WB Neubau der Zentralen Betriebswerkstätte Valiergasse,Innsbruck Wettbewerbsvorbereitung von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WB Neubau der Zentralen Betriebswerkstätte Valiergasse,Innsbruck Wettbewerbsvorbereitung von"

Transkript

1 WB Neubau der Zentralen Betriebswerkstätte Valiergasse,Innsbruck Wettbewerbsvorbereitung von Dipl. Ing. Werner Burtscher in Zusammenarbeit mit Dipl. Ing. Michaela Mair-Nothegger Stiftshof 3 A Stams Innsbruck, am 01. März 2018 Protokoll Jurysitzung Ort : Valiergasse 1, Innsbruck Zeit : Donnerstag, :42 19:05 Uhr Teilnehmer o.t. Fachjuror (Architekt, Vorsitz) Fachjuror (Architekt, stv. Vorsitz) Fachjuror (Land Tirol, Schriftf.) Sachjuror (Land Tirol) Sachjuror (Sachgebietsleiter) Fachjurorin Ersatz (Architektin) Sachjuror Ersatz (Bauhofleiter) Sachjuror Ersatz (Werkstättenleiter) Beraterin (Land Tirol) Organisation (Architekt) Organisation (Architektin) Rene Bechter Johann Obermoser Gerhard Wastian Robert Müller Dietmar Tschenett Verena Rauch Paul Perwög Andreas Haag Katharina Zinner Werner Burtscher Michaela Mair-Nothegger entschuldigt: Martin Scharfetter, Dieter Probst 01 Beginn der Jurysitzung 09:42 Begrüßung, Vorstellung In Vertretung des Auslobers begrüßt Gerhard Wastian die Anwesenden, überprüft die Anwesenheit und betont die Wichtigkeit der Bauaufgabe. Gerhard Wastian übergibt das Wort an Rene Bechter, Vorsitzender der Jury. Rene Bechter begrüßt alle Jurysitzungsteilnehmer. Er stellt die Frage nach etwaiger Befangenheit und betont, dass bis zum Jurysitzungsende absolute Verschwiegenheitspflicht gilt. Es wird festgestellt, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bechter stellt kurz die Tagesordnung vor. Er regt an, den ersten Rundgang mit dem Vorprüfbericht zu kombinieren, um möglichst schnell über die Projekte zu lernen. Seitens der Organisation und Vorprüfung wird bestätigt, dass bei allen Projekten keine Ausschliessungsgründe gegeben sind. Rene Bechter ließt nochmal die Beurteilungskriterien vor, nach denen bewertet werden soll. Vor dem ersten Rundgang wird durch die Wettbewerbsvorbereiter das Protokoll der Prüfung mit den geprüften Parametern vorgestellt. Es wird auch mitgeteilt wie der Vorprüfungsbericht zu lesen ist. 02 Informeller Rundgang Beginn des ersten Rundganges 09:52 Uhr Entgegennahme des Berichts; Es wird vereinbart, daß eine kurze Vorstellung anhand des Vorprüfungsberichtes durch die Wettbewerbsvorbereiter gemacht wird. Beschlüsse werden in dieser Runde keine gemacht. Der erste Rundgang ohne Wertung wird um 11:55 abgeschlossen und eine Mittagspause vereinbart. Ende der Pause um 12:30. Die Sitzung wird fortgesetzt. Der Vorsitzende erläutert das weitere Procedere und die folgenden Tagesordnungspunkte.

2 03 Durchgang 2 Resuméerunde Der Vorsitzende bittet alle Fachjuroren und auch die Vertreter der Nutzer um eine kurze Beurteilung der einzelnen Projekte. Es wird hinzugefügt, im Speziellen auf zwei Beurteilungskriterien - baukünstlerischer Qualität und Funktionalität und Logistik- bei jedem Projekt Bezug zu nehmen. Alle Projekte werden in der Reihenfolge 01 bis 10 dahingehend diskutiert. 04 Wertungsdurchgang 1 Abstimmungsrunde Beginn: 14:40 (Mehrheitsbeschluss) PROJEKT 01: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 01 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 5:0 PROJEKT 02: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 02 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis: 0:5 PROJEKT 03: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 03 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 3:2 PROJEKT 04 : Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 04 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 3:2 PROJEKT 05 : Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 05 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis: 1:4 PROJEKT 06: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 06 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis: 5:0 PROJEKT 07: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 07 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen.das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis 1:4 PROJEKT 08: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis 2:3 PROJEKT 09: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 09 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird nicht angenommen. Das Projekt scheidet aus. Abstimmungsverhältnis 0:5 PROJEKT 10: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 10 in der Wertung zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das Projekt bleibt in der Wertung. Abstimmungsverhältnis 5:0 Es verbleiben folgende Projekte in der Wertung: 01,03,04,06,10 Die Projekte 02,05,07,08,09 sind aus der Wertung genommen. Ende des ersten Wertungsdurchganges:14:50 Uhr Pause 05 Wertungsdurchgang 2 Nach einer kurzen Pause wird dieser um 15:15 Uhr begonnen. Rene Bechter beginnt mit einer kurzen Einführung. Es wird festgestellt das sich der Zentraltypus durchgesetzt hat. Es werden die Motivberichte durch- bzw. vorgelesen. Uhrzeit:15:55 Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 in die Wertung zurückzuholen, und das Projekt 04 dafür auszuscheiden. Abstimmungsverhältnis: 3:2

3 Das Projekt 04 wird somit aus der Wertung genommen. Das Projekt 08 bleibt in der Wertung. Der Vorsitzende erklärt, dass nun die Anerkennungspreise vergeben werden. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 mit einem Ankauf zu prämieren. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abstimmungsverhältnis 5:0 Somit verbleiben die Projekte 01, 03, 06 und 10 in der Wertung. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 03 mit einem Ankauf zu prämieren. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abstimmungsverhältnis 5:0 Somit verbleiben die Projekte 01, 06 und 10 in der Wertung. Pause 16:00 Fortsetzung um 16:10 06 Wertungsdurchgang 3 Der Vorsitzende schlägt vor, die verbleibenden Projekte vertiefend zu vergleichen und im Anschluß mit einer Abstimmung die Preisträger 1 bis 3 zu bestimmen. Eingehende Diskussion der verbleibenden drei Projekte. Uhrzeit :16:25 Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 01 an die erste Stelle, das Projekt 06 an die zweite Stelle, das Projekt 10 an die dritte Stelle zu setzen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Abstimmungsverhältnis 5:0 Ende des Wertungsdurchganges: 16:30 Uhr Rene Bechter gratuliert den zuständigen Nutzern zu dem schönen Siegerprojekt. Er bedankt sich für die konstruktive Sitzung und die guten Diskussionen. Das weitere Procedere der Jurysitzung wird besprochen. Ausformulierung der Texte. 07 Projektbeschreibungen PROJEKT 01 1.Preis: Der quadratischer Baukörper wird sehr präzise auf das Grundstück gesetzt. Die so entstehenden grosszügigen Freiflächen ermöglichen vielfältige Erweiterungsszenarien. Trotz eines hohen Masses an Kompaktheit schafft das Projekt eine Mitte, die, im Gegensatz zu den anderen Projekten, den Mitarbeitern vorbehalten ist. Dieser Zentralbereich versteht es, die Enge der Kompaktheit aufzulösen und kurze Verbindungswege und Einblicke in die Funktionsräume zu schaffen. Die windmühlenartige Anordnung der Funktionsbereiche ermöglicht klar ablesbare, überdeckte zugeordnete Vorzonen. Funktional weist das Projekt eine Klarheit aus, die sowohl seitens der Nutzer wie des Preisgerichtes ausdrücklich gewürdigt wird. Das konstruktive Grundprinzip von Scheibe und Platte verleiht dem Baukörper gestalterische und räumliche Qualitäten, die weit über das Mass der geforderten Bauaufgabe hinausreichen. Die gekonnte Abfolge mit offenen und geschlossenen Flächen wirkt in der Innen- wie Aussenwahrnehmung des Baukörpers und strahlt eine heitere Leichtigkeit aus. PROJEKT 02: Die Setzung und Orientierung des Volumens schafft keine Klarheit im gesamten Areal, es entstehen stark zonierte Bereiche, deren konkrete Nutzbarkeit nicht nachvollziehbar ist. Der überdachte Hof wird grundsätzlich als gute Idee befunden, allerdings sind die gegenüberliegenden langen Bauteile zu eng zueinander platziert (Durchfahrtsbreite), und lassen keinen reibungsfreien Ablauf des Betriebsverkehrs zwischen den Hallen erwarten. Die konzipierten Durchfahrtshallen funktionieren aufgrund der derzeitigen vorhandenen Umgebung (Baracken im Norden, Lagerplatz Straßenmeisterei Matrei im Osten) nur sehr eingeschränkt, z.b. ist die Zufahrt an der Nordseite für die Schlosserei nicht klar gelöst. Die Belichtungssituation in der Zwischenzone scheint eingeschränkt. PROJEKT 03 - Anerkennung: Die grundsätzliche Idee der VerfasserIn vier Häuser auf einem Platz unter einem Dach zu situieren wird vom Preisgericht eindeutig positiv bewertet. Die Setzung des Gebäudes am Betriebsareal ist gekonnt und schlüssig umgesetzt.

4 Die kompakten Werkstättenhallen ermöglichen generell kurze Wege und die gut gelöste Zuordnung der Hallen zu den Lagern generieren einen richtigen Ablauf der Funktionen. Die Position des Werkstättenmeisterbüros im ersten Obergeschoß verhindert eine gute Übersicht zu den Arbeitsplätzen, könnte aber innerhalb des Konzeptes einfach umorganisiert werden. Die Ausfahrt der PKW-Arbeitsplätze über dem Bereich der Anlieferung führt zu einer unschlüssigen Situation mit den fußläufigen Wegen um das Lager herum. Die Ausfahrt des Arbeitsplatz Salzautomat an der südlichen Fassade ist zu knapp bemessen. Der Einsatz des vorgeschlagenen Materials Dämmbeton erscheint für die gestellte Bauaufgabe als nicht entsprechend. PROJEKT 04: Die städtebauliche Platzierung ist nachvollziehbar gewählt, das Versetzen der Gebäudeteile schafft differenzierte Außenräume, die aber keinen Mehrwert in der Nutzung darstellen. Der Baukörper ist strukturiert in verschiedene Bauteile mit unterschiedlichen Höhen, mit einem mittig gelegenen Eingangsgelenk, von dem sich die Funktionen aus verteilen. Dies wird von der Jury positiv bewertet. Die Ausgabe im Ersatzteillager muss integriert werden die Funktionalität des Lagers als Selbstbedienungshalle wird von den Nutzern in Frage gestellt. Die Anlieferungsmöglichkeit auf zwei Seiten (Süden und Norden) scheint nicht notwendig und praktikabel. PROJEKT 05: Die Gebäudesetzung bietet gute Möglichkeit von Fahrwegen am Gebäude an, welche mit den Durchfahrtsmöglichkeiten durch die Hallen gut ergänzt werden. Der innerbetriebliche Ablauf ist mit langen Wegen (z.b. Büro-Werkhallen) nicht überzeugend. Die Anordnung der Büros im Obergeschoß ohne Übersicht zu den Arbeitsplätzen ist nicht gelöst. Aufgrund der projektierten Grünfläche im Norden, wird eine Entwicklung des klar strukturierten Konzeptes verhindert. Zudem wird die Grünfläche nicht als Mehrwert für den betrieblichen Ablauf betrachtet. PROJEKT 06-2.Preis : Der Charakter des Projektes ist die klare Ausformulierung der Kubatur für die unterschiedlich geforderten Raumhöhen. Durch den Versatz dieser beiden Grundkubaturen entstehen differenzierte Aussenräume und rundum offene Eintrittsund Einfahrtsmöglichkeiten. Der Eingang ist klar definiert, die Lagerflächen sitzen zentral und gut erreichbar mit einer klaren Anlieferung. Ebenfalls positiv bewertet wird die Situierung des Bürobereiches samt der internen Verbindung der Nutzungsbereiche. Aus Sicht des Nutzers sind Zuschnitt und Situierung der Schlosserei im Betrieb nicht möglich. Die vorgeschlagenen nördlich orientierten Sheds, in Kombination mit der vorgeschlagenen PV-Anlage, werden positiv bewertet. Die Materialisierung der Baukörper ist nachvollziehbar und entspricht der Bauaufgabe. PROJEKT 07: Der L-förmiger Baukörper bildet in seiner Setzung einen schönen Platz nach Norden, der auch gut genützt werden kann. Das Ankommen wird als etwas abweisend bewertet, der Eingang ist beim Ankommen nicht unmittelbar ersichtlich. Ostseitig kann das Projekt aufgrund der Nähe zur Grundgrenze nicht erschlossen werden. Die Stimmigkeit des Projektes sowohl im Inneren als auch bei den Zugängen wird hinsichtlich Orientierung und Logistik vermisst. Die interne Organisation weisst Mängel auf. PROJEKT 08 - Anerkennung: Die Setzung des T-förmigen Baukörpers lässt eine uneingeschränkte Umfahrung und somit eine optimale Nutzung der Hallen zu. Der Eingang sitzt im Schnittpunkt des T s und führt direkt zur zentralen Ausgabestelle der Ersatzteillager. Die zweigeschoßige Anordnung des Ersatzteillagers mit der Hauptfläche im Untergeschoß wird von den Nutzern kritisiert. Büros, Aufenthaltsbereiche und eine Terrasse sind attraktiv im Obergeschoß angeordnet. Die schöne Dimensionierung der Bauteile ist ebenso gut gelöst, wie das feingliedrige Erscheinungsbild der einzelnen Hallen. Die teilweise Südorientierung der Shed-Oberlichten wird in Frage gestellt. PROJEKT 09: Das Projekt zeigt städtebaulich eine gute Setzung im gesamten Areal auf. Ein klares Konzept bringt in der genauen Betrachtung einige logistische Schwächen, die sich in der 3-Teilung der Lagerflächen (inkl. 3 Liften und 3 Treppenhäusern) am Offensichtlichsten zeigen. Im Detail wird auch die Isolierung des Werkmeisterbüros im Eingangsbaukörper mit langen Wegen zu den Arbeitsplätzen als hinderlich für einen optimalen Arbeitsablauf gesehen. PROJEKT 10-3.Preis: Ein präzise gesetzter minimalistischer Baukörper mit der Möglichkeit der Rund-um Erschliessung. Der Eingangsbereich

5 mit den Büroräumlichkeiten wird an die südwestliche Gebäudeecke, am Ende der Zufahrtsachse, gesetzt. Durch diese Situierung entsteht auf der westlichen Seite des Wettbewerbsgebietes ein grosszügiger Freibereich für weitere Entwicklungen auf dem Areal. Im Zentrum des Grundrisses sind die zentralen Lagerflächen organisiert, was funktionale Vorteile bringt. Jedoch die Durchwegung zwischen den Werkstätten wird eingeschränkt (Zutrittskontrolle) und wirkt unattraktiv. Die klare Zuordnung der Hallen um das Zentrum wird im Bereich des Einganges und der dort angelagerten Büroräume vermisst. Der Zuschnitt der Arbeitsplätze für die Salzautomaten ist aus Sicht der Nutzervorgaben, trotz Einhaltung der geforderten Nutzfläche, nicht funktionstauglich. Ausdrücklich würdigt das Preisgericht die gute Tageslichtführung in den Hallen, sowie das sehr detailliert ausgearbeitete Klimakonzept. Die Materialisierung der Fassaden mit dem rundumlaufenden Vordach und den horizontalen Fensterbändern entspricht dem minimalistischen Konzept des Baukörpers und ergibt somit ein stimmiges Gesamtbild. Ende der Projektbeschreibung: 18:42 08 Öffnen der Verfasserkuverts Beginn:17:30 Projekt 01 ARGE Pizzignacco Reich Waltl, Innsbruck die modellbauer 1.Preis Projekt 02 schwamberger architecture zt gmbh, Innsbruck arch. di bruno-michael schwamberger, di david knapp, di rita engbert Projekt 03 Projekt 04 Projekt 05 Projekt 06 Projekt 07 Harald Kleinheinz Architekt, Innsbruck steck modellarchitektur DI Christian Melichar, Innsbruck DI Oliver Miller, Benjamin Rieder DI Johannes Gomille, Innsbruck DI Gregor Schmidtauer Stöger + Zelger Architekten, Innsbruck DI Bernd Eck DI Gisela Preindl, Innsbruck Bmstr. DI Bernhard Auer Anerkennungspreis 2.Preis Projekt 08 Anerkennungspreis Schlögl & Süß Architekten, Innsbruck DI Haci Karacan Projekt 09 Projekt 10 Konsulenten: Di Peter Mayrhofer, Innsbruck Architektin DI Irena Meladze die modellbauer 3.Preis ARGE Ohnmacht Flamm Architekten, Innsbruck Cand. Moritz Riedl Klima-Ingeneering: Dipl.Ph. Stefan Holst (Transsolar-Muc.) Statik: DI Thomas Zoidl (ZSZ-Ingenieure) Verkehrsplanung: DI Dr. Helmut Köll (Planoptimo)

6 Die Jury empfiehlt die weiteren Planungsschritte auf Basis des siegreichen Projektes im Rahmen des Verhandlungsverfahrens vorzunehmen. Es wird vereinbart, wann die Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge stattfinden kann. Wettbewerbsausstellung: , jeweils von 08:00 bis 12:00 und von 14:00 bis 16:00 im Verwaltungsgebäude des Landesbauhofes (Räumlichkeiten des Kolloquiums), Valiergasse 1, Innsbruck. 09 Telefonische Benachrichtigung der ProjektverfasserIn des 1.Preises durch den Vorsitz 18:50 Uhr 10 Beschluss, Unterfertigung des Protokolls durch alle PreisrichterInnen 19:00 Uhr Das Protokoll wird durch die Preisgerichtsmitglieder unterfertigt. 11 Schluss der Preisgerichtssitzung Dank und Rückgabe des Vorsitzes an die AusloberIn. Verabschiedung. Auslober Gerhard Wastian bedankt sich bei der Organisation und den anderen Juroren und gratuliert den Nutzern. Dietmar Tschenett bedankt sich auch bei allen Beteiligten. Die Sitzung wird geschlossen. Ende der Sitzung: 19:05 gez.: Werner Burtscher und Michaela Mair-Nothegger

7

8

Protokoll der Sitzung des Preisgerichtes

Protokoll der Sitzung des Preisgerichtes thomas klietmann architektur Architekt DI Thomas Klietmann Afritschgasse 26 A-8020 Graz T +43.(0)699.180 88 375 F +43.(0)316.71 70 69 E office@klietmann-architektur.at UID: ATU 59435926 einstufiges, geladenes

Mehr

Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1

Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1 Seite 1 Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III Protokoll der Jury Ausloberin: Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Am Alten Hafen 118 27568 Bremerhaven Vorprüfer:

Mehr

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Protokoll : EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: (ohne Titel)

Mehr

PREISGERICHTSSITZUNG - PROTOKOLL

PREISGERICHTSSITZUNG - PROTOKOLL MAX-MELL-ALLEE GRAZ GELADENES, EINSTUFIGES, ANONYMES GUTACHTERVERFAHREN MAX-MELL-ALLEE GRAZ =============================================== PREISGERICHTSSITZUNG - PROTOKOLL ===============================================

Mehr

Kantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts

Kantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts Kantonales Hochbauamt Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts A1! Verfasser und Beschriebe rangierter Projekte 1. Rang 1. Preis Architekt:

Mehr

Projekt 4: Banzai. 4. Rang / 4. Preis

Projekt 4: Banzai. 4. Rang / 4. Preis Projekt 4: Banzai 4. Rang / 4. Preis Architektur: ARGE Detlef Schulz, Barbara Burren, Zeno Vogel Büro Detlef Schulz, Architekt ETH SIA, Büro Barbara Burren, Architektin ETH SIA BSA Ankerstrasse 3, 8004

Mehr

PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE

PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE WOHNBAUGENOSSENSCHAFT HEIMAT IN ZUG PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE SCHLUSSBERICHT MÄRZ 2016 Marianne Dutli Derron Architektin ETH SIA MREM Immobilien- und Bauprozessberatung

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb. Neubau Lacknerhaus Kirchberg. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER WETTBEWERBSBÜRO ORT

Geladener Realisierungswettbewerb. Neubau Lacknerhaus Kirchberg. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER WETTBEWERBSBÜRO ORT Geladener Realisierungswettbewerb Neubau Lacknerhaus Kirchberg Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau Lacknerhaus in

Mehr

Vorsitzender: Architekt Mag. Arch. Maximilian Wanas, Nominierung Arch+Ing Kammer (F)

Vorsitzender: Architekt Mag. Arch. Maximilian Wanas, Nominierung Arch+Ing Kammer (F) Beginn: 09:10 Uhr Anwesende lt. Anwesenheitsliste Stimmberechtige Jurymitglieder: Vorsitzender: Architekt Mag. Arch. Maximilian Wanas, Nominierung Arch+Ing Kammer (F) Schriftführer: Architekt DI Dr. Klaus-Jürgen

Mehr

Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden"

Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb Sozialzentrum Sölden An die Teilnehmer am Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden" Im Auftrag des Auslobers, Gemeinde Sölden, darf ich Ihnen mitteilen dass die Jury zum Wettbewerb wie

Mehr

go-between 1. RANG Architektur Fachplaner

go-between 1. RANG Architektur Fachplaner 1. RANG go-between Architektur ARGE Matti Ragaz Hitz AG, Bern, IAAG Architekten AG, Bern, Tröhler + Partner IAAG Architekten AG, Kramgasse 65, 3011 Bern (Silvio Ragaz, Roland Hitz, Orfeo Otis, Andreas

Mehr

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER

JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY MITGLIEDER Martin Murphy Eva-Maria Pape Jens Uwe Seyfarth Eckehard Wienstroer Jochen Bayer Roland Meißner Störmer, Murphy and Partners (Juryvorsitz) Pape Architektur

Mehr

Juryprotokoll. Sitzung des Preisgerichts, am Do , 09:00 Uhr bis 17:25, im Hotel Novapark, Fischeraustr 22, 8051 Graz.

Juryprotokoll. Sitzung des Preisgerichts, am Do , 09:00 Uhr bis 17:25, im Hotel Novapark, Fischeraustr 22, 8051 Graz. Geladener einstufiger Wettbewerb nach dem Grazer Modell Wohnbebauung in der Vinzenzgasse der Eigentümergemeinschaft Stift Admont und Barmherzige Schwestern Graz Juryprotokoll Sitzung des Preisgerichts,

Mehr

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM

PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM 06.07.2017 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ausloberin Wettbewerbsbetreuung Ausloberin Stadt Landshut vertreten durch Oberbürgermeister Alexander Putz

Mehr

3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf

3. Rang 3. Preis. Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg. Verantwortlich: Andreas Graf Projekt Nr. 65: 3. Rang 3. Preis VErde que te quiero verde Architektur: Liechti Graf Zumsteg Architekten AG, Brugg Verantwortlich: Andreas Graf Mitarbeit: Andreia Fernandes, Caroline Kagerbauer, Peggy

Mehr

Protokoll der Jurysitzung

Protokoll der Jurysitzung Landesimmobilien-Gesellschaft mbh Protokoll der Jurysitzung 1.Stufe EU-weit offener anonymer 1-stufiger städtebaulicher Wettbewerb mit angeschlossenem Verhandlungsverfahren? FN 210512 b Landesimmobilien-Gesellschaft

Mehr

Projekt Nr. 63: 5. RANG 5. PREIS

Projekt Nr. 63: 5. RANG 5. PREIS Projekt Nr. 63: 5. RANG 5. PREIS ARGO Architektur: ARGE Roman Ziegler Architekten GmbH, Zürich mit Studio MOB, Winterthur und Daniel Bütler, Uster Zweierstrasse 106, 8003 Zürich Verantwortlich: Roman Ziegler,

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER WETTBEWERBSBÜRO ORT DATUM DAUER

Geladener Realisierungswettbewerb. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER WETTBEWERBSBÜRO ORT DATUM DAUER Geladener Realisierungswettbewerb Neubau Gemeindeamt Vomp Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau Gemeindeamt Vomp AUSLOBER

Mehr

ARCHITEKTENWETTBEWERB. Einsatzzentrum Feuerwehr und Bergrettung Schwaz Immobilien Schwaz GmbH & Co KEG

ARCHITEKTENWETTBEWERB. Einsatzzentrum Feuerwehr und Bergrettung Schwaz Immobilien Schwaz GmbH & Co KEG ARCHITEKTENWETTBEWERB Einsatzzentrum Feuerwehr und Bergrettung Schwaz Immobilien Schwaz GmbH & Co KEG NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Preisgerichtes zur Bewertung der eingelangten neun Wettbewerbsarbeiten

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München

Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am 07.07.2005, 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Begrüßung Herr Dr. Scheffel begrüßt die Anwesenden im Namen der

Mehr

Architekturwettbewerb GEMEINDEZENTRUM SÖDING - ST.JOHANN Protokoll der JURYSITZUNG 07. April 2017 bzw. am 08.Mai 2017

Architekturwettbewerb GEMEINDEZENTRUM SÖDING - ST.JOHANN Protokoll der JURYSITZUNG 07. April 2017 bzw. am 08.Mai 2017 Arch. DI. Markus Katzenberger 07. April 2017 Architekturwettbewerb GEMEINDEZENTRUM SÖDING - ST.JOHANN Protokoll der JURYSITZUNG 07. April 2017 bzw. am 08.Mai 2017 Ort: Zeit: Teilnehmer: Gemeindeamt, Söding

Mehr

1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung)

1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Projekt Nr. 35: le temps des cerises 1. RanG 1. preis (Antrag zur Weiterbearbeitung) Architektur: Vukoja Goldinger Architekten GmbH Ernastrasse 22, 8004 Zürich Verantwortlich: Ivana Vukoja, Gregor Goldinger

Mehr

home contact Neubau zentralschule mit musikschule und musikverein amstetten anonymer EU-weit offener Wettbewerb Dietmar Moser Matthias Seyfert

home contact Neubau zentralschule mit musikschule und musikverein amstetten anonymer EU-weit offener Wettbewerb Dietmar Moser Matthias Seyfert AUFGABENSTELLUNG Am bisherigen Hauptschulstandort für 8 Klassen soll eine neue Zentralschule für 16 Klassen, ein Turnsaal unter Nutzung des Bestandturnsaales, eine Musikschule und ein neues Gebäude für

Mehr

MARKTGEMEINDE GRÖDIG IMMOBILIEN KEG WETTBEWERBSVERFAHREN GEMEINDEAMT GRÖDIG. BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung

MARKTGEMEINDE GRÖDIG IMMOBILIEN KEG WETTBEWERBSVERFAHREN GEMEINDEAMT GRÖDIG. BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung BAUKÜNSTLERISCHER WETTBEWERB GEMEINDEAMT GRÖDIG Umbau und Erweiterung PROTOKOLL JURYSITZUNG - PREISGERICHT Grödig, am 20.11.2008 des geladenen, einstufigen, anonymen Architektenwettbewerbes mit nachfolgendem

Mehr

3. Rang 3. Preis. Architektur: Donet Schäfer Architekten Tim Schäfer und Pablo Donet Gasometerstrasse 9, 8005 Zürich

3. Rang 3. Preis. Architektur: Donet Schäfer Architekten Tim Schäfer und Pablo Donet Gasometerstrasse 9, 8005 Zürich 3. Rang 3. Preis Architektur: Donet Schäfer Architekten Tim Schäfer und Pablo Donet Gasometerstrasse 9, 8005 Zürich Verantwortlich: Tim Schäfer, Pablo Donet Die Verfassenden entwickeln eine dreiflügelige

Mehr

architektur architecture A926 hotel mörwald team Dipl.-Ing. Werner Brand, Maria Enzersdorf AMiP - Industrial Engineering GmbH, Gießhübl

architektur architecture A926 hotel mörwald team Dipl.-Ing. Werner Brand, Maria Enzersdorf AMiP - Industrial Engineering GmbH, Gießhübl 1 2 architecture A926 hotel mörwald team project Nutzfläche: 1.330m² Grundstück: 2.665m² Terrassen: 122m² Wellnessbereich: 101m² Zimmergrößen: 30-92m² Fertigstellung: 06/2016 Standort: Kleine Zeile 13-17,

Mehr

Sitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer

Sitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer Beginn - 14.00 Uhr Ende - 15.30 Uhr / Projekte PGB Verwaltung Teilnehmer Prof. Dipl.-Arch. Carl Fingerhuth Prof. Annett-Maud Joppien Prof. Kerstin Molter Prof. Dipl.-Ing. Markus Neppl Prof. Ing. (grad.)

Mehr

P R O T O K O L L. PORSCHE INFORMATIK Erweiterung Porschehof Neubau Bürohaus Lagerhausstraße. Gegenstand des Wettbewerbes

P R O T O K O L L. PORSCHE INFORMATIK Erweiterung Porschehof Neubau Bürohaus Lagerhausstraße. Gegenstand des Wettbewerbes P R O T O K O L L der Jurysitzung vom 19. September 2008 betreffend PORSCHE INFORMATIK Erweiterung Porschehof Neubau Bürohaus Lagerhausstraße Gegenstand des Wettbewerbes Die Erlangung von Vorentwürfen

Mehr

Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum

Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Ausgangslage Mit dem Bau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum beabsichtigt die Stadt Gerlingen einen Ort der Begegnung

Mehr

ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an

ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH Einsteinstraße 174 81675 München ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an Münchener Unternehmen zeichnet Architektenentwürfe für die neue Firmenzentrale

Mehr

VERFAHRENSORGANISATION Amt der Tiroler Landesregierung Dorferneuerung Tirol

VERFAHRENSORGANISATION Amt der Tiroler Landesregierung Dorferneuerung Tirol JURY PROTOKOLL geladener anonymer einstufiger Realisierungswettbewerb im Unterschwellenbereich (USB) Kinderbetreuungszentrum Tux GEGENSTAND DES WETTBEWERBES Kinderbetreuungszentrum Tux AUSLOBERIN Gemeinde

Mehr

Beginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr

Beginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr Beginn der Jurysitzung um 9:30 Uhr Anwesende Fachpreisrichter Arch. DI Christian Schmirl OBR Arch. DI Wolfgang Kiederer Arch. DI Bernd Zeller Vorsitzender der Jury Schriftführer Vorsitzenden-Stellvertreter

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb. Neubau Zentraler Bauhof Roßau Innsbruck. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER

Geladener Realisierungswettbewerb. Neubau Zentraler Bauhof Roßau Innsbruck. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER Geladener Realisierungswettbewerb Neubau Zentraler Bauhof Roßau Innsbruck Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau des

Mehr

P r o t o k o l l. der Jurysitzung vom 29. März 2007 betreffend: Erweiterung Kindergarten Kramsach

P r o t o k o l l. der Jurysitzung vom 29. März 2007 betreffend: Erweiterung Kindergarten Kramsach P r o t o k o l l der Jurysitzung vom 29. März 2007 betreffend: Erweiterung Kindergarten Kramsach Gegenstand des Wettbewerbes Die Erlangung von Vorentwürfen für die Erweiterung des Kindergartens in Kramsach

Mehr

Beratungsfolge Sitzungstermin Status Planungs- und Umweltausschuss (zur Kenntnis) Ö

Beratungsfolge Sitzungstermin Status Planungs- und Umweltausschuss (zur Kenntnis) Ö Stadt Braunschweig Der Oberbürgermeister 17-05285 Mitteilung öffentlich Betreff: Wettbewerb Neue Burgpassage; Wettbewerbsergebnisse Organisationseinheit: Dezernat III 61 Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz

Mehr

8. Rang 8. Preis. Architektur: Wydler und Wydler Architekten, Zürich, mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil

8. Rang 8. Preis. Architektur: Wydler und Wydler Architekten, Zürich, mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil Projekt Nr. 7: 8. Rang 8. Preis Lernbalken Architektur: Wydler und Wydler Architekten, Zürich, mit Wagner Architekten + Partner AG, Volketswil Landschaftsarchitektur: PR Landschaftsarchitektur, Arbon Das

Mehr

Projekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel

Projekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Projekt Nr. 30: 4. RanG 4. preis seeluft Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Verantwortlich: Véronique Bertrand Mitarbeit:

Mehr

19 hundertundsechs 5. Rang

19 hundertundsechs 5. Rang 19 hundertundsechs 5. Rang VerfasserIn PRANTL Bauplaner AG, Münsingen CH eproplan ag, Elektroenginieering, Gümligen CH Strahm AG, HLKSE, Ittigen Architektur: Hans Peter Anthon Bauingenieurwesen: Raphael

Mehr

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas. Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München

Mehr

Wettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG

Wettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG Protokoll Projekt: Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: Verteiler: Wettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG 09.05.2018,

Mehr

BEND IT LIKE BOOS. Projekt Nr. 83: Situationsmodell 1:500

BEND IT LIKE BOOS. Projekt Nr. 83: Situationsmodell 1:500 Projekt Nr. 83: 4. Rang 4. Preis Architektur: Demuth Hagenmüller & Lamprecht Architekten GmbH Lilian Demuth, Sandra Hagenmüller und Andreas Lamprecht Flössergasse 15, 8001 Zürich Verantwortlich: Andreas

Mehr

Haus der EU Wipplingerstraße Wien, Österreich

Haus der EU Wipplingerstraße Wien, Österreich 1/6 Wipplingerstraße 35 1010 Wien, Österreich Manfred Seidl Der Neubau liegt im Zentrum Wiens und hebt sich mit seinem transparenten Erscheinungsbild deutlich von dem angrenzenden historischen Bestandsgebäude

Mehr

Leitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturfö

Leitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturfö Leitidee: Der Entwurf des Kultur- und Veranstaltungshauses in Weikersheim, soll dem hohen und traditionellen Anspruch der Stadt im Rahmen der Kulturförderung, v.a. im Bereich der Musik gerecht wird. Ziel

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb. Protokoll der Jurysitzung. Neubau Talstation Penkenbahn Mayrhofen AUSLOBER WETTBEWERBSBÜRO ORT DATUM DAUER

Geladener Realisierungswettbewerb. Protokoll der Jurysitzung. Neubau Talstation Penkenbahn Mayrhofen AUSLOBER WETTBEWERBSBÜRO ORT DATUM DAUER Geladener Realisierungswettbewerb Protokoll der Jurysitzung Neubau Talstation Penkenbahn Mayrhofen AUSLOBER Mayrhofner Bergbahnen AG (MBB) WETTBEWERBSBÜRO ao-architekten ZT-GmbH, Innsbruck ORT Sitzungszimmer

Mehr

Haus Walde, Österreich

Haus Walde, Österreich 1/6, Österreich Gebaute Beispiele verschiedener Epochen SAMMLUNG Auf einem beengten Grundstück in schwieriger Hanglage, das zudem in der östlichen Hälfte von einem denkmalgeschützten Gebäude dem vom Tiroler

Mehr

4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien

4. RANG 4. PREIS. Landschaftsarchitektur: Müller Illien Landschaftsarchitekten GmbH Wengistrasse 31, 8004 Zürich Verantwortlich: Rita Illien Projekt Nr. 2: 4. RANG 4. PREIS EINSUNDDREI Architektur: Caruso St John Architects AG Räffelstrasse 32, 8045 Zürich Verantwortlich: Michael Schneider Mitarbeit: Adam Caruso, Peter St John, Florian Summa,

Mehr

PROTOKOLL DER JURYSITZUNG

PROTOKOLL DER JURYSITZUNG GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB VEREINSHAUS UND VERANSTALTUNGSPLATZ GNADENWALD PROTOKOLL DER JURYSITZUNG GEGENSTAND DES WETTBEWERBES Die Erlangung von Vorentwürfen für das neue Vereinshaus mit Veranstaltungsplatz

Mehr

Projekt 13 WASSERLINIE

Projekt 13 WASSERLINIE Projekt 13 WASSERLINIE 3. Rang 3. Preis Architektur Claudia Meier & Markus Bachmann / M B A A, Zürich Landschaftsarchitektur égü Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich Die Mole bestimmt als Band die Organisation

Mehr

Schwarzwaldblock STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN 2016

Schwarzwaldblock STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN 2016 Schwarzwaldblock 2016 Architektur Baujahr 2016 Fläche 26.030 m² BGF Bauherr SPAR+BAUVEREIN 1895 Mannheim eg Standort Schwarzwald-, Haardt-, Meerwiesenstraße, 68163 Mannheim Tragwerksplanung Kannemacher

Mehr

PREISGERICHTSPROTOKOLL

PREISGERICHTSPROTOKOLL GELADENER IDEENWETTBEWERB TAGESKLINISCHES ZENTRUM WELS 1 2 3 4 5 6 PREISGERICHTSPROTOKOLL ZEIT: DONNERSTAG, 9. JAENNER 2014, 9:00 17:30 UHR ORT: KLINIKUM WELS 4600 WELS WELS, AM 9. JAENNER 2014 1 Teilnehmer

Mehr

MEHRFACHBEAUFTRAGUNG QUARTIER AN DER STINNESSTRASSE, INGOLSTADT BERUTEILUNG DER ARBEITEN ap88h Die Verfasser analysieren die städtebauliche Einbindung und entwickeln aus der Herterogenität der Umgebung

Mehr

VORABZUG. Nordstadtpark An der Kreulstraße. Errichtung von 6 Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage. Erläuterung des Entwurfes:

VORABZUG. Nordstadtpark An der Kreulstraße. Errichtung von 6 Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage. Erläuterung des Entwurfes: Nordstadtpark n der, Errichtung von Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage Erläuterung des Entwurfs für BKB vorab VORBZUG Nordstadtpark n der Errichtung von Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage Erläuterung des

Mehr

Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons

Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons RAINER BERGER DIPLOM-INGENIEUR ARCHITEKT BDA PROTOKOLL Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons Freitag, 27.07.2012 Pfarrsaal St. Alfons Matthias-Ehrenfried-Str.

Mehr

Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam

Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Protokoll zur 37. Sitzung des Gestaltungsrates der Landeshauptstadt Potsdam Sitzungstermin: Dienstag, 31. Mai 2016 Sitzungsbeginn: 16:00 Uhr Ort, Raum: Haus 1, Raum 205 Hegelallee 6-10, 14461 Potsdam Anwesende:

Mehr

WETTBEWERB Styria Center, Graz PREISGERICHT PROTOKOLL

WETTBEWERB Styria Center, Graz PREISGERICHT PROTOKOLL WETTBEWERB Styria Center, Graz =============================================== PREISGERICHT PROTOKOLL =============================================== ORT: Styria Center, Büro Pluto Volksgartenstraße 1

Mehr

Im folgenden Protokoll werden die Namen der TeilnehmerInnen ohne Titel angeführt.

Im folgenden Protokoll werden die Namen der TeilnehmerInnen ohne Titel angeführt. BEWERBUNGSVERFAHREN ZUR AUSSTELLUNG 23. März 2010 9:30 Uhr Sitzungszimmer der MA 21A Die Auswahlkommission ist vollzählig anwesend: Univ.Prof. DI Wolf D. Prix Universität für angewandte Kunst, Wien Mag.arch.

Mehr

JURYPROTOKOLL. Betreff:

JURYPROTOKOLL. Betreff: Gesellschaft: ALPENSTRASSEN GMBH Erstelldatum: 19.08.2009 Abteilung / Ersteller: Abt. Bestandsmanagement / DIng. Martin Kirchmair / dst Fortlaufende Nr.: AV12mki09-a JURYPROTOKOLL Betreff: Teilnehmer:

Mehr

GEGENSTAND DES WETTBEWERBES ist die Erlangung von Vorentwürfen für Kinderbetreuungszentrum VS Absam Eichat

GEGENSTAND DES WETTBEWERBES ist die Erlangung von Vorentwürfen für Kinderbetreuungszentrum VS Absam Eichat JURYPROTOKOLL zum geladenen, anonymen, einstufigen Realisierungswettbewerb Kinderbetreuungszentrum VS Absam Eichat GEGENSTAND DES WETTBEWERBES ist die Erlangung von Vorentwürfen für Kinderbetreuungszentrum

Mehr

Projekt Nr. 5: BRÜHLMANN LOETSCHER

Projekt Nr. 5: BRÜHLMANN LOETSCHER Projekt Nr. 5: ADP BRÜHLMANN LOETSCHER Architektur: ADP Architekten AG, Zürich mit Brühlmann Loetscher Architekten, Zürich Seefeldstrasse 152, 8008 Zürich Verantwortlich: Caspar Angst (ADP Architekten)

Mehr

Exposé. Bahnhofstraße Nürnberg GE A2890_MARIENZEILE NÜRNBERG. KSP Jürgen Engel Architekten Theresienhöhe München

Exposé. Bahnhofstraße Nürnberg GE A2890_MARIENZEILE NÜRNBERG. KSP Jürgen Engel Architekten Theresienhöhe München KSP Jürgen Engel Architekten Theresienhöhe 13 80339 München T: +49(0)89.54 88 47-0 F: +49(0)89.54 88 47-38 Exposé A2890_MARIENZEILE, BAHNHOFSTRASSE NÜRNBERG Grundlage Bebauungsplannr. 4562 Unterlagen zur

Mehr

Muslimische Gemeinschaft Steiermark / Kulturkreis der Muslimen, 8055 Graz. Organisation, Verfahrensabwicklung, Vorprüfung

Muslimische Gemeinschaft Steiermark / Kulturkreis der Muslimen, 8055 Graz. Organisation, Verfahrensabwicklung, Vorprüfung Wettbewerb IKG Islamisches Kulturzentrum Auslober Muslimische Gemeinschaft Steiermark / Kulturkreis der Muslimen, 8055 Graz Organisation, Verfahrensabwicklung, Vorprüfung Architekturbüro Kampits & Gamerith

Mehr

Umbau und Fassadengestaltung des TIWAG-Geschäftsgebäudes

Umbau und Fassadengestaltung des TIWAG-Geschäftsgebäudes JURYPROTOKOLL Ort: Datum: A-6020 Innsbruck, Leopoldstraße 22, 1.Stock 08.10.2009, Beginn 08:45 Uhr Anwesende: Preisgericht: Univ.Prof. Mag.arch. Elsa Prochazka Dipl.Ing. Peter Lorenz Dr. Bruno Wallnöfer

Mehr

Exposé Dorfgemeinschaftshaus

Exposé Dorfgemeinschaftshaus Exposé Dorfgemeinschaftshaus Apfeldorf 1 I. Situation 2 Überörtliches integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Fuchstal Hofstetten Thaining Apfeldorf Expose Dorfgemeinschaftshaus Apfeldorf Überörtliches

Mehr

T A G E S O R D N U N G

T A G E S O R D N U N G Gemeinde Ranggen Ranggen, am 14.02.2005 N i e d e r s c h r i f t über die 9. Sitzung des Gemeinderates am 14.02.2005 im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Beginn: Ende: 20.00 Uhr 22.30 Uhr Anwesend: Bgm.

Mehr

Geladener Architekturwettbewerb. Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt

Geladener Architekturwettbewerb. Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt Geladener Architekturwettbewerb Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt Juryprotokoll über die Sitzung des Preisgerichtes am 04.08.2011 im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt. Anwesende: Architekt

Mehr

ERWEITERUNG KINDERGARTEN KUNDL. DIN A4 Architektur ZT GmbH. Museumstraße Innsbruck Austria

ERWEITERUNG KINDERGARTEN KUNDL. DIN A4 Architektur ZT GmbH. Museumstraße Innsbruck Austria ERWEITERUNG KINDERGARTEN KUNDL DIN A4 Architektur ZT GmbH Museumstraße 23 6020 Innsbruck Austria TEL FAX +43 512 56 05 63 +43 512 56 05 63 10 MAIL architekten@din-a4.at WEB www.din-a4.at PROJEKTDATEN Projekttyp

Mehr

dipl. Architekten ETH/SIA/BSA Bundesstrasse Luzern

dipl. Architekten ETH/SIA/BSA Bundesstrasse Luzern Projekt Nr. 7 Verfasserteam: Wood y Allen ro.ma.roeoesli & maeder GmbH dipl. Architekten ETH/SIA/BSA Bundesstrasse 9 6003 Luzern Philipp Röösli, Christian Maeder, Jörg Schumacher, Ana Perucha, Matthias

Mehr

Medieninformation. Im Westen viel Neues. Wohnen am Gießen, Innsbruck. Innsbruck, 6. Juli PRISMA Zentrum für Standort- und

Medieninformation. Im Westen viel Neues. Wohnen am Gießen, Innsbruck. Innsbruck, 6. Juli PRISMA Zentrum für Standort- und Medieninformation Wohnen am Gießen, Innsbruck Im Westen viel Neues Innsbruck, 6. Juli 2010 PRISMA Zentrum für Standort- und ZIMA Wohn- und Regionalentwicklung GmbH Projektmanagement GmbH Grabenweg 3a,

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb

Geladener Realisierungswettbewerb Geladener Realisierungswettbewerb Kindergarten Elisabethinum, Axams Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau des Kindergartens

Mehr

Sozialzentrum "mitanond" Biochemiestraße Kundl, Österreich

Sozialzentrum mitanond Biochemiestraße Kundl, Österreich 1/6 Biochemiestraße 23 6250 Kundl, Österreich Sozialzentrum Kundl Breitenbach "mitanond" Mit dem entstand mitten im Zentrum von Kundl ein Neubau, in dem mehrere Sozialeinrichtungen, darunter das Wohn-

Mehr

Alle Juroren sind anwesend, die Beschlussfähigkeit ist somit gegeben. Herr Müller wird einstimmig zum Vorsitzenden der Jury gewählt.

Alle Juroren sind anwesend, die Beschlussfähigkeit ist somit gegeben. Herr Müller wird einstimmig zum Vorsitzenden der Jury gewählt. Rudolf Lodders Preis 2005 Preisgerichtsprotokoll Sitzung des Preisgerichts 03. Februar 2005 Beginn 11:00 Uhr Mitglieder des Preiskuratoriums Markus Allmann, Architekt, München Andreas Hild, Architekt,

Mehr

Volksschule Steyr Resthof mit Turn- bzw. Veranstaltungssaal

Volksschule Steyr Resthof mit Turn- bzw. Veranstaltungssaal 1/5 Volksschule Steyr Resthof mit Turn- bzw. Resthofstraße 4400 Steyr, Österreich Manfred Seidl Volksschule Steyr Resthof mit Turn- bzw. Schule sollte mehr sein als ein Ort der Wissensvermittlung, sie

Mehr

4. RANG 4. PREIS. Architektur: EM2N I Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG, Josefstrasse 92, 8005 Zürich. Verantwortlich: Fabian Hörmann

4. RANG 4. PREIS. Architektur: EM2N I Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG, Josefstrasse 92, 8005 Zürich. Verantwortlich: Fabian Hörmann Projekt Nr. 9: 4. RANG 4. PREIS MEXTLI Architektur: EM2N I Mathias Müller, Daniel Niggli Architekten AG, Josefstrasse 92, 8005 Zürich Verantwortlich: Fabian Hörmann Mitarbeit: Marina Borchert, Nadine Coetze,

Mehr

PRO JEKT IM SIEB TEN RANG

PRO JEKT IM SIEB TEN RANG 84 85 PRO JEKT IM SIEB TEN RANG 7. Rang, 7. Preis Projekt ALL GOOD THINGS GO BY T(H)REE Rüst & Gerle Architekten GmbH und Okuljar Architektur Architektur Rüst & Gerle Architekten GmbH Sandgrubenstrasse

Mehr

STRANDBAD ST. GEORGEN AM LÄNGSEE PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG STRANDBAD ST. GEORGEN AM LÄNGSEE

STRANDBAD ST. GEORGEN AM LÄNGSEE PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG STRANDBAD ST. GEORGEN AM LÄNGSEE STRANDBAD ST. GEORGEN AM LÄNGSEE Geladener einstufiger, anonymer Realisierungswettbewerb Ausloberin: Gemeinde St. Georgen am Längsee PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG 09.11.2017 Seite 1 I 9 PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG

Mehr

Gestaltungsplan Sonnhof West Planungsbericht

Gestaltungsplan Sonnhof West Planungsbericht Gemeinde Inwil Gestaltungsplan Sonnhof West Planungsbericht 02.08.2012 Öffentliche Auflage vom Vom Gemeinderat beschlossen am Städtebau Das Areal um den Sonnhof in Inwil ist geprägt durch seine Nähe zum

Mehr

home contact Neubau Ganztagsgrundschule mit Hort St. Leonhard, Nürnberg nicht-offener interdisziplinärer Wettbewerb (Bewerbungsverfahren) 3.

home contact Neubau Ganztagsgrundschule mit Hort St. Leonhard, Nürnberg nicht-offener interdisziplinärer Wettbewerb (Bewerbungsverfahren) 3. ENTWURFSKONZEPT Auf dem ehemaligen Schlachthofareal sind in den letzten Jahren Wohnungen und ein Park entstanden. Die neue Ganztagsgrundschule liegt am Schnittpunkt dieses neuen Wohngebietes, den bestehenden

Mehr

Vorhaben- und Erschließungsplan

Vorhaben- und Erschließungsplan zur vorhabenbezogenen vierten Änderung des Bebauungsplanes r. Am Taubenbaum 1 zur vorhabenbezogenen vierten Änderung des Bebauungsplanes r. Am Taubenbaum Genmarkung: Bad auheim Flur 5 Flurstück 8/1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Architekten von Gerkan, Marg und Partner

Architekten von Gerkan, Marg und Partner Architekten von Gerkan, Marg und Partner 01 Pressemitteilung 02.08.2017 Hochhaus am Huangpu in Glas und Stahl gmp mit der Planung für neuen Firmensitz beauftragt Im Jahr 2015 entschieden die Architekten

Mehr

JURYPROTOKOLL. Umbrückler Alm Seegrube Nordkette Innsbruck

JURYPROTOKOLL. Umbrückler Alm Seegrube Nordkette Innsbruck JURYPROTOKOLL geladener I anonymer I einstufiger Realisierungswettbewerb zur Erlangung eines baukünstlerischen Vorentwurfskonzeptes für die Umbrückler Alm Seegrube Nordkette Innsbruck Innsbruck, am 12.02.2014

Mehr

Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI)

Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) PRESSEINFORMATION REALISIERUNGSWETTBEWERB Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) am Universitätsklinikum Würzburg Nichtoffener Realisierungswettbewerb im Rahmen eines VOF-Verfahrens Lageplan 1.

Mehr

Volksschule Lauterach Dorf

Volksschule Lauterach Dorf 1/5 Volksschule Lauterach Dorf Schulstraße 5 6923 Lauterach, Österreich Paul Ott Die bestehende Volksschule der Marktgemeinde Lauterach war zu klein geworden. In einem EU-weit offenen Bewerbungsverfahren

Mehr

Protokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am

Protokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am Protokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am 11.06.2014 Beginn: 19:24 Uhr Ende: 22:04 Uhr Sitzungsort: D 2122 Anwesende: siehe Anlage 1 Stimmrechtsübertragungen: siehe Anlage

Mehr

Casimirstraße 1a WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH

Casimirstraße 1a WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH quartier am albertsplatz Casimirstraße 1a 6 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier am Albertsplatz Casimirstraße 1a AUFGABENSTELLUNG Die vorliegende

Mehr

P r o t o k o l l JURYSITZUNG

P r o t o k o l l JURYSITZUNG P r o t o k o l l JURYSITZUNG vom 27.11.2007 betreffend: geladenen baukünstlerischen Architektenwettbewerb Pflegedorf Imst und Umgebung 2. Stufe Gegenstand des Wettbewerbes Die Erlangung von Vorentwürfen

Mehr

Neue Mitte Mörtschach - Kultbox Mörtschach

Neue Mitte Mörtschach - Kultbox Mörtschach 1/6 Neue Mitte - Kultbox Nr. 42 9842, Österreich Städtebaulicher Ansatz Ziel ist es nicht nur das Bedürfnis eines Kulturhauses für zu befriedigen, sondern dem Ort eine städtebauliche Mitte mit adäquatem

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung. Neugestaltung Innenhof NHT. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER

Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung. Neugestaltung Innenhof NHT. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung Neugestaltung Innenhof NHT Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für

Mehr

PRO JEKT IM ERS TEN RANG

PRO JEKT IM ERS TEN RANG 24 25 PRO JEKT IM ERS TEN RANG 1. Rang, 1. Preis. Projekt milet Büro B Architekten AG Architektur Büro B Architekten AG Schwanengasse 10, 3011 Bern Mitarbeit: Christopher Berger, Michael Schmid, Lisa Balmer,

Mehr

Das Haupttragwerk wurde als Stahlbetonkonstruktion mit tragenden Außenwänden und aussteifenden Wänden konzipiert.

Das Haupttragwerk wurde als Stahlbetonkonstruktion mit tragenden Außenwänden und aussteifenden Wänden konzipiert. 8. Bauantrag wegen Neubaus eines Seniorenhauses auf dem Anwesen der Heinrich-Vetter-Stiftung, Goethestraße, FlSt.Nrn. 2891 und 4362, Ilvesheim; Vorlage gem. 30 i.v.m. 36 BauGB; Informationsvorlage. Sachverhalt:

Mehr

Preisgerichtsprotokoll

Preisgerichtsprotokoll Preisgerichtsprotokoll NICHT OFFENER ARCHITEKTURWETTBEWERB VERANSTALTUNGSZENTRUM MIT MUSIKSCHULE MARCHTRENK Tag des Preisgerichtes: Donnerstag, 10.12.2009 Ort des Preisgerichtes: Stadtamt Marchtrenk, Zi.

Mehr

ARCHITEKTENWETTBEWERB. Areal der ehemaligen Austria Tabakwerke Stadt Schwaz AGB Projekt- und Immobilienentwicklungs GmbH

ARCHITEKTENWETTBEWERB. Areal der ehemaligen Austria Tabakwerke Stadt Schwaz AGB Projekt- und Immobilienentwicklungs GmbH ARCHITEKTENWETTBEWERB Areal der ehemaligen Austria Tabakwerke Stadt Schwaz AGB Projekt- und Immobilienentwicklungs GmbH NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Preisgerichtes zur Bewertung der eingelangten

Mehr

Planung. Freischlad + Holz. Architekten BDA Prof. Volker Freischlad. Brigitte Holz. Projektleitung: Gunther Brücker

Planung. Freischlad + Holz. Architekten BDA Prof. Volker Freischlad. Brigitte Holz. Projektleitung: Gunther Brücker Bauherr Bauverein AG Darmstadt Siemensstraße 20 64289 Darmstadt Ansprechpartner: Herr Binder Tel.: 06151 / 2815-789 Architekten BDA Darmstadt - Berlin - Cottbus Planung Architekten BDA Prof. Volker Freischlad

Mehr

Projekt 3 EMERGENCE. Antrag zur Weiterbearbeitung 1. Rang 1. Preis

Projekt 3 EMERGENCE. Antrag zur Weiterbearbeitung 1. Rang 1. Preis Projekt 3 EMERGENCE Antrag zur Weiterbearbeitung 1. Rang 1. Preis Architektur WALDRAP GmbH, Zürich Landschaftsarchitektur von Pechmann Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich Die neue Marina Tiefenbrunnen

Mehr

WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM

WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM 19.11.2018 1. Konstitution des Preisgerichtes Das Preisgericht tritt am 19.11.2018 um 10.00 Uhr den Räumen der Stiftung

Mehr

Haus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich

Haus Pe Atzbach 4904 Atzbach, Österreich 1/5 Atzbach 4904 Atzbach, Österreich Ein zeitloses, modernes Gebäude, welches Goßzügigkeit ausstrahlt, und flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Bewohner eingeht, wünschten sich die Bauherren.

Mehr

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )

Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA ) Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse

Mehr

MARKTGEMEINDE NEUDORF bei Staatz

MARKTGEMEINDE NEUDORF bei Staatz MARKTGEMEINDE NEUDORF bei Staatz 2135 Neudorf 19; Tel.: 02523 / 8314; Fax.: Dw. 9; e- Mail: gemeinde@neudorf.co.at Politischer Bezirk: Mistelbach Land: Niederösterreich GZ.: GRAT - 04/08 SITZUNGSPROTOKOLL

Mehr

WETTBEWERB FACHHOCHSCHULZENTRUM ST. GALLEN

WETTBEWERB FACHHOCHSCHULZENTRUM ST. GALLEN BLATT 1 SITUATION 0 Erläuterung Intention des Entwurfs ist es, bei optimalem funktionalen Zusammenhang den beiden sehr unterschiedlichen Programmteilen, Fachhochschule und Bahnhof, ein jeweils prägnantes

Mehr

Neubau Sporthalle, Hägglingen. Situationen. Mst. 1:500. Rasenplatz. Spielplatz. Rasenplatz. Sandgrube. Spielplatz. Sandgrube. Architekturkonzept

Neubau Sporthalle, Hägglingen. Situationen. Mst. 1:500. Rasenplatz. Spielplatz. Rasenplatz. Sandgrube. Spielplatz. Sandgrube. Architekturkonzept Architekturkonzept Die räumliche Stellung des Neubaus der Turnhalle orientiert sich an der orthogonalen Ausrichtung des bestehenden Schulbaus. Die neue Halle wird in Verlängerung des bestehenden Schulplatzes

Mehr