JURYPROTOKOLL. Betreff:
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- Katrin Kruse
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1 Gesellschaft: ALPENSTRASSEN GMBH Erstelldatum: Abteilung / Ersteller: Abt. Bestandsmanagement / DIng. Martin Kirchmair / dst Fortlaufende Nr.: AV12mki09-a JURYPROTOKOLL Betreff: Teilnehmer: Sitzung des nominierten Preisgerichtes zur Ausschreibung: Geladener Realisierungswettbewerb gem. BVergG 2006 Architekturwettbewerb Neubau ASFINAG Bürogebäude, Rennweg 10a, Innsbruck; , 09:15 Uhr bis 20:15 Uhr, ASFINAG Alpenstraßen GmbH; Siehe beiliegende Anwesenheitsliste Die Jurysitzung beginnt um 09:15 Uhr, die Beschlussfähigkeit wird durch den Vorsitzenden festgestellt. Das Jurymitglied der Stadt Innsbruck, Frau Vbmstin Oppitz-Plörer hat sich für die Sitzung entschuldigt. Der Vertreter des Denkmalamtes, DI Jud, wird um ca. 10:00 Uhr zur Jury treffen. Seitens der ASG werden die Jurymitglieder begrüßt. Herr Kirchmair präsentiert die Ausschreibungs- und Wettbewerbsunterlagen und wird durch den Vorsitzenden der Jury der Ablauf in groben Zügen dargestellt. Die Frage des Vorsitzenden an die Jurymitglieder hinsichtlich der Unbefangenheit wird bestätigt. Durch Arch. Schwamberger wird der allgemeine Teil des Vorprüfungsberichtes präsentiert. Die Anwesenheit von folgenden Personen an der Jurysitzung als nicht stimmberechtigte Teilnehmer wird seitens der Jury zustimmend zur Kenntnis genommen: DI Martin Kirchmair HR DI Werner Jud Mag. Thomas Unterkircher Doris Strickner (Schriftführung) Die 10 vorliegenden Entwürfe haben alle einen Abbruch und einen Neubau des Gebäudes zum Inhalt. Die in der Ausschreibung angebotene Option, den Bestand umzubauen bzw. zu revitalisieren hat kein Teilnehmer genutzt. Herr DI Jud trifft um 10:20 Uhr zur Kommission und ist ab Präsentation Projekt 2 anwesend. Um 11:30 Uhr wird der 1. Durchgang zur Diskussion der Projekte beendet. Nach Diskussion der 1. Runde verlässt Herr DI Jud um 12:30 Uhr die Kommission. Dokumentenvorlage: Aktenvermerk Seite 1 von 8
2 Die Diskussion zeigt, dass für die weitere Meinungsbildung und Projektfindung maßgeblich sein wird eine Beurteilung der Entwürfe in erster Linie ab der Ebene EG + OGs durchzuführen. Anschließend werden die Projekte im 1. Wertungsdurchgang vertieft nach den in der Wettbewerbsausschreibung angeführten Beurteilungskriterien geprüft und diskutiert und folgende Projekte aufgrund von nicht behebbaren Mängeln ausgeschieden. 1. Wertungsdurchgang der 6 Juroren um 14:45 Uhr Ja-Stimmen Nein-Stimmen Verbleib in 2. Wertungsrunde Projekt Nr ja Projekt Nr nein Projekt Nr ja Projekt Nr ja Projekt Nr ja Projekt Nr nein Projekt Nr ja Projekt Nr ja Projekt Nr ja Projekt Nr nein Im 2. Wertungsdurchgang werden die verbleibenden Projekte nochmals eingehend diskutiert und folgende Projekte werden aufgrund von Mängeln im Sinne der Beurteilungskriterien der Wettbewerbsausschreibung ausgeschieden. 2. Wertungsdurchgang der 6 Juroren um 15:15 Uhr Ja-Stimmen Nein-Stimmen Verbleib in 3. Wertungsrunde Projekt Nr nein Projekt Nr ja Projekt Nr ja Projekt Nr ja Projekt Nr ja Projekt Nr nein Projekt Nr nein Herr DI Jud nimmt um 15:30 Uhr an der Jurysitzung wieder teil. Dokumentenvorlage: Aktenvermerk Seite 2 von 8
3 Die Modelle der verbleibenden Projekte 3, 4, 5, und 7 werden direkt nebeneinander gestellt und vertieft diskutiert. Anschließend werden die Preise auf jeweiligen Antrag laut nachstehender Liste abgestimmt und vergeben. 3. Wertungsdurchgang der 6 Juroren um 17:50 Uhr Ja-Stimmen Nein-Stimmen Entwurf 1. Preis 6 0 Projekt Nr Preis 6 0 Projekt Nr Preis 6 0 Projekt Nr. 5 Nachrücker 6 0 Projekt Nr. 4 Aufgrund der Qualitätsdifferenz werden zwei Dritte und kein Zweiter Preis vergeben. Beschreibung der Projekte Projekt Nr. 2 Das Projekt sieht einen einfachen kubischen sich nach unten verjüngenden Baukörper mit schmalen Fensterelementen vor. Das Erdgeschoß ist halbgeschoßig abgesenkt, der Eingang befindet sich auf Kreuzungsniveau. Das durchaus ambitioniert geplante Gebäude reagiert in seiner Ausformung nicht auf den sensiblen Ort, das Auskippen der Fassaden erscheint beliebig und ist nicht nachvollziehbar. Projekt Nr. 6 Das Gebäude sieht eine ausgeprägte Höhenstaffelung in Richtung Rennweg vor, wobei der turmartige Gebäudeteil am Rennweg durch seine Baukörperausformung nicht kraftvoll auf die städtebauliche Situation reagiert. Die Funktionalität der Grundrisslösungen sind teilweise unflexibel und deren ausreichende Belichtung ist in Frage zu stellen. Positiv wird die räumliche Ausformung der Eingangssituation gesehen. Projekt Nr. 10 Das Gebäude stellt eine sehr dominante Ecklösung dar, durch die Gebäudegliederung wird versucht einerseits auf die angrenzende Baustruktur Rücksicht zu nehmen, andererseits einen Belichtungshof für Nutzflächen im UG zu schaffen. Die Gebäudegliederung bringt innenräumlich interessante Bereiche hervor, führt jedoch insgesamt zu einer problematischen Kubaturverteilung mit einer Höhenentwicklung von über 16 m. Dokumentenvorlage: Aktenvermerk Seite 3 von 8
4 Projekt Nr. 1 Das auf zwei Baukörper aufgegliederte Projekt mit der horizontal gegliederten Fassade reagiert in seiner Höhenentwicklung auf die Umgebung. Der Übergang von der Karl-Kapferer-Straße in den Kreuzungsbereich Rennweg ist durch die abgestufte Baukörperanordnung geschickt gelöst. Die Bänderung der Fassade versucht die Geschoßigkeit aufzulösen, jedoch ist die detaillierte Ausführung nicht verständlich. Insgesamt erscheint der Jury die Monumentalität der Fassade nicht angemessen. Projekt Nr. 8 Das grundsätzlich sehr ambitionierte Projekt übernimmt die Gebäudekubaturen der benachbarten Villen, wobei die angestrebte Wirkung nicht überzeugt. Die eindeutige Ostwest-Orientierung des Baukörpers reagiert nicht adäquat auf die städtebauliche Situation und führt zu funktionellen Nachteilen der Gebäudefunktion. Speziell die Flexibilität der Grundrisslösung wird dadurch stark eingeschränkt. Projekt Nr. 9 Die Grundidee der zueinander verschobenen Baukörper ist stadträumlich interessant, das sich daraus ergebende Entwicklungspotential wurde nach Ansicht der Jury nicht ausgeschöpft. Die architektonische Ausformulierung erscheint zu monumental, die Auskragungen und Rücksprünge sind der Aufgabe nicht angemessen. Projekt Nr. 4 (Nachrücker) Das Gebäude mit einer entsprechenden Abstufung zu den Nachbargrundstücken reagiert eindeutig auf die städteräumliche Situation im Kreuzungsbereich. Die Ausformulierung des Eingangsbereichs wird positiv gesehen. Die innere Abwicklung und Anordnung der Funktionen ist schlüssig und gut gelöst. Nachteilig werden die großen Raumtiefen in den beiden unteren Geschoßen gesehen. Die serielle Anordnung der Fensterelemente wirkt zu wenig lebendig und vermittelt eine nicht gewünschte Monotonie. Dokumentenvorlage: Aktenvermerk Seite 4 von 8
5 Projekt Nr. 5 (3. Preis) Das im Aufriss und Grundriss sehr stark gegliederte Projekt nimmt Bezug auf die klein strukturierte Umgebung und versucht die villenartige Bebauung fortzuführen. Die Verteilung der Baumassen und die Höhenentwicklung werden positiv gesehen. Auch innenräumlich bietet das Projekt klare Grundrissstruktur und Funktionalität. Die Eingangssituation bei der Karl-Kapferer- Straße ist unglücklich gelöst. Der villenartige Charakter bringt die Anmutung eines hochwertigen Wohngebäudes mit sich, vermittelt jedoch nicht den Eindruck eines zeitgemäßen Bürogebäudes. Projekt Nr. 3 (3. Preis) Durch die Aufteilung des Baukörpers in eine Sockelzone, visuell aufgelöstes Erdgeschoss und darüberliegenden Obergeschossen gelingt eine gute Höhenentwicklung und Dimensionierung auch zu den Nachbargebäuden. Das Absenken des Geländeniveaus für die Reduktion der Höhenentwicklung ist nachvollziehbar, jedoch aus städtebaulicher Sicht problematisch und in der projektierten Form (muldenartig) nicht zweckmäßig. Für die verschiedenen Bereiche sind differenzierte Fassadenlösungen mit hoher Qualität vorgeschlagen. Inwieweit die konsequente Umsetzung durchgeführt werden kann wird in Frage gestellt. Projekt Nr. 7 (Siegerprojekt, 1. Preis) Das Projekt besticht durch eine Fülle von Qualitäten die in sich überzeugend und schlüssig sind. Die Baukörperausführung reagiert bestmöglich auf die Umgebungssituation und schafft einen selbstverständlichen Übergang in die Bebauung der Karl-Kapferer-Straße sowie einen prägnanten Eingangsbereich an der Straßenkreuzung. Durch die ausgeprägte horizontale Gliederung der Fassade kommt eine gute Maßstäblichkeit zu tragen. Die mehrschichtige Fassade mit deren Tiefenwirkung und Variabilität bietet eine architektonische Qualität die den hohen Anforderungen der Umgebung gerecht wird. In seiner Modernität und Konsequenz bietet das Gebäude einen adäquaten und entsprechenden Ersatz für das Bestandsgebäude. Die zweihüftige Anlage mit den qualitätsvollen Erschließungsbereichen ermöglicht höchste Flexibilität in der Nutzung und erfüllt die Anforderungen eines zeitgemäßen Bürogebäudes. Dokumentenvorlage: Aktenvermerk Seite 5 von 8
6 Empfehlung der Jury für die Weiterbearbeitung des Siegerprojektes: Pkt. 1 Die Dimension des Gebäudes ist in der vorgeschlagenen Form grundsätzlich vertretbar, sollte sich aber in der Weiterbearbeitung weder in der Höhenentwicklung noch in der flächigen Ausdehnung (Außenabmessungen, Technikaufbau) vergrößern. Pkt. 2 Die architektonische Qualität des Entwurfs hängt entscheidend von der Umsetzung des vorgesehenen geschoßhohen und mehrschichtigen Fassadenelementes ab. Deshalb ist bei der weiteren Konkretisierung der Gebäudehülle hinsichtlich Detailausbildung, Material, Farbgebung besonderes Augenmerk zu legen. Vor Vorlage des Projektes an den Sachverständigenbeirat des SOG erklärt sich der Auslober bereit, den Detailplan zur Fassade nochmals der gegenständlichen Jury vorzulegen. Pkt. 3 Die vorgeschlagene Erhaltung des Baumbestandes entlang des Rennweges wird begrüßt und soll nach Möglichkeit umgesetzt werden. Falls dies nicht möglich ist, ist eine entsprechende Nachpflanzung vorzusehen. Die Grünraumgestaltung ist im Rahmen eines schlüssigen Grünraumkonzeptes durchzuführen und mit der Stadtplanung abzustimmen. Dabei sollten bei der Vorgartengestaltung charakteristische Elemente des Villensaggens wie z.b. Einfriedungen etc. aufgenommen werden. Dokumentenvorlage: Aktenvermerk Seite 6 von 8
7 Öffnung der Verfasserbriefe Projekt Nr. 2 Martin Schranz, Aldrans Projekt Nr. 6 M9 Architekten Senfter und Lanzinger, Innsbruck Projekt Nr. 10 Schlögl und Süss, Innsbruck Projekt Nr. 1 Arno Fessler, Innsbruck Projekt Nr. 8 Johannes Wiesflecker, Innsbruck Projekt Nr. 9 Hollaus ZT-GmbH, Wattens Projekt Nr. 4 Stoll Wagner ZT-GmbH, Innsbruck Projekt Nr. 3 Georg Pendl, Innsbruck Projekt Nr. 5 Scharmer Wurnig ZT-GmbH, Innsbruck Projekt Nr. 7 Peter Lorenz, Innsbruck Anlage zum Protokoll: Teilnehmerliste Dokumentenvorlage: Aktenvermerk Seite 7 von 8
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Protokoll der Sitzung des Preisgerichtes
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