Protokoll des Preisgerichts

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1 1 Protokoll des Preisgerichts für den Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren für die Hügelland Halle in St. Margarethen an der Raab Ort Mehrzwecksaal der Gemeinde St. Margarethen an der Raab Beginn 14. Februar 2008, Beginn h Anwesende Vorsitzender des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula (als Fachpreisrichter) Stellvertreter des Vorsitzenden des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Georg Kanhäuser Schriftführerin des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Architektin ZT Andrea Redi Schriftführerstellvertreter: GR Josef Mascher GR Ing. Wolfgang Nast (als Fachpreisrichter und als Vertreter des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, Abt. 17a, Bautechnik & Gestaltung) (als Fachpreisrichter und als Vertreterin der Kammer der Architekten & Ingenieure Steiermark & Kärnten) (als Sachpreisrichter und als Vertreter der (als Sachpreisrichter & als Vertreter der Anwesende aber nicht Teil des Preisgerichtes BGM Johann Glettler (als Vertreter der Gemeinde St. Margarethen an der Raab) Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer (für die Vorprüfung) Michael Egger (für die Vorprüfung) - Begrüßung und Allgemeines Bürgermeister Johann Glettler. Herr Bürgermeister Johann Glettler begrüßt die Jurymitglieder im Namen der Gemeinde St. Margarethen an der Raab. Er erläutert daraufhin die Bedeutung und Notwendigkeit des Projektes für die gesamte Region des Hügellandes und insbesondere für die Gemeinde St. Margarethen. Hingewiesen wird im speziellen auf den bereits im Jahr 2000 abgewickelten, aber nicht realisierten Wettbewerb betreffend einer Veranstaltungshalle an einem anderen Standort (s. Beilage Grundlagenermittlung).

2 2 Weiters wird auf die Vernetzung des Projektes der Hügellandhalle mit dem Hügellandprojekt Regionale Marktplätze (in Realisierung befindlich) hingewiesen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula begrüßt die Jurymitglieder. - Feststellung der Beschlussfähigkeit Die Mitglieder des Preisgerichtes sind vollzählig zusammengetroffen. Die Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes ist daher gegeben. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt den Antrag, dass die Mitglieder der Vorprüfung Dr. Andreas Mayer und Michael Egger ohne Stimmrecht an der Jurysitzung teilnehmen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula erläutert Allgemeines und übergibt daraufhin das Wort an Herrn Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer zur kurzen Vorstellung des Vorprüfungsergebnisses: Beginn 9 Uhr 15 Es sind 49 Projekte pünktlich am bis h im Gemeindeamt St. Margarethen a. d. Raab eingelangt. Die Planpakete bzw. Rollen wurden mit einem Eingangsstempel, samt Uhrzeit und Paraphe versehen, und an Herrn Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer zur Vorprüfung übergeben. Ein Projekt davon wurde als Kuvert A3 gesendet. Neben dem A3 formatigen Projekt wurden von mehreren weiteren Projekten die Formatvorgabe, wenn auch davon großteilig geringfügig, nicht eingehalten. Weiters gibt es im Besonderen quadratische Formate. Die Jury beschließt einstimmig die Projekte mit falschem Format nicht auszuschließen. 2 Projekte (50, 51) sind am verspätet per Post am Montag im Gemeindeamt St. Margarethen eingelangt. Diese wurden am an die Vorprüfung übergeben, von SEP anonymisiert und anschließend geprüft. Es handelt sich um die Projekte 50 und 51. Die Projekte wurden von Herrn Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer an Herrn Michael Egger von SEP zur Anonymisierung übergeben. Die Projekte wurden auf Vollständigkeit der geforderten Unterlagen geprüft. Es wurden von mehreren Projekten die Vorgabe der geforderten Unterlagen nicht erfüllt, jedoch sind bei allen Projekten zumindest der Verfasserbrief vorhanden, und die planliche Darstellung dergestalt erfüllt, dass sie vorgeprüft werden konnten. Die Vorprüfung hat die Projekte auf Richtigkeit der Angaben bezüglich m² - Größen und Kubatur so genau wie möglich geprüft, und die Differenz bzw. Richtigkeit vermerkt.

3 3 Wo keine Datenblätter bzw. Kenngrößen angegeben waren wurde ausschließlich so genau wie möglich lt. Plan nachgerechnet. Es wird angemerkt, dass bei einer Publikation bei einer nicht beigelegten Daten- CD keine Daten publiziert werden können bzw. das Projekt vom Auslober fotografiert werden sollte, soweit der Verfasserbrief unterschrieben ist und damit die Einverständnis zur Publikation gegeben ist, da auch eine weitere Erbringung der fehlenden Unterlagen nur bei einer Auspreisung zu erwarten ist. Der Mangel an geforderten Unterlagen bei den Projekten wurde pro Projekt festgehalten. Die Jury beschließt einstimmig die Projekte mit mangelhafter Erfüllung der Unterlagen nicht auszuschließen. Weiters wurden die Projekte auf Erfüllung des Raum- und Funktionsprogramms geprüft. Zur erweiterten Vorprüfung wurden die Projekte speziell gesichtet und einer allgemeinen Überprüfung bezüglich Funktionieren bzw. Adaptierbarkeit von Veranstaltungsproduktion, Akustik, Gastronomieablauf, Gebäude & Energie unterzogen. Dabei im Besonderen: Gastronomieablauf und Veranstaltungsproduktion von Herrn Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer, Akustik von Herrn Klaus Höfer (Vatter & Partner ZT Keg), und Gebäude & Energie von Herrn Dipl. Ing. Werner Ribic, (vormals Institut für Gebäude und Energie, TU- Graz; aktuell Energie Graz) Dabei wurde festgestellt, dass alle Projekte bei Realisierung mit Spezialisten im Hinblick auf Produktionstechnik, Akustik und Gebäudeeffizienz überarbeitet werden sollten. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula bedankt sich für die ausführliche und sorgfältige Vorprüfung. Die Jury beschließt einstimmig die zu spät angekommenen Projekte (50, 51) auszuschließen. Weiters wird das nachgereichte Kuvert mit Projektdaten und Publikation CD eines Projektes nicht zur Beurteilung zugelassen. Herr Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer verweist nochmals auf die allgemeine Ausgangslage und Vorgaben. Im Anschluss werden von Herrn Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer die Projekte in einem ersten Informationsrundgang vorstellt. Unterbrechung der Vorstellung von 11 Uhr 41 Die Jury ist vollzählig und beschlussfähig. Fortsetzung um 11 Uhr 52 Unterbrechung der Vorstellung von 13 Uhr 04 Die Jury ist vollzählig und beschlussfähig. Fortsetzung um 13 Uhr 20

4 4 Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt beim Projekt 47 die Frage ob ein Jurymitglied weiß wer ein Paket im DIN A3 Format abgegeben hat. Alle Jurymitglieder verneinen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula unterbricht für eine Pause incl. Mittagessen von: 14 Uhr 32 bis: 15 Uhr 50 Die Jury ist vollzählig und beschlussfähig und beginnt mit dem 1. Wertungsdurchgang durch Ausscheiden mit Einstimmigkeit. In der folgenden 1. Beurteilungsrunde werden folgende Projekte ausgeschieden: 4, 8, 10, 11, 12, 14, 17, 18, 21, 24, 30, 31, 38, 39, 41, 43, 44, 45, 48, 49 Nach längerer Diskussion über die verbleibenden Projekte werden in einer 2. Beurteilungsrunde folgende Projekte ausgeschieden: 1 (0/5), 2 (1/4), 13 (0/5), 16 (0/5), 19 (0/5), 20 (0/5), 22 (2/3), 23 (0/5), 25 (0/5), 29 (0/5), 32 (1/4), 33 (2/3), 34 (0/5), 37 (0/5), 40 (1/4), 42 (0/5), 47 (1/4) Unterbrechung der Vorstellung von 17 Uhr 14 Die Jury ist vollzählig und beschlussfähig. Fortsetzung um 17 Uhr 30 Nach der 2. Wertungsrunde verbleiben somit folgende Projekte in der Wertung: 3 (4/1), 5 (4/1),6 (4/1), 7 (4/1), 9 (4/1), 15 (3/2), 26 (3/2), 27 (4/1), 28 (5/0), 35 (3/2), 36 (4/1), 46 (4/1) Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula unterbricht die Jurysitzung um 18 Uhr 34. Die Jury ist vollzählig und beschlussfähig. Fortsetzung um 19 Uhr 17 Es folgt eine nochmalige Begutachtung der bereits ausgeschiedenen Projekte. Die Jury entscheidet einstimmig, dass alle bereits ausgeschiedenen Projekte ausgeschieden bleiben. In einem 3. Wertungsdurchgang werden folgende Projekte einstimmig ausgeschieden: 15, 26, 36 Es verbleiben für den 2. Wertungstag folgende Projekte: 3, 5, 6, 7, 9, 27, 28, 35, 46 Es folgt eine längere Diskussion über die verbleibenden Projekte und prinzipielle Lösungsansätze. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula beendet den 1. Jurytag, verweist auf die Verwahrungspflicht (BGM Glettler), sowie die Verschwiegenheitspflicht aller Beteiligten, und ersucht um pünktliches Erscheinen um 9 Uhr 30 am nächsten Tag. Ende 1. Tag Donnerstag, der 14. Februar Uhr 25.

5 5 2. Tag Jury Beginn 15. Februar 2008, Beginn h Anwesende Vorsitzender des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula (als Fachpreisrichter) Stellvertreter des Vorsitzenden des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Georg Kanhäuser Schriftführerin des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Architektin ZT Andrea Redi Schriftführerstellvertreter: GR Josef Mascher GR Ing. Wolfgang Nast (als Fachpreisrichter und als Vertreter des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, Abt. 17a, Bautechnik & Gestaltung) (als Fachpreisrichter und als Vertreterin der Kammer der Architekten & Ingenieure Steiermark & Kärnten) (als Sachpreisrichter und als Vertreter der (als Sachpreisrichter & als Vertreter der Anwesende aber nicht Teil des Preisgerichtes BGM Johann Glettler (als Vertreter der Gemeinde St. Margarethen an der Raab) Dipl.-Ing. Dr. Andreas Mayer Michael Egger (für die Vorprüfung) (für die Vorprüfung) Herr Klaus Höfer (Berater Akustik, Firma Vatter & Partner ZT KEG) Dipl.-Ing. Werner Ribic (Berater Gebäude & Energie, Energie Graz)

6 6 Die Sitzung wird um h von Herrn Dipl.-Ing. Architekten ZT Andreas Mikula wieder aufgenommen. Wiederum sind alle Mitglieder des Preisgerichtes vollzählig vertreten. Die Anwesenheitsliste der Jury entspricht der Liste der Personen vor der Unterbrechung der Sitzung am Donnerstag, der 14. Februar Einzig Herr Bürgermeister Johann Glettler (Berater des Preisgerichtes ohne Stimmrecht) lässt sich entschuldigen. Die Beschlussfähigkeit wird erneut überprüft und wiederum festgestellt. Es folgt eine nochmalige Begutachtung der bereits ausgeschiedenen Projekte der 3. Wertungsrunde. Die Jury entscheidet, dass das Projekt Nr. 15 (3/2) wieder in die Wertung aufgenommen wird. Die Projekte 26 und 36 bleiben ausgeschieden. - Einbindung der Fachberater in die Jury Herr Klaus Höfer (Berater Akustik, Firma Vatter & Partner ZT KEG) und Herr Werner Ribic (Berater Gebäude & Energie, Dipl.-Ing., TU- Graz), die bereits in die Vorprüfung eingebunden wurden, geben kurze Erläuterungen zu ihren jeweiligen Fachbereichen. Die Fachberater verlassen die Jurysitzung um 11 Uhr 50. Um 11 Uhr 50 wird die Sitzung von Herrn Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula unterbrochen. Im Anschluss findet die Örtliche Begehung mit der Jury statt. Alle Mitglieder des Preisgerichtes nehmen an der Örtlichen Begehung teil und machen sich mit der Örtlichkeit nochmals bezüglich der vorliegenden Projekte vertraut. Die Sitzung wird um12 Uhr 26 von Herrn Dipl.-Ing. Architekten ZT Andreas Mikula wieder aufgenommen. Wiederum sind alle Mitglieder des Preisgerichtes vollzählig vertreten. Die Anwesenheitsliste entspricht der Liste der Personen vor der Unterbrechung der Sitzung um 11 Uhr 50. Die Beschlussfähigkeit wird erneut überprüft und wiederum festgestellt. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt den Antrag das Projekt Nr. 27 mit einem Annerkennungspreis zu versehen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt den Antrag das Projekt Nr. 5 mit einem Annerkennungspreis zu versehen. Der Antrag wird nicht angenommen. Es wird jedoch festgehalten, dass das Projekt in keinem Fall dem Kostenrahmen entspricht.

7 7 Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt den Antrag das Projekt Nr. 28 zu Sieger des Wettbewerbs ausgewählt wird. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt den Antrag das Projekt Nr. 3 im zweiten Platz des Wettbewerbs gewertet wird. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Frau Dipl.-Ing. Architekt ZT Andrea Redi stellt den Antrag das Projekt Nr. 7 im dritten Platz des Wettbewerbs gewertet wird. Der Antrag wird mit 3 zu 2 Stimmen angenommen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt den Antrag das Projekt Nr. 46 als 1. Nachrücker zu werten. Der Antrag wird mit 3 zu 2 Stimmen angenommen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula stellt den Antrag das Projekt Nr. 9 als 2. Nachrücker zu werten. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula unterbricht die Jurysitzung um 14 Uhr 18 (Mittagesssen). Die Jury ist vollzählig und beschlussfähig. Fortsetzung um 16 Uhr 05. Es folgt die Beschreibung der Projekte: 1.Preis: Projekt 28 Der Entwurf stellt die Halle in W-O Ausrichtung. Die Situierung des Projektes ermöglicht den Erhalt des Nebengebäudes (ohne L-Schenkel). Die Verbindung zum Gastraum wird mit dem neuen Gastraum und einem großem vermittelnden Vordach geschaffen. Der Grundriss ist klar organisiert, der Entwurf bietet eine zeitrichtige, angemessene architektonische Lösung. Die Behandlung des bestehenden Gebäudes lässt die architektonische Intervention im Straßenraum erwarten. Das Haupthaus wird in dem Entwurf behandelt, jedoch als eigenes Element belassen Die Küche wird in den Nordteil verlegt. Ein neuer Gastraum wird südlich des Foyerraums ergänzt. Durch die linear durchgesteckte Foyerspange wird Alt und Neu verbunden. Durch die architektonische Ausformung des Projektes wird auf den neuen Marktplatz städtebaulich richtig reagiert. Das architektonisch neu ausformulierte bestehende Gebäude tritt mit dem Neubau in einen spannenden Dialog. Die Halle ist natürlich belichtet und belüftbar, was einen multifunktionalen Einsatz der Halle ermöglicht.

8 8 2.Preis: Projekt Nr.3 Der Entwurf interpretiert die Vorgabe eigenständig. Als Außenmotiv wurde ein südseitige Tribüne gewählt, die gemeinsam mit einem südseitigen Hof zwischen Bestandsgebäude Gastronomie und Halle einen Gastgarten schafft, der in starkem Zusammenhang zum Regionalen Marktplatz steht. Das nördliche lang gestreckte Foyer mit Serviceeinrichtungen bildet die lineare Spange zwischen den drei solitären Baukörpern Haupthaus, Nebenhaus und Halle. Die Bespielung der Veranstaltungshalle lässt alternative, nichtstandardisierte Bespielungsvarianten erwarten. Der Entwurf fügt sich maßstäblich in die umgebene Bebauungsstruktur des Ortes ein. Bestechend ist die Idee die Dachterrasse als Ausblick in das Hügelland anzubieten. Die multifunktionale Nutzung die Halle als Tribüne für den Außenraum, und innen als Veranstaltungshalle zu nutzen wird positiv bewertet. Die ökonomische Umsetzbarkeit des Projektes ist erkennbar. 3. Peis: Projekt Nr.7 Der Entwurf stellt den Hallenkörper als souveränes monolithisches Gebäude mit dem Foyer als eingeschossiges Gelenk dem ehem. Gasthof Thaller gegenüber. Durch das Ausdrehen des neuen Gebäudes wird der Vorplatz samt einem Gastgarten zum regionalen Marktplatz betont. Die Rückseite der Halle wird durch die Öffnung der Hinterbühne als Freigelände für Veranstaltungen (Parkplatz N-O) bespielbar. Durch die Publikumsgalerie wird die Nutzbarkeit der Halle gesteigert. Die Halle ist als Konzerthaus gut durchdacht angelegt, und kann bei einer Optimierung auch als multifunktioneller Veranstaltungsraum genutzt werden. 1.Nachrücker: PROJEKT 46 Das Projekt setzt den Hallenkomplex als einfache Box in N-S Ausrichtung nach Osten. Der Hallenkomplex funktioniert als selbstständiger Baukörper und ist multifunktional nutzbar. Das vermittelnde Foyer kann extra bespielt werden. Das Nebenhaus Bestand wird reduziert und das Verbleibende zur Gänze für Wohnungen genutzt. Der Westhof wird als Grünfläche für die Wohnungen von den Funktionen Veranstaltung und Gasthof freigehalten. Durch die Lage der Küche im O-Trakt Haupthaus wird der Bereich zum Regionalen Marktplatz als Vorplatz vergrößert. Das Projekt weist eine klare Formensprache mit gut funktionierendem Nutzungskonzept auf.

9 9 2.Nachrücker: PROJEKT 9 Der Entwurf behandelt konsequent Altbestand und Neubau als ein Gebäudegefüge. Das Nebengebäude Altbestand wird geschliffen, die notwendigen Nebenräume im Neubau untergebracht. Der Altbestand Haupthaus wird durch einfache Mittel in seiner Gestaltung neu interpretiert, der Zugang zu den Wohnungen der Obergeschosse an der Nordseite gelöst. Der Zugang zur Halle befindet sich südseitig. Das Foyer wird durch einen Hof in 2 Zonen geteilt. Foyer und Barbereich sind durch die Licht und Farbgebung atmosphärisch sehr gut gelungen. Die Halle ist durch geschickte Lichtführung multifunktional nutzbar. Die Fensteröffnungen bieten spannende Fassadenbilder Anerkennung: PROJEKT 5 Der Entwurf zeichnet sich durch eine äußerst dynamische Formgebung aus. Der rechteckige Grundriss der Halle wird mit einer mehrflächigen großteils geschlossenen Dachfläche umgeben. Diese greift auf eine Aufstockung des Nebengebäudes samt der nordseitigen Laubengangerschließung über. Statisch erscheint das Projekt als Herausforderung. Die Halle zeichnet sich durch ein sehr urbanes Erscheinungsbild aus, wobei von der Jury die Angemessenheit für den Ort angezweifelt wird. Auch erscheint die Gebäudemasse für die geplante Nutzung überzogen. Anerkennung: PROJEKT 27 Der Entwurf stellt dem L - förmigen Bestand in konsequenter Weiterführung einen L förmigen Veranstaltungsbereich mit einem vermittelnden Foyer gegenüber. Der Bestand des Nebengebäudes wird geschliffen, das Haupthaus überzeugend gelöst und in den Entwurf integriert. Das Projekt besticht in einer konsequenten Durchbildung einer zeitgemäßen Formensprache und der urbanen Geste der Umfassung des neu formulierten Haupthauses, wodurch die Halle von vielen Standpunkten im Ortsraum wahrnehmbar ist. Durch die Verschränkung der beiden Baukörper werden Plätze unterschiedlicher Raumqualitäten geschaffen. Die Halle zeichnet sich durch eine sehr urbanes Erscheinungsbild aus, wobei von der Jury die Angemessenheit für den Ort angezweifelt wird. Auch erscheint die Gebäudemasse für die geplante Nutzung überzogen. Es werden die Verfasserbriefe geöffnet. - Schlussworte Herr Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula bedankt sich beim Preisgericht für das vollständige Erscheinen und schließt die Sitzung des Preisgerichtes um 20 Uhr.

10 10 Für die Jury: St. Margarethen, am Vorsitzender des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Architekt ZT Andreas Mikula (als Fachpreisrichter) Stellvertreter des Vorsitzenden des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Georg Kanhäuser (als Fachpreisrichter und als Vertreter des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, Abt. 17a, Bautechnik & Gestaltung) Schriftführerin des Preisgerichtes: Dipl.-Ing. Architektin ZT Andrea Redi (als Fachpreisrichter und als Vertreterin der Kammer der Architekten & Ingenieure Steiermark & Kärnten) Schriftführerstellvertreter: GR Josef Mascher (als Sachpreisrichter und als Vertreter der GR Ing. Wolfgang Nast (als Sachpreisrichter & als Vertreter der für die Richtigkeit der Ausführung Dipl.-Ing. Architektin ZT Andrea Redi St. Margarethen, am (als Schriftführerin des Preisgerichtes) (Das Original des Protokolls liegt im Gemeindeamt St. Margarethen auf.)

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