Ostern- Aufstehen? Aufstehen!

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1 Ostern- Aufstehen? Aufstehen! Sie ist etwa 40 Jahre alt, Mutter zweier Kinder. Sie kämpft seit Jahren mit psychischen Problemen und seit einiger Zeit auch noch mit einer Krankheit. Nachdem sie sich letztes Jahr wieder sehr gut erholt hat, einen neuen Job fand, der ihr viel Freude bereitet und auch wieder strahlend und froh erzählen mochte, holt sie plötzlich, gerade einige Tage vor Ostern wieder diese Krankheit ein. Sie sagt: Jetzt habe ich so gekämpft, ich habe die Medikamente genommen, die Ratschläge der Aerzte befolgt, dass ich mein Programm nicht überladen darf und jetzt das! Nun weiss ich nicht, soll ich nochmals mit aller Kraft kämpfen und mich gegen diese heimtückische Krankheit so gut es geht wehren oder soll ich sagen: was solls, ich mag nicht mehr, ich geb mich auf? Soll ich wirklich nochmals aufstehen? Ein Gespräch, stellvertretend für viele ähnliche aus den letzten Wochen. Denn- so vermute ich: Wir sind nicht wenige, die ähnlich wie diese Frau, wenn vermutlich aus andern Gründen uns fragen: Woher soll ich die Kraft nehmen, auf was darf ich da noch hoffen? Wie soll es weitergehen? Soll ich wirklich nochmals aufstehen? Liebe Gemeinde, einige Hinweise, es sind vielleicht nicht direkt Antworten auf diese Fragen haben wir bereits bekommen und ich möchte dies auch in dieser Predigt dann entfalten: Da ist zuerst einmal die Osterkerze. Wir haben diese Kerze angezündet und dabei darauf hingewiesen, dass dieses Licht eine tiefe symbolische Bedeutung habe. Das Licht der Osterkerze sagt: Du darfst und sollst hoffen, dass eine Hoffnung auf dich zukommt, dass ein Licht in deinem Leben sich zeigt. Deshalb: nochmals Aufstehen! Und vielleicht sogar wieder zum Lachen finden! Denn auch Lachen und Lebensfreude gehört zu Ostern, zum Aufstehen. Im Mittelalter gab es darum das Ostergelächter : Nach der Fastenzeit und dem Karfreitag kam die Osterpredigt. Die war oft mit humorvollen Anekdoten geschmückt, sodass die Gemeinde richtig zum Lachen kam zb sagte der Prediger in einer deutschen Kirche zu den Männern,: derjenige unter ihnen, der Herr in seinem Hause sei, dürfe jetzt das Osterlied Christ ist erstanden anstimmen. Kein Ton, nur verlegenes Schweigen. Da rief er den Frauen die gleiche Frage zu. Und schon erschallte das Lied aus vielen Stimmen.. Ostern bedeutet für die Christen eben auch: Ihr

2 habt Grund euch zu freuen und auch zu lachen. Denn euer Herr ist stärker als Leid, Hoffnungslosigkeit, Tod und alles Schwere dieses Lebens. Paulus beschreibt diese Osterereignisse, auf die unsere Freude und Hoffnung begründet im 1. Kor-Brief, Kap 15, Auf vier Dinge, die der Text anspricht, möchte ich besonders eingehen: 1. Die Osterbotschaft ist Bekenntnis 2. Die Osterbotschaft ist Gute Nachricht, Evangelium 3. Jesus lebt! Er ist auferstanden! 4. Wie sich die Auferstehung auswirkt Zum ersten: Die Osterbotschaft ist Bekenntnis: unser Predigttext aus dem 1. Kor Brief trägt den Titel: Das grundlegende Bekenntnis. Und das zurecht: Denn in knappen Sätzen kommt Paulus auf den Tod JC für unsere Sünden und die Auferweckung am dritten Tag zu sprechen. Damit sind wir im Kern unseres christlichen Glaubens, bei der unglaublichen Nachricht von Jesu Christi Auferstehung. Und dies für sich anzunehmen, es auch in Abgrenzung zu andern Religionen zu bekennen und vielleicht noch wichtiger, dies auch auf mein persönliches Leben zu beziehen, das ist Bekenntnis schlechthin. Und hiermit bin ich schon beim zweiten: Die Osterbotschaft ist Gute Nachricht, eben auf griechisch Evangelium. Evangelim, Das war früher der Bericht von einer Geburt, von einem neuen Kaiser, von einem Sieg. Eine Siegesbotschaft, wie zb als 490vCh beim Dorf Marathon die Griechen die Perser besiegen konnten. Es ging damals um Leben oder Untergang. Und da lief doch dann ein Bote die berühmte Marathon-Strecke von 42km nach Athen. Er kam an, rief auf dem Marktplatz in die bedrückte Menge hinein Evangelium!, ein unbeschreiblicher Jubel brach aus- und der Bote brach tot zusammen. Aber er hatte die gute Botschaft gebracht. Evangelium! Gute Nachricht! so meint es auch Paulus: Ihr sollt euch freuen, Brüder und Schwestern, ihr alle von der grossen Familie der Kinder Gottes, denn ihr werdet gerettet werden: Ja, richtig gehört. Wie ein Schwerkranker noch einmal davon kommt; wie eine Hoffnungslose noch einmal ein Licht am Horizont sieht, so meint es Paulus: Gute Nachricht! Neue Hoffnung! Neues Leben. Aufstehen. Vergebung der Sünden. Daheimsein.

3 Und dann der Inhalt der Nachricht: Jesus lebt! Wider alles menschliche Verstehen wird da proklamiert: Jesus lebt! Und damit auch niemand auf die Idee kommen kann, dass die Freunde Jesu da irgendetwas herbeigeredet haben führt Paulus Zeugen an: Petrus, die Jünger und sogar 500 Brüder auf einmal usw. Und sie alle sagen: Er lebt! Er ist auferstanden. Er ist stärker als der Tod. Er steht an unserer Seite. Das gibt uns Kraft und Hoffnung! Wir heutigen, die wir gut 2000 Jahre später leben, wir können nicht mehr die damals Lebenden befragen. Für uns ist die ganze Geschichte nur dann relevant, wenn sie auch für uns Kraft, Hoffnung, neues Leben, Aufstehen beinhaltet. Und dazu meint Paulus und das gilt genauso für uns wie für die Gemeinde von Korinth damals: Wenn ihr euch der Auferstehung erinnert, wenn ihr sie in euer Leben hineinnehmt, dann seid ihr an der Kraftquelle angeschlossen, dann lebt ihr ganz anders. Dann könnt ihr auch zu eurem Versagen stehen. Dann findet ihr Geduld für eure mühsamen Mitmenschen, weil Gott ja Geduld mit euch hat. Dann gebt ihr nicht auf, auch wenn ihr schon etliche Male, wie die Frau, die ich eingangs erwähnte, wieder von vorne anfangen musstet; dann hofft ihr trotz allem mit gutem Grund, dass Gott euch ein klein wenig Hoffnung schenkt. Denn Er steht auf unserer Seite- ganz nah bei jedem von uns! Eben: Aufstehen Auferstehung in unserm Leben Aber Hand aufs Herz: Sind das nicht bloss schöne Worte? Ja, was haben wir von all diesen schönen Osterworten, wenn unser Leben nicht neu wird? Einverstanden, dieses Neuwerden, dieses Aufstehen, das muss irgendwie zu unserm Leben gehören, sonst ist es wirklich nur eine Osterpredigt, die wir heute mittag wieder vergessen haben. Dass es keine graue Theorie ist, hoffe ich ist durch meine Worte schon etwas deutlich geworden. Eindrücklich wurde mir dieses Neuaufstehen und sich dem Leben zuwenden ab und zu zurückgemeldet, wenn ich Menschen, die ich in Gesprächen begleitete, folgenden Text mit auf den Weg gab:

4 Die Botschaft dieses Gedichtes ist deutlich: Offen sein und bleiben- Trotz allem was schon passiert ist. Bilder und Vorstellungen loslassen, um sich neu berühren zu lassen. Aufstehen- Offen seinnicht nur an Ostern, sondern jeden Tag neu! Damit sind wir wieder bei Paulus: Die Auferstehung ist eine Kraft, welche den Menschen

5 verändert. Auferstehung, neues Leben ist bereits in unserm jetztigen Leben möglich. Gott, der ein Gott des Lebens ist, möchte uns ermutigen und stärken, das Leben zu wagen und zwar unser Leben mit unsern Lebensmöglichkeiten und Einschränkungen. Ganz konkret in meinem Alltag! So wie es das Gedicht schön beschreibt. Und hiermit komme ich noch zum letzten Punkt: Wie sich die Auferstehung auswirkt. Paulus schreibt im PT hierzu: ich bin der Letzte. Ich verdiene es nicht. Ich habe die Gemeinde verfolgt! Und doch gehöre ich jetzt dazu. Das ist Gnade ein unverdientes Geschenk! Ja, wir wissen von Paulus, dass er diesen damals neuen christlichen Glauben bekämpfte. Er setzte auf seine eigene Kraft. Er war gegen diesen Glauben an JC. Aber auch ihm, gerade ihm ist Christus erschienen damals vor Damaskus und so kam er auf einen andern Weg. So gab es bei ihm, wie ich es vorhin schon antönte neues Leben in seinem Leben. Er konnte einen neuen Weg einschlagen und kann jetzt sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Darüber freut er sich. Darauf ist er stolz. Und wir? In einer halben Stunde kehren wir zurück: Zu unsern Problemen. Zum abgebrochenen Gespräch. Zur scheinbar hoffnungslosen Situation. Zu unsern Minderwertigkeitsgefühlen oder auch: zu unserm Erfolgsdenken. Aber vielleicht könnten wir von Paulus lernen; es auf den Heimweg mitnehmen und das möchte ich auch all jenen zusagen, die wie die eingangs erwähnte Frau- sich mit ihrem Leben schwer tun: Ich bin jemand. Ich bin ein Kind Gottes. Ich kann etwas. Gott möchte in meinem Leben mir Törchen auf zu tun zu mehr Leben. Er möchte mir Kraft geben, noch einmal aufzustehen oder auch nur einen ersten Schritt in die neue Richtung zu tun. Wir merken: Auferstehung, Aufstehen ist auch für uns ein Angebot, eine Möglichkeit; wir können es annehmen. Warum eigentlich nicht? Amen.

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