Die Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck steht auf Architekturwettbewerbe
|
|
- Gerhardt Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1wettbewerbe 303 Wettbewerb Vorwort Die Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck steht auf Architekturwettbewerbe Foto: beigestellt Geschäftsführer Ing. Dr. Franz Danler, LL.M, MBA Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG Die IIG (Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG) ist die 100 %-Immobilientochter der Stadt Innsbruck. Sie wurde 2003 gegründet und hat ein Liegenschaftsvermögen von ca. 800 Mio. sowie ca. 140 Mitarbeiter. Der Immobilienbestand der IIG ist sehr vielseitig und umfasst ca Wohnungen, ca. 200 Geschäfts- und Büroeinheiten, ca. 50 Kindergärten und Schulen, Seniorenwohnheime, Feuerwehrgebäude, Sportstätten und Vereinsheime. Das Unternehmensleitbild der IIG postuliert das Ziel, eine zeitgemäße und kostenoptimierte Architektur zu schaffen. Seit Jahren sind alle größeren Bauprojekte aus Architektenwettbewerben hervorgegangen. Dies steht im Einklang mit der Stadt Innsbruck, die besonderen Wert auf architektonische Qualität legt. Architektenwettbewerbe sind grundsätzlich eine sehr gute Möglichkeit, im Spannungsverhältnis Architektur, Stadtplanung, Nutzerzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit die beste Lösung zu finden. Auf der IIG-Homepage sind zahlreiche Projekte einzusehen, denen allen ein Architektenwettbewerb vorausgegangen ist. Der hier speziell vorgestellte Wettbewerb ist ein gutes Beispiel, wie in intensiver Auseinandersetzung in der Wettbewerbsjury unter Einbezug aller Jurymitglieder und Beisitzer ein sehr gutes und sogar einstimmiges Ergebnis erzielt werden kann. Ein ganz wesentlicher Bereich zur Umsetzung zeitgemäßer Architektur ist naturgemäß der Neubaubereich. So ist für Herbst dieses Jahres der Baubeginn der neuen Wohnanlage Sillblock mit ca. 120 Wohnungen und der Spatenstich für den 3. Bauabschnitt der Wohnanlage Premstraße vorgesehen. In Kürze ist Baubeginn für: die städtische Herberge; die Erweiterung eines Turnleistungszentrums; eine Wohnanlage für betreutes Wohnen mit Sozialzentrum in Wilten; den Neubau eines sonderpädagogischen Zentrums; den Neubau der Feuerwache Wilten. Die IIG betreut neben ihren eigenen Gebäuden weiters noch im Eigentum der Stadt Innsbruck stehende Gebäude bzw. Liegenschaften (wie z.b. Friedhöfe, Schrebergärten, öffentliche WC-Anlagen, öffentliche Brunnen usw.). Darüber hinaus wird auch die ISpA (Innsbrucker Sportanlagen Errichtungs- und Verwertungs GmbH), welche Eigentümerin des Tivoli Fußballstadions und der Reitanlage in Igls ist und zu 100 % im Eigentum der Stadt Innsbruck steht, von der IIG betreut. Die IIG hat auch besonderes Interesse, im Umwelt- bzw. Energiebereich hervorragende Leistungen zu erbringen. So wurde die IIG im Jahr 2011 für die Generalsanierung des Wohnheimes Hötting mit dem Tiroler Sanierungspreis in der Kategorie Mehrfamilienhaus ausgezeichnet. Im April dieses Jahres wurde der IIG in Frankfurt für den Bau des Bundesrealgymnasiums in der Au der Green Building Award, der europäische Energieeffizienzpreis 2012, verliehen. Beim Neubau des Sonderpädagogischen Zentrums wird nicht nur auf die Passivhausbauweise Wert gelegt. Vielmehr wird im Zuge einer erstmals in Österreich für Schulen durchgeführten Zertifizierung besonders auf eine nachhaltige Bauweise geachtet. So wurde von ÖGNI bereits im Planungsstadium das Vorzertifikat in Gold für dieses Bauvorhaben verliehen. Auch hier kommt der Architektur eine ganz entscheidende Rolle zu. Im Herbst startet die IIG mit den Wohnanlagen Sillblock (linke Abbildung) und Premstraße
2 Wettbewerb Feuerwache Wilten, Auslober IIG Innsbrucker Immobilien GmbH & Co OG, Wettbewerbsbüro / Vorprüfung ao-architekten ZT-GmbH, Gegenstand des Wettbewerbes Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau der Feuerwache Wilten in Innsbruck. Art des Wettbewerbes Anonymer einstufiger Realisierungswettbewerb mit zehn geladenen Teilnehmern. Beurteilungskriterien Städtebauliche und architektonische Kriterien; Funktionale Kriterien; Ökonomische Kriterien Beteiligung 10 Projekte Preisgerichtssitzung 12. April 2012 Preisgericht Arch. Mag.arch. Martin Scharfetter (Juryvorsitzender), Ing. Dr. Franz Danler (stv. Juryvorsitzender; Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG), Arch. DI Albert Weber (Schriftführer), Bgm. Mag. Christine Oppitz-Plörer / Vizebgm. Christoph Kaufmann, DI Irene Zelger (Stadtplanung), BD Mag. Erwin Reichel (Berufsfeuerwehr Innsbruck), Bmst. Markus Schöpf (Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG) 2 Aufwandsentschädigung Jeder Teilnehmer erhält eine Aufwandsentschädigung von netto 2.500,. Modellfotos ao-architekten wettbewerbe 303
3 3wettbewerbe 303 Wettbewerb innsbruck, Tirol Lageplan Wettbewerbsgebiet Beurteilung: Es liegen 10 Projekte zur Beurteilung vor. Der Aufbau des Vorprüfberichts wird kurz erklärt; danach werden in einem Informationsdurchgang alle Projekte seitens der Vorprüfung erläutert. Es wird einstimmig beschlossen, dass im 1. Diskussionsund Wertungsdurchgang ein Weiterkommen mit einer Prostimme möglich ist. Folgende Projekte bleiben in der Wertung: 001, 002, 005, 006, 007, 008 und 009. Folgende Projekte scheiden im 1.Wertungsdurchgang einstimmig aus: 003, 004 und 010. Im 2. Diskussions- und Wertungsdurchgang werden alle noch in der Wertung verbleibenden Projekte diskutiert und nach den Kriterien der Ausschreibung beurteilt. In der Wertung bleiben somit folgende Projekte: 001 (7:0), 002 (5:2), 007 (4:3) und 008 (7:0). Folgende Projekte scheiden aus: 005 (3:4), 006 (0:7) und 009 (3:4). Der 3. Diskussions- und Wertungsdurchgang beginnt. Zur besseren Vergleichbarkeit werden die vier noch in der Wertung verbleibenden Projekte nebeneinander aufgehängt. Zu allen Projekten werden die Erläuterungsberichte vorgelesen. Es folgt eine eingehende Diskussion. Die Vor- und Nachteile aller Projekte sowie der Ablauf im Einsatzfall werden erarbeitet und verglichen. Der Antrag, die Projekte 002 und 007 auszuscheiden, wird einstimmig angenommen. Anschließend werden die Projekte 001 und 008 vertieft diskutiert und gegenübergestellt. Nach langer intensiver Beratung wird der Antrag gestellt, das Projekt 001 auf den 1. Platz = Gewinner zu setzen und dem Auslober unter noch zu formulierenden Empfehlungen zur Ausführung vorzuschlagen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der Antrag, das Projekt 008 auf den 2. Platz = Nachrücker zu setzen, wird ebenfalls einstimmig angenommen. Es werden nun die Projektbeschreibungen und die Empfehlungen der Jury für das Siegerprojekt formuliert. Die Jury schlägt vor, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes 001 vorzunehmen sind, wobei von den Projektanten die Auflagen, in Form eines schriftlichen Berichtes, noch erfüllt werden müssen.
4 Wettbewerb Architekt Sebastian Neuschmid 1. Platz = Gewinner Projekt Nr. 001 Clemens Waldhart, Ulrich Peintner Die Situierung des länglichen Baukörpers am Westrand des Grundstückes überzeugt und lässt die Option für eine spätere Erweiterung (KAT-Lager) in Richtung Osten offen. Das Gebäude stellt in seiner einfachen Form, in der leichten, unprätentiösen Ausformulierung ohne jeglichen Gestus, eine adäquate Ergänzung der städtebaulichen und räumlichen Situation dar. Die Funktionsabläufe sind stringent und optimal organisiert. Der ostseitige zweigeschoßige Gebäudeteil wird mittig erschlossen; da der große Schulungsraum im Obergeschoß in voller Baukörpertiefe seitlich an die Fahrzeughalle anschließt, ist von hier aus über großzügige Verglasungen ein perfekter Ein- und Überblick über die Halle möglich. Aufgrund der Überhöhe dieses Raumes erfolgt eine zusätzliche Belichtung über rundum laufende Oberlich- ten. Die angedachten Lüftungselemente und Ausblicke ins Freie sind in den Plänen nicht ersichtlich. Das zentrale Thema der Fahrzeughalle, welche sich in diesem Projekt über die gesamte Baukörpertiefe von Süd bis Nord erstreckt, wird klar artikuliert und durch die transluzente Hülle, welche die gesamten Fassadenflächen des Gebäudes umschließt, präzise und angemessen materialisiert. Die kompakte Organisation in Grundriss und Schnitt führt zu einer geringen Kubatur und lässt eine wirtschaftliche Umsetzung erwarten. Es ist jedoch der Nachweis zu erbringen, dass die vorgeschlagene Fassadenlösung aus Polycarbonatplatten insbesondere den bauphysikalischen, energietechnischen und gebrauchstauglichen Anforderungen entspricht (Sommertauglichkeit ohne Kühlung, Betriebskostenvergleich mit einer herkömmlichen Fassade). 4 wettbewerbe 303 Lageplan
5 5wettbewerbe 303 Wettbewerb Südansicht Schnitt 2-2 Schnitt 1-1 Obergeschoß
6 Wettbewerb Architekt Thomas Schnizer 2. Platz = Nachrücker Projekt Nr. 008 Sabine Saurwein Konstruktive Beratung: ZSZ Ingenieure Beratung Haustechnik: A3 jp-haustechnik Schnitt A-A Schnitt B-B Das Projekt ist so am Grundstück platziert, dass die mögliche Erweiterung durch das KAT-Lager Richtung Westen erfolgen würde, allerdings verliert das Projekt ohne diesen Bauteil an Stärke und überzeugender städtebaulicher Positionierung. Das Raumprogramm wird in einem leicht abgeschrägten Kubus, welcher sich Richtung Süden zwischen Stahlbetonschoten großflächig öffnet, organisiert. Der strukturelle Ansatz der Querschoten überzeugt, kann aber durch die funktionellen Anforderungen (Schulungsraum) nicht konsequent über den gesamten Baukörper durchgehalten werden. Durch die Gebäudetiefe Fahrzeughalle mit dahinterliegenden Nebenräumen ergibt sich im Obergeschoß eine interne Erschließungszone mit Ausblicken in die Fahrzeughalle. Von dort ermöglicht ein Oberlicht einen Ausblick Richtung Norden. Eine stärkere Thematisierung dieser Öffnung und damit einerseits die Aufwertung der internen Zonen und andererseits das Schaffen zusätzlicher Flächen am Dach für die bauliche Integration der Anlagen zur Energiegewinnung wäre wünschenswert gewesen. Die Funktionsabläufe im OG zeigen kleine organisatorische Verbesserungsmöglichkeiten. Die an sich massive und kräftige Anmutung des Baukörpers wird durch die Holzfassade nicht unterstrichen. Obergeschoß 6 wettbewerbe 303
7 7wettbewerbe 303 Wettbewerb Scharmer Wurnig Öller Architekten Projekt Nr. 002 Michael Kirchmair Konsulent Statiker: Reinhard Donabauer Die grundsätzlich sehr kompakte Konzeption besteht aus zwei getrennten, leicht von einander abgedrehten und punktuell verbundenen Gebäuden, wobei die Feuerwache mit den Nebenräumen im Westen und das KAT-Lager östlich davon situiert werden. Ohne dieses KAT-Lager fehlt dem Projekt aber ein wesentlicher Baustein. Wesentliches Charakteristikum der Feuerwache ist ein im 1. OG markant in Erscheinung tretender kubischer Baukörper (Schulungsraum). Dieser architektonische Akzent scheint jedoch in Anbetracht der Nutzung überzogen zu sein. Problematisch gesehen wird auch das vorgeschlagene Fassadenmaterial. Die PKW-Erschließung ist prinzipiell auf die künftige Brücke konzipiert. Über die derzeitige Brücke erscheint die Erschließung zu verwinkelt. Architekt Karlheinz Röck Projekt Nr. 003 Belinda Döring, H.P. Schallhart Die auf den ersten Blick logisch erscheinende Erschließung des Gebäudes mit dem Parkplatz im Osten und der Feuerwehrausfahrt an der Westfassade führt in der geplanten Umsetzung leider nicht zum gewünschten Erfolg. Die Vorplatzsituation erscheint im Zusammenhang mit der Autobahnzu- und -abfahrt nicht gelöst, auch sind Mängel in den internen Abläufen festzustellen. Aus Sicht der Wildbach- und Lawinenverbauung wird die starke Einschränkung des Retentionsraumes durch die Aufschüttung negativ gesehen.
8 Wettbewerb driendl architects 1060 Wien Projekt Nr. 004 Franz Driendl, Simon Pranter, Takeshi Shinohara Aus der Lage des Parkplatzes, welche aus Sicht der Wildbach- und Lawinenverbauung sehr positiv gesehen wird, ergibt sich eine Kreuzungssituation im Vorplatzbereich, die von der Jury problematisch beurteilt wird. Die Situierung der Garderoben bzw. Umkleideräume in der Ebene über der Feuerwehrhalle bringt zum einen unlösbare Nachteile aus funktioneller Sicht mit sich, zum anderen ergibt sich daraus ein großes Volumen, das vor allem in der vorgeschlagenen Ausformulierung nicht überzeugen kann. Ebene 0 Ebene 1 Architektin Silvia Fracaro 1060 Wien Projekt Nr. 005 Clemens Hörl, Vene Maier Konsulenten: Landschaftsarchitektur: Idealice Alice Größinger Statik: Fröhlich & Locher Haustechnik: Stiefmüller Hohenauer & Partner Positiv gesehen werden die gut funktionierenden inneren Abläufe und die großzügige Erschließung. Der dadurch bedingte Flächenverbrauch bringt leider eine unwirtschaftliche Gesamtlösung mit sich. Die architektonische Gestaltung des Gebäudes, u.a. die fassadengliedernden Bauteile wie der Balkon, scheinen der Bauaufgabe nicht adäquat. 8 wettbewerbe 303 Obergeschoß
9 9wettbewerbe 303 Wettbewerb Architekt Berndt Hanak Projekt Nr. 006 Michael Weiss, Christian Hacksteiner Die angebotene Formenvielfalt des äußeren Erscheinungsbildes ist aus Sicht der Jury der Bauaufgabe wenig adäquat. Auch erscheint die unterschiedliche Materialisierung und Farbgebung der einzelnen Bauteile der dargebotenen Größenordnung nicht gerecht zu werden. Positiv gesehen werden die im Allgemeinen gut funktionierenden inneren Abläufe und der großzügige Schulungsraum im 2. Obergeschoß. Gleichzeitig führt dieses Angebot jedoch aus wirtschaftlicher Sicht zu einer nicht gewünschten Größe. Zwischengeschoß stoll.wagner architekten Projekt Nr. 007 Cornelia Groder, Anna Maria Lenz, Bruno Staggl, Gerhard Bachmair Gemeinsam mit dem künftigen KAT-Lager (Westen) bildet die neue Feuerwache einen langgestreckten, gut strukturierten Baukörper. Die Abstellboxen für die Einsatzfahrzeuge befinden sich zwischen dem westlich situierten Eingangsbereich incl. Umkleiden und den vorwiegend technischen Nebenräumen im Osten. Da die hochwassersicheren Parkplätze (nur 9) im Südosten des Bauplatzes gelegen sind, kommt es im Falle eines Einsatzes zu kreuzenden, sich gegenseitig behindernden Verkehrsströmen, die aus einsatztechnischer funktionaler Sicht sehr problematisch sind. Außerdem sind die im Untergeschoß geplanten Nebenräume, insbesondere der Jugendraum samt Erschließung im Retentionsbereich grundsätzlich ausgeschlossen. Obergeschoß
10 Wettbewerb M9 Architekten Antonius Lanzinger Projekt Nr. 009 Bernhard Rupp Der architektonische Anspruch und der außergewöhnliche Lösungsansatz mit der angebotenen Möglichkeit der Durchfahrbarkeit der Feuerwehrhalle, aus dem sich in weiterer Folge die strukturellgestalterische Form des Gebäudes entwickelt, wird respektiert und gewürdigt. Gleichzeitig erscheint der Jury gerade die Grundidee der Durchfahrbarkeit für eine Feuerwache der geplanten Größenordnung mit der notwendigen Aufständerung im Retentionsbereich nicht adäquat. Die vorgeschlagene Lösung würde aus wirtschaftlicher Sicht erhebliche Nachteile mit sich bringen. Die offene Gestaltung der Funktionsbereiche (Schulungsraum Eingangssituation) ergeben Nachteile in der täglichen Nutzung. Architekt Martin Kunzenmann Projekt Nr wettbewerbe 303 Obwohl das Projekt überdurchschnittliche Flächen und Kubaturen anbietet, sind Räume teilweise zu klein, dafür aber Räume angeboten, welche nicht im Raumprogramm gefordert waren. Zudem sind die funktionalen Abläufe teilweise nicht zufriedenstellend gelöst. Das Gebäude erscheint in der äußeren Erscheinung beliebig und nicht der Aufgabenstellung gerecht.
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrN I E D E R S C H R I F T
Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrHauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)
Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz
MehrPlanen. Finanzieren. Bauen.
Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWohnanlagen Hier bin ich daheim. www.we-tirol.at
Wohnanlagen Wohnanlagen Optimal an die Bedürfnisse angepasste Grundrisse, solide Qualität und leistbare Miet- bzw. Kaufpreise dank Ausschöpfung aller Fördermöglichkeiten: Wenn Sie hohe Wohnqualität in
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrKommunale Liegenschaftsverwaltung
Kommunale Liegenschaftsverwaltung Gedanken zur kommunalen Liegenschaftsverwaltung/-nutzung mit Hinweisen auf die Stadt Innsbruck bzw. deren Immobilientochter die Innsbrucker Immobiliengesellschaft - IIG
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrModulbauten von Losberger für die Kfz-Branche
Modulbauten von Losberger für die Kfz-Branche Das modulare System von Losberger ist geradezu prädestiniert für die Kfz-Branche. Von der einfachen AU-Halle über den GW-Pavillon bis zum Hightech-Autohaus
MehrFürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen...
Fürth - Wettbewerb Im Rahmen des Investorenauswahlverfahrens "Einkaufsschwerpunkt an der Rudolf-Breitscheid- Straße" in Fürth stellt die FONDARA nachfolgend ein Informationspaket bereit, welches eine differenzierte
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrOberlandesgericht Köln
2 Ws 223-224/05, 2 Ws 232/05 Verkündet am: 15.07.2005 Oberlandesgericht Köln Beschluss Die Beschwerden werden auf Kosten der Beschwerdeführer als unzulässig verworfen. G r ü n d e : I. Den Angeklagten
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrSitzung. des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses. Sitzungstag: 26.05.2015 Sitzungsort: Abensberg
Sitzung des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses Sitzungstag: 26.05.2015 Sitzungsort: Abensberg Namen der Ausschussmitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender:
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
Mehr2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung
Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung 2.1 Erneuerung von Gebäuden, abgeschlossenen Wohn- und Gewerbeeinheiten 2.2 Empfängerin oder Empfänger
MehrExklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg
Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3-4 Die Lage / Das Baugebiet Seite 5 Lageplan gesamtes Baugebiet Seite 6 Lageplan Doppelhäuser Seite 7-8 Lageplan
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrWohnpark Senne. Zuhause im Zentrum!
Wohnpark Senne Zuhause im Zentrum! Leben im Zentrum Der Wohnpark Senne Auf einem zentral gelegenen Grundstück im Herzen der Sennegemeinde Hövelhof entstehen zur Zeit zwei moderne Wohngebäude mit jeweils
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrHOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH
4.OG: ca. 227 m² Wohnfläche Speicher: ca. 208 m² Bodenfläche Denkmalschutz: ja Baujahr: ca. 1860 Einheiten: 2 Lokale Etagen: UG, EG, 1.OG 5.OG 10 Wohnungen 1 Speicher Verfügbar ab: Speicher sofort, 4.OG
Mehr1. Wettbewerbsstufe. Städtebau und Architektur. Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter:
SOBRE Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: 1. Wettbewerbsstufe Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: Federführende Firma: Steiner AG, Bern Architekt: alb architektengemeinschaft AG Bauingenieur:
MehrGeschäftsordnung zur Zertifizierung von Fachunternehmen für die Wartung von Kleinkläranlagen
DWA-Landesverband Sachsen/Thüringen Geschäftsordnung zur Zertifizierung von Fachunternehmen 1 Geltungsbereich Diese Geschäftsordnung gilt für das Verfahren zur Zertifizierung von Fachunternehmen für die
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrPARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH
PARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH SEIT 2011 SETZEN WIR AUF DAS KNOW-HOW UND DIE KOMPETENZ DER CPI IMMOBILIEN GMBH, DIE ALLE WESENTLICHEN GESCHÄFTSBEREICHE RUND UM EINE IMMOBILIE ABDECKT. KR Johann Franke
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrW O H N E N IM P A R K
W O H N E N IM P A R K F r e i b u r g Zähringen, attraktive 2 -Zimmer-Wohnung Ideal für Kapitalanleger Das 1972 erstellte Gebäude, das laufend modernisiert und instandgehalten wurde, und im Jahre 2001/2012
MehrVisualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrZeit für mehr dies ist ganz im Sinne unserer Kunden und die Prämisse unserer Unternehmen.
Zeit für mehr dies ist ganz im Sinne unserer Kunden und die Prämisse unserer Unternehmen. Seit 1991 baut, verwaltet und vermietet die GRK-Holding AG exklusive Immobilien für ihre Kunden im Stadtgebiet
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPresseinformation. Moderner Wohnraum auf ehemaligem Konsulatsgelände. Zwei Stadtvillen am Palmengarten in Frankfurt. Baden-Baden, 28.07.
Presseinformation Schöck Bauteile GmbH Wolfgang Ackenheil Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden Tel.: 07223 967-471 E-Mail: presse@schoeck.de Moderner Wohnraum auf ehemaligem Konsulatsgelände Zwei Stadtvillen
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDeutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen
Deutscher Brückenbaupreis 2016 Wettbewerbsunterlagen BUNDESINGENIEU R KAMMER Wettbewerb zur Würdigung herausragender Ingenieurleistungen Brücken sind als Teil der technischen Infrastruktur Ausdruck der
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrGestaltungsbeispiel Holdingstruktur
Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung
MehrTECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1
TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1 Turbo-Freezer XL 3 & XE 1 / Version 2.4 1988 - Bernhard Engl ABBUC 2004 / Mit freundlicher Genehmigung von Bernhard Engl Aus den original Unterlagen
MehrSeerosenufer Park Friedrichstadt
Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrExecutive Summary das Startelement des Businessplanes
- das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrVastu. Wohnraumgestaltung nach Ayurveda
Vastu Wohnraumgestaltung nach Ayurveda Die Philosophie Vastu bedeutet in Sanskrit auch Raum oder Grundstück. Das alte indische Wissen, das vor über 5000 Jahren in den vedischen Texten festgehalten wurde,
MehrMittteilung des Senats vom 25. November 2008
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien
MehrSpielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl
Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:
MehrAnleitung. Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account
Anleitung Verschieben des alten E-Mail-Postfachs (z.b. unter Thunderbird) in den neuen Open Xchange-Account Am Dienstag, den 25.03.2014 werden alle E-Mail-Accounts vom alten auf den neuen E-Mail-Server
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrIhr Partner für Personal mit Qualität
Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck
MehrGESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN
GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN Immobilienprojekt Lilienhof 1. Die Lage Stadtplatz Projekt Lilienhof Die Liegenschaft hat durch die Kombination von unterschiedlichen Aspekten eine ausgezeichnete Lage,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin. Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW
Wettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW Auftraggeber: bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co. Georgenkirchstr.
MehrMusterverträge. Wichtiger Rechtshinweis
Musterverträge Die gegenständlichen Miet und Kaufverträge wurden von der auf Immobilienrecht spezialisierten, renommierten Rechtsanwaltskanzlei Dr. Michael Brunner erstellt. Rechtsanwaltskanzlei Dr. Michael
MehrVERTRAG. zur Beteiligung der. Gemeinde. bei der Versorgung mit DSL. zwischen
VERTRAG zur Beteiligung der Gemeinde bei der Versorgung mit DSL zwischen der Gemeinde Feldkirchen-Westerham Ollinger Str. 10 83620 Feldkirchen-Westerham - nachfolgend Gemeinde Feldkirchen-Westerham genannt
MehrInformationen zum Wohngebiet Kirchstraße
Informationen zum Wohngebiet Kirchstraße Bauen im Wohngebiet Kirchstraße Die Gemeinde Straßberg bietet in der Kirchstraße drei Grundstücke an. Die Bauplätze sind 494, 495 und 534 Quadratmeter groß. Der
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
Mehr