Muslimische Gemeinschaft Steiermark / Kulturkreis der Muslimen, 8055 Graz. Organisation, Verfahrensabwicklung, Vorprüfung

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1 Wettbewerb IKG Islamisches Kulturzentrum Auslober Muslimische Gemeinschaft Steiermark / Kulturkreis der Muslimen, 8055 Graz Organisation, Verfahrensabwicklung, Vorprüfung Architekturbüro Kampits & Gamerith ZT GmbH, 8010 Graz Gegenstand des Verfahrens Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau IKG Islamisches Kulturzentrum Graz. Das Kulturzentrum soll nicht nur Moschee zum Beten sein, sondern auch ein Forum ein öffentlicher Platz (für die Bevölkerung frei zugänglich), an dem man sich trifft, sich austauscht und auf dem ständige Interaktion und Begegnung möglich ist. Art des Verfahrens Anonymes Gutachterverfahren (Grazer Modell Instrumente zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Sicherung der Baukultur) mit neun geladenen Teilnehmern und anschließendem Verhandlungsverfahren. Jeder Teilnehmer hat sich eines Landschaftsplaners für die Außenanlagengestaltung zu bedienen. Beurteilungskriterien Inhalt; Städtebau; Baukunst; Funktion; Ökonomie / Ökologie. Beteiligung 9 Projekte Preisgerichtssitzung 19. und 20. September 2011 Preisgericht Arch. DI Alfred Bramberger (Vorsitzender), Arch. DI Heinz Schöttli (stv. Vorsitzender; Stadt Graz) / DI Elisabeth Mahr (Stadt Graz), DI Uwe Hoffer (Schriftführer; Stadt Graz), Mag. Mahdi Mekic (IKZ), Ibrahim Cikaric (IKZ) 2 Preisgelder Jeder Teilnehmer erhält eine Vergütung von netto 5.000,. wettbewerbe 302

2 3wettbewerbe 302 Wettbewerb Graz, Steiermark Wettbewerbsgebiet Aufgabenstellung Die Muslimische Gemeinschaft Steiermark Kulturkreis der Muslime ist ein Verein. Er besteht in Graz seit 17 Jahren und hat ca. 800 Familien als Vereinsmitglieder. Die meisten der Mitglieder sind Muslime aus Bosnien und Herzegowina (die sog. Bosniaken) aber auch Muslime aus anderen Teilen des ehemaligen Jugoslawiens. Mit diesem Gebäude soll ein Beitrag zur Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt geleistet werden, wobei sich dieses Angebot nicht allein auf die muslimische Gemeinde selbst beschränkt, sondern sich auch auf die nichtmuslimischen Bürger beziehen soll. An diesem Ort sollen daher Angebote geschaffen werden, die allen Bürgern dienen, um sich zu treffen und auszutauschen um sich interkulturell kennen zu lernen. Der Verein sieht seine Aufgabe auch darin, der Beschränkung, den Islam auf rein sakrale Argumente zu reduzieren, entgegenzuwirken. Das Islamische Zentrum soll daher Treffpunkt für interkulturelle Kommunikation und nicht Ort alleiniger Repräsentation sein. Die Moschee bzw. der Gebetsraum wird nur einen Teil des Gebäudekomplexes beanspruchen. Die übrigen Bereiche werden weltliche Funktionen erfüllen. So sind verschiedene Unterrichtsräume, Büroflächen, Bibliothek, Restaurant, zwei Dienstwohnungen, sowie einige Veranstaltungsbereiche. Zusammenfassung Beurteilung: 19. September 2011: Nachdem der Ablauf der Vorprüfung und der Vorprüfungsbericht erläutert wurden, beginnt der erste Informationsdurchgang mit intensiver Projektbesprechung. Hierbei informiert sich die Jury über die Projekte, wobei im Rahmen dieses Rundganges der jeweilige Vorprüfbericht vorgetragen wird. Es folgt der erste Bewertungsrundgang. Die Projekte werden entsprechend der Beurteilungskriterien eingehend diskutiert. Aus Gründen offensichtlicher Mängel entsprechend der Kriterien Städtebau, Baukunst, Funktion und Ökonomie / Ökologie werden nur jene Projekte weitergeführt, die mindestens eine Pro-Stimme erhalten: Projekt 1091 (3 Pro:2 Contra), 1092 (5:0), 1093 (0:5), 1094 (2:3), 1095 (5:0), 1096 (0:5), 1097 (0:5), 1098 (0:5) und 1099 (3:2). Daher verbleiben folgende Projekte in der Wertung: 1091, 1092, 1094, 1095, Im zweiten Informationsrundgang werden die verbliebenen Projekte eingehend auf städtebauliche Aspekte, baukünstlerische Qualität, Funktionalität, Freiraumqualität und Wirtschaftlichkeit diskutiert. Nach eingehender Diskussion der Beurteilungskriterien folgt der zweite Bewertungsrundgang, bei dem Projekte mit Stimmenmehrheit verbleiben und eine Stimmenthaltung nicht möglich ist: Projekt 1091 (5:0), 1092 (5:0), 1094 (0:5), 1095 (5:0) und 1099 (5:0). Daher verbleiben folgende Projekte in der Wertung: 1091, 1092, 1095, September 2011: Der Sitzungstag beginnt mit einer eingehenden Analyse der verbliebenen Projekte, wobei Vor- und Nachteile der einzelnen Beiträge betreffend die Beurteilungskriterien abgewägt werden. Der Antrag, das Projekt 1091 nicht weiterzuverfolgen, wird einstimmig angenommen. Der Antrag, das Projekt 1095 trotz hoher architektonischer Qualität aufgrund seiner großen Kubatur und damit verbundener überzogener Kosten nicht in die Diskussion um das Realisierungsprojekt mit einzubeziehen, jedoch mit einem Anerkennungspreis zu versehen, wird einstimmig angenommen. Daher verbleiben folgende Projekte in der Wertung: 1092, Die verbliebenen Projekte werden nochmals eingehend auf städtebauliche Aspekte, baukünstlerische Qualität, Funktionalität, Freiraumqualität und Wirtschaftlichkeit diskutiert. Anschließend wird über folgende Anträge abgestimmt: Projekt Rang (4 Pro, 1 Enthaltung) Projekt Rang (4 Pro, 1 Enthaltung) Verfasserliste: Projekt 1091: form,art GmbH, 8020 Graz Projekt 1092: jasarevic architekten bda DI Arch. Alen Jasarevic, D Mering Projekt 1093: Jadric Architektur ZT GmbH, 1010 Wien Projekt 1094: MConcept Architects DI Arch. Michael Hofbauer (Prof. Nasrine Seraj), 1160 Wien Projekt 1095: Badran Design Studio Arch. Rasem Badran, Amman/Jordanien Projekt 1096: halm.kaschnig.wührer architekten, 8010 Graz Projekt 1097: Hubmann-Vass Architekten ZT, 1040 Wien Projekt 1098: FORMEL DI Arch. Dz Suljevic, Architekturbüro Harich ZT GmbH, 8073 Feldkirchen Sjenica/Serbien Projekt 1099: gsp architektur Arch. DI Gerhard Springer, 8010 Graz

3 Wettbewerb gsp architektur Architekt Gerhard Springer 8010 Graz 1. Rang Projekt Nr Mitarbeit: Arch. Gerhard Springer, Karl Heinz Putz, Thomas Nussbaumer Landschaftsplanung: Astrid Feuchter studio 2 4 wettbewerbe 302 Erdgeschoß

4 5wettbewerbe 302 Wettbewerb Schnitt Projektbeschreibung: Projekt 1099: Das Projekt baut auf der klassischen Organisation einer Medrese (Schule mit Hof ) mit angeschlossener Moschee auf und interpretiert diese mit zeitgemäßen Mitteln. Der Schulhof (Medrese) wird dabei mit Gestaltungsmitteln des islamischen Gartens gestaltet, wobei hier das Wasser ein elementares Gestaltungsmittel bildet. Das Wasser als Gestaltungselement setzt sich auch im Moscheehof fort. Die Moschee bildet an der Südostecke des Grundstückes als diagonal gestellter Kubus in einer quadratischen Wasserfläche, die von einer Mauer umgeben ist, den Fokus des islamischen Kulturzentrums. Die Mauer um das Wasserbecken bietet einen ausreichenden Sichtschutz für die Gläubigen in der Moschee und stützt auf der Straßenseite einen leicht geböschten Grünbereich als Trennung zur Laubgasse und Paula-Wallitsch-Straße ab. Ein langgestreckter zweigeschoßiger Baukörper im Westen mit Mehrzweckhalle, Kindergarten, Schule und Verwaltung und ein L-förmiger Baukörper im Nordwesten mit Geschäftsflächen, Büros und Wohnungen und Gastronomie umgrenzen den zentralen Hof. Der diagonale Einschnitt Richtung Nord-West-Ecke als Anschluss an den Radweg ist nach Auffassung der Jury zu radikal ausgeformt. Funktionell fällt die gelungene Verbindung von Moschee und Mehrzweckhalle positiv auf. Sie ermöglicht über das großzügige Foyer auch an großen Festtagen eine würdige Gebetssituation für viele Gläubige in einem zusammenhängenden Raumgefüge. Alle übrigen Funktionen sind gut gelöst und richtig situiert. Der Innenraum der Moschee besticht durch die Lichtführung an der Quibla-Wand und das umlaufende Fensterband, das das Lichtspiel des Wassers ins Innere reflektiert. Obergeschoß Empfehlungen der Jury: Die Gestaltung des Innenhofes soll nicht von der Diagonale dominiert werden, eine lockere Durchwegung des Hofes ist erwünscht im besten Sinne nach dem Vorbild einer Medrese (Schule mit Hof ), welche der Moschee vorgelagert ist. Die derzeit vorhandenen Qualitäten der Grün- und Freiräume sollten in unaufgeregter Weise weitergeführt werden. Die Freiraum- und Hofgestaltung scheint noch zu beliebig und ist in der weiterführenden Planung als Kernpunkt der Anlage sorgsam zu entwickeln. Auf eine intensive Begrünung der Parkplätze ist Bedacht zu nehmen. Die südlich gelegenen Parkplätze sollen entfallen.

5 Wettbewerb jasarevic architekten Architekt Alen Jasarevic D Mering 2. Rang Projekt Nr Mitarbeit: M. Jasarevic, M. Omerovic Landschaftsplanung: Emminger+Nagies, Augsburg 6 wettbewerbe 302 Projekt 1092: In einer parkähnlichen Anlage gruppieren sich vier monolithisch wirkende Baukörper zu einem gelungenen Ensemble. Die Überlagerung der städtebaulichen Vorgaben mit der Ausrichtung der Moschee nach Mekka und die dadurch bedingte Verzahnung der einzelnen Baukörper ergeben sehr interessante Innen- und Außenräume, sowie attraktive Hofsituationen. Die außergewöhnliche Form und Materialität, alle Baukörper bekommen eine Außenhaut aus Dämmbeton, lässt die einzelnen Baukörper als sehr homogenes Ensemble und sehr identitätsstiftend wirken. Die Wände und die Kuppel der Moschee werden noch zusätzlich mit Erdgeschoß erkennbaren Kalligraphien überzogen. Die Parkierung (Einbahnverkehr) entlang der westlichen und nördlichen Grundstücksgrenze gliedert sich harmonisch in die gesamte Außenanlagengestaltung ein und bietet den Vorteil der kurzen Wege zwischen Parkfläche und unterschiedlichen Nutzungsbereichen. Funktional ergeben sich leider gewisse Defizite im Bereich der Zusammenschaltbarkeit der Moschee mit der Mehrzweckhalle bei Großveranstaltungen, die getrennten Foyers ohne überdachte Verbindung werden als problematisch angesehen. Weiters wird der fehlende barrierefreie Zugang zu den Waschräumlichkeiten im Untergeschoß der Moschee als Mangel angesehen.

6 7wettbewerbe 302 Wettbewerb Badran Design Studio Architekt Rasem Badran Amman/Jordanien Anerkennung Projekt Nr Projekt 1095: Durch eine präzise architektonische Bearbeitung wird versucht die besonderen Anforderungen, die an die Aufgabe gestellt sind, zu erfüllen und an diesem Ort zu ermöglichen. Hierbei wird auf klassische städtebauliche Grundlagen wie Plätze, Achsen, Hofbildungen und das Spiel von Kompaktheit und Leere Bezug genommen. Als Stadt in der Stadt wird ein qualitätsvoller Lösungsansatz architektonisch ausformuliert. Durch subtile Wegeführungen werden die einzelnen Nutzungsbereiche verwoben und räumlich erlebbar gemacht. Der Perspektive Entwurfsansatz wird konsequent ausformuliert, die Tiefe der Bearbeitung ist beispielgebend. Folgen der hohen Entwurfsanforderungen sind große Bauvolumen und überdurchschnittliche Fassadenflächen, die einer Projektumsetzung entgegenstehen. Eine Realisierung im Kostenrahmen ist nach Einschätzung der Fachjuroren ohne maßgebliche Qualitätsabstriche nicht möglich. Das Projekt wird in Anerkennung der besonderen Bearbeitungstiefe mit einem Anerkennungspreis der Jury ausgezeichnet. 1. Obergeschoß

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