locher Arch DI Hans Hohenfellner, Feldkirch Mitarbeiter: MSc Christian Neff Johannes Kaufmann GmbH, Dornbirn Mitarbeiter: BSc Arch Michael Wehinger Arch. DI Johannes Nägele, Vandans Mitarbeiter: DI Thomas Burtscher, Statik Fink Thurnher Architekten, Bregenz Mitarbeiter: Sabine Leinsl 1. Runde 3. Preis 2. Preis Anerkennung 1. Runde Anerkennung 1. Runde Anerkennung 1.Preis 2. Runde Die PreisträgerIn des 1. Preises wird telefonisch über den Wettbewerbsausgang informiert. Alle WettbewerbsteilnehmerInnen werden per durch den Vorprüfer über das Wettbewerbsergebnis verständigt werden. Um 19:00 schließt der Vorsitzende Arch. Dietmar Walser die Jurysitzung. Er bedankt sich bei allen Jurymitgliedern und der Vorprüfung für die konstruktive Zusammenarbeit und bedankt sich im Namen der Teilnehmer für die Auslobung des Wettbewerbes. Er übergibt das Wort an Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann. Dieser bedankt sich ebenfalls recht herzlich und bringt seine Freude über den positiven Abschluss des Wettbewerbsverfahrens zum Ausdruck. 7

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