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2 Systemtheorie und Kommunikationswissenschaft Artikel: Saxer, 92: Wo eignet sich Systemtheo in Kommwissenschaft? - Grösse, Vielschichtigkeit der Medienorg. - offene oder geschlossene Kommunikation - Funktion und Konsequenzen tauglich zur Unterscheidung von Mediengattung, -typ Perspektiven 1. Allg. Systemtheorie - Differenzierung, Kategorienbildung Reduktion komplexer Vielfalt - Theoretisch unendlich viele Schritte - Unterscheidung von Systemen, Untersystemen - System = alle einzelnen Teile und eine Systemkomponente. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile - Allgemeinheit der Theorie: Interdisziplinär anwendbar! - Isomorphismus: Systeme sehen, egal welchen Inhaltes, immer gleich aus / sind gleich charakterisiert, haben gleiche Form (Analogismus) 2. Kybernetik - System ist sinnlos ohne Umwelt, da gar nicht vorhanden (Umweltperspektive) Interaktion System-Umwelt (Ausgleich und Rückkoppelung) - Homöostase: System reagiert auf Umwelt, verändert sich (Interaktion, Reaktion, Kommunikation der Elemente Neugruppierung) - überholte Lasswell-Formel 3. Input-Output-Modelle - Fokus: Systeme untereinander/ füreinander (Funktionen) - Welche F bringt das System? (Output) - Welche F erwartet das System? (Input) Weg von isolierter Ein-System-Betrachtung! Die gleiche F kann von verschiedenen Systemen / Elementen ausgelöst werden konkurrierende Systeme 1

3 4. Strukturell-Funktional - Grundgedanke: Systemerhaltung - Bsp: Kommission überprüft Professor was er macht und wozu (Funktion) - Bringt Struktur die Leistung, die man sich erwartet hat? System bleibt System verändert sich Strukturerhaltung, System überlebt, Strukturveränderung, System stirbt, da Leistungen gut neues kommt, da Leistungen schlecht - Bsp. nützlich, um Mediensysteme zu analysieren 5. Funktional-Strukturell Kritik am strukturell-funktionalen: - Frage nach Funktion! - System kann Funktion wandeln (Bsp. Radio: heute mehr Unterhaltungs-, Begleit- als Informationsfunktion) - Sonderfall antopoiesis: System will meist versuchen, Ausgangsfunktion besser zu erfüllen, Selbsterhaltung des Systems (es will nicht zu Grunde gehen) Diverse Funktionsbegriffe 1. Zeitung macht Artikel, Funktion? (Information) 2. Zeitung hat auch andere Funktionen (zb soziale F) 3. Luhmanns Weiterentwicklung 4. Strukturen, weil bestimmte Systeme best. Erwartungen haben, die erfüllt werden müssen Kommunikations- und Systemtheorie 1. Die Demontage der Lasswell-Formel 2. System kann sich nur über Kommunikation organisieren, integrieren und auf Umwelt reagieren Gesellschaft wird durch Kommunikationskonstituiert 3. Technisch 4. Kommunikation braucht Individuum für Abgrenzung zur Umwelt Systematisches Denken - Rieplsches Gesetz: Folge von neuen Massenmedien: nicht Substitutionskonkurrenz, sondern funktionale Differenzierung (zb Radio keine neue Funktion), da Tendenz zur Selbsterhaltung (1913) Äquifunktionen: Gleiches Medium, untersch. Funktion - Wieso Kommentar/Nachricht trennen; Wieso Inhalt/Werbung trennen? Systemtheorie gibt Antwort - Typologien von Medien: Ähnlichkeit und Unterschiede (Saxer) 2

4 Subsysteme im Journalismus - zb Gatekeeper, J. als Beruf, Redaktion, Nachrichtenfaktoren und Werk (Struktur, Funktion, Element) Das System Journalismus/Redaktionsforschung - Konstruktivismus: Beobachtungen nicht objektiv, da sie immer vom Beobachtenden ausgehen - MuKw-Forschung vorwiegen auf Output-Seite - Journalist braucht Redaktion um zu arbeiten organisatorisches Umfeld - J. schreibt ev. anders, wenn Medium ändert (NZZ vs. Blick) Beobachtung des Beobachters - Verhältnis der Elemente, zb in Redaktion - Redaktion als Produktionsbetrieb (Input, Output) Folie 3 Def. Journalismus: Systemtheoretische funktionale Definition der Primärfunktionen des J. auch Output/Input-Funktionen in Definition enthalten. Arbeiten der Journalisten: sammeln, auswählen, bearbeiten, zur Verfügung stellen (verteilen) Folie 4 Kommunikatorforschung Mikro Gatekeeper - linear: gerade, Nachricht hinein hinaus - binär: zweifach, ja/nein - indiv: Persönlichkeit des Gatekeepers, alle untersch. Vorlieben Makro Berufsrolle - kein vorgegebener Lehrgang, jeder kann sich Journalist nennen Erforschung des idealen Journalisten, Rollenvorstellung der Journalisten Meso Redaktionsforschung - Rolle/Funktion der Redaktion 3

5 Folie 7 Informelle Sozialisation: wer in System Redaktion kommt, passt sich automatisch den Normen an, er wird sozialisiert. Folien 9 ff Das Weissenbergsche Zwiebelmodell......als Erklärungsgrundlage für Journalismus wichtig! äusserste Schale rechtliche, historische Grundlagen Gesellsch. Rahmenbedingungen professionelle, ethische Standards/Normen 2. Schale organisatorische, technologische, ökonomische Zwänge/Imperative (Rahmenbedingungen) Maletzke 3. Schale Infoquellen, Genres, Wirkungen auf Journalisten 4. Schale Person selbst! Einstellung, Image, Professionalisierung demografische Merkmale (Alter, Gender,...) [vgl. Folien] Journalismusforschung/Berufsfeld Schweiz 3 empirische Kommunikationsstudien [vgl. Reader], Umfelder verändern sich extrem schnell, zb Aufkommen des Internets - Stichproben 1: Für Stichprobe wird Liste gebraucht, von der man repräsentative Auswahl trifft (dann Fazit auf Grundgesamtheit) wer ist Journalist? Problem freiberuflich-angestellt (wo angestellt), was gilt als Medien (Homepages)? Studie JE: zb keine Aussagen über freiberufliche Journalisten Studie JiD: mehr Medien (1994 kaum Internet) Studie JiS: Berufsregister CH welche Auswirkungen auf Ergebnisse der Studien (Methoden- Frage)? - Stichproben 2: Vergleichbarkeit der Studien weiter erschwert durch unterschiedliche Kommunikationssituation (mündl., schriftl., Tel.) - Verhältnis Stichprobe-Grundgesamtheit spielt keine Rolle für Qualität der Studie! 4

6 Berufsfeld Journalist in D/CH - männerdominiert - meist Hochschulbildung - Ausbildung: Praktika, Volantarien (ca. 20%) wenn Uni, meist MuKw - meist festangestellt, freiberuflich im Aufschwung - Journalisten nehmen meist progressive politische Rollen ein Gatekeeper- und New Bias Forschung - wie kommt was in die Massenmedien - Bias Abweichung: syst. Verzerrung der Medieninhalte Folie 5 Ebenen mit stärkeren und schwächeren Gatekeepern - Journalist selektiert (zb Irak, embedded journ.), J. am mächtigsten - Normal Tageszeitung: Verleger/Hrsg. hat Macht - Zeitungspolitik: Ethische und polit. Massstäbe (zb sollen Nationalitäten genannt werden bei Verbrechen?) - Quellen: Selektion nötig (Glaubwürdigkeit) Folie 6 Selektionsverhalten 1:50, wer ist Gatekeeper? Vorlieben? Ansichten? Folie 7 2 Klassen von unveröffentlichten Meldungen: - Veröffentlichungsunwürdig (nicht relevant) - Veröffentlichungswürdig, aber anderes wichtiger [Kriterien vgl. Folien] Folie 9 Gründe für Gatekeeper-Verhalten - Würden Kollegen zustimmen? Belohnung - Konsistenz! Pers. Einstellung zum Thema Äusserungen / Urteile werden meist sozial validiert (im nachhinein angepasst) Folie 13 Soziale Normen und individuelle Einstellungen Selektion 5

7 - Nicht Wahrheit/Realität wird publiziert? Aber: Journalisten haben eigene Weltsicht (journ. Berufsfeldforschung). Wenn nur 2 Faktoren Auswahl bestimmen, Artikel würde ungelesen bleiben... Folien 14/15 Regeln der Selektion? - News Bias untersucht Übereinstimmung/Verzerrung zwischen Realität/Medienrealität - Etwas passiert in Realität häufiger/weniger häufig als in Medien? Problem: Realitätsbegriff (was ist wirkliche Realität?) zb Migranten werden in Medien va als Täter/Opfer in gewissen Situationen dargestellt, weniger als in normalen Situationen Verzerrte Realität wirkt auf wirkliche Realität zurück! Gründe: - Positionen stärken/schwächen: Neg./pos. Aspekte überblenden (vgl. mit Wirtschaftsskandalen ) - Instrumentelle Inszenierung: Pseudo-Ereignis, PR - Journalisten machen Politik mit Selektion (Umbewertung)! Folie 20 Es gibt gar keine öff. Debatten, nur nebeneinanderverlaufende Debatten/Meinungsklimas! Nachrichtenfaktoren und werte Walter Lippmann (1922): Public Opinion - Stereotypen: um Komplexität der Welt zu erfassen, muss man mit Stereotypen arbeiten (Journalisten haben Stereotypen von ihren Lesern) - News Values: Infowerte, man muss mit Stereotypen arbeiten Faktoren für eine Publikation: - Sensationalismus - Nähe - Relevanz 6

8 - Eindeutigkeit/Überschaubarkeit - Faktizität, Realitätsnähe Charles Merz (1925): What makes a First-Page Story? zb Konflikte, Personalisierungen, Prominenz Einar Östgaard (1965) freier Informationsfluss (Faktoren, die diesen beeinflussen) zb Vereinfachung, Identifikation der Leser mit Thema, Sensation Nachrichtenfaktoren J. Galtung, M.H. Ruge (1965): 1. Frequenz regelmässiges Auftreten der Ereignisse, E meist vor Redaktionsschluss 2. Schwellenfaktor 3. Eindeutigkeit Faktizität 4. Bedeutsamkeit wie viele Leute betrifft es? 5. Konsonanz Übereinstimmung mit bisherigen Ansichten, Publikationen 6. Überraschung 7. Kontinuität Thema wird weitergezogen 8. Variation Thema wird mit Varianten nochmals bearbeitet 9. Elite Nationen Ereignisse werden eher publiziert 10. Elite Personen (zb USA vor Burma) 11. Personalisierung Chancen grösser, wenn Person involviert 12. Negativismus bad news vor good news 5 Hypothesen zur Wirkungsweise 1. Basisthese Selektivität, Faktor vorhanden Publikation 2. Verzerrungsthese Faktor als Grund für Publikation 3. Replikation Verzerrung grösser wenn mehr Stufen übersprungen werden 4. Additivität Menge der NF erhöht Chancen 5. Komplementarität ein Faktor ersetzt anderen zb Konflikt Bedeutsamkeit Schulz (1997) Nachrichtenfaktoren up-to-date! 7

9 Wichtig: NF sind Hypothesen, keine Facts! Entscheide trifft Journalist selbst. Kausale Nachrichtenwerte - vorhergehende Faktoren NW Faktoren Ereignis Finale Nachrichtenwerte - Ereignis NW Faktoren werden gesucht Ptolemäisches Weltbild: Objektivität als journ. Norm, Realität widerspiegeln Kopernikanisches Weltbild: Soziales und kult. Konstrukt gibt Berichterstattung vor, gemeinsamer Bezugsrahmen der Medien für Wircklichkeitsbildung Fernsehprogrammforschung [vgl. Folien ALM Studie] 4 Punkte von Fernsehinhalten: - Information - Unterhaltung - Bildung - Beratung Fernsehprogrammsegmente (vgl. ALM Studie) - Spielhandlungen fiktionale Unterhaltung / drama ) - Shows und Spiele non-fiktionale Unterhaltung - Fernsehpublizistische Realitätsvermittlung Information, Journalismus Trailer, Werbung nicht inbegriffen! Qualitätschancen bei Vollprogrammen: - Strukturelle Programmvielfalt - Inhaltliche Programmvielfalt - Gesellschaftliche Programmrelevanz - Programmgattungen - Themenschwerpunkte - Gesellsch. relevante und kontroverse Punkte 8

10 Vollprogramme erfüllen alle Punkte Umfeld von Sendungen: - Spots, Trailer, Sponsorhinweise,... zwischen und in Sendungen - Werbliche Sendungen (zb Teleshopping, Dauerwerbesendungen)

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