Predigt über 1.Korinther 15,12-20 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über 1.Korinther 15,12-20 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, in einer Zeitung im Mittelwesten der USA war zu lesen: Das Feuerlöschsystem des örtlichen Krankenhauses war nie an das kommunale Wasserversorgungsnetz angeschlossen worden. 35 Jahre lang hatte man sich darauf verlassen, dass das System im Brandfall auch funktionieren würde. Nun stellte man fest: die Leitung, die vom Gebäude wegführte, endete einfach irgendwo in 1,20 m Tiefe. Alle hatten sich sicher gefühlt in dem Glauben, im Falles eines Feuers müsse man nur einen der Feuerwehrschläuche abrollen und den Hahn am Hydranten aufdrehen. Die Wasserhähne waren poliert, die Verteiler gut sichtbar angebracht. Und dennoch fehlte dem Gebäude das Wichtigste: Wasser! Das Osterfest, liebe Gemeinde, ist das älteste Fest der Christenheit. Doch ohne die Auferstehung Jesu von den Toten wären unsere Ostergottesdienste nur ein fauler Zauber. Denn ihr eigentlicher Inhalt würde fehlen. Ein Glaube, der nicht an den auferstandenen Jesus glaubt, ist wie ein solches Feuerlöschsystem ohne Wasser. So schreibt es auch Paulus in unserem heutigen Bibelwort. Ich lese aus dem 1.Korintherbrief, Kapitel 15, 12-20: Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten?

2 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 2 Liebe Gemeinde, die Worte des Apostels Paulus wollen uns heute morgen einschärfen: Unser christlicher Glaube steht und fällt mit der Auferstehung Jesu Christi. Ohne die Auferstehung Jesu Christi wäre es sinnlos, an einem offenen Grab Auferstehungslieder zu singen. Der ergreifende Ostergruß der Ostkirchen : Christus ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden, wäre leeres Gerede. Ein Glaube ohne die Auferstehungshoffnung würde im Ernstfall versagen. Nämlich in den Krisen des Lebens und vor allem im Angesicht des Todes. In drei Schritten möchte ich das entfalten: 1. Christus ist auferstanden das ist der Kern unseres Glaubens. 2. Wie bitteschön sehen denn die Alternativen zur Auferstehung aus? 3: Der Glaube an die Auferstehung gibt lebendige Hoffnung 1. Christus ist auferstanden das ist der Kern unseres Glaubens. Ihr Lieben, es ist schon stark, wie es Paulus hier schreibt: "Nun aber ist Christus auferstanden". Das steht hier im Indikativ, in seiner reinsten Form.

3 3 Da ist kein Hauch von Konjunktiv "es ist möglich", "es könnte so sein" oder "nehmen wir einmal an, es wäre so". Nein! "Christus ist erstanden" das gilt absolut, uneingeschränkt. Und dennoch schwindet heute unter den Menschen der Glaube an die Auferstehung mehr und mehr. Deshalb verwundert es nicht, wenn das Diesseits immer mehr Gewicht bekommt. Der Tod und auch das Alter werden verdrängt. Die Sehnsucht, ewig jung und schön auszusehen ist ein Milliardengeschäft für die Kosmetik, die Mode, die Medizin und und und. Was heute für viele zählt, wenn sie die Auferstehung ablehnen, ist allein das Leben vor dem Tod. Liebe Mitchristen, das ist einerseits ja auch richtig. Denn unser Leben hier und jetzt ist ja auch eine Gabe Gottes, Daran dürfen wir uns freuen. Was aber, wenn das infrage gestellt wird? Wenn da eine Krankheit kommt, eine Krise, oder ein früher Tod? Dann bricht alles zusammen, alles erscheint wertlos und verloren. Denn man kann das einzige, was man hatte, nicht mehr genießen. Da kehrt schnell Bitterkeit ein. Man will festhalten, was man hat, will erhalten - und wird doch verlieren.

4 4 Nur wenn Jesus tatsächlich auferstanden ist, gibt es ein Leben nach dem Tod. Sonst wäre der Tod immer der letzte Sieger. Er würde am Ende triumphieren, gegen ihn wäre kein Kraut gewachsen. Und wir alle wären Verlierer, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis der Tod uns besiegt. Nun aber hat Gott Jesus auferweckt. Und wir Christen sind Menschen mit einer Zukunft. Die erwartungsvoll leben mit dem Blick auf das Wesentliche. Wir müssen nicht krampfhaft festhalten, was uns doch zwischen den Fingern zerrinnt. Auch das Alter ist keine Bedrohung, weil es zum Weg Richtung Ewigkeit dazugehört. Das macht uns Christen zu gelassenen Menschen, die gerne hier sind, aber auch wissen, wohin sie unterwegs sind. Deshalb ist die Auferstehung Jesu der Kern unseres Glaubens. 2. Wie bitteschön sehen denn die Alternativen zur Auferstehung aus? In Korinth gab es Menschen, die konnten die Auferstehung nicht glauben. Das hatte es ja auch noch nie gegeben, deshalb konnten sie es nicht einordnen. Deshalb ist die Auferstehung ja auch ein Wunder, für uns Menschen unfassbar, aber für Gott möglich. Wie sehen Alternativen aus? Eine haben wir schon kennen gelernt: Das Verdrängen von Alter und Tod. Aber am Ende steht der Tod.

5 5 Und so stellen sich Fragen: Wer oder was gibt dem Menschen Hoffnung? Welchen Trost haben sie für Trauernde an ihren Gräbern? Wie sollen Menschen leben ohne Hoffnung? Denn was aus Menschen wird, die ohne Hoffnung leben, sehen wir Tag für Tag um uns herum, in der Zeitung in den Nachrichten. Der Mensch wird zum Wolf, zum Tier, zur Bestie. Wo Gott an den Rand gedrängt wird, da setzt sich der Stärkere durch, gnadenlos. Trotz allen Hinweisen auf Humanismus, Vernunft und Verantwortung. Was wir heute an Schrecklichem erfahren, das wird schon morgen von der nächst grösseren Brutalität übertrumpft. Deshalb wundert es nicht, wenn Menschen angesichts der Grausamkeiten heute wieder religiös werden. Religiös, aber nicht unbedingt christlich. Und so träumen sie ihre eigenen Träume der Hoffnung. Sie träumen vom Weiterleben in ihren Kindern. Oder vom Weiterleben in ihrem Lebenswerk. Oder vom Weiterleben im Gedächtnis der Liebenden. Das sind schöne Vorstellungen. Aber tot bleibt tot. Für sich selbst haben sie keine Hoffnung.

6 6 Manche helfen sich heute mit Vergleichen. Etwa mit dem Wiedererwachen der Natur aus dem winterlichen Todesschlaf. Dem Absterben folgt immer wieder neues Leben. Bloß, man muss auch realistisch fragen: Wenn wir sterben wird es uns dann im Frühjahr wieder geben? Sicher nicht! Allenfalls wächst ein Bäumchen über unserem Grab. So ganz passt das Frühlingsgleichnis für uns also doch nicht. Man kann im Frühling, wenn man über die eigene Sterblichkeit nachdenkt, auch ganz besonders traurig werden. Wenn das Leben bei anderen grünt und blüht und man selber spürt Krankheit oder eine Begrenzung. Spätestens an den Gräbern ihrer Lieben warten viele darauf, dass ihnen jemand etwas davon sagt, was denn nun mit den Toten geschieht. Da zeigt sich, ob nun mehr kommt, als ein resigniertes: "Das ist das Ende. Schluss, aus und vorbei!" Da sehnt sich mancher nach dem Glauben von uns Christen. Weil wir an Gräbern Abschied nehmen können indem wir voller Vertrauen sprechen: "Wir befehlen ihn in Gottes Hand... Wir befehlen sie der Barmherzigkeit Gottes an Er lasse sie heimkommen in den ewigen Frieden". Liebe Gemeinde, gibt s zur Auferstehung wirklich eine tragfähige Alternative?

7 7 3: Der Glaube an die Auferstehung gibt lebendige Hoffnung Wenn Jesus nicht auferstanden wäre, würden wir an einen Toten glauben. Der Glaube an einen Toten aber würde lähmen. Das ist doch bei den Jüngern zu sehen. Sie haben sich eingeschlossen, nachdem Jesus gekreuzigt worden war. Voller Hoffnungslosigkeit waren sie. Man denke nur an die beiden Emmausjünger, die enttäuscht sagten: Wir aber hofften, er würde Israel erlösen. Andere gingen zurück an ihre Fischernetze. Doch dann begegneten sie dem Auferstandenen. Sie waren Augenzeugen dafür, dass er lebt. Jesus blieb nicht im Grab. Deshalb ist unser Glaube kein Schwindel. Hunderte von Zeugen, können seine Auferstehung bezeugen. Darum ist unser Glaube nicht leer, sondern wertvoll und reich. Das Wort der Predigt ist nicht vergeblich, sondern eine Kraft Gottes, die Menschen verändert. Der Dienst im Namen Jesu ist nicht umsonst, sondern ein unter Gottes Segen stehendes Handeln. Das ist wirklich sensationell: Christus hat den Tod besiegt, aber nicht nur für sich selbst. Denn alle, die an Jesus glauben, sollen nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

8 8 Uns Christen erwartet das ewige Leben bei Gott. Das st die ungeheure Botschaft des Neuen Testaments. Jesus Christus ist bis heute erfahrbar als der Lebendige. Deshalb wollen wir froh bezeugen: Christus ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden. Und die Auferstehung Jesu Christi ist der Anfang davon, dass Gott auch uns auferwecken wird. So gewiss Christus von den Toten auferstanden ist, so gewiss sind alle die an ihn glauben Erben des ewigen Lebens. Sind wir Erben des ewigen Lebens. Menschen mit einer unfassbar herrlichen Zukunft. So können wir auf unseren Friedhöfen und in unseren Gottesdiensten getrost Auferstehungslieder anstimmen. Jesu lebt, mit ihm auch ich! Das erfüllt uns, das trägt uns. Darauf können wir bauen, in guten und in schweren Zeiten, im Leben und im Sterben. Amen.

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