Wettbewerb Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs. Juryprotokoll

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1 Nicht offener Architektenwettbewerb mit EU-weiter Bekanntmachung und Teilnehmerauswahl mit nachfolgendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich für die Vergabe von Architekturplanungsleistungen gemäß dem Bundesvergabegesetz 2006 Wettbewerb Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs Juryprotokoll Auslober: GEMEINDE BÜRS Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KEG (GIG Bürs) Vertreten durch Hr. BGM Helmut Zimmermann Dorfplatz 5 A-6706 Bürs Ort: Feuerwehrhaus Bürs Datum: Freitag, Beginn: Ende: Anhang: Freitag, , 9:00 Uhr Freitag, , 21:30 Uhr Unterschriftenliste der Juroren und der Beiräte Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 1 / 10

2 Anwesende Preisrichter Hauptpreisrichter nominiert v. Auslober nominiert v. AI- Kammer nominiert v. AI- Kammer Gemeinde Bürs Gemeinde Bürserberg Gemeinde Brand Berater des Preisgerichtes (nicht stimmberechtigt) Nominiert v. Gemeinde Bürs Nominiert v. Hauptschule Nominiert v. Volksschule Nominiert v. Spektrum GmbH Architekt DI Walser Dietmar Vorsitzender Architekt DI Wucherer Erich STV. Vorsitzender Architekt DI Bader Bernardo Schriftführer BGM Helmut Zimmermann Vize-BGM Ernst Wehinger BGM Erich Schedler Ing. Elmar Matt HS Dir. Bernd Neyer VD Dir. Michael Saler DI Dr. Karl Torghele Vorprüfung bauwerk DI Harald Bitschnau undarchitektur DI Thomas Klima + Melanie Marmsoler Vorprüfung Arge, namentlich Arch. DI Harald Bitschnau sowie undarchitektur Arch. DI Thomas Klima Beginn der Jurysitzung Nach der Begrüßung der Jurymitglieder durch den Vertreter des Auslobers BGM Helmut Zimmermann werden die anwesenden Jurymitglieder namentlich wie vor festgehalten. Architekt Walser begrüßt in seiner Funktion als Juryvorsitzender die Jurymitglieder und gibt einen kurzen Überblick über den geplanten Tagesablauf. Festgehalten wird, dass seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer besteht. Für die Dauer der Jurysitzung gilt Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder. In Folge wird festgehalten, dass die Jury vollzählig anwesend ist, daher die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bericht der Vorprüfung Von Arch. Bitschnau wird als Ergebnis der Vorprüfung allgemein festgehalten, dass von den 20 geladenen Teilnehmern wurden 16 Projekte zeitgerecht abgegeben; 2 Teilnehmer haben sich per entschuldigt, die weiteren sind unbekannt. die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer Tarnzahl (von 1050 bis 1065) versehen, welche die Kennziffer verdeckt. Die Kostenangaben waren bei der Mehrzahl der Projekte mangelhaft. Die Vorprüfung hat diese Projekte (teilweise anhand von selbst ausgedruckten Prüfplänen) ebenso sorgfältig geprüft. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden für alle Teilnehmer neutrale Berechnungen und Vergleichswerte herangezogen. Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 2 / 10

3 Ein Projektant hat 3 A0 Blätter anstatt 4 A1 abgegeben. Hierzu wird die Jury gebeten darüber zu entscheiden, wie mit dem 3. Blatt (ein Obergeschoß, die Pflichtperspektive, Text und Energieschema) dieses Teilnehmers weiter verfahren werden soll. Die Jury kommt zu dem Schluss, das dieses Projekt nicht mehr Information aufweist als die anderen Teilnehmer und bleibt daher in der Wertung. Die zwei beschädigt eingelangten Modelle wurden durch die Vorprüfung möglichst gut wiederhergestellt. In Folge werden alle Projekte von 1050 bis 1065 von beiden Vorprüfern Arch. Bitschnau und Arch. Klima detailliert vorgestellt und entsprechend dem Vorprüfungsergebnis ausführlich besprochen. Beginn der Begehung mit Projektvorstellung durch die Vorprüfer um 09 Uhr 45. Pause um 11Uhr 30 bis 11Uhr 50 - nach dem Ende der gesamten Projektvorstellung. Der Vorsitzende schlägt vor, mit einem ersten Rundgang in umgekehrter Reihenfolge zu beginnen. Dabei bittet er die Jury, immer den Blick auf die in der Ausschreibung im Abschnitt 7 definierten Beurteilungskriterien zu wahren. Darüber hinaus werden die Projekte nach den baukünstlerischen Kriterien von den Fachjuroren beschrieben. Die energetischen Situationen werden von Dr. Karl Torghele jeweils zusammenfassend erläutert. Dazu wird auch die jeweilige Projektbeschreibung der Teilnehmer herangezogen. Mittagspause von 13:05 Uhr bis 14:15 Uhr. Weiterführung der Diskussionsrunde beim Projekt Diese endet nach ausführlichster Besprechung aller Projekte um 16:15 Uhr. Von 16:15 bis 16:30 findet eine kurze Pause statt. Vor dem ersten Bewertungsdurchgang, werden die Kubaturen und die angegebenen Kosten aller Projekte verglichen, beurteilt und von der Jury analysiert. Die Kennwerte werden entsprechen erläutert und mit den Auftraggebern besprochen. Der Juryvorsitzende schlägt nun einen ersten Bewertungsdurchgang vor. Bei diesem Rundgang wird die Einstimmigkeit festgelegt. DH es werden nur die Projekte auf Antrag eines Jurors ausgeschieden, die keine einzige Stimme erhalten. Jene Projekte werden mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Um 16:45 Uhr beginnt der erste Wertungsdurchgang in umgekehrter Reihenfolge. Ausgeschieden werden die Projekte mit den Nummern: 1052, 1059, 1062 Ende des ersten Wertungsdurchganges 17:00 Uhr. Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 3 / 10

4 Beschreibung der ausgeschiedenen Projekte erster Wertungsdurchgang Wettbewerbsarbeit Nr Das vorgeschlagene Konzept erkauft sich seine oberirdische Kompaktheit durch das Unterbringen der Turnhallen und Vereinsräume in zwei schlecht bis gar nicht belichteten Untergeschossen. Der Zubau reagiert weder mit seiner Baukörperausbildung noch mit seiner Fassadengestaltung auf den Bestand. Wettbewerbsarbeit Nr Das Projekt erkauft sich städtebauliche Vorteile der etwas reduziert erscheinenden Kubatur durch die Absenkung der Turnhallen und der Vereinsräume in den Untergrund. Unverständlich ist die Situierung der Fahrradabstellraumes im Innenhof. Der Belichtungsgraben der Vereinsräume und der Halle muss aus funktionellen Gründen mit einer Brücke, die dem Entwurfsgedanken widerspricht, überdeckt werden. Fassade und der haustechnische Vorschlag würde vermutlich nicht zu einem befriedigenden Ergebnis führen. Wettbewerbsarbeit Nr Der städtebauliche Ansatz erscheint der Jury als fragwürdig. Der Versuch aus dem Bestand eine Hallenschule zu machen erscheint hier nicht geeignet und nicht gewünscht. Eine Orientierung der Klassenräume in Richtung der Halle ist nicht umsetzbar. Die vorgeschlagene Tragkonstruktion des Hallendaches ist absolut unverständlich. Auf Grund der größten Kubatur stellt es den kostenintensivsten Beitrag dar. Folgende Projekte bleiben nach der ersten Runde in der Wertung: 1050, 1051, 1053, 1054, 1055, 1056, 1057, 1058, 1060, 1061, 1063, 1064, 1065 Vor dem zweiten Wertungsdurchgang bespricht der Vorsitzende Arch. DI Walser noch einmal die dem Wettbewerb zugrunde liegenden Beurteilungskriterien. Weiters wird festgelegt, dass bis zum Schluss auch ein Projekt wieder zurückgeholt werden kann. Beginn des zweiten Durchgangs um 17:25 Uhr. Ausgeschieden werden, ebenfalls einstimmig die Projekte mit den folgenden Nummern: 1050, 1053, 1054, 1056, 1058, Ende des zweiten Wertungsdurchganges 17:50 Uhr. Jene Projekte werden mit einem blauen Punkt gekennzeichnet. Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 4 / 10

5 Beschreibung der ausgeschiedenen Projekte Zweiter Wertungsdurchgang Wettbewerbsarbeit Nr Der Bedarf der städtebaulichen Korrektur wurde richtig erkannt. Dem städtebaulichen Freibereich steht eine strukturell unbefriedigende, unterirdische Raumlösung als sehr fragwürdig gegenüber. Die bestehenden Vereinsräume die unter dem neu angebotenen Sportplatz liegen, werden ebenfalls in Frage gestellt. Die VS ist nicht an die Aula der UMS angebunden und schafft daher nicht den gewünschte Zusammenhang. Wettbewerbsarbeit Nr Der gestalterische Ansatz, der durch das Gebäude verlaufenden Grünzone in Richtung Kirche, wirkt überzogen und ist in letzter Konsequenz auch nicht durchgehalten worden. Die Innenräumliche Qualität des Projektes beschränkt sich im Wesentlichen auf den Bereich der Aula. Die Gangzonen besitzen auf Grund ihrer Länge keine räumliche Qualität. Sie sind zum Teil nur von oben belichtet und haben keinen Außenbezug. Die teilweise nahezu fassadenbündig angeordneten Fensterflächen, ohne wirksamen, außenliegenden Sonnenschutz führen zu Überhitzungsproblemen. Wettbewerbsarbeit Nr Der positive Beitrag dieses Projekts resultiert aus dem städtebaulichen Ansatz. Die gestalterische Ausformulierung des Wettbewerbsbeitrags kommt über einen reinen vordergründigen Formalismus nicht hinaus. Die geschaffenen Innenräume besitzen keine besondere Raumqualität. Nicht nachvollziehbar sind manche Details wie beispielsweise die Belichtung einer Klasse im ersten OG der Volksschule, die lt. Modell als Dachfläche ausgebildet ist und daher so nicht funktioniert. Die Schräg gestellten Fassaden lassen, sowohl in der Errichtung sowie im Unterhalt größere Probleme erwarten. Wettbewerbsarbeit Nr Die Bereiche Aula, Turnhallen und diverse Nebenbereiche sowie Vereinsräume werden an selbiger Stelle neu errichtet, somit wird kein städtebaulicher Gewinn erzielt. Die fehlende Raumhöhe der an sich gut und zentral positionierten großen Aula wird durch die beiden angebotenen, kleinen Lufträume nicht kompensiert. Energietechnisch müssten Verbesserungen vorgenommen werden. Wettbewerbsarbeit Nr Der erforderliche, neue städtebauliche Ansatz wird mit der vorgeschlagenen Lösung nicht erreicht. Die beiden Schulbaukörper werden großteils belassen, positiv bereinigt und erweitert. Die, den Schulbaukörpern vor und zwischen gestellte Neubaukubatur, funktioniert innenräumlich und städtebaulich nur bedingt. Das angebotene Energiekonzept könnte weiterentwickelt werden. Wettbewerbsarbeit Nr Die städtebauliche Bestandssituation wird durch die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht grundlegend verbessert. Die Längsteilung des Pausenhofes wird von der Jury als problematisch gesehen. Die räumliche Ausformulierung der zentral positionierten, 2- geschoßigen Aula wird positiv bewertet. Das dezentrale Lüftungskonzept wird in der vorgeschlagenen Form hinterfragt. Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 5 / 10

6 Folgende Projekte bleiben nach dem zweiten Wertungsdurchgang in der Wertung: 1051, 1055, 1057, 1060, 1061, 1064, 1065 Nach dem Wertungsdurchgang bleiben noch sieben Projekte in der Wertung. Nun werden die beiden Direktoren gebeten zu allen verbleibenden Projekten aus pädagogischer Sicht eingehend Stellung zu nehmen. Die dabei geführte Diskussion zeigt bald, dass das Projekt 1051 das von allen Juroren favorisierte Projekt ist. Der Vorsitzende erläutert nochmals kurz die Vorzüge gegenüber den anderen Projekten und stellt den Antrag dem Projekt 1051 den ersten Preis zuzuerkennen. Der Antrag wird von den Hauptpreisrichtern einstimmig angenommen. Die Beiräte unterstützen (ohne Stimme) diesen Beschluss. Bei der mit den Direktoren intensiv und länger geführten Diskussion sind ebenfalls die beiden anderen Preisträger ermittelt worden. Allerdings wurden bei diesen im Vergleich zum Siegerprojekt einige konzeptive Schwächen festgestellt. Anschließend wird, auf Antrag des Vorsitzenden, das Projekt 1065 mit dem zweiten und das Projekt mit der Nummer 1060 mit dem dritten Preis einstimmig ausgezeichnet. Aus den verbleibenden Projekten werden drei zu vergebenden Ankäufe ermittelt. Es werden nochmals die Stärken und Schwächen der verbleibenden vier Projekte analysiert. Nach neuerlichem, eingehendem Vergleich werden die Projekte mit den Nummern 1055, 1061, 1064 einstimmig als Ankäufe bestätigt. Das Projekt mit der Nummer 1057 wird als Nachrücker fixiert. Alle Projekte der Endrunde sind mit einem grünen Punkt gekennzeichnet worden. Ende des sehr intensiven Diskussions- und Wertungsprozesses ist um 19:05 Uhr. Die Beurteilung des Siegerprojekts und die Empfehlungen der Jury an den Auslober werden im Anschluss daran niedergeschrieben. Durch die Fachjuroren werden die Kommentare der Projekte, auf Basis der während der Diskussionsrunden von der Vorprüfung geführten Mitschrift, formuliert. Anschließend werden die Kommentare nochmals verlesen. Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 6 / 10

7 Beschreibung der Projekte der Endrunde: Wettbewerbsarbeit Nr Nachrücker Der städtebauliche Grundgedanke, die Volumen in einzelne Baukörper zu gliedern wird positiv betrachtet. Trotz des behutsamen Umgangs mit dem zu erhaltenden Bestand, werden die neuen funktionalen Ergänzungen erfüllt. Die neue Erschließung innerhalb der beiden Schulen ist gelungen. Allerdings wird die räumliche Trennung der Aula, der Bibliothek und des Medienraums von beiden Schulen als nicht ziel führend betrachtet. Die Positionierung der Turnhalle im 1. Obergeschoß, deren Nebenräume im 2. Obergeschoß und durch die dadurch langen und umständlichen Erschließungswege ist negativ zu beurteilen. Der als Solitär wirkende Baukörper mit seiner Überhöhe entspricht in seiner Proportion nicht der Maßstäblichkeit der Umgebung. Wettbewerbsarbeit Nr Ankauf Die formelle Ausbildung der sich Verschränkenden L- förmigen Baukörper wird grundsätzlich als interessanter Lösungsansatz betrachtet. Jedoch ergeben die dadurch entstehenden Außenflächen keine besondere räumliche Qualität. Die Jury betrachtet die tatsächlich beide Schulen verbindende Aula, welche hohe räumliche Qualität zeigt, als positiven Bestandteil des Projektes. Durch die, in einer Fassadenebene verbundenen Baukörper der Volksschule und der Turnhallen, ergibt sich eine unverhältnismäßig lange wenig gegliederte Fassade. Die großflächigen Glas- Fassadenelemente werden vor allem aus energetischer Sicht als nicht zielführend erachtet. Die im Schaubild dargestellte, vorgesetzte hofseitige Glasfassade der UMS, wird offensichtlich aus formalen Gründen vorgeschlagen. Diese Maßnahme führt aber zu keiner Verbesserung der Belichtungssituation der Klassenräume. Wettbewerbsarbeit Nr Ankauf Der städtebauliche Vorschlag die Baumasse in mehrere Baukörper mit differenzierter Höhenentwicklung vorzuschlagen, findet Zustimmung. Das Ensemble reagiert sehr maßstäblich auf die Umgebungsbebauung. Die angebotenen Gassenartigen Zwischenräume im bereich der Turnhallen werden hinterfragt. Die Pausenhalle ist räumlich gut positioniert, jedoch lediglich der UMS zugeordnet. Erreichbarkeit und räumlicher Zuschnitt (Grundrisszuschnitt und Raumhöhen) der Vereinsräume werden negativ bewertet. Die Angaben zur Haustechnik sind zu wenig ausformuliert. Wettbewerbsarbeit Nr Ankauf Der Versuch einer zweigeschossigen Bebauung über das ganze Schulgelände ist ein interessanter und nachvollziehbarer städtebaulicher Ansatz. Nachteilig wird der große Grundflächenbedarf bewertet. Das Engagement einer durchgehehenden Neugestaltung der gesamten Schule hat Attraktivität. Die Aula funktioniert mit der vorgeschlagenen Raumhöhe und der angebotenen Bühnenlösung nicht. Die Begradigung der abgestuften Klassenzone engt den Schulhof ein. Der damit verbundene Flächengewinn für die Gangzonen erscheint nicht gut genutzt. Energietechnisch wird die Baukörperlösung positiv bewertet. Wettbewerbsarbeit Nr Preis Das Projekt versucht in seiner Höhenentwicklung auf die bestehende Umgebungsbebauung zu reagieren. Im Erdgeschoß werden einige Freiräume geschaffen die eine gewisse Großzügigkeit des Außenraumes zur Folge haben. Interessant bei diesem Wettbewerbbeitrag ist der vorgeschlagene Tausch von Unesco Mittelschule und Volksschule. Dem Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 7 / 10

8 Projektverfasser gelingt es die Klassenräume der UMS auf einer Ebene unterzubringen. Aus schulischer Sicht werden die funktionalen Zusammenhänge und die großzügig überdachten Zonen im Außenbereich positiv bewertet. Negativ erscheint die sich sehr flächenhaft ausdehnende Gebäudestruktur. Weiters wird bemängelt, dass die Aula lediglich der UMS zugeordnet ist und eine entsprechende Anbindung an die VS fehlt. Der Turnhallenbereich ist sowohl für die schulische wie auch die außerschulische Nutzung gut geeignet. Die Absenkung des Pausenhofes vor der VS führt zu einer nicht erwünschten optischen Erhöhung der Fassade. Diese sprengt die Maßstäblichkeit der Außenraumzone und wird aus funktionaler Sicht bemängelt. Das Projekt wird aus energetischer Sicht positiv bewertet. Wettbewerbsarbeit Nr Preis Die Qualität dieses Projektes besteht im schonenden Umgang mit der bestehenden Bausubstanz. Der Projektverfasser löst die gestellte Aufgabe mit einer angenehmen Zurückhaltung. Der Pausenhof wird im bereich der Aula auf das Erdgeschossniveau angehoben, wodurch der direkte Bezug zum Außenraum hergestellt wird. Der Fußboden der Aula ist im Innenbereich um 2 Stufen abgesenkt. Dies führt zwar zu einer größeren lichten Raumhöhe, schränkt aber die Nutzbarkeit ein. Das vorgeschlagene Erschließungskonzept ist grundsätzlich übersichtlich und klar angeordnet. Im UG sind speziell die Turnhallen durch zu lange Fluchtwege gekennzeichnet. Die Wahl der Materialisierung wird aus bauökologischer Sicht positiv beurteilt. Wettbewerbsarbeit Nr Preis Das Projekt sticht durch seinen städtebaulichen Ansatz gegenüber den Mitbewerbern heraus. Durch das Freistellen der Turnhalle mit den darüber angeordneten Vereinsräumen entstehen großzügige Außenräume. Die neue Zugangssituation wird somit zur Dorfmitte orientiert. Die Eingänge zur Unesco Mittelschule und zur Volksschule sind durch auskragende Gebäudeteile überzeugend ausformuliert. Das horizontale und vertikale Erschließungskonzept zeichnet sich durch eine große Klarheit aus und ermöglicht somit auch eine gute Orientierbarkeit für die Schüler. Die Verlegung der Aula führt zu einer Öffnung des Freibereiches in südöstlicher Richtung. In der VS wird eine kleine Aula mit sehr hoher Qualität geschaffen. In der UMS überzeugt unter anderem die Anordnung der Bibliothek neben dem Eingang. Die topographische Situation wird derart ausgenutzt, dass einerseits das Niveau des Pausenhofes auf jenes des Erdgeschosses angehoben wird und somit keine Außentreppen erforderlich sind. Andererseits können unter Ausnutzung des bestehenden Geländeverlaufes Werkräume und Sonderunterrichtsräume im UG natürlich belichtet werden. Die innerräumliche Qualität wird aus pädagogischer Sicht sehr positiv beurteilt. Die Fassadengestaltung zeichnet sich durch ein hohes Maß an gestalterischer Qualität aus. Das Wechselspiel zwischen geöffneten und geschlossenen Wandflächen erzeugt spannungsreiche Situationen. Die Kompaktheit des Wettbewerbsbeitrages führt zu einer hohen Wirtschaftlichkeit des Projektes. Die Nebenräume der Turnhallen können in der vorgeschlagenen Form nicht umgesetzt werden, es fehlt die Trennung von Schmutz- und Saubergang. Der Garderobenbereich der VS erscheint zu großzügig angelegt, dafür muss ein entsprechender Technikraum vorgesehen werden. Aus energetischer und ökologischer Sicht wird das Projekt positiv beurteilt. Das Projekt 1051 wurde auf den 1. Platz = Gewinner gereiht. Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 8 / 10

9 Empfehlungen der Jury: Nebenräume der Turnhallen müssen neu strukturiert werden. Die Technikzentrale soll zentral im UG angeordnet werden. Akustische Bedingungen sind in Klassen nachzuweisen. Aus ökologischer Sicht und aus Nutzergründen ist die vorgeschlagene Materialwahl mit dem AG abzustimmen. Die Raumhöhe der Aula soll etwas vergrößert werden. Der Juryvorsitzende bedankt sich beim Auslober für die Durchführung des Wettbewerbes und gratuliert herzlich zum Ergebnis. Weiters bedankt er sich bei den Teilnehmern der Jury für die konstruktive Zusammenarbeit und der Vorprüfung für die gute Aufarbeitung der Unterlagen. Der Vorsitzende ersucht die Vorprüfer, anschließend allen Teilnehmern das Ergebnis des Wettbewerbes schriftlich zu übermitteln. Der Auslober schließt sich den Worten des Juryvorsitzenden an und äußert seine Zufriedenheit mit dem Wettbewerbsergebnis. Beide Direktoren Dir. Neyer und Dir. Saler danken dem Auslober und der Jury. Sie zeigen sich erfreut darüber, dass sie in das Wettbewerbsverfahren entsprechend eingebunden waren und ihre pädagogischen Anliegen in die Entscheidungsfindungen eingeflossen sind. Sie freuen sich als Nutzer auf das neue Schulzentrum. Der Vorsitzende schließt die Jurysitzung am um 21: 30 Uhr. Schlussbemerkung Das Protokoll wird allen Projektverfassern und den Jurymitgliedern sowie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg per übermittelt. Ausstellung Alle Projekte werden vom bis an allen Werktagen (Mo. Fr.) von 8:00 Uhr bis 12:00 in der Volksschule Bürs öffentlich ausgestellt. Vom Vorsitzenden wurden die drei Preisträger telefonisch informiert. Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 9 / 10

10 Verfasserliste: Tarnzahl Kennzahl Ergebnis Verfasser, Kanzleisitz Runde Gerhard Zweier, Wolfurth Preis = Gewinner Wimmer Armellini, Bregenz Runde Raimund Rainer, Innsbruck Runde Arch Team mit Zinterl Architekten, Graz Runde Sam, Ott-Reinisch Architekten, Wien Ankauf Achammer Achritektur ZT GmbH Berger + Raggl GmbH, Nenzing Runde Ralph Broger GmbH, Sven Meller, Bezau Nachrücker Arge Josef Fink, Markus Thurnher, Bregenz Runde Dorner Matt, Bregenz Runde gharakhanzadeh sandbichler, Wien Preis Architekturterminal Hackl Klammer, Röthis Ankauf Lang Vonier ZT GmbH, Göfis Runde Nikolussi Hänsler ZTOG, Bludenz Runde Bruno Schwamberger, Innsbruck Ankauf Alexa Zahn Architekten MSC, Wien Preis cukrowiz nachbaur archtiekten zt gmbh, Bregenz Nicht offener Architektenwettbewerb Bewerbungsverfahren Sanierung Volks- und Unesco Mittelschule Bürs 10 / 10

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