JURYPROTOKOLL DER 2.STUFE

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1 JURYPROTOKOLL DER 2.STUFE Ort: Datum: Anwesende: Universität Innsbruck, Baufakultät, Hörsaal B , 08:40 Uhr bis 17:30 Uhr Preisgericht: Arch. Prof. Brian Cody Arch. Mag.arch. Paul Katzberger Arch. Anne Lacaton OR Mag.iur.Dipl.Ing. Bernhard Futter Vizerektor Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. techn. Arnold Klotz (ab 09:40 Uhr) Ersatz: Dipl.Ing. Werner Gächter Dekan Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. Arnold Tautschnig (ab 08:50 Uhr) Ersatz: Arch. Dipl.Ing. Erich Gutmorgeth Dipl.Ing. Karl Dürhammer Dipl.Ing. Bernhard Falbesoner Berater (ohne Stimmrecht): Dipl.-HTL-Ing. Georg Schöpf Ing. Mag. Klaus Miller Ing. Bertram Knoflach Vorprüfung: Dipl.Ing. Walter Niedrist Andrea Zeich Dipl.Ing. Falbesoner begrüßt alle Anwesenden. Arch. Katzberger vertritt bei der heutigen Sitzung Arch. Riewe. Vizerektor Klotz und Dekan Tautschnig werden sich etwas verspäten, die Ersatzjuroren Dipl.Ing. Gächter und Arch. Gutmorgeth sind aber anwesend. Dr. Christanell (Berater ohne Stimmrecht) hat sich für die Jurysitzung entschuldigt, ist aber telefonisch erreichbar. Die Beschlussfähigkeit der Jury ist gegeben und wird vom Juryvorsitzenden Prof. Cody festgestellt. Bei den Jurymitgliedern liegt keine Befangenheit vor. Alle 6 Projekte der 2.Stufe wurden beim Notar termingerecht abgegeben. Vom Wettbewerbsbüro wurden die Projekte, mit den aus der 1. Stufe bekannten Nummern, anonymisiert. Dekan Tautschnig kommt um 08:50 Uhr zur Sitzung. Es folgt ein individueller Sichtungsdurchgang bis 09:30 Uhr. Durchgang mit Erläuterungen der Vorprüfung 09:30 Uhr bis 10:50 Uhr Vizerektor Klotz kommt um 09:40 Uhr zur Sitzung. Im Anschluß daran wird über die weitere Vorgehensweise und Zielsetzung des Wettbewerbs beraten. Vizerektor Klotz überträgt Dipl.Ing. Gächter sein Stimmrecht.

2 1. Wertungsdurchgang: 11:05 Uhr bis 11:40 Uhr Alle Projekte die zumindest eine Prostimme auf sich vereinen können verbleiben in der Wertung. In den 2. Wertungsdurchgang kommen folgende Projekte:.002,.018,.025,.044 Folgende Projekte werden einstimmig ausgeschieden:.001,.035 Nach nochmaliger Diskussion wird der Antrag gestellt, das Projekt.025 auszuscheiden. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Die drei in der Wertung verbliebenen Projekte werden vertieft diskutiert sowie die Vor- und Nachteile jedes Projektes herausgearbeitet. Mittagspause von 12:40 bis 14:00 Uhr. Mag. Miller verlässt die Sitzung um 12:40 Uhr Die Diskussion der Projekte wird bis 15:30 Uhr fortgesetzt. Entscheidung über die Reihung der Projekte: 15:30 Uhr bis 15:45 Uhr Es wird der Antrag gestellt, das Projekt.044 auf den 1.Platz = Gewinner zu setzen. Abstimmung: 8:0 einstimmig angenommen Es wird der Antrag gestellt, das Projekt.018 auf den 2.Platz zu setzen. Abstimmung: 4:3, 1 Enthaltung Es wird der Antrag gestellt, das Projekt.002 auf den 3.Platz zu setzen. Abstimmung: 5:3 angenommen Im Anschluß daran werden die Projektbeschreibungen formuliert. Projekt.001: Charakteristikum des Gesamtkonzeptes ist eine Neuinterpretation der Bestandsarchitektur mit ihrer ausgeprägten horizontalen Strukturierung durch eine 2-schalige Glashülle. Die schematische Ausführung nimmt jedoch zu wenig Bezug auf die inneren Funktionen des Gebäudes. Der Nutzen des Raumes zwischen den Fassadenschalen wird von der Jury in Frage gestellt. Die vorgesehenen Stiegenbreiten sind nicht ausreichend, gegenüber der 1.Stufe ist jeweils eine Stiege entfallen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sind teilweise unplausibel und erscheinen wirtschaftlich aufwändig.

3 Projekt.002: 3.Platz Der Teilnehmer bietet zwei identische Hüllen für Architektur- und Bauingenieurgebäude an. Eine Unterscheidung ist offensichtlich vom Bewerber nicht gewünscht. Im Gegensatz zur Stufe 1 entfallen die Bänderungen durch die Brüstungselemente. Das Lochblech der 1.Stufe wird durch ein Metallgewebe ersetzt, das einzig dem Sonnenschutz dient. Gleichzeitig ergeben sich dadurch brandschutztechnisch verschiedene Problemstellungen die aus Sicht der Jury noch nicht zu Ende gedacht und funktional insgesamt nicht ausreichend berücksichtigt sind. Der hohe Technisierungsgrad der vorgehängten Fassade zur Sicherstellung des Blickkontaktes nach Außen wird als äußerst problematisch und wartungsintensiv eingeschätzt. Die Kastenfensterkonstruktion erscheint der Jury als nicht ausreichend begründbare thermische - klimatische Sonderkonstruktion. Insgesamt ist nach Auffassung der Jury das vorgegebene Budget mit dieser Lösung nicht gesichert einhaltbar. Die beiden vorgeschlagenen Baukörper bilden gegenüber den zu sanierenden und den am Gelände verbleibenden Objekten einen gestalterischen Kontrapunkt, den Teile der Jury durchaus attraktiv empfunden haben, andererseits kommt die unterschiedliche Aufgabenstellung und Tätigkeit von Architekten und Bauingenieuren durch die gewählte Gestaltung nicht zum Ausdruck. Die Attraktivität der neuen Freiräume an den Gebäudeecken ist zwar hoch, jedoch auf die funktionalen Anforderungen zumindest im Bauingenieurgebäude nicht ausreichend abgestimmt. Die Kompensation des dadurch entstehenden Verlustes an attraktiven Büroarbeitsplätzen wird nicht aufgezeigt. Insgesamt kommt die Jury zur Auffassung, dass kaum eine Weiterentwicklung in der 2.Stufe erfolgt ist, insbesondere die Wirtschaftlichkeit hat sich keinesfalls verbessert. Projekt.018: 2.Platz Das Projekt maximiert durch den Entwurfsansatz die Quantität an Licht und Sicht für die hinter den Fassaden liegenden Räumen. Dies durch die Anwendung von quadratischen Fensterelementen in einer gestalterischen Analogie zu klassischen Bow-windows. Dadurch entsteht ein elegantes, feinstrukturiertes Fassadenelement. Durch die Bearbeitung in der 2.Stufe wurde das ursprüngliche Fassadenkonzept technisch verbessert, insbesondere ist die Luftführung für die Luftschicht des Kastenfensters stark verbessert. Als nachteilig wird der Vorschlag bewertet, die großen Fenstergläser der Außenschicht zu öffnen, da dies aufgrund der hohen Gewichte der Scheibe nur mit motorischer Unterstützung möglich wäre. Das bestehende Erscheinungsbild der Gebäude wird geprägt durch die starke Präsenz der Balkone und ihre tektonische Wirkung. Der Vorschlag steht zu dieser gegenwärtigen Erscheinung im Widerspruch. Dies wird aber aufgrund der Stimmigkeit des Vorschlages auch als Qualität gewürdigt. Dadurch bekommen die Gebäude eine neue 2.Haut. Diese steht im Gegensatz zu einem Konzeptansatz, der Transparenz anstreben würde, da hier die Betonung auf den Reflexionen des Glases vorherrscht. Durch die Entscheidung die Fassade mit rahmenförmigen Elementen zur Herstellung einer Zweischaligkeit zu ergänzen, ergibt sich für Blickrichtungen senkrecht zur Fassadenebene oder leicht abweichend davon, eine gute Ein- und Aussicht. Für Blickachsen entlang der Fassadenebene ergibt sich aber eine sehr problematische Dominanz dieser Elemente, welche die Ausblicke stark minimieren. Dies ist insbesondere für Raumlösungen mit mehreren Achsen (Großraumbüros) sehr qualitätseinschränkend. Die Ansätze hinsichtlich der Neupositionierung bzw. Adaptierung der Stiegenhäuser sind nachvollziehbar, müssten aber hinsichtlich der Fluchtwegbreiten noch optimiert werden.

4 Projekt.025: Der innovative Lösungsansatz, der von der Jury in der 1.Stufe besonders gewürdigt wurde, findet in der 2.Stufe keine entsprechende Umsetzung. Dies betrifft sowohl die formalen, konstruktiven und auch funktionellen Aspekte des Projektes. Für die Erhöhung der Energieeffizienz wird ein umfangreiches, technisches Maßnahmenpaket angeboten, dessen vollständige Umsetzbarkeit im vorgegebenen Kostenrahmen jedoch von der Jury in Frage gestellt wird. Projekt.035: Die Entwicklung eines Fassadensystems mit luftgefüllten Folienkissen wird in der 2.Bearbeitungsstufe konsequent fortgeführt, die funktionelle Eignung und die Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Lösungen kann jedoch nicht überzeugen. Die kaskadenartig vorgesetzte Fluchttreppe wird als zu dominantes Gestaltungselement empfunden. Es werden umfangreiche Haustechnikmaßnahmen vorgeschlagen, deren Beitrag zur Erhöhung der Energieeffizienz jedoch zu wenig konkretisiert sind. Projekt.044: 1.Platz = Gewinner Das Projekt überzeugt vor allem durch die kombinierte Lösung der gestalterischen, funktionellen und energetischen Anforderungen. Das Fassadenkonzept in Kombination mit der Konfiguration und Organisation der Grundrisse und dem Gebäudetechnikkonzept stellt ein in sich schlüssiges Gesamtsystem dar. Innerhalb eines eingeschränkten Kostenrahmens verfolgt das Projekt den Ansatz mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eine möglichst hohe Qualitätssteigerung des Gebäudeensembles zu erreichen. Durch den differenzierten Umgang in der Gestaltung der zwei Gebäude erhalten diese eine jeweils spezifische Identität. Die Erweiterung des Architekturgebäudes im Dachbereich und Fassadenbereich wird von der Jury gewürdigt. Ob diese innerhalb des Kostenrahmens im vorgeschlagenen Umfang realisiert werden kann, ist im Rahmen der weiteren Bearbeitung des Projektes zu prüfen. Die vorgeschlagenen Fassadenlösungen sind hinsichtlich der Aufheizung der angesaugten Außenluft im Sommer und hinsichtlich der Reinigung zu optimieren. Der angebotene Vorschlag der Umgestaltung des derzeitigen Atriums war nicht Inhalt der Ausschreibung des Wettbewerbes, und kann aufgrund des vorgegebenen Kostenrahmens nicht realisiert werden. Deshalb wurde der Vorschlag auch nicht in die Bewertung der Jury aufgenommen. Die Jury empfiehlt das Projekt.044 unter der Beachtung der oben stehenden Ausführungen zur weiteren Bearbeitung. Im Anschluß daran werden die Verfasserbriefe geöffnet. Projekt.001: Kennzahl Schaut Architekten, Felix Schaut Trappentreustraße 33, D München Mitarbeiter: Annika Haas Berater: Haustechnik / Bauphysik / Energietechnik: IB Hausladen GmbH, Fassade: Edda Jockisch Brandschutz: Bernd Ulbrich, Visualisierung: Anne Schneider, Freiraumplanung: CEL Landscape Ingrid Liebald

5 Projekt.002: Kennzahl Platz Prof. Hans Nickl und Prof. Christine Nickl-Weller Lindberghstraße 19, D München Mitarbeiter: Corinna Windelberg, Monia Sachs, Elke Schüngel Berater: Norbert Rabl ZT GmbH, Integrierte Planung, Ebert Ingenieure Berlin GmbH Projekt.018: Kennzahl Platz Dipl.Ing. Hans Josef Lankes und Dipl.Ing. Per Köngeter Bergmannstraße 93, D Berlin Fachplaner: Arup GmbH Projekt.025: Kennzahl Grüttner Architekten BDA, Bernd Grüttner Kesseslstraße 28, D Soest Mitarbeiter: Angela Wyzgol, Steffi Rickert Berater: Brandschutz: Neumann, Krex & Partner, Statik: Rolf & Droste, HLS: Netthövel Projekt.035: Kennzahl arch-omo-zt GmbH Herzog Otto Straße 8, A-6020 Innsbruck Johann Obermoser, Harald Brutscher, Michael Lorsbach, Bernd Müller, Christoph Neuner, Jörg Raich, Alois Zierl Projekt.044: Kennzahl Platz = Gewinner ATP Planungs gesmbh, Arch. Christoph Achammer Heiliggeiststraße 16, A-6020 Innsbruck Mitarbeiter: Marc Eutebach, Klaus Hessenberger, Paul Ohnmacht, Linus Stolz, Caroline Winkler, Pia Zobl, Robert Kelca, Peter Oberhuber, Hubert Neuhauser, Klaus Gebhart, Sachverständiger für Brandschutz: Theodor Greiner Ende der Jurysitzung: 17:30 Uhr

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