Doppelpunkt Tag 5 - Jesus und die Kinder -

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1 Doppelpunkt Tag 5 - Jesus und die Kinder - Hinweise und Erklärungen zur Kleingruppenarbeit (Doppelpunkt) Grundsätzlich ist gut zu wissen: Das Programm von team_ec ist eingeteilt in 4 aufeinander folgende Einheiten 1. Treffpunkt (Spiel- und Bastelangebote) 2. Knackpunkt (Theater, Lieder, Spiele mit team_ec) 3. Doppelpunkt (Kleingruppenarbeit, durchgeführt von Mitarbeitern vor Ort) 4. Schlusspunkt (team_ec bringt den Kerngedanken nochmals auf den Punkt) Hallo liebe Mitarbeiterin, Hallo lieber Mitarbeiter, team_ec freut sich, dass du bei dem Einsatz mitarbeiten willst. Hier einige Hinweise, um zu verstehen, welche Bedeutung und Aufgabe die Mitarbeit hat: Die Kleingruppenarbeit ist der Kern des Programms. Während team_ec für den Rahmen mit Theater, Lieder und Spiel sorgt, ist die wichtigste Aufgabe der Mitarbeiter vor Ort, den Kindern in der Kleingruppe persönlich zu begegnen und Kontakt zu ihnen aufzubauen und mit ihnen über den Inhalt des Programms, und damit über den Glauben an Jesus Christus, ins Gespräch zu kommen. In der Kleingruppe wird der Kerngedanke des jeweiligen Tages durch die Mitarbeiter vor Ort vertieft und den Kindern verständlich gemacht. Jeweils 2 Mitarbeiter sollen eine Kleingruppe durchführen, davon 1 Mitarbeiter für die Durchführung 1 Mitarbeiter zur Unterstützung, z.b. Toilettengängen mit den Kindern, Hilfe beim Spiel Material, welches du für die Durchführung der Kleingruppe brauchst, wird nicht von team_ec mitgebracht. Deshalb besorge dir die benötigten Materialien rechtzeitig. Häufig finden im Rahmen der Kleingruppenarbeit auch kleine Ess- und Trinkpausen statt. Spreche dies mit deinem Leiter vor Ort ab. Das team_ec wünscht dir gute Erfahrungen und viel Spaß! Noch ein Tipp: Wenn du zum ersten Mal mit den Kindern zusammen sitzt oder ein neues Kind dabei ist, dann beginne mit einer Namensrunde, in der jeder seinen Namen und sein Alter nennt und du dich als Mitarbeiter vorstellst. 1

2 Der Bibeltext Die Segnung der Kinder - Markus 10, (Lutherübersetzung) 13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren sie an. 14 Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. 15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. 16 Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. Theater Rollentausch: Heute möchte der Hund mal Schwein sein, das Schwein versucht die Aufgaben des Hundes zu übernehmen. Die Henne ist gestresst von ihren Küken, woraufhin sich der Esel um die Küken kümmert. Als das Schwein feststellt, dass die Pferde abgehauen sind und es alleine keine Change hat sie zu finden, bittet es den Hund um Hilfe. Der Esel ist mit den Küken ganz überfordert und die Henne merkt, dass sie ihm helfen muss. Jedoch ist die Stalltür zugefallen und nur der starke Esel schafft es diese zu öffnen. Als zum Schluss wieder alle zusammenkommen, bedanken sich die Tiere gegenseitig für die Hilfe. Das Schwein sieht ein, dass die Henne doch keine so schlechte Mutter ist. Der Esel merkt, dass er auch etwas kann und das Schwein bedankt sich bei Bello dem Hund, dass er die Pferde wieder gefunden hat. Verkündigung Der Teamer holt ein paar Kinder mit unterschiedlichen Gaben und Fähigkeiten auf die Bühne. Während er die Unterschiede der Kinder herausstellt schicken zwei Teamer die Kinder wieder auf ihren Platz. Dadurch soll das Gefühl der Kinder damals bei Jesus verdeutlicht werden. Der Teamer erzählt eine persönliche Geschichte aus dem Handballverein, wo er sich überflüssig und nicht angenommen gefühlt hat. Im Anschluss wird die biblische Geschichte mit wörtlicher Rede erzählt. Puppentheater Olli versucht wieder alles gerade zu biegen. Er entschuldigt sich bei Cindy und sagt, dass Freddy sich mit ihr im Park treffen möchte. Danach geht er zu Freddy entschuldigt sich und verabredet sich mit Freddy im Park. Er kauft neue Pralinen und besucht dann noch Nora, die er in seinen Plan einweiht. Freddy und Olli treffen sich im Park doch Olli muss wieder weg, doch dann kommt Cindy zu Freddy. Die beiden gestehen sich ihre Liebe. 2

3 Übersicht Klasse 1. Vorstellungsrunde 2. Spiel Wir sind unterschiedlich 3. Impulsfragen 4. Arbeitsblatt: Zeichen 5. Zusammenfassung 6. Jesu Segen zusprechen 7. Siegel als Zeichen: Du bist mein Kind! Jesus - benötigte Materialien - - mindestens 10 Kopien vom Arbeitsblatt: Zeichen (siehe Anhang) - mehrere Stifte - zwei Zettel (einen mit JA beschriftet und einen mit NEIN beschriftet) - Ball oder irgend ein Wurfobjekt für die Vorstellungsrunde Klasse 1. Vorstellungsrunde 2. Spiel Wir sind unterschiedlich 3. Impulsfragen 4. Arbeitsblatt: Zeichen 5. Zusammenfassung 6. Jesu Segen zusprechen 7. Siegel als Zeichen: Du bist mein Kind! Jesus - benötigte Materialien - - mindestens 10 Kopien vom Arbeitsblatt: Zeichen (siehe Anhang) - mehrere Stifte - zwei Zettel (einen mit JA beschriftet und einen mit NEIN beschriftet - Ball oder irgend ein Wurfobjekt für die Vorstellungsrunde Klasse 1. Vorstellungsrunde 2. Spiel Wir sind unterschiedlich 3. Impulsfragen 4. Arbeitsblatt: Zeichen 5. Zusammenfassung 6. Jesu Segen zusprechen 7. Siegel als Zeichen: Du bist mein Kind! Jesus - benötigte Materialien - - mehrere weiße Blätter - mehrere Stifte - zwei Zettel (einen mit JA beschriftet und einen mit NEIN beschriftet) 3

4 Doppelpunkt für 1. und 2. Klasse Hinweis: Die hier aufgeführten Ideen zur Durchführung der Kleingruppenarbeit sind Vorschläge. Du wirst teilweise nicht alle Ideen in der vorhandenen Zeit (30 Minuten) durchführen können. Aus diesen Vorschlägen kannst du dir das heraussuchen, was du selber gut findest. Gestalte die Zeit liebevoll-kreativ und inhaltlich sinnvoll. 1. Vorstellungsrunde Spielidee bei vielen neuen Kindern, die sich nicht kennen: Alle stehen im Kreis. Der Mitarbeiter sagt immer eine Frage. Wer den Ball hat, beantwortet die Frage und schmeißt den Ball weiter. Dieser beantwortet ebenfalls die Frage und schmeißt den Ball ebenfalls weiter,... Wenn der MA sieht alle waren mindestens einmal dran, sagt er eine neue Frage. Mögliche Fragen: - Name - Klasse - Geschwister - Alter - Hobbys -... Spielidee bei Kindern, wo die meisten bzw. alle sich schon etwas kennen: Die ganze Gruppe sitzt im Stuhlkreis. Ein Gruppenmitglied steht in der Mitte. Dieses zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. - bei Zapp muss der Angesprochene den Namen des rechten Nebensitzers sagen Wenn der Angesprochene diesen Namen nicht innerhalb von 3-4 Sekunden genannt hat, dann muss dieser in die Mitte. Sagt der Spieler in der Mitte Zipp-Zapp müssen sich alle (auch der in der Mitte) einen neuen Platz suchen. Wer keinen findet muss in die Mitte. 2. Spiel: Wir sind unterschiedlich Der Raum wird in der Mitte geteilt (Durch zwei Stühle eine Linie andeuten). Auf einer Seite wird ein Zettel mit JA angebracht und an der anderen Seite ein Zettel mit NEIN. Der MA liest nun die Aussagen vor und die Kinder müssen entscheiden, ob das auf sie zutrifft oder nicht. Dementsprechend müssen sie sich auf die eine oder andere Seite stellen. Aussagen: -> Ich habe 2 oder mehr Geschwister JA oder NEIN? -> Ich habe blaue Augen JA oder NEIN? -> Ich spiele gern Fußball JA oder NEIN? -> Ich kann ein Instrument spielen JA oder NEIN? -> Ich habe ein Haustier JA oder NEIN? -> Mein Lieblingsfach ist Mathe JA oder NEIN? -> Ich lese gerne JA oder NEIN? -> Gedanken zum Spiel: Es gab (fast) nie eine Aussage, bei der alle auf einer Seite standen. Warum? Wir sind unterschiedlich und das ist auch gut so. 4

5 Warum denkt ihr ist es gut, dass wir alle unterschiedlich sind? Stellt euch vor - es gäbe beim Fußball nur Tormänner, oder nur Stürmer - es könnten in der Schule alle Lehrer nur Mathe unterrichten - es gäbe nur Mädchen, oder nur Jungs - es könnten in einem Orchester alle nur Geige spielen Also es ist gut, dass wir alle unterschiedlich sind und unterschiedliche Fähigkeiten haben. Trotzdem sind wir Gott aber alle gleich wichtig. 3. Impulsfragen Wem bist du wichtig? - Deinen Eltern - Deiner Oma/Opa - Deiner Tante - Deinem Trainer - Deinem Freund - Deinem Lehrer - Deinen Geschwistern -... Wer ist dir wichtig? - mein Freund - mein Haustier - meine Familie Arbeitsblatt Zeichen Erklärung für den Mitarbeiter: Das Wort Segen kommt von dem lateinischen Wort signare und bedeutet: mit einem Zeichen versehen. Ein Künstler signiert sein Bild. Er versieht es mit seinem Kürzel/seinem Zeichen. So signiert Jesus uns, wenn er uns segnet: Er sagt dadurch: Ich habe dich geschaffen! Du bist mir wichtig! Ich bin für dich da! Ich habe Zeit für dich! Auf dem Arbeitsblatt sind verschiedene Symbole und Zeichen. Die Kinder sollen beschreiben, was die Zeichen bedeuten. Wir sprechen darüber, was die Zeichen bedeuten, und wozu es überhaupt Zeichen gibt. Mit einem Zeichen verbindet man immer eine bestimmte Sache. Immer wenn man ein bestimmtes Zeichen sieht denkt man an Zusammenfassung Jesus segnet uns alle, egal wie unterschiedlich wir sind. Der Segen Gottes (Die Zusage: Du bist mein Kind) ist unabhängig davon, was wir können, wie wir aussehen, oder wie viele Geschwister wir haben. Unser Bachnabel erinnert uns daran, dass wir Jesus wichtig sind. Weißt du warum jeder einen Bauchnabel hat? Als Jesus uns gemacht hat, hat er gesagt: Du (dabei auf den Bauchnabel zeigen) bist Jesus wichtig, so wie du bist! 5

6 Jesu Segen zusprechen Zum Abschluss ermutigen wir dich als MA die Kinder zu segnen. Sprich ihnen den Segen Jesu zu und sag ihnen, dass sie ihm wichtig sind, so wie sie sind. Stellt euch in einen Kreis (auch die MA) und jeder legt dem linken Nachbarn die Hand auf die Schulter. Segensvorschlag: Jesus Christus, der dich wunderbar gemacht hat und dich ganz genau kennt, er segne und behüte dich. Er sagt zu dir: Du bist mir wichtig, so wie du bist und ich bin immer bei dir. 6

7 Doppelpunkt für 3. und 4. Klasse Hinweis: Die hier aufgeführten Ideen zur Durchführung der Kleingruppenarbeit sind Vorschläge. Du wirst teilweise nicht alle Ideen in der vorhandenen Zeit (30 Minuten) durchführen können. Aus diesen Vorschlägen kannst du dir das heraussuchen, was du selber gut findest. Gestalte die Zeit liebevoll-kreativ und inhaltlich sinnvoll. 1. Vorstellungsrunde Spielidee bei vielen neuen Kindern, die sich nicht kennen: Alle stehen im Kreis. Der Mitarbeiter sagt immer eine Frage. Wer den Ball hat, beantwortet die Frage und schmeißt den Ball weiter. Dieser beantwortet ebenfalls die Frage und schmeißt den Ball ebenfalls weiter,... Wenn der MA sieht alle waren mindestens einmal dran, sagt er eine neue Frage. Mögliche Fragen: - Name - Klasse - Geschwister - Alter - Hobbys -... Spielidee bei Kindern, wo die meisten bzw. alle sich schon etwas kennen: Die ganze Gruppe sitzt im Stuhlkreis. Ein Gruppenmitglied steht in der Mitte. Dieses zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. - bei Zipp muss der Angesprochene den Namen des linken Nebensitzers sagen - bei Zapp muss der Angesprochene den Namen des rechte Nebensitzers sagen Wenn der Angesprochene diesen Namen nicht innerhalb von 3-4 Sekunden genannt hat, dann muss dieser in die Mitte. Sagt der Spieler in der Mitte Zipp-Zapp müssen sich alle (auch der in der Mitte) einen neuen Platz suchen. Wer keinen findet muss in die Mitte. 2. Spiel: Wir sind unterschiedlich Der Raum wird in der Mitte geteilt (Durch zwei Stühle eine Linie andeuten). Auf einer Seite wird ein Zettel mit JA angebracht und an der anderen Seite ein Zettel mit NEIN. Der MA liest nun die Aussagen vor und die Kinder müssen entscheiden, ob das auf sie zutrifft oder nicht. Dementsprechend müssen sie sich auf die eine oder andere Seite stellen. Aussagen: -> Ich habe 2 oder mehr Geschwister JA oder NEIN? -> Ich habe blaue Augen JA oder NEIN? -> Ich spiele gern Fußball JA oder NEIN? -> Ich kann ein Instrument spielen JA oder NEIN? -> Ich habe ein Haustier JA oder NEIN? -> Mein Lieblingsfach ist Mathe JA oder NEIN? -> Ich lese gerne JA oder NEIN? -> Gedanken zum Spiel: Es gab (fast) nie eine Aussage, bei der alle auf einer Seite standen. Warum? Wir sind unterschiedlich und das ist auch gut so. 7

8 Warum denkt ihr ist es gut, dass wir alle unterschiedlich sind? Stellt euch vor - es gäbe beim Fußball nur Tormänner, oder nur Stürmer - es könnten in der Schule alle Lehrer nur Deutsch unterrichten - es gäbe nur Mädchen, oder nur Jungs - es könnten in einem Orchester alle nur Geige spielen Also es ist gut, dass wir alle unterschiedlich sind und unterschiedliche Fähigkeiten haben. Trotzdem sind wir Gott aber alle gleich wichtig. 3. Impulsfragen Wem bist du wichtig? - Deinen Eltern - Deiner Oma/Opa - Deiner Tante - Deinem Trainer - Deinem Freund - Deinem Lehrer - Deinen Geschwistern -... Wer ist dir wichtig? - mein Freund - mein Haustier - meine Familie -... Was macht jemand, wenn er mir zeigen will, dass ich ihm wichtig bin? - Es interessiert ihn, wie es mir geht - Freut sich mit mir und weint mit mir - Er verbringt Zeit mit mir - Er nimmt mich an, auch wenn ich anders bin. 4. Arbeitsblatt Zeichen Erklärung für den Mitarbeiter: Das Wort Segen kommt von dem lateinischen Wort signare und bedeutet: mit einem Zeichen versehen. Ein Künstler signiert sein Bild. Er versieht es mit seinem Kürzel/seinem Zeichen. So signiert Jesus uns, wenn er uns segnet: Er sagt dadurch: Ich habe dich geschaffen! Du bist mir wichtig! Ich bin für dich da! Ich habe Zeit für dich! Auf dem Arbeitsblatt sind verschiedene Symbole und Zeichen. Die Kinder sollen beschreiben, was die Zeichen bedeuten. Wir sprechen darüber, was die Zeichen bedeuten, und wozu es überhaupt Zeichen gibt. Mit einem Zeichen verbindet man immer eine bestimmte Sache. Immer wenn man ein bestimmtes Zeichen sieht denkt man an Zusammenfassung Jesus segnet uns alle, egal wie unterschiedlich wir sind. Der Segen Gottes (Die Zusage: Du bist mein Kind) ist unabhängig davon, was wir können, wie wir aussehen, oder wie viele Geschwister wir haben. Du bist Jesus wichtig, so wie du bist! 8

9 6. Jesu Segen zusprechen Zum Abschluss ermutigen wir dich als MA die Kinder zu segnen. Sprich ihnen den Segen Jesu zu und sag ihnen, dass sie ihm wichtig sind, so wie sie sind. Stellt euch in einen Kreis (auch die MA) und jeder legt dem linken Nachbarn die Hand auf die Schulter. Segensvorschlag: Jesus Christus, der dich wunderbar gemacht hat und dich ganz genau kennt, er segne und behüte dich. Er sagt zu dir: Du bist mir wichtig, so wie du bist und ich bin immer bei dir. 9

10 Doppelpunkt für 5. und 6. Klasse Hinweis: Die hier aufgeführten Ideen zur Durchführung der Kleingruppenarbeit sind Vorschläge. Du wirst teilweise nicht alle Ideen in der vorhandenen Zeit (30 Minuten) durchführen können. Aus diesen Vorschlägen kannst du dir das heraussuchen, was du selber gut findest. Gestalte die Zeit liebevoll-kreativ und inhaltlich sinnvoll. 1. Vorstellungsrunde Die ganze Gruppe sitzt im Stuhlkreis. Ein Gruppenmitglied steht in der Mitte. Dieses zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. - bei Zipp muss der Angesprochene den Namen des linken Nebensitzers sagen - bei Zapp muss der Angesprochene den Namen des rechte Nebensitzers sagen Wenn der Angesprochene diesen Namen nicht innerhalb von 3-4 Sekunden genannt hat, dann muss dieser in die Mitte. Sagt der Spieler in der Mitte Zipp-Zapp müssen sich alle (auch der in der Mitte) einen neuen Platz suchen. Wer keinen findet muss in die Mitte. 2. Spiel: Wir sind unterschiedlich Der Raum wird in der Mitte geteilt (Durch zwei Stühle eine Linie andeuten). Auf einer Seite wird ein Zettel mit JA angebracht und an der anderen Seite ein Zettel mit NEIN. Der MA liest nun die Aussagen vor und die Kinder müssen entscheiden, ob das auf sie zutrifft oder nicht. Dementsprechend müssen sie sich auf die eine oder andere Seite stellen. Aussagen: -> Ich habe 2 oder mehr Geschwister JA oder NEIN? -> Ich habe blaue Augen JA oder NEIN? -> Mein Lieblingsfußballverein ist... JA oder NEIN? (MA setzt seinen Lieblings-Verein ein) -> Ich kann ein Instrument spielen JA oder NEIN? -> Ich habe einen eigenen PC JA oder NEIN? -> Mein Lieblingsfach ist Mathe JA oder NEIN? -> Ich lese gerne JA oder NEIN? -> Gedanken zum Spiel: Es gab (fast) nie eine Aussage, bei der alle auf einer Seite standen. Warum? Wir sind unterschiedlich und das ist auch gut so. Warum denkt ihr ist es gut, dass wir alle unterschiedlich sind? Stellt euch vor - es gäbe beim Fußball nur Tormänner, oder nur Stürmer - es könnten in der Schule alle Lehrer nur Geschichte unterrichten - es gäbe nur Mädchen, oder nur Jungs - es könnten in einem Orchester alle nur Geige spielen 10

11 Also es ist gut, dass wir alle unterschiedlich sind und unterschiedliche Fähigkeiten haben. Trotzdem sind wir Gott aber alle gleich wichtig. 3. Impulsfragen Wem bist du wichtig? - Deinen Eltern - Deiner Oma/Opa - Deiner Tante - Deinem Trainer - Deinem Freund - Deinem Lehrer - Deinen Geschwistern -... Wer ist dir wichtig? - mein Freund - mein Haustier - meine Familie -... Was macht jemand, wenn er mir zeigen will, dass ich ihm wichtig bin? - Es interessiert ihn, wie es mir geht - Freut sich mit mir und weint mit mir - Er verbringt Zeit mit mir - Er nimmt mich an, auch wenn ich anders bin. 4. Arbeitsaufgabe: Zeichen Erklärung für den Mitarbeiter: Das Wort Segen kommt von dem lateinischen Wort signare und bedeutet: mit einem Zeichen versehen. Ein Künstler signiert sein Bild. Er versieht es mit seinem Kürzel/seinem Zeichen. So signiert Jesus uns, wenn er uns segnet: Er sagt dadurch: Ich habe dich geschaffen! Du bist mir wichtig! Ich bin für dich da! Ich habe Zeit für dich! Jedes Kind soll eins oder mehrere Zeichen aufmalen. Was ihnen gerade einfällt. Jedes Kind stellt ein Zeichen, das er gemalt hat vor und sagt was es bedeutet. Ins Gespräch kommen mit den Kindern: Wozu gibt es Zeichen? Wozu gibt es überhaupt Zeichen? Mit einem Zeichen verbindet man immer eine bestimmte Sache. Immer wenn man ein bestimmtes Zeichen sieht denkt man an... Beispiel: Ein Künstler signiert sein Bild. Dadurch macht er deutlich, dass er das gemalt hat. 5. Zusammenfassung Jesus segnet uns alle, egal wie unterschiedlich wir sind. Der Segen Gottes (Die Zusage: Du bist mein Kind) ist unabhängig davon, was wir können, wie wir aussehen, oder wie viele Geschwister wir haben. Du bist Jesus wichtig, so wie du bist! 11

12 6. Jesu Segen zusprechen Zum Abschluss ermutigen wir dich als MA die Kinder zu segnen. Sprich ihnen den Segen Jesu zu und sag ihnen, dass sie ihm wichtig sind, so wie sie sind. Stellt euch in einen Kreis (auch die MA) und jeder legt dem linken Nachbarn die Hand auf die Schulter. Segensvorschlag: Jesus Christus, der dich wunderbar gemacht hat und dich ganz genau kennt, er segne und behüte dich. Er sagt zu dir: Du bist mir wichtig, so wie du bist und ich bin immer bei dir. 12

13 Zeichen Hier siehst du verschiedene Zeichen. Überlege dir was die Zeichen bedeuten und wozu es überhaupt Zeichen gibt. Vielleicht hast du schon mal ein Gemälde oder Kunstwerk gesehen, in dem der Maler in einer Ecke sein Namen (Kürzel, Zeichen, Symbol) angebracht hat. Dadurch weiß jeder: Das Bild ist von diesem Künstler. So gibt Jesus auch uns ein Zeichen, wenn er uns segnet. Er sagt damit: Du bist mein Kind! 13

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