JURYPROTOKOLL GEMEINDEKULTURZENTRUM ST. NIKOLAUS - ISCHGL GELADENER REALISIERUNGSWETTBEWERB IM UNTERSCHWELLENBEREICH

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1 AMT DER TIROLER LANDESREGIERUNG GELADENER REALISIERUNGSWETTBEWERB IM UNTERSCHWELLENBEREICH GEMEINDEKULTURZENTRUM ST. NIKOLAUS - ISCHGL JURYPROTOKOLL GEGENSTAND DES WETTBEWERBES Die Erlangung von Vorentwürfen für das Gemeindekulturzentrum St. Nikolaus in Ischgl AUSLOBER Gemeinde Ischgl VERFAHRENSBETREUUNG Dorferneuerung Tirol ORT Silvretta Center DATUM 20-DEZ-2011 BEGINN 09 Uhr 00 ENDE 15 Uhr 30

2 PREISGERICHT Architekt DI Richard Freisinger, (Vertreter der Kammer) HR DI Nikolaus Juen, Dorferneuerung Tirol DI Martin Schönherr, Abt. Raumordnung DI Gerhard Wastian, Abt. Hochbau BGM Werner Kurz, Bürgermeister Ischgl VBGM Emil Zangerl, Vizebürgermeister Ischgl (entschuldigt) Ersatz: GR Josef Jäger GV Erich Wechner GV Helmut Wolf Ersatz: GR Stefan Zangerl GR Markus Walser BERATER DES PREISGERICHTS Alt.BGM Herbert Aloys, Pfarrkirchenrat Michael Wechner, Kapellmeister GR Alois Kurz Christian Schmid VORPRÜFUNG (OHNE STIMMRECHT) Ulrich Kapferer (Dorferneuerung) BEGINN DER JURYSITZUNG Nach der Begrüßung der Jurymitglieder durch Bürgermeister Werner Kurz und DI Juen Klaus werden die anwesenden Jurymitglieder namentlich festgehalten. Auf Vorschlag von DI Klaus Juen wird Architekt Freisinger zum Juryvorsitzenden und Bürgermeister Kurz zu seinem Stellvertreter gewählt; weiters DI Klaus Juen DI Martin Schönherr (Schriftführer) (Schriftführer-Stellvertreter) DORFERNEUERUNG TIROL 2

3 Architekt Freisinger begrüßt in seiner Funktion als Juryvorsitzender die Jurymitglieder und gibt einen kurzen Überblick über den zu erwartenden Tagesablauf. Festgehalten wird, dass seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer besteht, für die Dauer der Jurysitzung gilt Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder. In Folge wird festgehalten, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bericht der Vorprüfung Als Ergebnis der Vorprüfung wird allgemein festgehalten: von den 13 eingeladenen Büros wurden 12 Projekte abgegeben. Diese 12 Projekte wurden zeitgerecht abgegeben, die Anonymität der abgegebenen Arbeiten war bei allen Entwürfen gegeben, die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer Wettbewerbsnummer von 01 bis 12 versehen, welche die Kennziffer verdeckt. In Folge werden alle Projekte von der Vorprüfung einzeln vorgestellt und entsprechend der Vorprüfung besprochen. 10 UHR BEWERTUNGSDURCHGANG Die Fachjuroren erklären anhand der Pläne und Modelle die einzelnen Projekte im Detail. Im Dialog mit den Sachpreisrichtern werden die unterschiedlichen Fragen, die sich aus den Entwürfen ergeben, erörtert. 11 UHR AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG Von der Jury wird festgelegt, dass alle Projekte mit einer Befürwortung in die 2. Ausscheidungsrunde mitgenommen werden. Folgende Projekte bleiben in der Wertung: Projekt 01, 02, 05, 06, 07 und Projekt 11. Ausgeschieden wurden die Projekte 03, 04, 08, 09, 10 und UHR BEWERTUNGSDURCHGANG Im 2. Bewertungsdurchgang werden die Projekte nochmals eingehend erörtert und neben städtebaulichen Ansätzen vor allem auch die Funktionsabläufe im Detail analysiert. Seitens der Vertreter der Musikkapelle wird auf die notwendigen Anforderungen im Probe und Aufführungsbetrieb verwiesen. DORFERNEUERUNG TIROL 3

4 12 UHR AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG Die Jury beschließt einstimmig, das Projekt Nr.5 aus der Wertung zu nehmen Für die Preisränge verbleiben somit die Projekte Nr.1, Nr.2, Nr.6, Nr.7 und Nr.11 in der Wertung. Mittagspause 12 Uhr 30 bis 13 Uhr UHR 15 ENTSCHEIDUNGSRUNDE Von den Juroren werden die in der Wertung verbliebenen Projekte nun einzeln kommentiert und die Vor und Nachteile abgewogen. Auf Antrag des Bgm. Werner Kurz wird Projekt Nr.2 einstimmig als Preisträger nominiert Weiters beschließt die Jury zwei gleichrangige zweite Plätze (geteilte Preissumme 2.Preis und 3.Preis) zu vergeben. 2.Preis Projekt Nr.6 und Nr.11 (einstimmig) Ankäufe Projekt Nr.1 und Projekt Nr. 7 Daran anschließend werden die Projekte einzeln und in der Reihenfolge der Vorstellung beschrieben: PROJEKT 01 Der Verfasser spielt sich mit der Dachlandschaft, sowie mit der Höhenentwicklung der Neubaukubatur und liefert somit einen interessanten Wettbewerbsbeitrag. Der Treppenaufgang zum Widum schafft einen reizvolle Blickachse. Die Funktionalität der Grundrisse ist durch die Zweigeschossigkeit und der daraus resultierenden Höhendifferenz zwischen Musikproberaum und Pavillon nicht optimal. Auch der Anbau an das Widum könnte, speziell im untersten Geschoß, sensibler erfolgen. PROJEKT 02 Der Entwurf nimmt die Topographie der Grünfläche im Dorfzentrum auf und legt die Volumina der Bauteile so darunter, dass mit minimalen Eingriffen die wesentlichen Elemente der Anlage in der dritten Dimension wirken. Proberaum und Ausschank formen zusammen mit dem Musikpavillon ein L, das sich zur Kirche öffnet. Es wird dadurch ein klarer Platz gebildet. Als Pendant zum Pavillon wirken die Tribünen, die einen Übergang von Architektur zu Dach landschaft bilden. Der Widum wird durch die in dieser Dachlandschaft vorgegebene Wegführung gut ins Bild gerückt. Die leichte offene Gestaltung des Pavillons löst den Geländesprung zwischen Gebäude und Gelände vor dem Widum überzeugend. Die innere Organisation trifft die in der Ausschreibung definierten Ansprüche. Die Anbindung des Widums erfolgt mit minimalem Eingriff. Die Gestaltung des Liftturms vom Dorftunnel erfolgt relativ zurückhaltend und fügt sich formal in den Entwurf ein. DORFERNEUERUNG TIROL 4

5 PROJEKT 03 Die Projektanten haben die gestellte Aufgabe in mehrere sichtbar werdende Volumina aufgegliedert, die mit der Neigung des Hanges spielen. Grundsätzlich ein interessanter Ansatz, wobei die Zeichenhaftigkeit des Liftturmes und des Treppenaufgangs zu dominant erscheint und die Vielgestaltigkeit im bereits heterogenen Umfeld kritisch gesehen wird. PROJEKT 04 Das Entwurfskonzept sieht die Positionierung des Pavillons gegenüber der Kirche vor. Durch die diagonale Raumentwicklung soll allerdings die, beim Hearing angesprochene Windbelastung diese Bereiches, ausgeblendet werde. Die Sockelausbildung an der Westseite des Widums wird eher kritisch gesehen. Sehr schön gelöst ist die Erschließungsspange an der Ostseite des Widums. PROJEKT 05 Auf die Aufgabenstellung wird seitens der Projektanten durch einen im Prinzip L-förmiger Baukörper, der zur Kirche hin einen angenehmen Dorfplatz bildet. Die vom Konzept eindeutige Grundrisskonfiguration wird allerdings in ihrer Erscheinung durch eine Vielzahl von Formen geprägt, die dem Kulturzentrum St. Nikolaus nicht den nötigen Zusammenhalt in einem ohnehin schon heterogenen Umfeld geben. PROJEKT 06 Der Entwurf gliedert sich in einen eingeschütteten Kubus und einem durch einen Treppenaufgang abgesetzten Pavillon. Diese beiden Teile bilden einen rechten Winkel der sich schräg zur Kirche öffnet. Die Geländeeinbindung der gewählten Baukörperformen ist jedoch nicht überzeugend, da die gerade Oberkante des Kubus eine Terrassenfläche vortäuscht, die tatsächlich durch den Niveauunterschied zum Liftturm hin so nicht in Erscheinung treten wird. Durch die klaren Formen der Baukörper entsteht eine scharfe Trennung zum Widum, die auch durch den Schlitz mit dem Treppenaufgang nicht ausreichend gebrochen wird. Funktionell günstig wird das Raumpaar Pavillon / Proberaum bewertet. Der Proberaum selbst ist jedoch unpraktisch geformt. Die Erweiterung des Widums (Treppe, WC`s) wirkt massiv aber gestalterisch schlüssig. PROJEKT 07 Der Verfasser vom Projekt 7 hat eine sehr engagierte Arbeit eingereicht, der Umgang mit der Erschließungsfläche und der zweigeschossige Ausstellungsraum ist jedoch zu großzügig, was sich in der höchsten Kubatur aller Teilnehmer niederschlägt. Von der Funktion kann der Musikproberaum von seiner Geometrie nicht überzeugen. Kritisch wird auch der Anbau an das Widum bewertet. Die Funktionalität der für dieses Projekt essentiellen Oberlichtöffnungen ist fragwürdig. PROJEKT 08 Die Volumina des Kulturzentrums St. Nikolaus falten sich teilweise aus der Landschaft heraus, stehen als Kuben deutlich sichtbar im Vordergrund und werden an anderer Stelle wieder von der Landschaft aufgesogen. Der Weg in der Fuge, zurück zum Widum ist einerseits spektakulär, andererseits wird er auch aus Witterungsgründen kritisch gesehen. Die Räume der Musik funktionieren in ihrem Grundrisszuschnitt gut, kritisch werden allerdings die Zugangssituationen beurteilt. Die Erschließung Widum kann die Jury nicht überzeugen. DORFERNEUERUNG TIROL 5

6 PROJEKT 09 Beim Projekt 9 verschwindet ein Großteil der Neubaukubatur unter dem bestehenden Gelände und holt sich über ein Oberlicht die natürliche Belichtung in die Gebäudetiefe, wobei dieses Lichtband in kritische Nähe zum Widum rückt. Der Anbau und Eingriff im Widum wird in der dargestellten Form problematisch bewertet. Von der Funktionalität entspricht das Projekt. PROJEKT 10 Zwei in Formen Sprache und Dimension stark unterschiedliche Baukörper fassen einen nicht klar definierten Platz zur Kirche ein. Zwar wird so der Durchblick zum Widum sichergestellt; durch die Höhe des Baukörpers mit Proberaum und Ausschank steht jedoch dieses Objekt in starker Konkurrenz zum Widum und Pavillon und mindert dadurch die Qualität des geschaffenen Dorfplatzes. Größe und Formensprache dieses Baukörpers ist der Verwendung nicht angemessen. Zudem ist die Ausgebauchte Fassade eine stark abweisende Geste, die vermittelt, dass kein weiterer Baukörper daneben geduldet wird: Dem entsprechend wirkt der Pavillon, obwohl Teil der geplanten Anlage, störend. PROJEKT 11 Das Projekt nützt die bestehende Hanglage geschickt aus, bildet auf Ebene der Straße einen gefassten Platz und situiert den Musikpavillon richtigerweise südseitig des Platzes. Die Perspektiven lassen eine stimmige, angenehme Atmosphäre erwarten, sämtliche Aufenthaltsräume orientieren sich zum Platz und werden über diesen belichtet. Die Anbindung an das alte Widum ist funktionell nachvollziehbar, die zweigeschossige Unterkellerung sowie die innere Erschließung des Widums ist insbesondere auch hinsichtlich des Denkmalschutzes in der Realisierung wenig praktikabel. Die Organisation des neuen Erdgeschosses ist möglich, nicht überzeugend ist sowohl der Zugang zu den Toiletten als auch der schmale Erschließungsgang zum Widum bei abgeschlossenem Kameradschaftsraum. Insgesamt erfüllt das Projekt die geforderten Raumhöhen nicht, eine Sanierung der Höhen würde zu Lasten der bereits sehr hohen Wand zum neuen Widum gehen. Der Abschluss des Pavillons zum Gelände ist nicht klar ausformuliert, die geplante Außentreppe könnte zugunsten des Pavillons entfallen. PROJEKT 12 Das Projekt ist geprägt durch ein scheunenartiges Gebäude, das den südlichen Abschluss eines Platzes bildet, ergänzt durch zwei Treppen und zum neuen Widum abschließende Sitzstufen. Durch das Abgraben bis zum Liftturm erhält dieser eine nicht gewünschte Dominanz. Nicht erfüllt wird bei der Doppelnutzung des Musikproberaums als Pavillon eine wesentliche Kubaturverringerung, die Abtreppung nach Innen und der damit erforderliche temporäre Umbau zum Pavillon ist nicht praktikabel. Die Platzbildung gerade in Bezug zur Kirche und zum Widum überzeugt nicht. DORFERNEUERUNG TIROL 6

7 15 UHR 00 ÖFFNEN DER VERFASSERBRIEFE PROJEKT triendl und fessler architekten MA: LINDLE_BUKOR Atelier für Landschaftsdesign, workspace Peter Larcher PROJEKT parc ZT GmbH, Michael Fuchs, Barbara Poberschnigg MA: DI Thomas Feuerstein, DI Andreas Kuen PROJEKT Jäger ZT GmbH MA: Hubert Schlögl, Toni Schade, Rafael Millonigg PROJEKT wiesflecker-architekten zt gmbh MA: DI rudolf Palme, Mag. Josef wiesflecker, Künstler: Christian Röck, Statische Beratung: Alfred Brunnsteiner PROJEKT Planung u Projektmanagement Spiss u Partner GmbH MA: BM Ing. Thomas Spiss, BM Karl Spiss, Ing. Felix Larcher PROJEKT ventira.architekten gmbh PROJEKT Architekturbüro BMST Thomas Ladner GmbH PROJEKT ARGE Arch. Astrid Tschapeller_Arch. Michael Steinlechner MA: Modellbau DI Christoph Steck PROJEKT ARGE Propeller Z, Architektur mit werkraum wien ingenieure zt-gmbh PROJEKT legos Architektur ZT GmbH MA: Arch.DI Michael Goidinger, Bsc Elias walch, Ing. Wolfgang Zangerl, Ing. Kathrin Troll, BM Ing. Martin Sprenger, DI Gernot Windisch PROJEKT Architekt DI Mario Ramoni MA: Suna Ezra Petersen, Mario Delassera PROJEKT nonconform architektur vor ort ZT KG MA: Katharina Forster DORFERNEUERUNG TIROL 7

8 SCHLUSSBEMERKUNG: Durch die Jury wird vorgeschlagen, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes Nr. 02 vorzunehmen sind. Im nächsten Bearbeitungsschritt ist das Projekt im Dialog mit den Vertretern der Gemeinde, der Musikkapelle und Agrargemeinschaft Ischgl bis zur Umsetzungsreife weiterzuentwickeln. Der Auslober bekundet den Willen, den Verfasser des von der Jury zur Ausführung vorgeschlagenen Projektes, unter noch zu vereinbarenden Bedingungen, basierend auf der HOA (Honorarordnung für Architekten 2004), bei Realisierung des Vorhabens mit den weiteren Planungsarbeiten zu beauftragen. BEENDIGUNG DER JURYSITZUNG Der Juryvorsitzende dankt dem Vorprüfer für die Aufbereitung der Projekte und den Jurymitgliedern für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung aller Jurymitglieder um 15 Uhr 30 geschlossen. Das Protokoll wird allen Projektverfassern, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Geschäftsstelle für Dorferneuerung übermittelt. Die Projekte können von den Teilnehmern im Gemeindeamt Ischgl vom bis während der Amtsstunden eingesehen werden. DORFERNEUERUNG TIROL 8

9 DORFERNEUERUNG TIROL 9

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