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2 Technischer Verein von 1845, Augsburg e.v. Geschäftsstelle: Majolikastraße 13, Augsburg Telefon 0821 / 91331, Telefax 0821 / Bankverbindung: Augusta-Bank eg Raiffeisen-Volksbank, Augsburg BLZ Konto

3 Zusammensetzung des Vorstandes am Ehrenpräsident: Alfred Kosebach Mitglied seit 1955 Ehrenmitglieder: Richard Futterknecht Mitglied seit 1952 Albert Still Mitglied seit 1966 Kurt-Heinz-Weber Mitglied seit 1954 Vorstand: Präsident Erich Schulz Vizepräsident Günter Etschel 1. Schriftführer Günter Striegel Schatzmeister Hans Rübsamen Veranstaltungswart Horst Nagler Pressewart Rudolf Grotz jun. Kassenprüfer: Hermann Egger Klaus Schön Durch Tod verloren wir: Kurt Demschik Mitglied seit Peter Barrios Mitglied seit 2007 Mitgliederbewegung in 2008: Ausgetreten sind 3 persönliche Mitglieder und 1 Firmenmitglied Beigetreten sind als persönliche Mitglieder Rosemarie Büchler Harald Luginsland Peter Morgenroth Peter Steinmann Mitgliederstand am : 4 Ehrenmitglieder 130 persönliche Mitglieder 15 Firmenmitglieder 149 insgesamt

4 Vorwort Im Jahr 2008 hat der Technische Verein von 1845 seinen Mitgliedern und Gästen ein vielseitiges Besichtigungsprogramm geboten. Unsere Mitgliederversammlung, unser Ausflug am 08. August und unser Vereinsabend waren gut besucht. Bei unseren Betriebsbesichtigungen hatten wir durchwegs sehr hohe Teilnehmerzahlen und der Vereinsvorstand freut sich über das große Interesse unserer Mitglieder an den Veranstaltungen. Ich bedanke mich bei den Unternehmen, die uns eine Besichtigung ermöglicht haben. Mein besonderer Dank richtet sich an die Damen und Herren, die uns durch Ihre Unternehmen geführt und in den Diskussionen umfassend informiert haben. Bei unserem Beirat und bei unseren Mitgliedern bedanke ich mich für die Anregungen zu zukünftigen Veranstaltungen. Bei den Vorständen bedanke ich mich sehr herzlich für ihren engagierten Einsatz für den Verein und seine Mitglieder. Die Zusammenarbeit im Vorstand ist hervorragend und es macht Freude gemeinsam den Verein zu leiten. Für das Jahr 2009 wurden bereits hochinteressante Besichtigungen geplant und ich wünsche mir, dass Sie wie in der Vergangenheit rege an unseren Veranstaltungen teilnehmen. Wirtschaftlich geht das Jahr 2008 als das schwierigste und schlechteste in die deutsche Nachkriegsgeschichte ein. Ausgelöst durch die Immobilienkrise am US-Markt befindet sich weltweit der gesamte Finanzsektor stark unter Druck, da sich durch die daraus gebildete Vertrauenskrise die Liquiditätsbeschaffung und damit die Refinanzierungsmöglichkeiten stark eingeschränkt haben. Die Staaten greifen inzwischen durch Bürgschaften und Staatsgarantien massiv ein, um diese bisher einmalige Situation in Grenzen zu halten und um einen weltweiten, volkwirtschaftlichen Schaden so gering wie möglich zu halten. Diese Verwerfungen an den internationalen Geld- und Kapitalmärkten haben inzwischen auch Deutschland und Europa mit Wucht getroffen. Große Institute sind - nicht alleinig auf Grund US-Engagements, sondern insbesondere auch durch die allgemeine Vertrauenskrise und damit eingeschränkte Liquiditätsbeschaffung in Probleme geraten. Die deutsche Wirtschaft ist auf Grund der Bankenkrise und den ausufernden Energieund Rohstoffpreisen in eine Rezessionsphase geraten. Besonders hart trifft es die Automobilindustrie und den exportorientierten Maschinenbau. Für das Jahr 2009 ist zu erwarten, dass die Arbeitslosenzahlen wieder ansteigen werden. Wirtschaft und Staat sind jetzt gefordert gemeinsam die noch gute Inlandsnachfrage zu verbessern. Dabei ist Nachhaltigkeit gefordert. Nachhaltigkeit erreicht man durch spürbare Ermäßigung von Steuern und Abgaben. Eine Einmalzahlung an die Bürger die derzeit diskutiert wird, wird ein Strohfeuer bleiben. Ich wünsche mir, dass 2009 die Wirtschaft und der Staat entschlossen handeln. Ein Aussitzen ist in dieser Krise nicht angebracht. Erich Schulz Präsident

5 Zu Dank sind wir verpflichtet: Adelholzener Alpenquellen GmbH, Siegsdorf Krones AG, Neutraubling Deckel Maho GmbH, Pfronten SGL Carbon GmbH, Meitingen Kermi GmbH, Plattling Fendt Caravan GmbH, Mertingen H. Kolb Wellpappe GmbH&Co.KG, Memmingen

6 14.Januar 162. Jahreshauptversammlung Nach dem Empfang im Foyer eröffnete der Präsident Erich Schulz die Hauptversammlung im Haus St. Ulrich. Er dankte den Mitgliedern des Vorstandes und des Beirates für die geleistete Arbeit. Laut Anwesenheitsliste sind 53 von 150 Mitgliedern anwesend, sodass die Beschlussfähigkeit von einem Viertel der Mitglieder gegeben ist. Der 1. Schriftführer Günter Striegel berichtet über die Veranstaltungen des Vereins im vergangenen Jahr. Die Resonanz bei den Mitgliedern war wieder sehr gut. Es folgt der Kassenbericht unseres Schatzmeisters Hans Rübsamen. Das Vereinsvermögen beträgt am , 40. Der Bericht der Kassenprüfer Hermann Egger und Klaus Schön kommt zu dem Ergebnis, dass alle Buchungen in Ordnung sind. Sie bedanken sich für die ordentliche Kassenführung des Schatzmeisters. Herr Egger führt die Entlastung des Vorstandes durch, die einstimmig erfolgt. Er bedankt sich im Namen der Mitglieder beim Vorstand für die erfolgreiche Arbeit. Neuwahl des Vorstandes: Der 2. Pressewart Otto Werner scheidet aus Altersgründen aus. Präsident Erich Schulz dankte Herrn Werner für die langjährige, verdienstvolle Mitarbeit. Das Amt des 2. Pressewarts bleibt vorerst unbesetzt. Die bisherige Vorstandschaft sowie Präsident und Vizepräsident stellen sich unverändert der Wahl. Die Zustimmung erfolgt einstimmig ohne Enthaltungen. Die Neuwahl der Rechnungsprüfer führt Herr Schulz durch. Die Herren Egger und Schön werden einstimmig wieder gewählt. Vorstellung der im Vereinsjahr 2007 neu eingetretenen Mitglieder: Karlheinz Jaufmann Jörg Gässl Edwin Schmid Peter Barrios Dr. Elmar Grau Walter Ehle Für langjährige Mitgliedschaft werden geehrt 40 Jahre Horst Nagler Dieter Pfaff Werner Pritzlaff Günter Striegel Otto Werner 50 Jahre Dr.Hans Curtius Die anschließende Vorführung eines Videofilms der Firmen KUKA / Daimler- Benz zeigt die neueste Technik beim Einsatz von Industrierobotern. Mit einem gemütlichen Beisammensein und einer Weißwurst-Brotzeit im neu gestalteten Speisesaal des Hauses St. Ulrich endet die Veranstaltung gegen 22:00 Uhr. Günter Striegel Werner Pritzlaff, Horst Nagler, Günter Striegel, Otto Werner, Dieter Pfaff Dr.Hans Curtius. Präsident Erich Schulz

7 20. Februar Adelholzener Alpenquellen GmbH in Bad Adelholzen Bei herrlichem Wetter fuhren wir in das schöne Chiemgau nach Bad Adelholzen zur Adelholzener Alpenquellen GmbH. Dieses Unternehmen ist das einzige seiner Art, das in klösterlichem Besitz ist der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, Mutterhaus München. Die Erlöse gehen nach Investitionen zu 100% in eigene Krankenhäuser, Heime sowie in die Unterstützung zahlreicher sozialer Projekte Wir wurden von Schwester Aloisia und Frau Richter begrüßt und mit der Geschichte der Firma und der Produktion von Heilwasser, Mineralwasser und Erfrischungsgetränken vertraut gemacht. Die traditionellen, vielfältigen und innovativen Getränke sind ja sehr populär Bereits vor über 1700 Jahren entdeckte ein römischer Legionär, der später heiliggesprochene Primus, die Quelle. Mit der heilsamen Wirkung des Wassers und der Kraft des Glaubens heilte schon Sankt Primus Arme und Kranke. Nach einer wechselvollen Geschichte übernahm der Orden dann 1907 Bad Adelholzen. Das Mineralwasser stammt aus einem 140 Meter tiefen Vorkommen unterhalb eines weitflächigen Naturschutzgebietes dem Bergener Moos. Bis 1919 wurde das Heilwasser noch per Hand abgefüllt. Nach Montage der ersten elektrischen Abfüllanlage im Jahr 1919 wurde der Betrieb dann laufend modernisiert und es ging stetig aufwärts. Heute sorgen 9 computergesteuerte Abfüllanlagen für eine Tagesproduktion von 2 Mio. Flaschen pro Tag. Beschäftigt werden z. Z. 426 Mitarbeiter. Jahresproduktion = 400 Mio. Flaschen. Das sind etwa 3 Mio. Hektoliter so viel wie z.b. die Münchner Paulaner Brauerei pro Jahr an Bier braut. Die PET Einweg- bzw. Mehrwegflaschen kommen aus der eigenen Produktion. Bei unserem anschließenden Rundgang auf der Besuchergalerie bestaunten wir die hochmoderne Abfülltechnik. Das computergesteuerte vollautomatische Flaschensortierzentrum ist eine der modernsten Anlagen der gesamten Getränkebranche. Zum Abschluß servierte uns Schwester Aloisia noch das berühmte Heilwasser sowie eine Auswahl der neuesten Getränke. Horst Nagler dankte im Namen des Vorstandes für den herzlichen Empfang und die hochinteressante Besichtigung. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof Neue Post in Siegsdorf ging die Fahrt zurück nach Augsburg und alle Teilnehmer freuten sich über den tollen Tag. Günter Striegel

8 03. März KRONES AG in Neutraubling Der Krones Konzern mit Hauptsitz in Neutraubling bei Regensburg, plant, entwickelt und fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Bereiche Prozess-, Abfüll- und Verpackungstechnik. Unser Rundgang durch das riesige Fabrikgelände mit der charmanten Führerin Frau Kessler-Zieroth begann beim Firmen-Museum. Dort war eine Scheune zu sehen, wo im Jahr 1951 der Hier wurden im zweiten Weltkrieg tausende von Flugzeugen hergestellt, wovon man heute nichts mehr sieht. Der Erfolg von Krones beruht auf einigen jedoch wesentlichen Strategien: Spezialwissen im Maschinenbau und in den Abnehmerbranchen, technischer Vorsprung durch ständige hohe Aufwendungen in Forschung und Entwicklung, Fertigung mit modernsten Anlagen und nach hohen Qualitätsnormen sowie weltweiter Service. Anschließend an unsere Besichtigung wurden wir noch in der Kantine zu einer Brotzeit eingeladen, dabei ergab sich noch eine interessante Diskussion. Ein rundum gelungener Ausflug zu einem vorbildlichen, hochmodernen Betrieb, wie wir ihn nicht oft erleben dürfen. Hans Rübsamen heutige Senior-Chef, Herr Kronseder, mit allem anfing. Heute beschäftigt Krones weltweit über Mitarbeiter, 87 % der produzierten Maschinen gehen ins Ausland, meist in die internationale Getränkeindustrie. Der Umsatz betrug 2007 zwei Mrd. Euro. In den gewaltigen, blitzsauberen Hallen konnten wir Maschinen in allen Größen und Formen im Werden bestaunen, übrigens teilweise noch in einem Hangar aus der Zeit der Messerschmitt-Flugzeugwerke.

9 16. April Deckel Maho Pronten GmbH in Pfronten Frisch war es, als wir um 7.30 Uhr(!) mit dem Bus vom Plärrer aus nach Pfronten starteten. Ski und Rodel im Allgäu gut verkündete Herr Erich Schulz, als er uns nahe Lagerlechfeld willkommen hieß auf dem Weg zur Besichtigung einer der feinsten Werkzeugmaschinenfabriken Deutschlands bzw. der Welt. Bei lebhaften Gesprächen verging die Fahrt schnell, ab Marktoberdorf im Schnee bei schlechter Sicht. Pünktlich um 9.30 Uhr erreichten wir 38 Mitglieder des Technischen Vereins von 1845 die Pforte zu DMG, Deckel Maho Gildemeister. Wir wurden von den Herren Alletse und Schweiger, sowie Frau Ide empfangen und in 3 Gruppen kompetent geführt. Herr Deckel begann 1903 in München, ließ sich dann 1920 in Pfronten nieder und fertigte Zeichengeräte, Reißzeuge und Zirkel baute man die erste Fräsmaschine für die Eigenfertigung und ab 1963 Universalfräsmaschinen auch für den Vertrieb schlossen sich Deckel und Maho zusammen, es kam zur Neustrukturierung Deckel- Maho- Gildemeister. Heute arbeiten in Pfronten ca Produktive-, 150 Service-Mitarbeiter und 90 Azubis. Diese stellen höchst präzise Fertigungssysteme mit modernsten Steuerungen her zur spangebenden Komplettbearbeitung (Bohren, Fräsen, Drehen) vorwiegend für die Fahrzeug- und Luftfahrtindustrie. Mit großem Interesse durchschritten wir die Hallen für Fertigung, Montage, Probelauf, Vorführungen und Auslieferung. Danach fuhren wir nach Nesselwang zur Brauerei Gasthof Post und nahmen das Freibier gleich zum Mittagessen ein. Alles was es zu genießen gab war empfehlenswert gut, von den Herren Rübsamen und Nagler bewährt erkundet. Um Uhr folgte die Brauereibesichtigung: etwas alt und eng, aber mit vorzüglichem Ausstoß. Die Chefin, Frau Meyer, zur Geschichte: 1650 Adlerbräu 1817 Posthalterei und Hotel 1860 Postbrauerei 1883 Kauf durch Familie Huber, später Meyer Besichtung in zwei Gruppen, jetzt dabei Braumeister Brenner. Wir sahen ein Sudhaus mit Edelstahl- Ausstattung (statt Kupfer) und bekamen wirklich alles über die Bierbrauerei deutlich erklärt: 20 Mitarbeiter produzieren ca hl Bier pro Jahr, aufgeteilt in 7 Sorten. Dazu kommen 11 Sorten Wasser (Mineralwasser = natürliches Wasser, Tafelwasser = Leitungswasser) und Handelsware, sowie Konzessionen. Zum Bier: Man braucht 7 hl Wasser für 1 hl Bier. Dieses besteht dann aus Wasser, das ist der Körper, Hopfen, der bringt die Würze, Malz, das ist die Seele, Hefe, das ist der Geist. Nach dem Besuch des hauseigenen Brauerei-Museums und des Brauereiladens begaben wir uns zufrieden auf die Heimfahrt, jetzt bei Sonnenschein und nur noch ein paar Wolken. Günter Etschel

10 20. Mai SGL Carbon GmbH in Meitingen Wir wurden von Herrn Stefan Holzamer, dem Werksleiter, durch den Betrieb geführt. SGL-Carbon ist weltweit führend für Produkte aus Kohlenstoff, Carbon, Carbonfasern und Verbundstoffen. Weltweit hat das Unternehmen ca Mitarbeiter, davon in Meitingen ca Gefertigt wird an 38 Standorten, Konzernumsatz ca. 1,4 Mrd.. Einsatzgebiete für das Material sind u. a. Luftfahrtindustrie, Windmühlenflügel, Autoindustrie (z.b. Bremsscheiben für Porsche) Elektroden für Hochöfen, Verbundfaserwerkstoffe für Atomkraftwerke, Sportartikel u.v.m. Geschichte: 1878 Fertigung von Kohlestiften bei Siemens in Berlin, 1920 Bau der Graphitanlage in Meitingen, 1967 SIGRI Zusammenschluss mit Hoechst, 1992 Gründung der SGL - Carbon : Sigri mit Great Carbon Corp. USA, 2008 erhält Meitingen ein Forschungszentrum mit 170 Forschern aus der ganzen Welt, was die große Bedeutung des Werkstoffs Carbon in der Zukunft erkennbar macht. Im Apparatebau sahen wir lange Graphitröhren, welche zur Wandverstärkung gegen hohen Druck mit Carbonfasern umwickelt werden, gebündelt und zu Wärmetauschern zusammengebaut. Herr Holzamer informierte uns, dass die größte Weberei mit 5 Webstühlen nun in Meitingen steht und nicht in der ehemaligen Textilstadt Augsburg. Hier werden Carbonfasern zu Geweben verarbeitet, welche Verwendung finden als Ersatz für Stahl, Aluminium u.s.w. im Flugzeugbau, Maschinenbau, Rennrädern etc. In der Produktion für Dichtungstechnik wird chemisch aufbereiteter Naturasphalt unter Wärme gepresst und durch einige Walzvorgänge zu einer immer dünneren Folie gepresst. Sie werden als Dichtmaterial in der Autoindustrie, Petrochemie, Kernkraftwerken, Hochöfen, Papierindustrie usw. verwendet. Zum Abschluss besichtigten wir die Produktionsstätten der Nippel für die Elektroden vom Ausgangs- bis zum Endprodukt. Das sind hochwertige Verbindungsteile, welche bei der Eisenund Stahlherstellung benötigt werden. Die Nippelproduktion bringt der Firma SGL Group den größten Umsatz und Ertrag. Leider durften wir aus Geheimhaltungsgründen die Produktionsstätte der Bremsscheiben für Porsche-Autos nicht besichtigen. Für unsere kleine Gruppe von nur 20 Personen war diese Besichtigung einzigartig und hochinteressant. Dank an Herrn Holzamer! Herr Schön / Herr Thoma

11 16.Juli Kermi GmbH in in Plattling-Pankhofen 1960 gründet Kurt Kerschl mit zwei Gesellschaftern eine OHG zur Herstellung von Heizöltanks. Die Firmierung lautet KERMI - abgeleitet von den Gesellschafternamen KERschl und SchMidt. Das Fertigungsprogramm wird rasch ausgebaut, eine automatische Produktionsstraße entsteht. Aus dem Handwerksbetrieb wird innerhalb kurzer Zeit ein führender Hersteller von Stahltanks mit über 80 Mitarbeitern und acht Mio. DM Umsatz wird die Produktion von Flachheizkörpern aufgenommen. Wegen der großen Nachfrage wird schon bald die erste vollautomatische Heizkörper-Fertigungsstraße eingerichtet bildet die Übernahme durch den Salzgitter-Konzern die Basis für weiteres explosives Wachstum gehört die Kermi GmbH bereits zu den führenden Unternehmen im Segment Flachheizkörper. Heute hat die Firma 25 % Marktanteil entschließt man sich zum Aufbau des Geschäftsfeldes Duschkabinen folgt die Komplettierung des Duschkabinen- Programms und Erweiterung der Fertigung. Gründung der Kermi s.r.o. in Tschechien und der Kermi sp.zo.o in Polen Fusion von Salzgitter AG und Preussag AG. Die Kermi GmbH firmiert nun als Unternehmen der Preussag- Gruppe geht eine komplett neue Heizkörperfabrik geht in Betrieb folgt die Markteinführung des Ganzglas-Duschkabinen-Programms Kermi macht mit der Fußbodenheizung xnet die Heiztechnik-Kompetenz komplett. Seit gehört Kermi als hundertprozentige Tochter zur schweizer AFG Arbonia-Forster-Holding AG und erwirtschaftet mit 2000 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 200 Mio Euro wird der patentierte Energiesparheizkörper Therm X2 mit serieller statt paralleler Durchströmung der Heizkörperplatten vorgestellt. Durch die innovative Technologie und die werkseitig voreingestellten Ventile trägt der Heizkörper mit bis zu 11 % zur Energieeinsparung bei. kabinen) und Heizung (Flachheizkörper). Die hergestellten Produkte werden über den 3-stufigen Vertriebsweg an den Großhandel geliefert und von dort an Fachbetriebe verkauft. 20 Mitglieder des Vereins wurden von Herrn Putanko in die Produktion von Duschkabinen, teils in Sonderkonstruktion aber größtenteils in Serienfertigung eingeführt. Duschkabinen die vor Jahren in Kunststoff gefertigt wurden, werden heute schon zu 50 % in Flachglas und Rundglas gefertigt. Profile für die Wandbefestigung werden von Automaten gesägt, gereinigt und in riesigen Pulverbeschichtungsanlagen lackiert. Das Glas wird just in time in Fertiggrößen von einer Glashütte aus der näheren Umgebung bezogen. Mit den diversen Kundenwünschen kommen hunderte von Ausstattungsvarianten zusammen. Nach der Lagerung erfolgt der Transport mit 45 eigenen LKW zum Kunden. In der Flachheizkörperfertigung werden ausschließlich patentierte Energiesparheizkörper Therm X2 gefertigt. 130 t Blech werden dazu täglich verarbeitet. Probleme bereitet die in diesem Jahr 40 %ige Preissteigerung auf Blech. Beginnend mit dem Zuschneiden und Stanzen des Bleches werden auf 4 Schweißstraßen 3-schichtig Heizkörper in verschiedensten Grössen gefertigt. In der Dichtigkeitsprüfung wird jeder Heizkörper mit Druckluft 12 bar aufgeblasen. In regelmäßen Abständen werden Heizkörper mit 27 bar zum Platzen gebracht um Schweißmängel zu erkennen. Danach folgt die Entfettung, der Auftrag von Rostschutz innen und die äußere Tauch-lackierung nach dem KTL verfahren. Vor einigen Tagen lief der 50 millionste Flachheizkörper vom Band. Was am Morgen mit einem einem Brezenfrühstück begann endete mit einem ausführlichen Mittagessen im Kasino. Nach vielen beantworteten Fragen dankte Herr Schulz den Herren Zacher und Putanko für die ausgezeichnete Führung. Horst Nagler Heute sind in Plattling 1500 Personen beschäftigt, das Herstellungsprogramm teilt sich auf in den Sanitärbereich (Dusch-

12 08. August Friedensfestausflug nach Murnau am Staffelsee Trotz der am selben Tag stattfindenden Olympia-Eröffnungsfeier in Peking hatten sich fast 50 Teilnehmer zu diesem Ausflug angemeldet und sollten es nicht bereuen! Bei der Abfahrt in Augsburg war der Himmel noch grau und regnerisch aber die Stimmung bestens. Die Brezenpause kurz vor Schongau musste wegen des Regens noch unter dem Schutz der Bäume erfolgen. Je mehr wir uns dann aber Murnau, dem Blauen Land näherten, desto besser wurde das Wetter. Bei der Ankunft im dortigen Kulturzentrum begrüßten uns durch die Wolken schon die ersten Sonnenstrahlen. Nach einem Spaziergang durch die malerische Innenstadt ging es zur Führung in 3 Gruppen durch das Schlossmuseum. Die Landschaft um Murnau bildet den Ausgangspunkt der ständigen Sammlung des Museums. Die Entstehung der Landschaft, seine Kulturgeschichte (u.a. Hinterglasmalerei, Federblumenherstellung) und das Wirken interessanter Persönlichkeiten und Künstler bilden den Schwerpunkt der Sammlung. Inspiriert durch Murnau und seine Umgebung entwickelten Gabriele Münter, Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky und Marianne von Werefkin den revolutionären Schritt zu einer neuen, expressiven Malerei bildeten sie die Neue Künstlervereinigung München entwickelten Kandinsky und Franc Marc den Almanach Der Blaue Reiter. Mit mehr als 70 Gemälden, Zeichnungen, Hinterglasbildern und Graphiken präsentiert sich die umfangreichste öffentlich gezeigte Sammlung von Werken Gabriele Münters aus Ihrer gesamten Schaffenszeit. Daneben sind auch Werke der obigen Künstlergruppe zu sehen. Nach dem Mittagessen in der Burgklause im Stadtpark hatten wir noch Gelegenheit zu einem Stadtrundgang und zum Besuch im Münterhaus im Volksmund auch Russenhaus genannt. Hier lebten Kandinsky und Mün- ter von 1909 bis Die häufigen Besuche anderer Maler ließen dieses Haus zu einem bedeuten Treffpunkt der Avantgarde werden. Daraus entstanden Werke und Ideen, die als Kunst der Blauen Reiter berühmt wurden. Mit dem Schiff gelangten wir nach einer 30-minütigen luftigen Fahrt über den Staffelsee nach Uffing. Im dortigen Biergarten-Restaurant Alpenblick warteten Kaffee und Kuchen oder eine deftige Brotzeit auf uns. Musikalisch sorgte das Staffelsee-Duo für gute Stimmung. Auch der später einsetzende Regen konnte daran nichts ändern Stühle und Bänke wurden einfach unter den Schirmen zusammen gerückt. Gegen Uhr traten wir dann die Heimreise an. Präsident Erich Schulz dankte den Organisatioren und Pfadfindern Horst Nagler und Hans Rübsamen für das tolle, abwechslungsreiche Programm. Der Beifall aller Teilnehmer war Ihnen sicher. Gegen Uhr hatte uns Augsburg wieder und es gab noch reichlich Gesprächsstoff über den gelungenen Tag. Günter Striegel Die Pfadfinder

13 16. Sept. Fendt Caravan GmbH in Mertingen 36 Mitglieder des Technischen Vereins waren pünktlich am Treffpunkt und wurden ab 11 Uhr von Herrn Schweizer, Abteilung Marketing, begrüßt und dann an langer Leine (per Funk) durch ein Unternehmen zur Herstellung von Caravans geführt. Erst durchschritten wir das Ersatzteilelager für Serienfahrzeuge, gelangten dann in das Großraumlager, wo wir die 50% Zukaufteile und die geraden (ebenen) im Hause gefertigten Holzmöbelteile sahen und gingen durch den Wareneingang für 3500 Artikel. Vierter Anlaufpunkt war die Seitenwandfertigung. Nun wurde es interessant. Auf modernste Weise werden hier mit NC-Unterstützung und Laserhilfe pro Tag für etwa 40 Wohnwägen die beiden Seitenwände gefertigt, in Losgrößen von Stück. Dann, fünftens, Dächerfertigung, Holzplattenschreinerei, Leistenzuschnitt, Fahrgestellmontage. Die Bodenplatte aus Kunststoff wird zugekauft. Auf zwei Fertigungsstraßen, eine für Wohnwägen bis 5 m Länge, eine für Wohnwägen über 5 m Länge werden in Stationen die Seitenwände an die Bodenplatte geschraubt, der Innenausbau vorgenommen, das Dach gedeckt, zuletzt die Rückwand geschlossen. Im Freilager können bis zu 1250 Caravans unter Hagelschutzdächern auf ihre Auslieferung, vorwiegend nach Frankreich, warten. Zuletzt betraten wir die Verwaltung und erfuhren: Alles begann während eines Urlaubs in einer Garage. Herr Ing. Striewski baute sich einen Wohnwagen, dann noch einen und dann noch einen, er gründete die Firma Hobby kaufte er die Firma Fendt in Bäumenheim baute man ein neues Werk in Mertingen, investiert 17 Millionen Euro. Heute werden von 580 Mitarbeitern sieben Caravantypen, zus. ca Wohnwägen pro Jahr gebaut, von 240 Handelspartnern vertrieben und damit ein Umsatz von 135 Millionen Euro pro Jahr erzielt. Respekt. Nach dem Ende der sehr informativen Besichtigung wurde uns ein feiner warmer Mittagstisch geboten, Herr Schweizer stand noch für eine lebendige Diskussion zur Verfügung. Einige unter uns zeigten sich besonders interessiert, da selbst begeisterte Wohnwagenbesitzer. Günter Etschel Schließlich sahen wir die Polsterei, den Teppichzuschnitt und die Kettlerei.

14 08. Oktober HANS KOLB Wellpappe in Memmingen Unsere heutige Besichtigung führte uns an den Firmensitz der international tätigen HANS KOLB Wellpappe GmbH & Co. KG. Von der Geschäftsleitung wurden wir begrüßt von Herrn Dr. Bernhard Ruffing und Herrn Andreas von Liel. Es folgte eine kurze interessante Einführung durch Herrn Dr. Ruffing über die Entwicklung und Geschichte der Firma KOLB, der Herstellung der Wellpappe, Arten von Wellpappe, der Entwicklung von spezieller Verpackung auf Anforderung nach Kundenwünschen in der eigenen KOLB-Verpackungsentwicklung. Zur Geschichte der Wellpappe: Der Amerikaner Albert L. Jones erhielt im Dezember 1871 das Patent für die erste Wellpappe. Dank der Entwicklungsfreude Jones wurde das erste Mal Papier mittels Riffelwalzen geprägt. Nur drei Jahre später folgte von Oliver Long eine wesentliche Verbesserung. Er verklebte die gewellte Papierbahn mit einem glatten Papier. So entstand die erste einlagige Wellpappe. Im Jahr 1933 wurde die Firma durch Hans Kolb als Kartonagenfabrik gegründet. Heute beschäftigt HANS KOLB weltweit ca. 850 Mitarbeiter. Produktionswerke sind in Memmingen, Buxheim (nahe Memmingen) und Haiterbach (Nordschwarzwald). Diese werden ergänzt durch die eigene Papierherstellung in Kaufbeuren. ter langen Hochleistungswellpappenanlage konnten wir beobachten, wie aus drei Papierrollen eine einlagige Wellpappe entstand. Die fertige Wellpappe wurde auf dieser Anlage auch gleich in bedarfsgerechte Stücke geschnitten, die für eine spezielle Verpackung benötigt werden. Über Förderbänder und Stapler wurden die zugeschnittenen Wellpappe-Stapel zur Weiterverarbeitung zu den Druckerei- und Stanz-Stationen gebracht. Je nach Ausführung der Verpackung wird die Wellpappe in einem Arbeitsgang bedruckt und für die benötigte Form der Verpackung ausgestanzt. Der nun fertige Karton braucht dann nur noch gefaltet werden. Im Ausstellungsraum der Fa. KOLB konnten wir die Vielzahl an Verpackungsformen bestaunen. Für jede Anforderung des Kunden wird von der Verpackungsentwicklung die passende Hülle entworfen. Es ist eigentlich fast nichts unmöglich! Bei der anschließenden Brotzeit wurden noch viele Fragen gestellt, die von den Herren Dr. Ruffing und von Liel sehr ausführlich beantwortet wurden. Herr Nagler bedankte sich bei den Herren für diesen hochinteressanten Nachmittag. Rudolf Grotz Nach dem Einführungsvortrag ging es in kleinen Gruppen zur Werksführung. Beginnend mit dem Rohmateriallager. Hier werden die tonnenschweren Papier-rollen zur Weiter-verarbeitung zu Well-pappe gelagert. An einer ca. 100 Me-

15 19.November Vereinsabend Unser diesjähriger traditioneller Vereinsabend ein ganz anderer als sonst im Gasthaus Settele. Keine Reiseberichte, Impressionen und Erlebnisse, Dias oder Videos aus der großen weiten Welt Unser Präsident Erich Schulz begrüßte die Mitglieder und auch einige Gäste, hieß sie alle herzlich willkommen, und verwies auf die schöne Tradition dieses gemeinsamen Abends am Jahresende. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Dieses Mal haben wir uns zu einem kulturellen Programm mit klassischem Gesang getroffen schönen Gesang. Reicher Beifall für die Künstlerinnen war unser Dankeschön. Schön gedeckte Tische für das anschließende Abendessen waren vorbereitet. Die gutbürgerliche Küche der Settele Mannschaft erfreute die hungrigen Gäste Herr Schulz dankte abschließend für das zahlreiche Kommen und wünschte neben einem guten Nachhauseweg allen ein Frohes Fest und ein gesundes und friedvolles Neues Jahr. Horst Nagler Dazu konnten wir 3 Damen des Augsburger Domchores gewinnen. Gesanglich vorgetragen wurden im ersten Teil klassische Stücke von J. Brahms und F. Mendelssohn Bartholdy und im zweiten Teil Lieder von Zarah Leander und Marlene Dietrich. Es sangen abwechselnd Frau Stefanie Mayer, Sopran, und Frau Sabine Endrös, Alt. Die Begleitung am Klavier übernahm Frau Andrea Bohm. Stimmungsvoll und nachdenklich lauschten unsere Mitglieder dem wunder-

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