GEGENSTAND DES WETTBEWERBS

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1 Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung Pradler Saggen - Innsbruck Protokoll der Jurysitzung 2.STUFE GEGENSTAND DES WETTBEWERBS Die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für eine Wohnbebauung im Bereich der Südtiroler Siedlung im Stadtteil Pradler Saggen, Innsbruck. AUSLOBER Neue Heimat Tirol Gemeinnützige Wohnungs GmbH, Innsbruck WETTBEWERBSBÜRO ao-architekten ZT-GmbH, Innsbruck ORT Festsaal Schulzentrum Pradl-Ost, Innsbruck DATUM, DAUER von 08:30 bis 17:00 Uhr ao-architekten ZT-GmbH 1 12

2 ANWESENDE Preisrichter: Architekt Dipl.Ing. Wolfgang Feyferlik (F), Stellv. Juryvorsitzender Architekt Dipl.Ing. Ernst Beneder (F) Amtsf. Stadtrat Mag. Gerhard Fritz (S) Ersatz: VizeBgm Christoph Kaufmann (bis 14:50 Uhr) Dipl.Arch. Erika Schmeissner-Schmid (F) Ersatz: Dipl.Ing. Irene Zelger Dipl.Ing. Roland Kapferer, (S), Schriftführer Prof. Dr. Klaus Lugger (S), Juryvorsitzender GF Hannes Gschwentner (S), Stellv. Schriftführer Ersatz: Ing. Engelbert Spiß (ab 12:55 Uhr) Berater ohne Stimmrecht: Vorprüfung/ Wettbewerbsbüro: Christian Zabernig, Abt. Wohnungsvergabe Stadt Innsbruck (bis 15:15 Uhr) Dipl.Ing. (FH) Maria Pfretschner Bmst. Ing. Elmar Draxl Dipl.Ing. Walter Niedrist Dipl.Ing. Thomas Türtscher (bis 12:30 Uhr) Andrea Zeich TAGESORDNUNG 1. Begrüßung durch den Auslober 2. Verschwiegenheitspflicht, Befangenheit, Beschlussfähigkeit 3. Bericht der Vorprüfung, Informationsdurchgang 4. Feststellung der Beurteilungskriterien 5. Durchführung von Diskussions- und Wertungsdurchgängen und Auswahl der Preisträger 6. Verfassen der Projektbeschreibungen und Empfehlungen des Preisgerichts für das Siegerprojekt 7. Projektverfasser 8. Beendigung der Jurysitzung 9. Öffentliche Ausstellung, Rückgabe der Unterlagen ao-architekten ZT-GmbH 2 12

3 Zu Pkt. 1 BEGRÜSSUNG DURCH DEN AUSLOBER Herr Lugger begrüßt gemeinsam mit Herrn Gschwentner die Anwesenden und eröffnet die Jurysitzung der 2.Wettbewerbsstufe um 08:30 Uhr. Als weitere Berater ohne Stimmrecht sind bei der heutigen Sitzung Herr Christian Zabernig (Wohnungsservice Stadt Innsbruck) und Frau Maria Pfretschner (NHT) zusätzlich anwesend. Seitens der Jury gibt es hierzu keine Einwände. Er erinnert, dass dieser Wettbewerb im Sinne der Wettbewerbsrichtlinien der Tiroler Wohnbauförderung abgewickelt wird. Am fand die Jurysitzung der 1.Wettbewerbsstufe statt, bei welcher aus 20 eingereichten Beiträgen 10 Projekte für die 2.Wettbewerbsstufe ausgewählt wurden. Die schriftlich verfassten Empfehlungen der Jury wurden am an die jeweiligen Projektverfasser durch das Wettbewerbsbüro per mail übermittelt, welche im Zuge eines 2.Hearings am in Form von Einzelgesprächen den Teilnehmern der 2.Stufe von der Jury erläutert wurden. Zu Pkt. 2 VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT, BEFANGENHEIT, BESCHLUSSFÄHIGKEIT Der Juryvorsitzende erinnert wieder an die Verschwiegenheitspflicht während des gesamten Verfahrens. Er stellt fest, dass bei den Jurymitgliedern keine Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer vorliegt und die Beschlussfähigkeit der Jury gegeben ist. Zu Pkt. 3 BERICHT DER VORPRÜFUNG, INFORMATIONSDURCHGANG Hr. Niedrist informiert die Jury, dass alle 10 zur 2.Stufe zugelassenen Büros ihre Beiträge termingerecht im Wettbewerbsbüro eingereicht haben. Die Unterlagen wurden mit denselben Nummern aus der 1.Stufe gekennzeichnet. Alle Jurymitglieder erhalten einen Vorprüfungsbericht, dessen Aufbau kurz erklärt wird. Es folgt ein Informationsdurchgang mit Erläuterungen der Vorprüfung von 08:40 Uhr bis 10:20 Uhr. Zu jedem Projekt werden die Empfehlungen der Jury für die 2.Wettbewerbsstufe vorgelesen und die Veränderungen bzw. Weiterentwicklungen anhand der Pläne und der Modelle von der Jury diskutiert. Pause von 10:20 Uhr bis 10:30 Uhr. ao-architekten ZT-GmbH 3 12

4 Zu Pkt. 4 FESTSTELLUNG DER BEURTEILUNGSKRITERIEN Bevor der 1. Wertungsdurchgang durchgeführt wird, werden die in der Ausschreibung für die 2.Stufe festgelegten Beurteilungskriterien vorgelesen. Städtebauliche und architektonische Kriterien: - Städtebauliche Qualität im Kontext mit den benachbarten Bauten - Architektonische Qualität im Innen- und Außenraum - Qualität der Wohngrundrisse in Raumzuschnitt und Bezug zum Außenraum - Freiraumqualität Funktionale Kriterien: - Äußere Erschließung, innere Erschließung - Erfüllung des Raumprogramms Ökonomische Kriterien - Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung in Errichtung und im Betrieb - Wirtschaftlichkeit des statisch/konstruktiven Systems - Kosten in Bezug auf den angegebenen Kostenrahmen - Energieeffizienz und effektivität Zu Pkt. 5 DURCHFÜHRUNG VON DISKUSSIONS- UND WERTUNGSDURCHGÄNGEN UND AUSWAHL DER PREISTRÄGER 1. DISKUSSIONS- und WERTUNGSDURCHGANG von 10:30 Uhr bis 10:50 Uhr Es wird einstimmig festgelegt, dass die Projekte, die zumindest eine Prostimme auf sich vereinen können, in der Wertung bleiben. Zusammenfassung des 1.Wertungsdurchgangs: Folgende Projekte werden einstimmig nicht weiter berücksichtigt:.020,.019 und.011 Folgende Projekte bleiben in der Wertung:.018,.017,.014,.013,.010,.002 und DISKUSSIONS- und WERTUNGSDURCHGANG von 10:50 Uhr bis 12:10 Uhr Seitens der Jury werden die noch in der Wertung verbliebenen Projekte diskutiert. Folgende Anträge auf Verbleiben und Ausscheiden werden eingebracht. Projekt.001 Projekt.002 Projekt.010 Projekt.013 Projekt.014 Projekt.017 Projekt.018 Projekt wird einstimmig nicht mehr weiter berücksichtigt Projekt bleibt einstimmig in der Wertung Projekt bleibt einstimmig in der Wertung Projekt bleibt einstimmig in der Wertung Projekt bleibt einstimmig in der Wertung Projekt wird einstimmig nicht mehr weiter berücksichtigt Projekt wird mehrstimmig nicht mehr weiter berücksichtigt ao-architekten ZT-GmbH 4 12

5 Zusammenfassung des 2. Wertungsdurchgangs: Folgende Projekte werden nicht weiter berücksichtigt:.001,.017 und.018 Folgende Projekte bleiben in der Wertung:.002,.010,.013 und.014 Mittagspause von 12:10 Uhr bis 12:35 Uhr. Hr. Türtscher verlässt die Sitzung um 12:30 Uhr. 3. DISKUSSIONSDURCHGANG mit AUSWAHL DER PREISTRÄGER von 12:35 Uhr bis 14:20 Uhr Alle verbliebenen Projekte werden wieder intensiv diskutiert. Hr. Spiß kommt um 12:55 Uhr zur Sitzung. Die Modelle der vier noch in der Wertung verbliebenen Projekte werden nebeneinander aufgestellt und städtebaulich verglichen. Pause in diesem Durchgang von 13:55 bis 14:05 Uhr. Im Anschluss an die Projektdiskussionen werden folgende Anträge eingebracht: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt.002 der Ausloberin zur Ausführung zu empfehlen und auf den 1.Platz = Gewinner zu setzen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Es wird der Antrag eingebracht das Projekt.013 auf den 2.Platz und das Projekt.014 auf den 3.Platz zu reihen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Es wird der Antrag eingebracht den 1. Anerkennungspreis an Projekt.010 zu vergeben. Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, an das Projekt.018 den 2. Anerkennungspreis zu vergeben. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Im Anschluss an die Auswahl der Preisträger werden die Projektbeschreibungen und die Empfehlungen des Preisgerichts zum Siegerprojekt formuliert. Hr. Kaufmann verlässt die Sitzung um 14:50 Uhr, Hr. Zabernig um 15:15 Uhr. ao-architekten ZT-GmbH 5 12

6 ZU PKT. 6 PROJEKTBESCHREIBUNGEN UND EMPFEHLUNGEN DES PREISGERICHTS FÜR DAS SIEGERPROJEKT Projekt.011: Die in der 1.Wettbewerbsstufe grundsätzlich gewürdigte heterogene Bebauung wurde weiterentwickelt, die hohe Dichte etwas zurückgenommen. Allerdings konnten die in der 1.Stufe geäußerten Bedenken und Kritikpunkte aus städtebaulicher Sicht nicht ausgeräumt werden. Die stark angezweifelte Bebauung entlang der Sill wurde großzügiger geöffnet und in ihrer Mächtigkeit reduziert. Trotzdem erscheinen diese Baukörper zu wenig in den Gesamtentwurf integriert. Projekt.019: In der Weiterbearbeitung wurde die grundsätzliche städtebauliche Struktur beibehalten, der Bereich entlang der Reichenauerstraße wurde entsprechend der städtebaulichen Anforderungen aufgewertet. Der in der 1.Stufe bereits angesprochene fehlende Mehrwert aus stadträumlicher Sicht konnte in der 2.Stufe leider nicht wesentlich verbessert werden. Durch weitere Aufstockungen und eine geringfügige Differenzierung der Baukörperhöhen wurde die viel zu niedrige Dichte zwar angehoben, diese liegt aber immer noch unter der Vorgabe des Wettbewerbes. Die geringe Anzahl der in der 1.Baustufe realisierbaren Wohnungen lässt die gewünschten Übersiedlungspotentiale zu wenig erkennen. Projekt.020: Die Qualität der 1.Wettbewerbsstufe mit den fächerförmig angeordneten Baukörpern und dem großzügig in die Tiefe einschneidenden Grünraum wurde leider durch eine gleichmäßig verteilte, punktförmige Bebauung ersetzt. Trotz der dafür angebotenen vielfältigen Durchwegung wird die außenräumliche Qualität der 1.Wettbewerbsstufe nicht mehr erreicht. Die unterschiedlichen Abdrehungen der einzelnen Baukörper wirken beliebig, ein erheblicher Teil der Wohnungen ist in der Orientierung benachteiligt. Projekt.001: Die Positionierung der kubischen Baukörper wurde mit einer Ausnahme beibehalten. Durch das veränderte Freiraumkonzept entsteht jedoch der Eindruck einer strafferen städtebaulichen Anordnung. Bei näherer Betrachtung birgt jedoch das undifferenzierte Angebot von längs gerichteten, öffentlichen Parkstreifen wenig Freiraumqualität. Umso mehr, als die Durchwegung keinerlei Zusammenhang mit den Erschließungszonen der Baukörper aufweist. Im Erdgeschoß liegen alle Wohnungen niveaugleich zum Park. Die Höhenentwicklung der einzelnen Baukörper wurde geringfügig verändert, lässt aber nach wie vor die notwendige Rücksicht auf das städtebauliche Umfeld weitgehend vermissen. Der wichtige Zugangsbereich von der Reichenauerstraße ist mit der 9-geschoßigen Scheibenbebauung (mit Laubengängen) und der Summierung von Nebeneinrichtungen (wie Tiefgaragenzufahrten, Wertstoffsammelinseln, Fahrradabstellräume) wenig einladend. Die Weiterentwicklung des Projektes birgt sowohl in Verbindung mit dem städtebaulichen Kontext als auch hinsichtlich der Qualität der Parklandschaft wenig Mehrwert. Projekt.017: Die grundsätzliche städtebauliche Positionierung der einzelnen Baukörper-Bündel wurde beibehalten. Lediglich im Bereich der 1.Bauetappe sind eine Verdichtung und eine Anpassung an die vorgegebenen Bauetappen vorgesehen. Die Feingliedrigkeit der Baukörper-Strukturierung wurde nur unwesentlich reduziert. Insbesondere verbleiben einige sehr unwirtschaftliche Hochpunkte. ao-architekten ZT-GmbH 6 12

7 Das Freiraumkonzept ist zwar nicht mehr geometrisch, es wird jedoch eine klare Ausprägung bzw. Differenzierung der verschiedenen Freiräume und der Durchwegung vermisst. Umso mehr, als die Baukörper-Bündel im Erdgeschoß rundum Wohnungen aufweisen. Entgegen der 1.Baustufe und im Widerspruch zum angedachten öffentlichen Raum wird der Platz gegenüber St. Paulus im Norden mit Erdgeschoß-Wohnungen begrenzt und weist keine adäquate Verbindung zum Quartier auf. Insgesamt konnte das Projekt in der Weiterentwicklung nicht überzeugen. Projekt.018: 2.ANERKENNUNG Das Projekt wurde in seinem städtebaulichen Ansatz und seiner städtebaulichen Geste weitestgehend belassen. Kleinere Korrekturen betreffend der Geschoßanzahl und deren Nutzung in diesen Bereichen ist erkannt. Auf die kritischen Hinweise aus dem Juryprotokoll der 1. Stufe gibt die Projektentwicklung nur bedingt eine Antwort. - Die erste Baustufe ist mit 24 Wohnungen weit unter der Erwartung und Machbarkeit. Der erste Bauabschnitt ist Teil des Umsiedelungskonzeptes. - Eine mögliche Bauetappenrealisierung wird dargestellt, löst sich aber nicht vom Zwang der einheitlichen Sprache. Hier wurde das mögliche Potential des Entwurfes nicht ausgereizt. Die Auflösung der großzügig dargestellten Gewerbeflächen im Tausch für Wohnnutzung ist mit dem dargestellten Wohnungs- und Erschließungskonzeptes des Einzelquartieres in der Schleife gut gelungen und weist auch einen hohen räumlichen wie auch funktionellen Wert auf. Dem Projekt wird aber nochmals ein hohes Maß an Innovation, an Eigenständigkeit und Originalität bescheinigt. Es wirft aber gleichzeitig die Frage auf, ob dieser Ansatz allein mit der auf den sozial geförderten Wohnbau eingegrenzten Nutzung tatsächlich einen realen Hintergrund auf Gelingen hat. Projekt.010: 1.ANERKENNUNG Dem Konzept der ersten Wettbewerbsstufe folgend wurden die der als Großform erscheinenden Anlage zugrunde liegenden Bauteile in der Dimensionierung angepasst und optimiert. Dies betrifft insbesondere die zur Sill orientierten Bauteile am nordöstlichen Teil des Baufeldes, wie auch der dem Stadtteilzentrum an der St.Paulus Kirche gelegenen ersten Bauabschnittes des Projektes. Der Anteil der Allgemeinflächen wurde zugunsten der Wohnnutzfläche reduziert und ist im gegebenen Ausmaß vertretbar. Die aus der sukzessiven Vervollständigung des Projektes, Bauabschnitt für Bauabschnitt resultierende Großform, besticht durch die konsequente Linienführung, bei gleichzeitigem Erhalt wesentlicher Teile der Altsubstanz. Die an sich großzügig anmutende Anlage der Freiräume von der Sill entlang der Wohnanlage bis hin zum Stadtteilzentrum bleibt letztlich mit allen Vor- und Nachteilen offen und schöpft letztendlich ihr räumliches Potential nicht aus, während die das Baufeld umschließende Großform schlussendlich dieses und ihr Hinterland gegenüber dem Stadtzentrum und dem Sillufer abtrennt. Im Wohnungsangebot finden sich größtenteils einseitig orientierte Wohnungen, die über außen- und innen liegende Laubengänge erschlossen werden. Dieses wenn auch konsequent angewendete System - erlaubt wenig Variabilität und Diversifizierung im Angebot. Die Jury würdigt die aus den Gegebenheiten heraus entwickelte Großform, die allerdings letztlich den Dialog mit der Umgebung im weiteren Kontext schuldig bleibt. Die Machbarkeit in Bauabschnitten in unterschiedlichen Szenarien der Absiedlung ist gegeben. Insbesondere der Erhalt des Hauses Pradler Saggen 2, 4 und 6 gibt durch rasche Umsiedlungsflächen dem Projekt entsprechende Dynamik. ao-architekten ZT-GmbH 7 12

8 Projekt.014: 3.PLATZ Das Projekt präzisiert gegenüber der ersten Stufe die Wegeführung und die Anknüpfung an das Stadtteilzentrum an der St.Paulus Kirche. Der Hochpunkt wird geschickt in den Verlauf dieser Wegeverbindung gestellt und wirkt so an deren Richtungsänderung in allen Wahrnehmungsmaßstäben von der Reichenauerstraße über die im Binnenraum liegenden Querverbindungen bis hin zu weiträumigen Sichtbezügen aus dem Blocksaggen jenseits der Sill. Die Freiräume sind strukturell klar zugeordnet und tragen so wesentlich zur Bewältigung der für dieses Projekt charakteristischen hohen Dichte bei. Dem kommt insbesondere zu Gute, dass in den privaten Höfen keine Erdgeschoßwohnungen zu liegen kommen und diese Zonen den Allgemeinflächen vorbehalten sind. Die topografisch etwa mittig querende Erschließungsachse mündet in einen dreieckigen Vorraum zur St.Paulus Kirche, der geschickt das Bestandsgebäude einbezieht und so der Siedlung den Charakter einer gewachsenen oder weiter gebauten Bausubstanz gibt. Die Volumetrie der dichten Bebauung reagiert zueinander durch vertiefte Übergänge in den Baukörpern von Hof zu Hof und bringt so eine Wahrnehmung der ganzheitlichen Zusammenhänge und immer wieder einen Blick in den Landschaftsraum des Gebirges. Das Projekt ist in Abschnitten entwickelbar. Der erste Bauabschnitt stellt ausreichend Volumen für ein entsprechendes Angebot schnell verfügbaren Wohnraumes zur Absiedelung dar. In der hohen Verdichtung wird in diesem Projekt die Disposition der Freiräume zu einer quasi typologisch optimierten Form geführt und läuft allerdings Gefahr, in der mehrfachen Anwendung der immer gleichen Maßstäblichkeit folgend, redundant zu werden und so den unverwechselbaren Charakter dieses Standortes zu verlieren. Projekt.013: 2.PLATZ Das Projekt wurde in seiner Entwurfsentwicklung soweit konkretisiert und der Verdichtungswunsch wurde projektverträglich und maßvoll erfüllt. Der stadträumliche Grundgedanke durch gezieltes Setzen von Gebäudefluchten und Höhen zwei große offene Freiräume zu schaffen, ist mit den stadtvillenartigen Gebäuden erkennbar gelungen. Die nicht immer wirtschaftliche Kleinteiligkeit der Einzelgebäude geben aber bewusste Blickachsen, Aus- und Einblicke frei. Die so entwickelten Freiräume lassen klar erkennen, dass die alte Bebauung an der Prinz-Eugen-Straße bestehen bleiben soll. Die neuen Gebäude nehmen über den Freiraum einen Dialog mit dem Bestand auf. Ein wesentliches Merkmal einer in dieser Form offenen stadträumlichen Struktur ist der dargestellte Außenraum, seine Durchwegung und seine Beziehung zum Sillufer. In diesem Bereich konnte das Projekt die Erwartungshaltung der Jury nur bedingt erfüllen. Durch die Verdichtung ist die interne Erschließung zu den Wohnungen zum Teil zu knapp ausgefallen und lässt in diesen Bereichen auch räumliche Qualität vermissen. Die schwingende Gebäudehülle erlaubt die Tiefe der Fassade als Element sowohl für den Innenraum wie auch für den Außenraum einzubringen. Der aber dadurch manchmal zufällig wirkende Grundrisszuschnitt müsste weiterentwickelt werden. Projekt.002: 1.PLATZ = GEWINNER In der zweiten Wettbewerbsstufe wurden die Hochpunkte in einer in nördlicher Richtung zum Blocksaggen (und zum Sillufer) und in südlicher Richtung zum Stadtteilzentrum weisenden freien Linie gruppiert. Dies vermag die aus zwei Bauhöhen aufgebaute bauplastische Komposition zu stärken und setzt an der Reichenauerstraße gegenüber der Kirche ein deutliches städtebauliches Zeichen. Als erster Bauabschnitt gelingt diesem somit bereits zu Beginn der Projektentwicklung dem neuen Stadtteil ein markantes Gepräge und ein im Kontext integratives Element zu geben. ao-architekten ZT-GmbH 8 12

9 Die nahe dem Sillufer gelegenen Hochpunkte markieren das Quartier im weiter gefassten städtebaulichen Horizont bis in die Straßenzüge und Blockbebauungen jenseits des Sillufers. Wesentlich ist dabei die Beschränkung auf zwei deutlich voneinander differenzierten Bauhöhen, die der Anlage eine ruhige und maßstäblich fassbare Anmutung geben. Die Ausformung der Freiräume innerhalb der Anlage ist grundsätzlich ausgewogen disponiert, wenngleich die strukturelle Zuordnung in Durchgangszonen und Rückzugsbereiche noch nicht konsequent gelöst ist. In der weiteren Bearbeitung ist daher die Wegeführung, die Zugänglichkeit der Erschließungen und die Anknüpfung an die öffentlichen Freiräume an der Sill und der Reichenauerstraße entsprechend zu präzisieren. Dabei ist insbesondere auf die Durchlässigkeit und die attraktive Ausformung der Durchgänge zu achten. Die Hochpunkte in der Bebauung sind von den im Entwurf viergeschoßig ausgebildeten Riegeln durch ein Geschoß mit Allgemeinräumen abgesetzt. Die Fassaden variieren auf einfache Art entsprechend der Wohnungstypologien. Die angedeuteten plastischen Versatzstücke sind plausibel und auf einfache Art auf das Wesentliche beschränkt zu gestalten. Auf den Dächern sind Flächen zur Anlage von Hausgärten vorgesehen. Die durchgehende Linienführung auch dieser einfachen Figuren folgenden Flächen trägt wesentlich zur ruhigen Wahrnehmung des Wohnquartiers bei und ist sowohl für den Fernblick von oben, wie auch vom Blick aus den Hochpunkten von Bedeutung. Die Jury würdigt die Einfühlung in das Stadtquartier und die Weiterentwicklung und Neuinterpretation der aus den Südtiroler Siedlungen bekannten stadträumlichen Qualitäten. Die Hochpunkte stellen dabei einen im erweiterten städtebaulichen Wahrnehmungsradius Anknüpfungspunkt dar. Das Projekt kann in für die weitere Projektentwicklung machbaren Bauabschnitten umgesetzt werden. Insbesondere der erste Bauabschnitt kann bereits erhebliche Kapazität bereitstellen. Empfehlungen des Preisgerichts für das Siegerprojekt: 1. Dichte: die Dichte soll auf den in der Ausschreibung vorgegebenen Rahmen optimiert werden, wobei insbesondere bei einer Erhöhung der Wohnnutzfläche auch die Anzahl der Wohnungen zu vermehren ist. Dies sollte nicht durch weitere Höhendifferenzierungen erfolgen. 2. Wohnungsgrößen: die Vorgaben des Wettbewerbes sollten erfüllt werden. 3. Der Turm an der Sill ist so zu konzipieren, dass die Straßenführung entlang der Kärntnerstraße bestehen bleiben kann. 4. Durchgänge sind in der Projektentwicklung ihrer Bedeutung entsprechend aufzuwerten bzw. zu vergrößern Bauabschnitt: die Tiefgarage ist dahingehend anzupassen, dass der bestehende Anbau (Stöcklgebäude Stolz) erhalten bleiben kann. ZU PKT. 7 PROJEKTVERFASSER Projekt.001 Kennzahl Architekten DI Thomas Moser / DI Werner Kleon, Innsbruck Mitarbeiter: DI Rudolf Palme, Hubert Schlögl sonaar rendering Landschaftsarchitektur koselicka, Wien ao-architekten ZT-GmbH 9 12

10 Projekt.002 Kennzahl PLATZ = GEWINNER Architektin Dipl.Ing. Silvia Boday, Innsbruck Mitarbeiter: Ingomar Hafele Konsulenten: green garden Projekt.010 Kennzahl ANERKENNUNG ARTEC Architekten Bettina Götz und Richard Manahl, Wien Mitarbeiter: Lisa Mayr, Stephan Lechner, Jun Wook Song, Emmanuel Parkman, Gül Cacar, Hector Farre Cortada (Zeichnung) Modellbau: Roland Stadlbauer, Wien Landschaftsplanung: Auböck + Kárász, Landschaftsarchitekten und Architekten, Wien Projekt.011 Kennzahl obermoser arch-omo zt gmbh, Innsbruck Mitarbeiter: Architekt DI Johann Obermoser, DI Robert Wibmer, DI Harald Brutscher, DI Daniel Wenter, DI Alexander Gastager Projekt.013 Kennzahl PLATZ pendlarchitects, Architekt Dipl.Ing. Georg Pendl, Paula Huotelin architect safa, Innsbruck Mitarbeiter: DI Sylvia Naschberger, Rendering: Jonathan Schäffer Landschaftsplanung: D/D landschaftsplanung DI Anna Detzlhofer / DI Sabine Dessovic Mitarbeiter: DI Katharina Puxbaum, Julia Lammers Modellbau: Die Modellbauer Projekt.014 Kennzahl PLATZ reitter_architekten zt gesmbh, Innsbruck Mitarbeiter: DI Torsten Herrmann, DI Christian Schgör Konsulenten: Landschaftsplanung: D/D landschaftsplanung, Wien Projekt.017 Kennzahl stoll.wagner ztgmbh, Architekt DI Philipp Stoll, Architekt DI Reinhard Wagner, Innsbruck Mitarbeiter: DI Christian Weiss, DI Romana Walch, DI David Jenewein, DI Nandor Weigner Konsulenten: Landschaftsplanung DI Dr. Norbert Trolf Projekt.018 Kennzahl ANERKENNUNG ARGE Architekt DI Thomas Thaler & Architekt DI Johannes Wiesflecker, Innsbruck Mitarbeiter: Petra Oberacher BSC, DI Patrick Eberle, Mag. Josef Wiesflecker (Modellbau), Lukas Jungmann (Visualisierung) Konsulenten: Landschaftsarchitekten Rainer Schmidt, München Tragwerksplanung ZSZ, Innsbruck Projekt.019 Kennzahl DIN A4 Architektur ZT GmbH, Innsbruck Mitarbeiter: DI Fatma Ayzit, DI Anton Cuk, DI Christian Fuchs, Martin Köck Konsulenten: Gruber + Haumer Landschaftsarchitektur OG, DI Alexander Haumer ao-architekten ZT-GmbH 10 12

11 Projekt.020 Kennzahl Arge lechner-lechner-schallhammer, Salzburg Architekt DI ZT J. Schallhammer Mitarbeiter: DI S. Weiler, Mag.art. M. Grübl, DI D. Fischer Bauchplan Landschaftsplanung, Urbanismus, Landschaftsarchitekt DI F.Otto Miatarbeiter: DI M. Baldenweck Die Verfasserin des Siegerprojektes wird telefonisch benachrichtigt. Alle weiteren Teilnehmer an der 2.Stufe werden per mail durch das Wettbewerbsbüro über die Entscheidung des Preisgerichtes heute noch informiert. ZU PKT. 8 BEENDIGUNG DER JURYSITZUNG Der Juryvorsitzende bedankt sich bei den Anwesenden für die äußerst konstruktive und angenehme Zusammenarbeit. Die Juryprotokolle der 1. und der 2.Wettbewerbsstufe werden an alle Teilnehmer des Wettbewerbs und an die Kammer der Architekten gemäß Ausschreibung durch das Wettbewerbsbüro übermittelt. Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung des Preisgerichts um 17:00 Uhr geschlossen. ZU PKT. 9 ÖFFENTLICHE AUSSTELLUNG, RÜCKGABE DER UNTERLAGEN Die Ausstellung aller Wettbewerbsarbeiten findet im Festsaal Schulzentrum Pradl Ost in Innsbruck von Montag bis Mittwoch statt. Ausstellungszeiten: MO :00 18:00 Uhr DI :00 18:00 Uhr MI :00 16:00 Uhr Alle Preisträger werden weiters auf der Homepage der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten ( veröffentlicht. Ab können die Projekte, mit Ausnahme des Siegerprojektes, im Wettbewerbsbüro bis zum abgeholt werden. Alle nicht abgeholten Unterlagen sind danach nicht mehr verfügbar. ao-architekten ZT-GmbH 11 12

12 GENEHMIGUNG UND UNTERFERTIGUNG DES PROTOKOLLS ao-architekten ZT-GmbH 12 12

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