Wettbewerb Gebrüder Weiss Neubau Headquarter Lauterach. Protokoll Preisgericht 04/08/2011

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1 Wettbewerb Gebrüder Weiss Neubau Headquarter Lauterach Protokoll Preisgericht 04/08/2011

2 Anwesende Mitglieder des Preisgerichts: Sachpreisrichter: Mag. Wolfram Senger-Weiss Mag. Heinz Senger-Weiss Mag. Peter Kloiber Fachpreisrichter: Arch DI Markus Geiswinkler, Wien Arch DI Bernhard Marte, Weiler Arch DI Johann Obermoser, Innsbruck Beratende Mitglieder: Bgm. Elmar Rhomberg MSc Markus Nigsch Michael Wohlgenannt Vorprüfer: Arch DI Hans Hohenfellner, Feldkirch Begrüßung Herr Mag. Wolfram Senger-Weiss eröffnet um 08:35 Uhr die Sitzung des Preisgerichts und begrüßt alle Teilnehmer der Jurysitzung im Hofsteigsaal Lauterach. Nach der Begrüßung stellt Arch DI Hans Hohenfellner die Anwesenden kurz vor und erklärt den Tagesablauf der Sitzung. Die konstituierende Sitzung wird abgehalten und die Funktionen der Jurymitglieder bestimmt. Arch DI Bernhard Marte wird zum Vorsitzenden gewählt (5 Stimmen mit einer Enthaltung). Arch DI Markus Geiswinkler wird (5 Stimmen mit einer Enthaltung) als stellvertretender Vorsitzender der Fachpreisrichter ernannt. Herr Mag. Wolfram Senger-Weiss wird als Schriftführer (5 Stimmen mit einer Enthaltung) eingesetzt. Die beratenden Mitglieder, Sach- und Fachpreisrichter sind oben genannt. Der Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts fest. Zudem weist er auf die Verschwiegenheit für den Zeitraum der Sitzung hin und stellt fest, dass von Seiten der BewerberInnen keine Versuche der Beeinflussung der Preisrichter erfolgt sind. Die Frage nach einer etwaigen Befangenheit wird von allen verneint. Weiters wird festgehalten, dass die Anomymität von Seiten der TeilnehmerInnen eingehalten wurde. Der Vorprüfer erklärt, dass 26 TeilnehmerInnen die Wettbewerbsunterlagen zeitgerecht und im vollen Umfang abgegeben haben. Von 34 Teilnehmern wurden 25 ausgelost, 5 Fixstarter waren gegeben. Von den gesamthaft 30 geladenen Teilnehmern haben 3 Teilnehmer schriftlich abgesagt und ein Teilnehmer hat nicht abgegeben. Seitens der Vorprüfung wurde keine Wertung durchgeführt. Die einzelnen Wettbewerbsbeiträge wurden durch den Vorprüfer anonymisiert. 2/10

3 Arch. DI Hans Hohenfellner überreicht die Vorprüfungsberichte an alle Anwesenden. Er erläutert kurz die den Wettbewerbsteilnehmern gestellte Aufgabe und geht mit den Jurymitgliedern den Vorprüfungsbericht durch. Auf Wichtiges wird hingewiesen und relevante Begriffe den Anwesenden erläutert. Der Vorsitzende weist auf die Wichtigkeit der Diskussionsbereitschaft hin. Bgm. Elmar Rhomberg teilt mit, dass er um halb 11 für 10min die Sitzung für einen Pressetermin verlassen muss. Informationsdurchgang Im ersten Informationsdurchgang werden die Ergebnisse der Vorprüfung bei den einzelnen Projekten erläutert und die Fragen der Jurymitglieder beantwortet. Der Vorsitzende erklärt, dass möglichst neutral beurteilt und noch nicht gewertet werden soll. Zu Beginn geht der Vorprüfer auf das Raumprogramm, die Verkehrssituation, die Grundverhältnisse und den Planungsparameter ein. Vom Büro Besch & Partner wurde die bestehende Verkehrssituation analysiert und Vorschläge für die Betriebseinfahrt, Tiefgarageneinfahrt und Besucherparkplätze skizziert (in den Beilagen den Wettbewerbsteilnehmern bekannt). Von Bauphysiker Dr. Karl Torghele wurde die Energieeffizienz und Ökologiebewertung durchgeführt. Von Baumeister Thomas Marte die Gebäudekennzahlen hinsichtlich der Baukosten verglichen. Die Einhaltung der baurechtlichen Bestimmungen, sowie der Bauabstände zu den Nachbargrundstücken wurde geprüft. Auf die bewusste Aussage, keine Höhenbeschränkung vorzugeben, wird hingewiesen. Der Vorprüfer stellt die einzelnen Projekte im Rundgang vor. Bgm. Elmar Rhomberg erläutert die Interessen der Gemeinde und die Vorgaben der Raumplanung. Der Vorsitzende weist auf die vom Auslober gewünschten Funktionen eines modernen Verwaltungsgebäudes hin. Von der Geschäftsleitung wird angemerkt, dass das Gebäude relativ wenig Kundenfrequenz ausgegangen wird. Von besonderem Interesse ist das interne Funktionieren des Gebäudes. Die Veränderbarkeit und die Kommunikation der Büroorganisation sind von besonderer Bedeutung. Für die verkehrstechnische Anbindung und innere Erschließung können bei den vorliegenden Projekten noch Adaptionen getätigt werden. MSc Markus Nigsch erläutert die Umstände einer zukünftigen TAPA-Zertifizierung und die dabei notwendigen Abtrennungen (Einzäunungen) der Produktionsflächen vom übrigen Bereich Kaffeepause. Vom Vorsitzenden wird die Gewichtung der Erweiterungsmöglichkeit in Frage gestellt und im Gremium diskutiert. Laut Bgm. Elmar Rhomberg würde eine Versetzung der Betriebszufahrt lange gewerberechtliche Verhandlungen nach sich ziehen Ende der Erläuterungen durch den Vorprüfer. Anschließend erster Wertungsdurchgang. 1. Wertungsdurchgang Der erste Wertungsdurchgang soll einen Überblick verschaffen, sich auf die Situierung des Gebäudes, die Büroräumlichkeiten und -organisation, sowie die Erweiterbarkeit und Erschließung konzentrieren. 3/10

4 Die Betriebsabläufe der Produktionsfläche der Spedition werden von den Sachpreisrichtern erläutert und die vorhandenen Freiflächen sollten möglichst wenig beschnitten werden. Auf die Wichtigkeit eines funktionierenden Umschlagplatzes mit Verkehrs- und Parksituation des Gebietes wird besonders hingewiesen. Im 1. Wertungsdurchgang werden ausschließlich Projekte ausgeschieden, die nach Ansicht der Jury weder den städtebaulichen noch den funktionalen Anforderungen genügen. Für den Verbleib im Wettbewerb ist im 1. Wertungsdurchgang mindestens eine Pro-Stimme der 6 Preisrichter notwendig. Nach Abschluss des ersten Wertungsdurchgangs hält der Vorsitzende fest, dass die Projekte Nr. 01, 04, 06, 07, 09, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 25, 26 in den zweiten Wertungsdurchgang aufgenommen werden. Ausgeschieden wurden die Projekte Nr. 02, 03, 05, 08, 19, 24 diese werden zur weiteren Beurteilung nicht mehr herangezogen bis Mittagspause. 2. Wertungsdurchgang Diskussion über 1) städtebauliche Ansätze und verschiedene Typologien 2) Flexibilität der Grundstruktur, der Büroorganisation, Nachhaltigkeit und Ökologie 3) organisatorische innerbetriebliche Bürostruktur (vertikal / horizontal, Kommunikation unter den Mitarbeitern, der Weg von A nach B) 4 Typologien mit verschiedenen Ansätzen: - der platzbildende Längsbau entlang der L190 - das flächige niedrige Bürohaus - das in die Höhe entwickelte Punkthaus mit Atrium - das Punkthaus nahe am Niederlassungsgebäude mit Einfahrtsverlegung Wie unter Punkt 10 der Wettbewerbsunterlagen angeführt, werden die 20 in der Wertung verbliebenen Projekte nach folgenden Beurteilungskriterien bewertet: - architektonische und gestalterische Lösung - Eignung in Hinsicht auf die Anforderungen der Gebrüder Weiss GmbH - Einhaltung des Raumprogramms - Flächeneffizienz - energetische Optimierung - Städtebauliche Kriterien wie Situierung der Baumassen, Bezug zur Umgebung und Gestaltung der Außenräume und Grünanlagen - Baukünstlerische Kriterien wie die Qualität der Innen- und Außenräume und das äußere Erscheinungsbild - Funktionale Kriterien wie die Zuordnung der Raumbereiche, Art der Erschließung und Flexibilität der Räume 4/10

5 - Ökonomische und ökologische Kriterien wie die Wirtschaftlichkeit des statischen Systems, Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung in Herstellung, Betrieb, Umgang mit Ressourcen von der Errichtung über Betrieb bis zum Abbruch - Höhe der Herstellungs- und Erhaltungskosten Nach Abschluss des zweiten Wertungsdurchgangs hält der Vorsitzende fest, dass die Projekte Nr. 01, 04, 09, 15, 17, 25, 26 in den dritten Wertungsdurchgang aufgenommen werden. Ausgeschieden wurden die Projekte Nr. 06, 07, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 18, 20, 21, 22, 23 diese werden zur weiteren Beurteilung nicht mehr herangezogen. Es wurde positiv darüber abgestimmt, welche Projekte zur Beurteilung verbleiben. Projekt Nr. 01 Abstimmung 5:1; verbleibt Projekt Nr. 04 Abstimmung 5:1; verbleibt Projekt Nr. 06 Abstimmung 1:5; ausgeschieden Projekt Nr. 07 Abstimmung 0:6; ausgeschieden Projekt Nr. 09 Abstimmung 6:0; bleibt Projekt Nr. 10 Abstimmung 0:6; ausgeschieden Projekt Nr. 11 Abstimmung 2:4; ausgeschieden Projekt Nr. 12 Abstimmung 0:6; ausgeschieden Projekt Nr. 13 Abstimmung 1:5; ausgeschieden Projekt Nr. 14 Abstimmung 1:5; ausgeschieden Projekt Nr. 15 Abstimmung 6:0; bleibt Projekt Nr. 16 Abstimmung 1:5; ausgeschieden Projekt Nr. 17 Abstimmung 4:2; bleibt Projekt Nr. 18 Abstimmung 0:6; ausgeschieden Projekt Nr. 20 Abstimmung 1:5; ausgeschieden Projekt Nr. 21 Abstimmung 0:6; ausgeschieden Projekt Nr. 22 Abstimmung 0:6; ausgeschieden Projekt Nr. 23 Abstimmung 1:5; ausgeschieden Projekt Nr. 25 Abstimmung 4:2; bleibt Projekt Nr. 26 Abstimmung 6:0; bleibt Pause bis Über die 7 verbliebenen Projekte wird ausführlich und vertieft im direkten Vergleich diskutiert. Der Antrag, Projekt Nr.17 als Nachrücker zu bewerten, wurde 6:0 angenommen nommen. Das Preisgericht beschließt um Uhr: Nach langer Diskussion und nochmaliger Bewertung der Projekte nach den Kriterien der Ausschreibung erfolgt die Reihung der: 1. Rang Projekt Nr. 15 einstimmig 2. Rang Projekt Nr. 09 einstimmig 3. Rang Projekt Nr. 26 einstimmig Anerkennungspreis Projekt Nr. 25 einstimmig Anerkennungspreis Projekt Nr. 04 5:1 Anerkennungspreis Projekt Nr. 01 einstimmig Nach der Entscheidung des Preisgerichts werden die Projekte beschrieben. 5/10

6 Beschreibung der Projekte Projekt Nr. 17: Nachrücker Der langgestreckte Baukörper schließt die Produktionsfläche zum Straßenraum eindeutig ab und schafft dadurch eine Verbesserung. Auf den ersten Blick wirkt die Grundrisslösung schlüssig, jedoch wird auf Grund der Überbewertung der Lufträume die Flexibilität der Büroorganisation eingeschränkt. Projekt Nr. 01: Anerkennung Bei dem Projekt handelt es sich um ein Punkthaus mit 6 Geschossen und 2 Tiefgeschossen mit einem kompakten Erschließungskern und einem Lichthof über alle Ebenen. Die grundsätzliche städtebauliche Disposition wird gewürdigt, wobei die zeichenhafte Höhenentwicklung an diesem Ort bezweifelt wird. Die innere Organisation des Gebäudes ist zwar logisch und entspricht dem Raumprogramm, die vom Bauherrn gewünschte Flexibilität kann im vorliegenden Projekt nicht überzeugen. Projekt Nr. 04: Anerkennung Der Projektant schlägt einen 106m langen Baukörper entlang der L190 vor. Das äußere Erscheinungsbild der Fassade suggeriert ein Übereinanderstapeln von Containern und besitzt dementsprechend eine hohe Affinität mit der Spedition. Die innere Organisation weist zeitgemäße Strukturen und Flexibilität in den Büros auf. Jedoch wird das Thema des Containerbauwerks in keinster Weise im Innenraum erlebbar. Projekt Nr. 25: Anerkennung Das Gebäude wird nordseitig positioniert und umschließt zwei Gartenhöfe. Die drei Geschosse sind gegeneinander verschoben und bieten Terrassen und Ruhebereiche an. Die Durcharbeitung des Baukörpers zeigt eine interessante Plastizität und schafft einen interessanten Dialog mit der angrenzenden Bebauungsstruktur. Das Projekt weist innenräumliche Qualitäten auf, besonders die entstehenden Terrassenbereiche sind gut nutzbar und weisen hohe Aufenthaltsqualität auf. Diesbezüglich kann die räumliche Öffnung der Tiefgarage und die damit entstehende Schwächung der Sockelzone des Gebäudes nicht nachvollzogen werden. Projekt Nr. 26: 3.Preis Der annähernd quadratische Baukörper wird nordseitig direkt an die Landesstraße herangerückt und umschließt einen Innenhof. Die Einfahrtssituation zur Spedition wird belassen, Einfahrt für Besucher und Tiefgaragenabfahrt liegen auf der Nordseite. Eine Mauer bildet den Abschluss zur Bundesstraße, der Haupteingang befindet sich südseitig. Die zwei Bürogeschosse sind klar strukturiert, der Versorgungs- und Servicekern ist straßenseitig gelegen. Für die Fassade wurde eine vorgesetzte Horizontallamelle mit Lichtumlenkung gewählt. Die vorgeschlagene städtebauliche Lösung überzeugt grundsätzlich, wobei die räumliche Trennung keinerlei Kommunikation mit dem Straßenraum und dem dörflichen Umfeld zulässt. Das Abwenden der Büroräume von der Straße wird positiv gesehen, der vorgeschlagene Innenhof hat belichtungstechnische und räumliche Qualitäten. Die Raumstrukturen sind nachvollziehbar, sind jedoch räumlich wenig differenziert. Projekt Nr. 09: 2.Preis Ein kompakter, straßenbegleitender sechsgeschossiger Baukörper mit der Besonderheit, dass durch die Geschossversetzung zweigeschossige interne Lufträume entstehen, welche wechselweise auf der Ost- und Westseite angeboten werden. Das Projekt überzeugt durch eine sehr gute städtebauliche Disposition, weil es gelingt, mit dem Baukörper eine klare Trennung zwischen dem öffentlichen Bereich und der Produktionsfläche zu erreichen. Das Gesamtareal wird auf eine logische Art fertig gedacht. Damit verbunden ist eine sehr klare Erschließung über eine reduzierte Erdgeschosszone. 6/10

7 Die innere Struktur weist zwar sehr hohe räumliche Qualität auf, hat jedoch leider Defizite hinsichtlich der vom Bauherrn gewünschten flexiblen Nutzung. Der hohe Grad der Einsehbarkeit der Bürobereiche wird vom Nutzer kritisch hinterfragt. Projekt Nr. 15: 1.Preis Das Projekt besticht durch seine grundsätzliche städtebauliche Haltung hinsichtlich der Disposition des Baukörpers auf dem Grundstück. Das Freispielen der Erdgeschosszone erscheint im Zusammenspiel mit der Produktionsfläche der Spedition logisch und nachvollziehbar. Die daraus folgende Organisation der Büroräume auf nur zwei Ebenen erzeugt eine durchgehend hohe Aufenthaltsqualität. Die Strukturierung dieser Raumzonen durch die Innenhöfe erzeugt eine hohe räumliche Qualität bei gleichzeitiger Flexibilität. Auf eine Tiefgarage kann hierbei verzichtet werden. Das stringente Erscheinungsbild der Fassade mit raumhochen Verglasungen und ablesbaren Geschossplatten ist besonders hervorzuheben und ist detailgenau umzusetzen. Insgesamt entspricht der vorgeschlagene Entwurf der gestellten Aufgabe und der Intention des Auslobers in hohem Maße, wobei folgende Punkte zu überarbeiten sind: Der Eingang sollte südseitig situiert werden, eine Zäsur (Abtrennung) zwischen Gehsteig und Speditionshof ist zu entwickeln, der dadurch entstehende halböffentliche Bereich soll die Verbindung zwischen Niederlassung und Headquarter darstellen Situierung der Bushaltestelle mitberücksichtigen. Eventuell könnten die Besucherparkplätze nach vorne gelegt werden. Die Aufenthaltsqualität bzw. die Lichtsituation im Parkdeckbereich soll nachgewiesen werden, besonders im Zusammenhang mit der behindertengerechten Erschließung. Unter dem großen Dach sollten auch die Fahrräder untergebracht werden. Es ist zu überprüfen ob die Situierung des Gebäudes in Bezug auf die Produktionsfläche noch optimiert werden könnte. Die Zufahrt für Mitarbeiter im Norden ist zweckmäßig. Die Projektüberarbeitung ist den Jurymitgliedern vorzulegen. Um circa wurden die Verfasserbriefe geöffnet und der Preisträger telefonisch vom Vorsitzenden verständigt. Alle anderen Teilnehmer werden per vom Ergebnis der Jurysitzung informiert. Nr. Rang Verfasser Kennzahl Architekten Nägele Waibel ZT GmbH, Marktstraße 13, 6850 Dornbirn 1 AN Mitarbeit: DI Johanna Brunner, DI Thomas Prattes, DI Gerd Schubitz Runde ATP Achammer-Tritthart & Partner ZT AG, Heiliggeiststr 16, 6020 Innsbruck Mitarbeit: Univ.-Prof. DI Christoph Achammer, DI Robert Kelca, DI Marc Eutebach, DI Manuel Stofleth, DI Gerhard Schmid, DI Klaus Hessenberger, Emanuel Moosburger Runde Catharina Fineder Architektur, Göfiserstraße 7a, 6800 Feldkirch AN Bechter Zaffignani Architekten ZT GmbH, Brosswaldeg 12, 6900 Bregenz Mitarbeit: DI Angelika Köb, DI (FH) Miximilian Brack, Dipl.Arch.(MSc) Sabine Tschofen Runde Rinderer Architekten, Am Feuergraben 3, 6850 Dornbirn Mitarbeit:DI Ada Rinderer, Di Reinhard Rinderer, Josef Schwendinger stud.arch Runde ARGE Architekturwerk Berktold Kalb, Färbergasse 15, 6850 Dornbirn Mitarbeit: Philipp Berktold Architekt DI ZT, Christoph Kalb Architekt ARB DipArc BSc Runde Architekten Wimmer-Armellini, Reichsstr. 5, 6900 Bregenz Mitarbeit: DI Judith Sagl, M.arch. Elke Delvoye /10

8 8 1.Runde ARGE Arch DI Hans Rimmelmoser, Lang Vonier Architekten ZT GmbH, Kusterg 14b, 6811 Göfis Mitarbeit: Manfred Kühnel, Jenny Knünz PREIS ARGE Gutmorgeth-Thurnher, DI Achrainer, DI Brecher Liechtensteinerstr 5, Feldkirch Mitarbeit: DI Daniel Brecher, DI Jakob Achrainer Runde Gohm & Hiessberger Architekten, Montfortgasse 1, 6800 Feldkirch Runde ARGE Hoppe, Ludescher, Lutz, Seestr.5/ Bregenz Runde Arch Soyka/Silber/Soyka ZT GmbH, Mariahilfer Str 17/1, 1060 Wien Mitarbeit: Pirouz Nia Runde heim + müller architektur ZT GmbH, Obere Fischbachg 3A, 6850 Dornbirn bsc andrea wohlgenannt, di mark falger Runde Muxel Architekten, Holzstraße 29a, 6890 Lustenau PREIS Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Anton Schneiderstr 4a, 6900 Bregenz Mitarbeit: Christian Schmölz, Simon Metzler, Martin Ladinger Statik: Gordian Kley, Merz Kley Partner Dornbirn Runde Architekturbüro DI Rudolf Mages, Steinebach 13a, 6850 Dornbirn Mitarbeit: Benjamin Gaugelhofer ARGE JUNIWIND & SPECHT ARCHITEKTEN, Bergmannstr 1, 6850 Dornbirn Mitarbeit: Arch DI Martin Hämmerle Statik: Gerd Nachbaur, Mader & Flatz ZT GmbH, Bregenz 17 Nachrücker Haustechnik: Manuel Bayer, Intemann GmbH Lauterach Runde Arch DI Arno Bereiter, Architekturwerkstatt, Pestalozziw 7, 6890 Lustenau Mirarbeit: Albrecht Christian, Bereiter Timo Runde Atelier Heiss ZT GmbH, Schleifmühlg 1A, 1040 Wien Mitarbeit: Arch DI Heiss Christian, DI Michael Thomas, DI Thomas Mayer, Dorian Gustavson, Moritz Granegger, Christina Huber Runde Architekturbüro Drexel, Mohrengasse 16a, 6845 Hohenems Mitarbeit: Dipl.Arch.(FH) Eveline Drexel Runde ARGE Vetter/Flatz/Kröpfl, Raiffeisenstraße 18, 6890 Lustenau Runde Architekturbüro Architekt DI Bernd Spiegel, Hintere Achmüllerstr 1, Dornbirn Mitarbeit: Arch.DI Hannes Michelon, DI (Fh) Carmen Schneider, DI Markus Fischer, Bianca Hefel, Stephanie Lieskonig Runde raumhochrosen, Heike Schlauch & Robert Fabach, Bregenzer Str 47, Bregenz Mitarbeit: Martin Nöth, Katharina Mohr, Anna Böhler, Holger Fritz Runde Arch. DI Schwarz Wolf-Dieter/Delacher Tosters, Dr. Anton-Schneider- Str.40, Dornbirn AN 26 3.PREIS Querformat ZT GmbH, Steinebach 13, 6850 Dornbirn Mitarbeit: DI Iris Reiter, Visualisierung: Jürgen Hausbauer, Haustechnikkonzept: AB-Plan, Andreas Berger, Modellbau: Edgar Neugebeuer Architekturbüro Christian Lenz ZT GmbH, Sportplatzw 5, 6858 Schwarzach Mitarbeit: DI FH Gerhard Matt, Katrin Spiegel /10

9 Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, mit dem Verfasser des Projektes 15 unter Berücksichtigung der aufgezeigten Überarbeitungsvorschläge in Vergabeverhandlungen über die erforderlichen Planungsleistungen zu gehen. Der Vorsitzende des Preisgerichts verständigt telefonisch die Verfasser des Siegerprojektes. Die restlichen Teilnehmer werden per verständigt. Der Vorsitzende Arch DI Bernhard Marte bedankt sich bei den Vorprüfern für die gute Vorbereitung des Wettbewerbs, bei allen Mitgliedern des Preisgerichts für die konstruktive Arbeit und besonders beim Auslober der Gebrüder Weiss für die Abhaltung eines Architektenwettbewerbs. Er erwähnt lobend das schöne Ergebnis und die Verschiedenartigkeit der Projektzugänge Ende des Preisgerichts. Hr. Wolfram Senger-Weiss bedankt sich bei den Juroren, der Vorprüfung und allen an der Durchführung dieses Wettbewerbs beteiligten Personen für deren Arbeit. Termin der Ausstellung und Besichtigung der Wettbewerbsarbeiten im Hofsteigsaal Lauterach: Veranstaltung Nachbarn Ab 16:00 Presseevent MA, Architekten, Ab 18:30 öffentlich zugänglich / Architekten / MA / Nachbarn etc :00 bis 20:00 von GW betreut Abholung Modelle :00-19:00 Lauterach, am 4. August 2011 Arch. Dipl.-Ing. Bernhard Marte Vorsitzender Arch. Dipl.-Ing Hans Hohenfellner Protokoll 9/10

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