JURY PROTOKOLL. Neubau / Umbau der Volksschule. geladenen anonymen einstufigen Realisierungswettbewerb. in der Gemeinde Walchsee

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1 JURY PROTOKOLL geladenen anonymen einstufigen Realisierungswettbewerb Neubau / Umbau der Volksschule in der Gemeinde Walchsee GEGENSTAND DES WETTBEWERBES Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwürfen für den Neubau / Umbau der der Volksschule in Walchsee und der Verbesserung des Foyers für den Mehrzwecksaal. AUSLOBER Gemeinde Walchsee VERFAHRENSBETREUUNG Amt der Tiroler Landesregierung, Geschäftsstelle für Dorferneuerung ORT Gemeindeamt Walchsee DATUM BEGINN 10 UHR 00 Ausdruck: 23/02/2015 Amt der Tiroler Landesregierung DORFERNEUERUNG tirol

2 2 PREISGERICHT (F) Arch. DI Johann Obermoser, Nominierung Arch + Ing Kammer (F) (F) (F) Arch. DI Michael Fuchs, Nominierung Arch + Ing Kammer HR DI Nikolaus Juen, Dorferneuerung Tirol DI Gerhard Wastian, Abt. Hochbau Bürgermeister Dieter Wittlinger GV Christian Ritzer GV Markus Beikircher GR Ing. Simon Kurz Vertretung: GR Bernhard Geisler BERATER DES PREISGERICHTS Verena Gapp, VS-Lehrerin FH-Prof.in Mag.a Christine Schnabl, MSc - Leiterin des Schulausschusses VORPRÜFUNG (OHNE STIMMRECHT) Ulrich Kapferer - Dorferneuerung Tirol BEGINN DER JURYSITZUNG Nach der Begrüßung der Jurymitglieder durch Bürgermeister Dieter Wittlinger und DI Nikolaus Juen werden die anwesenden Jurymitglieder namentlich festgehalten. Auf Vorschlag von DI Juen wird Architekt DI Johannes Obermoser zum Juryvorsitzenden und Bürgermeister Wittlinger zu seinem Stellvertreter gewählt; weiters DI Klaus Juen (Schriftführer) DI Gerhard Wastian (Schriftführer-Stellvertreter) Festgehalten wird, dass: seitens der Jurymitglieder keinerlei Befangenheit gegenüber einem der Wettbewerbsteilnehmer oder Teilnehmerin besteht und für die Dauer der Jurysitzung die Verschwiegenheitspflicht für alle Jurymitglieder gilt In Folge wird festgehalten, dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist. BERICHT DER VORPRÜFUNG Als Ergebnis der Vorprüfung wird allgemein festgehalten: Alle 7 Projekte wurden zeitgerecht abgegeben, die Anonymität der abgegebenen Arbeiten war bei allen Entwürfen gegeben.

3 3 Die Projekte wurden von der Vorprüfung geöffnet und mit einer Wettbewerbsnummer (von 01 bis 07) versehen, welche die Kennziffer verdeckt. In Folge werden alle Projekte von der Vorprüfung einzeln vorgestellt und entsprechend der Vorprüfung besprochen. 11 Uhr BEWERTUNGSDURCHGANG Es werden die wichtigsten Vorgaben für die Schule nochmals angesprochen. Anhand der Pläne und Modelle werden die Projekte hinsichtlich ihrer städtebaulichen und funktionalen Gesichtspunkte diskutiert. Im Anschluss daran werden die eingereichten Projekte hinsichtlich ihrer Grundrisslösungen im Detail diskutiert. 12 Uhr AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG Die Jury legt fest, dass Projekte nur bei Einstimmigkeit ausgeschieden werden können. Die Projekte Nr. 01, Nr.02, Nr.04 und Nr.05 bleiben in der Wertung. Ausgeschieden werden einstimmig die Projekte Nr.03, Nr.06 und Nr Uhr 00 Lokalaugenschein Die drei in der Jury verbliebenen Projekte werden anhand der Modelle vor Ort diskutiert. Mittagspause 12:40 bis 13:20 Uhr Auf Antrag des Juryvorsitzenden wird Projekt Nr. 06 in die Wertung mehrstimmig zurückgeholt. 13 Uhr BEWERTUNGSDURCHGANG Es wir beschlossen, im 2. Bewertungsdurchgang die Beiträge in gegenläufiger Form zu diskutieren. In diesem Durchgang werden nochmals sehr kritisch die Vor- und Nachteile der einzelnen Entwürfe erörtert und untereinander diskutiert. Sehr intensiv wird in der Jury die Frage des Umgangs mit dem Bestand diskutiert. Alle Juroren erörtern einzeln ihre Standpunkte und Überlegungen. 16 Uhr AUSSCHEIDUNGSDURCHGANG Auf Antrag des Juryvorsitzenden werden die Projekte Nr. 04 und Nr. 06 einstimmig, das Projekt Nr. 02 mehrheitlich (5/4 Stimmen) ausgeschieden. Es verbleiben somit die Projekte Nr. 01 und Nr. 05 weiter in der Wertung. Abschließend werden die beiden Projekte einzeln von den Jurymitgliedern kommentiert. 16 Uhr 45 ABSTIMMUNGSRUNDE Auf Antrag des Juryvorsitzenden wird das Projekt Nr. 01 einstimmig mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Das Projekt Nr. 05 erscheint der Jury als eine hervorragende Antwort für die Aufgabenstellung, wobei mit der kompletten, oberirdischen räumlichen Trennung von Schule und Mehrzwecksaal auch funktionale Nachteile entstehen. Letztendlich hat sich die Jury bei zwei gleichwertigen Projekten für die städtebauliche Haltung des Projektes Nr. 01 entschieden.

4 4 Daran anschließend werden die Projekte einzeln und in der Reihenfolge der Vorstellung beschrieben: PROJEKT 01 Der Projektant rückt das Gebäude von der Hausbergstraße ab und schafft so einen großzügigen Vorplatz mit dem Potential für Freiluftveranstaltungen. Der kompakte Baukörper kommuniziert mit den bestehenden Gebäuden in der Nachbarschaft. Die vertikale Organisierung des Baukörpers mit einem öffentlichen Erdgeschoß und zwei Obergeschoßen für die eigentlichen Schulfunktionen schafft besonders im Erdgeschoß einen funktionalen Mehrwert für öffentliche Nutzungen ( Mehrgenerationennutzung mit Seniorenbereich, Nachmittagsbetreuung, Bibliothek etc.). Durch die Verdrehung der Obergeschoße parallel zur Straßenflucht wird der Baukörper städtebaulich verortet, wobei die Verschränkungen im Erdgeschoß stärker ausformuliert werden könnte. Eine weitere Entwicklung der Erdgeschoßzone könnte darin bestehen, dass sich die vorgeschlagenen öffentlichen Bereiche (Senioren, Kulturraum) zum Vorplatz orientieren; in diesem Zusammenhang könnte eine andere Ausrichtung der Treppe zu einer stärkeren Durchlässigkeit zwischen Vorplatz und Marktplatz führen. Die Umsetzung des Raumprogramms mit der geringsten Kubatur wird positiv gesehen. PROJEKT 02 Das Projekt ist das Einzige, das von einer weitgehenden Sanierung der Bestandsbauten ausgeht. An den Altbau wird dabei nördlich eine Verbindungsspange zur Mehrzweckhalle angelagert, die im Bereich der Schule zweigeschossig und im weiteren Verlauf erdgeschossig ausgeführt wird. Der Entwurf zeigt deutlich die funktionalen Einschränkungen auf, die sich durch die technischen Rahmenbedingungen des Bestandsobjektes ergeben. Der Erdgeschossbereich des Verbindungsbaues mit den zwei Eingängen VS/Saal erscheint für die Aufgabenstellung zu wenig großzügig. Kritisch gesehen wird auch die Tatsache, dass vom Erscheinungsbild der bestehenden Schule nichts erhalten wurde und von außen gesehen, es sich um einen Neubau handelt. PROJEKT 03 Die Projektanten sehen den Abbruch der bestehenden Schule und des erdgeschossigen Verbindungsbaus zwischen Schule und Mehrzweckhalle vor. Der Neubau lagert an die Mehrzweckhalle unmittelbar die geforderten Nebenräume an, die sich nordseitig um die Aula und Allgemeinbereiche fortsetzen. Ein Cluster ist im Erdgeschoss pavillonartig nach Süden ausgerichtet, während der Zweite zentral auf dem weit auslaufenden Erdgeschoss sitzt. Grundsätzlich sieht die Jury die Eingangssituation zu Schule und Mehrzwecksaal kritisch. Es fehlt in diesem Bereich die für diese Funktion notwendige Großzügigkeit, die Belichtung und Orientierung erscheinen für die Aufgabenstellung nicht ideal. Die Clusterstruktur erscheint grundsätzlich möglich, wobei Belichtungsdefizite in den Zugangsbereichen gegeben sind. Die Große Oberfläche des Gebäudes wird im Verhältnis zum funktionalen Mehrwert auch kritisch beurteilt. PROJEKT 04 Der Neubau der Volksschule bildet mit dem Bestand des Mehrzwecksaalgebäudes einen U-förmigen Baukörper, welcher den dadurch neu geschaffenen Schulhof umschließt. Die Absenkung des Schulhofes, bedingt durch den halbgeschoßversetzten Schulcluster ver-

5 5 ursacht Anschlussprobleme zwischen Baukörper und Freifläche zur Hausbergstraße (Sichtbezug von Klassen zum Straßenraum). Städtebaulich kann der orthogonal ausgerichtete Volksschultrakt nicht überzeugen, da zur Hausbergstraße unbefriedigend Nutzbare Restflächen entstehen. Positiv bewertet wird der zentral situierte Foyerbereich, der sowohl für den Mehrzwecksaal ein entsprechendes Entree bietet als auch für schulische Zwecke gut geeignet ist. Die beiden Schulcluster sind auf zwei Geschoße verteilt und verfügen über einen gut nutzbaren Freibereich (Terrasse). Die reihenartige Anordnung der Stammklassen lassen den Bereich für offenes Lernen gangartig wirken, die Funktionstauglichkeit ist jedoch gegeben. PROJEKT 05 Das Projekt zeichnet sich durch eine konsequente Trennung von Schule und Mehrzweckgebäude aus, wobei der entstehende zentrale Innenhof als städtebauliche Verteilerzone eine besondere Qualität aufweist, die sich die Jury noch großzügiger gewünscht hätte. Das Foyer des Mehrzwecksaals funktioniert sehr gut. Die innere Organisation der Schule und die architektonische Ausformulierung des Baukörpers sieht die Jury als besonders gelungen. Nicht nachvollziehbar war die übergroßzügige Auslegung des Raumprogramms, wodurch der Baukörper unnötig vergrößert wurde. Ebenso problematisch sieht die Jury das Abdrehen von der Straßenflucht der Hausbergstraße. PROJEKT 06 Der Entwurf sieht einen L-förmigen Baukörper vor, der rechtwinklig an die Mehrzweckhalle angelagert wird. Durch die Winkelausbildung entsteht ein schöner Innenhof, der vielseitige Nutzungen aufnehmen kann. Die Schule ist im straßenseitigen Gebäudeflügel über zwei Geschosse untergebracht. Der sich verjüngende Bauteil weist hofseitig die Lernlandschaft als Erschließungszone der Klassen in unterschiedlicher Breite aus. Die sehr aufgelöste Klasseneinteilung wird grundsätzlich positiv bewertet, wobei die Lernzone doch den Charakter eines Erschließungsgangs nicht ganz ablegen kann. Im Verbindungsteil liegt eine zweigeschossige Halle, die einerseits großzügig wirkt, aber in ihren Zugängen zu Schule uns Saal (Gang) schlussendlich nicht ganz überzeugen kann. Interessanter Entwurf, der aber Schule und Saal zu wenig trennt. PROJEKT 07 Der Entwurf ersetzt die bestehende Schule und den Eingangsbereich zum Mehrzwecksaal durch einen neuen zweigeschossigen Baukörper, der im rechten Winkel zur Halle steht. Die Erdgeschosszone des Neubaus übernimmt die öffentlicheren Funktionen während das Obergeschoss der Schule zu Gute kommt. Die Zugänge zu Schule und Saal sind von Norden und Süden möglich, wobei die Innenzone im Erdgeschoss vom Foyer in die Aula und in den Marktplatz übergehen. Diese Innenliegende Zone wird von Norden und Süden belichtet in ihrem Herzen ist eine Podesttreppenanlage die die Schulebenen mit einander verbindet. Einerseits liegen nach Auffassung der Jury in dieser Kernzone Stärken und Schwächen. Die vertikale Verbindung über einen großen Innenhof der die Schulebenen verbindet ist positiv, durch die Trennungen im Erdgeschoss wird diesem Innenraum allerdings viel Großzügigkeit genommen. Die Clusterausbildung mit den Balkonzugängen zu den Klassen entspricht nicht ganz den Vorstellungen des Auslobers.

6 6 00 Uhr 00 Öffnen der Verfasserbriefe PROJEKT Architekt Dr. Christian Kronaus und Mag. arch. Mag. art. Hans Pircher MA: Elisabeth Etzler, Sara Verrienti PROJEKT Architekt DI Markus Rottenspacher MA: Georg Achorner PROJEKT Arch. DI Jakob Haselsberger + Arch. DI Markus Moritz MA: DI Stephan Krätschmer, DI Massimo Capaccioli, cand. arch. Ozan Özelik PROJEKT Architekt Mayr Bernhard MA: DI Andreas Rittinger PROJEKT Architect & Partner(s) Wurzer.Nagel ZT-GmbH MA: Architekt DI Josef Wurzer, DI (BA) Carl-Michael Nagel, DI Thomas Widmoser, DI Philipp Berger PROJEKT Architekt Mag. arch. Mario Gasser PROJEKT ARCHITEKTEN ADAMER RAMSAUER ZT-GESELLSCHAFT OG MA: DI Birgit Neulinger, Johannes Luksch, Miriam Leis Schlussbemerkung: Durch die Jury wird vorgeschlagen, dass alle weiteren Planungsschritte auf Basis des prämierten Projektes Nr. 01 vorzunehmen sind. Der Auslober bekundet den Willen, den Verfasser des von der Jury zur Ausführung vorgeschlagenen Projektes, unter noch zu vereinbarenden Bedingungen, basierend auf der HOA (Honorarordnung für Architekten 2004), bei Realisierung des Vorhabens mit den weiteren Planungsarbeiten zu beauftragen. geschlos- Die Sitzung wird mit Unterschriftslegung aller Jurymitglieder um 18 Uhr 30 sen. Beendigung der Jurysitzung Der Juryvorsitzende dankt dem Vorprüfer für die Aufbereitung der Projekte und den Jurymitgliedern für die konstruktive, projektorientierte Diskussion und gute Zusammenarbeit.

7 7 Das Protokoll wird allen Projektverfassern, den Jurymitgliedern und der Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten durch das Amt der Tiroler Landesregierung, Geschäftsstelle für Dorferneuerung übermittelt. Die Projekte können von den Teilnehmern in der Gemeinde vom 2.3. bis während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Die Aufwandsentschädigung / Preisgeld und Honorare für die Juryleistung sind im Original beim Auslober einzureichen

8 Unterschriften der Jury 8

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