Der Lawineneinsatz. Einleitung. Die Kameradenrettung

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1 Lawinen gehören zu den unberechenbarsten Gefahren die die Berge für uns bereithalten und ein entsprechender Respekt ist sicher kein Fehler, denn: Lawinengefahr ist immer Lebensgefahr. Es soll niemand die Freude an Skitouren verdorben werden, doch ist eben eine gewisse Portion Vernunft erforderlich, damit sie nicht im Dilemma endet. Sollte es aber trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Lawinenunfall kommen, so ist alles daran zu setzen, die Folgen so gering wie möglich zu halten. Als Bergrettungsmitglieder ist es unsere Pflicht, als Vorbild zu fungieren, sowohl Ausbildungs- als auch Ausrüstungsmäßig. Es ist nicht möglich in diesem Kapitel auf Lawinenbildung, Schneekunde, und Tourenführung einzugehen, da das den Rahmen sprengen würde. Das Kapitel hat die Aufgabe, den Lawineneinsatz als solchen aufzuarbeiten und zu koordinieren, damit auch Leute aus verschiedenen Ortsstellen ohne langes Erklären zusammenarbeiten können. Einleitung teilt sich in zwei Gruppen, und zwar in die Kameradenrettung und in die sogenannte organisierte Rettung. Beiden ist aber gemeinsam, daß bei kaum einem anderen Einsatz der Zeitfaktor eine so bedeutende Rolle spielt. Auch die Reihenfolge des Ablaufes ist sehr bedeutend für den Erfolg der Rettungsaktion. Die Kameradenrettung ist die, unmittelbar nach dem Eintreten des Unfalles einsetzende Suche, und, wenn möglich, Bergung des (der) Verschütteten. Sie ist meist nur von Erfolg gekrönt, wenn die Ausrüstung und Ausbildung der nicht verschütteten Begleiter entsprechend ist. Stand Seite 9/1

2 An Sicherheitsausrüstung für eine Skitour sollte mitgenommen werden: * modernes Verschüttetensuchgerät * Biwaksack * Rucksackapotheke * Rucksackschaufel * Rucksacksonde * Signalmittel, ev. Funkgerät Beobachtungen Werden Mitglieder der Gruppe von einer Lawine erfaßt, so sind sie während des Unfalles ständig zu beobachten, denn nur so können die wichtigen Punkte gekennzeichnet werden die für die Suche unerläßlich sind. Der erste Punkt befindet sich dort wo der Verunglückte von der Lawine erfaßt wurde (Erfassungspunkt). Weiters ist der sogenannte Verschwindepunkt zu kennzeichnen, das ist jener Punkt, wo der Kamerad zuletzt an der Oberfläche gesehen wurde. Werden diese zwei Punkte durch eine Linie verbunden, die talwärts weitergeführt wird, so erhalten wir die Fließlinie, und unter Berücksichtigung von Stauräumen, die sich durch Fließhindernisse wie Bäume, Steine usw. ergeben, kann so der vordringliche Suchraum bzw. sogar der vermutliche Liegepunkt ermittelt werden. Maßnahmen der Kameraden Grundsatz ist auch hier: SELBSTSCHUTZ ZUERST, denn es ist niemand geholfen wenn sich die Opferbilanz auf Grund falschverstandenen Heldentums erhöht. Wichtig ist vielmehr entschlossenes, richtiges und vor allem sicheres Vorgehen. Es ist daher nach Möglichkeit die Gefahr von weiteren Lawinen im betreffenden Gebiet abzuklären. Sodann ist sofort mit Augen und Ohren das Ablagerungsgebiet abzusuchen. Können keine herausragenden Körperteile entdeckt werden, so ist sofort mit dem Verschüttetensuchgerät die Suche aufzunehmen. Wenn die obgenannten Punkte markiert wurden, kann das Suchgebiet stark eingeschränkt werden. Stand Seite 9/2

3 Ist ein Funkgerät vorhanden, oder hat die Suche mit dem VS-Gerät keinen Erfolg, so muß sofort organisierte Hilfe angefordert werden. Anderenfalls ist es besser, die Verschütteten so schnell wie möglich auszugraben und dann Hilfe zu holen. Die organisierte Rettung ist die, nach einer Alarmierung ausgelöste Aktion einer Rettungsorganisation. In diesem Falle kommen in Frage: die Ortsstellen des Bergrettungsdienstes, die Lawinenhundestaffel des ÖBRD, die Flugrettung Vorarlberg; in weiterer Folge können um Assistenz gebeten werden: die Ortsfeuerwehren, die Alpingendarmerie, das österreichische Bundesheer, die Zollwache sowie Schischulen, Liftpersonal und andere Privatpersonen. Die Alarmierung erfolgt über die Rettungs- und Feurerwehrleitstelle (kurz RFL)landesweit über den Notruf 144. Die Zusammenarbeit mit der RFL wird im Kapitel Einsatzleitung beschrieben. Natürlich sind auch die Meldestellen für alpine Unfälle über diese Alarmierungsart informiert. Ablauf der organisierten Rettung Zunächst ist vom Einsatzleiter die Transportmöglichkeit ins Unfallgebiet zu überprüfen. Nach Möglichkeit ist natürlich an erster Stelle der Hubschrauber einzusetzen, darüber wird jedoch noch gesondert berichtet. Wenn keine Flugbedingungen herrschen, muß das schnellste Transportmittel, das zur Verfügung steht, gewählt werden um die Mannschaft so schnell wie möglich zur Unfallstelle zu bringen. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß es besser ist, auch parallel zum Hubschrauber mit Liften, Pistengeräten und anderen Aufstiegshilfen Mannschaften zu transportieren. Die Wetterbedingungen können im Einsatzgebiet anders sein als am Startplatz, besonders können Föhnböen ein Landen unmöglich machen und dann wird wertvolle Zeit verloren, wenn alle Retter im Tal auf den Hubschraubertransport warten, der dann doch nicht durchgeführt werden kann. Stand Seite 9/3

4 Einsatzleiter Der Einsatzleiter ist für den gesamten Einsatz verantwortlich. Für die Führungsarbeit am Lawinenfeld teilt er einen Platzkommandanten ein. (Nähere Informationen, Checklisten etc. siehe auch Kapitel 12 - Einsatzlehre) Prioritäten beim Anmarsch Es müssen so rasch als möglich ein oder mehrere Lawinenhunde auf die Lawine gebracht werden, ebenso sollte der Platzkommandant sowie Sanpersonal im ersten Transport Platz finden. Sodann Sondier-, Schaufel-, Reservemannschafften und das benötigte Gerät. Lawinenhunde sind neben der Kameradenrettung die schnellste Art einen Verschütteten zu finden. Die Lawinenhundestaffel hält den ganzen Winter eine Bereitschaft, bestehend aus zwei Hundeführern, aufrecht. Die Listen der diensthabenden Hundeführer liegen in jeder Ortsstelle und an unzähligen anderen Stellen auf. Der Hundeführer setzt seinen Hund an Hand der Angaben der Augenzeugen an, und je genauer diese sind, umso schneller kann der Hund zum Erfolg kommen. Um den feinen Geruchssinn des Hundes nicht zu beeinträchtigen, muß der Hund so schonend als möglich transportiert werden. Abgase von Pistengeräten, Zigarettenrauch und Urin auf dem Lawinenfeld sind der Hundenase nicht zuträglich, ebenso sollten die Hunde nicht gefüttert werden. Ansonsten ist es am besten, wenn die Hunde einfach ignoriert werden, denn dann können alle ihre Arbeit am besten durchführen. Der Platzkommandant macht sich vor Ort ein Bild der Lage um die nachfolgenden Suchmannschaften optimal einsetzen zu können. Er ist über Funk ständig mit der Zentrale verbunden und meldet dieser ständig Lageänderungen, damit diese dort protokolliert werden können. Ist das nicht möglich, so muß Vorort über den Mannschaftsstand und dessen Einsatz buchgeführt werden. Der Platzkommandant legt den Depotplatz, die Fluchtwege sowie den Hubschrauberlandeplatz fest. Er teilt Lawinenwarnposten, Sondiermannschaften, Schaufler und Markierer ein. Die wichtigste Aufgabe ist wohl die Einteilung der Suchmethoden sowie der Suchbereiche der einzelnen Mannschaften. Er läßt auch die Rettungsgeräte vorbereiten und das San-Depot einrichten, um gefundene Verschüttete sofort erstversorgen und vor weiterer Stand Seite 9/4

5 Unterkühlung schützen zu können. Der Platzkommandant hat eine sehr schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe und nur hundertprozentige Disziplin kann zum Sucherfolg führen. Der Lawinenwarnposten nimmt auf Anweisung des Platzkommandanten an einem Ort Aufstellung, von dem aus er das Anbruchgebiet eventueller Nachlawinen einsehen kann. Er muß mit geeigneten Mitteln ausgerüstet sein um die Suchmannschaften wirkungsvoll vor Nachlawinen warnen zu können. Geeignete Mittel sind nur solche, die akustisch wahrnehmbar sind. Ein Megaphon mit Sirene ist wohl am besten, denn die Startgeschwindigkeit von Schneebrettern ist so hoch, daß nur optimale Voraussetzungen eine erfolgreiche Flucht aus dem Gefahrenbereich zulassen. Egal welches Mittel zur Warnung eingesetzt wird, wichtig ist, daß die Signale abgeklärt und allen mitgeteil werden. Der Posten hat während seiner gesamten Einsatzzeit seine Aufmerksamkeit dem Anbruchgebiet zu widmen und darf nicht die anderen Mannschaften bei ihrer Tätigkeiten beobachten. Die Tätigkeit des Lawinenwarnposten ist eine der verantwortungsvollsten auf dem Lawinenfeld und es sollten nur sehr verläßliche Mitglieder dazu eingesetzt werden. Suche mit dem Verschüttetensuchgerät (VS-Gerät) erfolgt sofort nach Eintreffen am Unfallort bzw. sobald die Sicherheit der Rettungsmannschaft abgeklärt ist. Die Grobsuche soll das ganze Lawinenfeld abdecken, wobei die Grobsucher bei einem Erstkontakt eine Markierung anbringen und ein Feinsucher, (möglichst derjenige mit der meisten Erfahrung im Umgang mit dem VS-Gerät), übernimmt dann die Feinsuche. Das gilt natürlich nur für den planmäßigen Einsatz mit genügend Helfern, und nicht für die Kameradenrettung. Der Umgang mit dem VS-Gerät muß regelmäßig geübt werden, denn nur dann besteht genügend Sicherheit in der Handhabung, damit auch im Extremfall das Suchergebnis garantiert ist. Das Sanpersonal, möglichst auch ein Arzt, hält sich im Depot auf und wartet bis ein Sucherfolg gemeldet wird, denn es hat keinen Sinn wenn sich der Arzt mit kräfteraubender Sondierarbeit beschäftigt und dann nicht mit der erforderlichen Fitness an seine eigentliche Aufgabe gehen kann. Stand Seite 9/5

6 Schaufler halten sich bereit, um sofort gefundene Verschüttete auszugraben. Es sollte möglichst nicht von oben, sondern von der Talseite zum Verschütteten vorgedrungen werden, da man ansonsten ständig auf dem Verunglückten "herumtrampelt". Wenn ein Körperteil sichtbar wird darf man nicht von den Schuhsohlen beginnend den Körper freilegen. Man muß vielmehr versuchen die Lage des Kopfes zu eruiren, und diesen möglichst mit den Händen, um Verletzungen mit Grabwerkzeugen zu verhindern, freilegen. Sondiermannschaften suchen in Sondierketten von max Mann das Ablagerungsgebiet in Streifen von unten nach oben ab. Man unterscheidet dabei grob- und feinsondieren. Beim Grobsondieren ergeben sich Raster von ca. 70 x 70 cm, während beim Feinsondieren der Stichabstand ca. 35 x 35 cm beträgt. Da das Feinsondieren eine sehr langwierige Sache ist, wird es erst nach dreimaligem, erfolglosem Grobsondieren angewandt. Eine weitere Möglichkeit ist das Anlegen von Suchgräben und horizontales Sondieren. Das ist aber eine äußerst Zeit- und Personalaufwendige Sache. Unbedingt notwendig ist die Markierung der Suchstreifen, da nachfolgende Suchmannschaften und auch der Einsatzleiter sich sonst kein Bild von den bereits abgesuchten Flächen machen können. Der Sondierkommandant hat unbedingt darauf zu achten, daß die Gruppe ausgerichtet ist und die Kommandos exakt befolgt werden. Auf das Kommando Stich stößt jeder Sondierer seine Sonde genau senkrecht in den Schnee und nach erfolgtem Stich hält er die Sonde über dem Einstich. Der Sondierkommandant sieht daran, daß alle fertig sind und gibt das Kommando Schritt, worauf jeder einen Schritt nach vor macht, der Sondierkommandant richtet die Kette aus und gibt das Kommando Stich. Wird ein Sondierer fündig, so meldet er dem Sondierkommandant und läßt seine Sonde stecken. Der Sondierkommandant reicht dem Sondierer eine Reservesonde und ruft einen Schaufler, der die weitere Arbeit an der Sonde übernimmt, während die Sondierkette weitersucht. Die Arbeit der Sondiermannschaft wurde deshalb so ausführlich beschrieben, weil es jene Art der Suche ist, die wie keine Andere von der Disziplin des Einzelnen abhängig ist, um zum Erfolg zu führen. Stand Seite 9/6

7 Reservemannschaften halten sich im Depot auf, und warten darauf, daß sie für ihre Kameraden eingesetzt werden. Im Depot kann gegessen werden. Auch eine Latrine sollte bestimmt werden, dabei ist natürlich auf die Windrichtung zu achten, damit die Hunde nicht irritiert werden. An Geräten sollten mindestens mitgenommen werden: * Komplette Wintertourenausrüstung pro Mann * Reservesonden * Kurzschaufeln * Markierungsmaterial (Fahnen, Fackeln, usw.) * Beleuchtungsmittel für Nachteinsatz (z.b. Mitralux) * Akjas, komplett ausgerüstet (Vakuummatratzen) * Notarztrucksack * Zelt * Wärmebeutel * Schlafsäcke (leicht und vorteilhaft) * Signalmittel (Funkgeräte, Signalraketen, Megaphon) Nach Ende der Suche hat sich der Platzkommandant zu überzeugen, daß alle eingesetzten Leute sicher ins Tal kommen, der Patiententransport ordnungsgemäß durchgeführt wird, und auch das Gerät mitgenommen wird. Stand Seite 9/7

8 Checkliste für den Lawineneinsatz In der Einsatzzentrale * Erkundigung über die genauen Umstände des Unglückes: Was, Wann, Wo, Wieviele Verschüttete, Ausmaße der Lawine, Zeugen festhalten! * Funkzentrale besetzen * Rasche Alarmierung der Mannschaft, Hundestaffel, Hubschrauber * Transportmittel organisieren * Rettungsgeräte zum Transport herrichten * Vorkommando zusammenstellen und losschicken * Alarmierung weiterer Ortsstellen, Bürgermeister, Gendarmerie, Gebietsstellenleiter; * Funkprotokoll führen Auf dem Lawinenfeld * Situation abklären, Zeugen befragen, Gefahr von Nachlawinen beurteilen * Ständige Lage- und Personalmeldungen an Funkzentrale durchgeben (Protokoll) * Lawinenwarnposten aufstellen (Signale abklären) * Fluchtwege bestimmen * Nachsuche mit VS-Gerät * Sofort bei Eintreffen Lawinenhund einsetzen * Sondierer, Schaufler, Markierer einteilen * Depotplatz, Hubschrauberlandeplatz bestimmen und herrichten lassen * Sanmannschaft richtet Sandepot ein (Zelt) * Lageskizze zeichnen * 3 x grobsondieren, dann feinsondieren * Bergungen sofort melden * Abtransport veranlassen Stand Seite 9/8

9 Grobsuche mit VS-Gerät Beobachter Einfahrtsspur Erfassungspunkt Verschwindepunkt Aufstiegsspur Suchweg Suchwege Suchweg Fließlinie Beobachter Wird das Unglück von oben beobachtet ist es am besten entlang der Fließlinie die Suche zu beginnen. Wird man von unten Zeuge sucht man in Schlangenlinien, von unten beginnend, das Ablagerungsgebiet ab. Sind mehrere Kameraden anwesend so sucht jeder im Abstand von ca. 20 m einen oder mehrere U-förmige Suchstreifen ab. Stand Seite 9/9

10 Anbruchgebiet Einfahrtsspur Erfassungspunkt Verschwindepunkt Sturzbahn d. Lawin Fließlinie Stauraum vordringlicher Suchraum Ablagerungsgebiet (Lawinenkegel) Stand Seite 9/10

11 Feinsuche mit VS-Gerät Einschneideverfahren Grobsuche Feinsuche Suche mit Lawinensonden Grobsondieren ca. 70 x 70 cm Aufstellung: Arme so anwinkeln, daß sich die Fäuste vor der Brust berühren. Die Ellbogen der Nachbarn berühren sich. Die Sonde steht senkrecht zwischen den Fußspitzen. Auf das Kommando Stich wird die Sonde senkrecht in den Schnee gestoßen. Nach erfolgtem Stich wird die Sonde vor sich gehalten, daß der Sondierkommandant feststellen kann, ob alle fertig sind, worauf er das Kommando Schritt gibt. Auf Stand Seite 9/11

12 dieses Kommando führt jeder einen Schritt von ca cm nach vorn durch, und nachdem der Sondierkommandant ausgerichtet hat, erfolgt wieder das Kommando Stich. Feinsondieren ca. 35 x 35 cm Aufstellung und Kommandos sind dieselben wie oben, jedoch wird auf das Kommando Stich jeweils links und rechts der Fußspitzen und zwischen den Fußspitzen gestochen. Auf das Kommando Schritt wird nur eine Schuhlänge vorgegangen. Stand Seite 9/12

13 Kapitel 9 - Allgemeines 9.1 Einleitung 9.1 Die Kameradenrettung 9.1 Beobachtungen 9.2 Maßnahmen der Kameraden 9.2 Die organisierte Rettung 9.3 Ablauf der organisierten Rettung 9.3 Einsatzleiter 9.4 Prioritäten beim Anmarsch 9.4 Lawinenhunde 9.4 Der Platzkommandant 9.4 Der Lawinenwarnposten 9.5 Suche mit dem VS-Gerät 9.5 Das Sanpersonal 9.5 Schaufler 9.6 Sondiermannschaften 9.6 Reservemannschaften 9.7 Ausrüstung für Lawineneinsatz 9.7 Beenden des Einsatzes 9.7 Checkliste für den Lawineneinsatz 9.8 Suche mit VS-Gerät 9.9 Grobsuche mit VS-Gerät 9.9 Feinsuche mit VS-Gerät 9.11 Suche mit Lawinensonden 9.11 Grobsondieren 9.11 Feinsondieren 9.12 Stand

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