Geladener Realisierungswettbewerb

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1 Geladener Realisierungswettbewerb Kindergarten Elisabethinum, Axams Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau des Kindergartens Elisabethinum in Axams. AUSLOBERIN Neue Heimat Tirol Gemeinnützige WohnungsGmbH WETTBEWERBSBÜRO ao-architekten ZT-GmbH ORT Rhythmikraum Elisabethinum Axams DATUM DAUER 08:40 Uhr bis 17:40 Uhr ao-architekten ZT-GmbH 1 / 8

2 ANWESENDE Preisgericht Architekt Dipl.Ing. Rainer Köberl (F) Architekt Dipl.Ing. Wolfgang Pöschl (F), Juryvorsitzender MMag. Franz Tichy (S), Schriftführer Klaus Springer (S), Ersatz: Carmen Neuner GF Hannes Gschwentner (S), Stellvertretender Vorsitzender Ersatz: Ing. Engelbert Spiss Berater ohne Stimmrecht Sylvia Hörtnagl Stefanie Reinheimer MSc Matthias Riedl Bürgermeister Rudolf Nagl Dipl.Ing. (FH) Maria Pfretschner Vorprüfung / Wettbewerbsbüro Bmst. Ing. Elmar Draxl Architekt Dipl.Ing. Walter Niedrist Andrea Zeich BEGINN DER JURYSITZUNG Herr Gschwentner begrüßt im Namen der Ausloberin, der Neuen Heimat Tirol, die Anwesenden, eröffnet die Sitzung um 08:40 Uhr und übergibt das Wort an den Juryvorsitzenden Architekt Pöschl. Der geplante Tagesablauf wird besprochen. Als weitere Berater ohne Stimmrecht sind bei der heutigen Sitzung Frau Pfretschner (Neue Heimat Tirol) und Bürgermeister Nagl anwesend. Von Seiten der Jury gibt es hierzu keine Einwände. BESCHLUSSFÄHIGKEIT / VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT / BEFANGENHEIT: Die Beschlussfähigkeit der Jury wird vom Juryvorsitzenden festgestellt. Es wird an die Verschwiegenheitspflicht während des gesamten Verfahrens erinnert. Über Befragung liegt bei den Jurymitgliedern keine Befangenheit gegenüber einem Teilnehmer vor. ao-architekten ZT-GmbH 2 / 8

3 BERICHT DER VORPRÜFUNG Herr Niedrist informiert die Jury, dass alle 11 geladenen Büros ihre Beiträge zeitgerecht abgegeben haben. Die Projekte wurden vom Wettbewerbsbüro anonymisiert und mit fortlaufenden Nummern von.001 bis.011 versehen, wobei die Nummerierung nicht in der Reihenfolge des Einlangens der Projekte erfolgte. Der Aufbau des Vorprüfberichts wird von Herrn Niedrist kurz erklärt. INFORMATIONSDURCHGANG 08:55 Uhr bis 10:15 Uhr In einem Informationsdurchgang werden die Projekte seitens der Vorprüfung vorgestellt und bereits von der Jury diskutiert. Pause von 10:15 Uhr bis 10:25 Uhr Die aus dem Informationsdurchgang gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse werden zusammengefasst. Im Allgemeinen diskutiert werden Erschließungen über Rampen, die Lage der Bewegungsräume, die strikte Trennung zwischen Kindergarten und Kinderkrippe sowie die Flexibilität von Räumen, die Zugänglichkeit des Gartens vom Kindergarten und die Einfahrt der Tiefgarage bzw. die Verkehrssituation im Gesamten. DISKUSSIONSKUSSIONSDURCHGANG 10:50 Uhr bis 11:55 Uhr Die Vor- und Nachteile jedes Projektes werden anhand der Beurteilungskriterien von der Jury erarbeitet und gegenübergestellt. 1. WERTUNGSDURCHGANG 11:55 Uhr bis 12:00 Uhr Es wird einstimmig beschlossen, dass im 1.Wertungsdurchgang ein Weiterkommen mit einer Prostimme möglich ist. Folgende Projekte bleiben in der Wertung:.001,.007,.008,.010 und.011 Folgende Projekte scheiden im 1.Wertungsdurchgang einstimmig aus:.002,.003,.004,.005,.006 und.009 DISKUSSIONSDURCHGANG 12:00 Uhr bis 12:50 Uhr Die noch in der Wertung verbliebenen Projekte werden wieder eingehend diskutiert. Mittagspause von 12:50 Uhr bis 13:30 Uhr. ao-architekten ZT-GmbH 3 / 8

4 DISKUSSIONS- und 2.WERTUNGSDURCHGANG 13:30 Uhr bis 14:45 Uhr Die Projektdiskussionen werden fortgesetzt und anhand der in der Ausschreibung festgelegten Beurteilungskriterien diskutiert und verglichen. Es wird der Antrag eingebracht, die Anerkennungspreise an die Projekte.001 und.011 zu vergeben. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Nach eingehender Prüfung und Diskussion der Projekte.007,.008 und.010 stellt die Jury einvernehmlich fest, dass bei allen 3 Projekten eine tiefgreifende Überarbeitung notwendig wäre, da kein Projekt in der vorliegenden Form ohne wesentliche Änderungen zur Realisierung empfohlen werden kann. Daher wird der Antrag gestellt, die Projekte.007,.008 und.010 auf den 3.Platz zu reihen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Die Jury beschließt einstimmig, den Wettbewerb abzuschließen und die Projekte.007,.008 und.010 überarbeiten zu lassen. Aus Sicht der Jury ist es sinnvoll, wenn alle drei Projektanten persönlich zu einem Gespräch kommen, wo die notwendigen Projektadaptierungen erläutert werden können. Um 14:50 Uhr werden die Verfasserbriefe der drei zur Überarbeitung eingeladenen Projekte geöffnet und folgende Reihenfolge telefonisch vereinbart: 15:45 Uhr Projekt.007 Architekt Thomas Schnizer 16:15 Uhr Projekt.010 gritsch.haslwanter architekten 16:45 Uhr Projekt.008 ARGE scharmer-wurnig-architekten und Architekt Georg Cernusca Bis zum Beginn der Hearings werden die Projektbeschreibungen formuliert. PROJEKTBESCHREIBUNGEN 1.WERTUNGSDURCHGANG: Projekt.002 Der schmale Baukörper an der Ostseite besetzt die gesamte Länge des Grundstücks und versucht dafür möglichst große Gartenflächen in zwei Nischen mit dem Gebäude zu verzahnen. Der Eingangsbereich im Norden ist zu eng geraten und das Kindercafe als Essbereich ungeeignet. Die Gartennischen wirken eher trennend und erhöhen die Distanz zwischen den Gruppenräumen. Zugleich wirken die Gangflächen mit der Garderobe, dem mühsam eingeschobenen Zugang zur Kinderkrippe und insbesondere der Vorbereich im Obergeschoß zufällig und eng und nicht wirklich bespielbar. Projekt.003 Das Projekt folgt in seinem Höhen-, dem Gelände- und Straßenverlauf. Die dafür notwendigen zahlreichen Rampen sind in einem Kindergartenbetrieb, in dem sich manche Kinder in Rollstühlen oder auf Rollbrettern fortbewegen, eine völlig unakzeptable Lösung. Die einzig in bespielbaren Dimensionen verbleibende Gartenfläche im Norden ist schlecht an das Gebäude angebunden, das die Grundfläche fast zur Gänze besetzt. ao-architekten ZT-GmbH 4 / 8

5 Projekt.004 Das Projekt organisiert die Bauaufgabe in einer 2-geschoßigen Struktur, die sich wie zwei große Satteldachhäuser mit Putz- und Mauerwerksflächen darstellen. Dabei steht der ostseitigen recht wandartigen Ansicht, mit zwei eingeschnittenen Terrassen im 1.OG eine aufgelöstere mäandernde Westseite gegenüber, die größere Gartennischen erzeugen. Aus viel zu kleinem Eingangsbereich wird eben die Kinderkrippe im Süden und über 3 Stufen bzw. eine durch die Garderobenzone stark beengte Rampe erschlossen. Der Kindergarten entwickelt sich über zwei Geschoße mit sehr enger Mittelerschließungszone, die Treppe und Rampe enthält. Zu Rampen wird deutlich festgehalten, dass diese für rollstuhlfahrende Kinder, die teilweise Hilfe auf schiefen Ebenen benötigen, nicht allein befahren können. Beengtheit in vielen Bereichen der Erschließung, die auch Begegnungs- und Spielzone sein soll ist die Hauptschwäche dieses Projekts, bei dem keine besondere architektonische Qualität festgestellt wird. Die Tiefgarage ist sehr großzügig, die Erschließung von Norden wird nachteilig bewertet. Projekt.005 Das Projekt schlägt eine im Grundriss klare Struktur vor, die Kinderkrippe wird im Süden situiert, der Kindergarten orientiert sich nach Westen. Die gerade reihenförmige Anordnung der Gruppenräume bringt lange kaum differenzierte Raumzonen mit geringem Erlebniswert mit sich. Aus funktioneller Sicht wird die große Distanz zum Bewegungsraum kritisiert (2 Geschoße). Der vom Kindergarten und der Kinderkrippe gemeinsam genutzte Essensraum lässt in der täglichen Nutzung Probleme aufgrund der großen Altersunterschiede erwarten. Die große Anzahl an fehlenden Stellplätzen kann nicht akzeptiert werden. Projekt.006 Der Entwurf ist von einer stark gegliederten Kleinteiligkeit geprägt die in ihrem Erscheinungsbild eher an eine Kleinwohnanlage erinnert. Diese Kleinteiligkeit separiert die einzelnen Funktionen und Gruppen und kann das gewünschte Miteinander nach Meinung der Jury kaum unterstützen. Die strikte Trennung des Kindergartens von der Kinderkrippe widerspricht ebenso der gewünschten Vorstellung. Die im Norden verbleibende Gartenfläche ist durch die Unterbauung in ihrer Gestaltungsmöglichkeit stark eingeschränkt. Projekt.009 Der kompakte Baukörper ermöglicht einerseits eine gut funktionierende Hol- und Bringsituation im Süden, als auch einen großzügigen Gartenbereich im Norden. Aufgrund der internen Anordnung der Funktionen ist dieser Gartenteil jedoch nicht direkt vom Kindergarten aus erreichbar, es liegen der Bewegungsraum und die Tiefgarageneinfahrt barriereartig dazwischen. Das äußere Erscheinungsbild wird von einer gestalterisch wenig begründeten Vielfalt geprägt, die insgesamt zu aufgesetzt wirkt. Projekt.001 ANERKENNUNG Das Projekt schlägt als einziges Projekt ein 3-geschoßiges Gebäude vor. Dabei befindet sich die Kindergrippe im Erdgeschoß mit guter Gartenanbindung, der Kindergarten wird aus dem gemeinsamen Eingangsbereich erschlossen und befindet sich in den beiden Obergeschoßen, wobei sich im 1.OG der Bewegungsraum und 4 Gruppenräume mit einem kleinen Balkon als Außenbereich und im 2.OG weitere 2 Gruppenräume und eine große Dachterrasse ohne überdachtem Freibereich situiert sind. Die Freibereiche des Kindergartens entsprechen in keinsterweise dem gewünschten und möglichen Freibereichsangeboten in dörflicher Umgebung. Rampen in Kindergärten mit Rollstuhlfahrenden Kindern sind eigentlich nicht erwünscht, da diese sich oft nicht allein mit dem Rollstuhl in geneigten Flächen bewegen können. Der weit auskragende Bewegungsraum über dem Eingang bildet einen 10 m tiefen, dadurch sehr dunklen Zugangsbereich. ao-architekten ZT-GmbH 5 / 8

6 Natürlich entsteht durch die kompakte 3-geschoßige Lösung ein großer Garten, was sicherlich die größte Qualität dieses Projektes darstellt, was jedoch die Schwäche des Freibereichs für den Kindergarten nicht kompensieren kann. Projekt.011 ANERKENNUNG Der Entwurf schlägt eine strenge Struktur mit mittig situierter Erschließungszone und westseitig reihenförmig angeordneten Gruppenräumen vor. Dies führt auch zu einem gut nutzbaren Grünraum mit direkt zugeordneten Außenbereichen. Die Strenge dieses Entwurfs steht jedoch im starken Gegensatz zur gewünschten Offenheit und wirkt wenig verbindend, im Gegenteil, es entsteht der Eindruck großer Separiertheit. Aus funktioneller Sicht kritisiert wird die abgetrennte Anordnung des Essbereichs und des Bewegungsbereichs. Die Erschließung mit den eingeplanten Rampen lässt Probleme im täglichen Ablauf für bewegungseingeschränkte Kinder erwarten. Projekt.007 ZUR ÜBERARBEITUNG EINGELADEN Der Vorschlag sieht eine unglaublich kompakte Anordnung der einzelnen Bereiche vor. Der südliche Garten vor der Kinderkrippe im Erdgeschoß wird als wünschenswerte Qualität wahrgenommen. Sie darf jedoch nicht zu Lasten eines brauchbaren Kiss&Ride (und Friedhofs-) Parkens gehen. Der Eingangsbereich ist mit den Treppen nicht ganz nachvollziehbar und die Anordnung des Bewegungsbereiches im Untergeschoß, zwei Geschoße unter dem Kindergarten ist völlig unakzeptabel. Zwischen dem Kindergarten und der Kinderkrippe soll eine zwanglose Verbindung bestehen. Genauso wichtig ist eine alltagstaugliche, selbstständige Erreichbarkeit des Gartens. Eine Garagenzufahrt von Norden ist unerwünscht, weil dort der gesamte Hol- und Bringverkehr des Elisabethinums abgewickelt wird. Projekt.008 ZUR ÜBERARBEITUNG EINGELADEN Das Projekt versucht sich dem Gelände mit einem halbgeschossig versetzten Baukörper anzupassen. Der Eingang erfolgt auf dem höheren Niveau in einen von Ost nach West durchgehenden Multifunktionalen Raum. Der Essensbereich ist dort nicht praktikabel und auch zu klein. Der räumliche Übergang zwischen den Niveaus funktioniert besser im Obergeschoß. Die Lage der WCs zwischen zwei Gängen wird jedoch kritisch gesehen, ebenso die geringe Raumhöhe im Bewegungsraum. Positiv bewertet wird die große zusammenhängende Gartenfläche. Projekt.010 ZUR ÜBERARBEITUNG EINGELADEN Das Projekt entwickelt sich als fast expressive Struktur (deren eigentlichen Grund jedoch der Versuch einer Gliederung dieser langen Baumasse in dieser kleinteiligen Umgebung ist) in zwei Geschoßen, wobei sich der Kindergarten auf der unteren Ebene, die Kinderkrippe sich im oberen Geschoß befindet. Das Innere orientiert sich im südlichen Teil zu einem Freibereich im Westen, im nördlichen Teil zu einem Freibereich im Osten, die Kinderkrippe erhält im Süden einen Freibereich der durch Aufschüttung erzeugt wird. Der Bewegungsraum liegt in der Mitte der Struktur und ist auch vom 1.OG einsichtig. Die Belichtung der Gruppenräume scheint teilweise nicht ausreichend gegeben zu sein, da eine Hauptbelichtung über die Gänge nicht vertretbar ist. Die Beschattung der großen Bügel könnte bedingen, dass in diesen Bereichen keine Gräser wachsen, d.h. die Folge befestigte Flächen entstünden, die nicht gewünscht sind. Teilweise sind Räume mangelhaft bzw. ungünstig oder sehr schematisch dargestellt. Eine Aussage zur Materialisierung fehlt und lässt dadurch vorerst eine sehr repräsentative Erscheinung vermuten, die nicht gewünscht wird. ao-architekten ZT-GmbH 6 / 8

7 ÖFFNEN DER VERFASSERBRIEFE Projekt.001 Kennzahl Anerkennung Architekt Schwärzler ZT-GmbH, Innsbruck Mitarbeiter: Arch. DI Michael Schwärzler, Arch. (r) DI Ingrid Schwärzler Bsc. Melanie frauenhoffer, Bsc. Eva Schwärzler Projekt.002 Kennzahl Architektin Dipl.Ing. Astrid Dahmen, Innsbruck Mitarbeiter: DI Wolfgang Klabacher, Mag. Krista Sommer Projekt.003 Kennzahl Architekt Dipl.Ing. Michael Lukasser, Innsbruck Mitarbeiter: Karlheinz Peer, DI Christiane Zangerle Projekt.004 Kennzahl ARGE Arch. DI Stephan Neumair / Arch. DI Stephan Sorko, Innsbruck Projekt.005 Kennzahl Architekt Dipl.Ing. Albrecht Prokop, Innsbruck Mitarbeiter: DI Christoph Ganslmeier, Andrzej Baginski bcs Projekt.006 Kennzahl Bmst.Dipl.Ing. Andrea Lichtblau, Axams Mitarbeiter: BM Kurt Lichtblau Konsulenten: Elisabeth Bogner (Kindergartenpädagogin) Projekt.007 Kennzahl zur Überarbeitung eingeladen Architekt Dipl.Ing. Thomas Schnizer, Innsbruck Mitarbeiter: DI Andreas Kuen, DI Stephan Schlewitz Konsulenten: konstruktive Beratung: ZSZ Ingenieure, Innsbruck Projekt.008 Kennzahl zur Überarbeitung eingeladen ARGE Scharmer-Wurnig-Architekten ZT GmbH / Architekt Dipl.Ing. Dr. techn. Georg Cernusca Mitarbeiter: DI Michael Kirchmair Projekt.009 Kennzahl Ingenieurgemeinschaft Gebhart-Leis OG, Axams Mitarbeiter: DI (FH) Martin Leis, DI Konstantin Gebhart, DI Annette Haudek, DI Evelyn Melichar Projekt.010 Kennzahl zur Überarbeitung eingeladen gritsch.haslwanter architekten zt gmbh, Silz Mitarbeiter: Arch. DI Marian Gritsch, Arch. DI Ferdinand Haslwanter Projekt.011 Kennzahl Anerkennung ARGE Arch. Silvia Boday und Arch. Vogl-Fernheim ZT-GmbH, Innsbruck Mitarbeiter: DI Roland Mitteregger, DI Steffen Vogt, DI Marie Rezac, Christoph Aschaber ao-architekten ZT-GmbH 7 / 8

8 BEENDIGUNG DER JURYSITZUNG Der Juryvorsitzende dankt für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung der Preisrichter um 17:40 Uhr geschlossen. Die zur Überarbeitung eingeladenen Büros erhalten deren Projektbeschreibungen per mail vom Wettbewerbsbüro. Das Protokoll der Jurysitzung wird erst nach Beurteilung der Überarbeitungen an alle Projektverfasser, an die Jury und an die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Wettbewerbsbüro übermittelt. ao-architekten ZT-GmbH 8 / 8

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