Geladener Gestaltungswettbewerb Feuerwehr Feldkirch Protokoll der Sitzung des Preisgerichts am

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1 Geladener Gestaltungswettbewerb Feuerwehr Feldkirch Protokoll der Sitzung des Preisgerichts am Ort: Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, 6800 Feldkirch Zeit: 9.00 Uhr Uhr Der Verfahrensorganisator, DI Johann Peer (Stadtplanung Feldkirch), begrüßt um 9.00 Uhr die anwesenden Mitglieder des Preisgerichts: Arch. DI Wolfgang Ritsch (Vorsitz), Arch. Marcel Ferrier (stv. Vorsitz), Arch. Andreas Meck (Schriftführer), Arch. Ansgar Schulz, Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, Feuerwehrkdt. Edgar Giesinger, Landesfeuerwehrkdt. Ulrich Welte, Stbmstr. DI Gabor Mödlagl (Berater ohne Stimmrecht), Arch. DI Gottfried Partl (Vorprüfer) und DI Johannes Marte (Vorprüfer hinsichtlich Energieeffizienz). Die Funktion des stv. Schriftführers übernimmt der Verfahrensorganisator. Der Vorsitzende begrüßt die vollzähligen Mitglieder des Preisgerichts, weist auf die Verschwiegenheitspflicht für die Dauer der Sitzung hin und stellt die Frage zur Befangenheit. Es werden keine Befangenheitsgründe festgestellt. Der Vorprüfer teilt mit, dass seitens der Stadt Feldkirch 20 Teilnehmer geladen worden und davon 16 Projekte vollständig und zeitgerecht und ein weiteres Projekt unvollständig eingelangt seien, und erläutert Standort und städtebauliches Umfeld des ausgeschriebenen Feuerwehrgebäudes. Im Anschluss daran werden die in der Ausschreibung formulierte Erweiterbarkeit diskutiert. Bezüglich der Anzahl der vorzusehenden Garagen macht Bgm. Mag. Berchtold deutlich, dass kurzfristig eine Realisierung mit 5 Garagen beabsichtigt ist, der Vollausbau zu einem späteren Zeitpunkt jedoch ausschreibungsgemäß 7 Garagen betragen kann. DI Mödlagl erläutert die städtebaulichen Rahmenbedingungen und die Höhenlage der bestehenden und geplanten Bauten im Umfeld an Hand von Geländeschnitten. Ausführlich wird das anschließende Geländeniveau an den HAK/HASCH-Bau diskutiert. Es werden die weiteren Beurteilungskriterien (Funktion und Erschließung, Konstruktion, Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz) seitens des Auslobers erläutert. Festgehalten wird, dass bei der Ausführung mit 5 Garagen die Option auf einen Schlauchturm mit 11 m Höhe besteht. DI Marte erläutert an Hand einer Tischvorlage die Vorgangsweise hinsichtlich der Prüfung der Energieeffizienz mittels Energiekennzahlen. Arch. Partl bringt dem Preisgericht den allgemeinen Teil des Vorprüfungsberichtes zur Kenntnis und übergibt dem Vorsitzenden den 37seitigen Vorprüfungsbericht samt den im verschlossenen Kuvert aufbewahrten Verfasserbriefen. Eine Kopie der Vorprüfungsberichte (allgemein und hinsichtlich der energetischen Prüfung) erhalten alle Mitglieder des Preisgerichts. Der Vorsitzende stellt den Antrag, das Projekt Nr. 17 wegen Unvollständigkeit auszuscheiden. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

2 Frau STR DI Veronika Brüstle-Zangerl (Beraterin ohne Stimmrecht) nimmt ab Uhr an der Sitzung des Preisgerichts teil. Arch. Ansgar Schulz, der Verfasser des Projektes zum Neubau von Handelsschule und Handelsakademie am südwestlichen Nachbargrundstück, informiert die Mitglieder des Preisgerichtes über dieses Projekt an Hand der im 3 Nebenraum aufgehängten Projektspläne. Die beiden Vorprüfer erläutern in einem ersten Informationsdurchgang die einzelnen Projekte und geben Auskunft zu Materialisierung, Konstruktion, Baukosten und Energieeffizienz. Die Sitzung des Preisgerichtes wird nach Abschluss des ersten Durchganges um Uhr unterbrochen. Nach der Mittagspause (13.15 Uhr bis Uhr) erfolgt im zweiten Rundgang die einstimmige Ausscheidung der Projekte mit den Nummern 1, 2, 3, 5 und 8. Somit verbleiben die Projekte mit den Nummern 4, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16 weiterhin in der Wertung. Der Vorsitzende schlägt vor, in der 3. Runde weitere Projekte mit Stimmenmehrheit auszuscheiden. Dieser Vorschlag wird von den übrigen Jurymitglieder angenommen. Die Projekte Nr. 4, Nr. 7 und Nr. 14 werden einstimmig ausgeschieden. Die Projekte Nr. 6, Nr. 9, Nr. 10 und Nr. 11 bleiben einstimmig in der Wertung. Projekt Nr. 12 wird mit 4 zu 3 Stimmen, Projekt Nr. 13 wird mit 5 zu 2 Stimmen ausgeschieden. Projekt Nr. 15 wird ebenfalls mit 5 zu 2 Stimmen ausgeschieden und Projekt Nr. 16 wird mit 6 zu 1 Stimmen ausgeschieden. In der 4. Runde wird das Projekt Nr. 12 rückgeholt und für einen Ankauf vorgeschlagen (einstimmig). Weiters wird mit 4 zu 3 Stimmen Projekt Nr. 13 rückgeholt und für einen Ankauf vorgeschlagen. Projekt Nr. 10 wird anschließend ebenfalls einstimmig für einen Ankauf vorgeschlagen. Die Reihung der Ankäufe erfolgt einstimmig folgendermaßen: Nr. 10 (1. Ankauf), Nr. 12 (2. Ankauf) und Nr. 13 (3. Ankauf). Somit verbleiben die Projekte 6, 9 und 11 als preiswürdig in der Wertung und werden nach ausführlicher Diskussion in Bezug auf die Beurteilungskriterien und in Bezug auf die Verträglichkeit gegenüber den künftigen Nachbargebäuden (Wohnbauten im Norden, HAK/HASCH im Süden) auf Vorschlag des Vorsitzenden vorläufig folgendermaßen gereiht: Das Projekt Nr. 9 solle an erster Stelle, das Projekt Nr. 11 an zweiter Stelle und das Projekt Nr. 6 an 3. Stelle stehen. DI Marte wird hinsichtlich der Energieeffizienz zu Projekt 9 ausführlich befragt, wobei die in der Vorprüfung festgestellten Problempunkte durch Fassadenoptimierungen als behebbar dargestellt werden. Im Anschluss daran werden die bauliche Nähe, eventuelle Störwirkungen bzw. auch die Möglichkeit einer Gesamtgestalt zwischen HAK/HASCHGebäude und Projekt Nr. 9 diskutiert. In einer abschließenden Bewertungsrunde geben auf Ersuchen des Vorsitzenden alle Preisrichter zur vorgeschlagenen Reihung der Preisträger Stellungnahmen hinsichtlich der Erfüllung der in der Ausschreibung formulierten Beurteilungskriterien ab. Der Vorsitzende bekräftigt seinen Vorschlag der Reihung

3 der Preisträger. Dieser Vorschlag wird einstimmig von allen Preisrichtern bestätigt. Die in der Ausschreibung vorgeschlagene Aufteilung der Preisgelder wird ebenfalls von allen bestätigt. Die Projekte werden folgendermaßen beschrieben: Projekt 13, 3. Ankauf: Der Entwurf weist eine klare städtebauliche Disposition auf mit präzisen Bezügen zur bestehenden und geplanten Bebauung. Der zweigeschossige Baukörper ist gegenüber der Kante des Sportfeldes platziert. Ein Baumfeld ist in der Weiterführung der Schule angeordnet. 4 Der klare Baukörper ist funktional gestaltet, er weist allerdings Mängel in der Höhenentwicklung und Nähe zur Sporthalle auf. Die Erweiterbarkeit ist nur durch ein Verlassen der klaren Baukörperform und ein Überlappen mit dem Klassentrakt der Schule möglich. Die Fassadengestaltung wirkt etwas schematisch und zu wenig spezifisch für ein Feuerwehrgebäude. Die inneren Funktionen sind gut geordnet, können aber nicht Schwächen in der Beziehung zum geplanten Schulgebäude wett machen. Projekt 12, 2. Ankauf: Das Projekt besticht durch einen sehr interessanten städtebaulichlandschaftlichen Ansatz: als bauliche Masse ist oberirdisch nur der Schlauchturm wahrnehmbar, das eigentliche Gebäude ist unterirdisch angeordnet. Es wird über 2 Rampen und einen Vorhof erschlossen. Dies erzeugt räumlich interessante Situationen, führt aber gleichzeitig zu Zwängen in der Fahrzeugerschließung des Gebäudes. Nicht verständlich ist die Monumentaltreppe als Verbindung ins Reichenfeld. Das Preisgericht fragt sich, ob der gewählte landschaftliche Ansatz eine Antwort auf die gegebene urbane Situation darstellt. Projekt 10, 1. Ankauf: Überzeugend ist die übergeordnete städtebauliche Absicht, mit versetzten Volumen und durchlässigen Räumen einen Abschluss zum Reichenfeld zu bilden. Daraus abgeleitet bildet ein punktförmiger zweigeschossiger Baukörper eine präzise Antwort auf die gestellte Aufgabe. Richtig ist auch die Freistellung des Schlauchturmes und seine Platzierung am Ende des Sportfeldes. Das vorgeschlagene Durchfahrtskonzept der Halle ist ein interessanter Beitrag, weist aber in Grundriss und Schnitt Mängel auf und erschwert die Erweiterbarkeit der Halle. Die Vereinheitlichung der Fassaden kann nicht über diese Mängel hinweg täuschen. Projekt 6, 3. Preis: Die städtebauliche Disposition ist klar strukturiert. Interessant ist die Idee, zwischen Sporthalle und Feuerwehr eine Fußwege- und Grünbeziehung zwischen Reichenfeld und Altersheim vorzuschlagen. Der kompakte Baukörper ist skulptural angelegt. Es ist aber eine klare architektonische Materialisierung nicht erkennbar. Die Erweiterbarkeit

4 durch das teilweise Auffüllen des Baukörpervolumens ist denkbar. Das Preisgericht stellt fest, dass bei einer Überprüfung der notwendigen Abstands- und Rangiermaße der Baukörper näher zur Sporthalle rücken muss, was eine Verschlechterung der übergeordneten Grünraumidee und eine noch stärkere Beeinträchtigung der Belichtung der Sporthalle bedeuten würde. Projekt 11, 2. Preis: Die Arbeit sieht vor, einen hofartigen Raum zwischen geplanter Schule und Feuerwehr zu schaffen. Damit gelingt es, die Feuerwehr von Süden anzudienen, was einen funktionellen Vorteil bedeutet. Der Schlauchturm schließt diesen Raum zum Reichenfeld hin ab. Der klare, kompakte Baukörper entfaltet auf der Südseite seine Wirksamkeit, während er auf der Nordseite (zum Wohnbau hin) wenig Charme aufweist. Beim städtebaulichen Ansatz wird angezweifelt, ob es gelingt, mit einem weiteren Solitär eine räumliche Qualität zwischen den Gebäuden zu schaffen. Die technisch wirkenden Fassaden scheinen an der Schnittstelle zwischen Park und Urbanität fremdartig. Projekt 9, 1. Preis: 5 Die Arbeit überrascht positiv durch einen nur eingeschossigen Baukörper, der die Höhe des Sportfeldes übernimmt und mit der Schule ein Ensemble bildet. Die mäandrierende Figur weist hohe räumliche Qualitäten auf. Die Gestaltung des Baukörpers und die Materialisierung sind überzeugend. Die Orientierung und Öffnung der Gemeinschaftsräume zur Stadt stellen eine Bereicherung der vorgeschlagenen Außenräume dar. Die Nähe zur Sporthalle und zu den Unterrichtsräumen erfordert eine sorgfältige Abstimmung der Gebäude zueinander. Dem Entwurf gelingt es, die städtebaulich schwierige Situation zu ordnen und einen wichtigen Beitrag zur positiven Weiterentwicklung des Reichenfeldes zu leisten. Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober den Verfasser des 1. Preises mit der Planung zu beauftragen, wobei das Projekt Nr. 9 in folgenden Punkten weiterentwickelt werden soll: 1. Benachbartes Schulgebäude: Das Gebäude der Feuerwehr ist in der horizontalen Gliederung auf das benachbarte Schulgebäude abzustimmen. Das Feuerwehrgebäude darf nicht höher oder niedriger als die benachbarte Turnhalle werden. Hier ist eine präzise gegenseitige Abstimmung auch bezüglich der Materialisierung erforderlich. Der Schulungsraum ist so auszuführen, dass er sowohl in der Höhenlage als auch in der Raumhöhe mit den benachbarten Klassenräumen übereinstimmt. Der Abstand zum Schulgebäude ist gemäß der Schulbauverordnung bezüglich Belichtung zu überprüfen. Das zukünftige Geländeniveau zwischen Schule und Feuerwehr soll sowohl im Bereich der Sporthalle als auch im Bereich der Unterrichtsräume mit den Planern der Schule abgestimmt werden. 2. Funktionen:

5 Verlegung des Archives in das Untergeschoss, Zusammenführung von Schulungs- und Bereitschaftsraum, Trennung durch mobile Wände. Vorgeschlagen wird ein Tausch von Florian und Kommandoraum. Der freiwerdende Bereitschaftsraum ist dem Umkleidebereich zuzuordnen, damit kann der Anbau entlang der Sporthalle vermieden werden. Die Toilettenanlagen sollen unbedingt im Erdgeschoss situiert werden, der Einbau eines Liftes ist unerlässlich. Am Schlauchturm sollen Aufstiegs- und Übungsmöglichkeiten eingeplant werden. Vorgeschlagen wird weiters eine Unterkellerung des nicht überbauten Eingangsbereiches. Die Kleiderkammer soll zugunsten eines größeren Jugendraumes in einen nicht belichteten Bereich verlegt werden. Die Parkierung für die Fahrzeuge der Freiwilligen ist in Abstimmung mit der Feuerwehr zu überarbeiten. Der Schlauchturm soll als 11-m Turm ausgeführt werden. Der im Untergeschoss südseitig angefügte Raum für die Schlauchwäsche kann entfallen, der Raum für die Schlauchwaschanlage soll entsprechend verbreitert werden. 3. Energiekonzept: Das Gebäude soll durch folgende Maßnahmen energietechnisch optimiert werden: Die nordost- und nordwestseitige Verglasung soll mit sehr gutem Dämmwert ausgeführt werden, die Verglasung der Südwestseite soll bündig gesetzt und verschattet werden, die Räume im Erdgeschoss südwestseitig auf die notwendige Belichtung begrenzt werden. Frau STR DI Brüstle-Zangerl öffnet um Uhr die Verfasserbriefe. Zu allen Projekten treten vollständig ausgefüllte Verfasserbriefe zutage: Projekt Kenn- Verfasser 6 Nr. zahl 13, 3. Ankauf Richard Dünser, Josef Nachbaur-Sturm, Sebastian Wörter, Feldkirch 12, 2. Ankauf , Arge AIX Architekten, Konrad Klostermann, Michelangelo Zaffignani, Feldkirch 10, 1. Ankauf Markus Gohm, Ulf Hiessberger, Feldkirch 06, 3. Preis Günter Welte, Mathias Hein, Jury Troy, Feldkirch 11, 2. Preis Andreas Cukrowicz Anton Nachbaur-Sturm, Bregenz 09, 1. Preis Rainer Noldin, Regina Noldin, Innsbruck , Dietmar Walser, Erwin Wehrle, Feldkirch Josef Schwärzler, Feldkirch

6 Jörg Tiefenthaler, Leonhard Weingartner, Feldkirch Klaus Pfeifer, Frastanz Hans Hohenfellner, Feldkirch Wimmer-Armellini, Bregenz Martin Häusle, Feldkirch Rainer-Amann, Feldkirch Rainer Köberl, Innsbruck Markus Thurnher, Josef Fink, Bregenz Der Vorsitzende verständigt sodann telefonisch die Preisträger vom Ergebnis des Wettbewerbes. Der Vorsitzende dankt den Vorprüfern, Arch. Gottfried Partl und DI Johannes Marte, und dem Verfahrensleiter, DI Johann Peer, für die gute und ausführliche Vorbereitung des Verfahrens. Der Vorsitzende, Arch. DI Wolfgang Ritsch bedankt sich beim Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold für die Durchführung eines geladenen Wettbewerbsverfahrens und dem damit verbundenen Engagement für sehr gute baukünstlerische Qualität öffentlicher Gebäude. Herr Bürgermeister Mag. Berchtold dankt den Mitgliedern der Jury für die eingehende Diskussion sowohl bezüglich der Funktionalität als auch bezüglich der Einfügung in das städtebauliche Gesamtkonzept und schließt die Sitzung um Uhr.

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