Architekturwettbewerb Umbau und Erweiterung Volksschule Vandans

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1 Architekturwettbewerb Umbau und Erweiterung Volksschule Vandans Ort: Sitzungszimmer Gemeinde Vandans Datum: Freitag, Beginn: 8:30Uhr Ende: 16:00Uhr Juryprotokoll: Namens des Auslobers begrüßt Bürgermeister Burkhard Wachter die Jury und Wettbewerbsvorprüfer. Fachpreisrichter: Architekt DI Hermann Kaufmann, Schwarzenberg Architekt DI Ernst Waibel, Dornbirn DI Reinhard Falch, Pettneu am Arlberg Sachpreisrichter: BGM Burkhard Wachter Josef Maier Bmst. Hannes Ganahl Berater ohne Stimmrecht : DI Ulrich Grasmugg Direktorin Evelyn Stoiser Wettbewerbsvorprüfer : Heinz Fleisch Bianca Küng Arch. DI Hermann Kaufmann wird zum Vorsitzenden der Jury gewählt. Vorsitz: DI Hermann Kaufmann Schriftführer: DI Ernst Waibel Der Juryvorsitzende stellt die vollständige Anwesenheit, Unbefangenheit und Beschlussfähigkeit der Jury fest. Es erfolgt der Hinweis auf die Verschwiegenheitspflicht aller Anwesenden bis zum Abschluss der Jury. DI Hermann Kaufmann erklärt den Ablauf der Wettbewerbsjurierung und ersucht um den Bericht der Vorprüfung. Die Vorprüfung wurde vom Büro Fleisch Loser durchgeführt. Alle Projekte sind zeitgerecht eingereicht worden. Insgesamt liegen 7 Eingaben für den geladenen Architekturwettbewerb zum Umbau und Erweiterung Volksschule Vandans vor. Es liegen keine Ausscheidungsgründe vor. Heinz Fleisch erläutert in einem ersten Rundgang die Ergebnisse der Vorprüfung. Informationsrundgang (Analytische Runde) ohne Wertung. Die Projekte wurden einzeln von den Fachpreisrichtern vorgestellt. Es wurden Hauptmerkmale und Besonderheiten erörtert und folgende Kriterien erarbeitet, die für Reihung der Projekte ausschlaggebend sind.

2 - Städtebauliche Konzeption - Funktionalität und Raumstruktur - Räumliche Qualität - Umgang mit der Baustruktur des Bestandes und Anschluss an den Bestand 1. Wertungsrunde: Die Jury legt fest, dass eine Ausscheidung in diesem Rundgang nur bei Einstimmigkeit erfolgt. Einstimmig werden folgende Projekte ausgeschieden. Projekt C Projekt D Projekt E Projekt G Somit verbleiben die Projekte A, B, F in der Wertung. Anschließend findet eine gemeinsame Begehung der Volksschule statt. Bei diesem Lokalaugenschein werden die verbleibenden drei Projekte vor Ort nochmals eingehend diskutiert und verglichen. 2. Wertungsrunde: Einstimmig wird nach der Begehung folgende Reihung vorgenommen. 3. Platz Projekt A 2. Platz Projekt F 1. Platz Projekt B Im nächsten Schritt werden von den Fachpreisrichtern die Projektberichte verfasst. Anschließend werden die Projektberichte vorgelesen um die Vollständigkeit zu überprüfen und die Zustimmung aller Jurymitglieder abzufragen. Im Anschluss werden die Verfasserkuverts geöffnet. Projekt A Lang/Vonier Projekt B Bader Bernardo + Innauer / Matt Architekten Projekt C Johannes Nägele Projekt D architektur.terminal Projekt E Achammer Architektur Projekt F Hans Hohenfellner Projekt G Arch. Hepberger Der Vorsitzende benachrichtigt telefonisch die Verfasser des ersten Preises. Die weiteren Teilnehmer werden am von Fleisch / Loser Bauprojektabwicklung GmbH per informiert.

3 Der Vorsitzende dankt allen Jurymitgliedern und dem Vorprüfer für die konstruktive Arbeit und schließt die Sitzung um 15 Uhr 00 Uhr. Der Bürgermeister Burkhard Wachter dankt den Teilnehmern für ihr Engagement, das von einigen Teilnehmern ehrenamtlich eingebracht wurde. Besonders erfreut ist er über das einstimmige Ergebnis bei der Wettbewerbsentscheidung. Die Direktorin Evelyn Stoiser bedankt sich für die professionelle Beratung der Fachpreisrichter. Im Juli ist eine öffentliche Ausstellung aller Projekte im Gemeindeamt vorgesehen. Projekt A Das Projekt überzeugt durch die an sich klare ablesbaren Funktionen und die baukörperliche Gliederung: Vorgesehen ist eine Drehung der Turnhalle um 90 gegenüber dem Baubestand wodurch eine Parallelstellung zum Erschließungstrakt erreicht wird. Dies ist allerdings mit dem Nachteil verbunden, dass eine geschlossene und abweisende Stirnwand zum Innenhof entsteht. Zu bemängeln ist auch der eigentliche Ausgang ins Freie, der über eine Ecke im Foyerbereich erfolgt. Die Möglichkeiten einer Öffnung des Mehrzweckssaales zum Innenhof hin, werden dadurch nicht genutzt, würden hier jedoch als qualitative Aufwertung im Außenbereich begrüßt. Zusätzliche Mängel werden auch in der etwas umständlichen Wegführung von der Innenzone zum Turnsaal gesehen. Projekt B Das bestehende Grundkonzept der Anlage wird vom Projektverfasser als richtig und von hohem funktionalen und gestalterischem Werterkannt und dementsprechend wird auch der Neubau in derselben ortsbaulichen Konfiguration entwickelt. Das heißt, der bestehende Hof bleibt erhalten, er wird durch eine Verbreiterung noch aufgewertet und der neue Saal, der auf demselben Niveau liegt, orientiert sich auf diesen schönen, vielfältig nutzbaren Außenraum. Grundsätzlich ist dieses Konzept zwar keine neue Erfindung aber nach Abwägung aller Vorund Nachteile erscheint es als der optimale Ansatz. Somit bleiben Saal und Foyer in derselben Ebene des Hofes, ebenso die Küche und der direkte Bezug des Saales zum verbreiterten Hof ist eine schöne Antwort auf das Thema Gemeindesaal. Der Saal erhält seine Belichtung von beiden Längsseiten her. Hofseitig wird ein durchgehendes Faltschiebetürelement angeordnet, das auf die gesamte Länge öffenbar ist, nach Südwesten ein Oberlichtband, das die Sicht auf die umliegende Bergwelt ermöglicht. Somit ergibt sich ein gut nutzbarer, interessanterer Raum mit differenzierten Bezügen, der die Anforderungen eines Saales für das Dorf sehr gut erfüllt, aber auch für den Turnunterricht gut nutzbar ist zumal davon ausgegangen werden kann, dass die Ausstattung mit Turngeräten eher moderat bleiben wird. Erschlossen wird der Saal über ein offenes Foyer, in welches auch der Speisebereich für die Schule integriert ist. Dieser ist gut zur Küche positioniert, eine notwendige räumliche Abtrennbarkeit ist jedoch noch nicht vorgesehen. Der Haupteingang wird zum Parkplatz hin und zum Hof hin vorgeschlagen. Hier sollte noch eine Differenzierung erarbeitet werden, sodass eine eindeutige Adresse entsteht, die die Jury klar hofseitig sieht. In diesem Bereich wäre auch ein großzügiges Vordach wünschenswert. Die Anordnung des Liftes ermöglicht neben der barrierefreien Erschließung auch eine gut funktionierende Andienung der Lagerräume im Untergeschoss. Diese ist sehr klar strukturiert und übersichtlich, der Gymnastikraum liegt unter dem Saal und wird ausreichend über Lichtschlitze belichtet. Die Jury schlägt vor, den ganzen Saalbereich zu unterkellern, was die Vergrößerung des Gymnastikraumes ermöglichen würde. Das Projekt hält den geforderten 3m Abstand zur Straße nicht ein, jedoch erscheint es möglich, im Zusammenhang mit der Ausarbeitung der Bühne sowie der Teilbarkeit des Saales Länge einzusparen.

4 Die vorgeschlagene Architektursprache überzeugt, auf einem massiven Sockel, der ins Erdreich eingeschoben ist liegt ein ruhiger, holzverschalter Körper. Diese Themen werden auch für die Sanierung des Bestandes angedeutet. Hier wird der Vorschlag, den Gang des Bestandes ebenfalls hofseitig zu verglasen als sehr positiv gewertet. Das Projekt vermag durch sein präzises Eingehen auf den Bestand und die ortsräumliche Situation zu überzeugen, bietet eine schönen und vielfältig nutzbaren Saal für die Gemeinde, ohne die Bedürfnisse der Schule zu vernachlässigen und besticht durch seine Klarheit sowohl in Funktion als auch Gestaltung. Projekt C Der Projektant platziert einen optisch eingeschossigen Baukörper, der näher zum hangseitigen Parkplatz rückt und vergrößert dadurch die Dimensionen des bestehenden Innenhofes. Foyer, Essen und Kinderbetreuung mit Küche sind im Erdgeschoss platziert, der Mehrzwecksaal mit Nebenräumen und der Gymnastikraum befinden sich im Untergeschoss. Vorgeschlagene Materialisierung und gestalterische Details sind ansprechend und zeitgemäß. Der eingeschossige Baukörper kann durch seine geringe Präsenz städtebaulich als Platzwand und Baukörper an der Straße nicht überzeugen. Foyer und Saal sind durch eine einläufige Zugangsstiege verbunden und somit ohne räumlichen und visuellen Bezug. Durch die Positionierung der Küche im Erdgeschoss ist die Bewirtschaftung des Saales im Untergeschoss als schwierig und umständlich einzustufen. Die sehr großzügige Gestaltung des Zugangs von der Parkplatzseite wirkt überbewertet, eine gute visuelle Beziehung des Saales zum Hof wird vermisst. Projekt D Das Projekt sieht eine Ausrichtung des Außenraumes zur Straße hin vor und rückt damit den Saal in den bestehenden Parkplatz hinein, dadurch gehen ca. 13 Stellplätze verloren und es entsteht ein überdimensionierter Vorplatz, der der Größe der Schule nicht angemessen erscheint. Das sehr groß dimensionierte Foyer beim Eingangsbereich ist auch als Speiseraum für die Schule vorgesehen, was auch hinsichtlich seiner Funktionalität und auch Attraktivität problematisch gesehen wird. Der Saal öffnet sich nicht zum Platzraum hin, sonder ist mit seinen Öffnungen vergleichsweise wenig attraktiv zur Fahrbahn des Parkplatzes orientiert. Großes Augenmerk wurde auf eine gute Situierung und eine Belichtung des Gymnastikraumes im Untergeschoss gelegt, was aber die funktionellen und gestalterischen Nachteile des Projektes nicht aufwiegen kann. Projekt E Zielsetzung des Projektes ist eine bewusste oberirdische Freistellung und niveaumäßige Absenkung des Saalkörpers und dessen Orientierung parallel zur Straße. Dadurch werden aber gravierende funktionelle Nachteile ausgelöst, wie beispielsweise Probleme bei der Bewirtschaftung des Saales auf Grund der Küche im Erdgeschoss und des Saales auf der darunter liegenden Geschossebene. Der Gymnastikraum ist im Gebäudebestand mit unzureichender Raumhöhe vorgesehen. Durch den schiefwinkelig freigestellten Baukörper entstehen zwar durchaus Interessante Raumbildungen, die aber für Veranstaltungen im Außenbereich funktionelle Nachteile aufweisen. Insgesamt können die funktionellen Lösungsansätze dem bewusst gewählten gestalterischen Ansatz nicht gerecht werden. Ebenso kann die vorgesehene Sheddachlösung bei dem an sich ruhigen und kompakten Baukörper nicht überzeugen. Projekt F Im vorliegenden Projekt wurden die funktionellen Anforderungen insgesamt gut gelöst. Insbesondere überzeugt die Zuordnung von Küche, Schulausspeisung und Saal, sowie die

5 mögliche Öffnung des Saales zum Vorplatz hin. Besonderes Augenmerk wurde auch auf die getrennte Zugangsmöglichkeit von den Garderoben zum Turnsaal bei einer möglichen Trennung in zwei Räume gelegt. Kritisch gesehen, wird die Situierung und die räumliche Ausformung des Gymnastikraumes im Untergeschoss mit einem Deckensprung und dem daraus resultierenden unterschiedlichen Raumhöhen und dem Zwang zu einer fixen Bühne, die nicht gewollt ist. Die Wiederholung der Dachform als Pultdach ist grundsätzlich zu hinterfragen. Ebenso bleibt die gestalterische Ausformulierung sehr vage. Die Anbindung des gewählten Pultdaches an den bestehenden Baukörper erscheint aber sowohl in bautechnischer als auch in gestalterischer Hinsicht als problematisch. Projekt G Das Projekt erscheint hinsichtlich der funktionellen Anforderungen zwar machbar, wirkt in der additiven Anordnung der einzelnen Baukörper und Funktionen, jedoch zu unruhig und indifferent. Dem an den Mehrzwecksaal angegliederten Nebenbaukörper kommt innerhalb der Gesamtanlage eine zu starke Dominanz zu. Der Raum für die Mittagsbetreuung erfüllt die qualitativen und schulischen Anforderungen auf Grund der Belichtung zum Parkplatz hin nur unzureichend. Die Jury empfiehlt einstimmig, das Projekt B zur Weiterbearbeitung unter folgenden Anmerkungen: - Der Haupteingang sollte hofseitig angeordnet werden und ein durchgehendes Vordach bekommen. Der Eingang vom Parkplatz aus sollte Nebeneingang bleiben. - Vergrößerung Gymnastikraum sollte vorgenommen werden - Eine Zonierung und teilweise optische Abtrennung zum Foyer des Essbereiches sollte erarbeitet werden.

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