WB Neubau der Zentralen Betriebswerkstätte Valiergasse,Innsbruck Wettbewerbsvorbereitung von
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1 WB Neubau der Zentralen Betriebswerkstätte Valiergasse,Innsbruck Wettbewerbsvorbereitung von Dipl. Ing. Werner Burtscher in Zusammenarbeit mit Dipl. Ing. Michaela Mair-Nothegger Stiftshof 3 A Stams Innsbruck, am 01. März 2018 Protokoll Jurysitzung Ort : Valiergasse 1, Innsbruck Zeit : Donnerstag, :42 19:05 Uhr Teilnehmer o.t. Fachjuror (Architekt, Vorsitz) Fachjuror (Architekt, stv. Vorsitz) Fachjuror (Land Tirol, Schriftf.) Sachjuror (Land Tirol) Sachjuror (Sachgebietsleiter) Fachjurorin Ersatz (Architektin) Sachjuror Ersatz (Bauhofleiter) Sachjuror Ersatz (Werkstättenleiter) Beraterin (Land Tirol) Organisation (Architekt) Organisation (Architektin) Rene Bechter Johann Obermoser Gerhard Wastian Robert Müller Dietmar Tschenett Verena Rauch Paul Perwög Andreas Haag Katharina Zinner Werner Burtscher Michaela Mair-Nothegger entschuldigt: Martin Scharfetter, Dieter Probst 01 Beginn der Jurysitzung 09:42 Begrüßung, Vorstellung In Vertretung des Auslobers begrüßt Gerhard Wastian die Anwesenden, überprüft die Anwesenheit und betont die Wichtigkeit der Bauaufgabe. Gerhard Wastian übergibt das Wort an Rene Bechter, Vorsitzender der Jury. Rene Bechter begrüßt alle Jurysitzungsteilnehmer. Er stellt die Frage nach etwaiger Befangenheit und betont, dass bis zum Jurysitzungsende absolute Verschwiegenheitspflicht gilt. Es wird festgestellt, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bechter stellt kurz die Tagesordnung vor. Er regt an, den ersten Rundgang mit dem Vorprüfbericht zu kombinieren, um möglichst schnell über die Projekte zu lernen. Seitens der Organisation und Vorprüfung wird bestätigt, dass bei allen Projekten keine Ausschliessungsgründe gegeben sind. Rene Bechter ließt nochmal die Beurteilungskriterien vor, nach denen bewertet werden soll. Vor dem ersten Rundgang wird durch die Wettbewerbsvorbereiter das Protokoll der Prüfung mit den geprüften Parametern vorgestellt. Es wird auch mitgeteilt wie der Vorprüfungsbericht zu lesen ist. 02 Informeller Rundgang Beginn des ersten Rundganges 09:52 Uhr Entgegennahme des Berichts; Es wird vereinbart, daß eine kurze Vorstellung anhand des Vorprüfungsberichtes durch die Wettbewerbsvorbereiter gemacht wird. Beschlüsse werden in dieser Runde keine gemacht. Der erste Rundgang ohne Wertung wird um 11:55 abgeschlossen und eine Mittagspause vereinbart. Ende der Pause um 12:30. Die Sitzung wird fortgesetzt. Der Vorsitzende erläutert das weitere Procedere und die folgenden Tagesordnungspunkte.
2 03 Durchgang 2 Resuméerunde Der Vorsitzende bittet alle Fachjuroren und auch die Vertreter der Nutzer um eine kurze Beurteilung der einzelnen Projekte. Es wird hinzugefügt, im Speziellen auf zwei Beurteilungskriterien - baukünstlerischer Qualität und Funktionalität und Logistik- bei jedem Projekt Bezug zu nehmen. Alle Projekte werden in der Reihenfolge 01 bis 10 dahingehend diskutiert. 04 Wertungsdurchgang 1 Abstimmungsrunde Beginn: 14:40 (Mehrheitsbeschluss) PROJEKT 01: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 01 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 5:0 PROJEKT 02: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 02 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis: 0:5 PROJEKT 03: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 03 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 3:2 PROJEKT 04 : Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 04 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 3:2 PROJEKT 05 : Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 05 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis: 1:4 PROJEKT 06: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 06 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 5:0 PROJEKT 07: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 07 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen.das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis 1:4 PROJEKT 08: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis 2:3 PROJEKT 09: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 09 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis 0:5 PROJEKT 10: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 10 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis 5:0 Es verbleiben folgende Projekte in der Wertung: 01,03,04,06,10 Die Projekte 02,05,07,08,09 sind aus der Wertung genommen. Ende des ersten Wertungsdurchganges:14:50 Uhr Pause 05 Wertungsdurchgang 2 Nach einer kurzen Pause wird dieser um 15:15 Uhr begonnen. Rene Bechter beginnt mit einer kurzen Einführung. Es wird festgestellt das sich der Zentraltypus durchgesetzt hat. Es werden die Motivberichte durch- bzw. vorgelesen. Uhrzeit:15:55 Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 in die Wertung zurückzuholen, und das Projekt 04 dafür auszuscheiden. Abstimmungsverhältnis: 3:2
3 Das Projekt 04 wird somit aus der Wertung genommen. Das Projekt 08 bleibt in der Wertung. Der Vorsitzende erklärt, dass nun die Anerkennungspreise vergeben werden. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 mit einem Ankauf zu prämieren. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abstimmungsverhältnis 5:0 Somit verbleiben die Projekte 01, 03, 06 und 10 in der Wertung. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 03 mit einem Ankauf zu prämieren. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abstimmungsverhältnis 5:0 Somit verbleiben die Projekte 01, 06 und 10 in der Wertung. Pause 16:00 Fortsetzung um 16:10 06 Wertungsdurchgang 3 Der Vorsitzende schlägt vor, die verbleibenden Projekte vertiefend zu vergleichen und im Anschluß mit einer Abstimmung die Preisträger 1 bis 3 zu bestimmen. Eingehende Diskussion der verbleibenden drei Projekte. Uhrzeit :16:25 Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 01 an die erste Stelle, das Projekt 06 an die zweite Stelle, das Projekt 10 an die dritte Stelle zu setzen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abstimmungsverhältnis 5:0 Ende des Wertungsdurchganges: 16:30 Uhr Rene Bechter gratuliert den zuständigen Nutzern zu dem schönen Siegerprojekt. Er bedankt sich für die konstruktive Sitzung und die guten Diskussionen. Das weitere Procedere der Jurysitzung wird besprochen. Ausformulierung der Texte. 07 Projektbeschreibungen PROJEKT 01 1.Preis: Der quadratischer Baukörper wird sehr präzise auf das Grundstück gesetzt. Die so entstehenden grosszügigen Freiflächen ermöglichen vielfältige Erweiterungsszenarien. Trotz eines hohen Masses an Kompaktheit schafft das Projekt eine Mitte, die, im Gegensatz zu den anderen Projekten, den Mitarbeitern vorbehalten ist. Dieser Zentralbereich versteht es, die Enge der Kompaktheit aufzulösen und kurze Verbindungswege und Einblicke in die Funktionsräume zu schaffen. Die windmühlenartige Anordnung der Funktionsbereiche ermöglicht klar ablesbare, überdeckte zugeordnete Vorzonen. Funktional weist das Projekt eine Klarheit aus, die sowohl seitens der Nutzer wie des Preisgerichtes ausdrücklich gewürdigt wird. Das konstruktive Grundprinzip von Scheibe und Platte verleiht dem Baukörper gestalterische und räumliche Qualitäten, die weit über das Mass der geforderten Bauaufgabe hinausreichen. Die gekonnte Abfolge mit offenen und geschlossenen Flächen wirkt in der Innen- wie Aussenwahrnehmung des Baukörpers und strahlt eine heitere Leichtigkeit aus. PROJEKT 02: Die Setzung und Orientierung des Volumens schafft keine Klarheit im gesamten Areal, es entstehen stark zonierte Bereiche, deren konkrete Nutzbarkeit nicht nachvollziehbar ist. Der überdachte Hof wird grundsätzlich als gute Idee befunden, allerdings sind die gegenüberliegenden langen Bauteile zu eng zueinander platziert (Durchfahrtsbreite), und lassen keinen reibungsfreien Ablauf des Betriebsverkehrs zwischen den Hallen erwarten. Die konzipierten Durchfahrtshallen funktionieren aufgrund der derzeitigen vorhandenen Umgebung (Baracken im Norden, Lagerplatz Straßenmeisterei Matrei im Osten) nur sehr eingeschränkt, z.b. ist die Zufahrt an der Nordseite für die Schlosserei nicht klar gelöst. Die Belichtungssituation in der Zwischenzone scheint eingeschränkt. PROJEKT 03 - Anerkennung: Die grundsätzliche Idee der VerfasserIn vier Häuser auf einem Platz unter einem Dach zu situieren wird vom Preisgericht eindeutig positiv bewertet. Die Setzung des Gebäudes am Betriebsareal ist gekonnt und schlüssig umgesetzt.
4 Die kompakten Werkstättenhallen ermöglichen generell kurze Wege und die gut gelöste Zuordnung der Hallen zu den Lagern generieren einen richtigen Ablauf der Funktionen. Die Position des Werkstättenmeisterbüros im ersten Obergeschoß verhindert eine gute Übersicht zu den Arbeitsplätzen, könnte aber innerhalb des Konzeptes einfach umorganisiert werden. Die Ausfahrt der PKW-Arbeitsplätze über dem Bereich der Anlieferung führt zu einer unschlüssigen Situation mit den fußläufigen Wegen um das Lager herum. Die Ausfahrt des Arbeitsplatz Salzautomat an der südlichen Fassade ist zu knapp bemessen. Der Einsatz des vorgeschlagenen Materials Dämmbeton erscheint für die gestellte Bauaufgabe als nicht entsprechend. PROJEKT 04: Die städtebauliche Platzierung ist nachvollziehbar gewählt, das Versetzen der Gebäudeteile schafft differenzierte Außenräume, die aber keinen Mehrwert in der Nutzung darstellen. Der Baukörper ist strukturiert in verschiedene Bauteile mit unterschiedlichen Höhen, mit einem mittig gelegenen Eingangsgelenk, von dem sich die Funktionen aus verteilen. Dies wird von der Jury positiv bewertet. Die Ausgabe im Ersatzteillager muss integriert werden die Funktionalität des Lagers als Selbstbedienungshalle wird von den Nutzern in Frage gestellt. Die Anlieferungsmöglichkeit auf zwei Seiten (Süden und Norden) scheint nicht notwendig und praktikabel. PROJEKT 05: Die Gebäudesetzung bietet gute Möglichkeit von Fahrwegen am Gebäude an, welche mit den Durchfahrtsmöglichkeiten durch die Hallen gut ergänzt werden. Der innerbetriebliche Ablauf ist mit langen Wegen (z.b. Büro-Werkhallen) nicht überzeugend. Die Anordnung der Büros im Obergeschoß ohne Übersicht zu den Arbeitsplätzen ist nicht gelöst. Aufgrund der projektierten Grünfläche im Norden, wird eine Entwicklung des klar strukturierten Konzeptes verhindert. Zudem wird die Grünfläche nicht als Mehrwert für den betrieblichen Ablauf betrachtet. PROJEKT 06-2.Preis : Der Charakter des Projektes ist die klare Ausformulierung der Kubatur für die unterschiedlich geforderten Raumhöhen. Durch den Versatz dieser beiden Grundkubaturen entstehen differenzierte Aussenräume und rundum offene Eintrittsund Einfahrtsmöglichkeiten. Der Eingang ist klar definiert, die Lagerflächen sitzen zentral und gut erreichbar mit einer klaren Anlieferung. Ebenfalls positiv bewertet wird die Situierung des Bürobereiches samt der internen Verbindung der Nutzungsbereiche. Aus Sicht des Nutzers sind Zuschnitt und Situierung der Schlosserei im Betrieb nicht möglich. Die vorgeschlagenen nördlich orientierten Sheds, in Kombination mit der vorgeschlagenen PV-Anlage, werden positiv bewertet. Die Materialisierung der Baukörper ist nachvollziehbar und entspricht der Bauaufgabe. PROJEKT 07: Der L-förmiger Baukörper bildet in seiner Setzung einen schönen Platz nach Norden, der auch gut genützt werden kann. Das Ankommen wird als etwas abweisend bewertet, der Eingang ist beim Ankommen nicht unmittelbar ersichtlich. Ostseitig kann das Projekt aufgrund der Nähe zur Grundgrenze nicht erschlossen werden. Die Stimmigkeit des Projektes sowohl im Inneren als auch bei den Zugängen wird hinsichtlich Orientierung und Logistik vermisst. Die interne Organisation weisst Mängel auf. PROJEKT 08 - Anerkennung: Die Setzung des T-förmigen Baukörpers lässt eine uneingeschränkte Umfahrung und somit eine optimale Nutzung der Hallen zu. Der Eingang sitzt im Schnittpunkt des T s und führt direkt zur zentralen Ausgabestelle der Ersatzteillager. Die zweigeschoßige Anordnung des Ersatzteillagers mit der Hauptfläche im Untergeschoß wird von den Nutzern kritisiert. Büros, Aufenthaltsbereiche und eine Terrasse sind attraktiv im Obergeschoß angeordnet. Die schöne Dimensionierung der Bauteile ist ebenso gut gelöst, wie das feingliedrige Erscheinungsbild der einzelnen Hallen. Die teilweise Südorientierung der Shed-Oberlichten wird in Frage gestellt. PROJEKT 09: Das Projekt zeigt städtebaulich eine gute Setzung im gesamten Areal auf. Ein klares Konzept bringt in der genauen Betrachtung einige logistische Schwächen, die sich in der 3-Teilung der Lagerflächen (inkl. 3 Liften und 3 Treppenhäusern) am Offensichtlichsten zeigen. Im Detail wird auch die Isolierung des Werkmeisterbüros im Eingangsbaukörper mit langen Wegen zu den Arbeitsplätzen als hinderlich für einen optimalen Arbeitsablauf gesehen. PROJEKT 10-3.Preis: Ein präzise gesetzter minimalistischer Baukörper mit der Möglichkeit der Rund-um Erschliessung. Der Eingangsbereich
5 mit den Büroräumlichkeiten wird an die südwestliche Gebäudeecke, am Ende der Zufahrtsachse, gesetzt. Durch diese Situierung entsteht auf der westlichen Seite des Wettbewerbsgebietes ein grosszügiger Freibereich für weitere Entwicklungen auf dem Areal. Im Zentrum des Grundrisses sind die zentralen Lagerflächen organisiert, was funktionale Vorteile bringt. Jedoch die Durchwegung zwischen den Werkstätten wird eingeschränkt (Zutrittskontrolle) und wirkt unattraktiv. Die klare Zuordnung der Hallen um das Zentrum wird im Bereich des Einganges und der dort angelagerten Büroräume vermisst. Der Zuschnitt der Arbeitsplätze für die Salzautomaten ist aus Sicht der Nutzervorgaben, trotz Einhaltung der geforderten Nutzfläche, nicht funktionstauglich. Ausdrücklich würdigt das Preisgericht die gute Tageslichtführung in den Hallen, sowie das sehr detailliert ausgearbeitete Klimakonzept. Die Materialisierung der Fassaden mit dem rundumlaufenden Vordach und den horizontalen Fensterbändern entspricht dem minimalistischen Konzept des Baukörpers und ergibt somit ein stimmiges Gesamtbild. Ende der Projektbeschreibung: 18:42 08 Öffnen der Verfasserkuverts Beginn:17:30 Projekt 01 ARGE Pizzignacco Reich Waltl, Innsbruck die modellbauer 1.Preis Projekt 02 schwamberger architecture zt gmbh, Innsbruck arch. di bruno-michael schwamberger, di david knapp, di rita engbert Projekt 03 Projekt 04 Projekt 05 Projekt 06 Projekt 07 Harald Kleinheinz Architekt, Innsbruck steck modellarchitektur DI Christian Melichar, Innsbruck DI Oliver Miller, Benjamin Rieder DI Johannes Gomille, Innsbruck DI Gregor Schmidtauer Stöger + Zelger Architekten, Innsbruck DI Bernd Eck DI Gisela Preindl, Innsbruck Bmstr. DI Bernhard Auer Anerkennungspreis 2.Preis Projekt 08 Anerkennungspreis Schlögl & Süß Architekten, Innsbruck DI Haci Karacan Projekt 09 Projekt 10 Konsulenten: Di Peter Mayrhofer, Innsbruck Architektin DI Irena Meladze die modellbauer 3.Preis ARGE Ohnmacht Flamm Architekten, Innsbruck Cand. Moritz Riedl Klima-Ingeneering: Dipl.Ph. Stefan Holst (Transsolar-Muc.) Statik: DI Thomas Zoidl (ZSZ-Ingenieure) Verkehrsplanung: DI Dr. Helmut Köll (Planoptimo)
6 Die Jury empfiehlt die weiteren Planungsschritte auf Basis des siegreichen Projektes im Rahmen des Verhandlungsverfahrens vorzunehmen. Es wird vereinbart, wann die Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge stattfinden kann. Wettbewerbsausstellung: , jeweils von 08:00 bis 12:00 und von 14:00 bis 16:00 im Verwaltungsgebäude des Landesbauhofes (Räumlichkeiten des Kolloquiums), Valiergasse 1, Innsbruck. 09 Telefonische Benachrichtigung der ProjektverfasserIn des 1.Preises durch den Vorsitz 18:50 Uhr 10 Beschluss, Unterfertigung des Protokolls durch alle PreisrichterInnen 19:00 Uhr Das Protokoll wird durch die Preisgerichtsmitglieder unterfertigt. 11 Schluss der Preisgerichtssitzung Dank und Rückgabe des Vorsitzes an die AusloberIn. Verabschiedung. Auslober Gerhard Wastian bedankt sich bei der Organisation und den anderen Juroren und gratuliert den Nutzern. Dietmar Tschenett bedankt sich auch bei allen Beteiligten. Die Sitzung wird geschlossen. Ende der Sitzung: 19:05 gez.: Werner Burtscher und Michaela Mair-Nothegger
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Protokoll der Sitzung des Preisgerichtes
thomas klietmann architektur Architekt DI Thomas Klietmann Afritschgasse 26 A-8020 Graz T +43.(0)699.180 88 375 F +43.(0)316.71 70 69 E office@klietmann-architektur.at UID: ATU 59435926 einstufiges, geladenes
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