GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB PREISGERICHT
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- Elizabeth Winter
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1 GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB PREISGERICHT SCHARTEN ERRICHTUNG AMTSGEBÄUDE SAMT ORTSPLATZGESTALTUNG UND 6 MIETWOHNUNGEN AUSLOBER OÖ Wohnbau für die Gemeinde Scharten Scharten 60, 4612 Scharten PROTOKOLL DER SITZUNG DES PREISGERICHTS vom Mittagspause 09:00 12:45 Uhr 12:45 14:10 Uhr 14:10 18:30 Uhr ORT DER SITZUNG Gemeindeamt, Sitzungssaal Seite 1 von 11
2 1. Anwesenheit Anwesend von Seiten der Preisrichter, Ersatzpreisrichter, Berater und Vorprüfer sind (persönlich Anwesende sind im Text hervorgehoben): 1.1 Preisrichter Fachpreisrichter Sachpreisrichter Architekt Dipl.-Ing. Christoph KARL Stelzhamerstraße 25, 4600 Wels Architekt Dipl.-Ing. Ernst Pitschmann Museumstraße 20, 4643 Pettenbach Architekt Dipl.-Ing. Helmuth Pardametz Hauptstraße 71, 4040 Linz Architekt Dipl.-Ing. Werner Scheuer Hauptstraße 71, 4040 Linz HR DI Manfred Sabo Land OÖ, Abt. Umwelt-, Bau- u. Anlagentechnik, Kärntnerstraße 10-12, 4021 Linz DI Hashim Ademi Land OÖ, Abt. Umwelt-, Bau- u. Anlagentechnik, Kärntnerstraße 10-12, 4021 Linz Bürgermeister Johann Meyr (teilweise) Scharten 27, 4612 Scharten GR LAbg. Jürgen Höckner Scharten 127, 4612 Scharten GV Beate Weiss Breitenaich 68, 4612 Scharten GR Peter Gaisbauer Herrnholz 32, 4612 Scharten GV Erich Eigner Finklham 44, 4612 Scharten GR Friedrich Greinecker-Hintenaus Finklham 1, 4612 Scharten Berater ohne Stimmrecht AL Sandra Kepplinger Gottfried Allerstorfer (Bauamtsleiter) Wolfgang Weichselbaumer Christian Schrenk Funktionen des Preisgerichts Vorsitzender: Architekt Dipl.-Ing. Christoph KARL Vorsitzender-Stv.: HR DI Manfred Sabo, Land OÖ Schriftführer: Schriftführer-Stv.: Architekt Dipl.-Ing. Helmuth Pardametz Bürgermeister Meyr, i.v. LAbg. Höckner Seite 2 von 11
3 1.2 Vorprüfer Prok. Bmst. Ing. Christian Rechberger, OÖ Wohnbau, Linz Roland Hauser, OÖ Wohnbau, Linz 2. Begrüßung Herr Bürgermeister Meyr begrüßt alle Anwesenden und informiert, dass LAbg. Höckner seine Vertretung übernehmen wird. Der Vorsitzende erläutert den Tagesablauf und die formellen Vorgaben aus der Wettbewerbsordnung hinsichtlich der Preisgerichtssitzung. 3. Vorgangsweise des Preisgerichts Eingangs bedankt sich der Vorsitzende beim Auslober für die Durchführung des Wettbewerbs. Der Vorsitzende überprüft die Anwesenheit der Mitglieder des Preisgerichts und stellt dessen Beschlussfähigkeit fest. Auf die Frage des Vorsitzenden hinsichtlich einer eventuellen Befangenheit von Mitgliedern des Preisgerichts erklären diese einstimmig, nicht befangen zu sein. Es werden die Mitglieder auf die Verschwiegenheitspflicht über die Vorgänge innerhalb des Preisgerichtes hingewiesen. Laut Vorprüfer gibt es keine Ausschließungsgründe, es wurden alle 10 Projekte und Modelle pünktlich bei der OÖ Wohnbau abgegeben. Die Preisrichter werden davon in Kenntnis gesetzt, dass jegliche Information an Außenstehende über Inhalte der Sitzung vor der Eröffnung der Verfasserkuverts nicht statthaft ist. Der Vorsitzende erklärt sodann den Ablauf der heutigen Sitzung des Preisgerichts. Daraufhin ersucht der Vorsitzende den anwesenden Vorprüfer um seinen Bericht. 4. Der Vorprüfer Der Vorprüfer erklärt den Mitgliedern des Preisgerichts den Aufbau und die Systematik des Vorprüfungsberichtes und händigt diesen aus. Der Vorprüfer erläutert, dass alle Projekte rechtzeitig und unter Einhaltung der formalen Angaben abgegeben wurden. Es erfolgt vorerst eine ausführliche erste Präsentation der Projekte nach folgenden Kriterien: Erfüllung der formalen Bedingungen Einhaltung des Raumprogramms Erfüllung der Planungsvorgaben Überprüfung der Angaben zum umbauten Raum und zu den Nutzflächen Eventuelle Besonderheiten auf die der Vorprüfer im Detail hingewiesen hat Einhaltung der Baukosten Es werden die laut Ausschreibung für die Beurteilung der Projekte maßgeblichen Bewertungskriterien erörtert. funktionelle Lösung konstruktiv-wirtschaftliche Lösung (Kostenrahmen) architektonische Lösung ortsplanerische/städtebauliche Lösung Seite 3 von 11
4 5. Erster Informationsrundgang (09:25 11:00) Es findet ein erster Informationsrundgang statt, bei dem der Vorprüfer die einzelnen Projekte im Detail erläutert. Die Einsatzmodelle der Projekte werden in das Umgebungsmodell eingesetzt, um die städtebaulichen Aspekte der einzelnen Projekte zu veranschaulichen. Die Fachpreisrichter weisen, anhand der Pläne und Modelle der einzelnen Projekte, auf die Funktionen des Amtsgebäudes und der Wohnungen hin. Es wird über die Lage der Baukörper, die Parkplatzsituation, die Eingangssituation (Gemeindeamt, Wohnungen) und die Aufschließung gesprochen. Es wird über Vor- und Nachteile der Situierung des Gemeindeamtes, der Bibliothek und der Wohnungen zueinander und die barrierefreie Erschließung diskutiert. 6. Pause (11:00 11:15) 7. Zweiter Informationsrundgang (11:15 12:45) Es werden in einer ersten Zusammenfassung die Beurteilungskriterien der Ausschreibung nochmalig in Erinnerung gerufen und besprochen. Die Einsatzmodelle der Projekte werden in das Umgebungsmodell eingesetzt und es wird in umgekehrter Reihenfolge ein neuerlicher Rundgang begonnen. Die Kubaturen, Flächen- und Kostenberechnungen bzw. die Wirtschaftlichkeit der Projekte werden auf Basis des Vorprüfungsberichtes erläutert. Es werden die verschiedenen Typologien und die Funktionalität der einzelnen Projekte besprochen. Dabei werden auch die Argumente der Nutzer berücksichtigt. Es werden im Rahmen dieses Rundganges die städtebauliche Qualität, die ortsplanerische Lösung, die Wirtschaftlichkeit, die interne Erschließung, die Eingangssituation, die Raumgrößen/Raumhöhen/Raumeinteilungen (Amtsgebäude und Wohnungen), die Lage der Bauköper, die Situierung der Bibliothek, die Aufschließung und die Platzgestaltung im Zusammenhang mit der Stellplatzsituierung diskutiert. 8. Mittagspause (12:45 14:10) Die Sitzung wird für eine Mittagspause unterbrochen. Seite 4 von 11
5 9. Erster Wertungsdurchgang (14:10 15:10) Nachdem sich alle Mitglieder des Preisgerichtes ausführlich mit den Qualitäten der Wettbewerbsbeiträge intensiv auseinandergesetzt haben wird beschlossen, einen ersten Wertungsdurchgang durchzuführen. Es werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Projekte nochmalig gegenübergestellt. Die Lage der Baukörper, die Situierung der Freibereiche, die gestalterischen Qualitäten und die Funktionen werden erneut erläutert. Es wird wie folgt vom Preisgericht abgestimmt: Projekt positive negative Stimmen Stimmen Aufgrund nicht optimal geplanter Lösungen und keiner Aussicht auf eine Weiterentwicklung der vorliegenden Entwürfe werden die Projekte Nr. 12, 14, 16, 17 und 18 ausgeschieden. Die Projekte 11, 13, 15, 19 und 20 verbleiben in der Wertung. 10. Dritter Informationsrundgang (15:10 16:05) Es werden von den Fachpreisrichtern die Projektbeschreibungen der Verfasser von den verbliebenen Projekten vorgelesen und in umgekehrter Reihenfolge werden diese Projekte im Detail (Architektur, Aufschließung, Parkplätze, städtebauliche Qualitäten, etc.) intensiv diskutiert. 11. Pause (16:05 16:15) 12. Zweiter Wertungsdurchgang (16:15 16:50) Der Vorsitzende stellt folgende Anträge, die verbliebenen Projekte wie folgt zu werten: Projekt Nr. 19 auf den 5. Platz zu reihen, einstimmig angenommen (6:0), Projekt Nr. 11 auf den 4. Platz zu reihen, einstimmig angenommen (6:0), Projekt Nr. 20 auf den 3. Platz zu reihen, (4:2 positive Stimmen), Projekt Nr. 15 auf den 2. Platz zu reihen, (4:2 positive Stimmen), Projekt Nr. 13 auf den 1. Platz zu reihen, einstimmig angenommen (6:0). Der Vorsitzende stellt den Antrag, die im ersten Wertungsdurchgang ausgeschiedenen Projekte 12, 14, 16, 17 und 18, nicht zu reihen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das kumulierte Preisgeld für die Ränge 6 10 wird zu gleichen Teilen aufgeteilt. Somit beträgt das Preisgeld für die ausgeschiedenen Teilnehmer jeweils 2.200,00. Seite 5 von 11
6 Anschließend erfolgt, vor der Öffnung der Verfasserkuverts, die Beschreibung der Projekte durch die Fachpreisrichter (16:50 18:20): Projekt 11 (4. gereiht) Dieses Projekt wird als kompakter 2-geschoßiger Baukörper mit zurückgesetztem Dachgeschoß vorgeschlagen. Das Gebäude wird in südlicher Richtung bis an die Grundgrenze verschoben, wobei der Mindestabstand zur Grundgrenze eingehalten wird. Die Parkplätze für die Wohnungen werden entlang der Mistelbacherstraße entwickelt, was jedoch in der Situierung nicht zulässig ist. Die Parkplätze für das Gemeindeamt werden am Vorplatz des Amtsgebäudes vorgeschlagen. Der Entwurf sieht eine klare Trennung zwischen Wohnungen und Gemeindeamt vor, wobei die jeweiligen Funktionen auf 2 bzw. 3 Geschoße (Wohnen) aufgeteilt sind. In städtebaulicher Hinsicht entspricht der Entwurf nur bedingt, da der Ortsplatz nicht gefasst wird und zur angrenzenden Parzelle, welche hinkünftig auch nicht bebaut wird, auslauft. Formal ist dieser Entwurf gut durchdacht, in wirtschaftlicher Hinsicht jedoch liegt dieses Projekt eher über dem festgelegten Kostenrahmen. Projekt 12 Die Positionierung des 2-geschoßigen, kompakten Gebäudes erfolgt im Süden des Bauplatzes. Der Platz bzw. die Parkierung liegen im Norden, von wo aus der Zugang ins erdgeschossige Amtsgebäude erfolgt. Der Zugang zu den Wohnungen im OG liegt an der Westseite des Gebäudes, wobei hier der lange Weg von den Parkplätzen zu den Wohnungen negativ bewertet wird. Durch die Situierung des Gebäudes findet der Ort keinen adäquaten Abschluß und der Platz erhält keine Fassung. Positiv ist die strikte Trennung vom Amtsgebäude im EG und den Wohnungen im OG zu bewerten. Der angedachte Lift und die Treppe liegen nicht optimal zueinander. Die Wohnungsgrundrisse sind grundsätzlich gut gelöst, entsprechen jedoch bei 2 Wohnungen nicht den Anforderungen des anpassbaren Wohnbaus. Die architektonische Formensprache und die Dachlandschaft sind wenig zufriedenstellend. Projekt 13 (1. gereiht) Das Projekt sieht einen schlicht gestalteten, rechteckigen 2-geschoßigen Baukörper vor, der den Platzraum rund um die Kirche in Richtung Osten schließt. Alle Amtsräume werden im EG eingeplant, die Wohnungen sind im OG vorgesehen. Zwischen Kirche und neuem Amtsgebäude ensteht ein gut nutzbarer, KFZ-freier Platz mit dem Hautpeingang. Die Parkplätze werden im Süden des Neubaus situiert. Es fehlen hier 4 Parkplätze, diese sind jedoch leicht ergänzbar. Besonders vom Nutzer wird die Ebenerdigkeit der Amtsräume funktional als optimal angesehen. Auch alle Abläufe im Amt selbst sind sehr gut überlegt und entsprechen den Nutzerwünschen. Der 2-geschoßige Eingangsbereich ist großzügig und richtig positioniert. Der Windfang über Eck ist jedoch hier keine optimale Lösung. Die Wohnungen im OG sollen vom Süden aus über einen separierten Eingang erschlossen werden. Die Qualität des Erschließungsganges zu den Wohnungen sowie die Wohnungsgrundrisse sollen in der weiteren Planung verbessert werden. Das Projekt überzeugt besonders durch seinen funktionsbezogenen, sachlichen Zugang und die Klarheit der städtebaulichen Anordnung. Seite 6 von 11
7 Projekt 14 Das Grundkonzept des Entwurfes beschäftigt sich mit der Aufnahme der Umgebung. Der Verfasser schlägt dementsprechend vor, das Gebäude in Form eines Vierkanters an die südliche Grundgrenze zu rücken, sodass die Aussicht vom Ortsplatz in die Umgebung frei gegeben wird. Der Ortsplatz wird für die Parkierung herangezogen, wobei diese Parkplatzlösung als problematisch beurteilt wird. Der Vierkanter mit überdachtem Innenhof (Verglasung) sieht einen gemeinsamen Eingang für Wohnungen und dem Gemeindeamt vor, die Bibliothek wird separat erschlossen. Die Wohnungen werden im EG und im OG, das Gemeindeamt hauptsächlich im OG situiert, was jedoch von der Jury bzw. der Nutzer als negativ bewertet wird. Positiv wird die Situierung der Wohnungen im Süden und von der Straße abgewandt beurteilt. In wirtschaftlicher Hinsicht liegt dieses Projekt jedoch über dem festgelegten Kostenrahmen. Projekt 15 (2. gereiht) Im Süden des Bauplatzes wird ein kompaktes 2-geschoßiges Gebäude mit einem charakteristischen Einschnitt ( Scharte ) an der Ostseite des Gebäudes vorgeschlagen. Der Ortsplatz samt Parkierung wird im Norden angeordnet. Durch diese Anordnung öffnet sich der Platz zur Umgebung und bildet somit im Zusammenspiel mit der bestehenden Bebauung keinen Abschluss des Ortes. Im Norden wird der Platz durch einen Pflasterwechsel und einer Baumreihe gerahmt. Der Zugang zum Amtsgebäude erfolgt im Norden vom Platz. Die Wohnungen werden von der Ostseite erschlossen. Positiv wird die klare Trennung von Amtsgebäude und Wohnungen hervorgehoben. Die Orientierung der Wohnungen nach Süden wird ebenfalls positiv gewertet und die Wohnungsgrundrisse sind gut gelöst. Projekt 16 Das Projekt sieht einen U-förmigen Baukörper mit dem Haupteingang zum Amtsgebäude im Norden vor. Durch eine Anrampung mit Treppenanlage sollen Bibliothek und Sitzungssaal im OG auf großzügige Art und Weise mit dem Ortsplatz in Verbindung gebracht werden. Dies ist ein interessanter Ansatz, die Geste scheint jedoch für den Ort überzogen, der Haupteingang zum Amt verliert dadurch an Bedeutung. Die Situierung der Wohnungen im Süden im EG und OG wird positiv gewertet. Der Zugang zu den Wohnungen entlang des Nebengebäudes ist jedoch unattraktiv. Das Nebengebäude wirkt auch im Baukörper unmotiviert. Das gemeinsame Stiegenhaus von Wohnungen und Amtsräumen im OG wird negativ kritisiert. Der schlichte weiße Baukörper entspricht den Vorstellungen des Preisgerichts. Projekt 17 Der Entwurf sieht einen 2-geschoßigen Baukörper mit hakenförmigen Grundriss vor, wobei im Süden ein zusätzliches Wohngeschoß auf dem kurzen Schenkel des Hakens aufgesetzt wird. In städtebaulicher Hinsicht wird dieser Vorschlag als unglücklich beurteilt, da der Ortsplatz eher Parkplatz in Richtung Osten orientiert ist und dadurch eine Platzbildung zwischen Gemeindeamt und Kirche verhindert wird. Negativ wird auch die Durchmischung der Funktionen gesehen, weiters die dislozierte Lage des Sitzungszimmers im 1. OG. Dieses Projekt liegt wesentlich über dem festgelegten Kostenrahmen. Seite 7 von 11
8 Projekt 18 Ein L-förmiges Gebäude entlang der ostseitigen Grundgrenze bildet durch ein langgestrecktes, 2-geschoßiges Amtsgebäude und einen massiven 3-geschoßigen Wohnungsbau im Süden, im Zusammenspiel mit der umgebenden Bebauung, eine Platzsituation. Die Anlage wird zu sehr von der großvolumigkeit des Wohnteils dominiert. Problematisch ist die verkehrstechnische Erschließung mit einer Durchfahrt im Süden, zu bewerten. Die Parkierung für die Wohnungen erfolgt im Süden unter dem Wohngebäude und verbraucht dadurch wertvolle Flächen. Negativ beurteilt wird der nicht definierte Zugang ins Amtsgebäude und die Situierung der Bibliothek. Die Wohnungsgrundrisse sind gut gelöst, weisen aber aufgrund der Baukörperform schlecht proportionierte Räume und hohe Kubaturen auf. Projekt 19 (5. gereiht) Ein langgestreckter 2-geschoßiger Baukörper fasst den Platzraum in Richtung Osten. Die Amtsräume sind im EG, die Wohnungen im OG eingeplant. Die grundsätzliche Situierung des Baukörpers, sowie die funktionale Trennung von Amtsräumen und Wohnungen werden positiv gewertet. Das, über die Fahrbahn auskragende OG, ist aufgrund seiner Durchfahrtshöhe als problematisch zu beurteilen. Es gibt auch dem Bibliothekszugang, im Vergleich zum Haupteingang, der ein wenig hinter dem Sitzungssal versteckt scheint, eine zu hohe Bedeutung. Der offene Zugang zu den Wohnungen wird ebenfalls bemängelt, dies wäre jedoch leicht korrigierbar. Die architektonische Gestaltung des Hauses erhält nicht die Zustimmung des Preisgerichts. Projekt 20 (3. gereiht) Der kompakte, 2-geschoßige Baukörper wird mittig auf dem zu bebauenden Grundstück situiert. Durch die Situierung der Parkplätze im Süden kann der Ortsplatz im Norden vom Verkehr frei gehalten werden. Es besteht die Gefahr, dass der Wohnhauseingang zum Haupteingang des Amtsgebäudes wird. Weiters wird die vorgeschlagene Gasse zwischen den beiden Baukörpern als sehr beengt empfunden, zumal dem Sitzungssaal ein großzügigeres Foyer (Wartebereich bei Trauungen) zugeordnet sein sollte. Der Entwurf sieht eine klare Trennung der Bereiche für das Gemeindeamt und den Wohnungen vor, was von der Jury als positiv gewertet wird. In funktioneller Hinsicht wird der Entwurf ebenfalls gewürdigt, lediglich wird das Besprechungszimmer, welches auch als Fraktionsraum genutzt werden soll, in seiner Lage negativ beurteilt. Insgesamt gesehen ist dieser Beitrag aufgrund seiner Klarheit und Schlichtheit dem Ort angemessen und liegt in wirtschaftlicher Hinsicht wesentlich unterhalb des festgelegten Kostenrahmen. Seite 8 von 11
9 13. Öffnen der Verfasserkuverts (18:20 18:30) Der Vorprüfer übergibt 10 verschlossene Verfasserkuverts an den Vorsitzenden. Dieser öffnet daraufhin die Verfasserbriefe und die Namen der Projektverfasser werden verlesen. 14. Verfasser Projekt Nr.: 11 (4. gereiht) F2 Architekten ZT GmbH, Schwanenstadt Mitarbeiter: DI Martin Höltinger, Lisa Einberger Projekt Nr.: 12 Arch. Dipl.-Ing. Gerald Aigner, Eferding Mitarbeiter: Ing. Maria Huber Projekt Nr.: 13 (1. gereiht) Arch. Dipl.-Ing. Manfred Waldhör, Linz Mitarbeiter: DI Michael Gastgeber, DI Daniela Gorbach, DI Katharina Karoshi-Langer, BSc Irene Moser Projekt Nr.: 14 Arch. Dipl-Ing. Erich Deinhammer, Eferding Mitarbeiter: DI Georg Kraus Projekt Nr.: 15 (2. gereiht) Arch. Dipl.-Ing. Gerald Anton Steiner, Linz Mitarbeiter: Marta Denegri Projekt Nr.: 16 Projekt Nr.: 17 Poppe Prehal Architekten ZT GmbH, Steyr Mitarbeiter: DI Haas Silvia, BSc Architekturstudio Grießer & Schneebauer ZT GmbH, Wels Projekt Nr.: 18 Bmst. Ing. Herbert Peterstorfer HP Bauconsulting GmbH, Wels Mitarbeiter: Herbert Peterstorfer, Alfred Peterstorfer Projekt Nr.: 19 (5. gereiht) Arch. Nobert Haderer ZT GmbH Mitarbeiter: Johanna Haderer, Peter Hampel Projekt Nr.: 20 (3. gereiht) Arch. Dipl.-Ing. Wolfgang Harmach ZT GmbH Mitarbeiter: DI Barbara Kastner-Reisecker, DI Gerhard Austaller Seite 9 von 11
10 15. Empfehlung des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, mit dem Verfasser des erstgereihten Projektes, unter folgenden Auflagen, ein Verhandlungsverfahren für den ausgeschriebenen Dienstleistungsauftrag durchzuführen: Es ist die vorgegebene Anzahl der Parkplätze einzuplanen Die Eingangssituation mit dem Windfang soll überarbeitet werden Die Wohnungen sollen über einen zweiten Eingang vom Süden her erschlossen werden Die Wohnungsgrundrisse sollen gemeinsam mit der OÖ Wohnbau verbessert werden 16. Besichtigung der Projektarbeiten Gemeindeamt Nach der Öffnung der Verfasserkuverts wird besprochen wo und wie lange die Projekte öffentlich ausgestellt werden. Von der Gemeinde wird dazu festgestellt, dass alle Projektarbeiten ab Montag zu den Parteienverkehrszeiten Montag von 08:00 12:00 Uhr Dienstag von 08:00 12:00 Uhr und von 14:00 18:00 Uhr Mittwoch von 07:00 12:30 Uhr Donnerstag von 08:00 12:00 Uhr und von 14:00 16:00 Uhr Freitag von 08:00 12:00 Uhr zur zweiwöchigen Besichtigung im Gemeindeamt Scharten, 1. OG ausgestellt sind. Bitte vorab um Terminvereinbarung mit Frau Amtsleiterin Kepplinger 07272/ Schlussbemerkung Daraufhin bedankt sich der Vorsitzende des Preisgerichts bei den Beteiligten, der Gemeinde und der OÖ Wohnbau für die Auslobung des gegenständlichen, geladenen Architekturwettbewerbs. Weiters bedankt er sich bei allen Preisrichtern und Beratern für die konstruktive Zusammenarbeit und bei dem Vorprüfer für die professionelle Auf- und Vorbereitung des Wettbewerbes. Die Sitzung des Preisgerichts endet um 18:30 Uhr mit der telefonischen Benachrichtigung des Wettbewerbssiegers. Seite 10 von 11
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