Pressemappe Einladungswettbewerb Sparkassengrundstück München Fürstenried- Ost

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1 Pressemappe Einladungswettbewerb Sparkassengrundstück München Fürstenried- Ost

2 Realisierungsteil: Preisgruppe Ideenteil: 3. Preis Verfasser: Falk von Tettenborn Architekturbüro, München Falk von Tettenborn und Prof. Rainer Schmidt, Landschaftsarchitekten GmbH, München Rainer Schmidt Mitarbeiter: Hilfskräfte: Wolfgang Rössle, Volker Mägdefrau, Thomas Rebl, Iris Kohler Modellbau Max Matthes GmbH

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4 Falk von Tettenborn Architekturbüro, München Prof. Rainer Schmidt, Landschaftsarchitekten GmbH, München Der Entwurf fasst den bestehenden Grünraum im Nordwesten und Süden durch winkelförmige Gebäude, die durch den bestehenden Eichenhain eine Zäsur erhalten. Die Gebäudehöhen staffeln sich von der nördlichen, 4- geschossigen Winkelbebauung über eine 5- geschoßige Bebauung zum erhaltenen Eichenhain hin bis zu dem 8- geschoßigen Gebäude des Ärztehauses. Diese stufenweise Anpassung der stadträumlichen Dimensionen wird positiv bewertet. Die Aufenthaltsqualität der nun innenliegenden, zugluftfreien Freifläche erhöht sich durch die Fassung. Dabei wird die Gestaltung der Freifläche durch die zahlreichen Beete als zu kleinteilig und beliebig wahrgenommen. Die genaue Lage und Dimension der Verbindung der südwestlichen Grünfläche mit den neu gestalteten Freiflächen wird dabei städtebaulich kritisch gesehen. Im Scheitelpunkt der Zürcher Straße bilden die Verfasser einen städtischen Platz aus. Die Lage dieses Platzes für den Wochenmarkt erscheint richtig. Die Dimension dieses Platzes wird kontrovers diskutiert. Die öffentliche Durchwegung der Grünfläche zum großen Grünzug im Südwesten wird positiv bewertet. Die Situierung, Dimension und Ausrichtung der Einzelhandelsnutzungen erscheint schlüssig und im Zuschnitt flexibel. Die zur Staffelung der Gebäudevolumina zusätzlich eingeführte Terrassierung der Bausteine erscheint in Teilen nicht nachvollziehbar. Die Gestaltung der Fassaden bezogen auf Wahl der Öffnungen und ihre Materialität erscheint sehr konventionell und zu beliebig. Eine Auseinandersetzung mit dem Bestand der unmittelbaren Umgebung wird vermisst. Die Zugänge zu den neuen Wohngebäuden erfolgen zum Teil vom Straßenraum aus zum Teil aus dem inneren Grünraum. Eine eindeutige Adressierung der Gebäude wird dadurch erschwert. Die Erschließung der Wohnungen über Laubengänge in den nördlichen Gebäudeteilen sind im Hinblick auf die Organisation der jeweiligen Wohnungen unbedingt zu überprüfen. Die nur teilweise Einbindung der TG Zufahrt an der Schnittstelle zum Bestandshochaus mittels eines eingeschossigen Gebäudeteils kann nicht überzeugen. Die Lage der KITA zur Schule hin erscheint richtig gewählt. Insgesamt liefert der Entwurf eine gute Analyse der stadträumlichen Situation. In der Umsetzung zeigt sich jedoch noch Potential der Verbesserung. Ideenteil Die Neubelebung der unteren Zone der Hochhäuser durch verschiedene Wohnungstypologien erscheint richtig.

5 Realisierungsteil: Preisgruppe Ideenteil: 2. Rundgang Verfasser: Hierl Architekten BDA DWB, München Prof. Dr. Rudolf Hierl mit Grabner + Huber Landschaftsarchitekten Partnerschaft, Freising Prof. Doris Grabner Mitarbeiter: Fachplaner: Anja Kopp, Miriam Ballesteros- Sels IBF Rainer Bründel HLS, IB Schneider GmbH ELT, Müller BBM Bauphysik, Hörmann und Bosch Tragwerksplanung

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7 Hierl Architekten BDA DWB, München Grabner + Huber Landschaftsarchitekten Partnerschaft, Freising Mit zwei lateralen Gebäuderiegeln werden die drei Bestandsgebäude an ihren Seiten gefasst. Sie bilden zusammen einen zum Grünzug hin offenen Gartenhof. Das wird für die Grosszügigkeit der gesamten Anlage einerseits und für den öffentlichen Grünzug andererseits als sehr positiv erachtet. Die zweigeschossigen Sockelbauten liegen direkt an den Hochhäusern angebaut, was grosse Teile des Preisgerichtes konstruktiv und gestalterisch problematisch finden. Im Sockelbau zur Züricherstrasse hin finden sich im Erdgeschoss ausreichend Flächen für den Einzelhandel, die sich positiv ganz unterschiedlich aufteilen lassen. Der davor liegende Wochenmarkt bildet einen guten Auftakt und Blickfang. Das Ärztehaus liegt ganz unterschiedlich einzuteilen auf einer Ebene im 1. Obergeschoss. Der Eingang liegt seitlich an der Bernerstrasse, von der Züricherstrasse her zwar etwas versteckt, aber dennoch gut erreichbar. Die fünfgeschossigen Wohnbauten bilden Hochpunkte mit einem guten Wohnungsangebot. Einzig nach Osten werden die Vorgaben des Lärmschutzes noch nicht eingehalten. Jene an der Züricherstrasse werden aber in ihrem übergeordneten Wert als städtebaulicher Merkpunkt an dieser wichtigen Stelle, die Hochpunkte insgesamt, widersprüchlich diskutiert. Die fein gegliederte Gartenlandschaft mit Rasenflächen, Spielplätzen, Sitznischen und einem Kita- Garten schafft einen grosszügigen, vielfältig nutzbaren Gegenpart zu der grossvolumigen Baumasse des Altbaubestandes. Der selbstverständliche Einbezug der Eichengruppe wird positiv gewürdigt. Als nördlicher Abschluss des Wohnhofes, als Lärmschutz und als Übergang zur Schule liegt richtigerweise die Kita. Sie wird von Norden erschlossen, im Süden liegen an ruhiger Lage ihre Aufenthalts- und Aussenbereiche. Insgesamt wird die Arbeit als funktional und grosszügig gewürdigt.

8 Realisierungsteil: Preisgruppe Ideenteil: 2. Preis Verfasser: Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich Oliver Lütjens Thomas Pamanabhan mit Antón & Ghiggi Landschaftsarchitekten, Zürich Carola Antón Dominique Ghiggi Mitarbeiter: Fachplaner: Hannah Wild, Moritz Hörnle, Nikolas Klumpe, Marine de Dardel Bauingenieur: Bänzinger Partner AG, Heizung/Lüftung: Waldhauser+Herrmann AG, Sanitär: Friedrich Haustechnik AG, Bauphysik/Akustik: Bakus Bauphysik und Akustik GmbH, Krankenhausplanung: Daniel Pavli Architektur Consulting

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10 Lütjens Padmanabhan Architekten, Zürich Antón & Ghiggi Landschaftsarchitekten, Zürich Die Verfasser haben sich dafür entschieden einen neuen Baukörper entlang der Bernerstraße im Duktus der 60iger Jahre anzuordnen und die andere Nutzflächen in einem separaten Baukörper an der Züricherstraße zu platzieren. So entsteht ein Innenraum, der sich von dem vorhandenen Grünzug abschottet. Der Baukörper weist eine klare Haltung zum Grünzug auf. Die Qualität des Innenraums kann trotz der differenzierten Gestaltung nicht überzeugen, da er wenig Grünflächen aufweist und technisch schwer umsetzbar ist. Der Baukörper an der Züricherstraße lässt die Stringenz der Wohnbebauung vermissen und weist eine sehr unruhige Fassade mit vielen Höhensprüngen auf. Die erdgeschossigen Balkone an der Bernerstr. liegen 50 cm über Geländeniveau und besitzen keine Aufenthaltsqualität. Die geringe Baukörpertiefe entlang der Bernerstr. lässt eine beidseitige Belichtung, die hinsichtlich der Wohnqualität begrüßt wird, zu. Der Wochenmarkt an der Züricherstr. schafft einen guten Übergang zwischen öffentlichen und halböffentlichen Grünflächen. Insgesamt vermag der Entwurf aufgrund der sehr unterschiedlichen Qualität der Baukörper nicht ganz zu überzeugen. Der Entwurf kommt mit einer insgesamt geringen Höhenentwicklung aus. Insgesamt stellt die Arbeit einen wesentlichen Beitrag dar, indem sie verschiedene Lösungen für die Teilbereiche liefert.

11 Realisierungsteil: Preisgruppe Ideenteil: 1. Preis Verfasser: steidle architekten, Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern GmbH, München Johannes Ernst mit Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin Martina Levin Mitarbeiter: Max v. Günther, Audrey Shimomura, Patrick Siel, Martina Fischer, Jan Kretschner, Tim Stawitzke

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13 steidle architekten, Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern GmbH, München Levin Monsigny Landschaftsarchitekten, Berlin Der Entwurf gliedert im Sinne eines Weiterbauens mit drei prägnanten Baukörpern und klar zugeordneten Freiflächen auf eine sehr selbstverständliche Weise den Stadtraum und entwickelt in sehr räumlicher Disposition den spezifischen Charakter des Ortes weiter. Dabei verwendet er vorhandene Gebäudedimensionen und Typologien. Durch die Konzentration der Bebauung an den Rändern mit drei verschiedenen Gebäudetypen kann die grüne Mitte freigehalten werden, die vorhandene Großzügigkeit bleibt erhalten, wird jedoch mit einer abwechslungsreichen Gestaltung und variierenden Höhen auf den Maßstab des Nutzers angepasst. Der Grünzug findet eine sehr selbstverständliche Fortsetzung. Die skulpturale Ausbildung der Schollen scheint dabei in ihrer Maßstäblichkeit der Lage vor dem Hochhaus angemessen. Die Aneignungsfähigkeit mit Sitzkanten wie auch die Attraktivität des Eichenkreises sind Grundlage für eine hohe Freiraumqualität. Ein Wohnhochhaus markiert als Gelenkpunkt die Züricherstraße und erhält mit den dreigeschossigen Geschäfts- und Ärztehaus eine horizontale Entsprechung. Zusammen bespielen sie mit einer offen und einladend wirkenden Erdgeschosszone, den neu entstehenden Marktplatz, der richtig situiert ist und vermittelnd zur Nachbarschaft wirkt. Die Höhenentwicklung wird kontrovers diskutiert. Das Zurücksetzen des Hochpunktes an der Bernerstraße ermöglicht gleichzeitig einen repräsentativen Eingang ins Wohnhochhaus, hält zudem aber auch einen angemessenen und respektvollen Abstand zur südwestlichen Wohnbebauung ein. Nicht überzeugend ist die mit einer Schublade versehene Wohnzeile am nordwestlichen Rand des Grünzugs hinsichtlich ihrer Typologie. Die Verwendung eines einheitlichen Materials für die Fassade verspricht die Lesbarkeit der neu ergänzten Gebäude als Ensemble. Insgesamt überzeugt die Arbeit durch die selbstverständliche Behauptung eingeführter stadträumlicher Qualitäten am Ort.

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