Programm Holzernte Eine rechnergestützte Entscheidungshilfe für Holzernte und Holzvermarktung: die neue Version 8.0

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1 Programm Holzernte Eine rechnergestützte Entscheidungshilfe für Holzernte und Holzvermarktung: die neue Version 8.0 Gerald Kändler, Marco Reimann, Martin Wohnhas Gliederung Zweck, Historie, Konzept Programmstruktur Algorithmen Anwendungsbeispiele 1

2 Anwendungszweck PC-gestützte Entscheidungshilfe Vor-und Nachkalkulation von Hieben für Holzernte und -vermarktung Herleitung von Grundlagen für das betriebliche Controlling Waldbewertung Wissenschaftliche Anwendungen Historie Anfang 90er Jahre von FVA-BuI als länderübergreifendes Gemeinschaftsprojekt entwickelt zusammen mit Arbeitsausschuss Holzerntetarife des KWF zwei Arbeitskreisen der Bundesländer Gefördert von der Tarifgemeinschaft deutscher Länder 1997 erste Praxisversion (4.1 bis 7.1) 2014 Neue Version 8.0 2

3 Konzept Modularer Aufbau Mehrbenutzerfähigkeit (Server) Anbindung an verschiedene Datenbanksysteme Schnittstellen zur Datenerfassung (E-Kluppe, Datenimport) Einfacher Datenexport / Druck Neuerungen Lauffähigkeit unter Windows Vista, 7, 8 vollkommen neu entwickelt (.NET-Software- Plattform) Oberflächenformulare, Datenbanken, Programm-Funktionalitäten Voluminierung: BWI-1-Äquivalenz Beibehaltung der bisherigen Algorithmen 3

4 FVA vor Ort Holzernte 8.0: Programmstruktur Programmstruktur Windows-Menü-Aufbau Datenhaltung in relationaler Datenbank Schnittstellen (E-Kluppe, Datenimport, -export) Ergebnisausgabe in Berichten 4

5 Kernalgorithmen Sortenzerlegung= Kalkulation der anfallenden Sortimente Sortenanfall = Basis für alle weiteren Berechnungen (Erlös, Erntekosten, Zeitbedarf,...) Eingangsdaten: stehendes zu erntendes Baumkollektiv = Hieb Algorithmen: Ideelle Sortierung Benötigte Einzelbaumdaten Baumart BHD Formigkeit Höhe 5

6 Algorithmen Basis-Modell : Schaftkurve Berechnungsschema Sichtbare Gütemerkmale Informationen zum Hieb BHD-Verteilung und Höhe Loseinteilung Anfallende Sorten Holzpreise Bruttoerlöse Arbeitsverfahren Erntekosten Bestandesdaten Arbeitsverfahren Holzpreise Aushaltungsvorgaben Erntekostenfreier Erlös Aushaltung / Güte 6

7 Eingangsdaten: Hieb Grunddaten des Bestandes: zu erntender Vorrat Kenngrößen: Baumarten BHD-Verteilung Höhen-BHD-Beziehung (Formigkeit) Qualitätsverteilung Eingangsdaten: Hieb Erhebungsarten Vollerhebung Stichprobe Schätzung 7

8 Eingangsdaten: Hieb Vollerhebung: Kluppliste Stichprobe: Probekreise In der Praxis i. d. R. zu aufwändig Eingangsdaten: Hieb Schätzung: Hiebsanfall (Efm o. R.) Baumarten Mittlerer BHD Standardverteilung (eng, weit) Mittlere Höhe 8

9 Eingangsdaten: Hieb Verbesserte Schätzung der BHD-Verteilung: Probestreifenverfahren (ohne Flächenbezug) Stückzahl des Hiebs beim Auszeichnen Kluppung einer bestimmten Anzahl Bäume im Streifen mit E-Kluppe Höhenmessungen in Unterstichprobe Anwendungsfälle Standardanwendung für Forstpraxis: Vorkalkulation Controlling: Deckungsbeitragsrechnungen, Sortentafeln Waldbewertung: Abtriebswertermittlung WissenschaftlicheAnwendung: Serienberechnungen für Modellkalkulationen 9

10 Anwendungsfälle Forstpraxis: Vorkalkulation Vergleich von Alternativen bezüglich Sortenaushaltung (Vermarktung) Arbeitsverfahren (holzerntetechnische Optionen) Selbst-Kalibrierung Sortenanfall Nicht verwertetes Derbholz, Anteil Nicht- Derbholz (= Baumholz Derbholz) Vorkalkulation Spezielle Zwecke: Energieholzsortimente Ausschreibung von Unternehmereinsätzen, Selbstwerber 10

11 Waldbewertung = Abtriebswertermittlung Hiebsreife Bestände Abtriebswert = erntekostenfreier Erlös des Gesamtvorrats Realitätsnähe der Kalkulationen Sortenaushaltung = ideelle Sortierung Störungen(Schaftfehler, Holzerntebedingte Verluste durch Brüche) können nur indirekt berücksichtigt werden (X-Holz Angabe) 11

12 Spezielle Holzernte-Varianten IROM: Rohholzmobilisierung im Privatwald Programm EPA 1.0: Energieholzpotenzialabschätzung Resümee und Ausblick Überblick über Konzept und Einsatzmöglichkeiten von HOLZERNTE Rückmeldungen, Anregungen und Wünsche aus der Praxis Weiterentwicklungsoptionen Kronen-Nicht-Derbholz Biomasse, Kohlenstoff, Nährstoffentzüge Kennwerte des ausgeschiedenen Bestands 12

13 Weitere Informationen, Download Ansprechpartner: Marco Reimann Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13

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