Berufliche Fortbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufliche Fortbildung"

Transkript

1 Berufliche Fortbildung 1. Halbjahr 2013 Unsere Angebote für MitarbeiterInnen und Lebenshilfe Köln

2 Lebenshilfe Köln Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung svereinigung Köln e.v. Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn, Bankleitzahl , Konto Steuer-Nr. 218/5761/0607, Finanzamt Köln-Ost Geschäftsstelle Berliner Straße Köln-Mülheim Wohnhaus Netzestr Köln-Chorweiler Ansprechpartnerin für Ihre Anmeldung Sigrid Stegemann Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfekoeln.de

3 Lebenshilfe Köln 2013 Bildung, die ankommt! Das Fortbildungsprogramm für unsere MitarbeiterInnen und Bildung soll Spaß machen und dort ansetzen, wo der Bedarf und der Wunsch vorhanden ist, Neues dazu zu lernen. Das ist die größte Motivation, um nachhaltig zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Als engagierter Verein und anerkannte Fachinstitution innerhalb der Behindertenhilfe sehen wir uns in der Verpflichtung, Bildung als dauerhaften, lebensbegleitenden Prozess zu stärken und zu fördern. Mit unserem Programm reagieren wir auf aktuelle sowie dauerhafte Themen aus Theorie und Praxis. Ein besonderes Anliegen ist uns die Qualifizierung und die berufliche Weiterentwicklung von MitarbeiterInnen und externen Fachkräften in dem Themenfeld Behinderung. Vielfältigkeit gehört zum Konzept der Lebenshilfe Köln; dies gilt auch für unser Fortbildungsprogramm Schauen Sie in unser Heft und überzeugen Sie sich selbst! Wir freuen uns auf Sie! Ihre Lebenshilfe Köln e.v. Die Bildungsangebote sind für unsere Mitarbeiter kostenfrei!!! (Bitte beachten Sie die Stornierungsbedingungen auf der letzten Seite) Alle Studenten, die keine Mitarbeiter der Lebenshilfe Köln sind, zahlen den halben Preis! Bitte der Anmeldung eine Kopie des Studentenausweises beilegen.

4 Inhaltsverzeichnis Epilepsie Unterstützte Kommunikation Stress erkennen und entgegenwirken Migration, Flucht, Kultur und Behinderung Heben und Tragen Lass mich sehen und verstehen! Aufsichtspflicht und Haftung Was ist ein Trauma? Einführung in systemische Grundlagen und Methoden Einführung in das Thema Autismus Stereotype Verhaltensweisen bei Menschen mit Behinderung Umgang mit Pubertät und Sexualität in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Epilepsie Perspektiven nach der Schule Neue Wege in die Arbeit Wie weint man eine Träne nach? Wie sitzt man zwischen den Stühlen? Psychische Störungen und Problemverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Aufsichtspflicht und Haftung 12 auf Anfrage Inklusive Freizeitprojekte Chancen und Herausforderungen in der Praxis 23 Erste-Hilfe-Kurs 24 Teilnahmebedingungen 27 4

5 Epilepsie Epilepsie ist die häufigste chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems. Auch einige der Menschen, die im Rahmen des FED, der Integrationshilfe oder während Freizeitmaßnahmen des JULE-Clubs betreut werden, sind von Epilepsie betroffen. Die Erkrankung hat oft Auswirkungen auf das Alltagsleben und somit auch auf die Betreuung dieser Personen. Der Fortbildungsabend gibt einen Überblick über das Thema und eine erste Einführung zum Umgang mit Epilepsie. Die Erkrankung wird mit ihren Ursachen und den verschiedenen Ausprägungsformen vorgestellt. Diese Grundlagen geben Fachkräften Handlungssicherheit und eine erste Anleitung für die eigene pädagogische Arbeit. Ein Schwerpunkt wird die Anwendung von Notfallmaßnahmen bei akuten Anfällen sowie das Vorstellen wichtiger Verhaltensregeln im Umgang mit Menschen mit Epilepsie sein. Bei dieser Fortbildung wird ausdrücklich genügend Zeit für Fragen aus der/für die Praxis eingeräumt. Für neue MitarbeiterInnen im JULE-Club sowie für Mitarbeiter- Innen aller anderen Abteilungen der Lebenshilfe Köln, die Menschen mit einer Epilepsie betreuen, ist die Teilnahme verpflichtend. Termin 1 Termin 2 Referent Donnerstag, , 18:00 20:00 Uhr oder Donnerstag, , 18:00 20:00 Uhr Dr. Stephan Waltz (Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums und der Neuropädiatrie im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße) 30,- (Für MitarbeiterInnen kostenfrei) 5

6 Unterstützte Kommunikation Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das breite Thema der Unterstützten Kommunikation (UK) beleuchtet. Im Kontakt mit Menschen mit Behinderung treffen wir häufig auf Menschen, die sich nicht oder nicht ausreichend kommunikativ und funktional über Lautsprache mitteilen können und deshalb auf alternative Kommunikationsformen der UK angewiesen sind. Innerhalb dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Kommunikationsmodelle und deren Anwendung vorgestellt. Auf Beispiele aus dem täglichen Kontakt kann eingegangen werden. MitarbeiterInnen aus verschiedenen pädagogischen Arbeitsfeldern können von dieser Fortbildung sehr profitieren, wenn sie alternative Kommunikationsformen kennenlernen möchten. Claudio Castaneda vermittelt fundiertes Wissen und Kenntnisse aus seiner langjährigen Arbeit in der Schulbegleitung. Im Besonderen wird auf den Umgang mit Menschen mit Autismus eingegangen. Termin Referent Freitag, , 14:00 20:00 Uhr Claudio Castaneda (tätig in der BUKA Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation und Autismus bei der Lebenshilfe Köln; langjährige Erfahrung mit Menschen mit Autismus) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 6

7 Stress erkennen und entgegenwirken Ich bin im Stress! Bereits jeder fünfte Deutsche sagt diesen Satz regelmäßig und zeigt inzwischen typische Stresssymptome wie Kopfschmerzen, Herzrasen oder Schlafstörungen. Der Druck ist so hoch, dass man kaum Zeit zur Pause geschweige denn zum Besinnen hat. Oft fühlen sich Mitarbeiter am Montag nach der Arbeit genauso erschöpft wie vor dem Wochenende. Um langfristig Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten, ist es unabdingbar, den eigenen Stress zu erkennen, um diesem entgegenwirken zu können. Die konzentrierte und effektive Arbeit gelingt leichter und macht dann auch wieder Spaß. Dieses Einführungsseminar informiert darüber, was Stress ist und welcher Stress das Leben erschwert. Die Teilnehmer lernen, was im Körper bei einer Stressreaktion passiert und wie sich der Stress langfristig auf Körper, Geist und Psyche auswirkt. Dabei werden die persönlichen Stressauslöser und körperlichen Warnsignale reflektiert. Die Kennzeichen von einem Burnout und die 12 goldenen Regeln zur Burn-Out-Verhütung runden das Seminar ab. Termin Referentin Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Helena Schlüter (Trainerin und Stresscoach) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 7

8 Migration, Flucht, Kultur und Behinderung Einführungstag Das Zusammenarbeiten oder -leben, die Entwicklung von Zielen und Anforderungen stellt MigrantInnen mit Behinderung, ihre Familien und die sie begleitenden Fachkräfte vor eine (inter-) kulturelle Herausforderung. Das bereichert die Arbeit sehr, erschwert sie mitunter jedoch auch. Jede Kultur hat ihre eigenen Traditionen und Sichtweisen im Umgang mit Gesundheit und Krankheit, Behinderung und Rehabilitation. Hier soll das Tagesseminar helfen, fremde Hintergründe und Zusammenhänge in ersten Schritten kennen zu lernen, um sie besser in die pädagogische Arbeit mit MigrantInnen und ihren Angehörigen einzubeziehen. Neben Hintergrundinformationen werden auch der Ansatz des kultursensiblen Arbeitens und erste Lösungsideen für die gemeinsame Kommunikation und das pädagogische Handwerk auch in schwierigen Situationen vorgestellt: Warum verhalten sich die Familien so und was kann ich jetzt tun? oder Warum tauchen diese Familien in unseren Angeboten nicht auf? Diesen Fragen werden wir ebenso nachgehen, wie unseren Selbst- und Fremdbildern. Besondere Berücksichtigung finden vor allem der türkische Kulturkreis. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite. 8

9 In diesem Einführungsseminar wird verständlich ein erster Überblick zu folgenden Themenbereichen vermittelt: Migration, Flucht und Kultur Verständnis von Behinderung, Krankheit und Rehabilitation in verschiedenen Kulturen Religion, Spiritualität, Volks- und Aberglaube Kommunikationsverhalten und Erwartungshaltungen von Einzelnen und Familien in verschiedenen Kulturen Einführung: kultursensibles Arbeiten als Fachkraft, Handlungsmöglichkeiten, Netzwerkarbeit, Unterstützungs möglichkeiten Informationen zur Arbeit mit Dolmetschern, Sprach- und Kulturmittlern Hintergründe zum Aufenthaltsrecht in verständlicher Sprache Um das Seminar passgenauer für Sie zu gestalten, werden Sie nach der Anmeldung um Ihre individuellen Fragen und Themenwünsche gebeten. Fragen bitte per Mail an: Termin Referentin Samstag, , 10:00-17:30 Uhr Cornelia Kaiser-Kauczor (Diplom-Pädagogin, systemische Therapeutin und Familientherapeutin, Supervisorin) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 9

10 Heben und Tragen In dieser Fortbildung geht es darum, rückenschonendes Arbeiten in den Alltag zu integrieren sowie das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. Die Inhalte beziehen sich dabei auf die physiologischen Aspekte des Hebens und Tragens. Es werden spezielle Hebe- und Tragetechniken vermittelt, der Umgang mit verschiedenen Hilfsmitteln besprochen sowie Trage- und Umlagerungstechniken eingeübt. Im Vordergrund steht das Erlernen vom Transfer eines Menschen in eine andere Sitz- oder Liegeposition. Um die körperliche Belastung zu reduzieren, werden in diesem Kurs Grundlagen der Be wegung vermittelt. Dazu gehören auch Kenntnisse über Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule. Über das Wissen von Handlungsabläufen einer Bewegung und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Körper, wird Klarheit vermittelt. Durch den individuellen Einsatz von Hilfsmitteln wird den MitarbeiterInnen und den Menschen, die darauf angewiesen sind, die Pflege erleichtert. Es geht darum, individuelle Fähigkeiten der Menschen mit Behinderung effektiv mit einzubeziehen und zu fördern. In dieser Fortbildung werden Grundlagen des Bobath-Konzeptes sowie der Kinästhetik vermittelt. Bei Bedarf können auch die Pflege betreffende Fragen geklärt werden. Termin Referentin Dienstag, , 18:00 21:00 Uhr Wohnhaus der Lebenshilfe Köln, Netzestraße 1, Köln-Chorweiler Catrin Thomas (Delegierende Pflegefachkraft der Lebenshilfe Köln) 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 10

11 Lass mich sehen und verstehen! Visualisierungs- und Strukturierungshilfen nach dem TEACCH-Ansatz Wir alle sind im Alltag auf Strukturen und visuelle Verstehenshilfen zur Orientierung angewiesen. Insbesondere Menschen mit autistischem Syndrom fehlt es an adäquaten Angeboten in diesen Bereichen. Ihre Orientierungslosigkeit wird von der Umwelt dann häufig als herausfordernde Verhaltensweise und als Nicht- Können bewertet. Bei entsprechendem Zugang zu individuellen (Lern-) Möglichkeiten ist es ihnen jedoch häufiger möglich, an der sozialen Gemeinschaft teilzuhaben und mitzubestimmen. Strukturierungs- und Visualisierungshilfen nach dem TEACCH-Ansatz können in diesem Prozess eine sinnvolle Ergänzung und Erweiterung darstellen. Im Rahmen der Fortbildung werden grundlegende Kenntnisse zu autismusspezifischen Besonderheiten im Erleben und Verstehen der Umwelt und damit verbundenen Schwierigkeiten vermittelt. Anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie Strukturierungs- und Visualisierungshilfen eingesetzt werden können. Termin Referent Freitag, , 14:00 20:00 Uhr Claudio Castaneda (tätig in der BUKA Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation und Autismus bei der Lebenshilfe Köln; langjährige Erfahrung mit Menschen mit Autismus) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 11

12 Aufsichtspflicht und Haftung In der Arbeit mit Menschen mit Behinderung stehen die MitarbeiterInnen in einem dauerhaften Spannungsfeld zwischen sich vermeintlich widersprechenden Aufgaben. Einerseits sind die individuellen Persönlichkeitsrechte, die pädagogischen Ziele, die Selbstbestimmung der Menschen mit Behinderung zu achten andererseits tragen die Mitarbeiter oft die Verantwortung für die (körperliche) Unversehrtheit der Kinder, Jugendlichen oder Erwachsenen. Die Tatsache, dass es keine einfachen Antworten auf Fragen nach den konkreten Inhalten von rechtlicher Verantwortlichkeit in Bezug auf Aufsichtspflicht und Haftung gibt, sollte jedoch nicht zur Folge haben, dass aus Unsicherheit über (theoretisch) denkbare Rechtsfolgen Menschen mit geistiger Behinderung in ihren Entfaltungsmöglichkeiten aus Vorsicht eingeschränkt werden. Mit vielen Praxisbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag und mit einigen Übungsfällen werden wir uns diesem Thema nähern. Es werden die gesetzlichen Grundlagen, die rechtlichen Rahmenbedingungen und relevante Gerichtsurteile erörtert. Sie entwickeln so Ihre Fachkompetenz weiter und erhalten eine entsprechend hohe Handlungssicherheit in Ihrem Berufsfeld. Termin 1 Termin 2 Referent Montag, , Uhr oder Montag, , Uhr Matthias Toetz (Geschäftsführer der Lebenshilfe Köln) 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 12

13 Was ist ein Trauma? Eine Einführungsveranstaltung zum Thema Trauma und dem Umgang mit traumatisierten Menschen Einzelne Erlebnisse können bei Menschen so tiefgreifende Gefühle auslösen, dass ihre seelische bzw. psychische Gesundheit nachhaltig beeinträchtigt wird. Bei einem traumatischen Ereignis versagen die sonst vorhandenen Kontroll- und Verarbeitungsmöglichkeiten eines Menschen. Die Betroffenen sehen sich der Situation hilf- und machtlos ausgeliefert. Die Auswirkungen von Traumata zeigen sich z.b. in Empfindungen von extremem Stress oder Gefühlen der Hilflosigkeit und haben so oftmals großen Einfluss auf das Leben des Menschen. Solche drastischen Erfahrungen können das Selbstbild und die Lebensanschauung eines Betroffenen vorübergehend oder dauerhaft erschüttern. Der Kontakt und die Arbeit mit traumatisierten Menschen bedeutet für Fachkräfte häufig eine besondere Herausforderung und führt bei fehlender Erfahrung und dem nötigen Wissen nicht selten zu Verunsicherung. Für pädagogische Fachkräfte ist es deshalb wichtig, sich mit den vielseitigen Folgen von traumatischen Erfahrungen auseinanderzusetzen und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den betroffenen Menschen kennenzulernen. Termin Referent Dienstag, , 18:00 21:00 Uhr Thomas Weber (Dipl.Psychologe und Geschäftsführer von TraumaTransformConsult GmbH) 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 13

14 Einführung in systemische Grundlagen und Methoden Für viele MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Köln findet der Arbeitseinsatz direkt in der Familie statt. Zum Arbeitsalltag gehört es, sich mit kleineren und größeren Veränderungen, Stillständen und Krisensituationen auseinanderzusetzen. Die Familien sollen unterstützt, begleitet und gestärkt werden. Das ist nicht immer leicht und manchmal kommt vielleicht das Gefühl auf nicht mehr weiter zu wissen. In der systemischen Familientherapie/Beratung steht die Lösungsund Ressourcenorientierung im Vordergrund. Es geht weniger um das Problem eines Familienmitgliedes sondern mehr um eine Betrachtung des gesamten Familiensystems und seiner Kommunikationsmuster. Therapeuten/ Berater sehen sich nicht als Experten, die eine Diagnose und die Lösung vorstellen. Sie führen vielmehr einen neugierigen und respektvollen Dialog mit den Familien, um sie darin zu unterstützen, Blockaden aufzulösen und neue Perspektiven des Zusammenlebens zu entwickeln. Das Ziel ist eine Erweiterung der Wahrnehmung und Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen und des Gesamtsystems. Mit dieser Abendveranstaltung wollen wir Mitarbeitern die Möglichkeit geben, einen Einblick in den systemischen Ansatz zu bekommen. Durch exemplarisch vorgestellte Methoden der systemischen Familientherapie/Beratung wird auf eine praxisnahe Orientierung geachtet. Hierbei werden die Grenzen der einzelnen unterstützenden Dienste zu therapeutischen Angeboten berücksichtigt. Termin Referentin Donnerstag, , 17:00 20:00 Uhr Claudia Lange (Diplompädagogin, systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), langjährige Mitarbeiterin der Lebenshilfe Köln) 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 14

15 Einführung in das Thema Autismus Autismus wird als eine tiefgreifende Entwicklungsstörung klassifiziert. Sie wird als eine angeborene Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Im deutschsprachigen Raum sind mehrere Diagnosearten des Autismus gebräuchlich, unter anderem der Frühkindliche Autismus und das Asperger-Syndrom. Dieser Informationsabend bietet eine Einführung in das Thema Autismus in Theorie und Praxis. Nach einer Darstellung der Grundlagen von Autismus-Spektrumsstörungen werden Fallbeispiele zur praktischen Veranschaulichung dargestellt. Dabei soll besonders der Alltag von Menschen mit autistischer Behinderung mit seinen verschiedenen Bereichen wie Schule, Arbeit, Freizeit und zu Hause beleuchtet werden. Termin Referentin Dienstag, , 17:00 20:00 Uhr Dorothee Klöckner (Diplom-Sozialpädagogin, Referentin und Pflegemutter eines Mannes mit autistischer Behinderung) 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 15

16 Stereotype Verhaltensweisen bei Menschen mit Behinderung Viele Menschen mit Behinderung zeigen stereotype Verhaltensweisen (wie z.b. wiederholt auftretende gleichartige Bewegungen), die den Kontakt zu ihnen häufig erschweren. In Betreuungsund Freizeitsituationen ist der angemessene Umgang mit solchen Stereotypien ein häufiges Problem. An diesem Tag werden wir uns mit Hintergründen und möglichen Herangehensweisen beschäftigen. Auch die eigene Selbsterfahrung wird hier eine wichtige Rolle spielen. Dabei werden konkrete Fallbeispiele aus der praktischen Arbeit berücksichtigt. Termin Referentin Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Dorothee Klöckner (Diplom-Sozialpädagogin, Referentin und Pflegemutter eines Mannes mit autistischer Behinderung) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 16

17 Umgang mit Pubertät und Sexualität in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Der Umgang mit den Themen Pubertät und Sexualität ist für Mitarbeiter, die mit Menschen mit Behinderung arbeiten, nicht selten eine pädagogische Herausforderung. Die zentralen Themen der Pubertät wie körperliche Veränderungen, Stimmungsschwankungen oder auch die Ablösung vom Elternhaus werfen viele Fragen auf und es ist wichtig, dass sich die jungen Menschen damit nicht alleingelassen fühlen und einen Ansprechpartner haben. Leider ist das Thema generell oftmals noch tabuisiert und auch unterschiedliche Wert- und Normvorstellungen der Mitarbeiter (z.b. Konflikt zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgegedanke) können zu Schwierigkeiten führen. Wie gelingt es, sensibel und respektvoll über Sexualität zu sprechen und unverkrampft ins Gespräch zu kommen? Wie vermittelt man am besten die Themen sexueller Aufklärung oder Fragen rund um körperliche Veränderungen oder auch Verhütungsmaßnahmen? Wie können sexualpädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung im Betreuungsalltag auf- oder eingebaut werden? Diesen und anderen Fragen soll in dieser zweiteiligen Fortbildung nachgegangen werden. Termine Dienstag, UND Dienstag, , jeweils 17:00 20:00 Uhr pro familia, Beratungsstelle Köln-Zentrum Hansaring 84 86, Köln Referenten Sabine Tolkmitt (Diplompädagogin, Sexualpäda gogin, Sexual- und Paarberaterin) und Martin Gnielka (Diplompädagoge, Sexualpädagoge) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 17

18 Perspektiven nach der Schule Neue Wege in die Arbeit Viele Menschen mit Behinderung wünschen sich einen Arbeitsplatz außerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Solch einen Arbeitsplatz zu finden ist durchaus möglich, auch wenn es für viele erst einmal sehr schwierig erscheint. Viele Bedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten sind noch gar nicht bekannt. An diesem Abend werden Wege zur Beschäftigung im Rahmen der Einzelintegration in Wirtschaftsunternehmen vorgestellt. Es werden Voraussetzungen, die dafür notwendig sind, eingehend beleuchtet. Rahmenbedingungen, die förderlich oder störend sein können, werden beschrieben. Außerdem wird auf Förderinstrumente eingegangen, um möglichst vielen Menschen neue Wege in andere Arbeitsmöglichkeiten zu eröffnen. Der Referent Dr. Michael Bader ist Geschäftsführer des anerkannten Integrationsunternehmen Gemeinnützige Füngeling Router GmbH. Das Integrationsunternehmen Füngeling Router schafft Beschäftigung für Menschen mit Behinderung in Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes. Diese Veranstaltung richtet sich sowohl an MitarbeiterInnen und als auch an Angehörige und Mitglieder. Termin Referent Montag, , 19:00 21:00 Uhr Dr. Michael Bader (Geschäftsführer des Integrationsunternehmens Gemeinnützige Füngeling Router GmbH) 30,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 18

19 Wie weint man eine Träne nach? Wie sitzt man zwischen den Stühlen? Kommunikation mit Menschen aus dem Autismusspektrum Kommunikation ist ein wesentliches Merkmal zwischenmenschlicher Interaktion. Durch Kommunikation teilen wir uns mit, haben Einfluss auf unsere Mitmenschen und unser Dasein und erleben ein Gefühl der Gemeinsamkeit mit anderen Personen. Kommunikation gilt daher als ein Grundbedürfnis aller Menschen. Aber gerade in diesem Bereich erfahren und erleben Menschen aus dem Autismusspektrum zahlreiche Irritationen und Komplikationen in ihrem Alltag. Aufgrund hirnspezifischer Besonderheiten zeigen sie oftmals ein anderes Verständnis, ein anderes Wahrnehmen und Denken, eine andere Herangehensweise an die Welt als wir Menschen mit einer neurotypischen Wahrnehmungsund Denkstruktur. Das Ergebnis sind dann häufig wechselseitige Missverständnisse und daraus resultierende soziale Konflikte. Die Förderung der Kommunikation ist daher ein zentraler Aspekt in der Begleitung von Menschen aus dem Autismusspektrum. Diese Förderung unterteilt sich hierbei in zwei Lernbereiche: Die Förderung des Verständnisses zwischenmenschlicher Zusammenhänge und die Förderung der aktiven Kommunikation. Im Rahmen der Veranstaltung werden Ursachen und Auswirkungen autistischer Kommunikationsbesonderheiten erläutert und anhand zahlreicher Praxisbeispiele Ideen aufgezeigt, wie kommunikative Kompetenzen und kommunikative Möglichkeiten entwickelt und erweitert werden können. Termin Referent Freitag, , 14:00 20:00 Uhr Claudio Castaneda (tätig in der BUKA Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation und Autismus bei der Lebenshilfe Köln; langjährige Erfahrung mit Menschen mit Autismus) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 19

20 Psychische Störungen und Problemverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung Eine Einführung Menschen mit geistiger Behinderung haben häufiger als andere Menschen psychische Störungen. In der Praxis kommt immer die Frage auf, ob ein bestimmtes auf fälliges Verhalten z. B. Selbstverletzung, Aggressivität oder Rückzug einer psychischen Störung im engeren Sinne zugerechnet werden muss oder ob die Auffälligkeiten eher als sogenanntes Problemverhalten interpretiert werden können. Die Veranstaltung soll einen Überblick über die wichtigsten psychischen Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung geben. Es wird außerdem ein Modell für die Entstehung und Behandlung des sogenannten Problemverhaltens vorgestellt, bei dem die Entwicklungsdiagnostik und die Umweltfaktoren eine wesentliche Rolle spielen. Die grundlegende Unterscheidung zwischen psychischen Störungen und Problemverhalten und deren praktische Konsequenzen sollen verdeutlicht werden. 20 Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.

21 Die Veranstaltung wird keine Rezepte zur unmittelbaren Alltagsanwendung vermitteln, sondern eine fachliche Grundorientierung und Anregungen zur selbstständigen Vertiefung geben. Der Referent bringt als Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie umfassende Erfahrungen mit dem Thema in diese Veranstaltung ein. Er beantwortet gerne Fragen aus der Praxis. Gerne werden Fragen zur Thematik im Vorfeld entgegengenommen und nach Möglichkeit im Rahmen der Veranstaltung behandelt. Fragen bitte per Mail an: Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung (DGSGB) statt. Termin Referent Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Prof. Dr. Michael Seidel (Vorsitzender der DGSGB, Ärztlicher Direktor der Stiftung Bethel.regional in Bielefeld) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 21

22 Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Viele Fachkräfte aus sozialen Berufen arbeiten mit Menschen mit Behinderung, die mitunter problematisches Verhalten wie Aggression, selbstverletzendes Verhalten oder intensive Stereotypien zeigen. Im Umgang mit ihnen können herausfordernde Situationen entstehen, die bei allen Beteiligten Gefühle von Hilflosigkeit, Ratlosigkeit und Überforderung verursachen. Dabei kann es dazu kommen, dass altbewährte pädagogische Strategien nicht mehr ausreichen und persönliche sowie fachliche Grenzen erreicht werden. In diesem Seminar wird es um die Analyse der Bedeutung und Funktion von auffälligem Verhalten gehen. Selbstschutz und körperliche Interventionen werden vorgestellt und eingeübt. Ebenso werden Themen wie der Umgang mit eigenen Gefühlen, Handlungsmöglichkeiten zur eindeutigen Abgrenzung und Handlungsalternativen zu eskalierendem Verhalten aufgegriffen. Konkrete Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmer/Innen können kollegial bearbeitet werden. Dieses Seminar ist für alle geeignet, die sich für ihre praktische Arbeit eine Hilfestellung und neue Impulse wünschen. Termin Referent Freitag, , 14:00 20:00 Uhr Erwin Germscheid (Supervisor (DGSv), Diplom-Sozialpädagoge, Erlebnis- und Konfrontationspädagoge, EMDR- Coach (PAPB), Diplom-Mentaltrainer (DGMT), Gestaltcoach (emo-logos, Berlin) und Karatelehrer des DKV) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 22

23 Inklusive Freizeitprojekte Chancen und Herausforderungen in der Praxis Seit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention ist das Thema Inklusion in aller Munde. Die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben kann mit der Konvention eingefordert werden. Neben Kindergarten und Schule ist Freizeit ein wichtiger Bereich, um eine inklusive Gesellschaft Wirklichkeit werden zu lassen. In der Praxis heißt dies, dass sich Jugendfreizeiteinrichtungen und alle beteiligten MitarbeiterInnen neuen Herausforderungen stellen dürfen: neben inhaltlichen und konzeptionellen Veränderungen geht es vor allem um ein gutes und gelungenes Miteinander. Auf die Mitarbeiter, die ein Kind mit Behinderung bei inklusiven Freizeitangeboten unterstützen, kommen dabei besondere Aufgaben zu, die auch einige Fragen aufwerfen. Welche Rolle habe ich als MitarbeiterIn, der/die ein Kind mit Behinderung unterstützt? Wie kann ich die Interessen und Bedürfnisse des Kindes in der Gruppe gut vertreten? Wie kann ich den anderen Kindern die Behinderung des Kindes verständlich machen? Und wie gestalte ich eine gute Zusammenarbeit mit den Pädagogen der Freizeiteinrichtung? Bei all diesen Fragen geht es immer um die Haltung und die Rolle, die ich als Unterstützerin einnehme. In dieser Fortbildung werden wir gemeinsam versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden, um gut auf die praktische Arbeit eines inklusiven Freizeitangebots vorbereitet zu sein. Diese Fortbildung richtet sich in erster Linie an MitarbeiterInnen des JULE-Clubs, die in inklusiven Freizeitprojekten mitarbeiten bzw. sich für das Thema Inklusion öffnen möchten. Termin Referent auf Anfrage N.N. 23

24 Erste-Hilfe-Kurs Im Alltag denken die meisten Menschen nicht an Unfälle oder Notfälle. Doch wenn ein solcher Fall eintritt, ist es gut auf fundiertes Wissen und erlernte Kenntnisse zurückgreifen zu können. Auch während der Betreuungszeit von Menschen mit Behinderungen kann es zu Unfällen oder Notsituationen kommen. Dann ist es hilfreich, sich vorher schon mit solchen Situationen befasst zu haben, um möglichst souverän zu handeln. Das gibt allen Beteiligten Sicherheit und kann unter Umständen auch Leben retten. Der Arbeiter Samariter Bund (ASB) bietet regelmäßig (ca. 6 x pro Monat) Erste-Hilfe-Kurse an. Diese Grundkurse finden an zweiaufeinander folgenden Tagen statt. Die Teilnehmer erhalten eine Abschlussbescheinigung. Besonderheiten in Bezug auf Menschen mit Behinderung werden wahrscheinlich nicht besonders berücksichtigt. Der Erste- Hilfe-Grundkurs vom ASB vermittelt fundiertes Grundwissen zum Umgang mit Notsituationen und Verhalten bei Unfällen. Neben ausführlichen Informationen gehören viele praktische Übungen zu dieser grundlegenden Fortbildung. Für unsere MitarbeiterInnen ist die Teilnahme kostenlos. Die möglichen Termine können Sie unter der Telefonnummer beim ASB erfragen und sich dort anmelden. Bitte wenden Sie sich außerdem vor dem Kurs an Frau Judith Berg, um das Formular für die Kostenerstattung anzufordern. Anmeldung und Information Judith Berg judith.berg@lebenshilfekoeln.de 24

25 Lebenshilfe Köln e.v. Fortbildungen - Anmeldung Ich werde an folgender(n) Veranstaltung(en) verbindlich teilnehmen: 1. Titel: Termin: 2. Titel: Termin: 3. Titel: Termin: 4. Titel: Termin: Die Teilnahmebedingungen aus dem Fortbildungsprogramm der Lebenshilfe Köln e.v. erkenne ich an. Datum Unterschrift

26 Lebenshilfe Köln e.v. Fortbildungen - Anmeldung Bitte per Post, Fax oder senden an: Lebenshilfe Köln e.v. Berliner Straße Köln Fax: fortbildung@lebenshilfekoeln.de Name Anschrift Telefon Ich bin Mitarbeiterin/Mitarbeiter der Lebenshilfe Köln e.v.

27 Teilnahmebedingungen Anmeldungen Die Anmeldungen zu unseren Fortbildungen müssen schriftlich mit beiliegendem Anmeldeformular oder per Mail an erfolgen. Eine möglichst frühzeitige Anmeldung wird empfohlen, da Zusagen grundsätzlich in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung erfolgen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre vollständige (private) Adresse inklusive Telefonnummer und adresse (falls vorhanden) an. Die angekündigten Veranstaltungen können nur stattfinden, wenn sich eine ausreichende Personenzahl anmeldet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zusagen zu den Veranstaltungen personengebunden und nicht übertragbar sind. Bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie alle notwendigen Informationen. Die Teilnahmegebühr ist auf das entsprechende Konto der Lebenshilfe Köln e.v. zu überweisen. Eine Teilnahmebescheinigung wird zu jeder Fortbildung ausgestellt. Für Bewohner, Klienten unserer Wohnangebote, für Mitglieder und Mitarbeiter sowie Ehrenamtler der Lebenshilfe Köln e.v. sind die Fortbildungen in der Regel kostenlos. Rücktritt Ein Rücktrittsrecht besteht nur bei schriftlicher Benachrichtigung (per , Fax oder Post). Bei einem kurzfristigen Rücktritt stellen wir Ihnen Ausfallkosten in Rechnung. Diese betragen bei Abmeldung 14 bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn: Verwaltungsgebühr 10,-- (Abendveranstaltung), 20,-- (Tagesveranstaltung); 7 bis 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn: 50 % der Kursgebühr; Bei Abmeldung am Veranstaltungstag oder Nichtteilnahme ohne Abmeldung wird die volle Kursgebühr fällig. Bei zeitnaher Einreichung eines ärztlichen Attests (innerhalb einer Woche nach Veranstaltungstag) wird diese Gebühr erstattet. Für unsere Bewohner, Mitglieder und Mitarbeiter erheben wir bei einer ordentlichen Abmeldung bis einen Tag vor Veranstaltungsbeginn lediglich die Verwaltungsgebühr (s.o.). Eine Abmeldung am Veranstaltungstag oder Nichtteilnahme ohne Abmeldung hat eine Berechnung von 50% der Kursgebühr zur Folge. Bei zeitnaher Einreichung eines ärztlichen Attests (s.o.) wird diese Gebühr erstattet. Der Nachweis eines niedrigeren Schadens bleibt vorbehalten. Ansprechpartnerin für Ihre Anmeldung Sigrid Stegemann Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfekoeln.de

28 Hotline

Bildung, Beratung, Information

Bildung, Beratung, Information Bildung, Beratung, Information 2. Halbjahr 2015 Unsere Angebote für Mitglieder und Angehörige Geschäftsstelle der Lebenshilfe Köln e. V. Berliner Straße 140-158 51063 Köln-Mülheim Wohnhaus der Lebenshilfe

Mehr

Autismus Alltag und Familie

Autismus Alltag und Familie Autismus Alltag und Familie Ein Kurs für Eltern Sie sind Eltern von einem Kind mit Autismus und leben dadurch einen speziellen Alltag. Vielleicht herrscht auch bei Ihnen manchmal das Chaos oder sie kommen

Mehr

Fortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V.

Fortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V. Fortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V. FB 1: Aggression Ein entwicklungs- und beziehungsorientiertes Arbeitsmodell für den Umgang mit autistischen Kindern und Jugendlichen Dieser

Mehr

Steinbeis-Neujahresempfang 13. Januar 2015, Leipzig

Steinbeis-Neujahresempfang 13. Januar 2015, Leipzig Stuttgart: +49 (0)711 787 828 676 Steinbeis-Neujahresempfang 13. Januar 2015, Leipzig Liebe Alumni, liebe Freundinnen und Freunde der Mediation, Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, auch im

Mehr

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen

Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich

Mehr

Fortbildungsveranstaltung Praxisorientierte Weiterbildung in Anlehnung an den TEACCH Ansatz

Fortbildungsveranstaltung Praxisorientierte Weiterbildung in Anlehnung an den TEACCH Ansatz Fortbildungsveranstaltung Praxisorientierte Weiterbildung in Anlehnung an den TEACCH Ansatz Weiterbildungsangebot in Kooperation des Caritasverbandes Passau e.v. und den Wolfsteiner Werkstätten In Zusammenarbeit

Mehr

Fondation Pro Familia

Fondation Pro Familia Polyvalentes Kinderzentrum Zentrum für Frauen und Kinder in Not Zentrum für Familienberatung und Mediation Weiterbildungszentrum www.profamilia.lu Kontakt Fondation Pro Familia 5, rte de Zoufftgen L-3598

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Ausbildung zum Konfliktmanager und Partizipationsberater im ländlichen Raum

Ausbildung zum Konfliktmanager und Partizipationsberater im ländlichen Raum Landjugend Berlin-Brandenburg e. V. Ausbildung zum Konfliktmanager und Partizipationsberater im ländlichen Raum Informationen zur Ausbildung Hallo ins Land, wir sind die Teilnehmenden der Ausbildung zum

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Konflikte als Chance Souverän im spannungsreichen Umfeld

Konflikte als Chance Souverän im spannungsreichen Umfeld Konflikte als Chance Souverän im spannungsreichen Umfeld Leitung: Tobias Lang Ein 2-Tages-Seminar für Führungskräfte, Projektverantwortliche und MitarbeiterInnen Termine: 30./31.03.2015 oder 19./20.06.2015

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Ausbildung zum Coach bei ADS

Ausbildung zum Coach bei ADS Fortbildung für Fachleute Ausbildung zum Coach bei ADS Zertifizierte Ausbildung zum ADS Coach mit 4 Modulen CME-Zertifizierte Fortbildung durch die Ärztekammer für Ärzte und Psychologen ADS ist nicht nur

Mehr

Programm 1. Semester 2015

Programm 1. Semester 2015 Programm 1. Semester 2015 Liebe Tagespflegefamilien, Freunde und Förderer unseres Vereins! Das Jahr 2015 ist ein ganz besonderes für den Tages und Pflegemutter e.v. Leonberg der Verein kommt ins Schwabenalter

Mehr

WEITERBILDUNG WISSEN ZUKUNFT FORTBILDUNG AUTISMUS ZIEL KURS LERNEN QUALIFIZIERUNG SCHULUNG SCHULUNG SCHULUNG. Fortbildungen 2013 PERSONAL TRAINING

WEITERBILDUNG WISSEN ZUKUNFT FORTBILDUNG AUTISMUS ZIEL KURS LERNEN QUALIFIZIERUNG SCHULUNG SCHULUNG SCHULUNG. Fortbildungen 2013 PERSONAL TRAINING PFLEGE FÖRDERUNG LERNEN BEWEGUNG WISSEN PFLEGE WEITERBILDUNG ROLLSTUHL ARBEIT FACHPERSONAL FORTBILDUNG SCHULUNG BERUFSZIEL ZUKUNFT PERSONAL SCHULUNG BILDUNG TRAINING BERUFSZIEL KARRIERE ZIEL KURS BEGABUNG

Mehr

Burn Mental Management Seminare. Kommunikation und Kooperation im Unternehmen. Burn Mental Management

Burn Mental Management Seminare. Kommunikation und Kooperation im Unternehmen. Burn Mental Management Burn Mental Management Seminare Kommunikation und Kooperation im Unternehmen Burn Mental Management Burn versteht sich als kompetenter und spezialisierter Anbieter für mentales Management im Unternehmen.

Mehr

REFRESHER-KURS AMBULANTES OPERIEREN

REFRESHER-KURS AMBULANTES OPERIEREN REFRESHER-KURS AMBULANTES OPERIEREN Tagesseminar In Ergänzung zur Weiterbildung Ambulantes Operieren durch die Bundesärztekammer; OTA Ausbildung (Operationstechnische Assistentin), Fachweiterbildung OP

Mehr

Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter

Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter 1. Allgemeines und Ziele Die Situation von Führungskräften

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Weiterbildung. Systemische Beratung und Coaching für Studenten und Berufseinsteiger SBC 2016, Grundkurs (2016-2017) Bargteheider Str.

Weiterbildung. Systemische Beratung und Coaching für Studenten und Berufseinsteiger SBC 2016, Grundkurs (2016-2017) Bargteheider Str. Weiterbildung Systemische Beratung und Coaching für Studenten und Berufseinsteiger SBC 2016, Grundkurs (2016-2017) Bargteheider Str.124 22143 Hamburg Weiterbildungsteam Kursteam: Susanne Vormbrock-Martini

Mehr

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten

Mehr

KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND AUSBILDENDE

KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND AUSBILDENDE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND AUSBILDENDE 1. BAUSTEIN: ZIELGRUPPE Vornehmlich sind Berufspraktikerinnen und Berufspraktiker aus psychosozialen, pädagogischen, politischen Berufsfeldern

Mehr

Psychotherapie. Liebe Patientin, lieber Patient,

Psychotherapie. Liebe Patientin, lieber Patient, Psychotherapie Liebe Patientin, lieber Patient, Sie interessieren sich für eine psychotherapeutische Behandlung. In diesem Merkblatt wollen wir Ihnen die wichtigsten Informationen über Psychotherapie als

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMIN 13.-15. Juli 2016 Veranstaltungsort: CAMPUS SURSEE Seminarzentrum Leidenbergstrasse

Mehr

Es kommen praktische Übungen, Videoaufzeichnungen, Fallbeispiele und Berichte betroffener Menschen zum Einsatz.

Es kommen praktische Übungen, Videoaufzeichnungen, Fallbeispiele und Berichte betroffener Menschen zum Einsatz. Modul 1 Frühkindlicher Autismus In diesem Fortbildungsabschnitt stehen nach einer allgemeinen Einführung in das Autismus-Spektrum die Wahrnehmungsbesonderheiten, Denkstile und daraus resultierenden Verhaltensprobleme

Mehr

Familienberatung. Angebote für Familien. Beratung, Bildung und Begegnung

Familienberatung. Angebote für Familien. Beratung, Bildung und Begegnung Familienberatung Angebote für Familien Beratung, Bildung und Begegnung Programm September 2015 bis Februar 2016 Herzlich willkommen bei der Familienberatung der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG INTERKULTURELLE ÖFFNUNG Aufgrund von Migrationsprozessen hat sich das Anforderungsprofil in verschiedenen Berufsfeldern z.t. maßgeblich verändert. Fachkräfte aus gesundheitlichen, pädagogischen, psychosozialen

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

Pädagogik, Psychologie. und Psychiatrie. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM

Pädagogik, Psychologie. und Psychiatrie. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Pädagogik Psychologie und Psychiatrie Fortbildungszentrum Pädagogik, Psychologie und Psychiatrie 2014 www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Kompetenz Private staatlich anerkannte Berufsfachschulen

Mehr

Weiterbildung zum/zur LehrerIn für. Stressbewältigung durch Achtsamkeit (Mindfulness-Based Stress Reduction, MBSR)

Weiterbildung zum/zur LehrerIn für. Stressbewältigung durch Achtsamkeit (Mindfulness-Based Stress Reduction, MBSR) Weiterbildung zum/zur LehrerIn für Stressbewältigung durch Achtsamkeit (Mindfulness-Based Stress Reduction, MBSR) Oktober 2015 - April 2017 Weiterbildung zum/zur MBSR-LehrerIn In den letzten Jahren hat

Mehr

Ausbildung zum International Zertifizierten Coach

Ausbildung zum International Zertifizierten Coach Ausbildung zum International Zertifizierten Coach Dinge aus unterschiedlichen Positionen sehen, Ziele finden, Potentiale nutzen! Ihr Nutzen Ihre Patienten, Kunden oder Klienten brauchen neuen Lebensmut,

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 25.-27. November 2015- Berlin-Köpenik 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum

Mehr

WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN.

WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WILLKOMMEN INHALT LIEBE INTERESSIERTE, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Lebenshilfe und insbesondere unsere Angebote Betreutes Wohnen, Begleitetes Wohnen in

Mehr

Systemische und lösungsorientierte Beratung kompakt

Systemische und lösungsorientierte Beratung kompakt Regionalinstitut Süd Leitung: Rainer Schwing Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Lehrtherapeut DGSF Ulanenplatz 6 63452 Hanau Telefon: 0 61 81 / 25 30 03 Telefax: 0 61 81 / 25 30 46 email:

Mehr

Sozialpsychiatrischer Grundlehrgang. September 2016 März 2017

Sozialpsychiatrischer Grundlehrgang. September 2016 März 2017 Sozialpsychiatrischer Grundlehrgang September 2016 März 1 Dieser ressourcenorientierte Lehrgang ermöglicht den Teilnehmenden, die für ihre anspruchsvolle Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Fortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt

Fortbildungen und Veranstaltungen. wildwasser nürnberg. Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt 2015 Fortbildungen und Veranstaltungen wildwasser nürnberg Fachberatungsstelle für Mädchen und Frauen gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, Ihnen

Mehr

Mit Einander. Das Patenschaftsprojekt Nachbarschaftswerk e.v.

Mit Einander. Das Patenschaftsprojekt Nachbarschaftswerk e.v. Mit Einander Das Patenschaftsprojekt Nachbarschaftswerk e.v. Das Projekt Das Projekt DiE idee Das Projekt knüpft soziale Patenschaften zwischen Freiburger Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren und Bürgerinnen

Mehr

Ihre KarrIere BItte!

Ihre KarrIere BItte! Ihre Karriere Bitte! Neue Perspektiven mehr Motivation. Sie sind erfolgreich: im Beruf, in Ihrem Unternehmen. Sie träumen davon, ein beruflich erfülltes Leben zu führen. Sie suchen nach einer motivierenden

Mehr

2. Nach Erhalt der Ausschreibung beträgt die Anmeldefrist ca. 2 Wochen.

2. Nach Erhalt der Ausschreibung beträgt die Anmeldefrist ca. 2 Wochen. TUM. Dekanat Weihenstephan Alte Akademie 8. 85350 Freising. Germany Technische Universität München Grundinformationen Ferienbetreuung 2015 TUM Familienservice Weihenstephan Betreuungszeiträume 2015 Osterferien:

Mehr

Ergonomie-Coach (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 02. - 04. September 2015 Großraum Hamburg 04. - 06. November 2015 Großraum München 25. - 27. November 2015 - Großraum Berlin Gerne

Mehr

VBE-Fortbildungsprogramm: Cooperation - oder wie Teambildung und Teamentwicklung gelingen kann!

VBE-Fortbildungsprogramm: Cooperation - oder wie Teambildung und Teamentwicklung gelingen kann! VBE-Fortbildungsprogramm: Cooperation - oder wie Teambildung und Teamentwicklung gelingen kann! Ein lösungsfokussiertes Trainingsprogramm für Führungskräfte und Mitarbeiter nach BEN FURMAN und TAPANI AHOLA;

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

hiermit erhalten Sie die zwölfte Schnellinformation im Geschäftsjahr 2005/2006.

hiermit erhalten Sie die zwölfte Schnellinformation im Geschäftsjahr 2005/2006. Vorsitzende Burschenschaft der Deutschen Burschenschaft B! Alemannia Stuttgart, Haußmannstraße 46, D-70188 Stuttgart An alle Amtsträger, Aktivitates, Altherrenvereinigungen und interessierten Verbandsbrüder

Mehr

Psychotherapie Supervision Coaching Systemische Familientherapie, Einzel-, Paar-, Eltern- und Jugendlichentherapie

Psychotherapie Supervision Coaching Systemische Familientherapie, Einzel-, Paar-, Eltern- und Jugendlichentherapie Psychotherapie Supervision Coaching Systemische Familientherapie, Einzel-, Paar-, Eltern- und Jugendlichentherapie Coaching Für Menschen im Berufsleben oder Arbeitssuchende Führungskräftecoaching Supervision

Mehr

Emotionale Erste Hilfe für Kleinkinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte

Emotionale Erste Hilfe für Kleinkinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte R Nr.: 1544 Emotionale Erste Hilfe für Kleinkinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte DEM, fotolia. Förderung des Kindeswohls durch körper- und ressourcen-orientierte Methoden DER PARITÄTISCHE HAMBURG

Mehr

Unsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder. für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft)

Unsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder. für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft) Unsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft) 1 Wir von Adelante begreifen es als eine unserer Aufgaben die Traumatisierungen an Kindern und

Mehr

Fortbildungsprogramm 2015 ROSTOCK/ BERLIN/ DRESDEN. Einsatzkräfte im Rettungsdienst. 1. SDM Systemisches Deeskalationstraining (Tagesseminar) 02

Fortbildungsprogramm 2015 ROSTOCK/ BERLIN/ DRESDEN. Einsatzkräfte im Rettungsdienst. 1. SDM Systemisches Deeskalationstraining (Tagesseminar) 02 Fortbildungsprogramm 2015 ROSTOCK/ BERLIN/ DRESDEN Mitarbeiter in Einrichtungen mit Menschen mit Behinderung Mitarbeiter im medizinischen und Pflegedienst Einsatzkräfte im Rettungsdienst Seite 1. SDM Systemisches

Mehr

mit uns können Sie reden

mit uns können Sie reden mit uns können Sie reden pro familia: Mit uns können Sie reden pro familia ist bekannt. Doch viele Menschen kennen uns nicht genau. Viele verbinden uns nur mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch und Schwangerschaftskonfliktberatung.

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Selbstfürsorge, Übertragung und Gegenübertragung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen

Selbstfürsorge, Übertragung und Gegenübertragung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen Selbstfürsorge, Übertragung und Gegenübertragung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen Seminar mit Michaela Huber vom 30. September bis 01. Oktober 2014 in Freiburg Wintererstr. 4 79104 Freiburg Tel:

Mehr

Bindungstheorie trifft Systemische Praxis Ein Balancemodell für Praktiker(innen) aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie

Bindungstheorie trifft Systemische Praxis Ein Balancemodell für Praktiker(innen) aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie Bindungstheorie trifft Systemische Praxis Ein Balancemodell für Praktiker(innen) aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie Seminar mit Prof. Dr. Alexander Trost 27. 28. November 2017 in Freiburg Wintererstraße

Mehr

AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG

AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG 3. Mönchengladbacher Fachtagung AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG 29.05. & 30.05.2015 kennenlernen informieren austauschen Einladung zur Fachtagung Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie herzlich zur 3.

Mehr

hiermit erhalten Sie die vierzehnte Schnellinformation im Geschäftsjahr 2005/2006. 1. Seminare der Deutschen Burschenschaft es sind noch Plätze frei

hiermit erhalten Sie die vierzehnte Schnellinformation im Geschäftsjahr 2005/2006. 1. Seminare der Deutschen Burschenschaft es sind noch Plätze frei Vorsitzende Burschenschaft der Deutschen Burschenschaft B! Alemannia Stuttgart, Haußmannstraße 46, D-70188 Stuttgart An alle Amtsträger, Aktivitates, Altherrenvereinigungen und interessierten Verbandsbrüder

Mehr

Weiterbildung zur Führungskraft im Sozialwesen

Weiterbildung zur Führungskraft im Sozialwesen Weiterbildung zur Führungskraft im Sozialwesen 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de Führungskraft im Sozialwesen Führungskraft zu sein, ist eine anspruchsvolle Aufgabe

Mehr

Coaching. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.

Coaching. Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden. Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Coaching Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. DGSv 2/5 Coaching Entscheidungshilfen für Kundinnen und Kunden IMPRESSUM Herausgeberin: Deutsche Gesellschaft

Mehr

DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!

DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt! DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner

Mehr

FÜR MENSCHEN IN VERANTWORTUNG IN UNTERNEHMEN IM SPANNUNGSFELD BERUF - PRIVAT

FÜR MENSCHEN IN VERANTWORTUNG IN UNTERNEHMEN IM SPANNUNGSFELD BERUF - PRIVAT FÜR MENSCHEN IN VERANTWORTUNG IN UNTERNEHMEN IM SPANNUNGSFELD BERUF - PRIVAT In der großartigen Kulisse der Dolomiten. Eine Atmosphäre abseits des Alltages. Genussvoll und imposant. Wie geschaffen, um

Mehr

BIRGIT BADER. Seminare & Coaching

BIRGIT BADER. Seminare & Coaching BIRGIT BADER Seminare & Coaching BIRGIT BADER Seminare & Coaching Falkenried 83 20251 Hamburg Tel +49 (0)40 458600 Fax +49 (0)40 4504341 Mobil +49 (0)171 7593904 Mail Web bbs@bibader.de www.bibader.de

Mehr

Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012

Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen finden Sie online unter: Anmeldungen erfolgen direkt online. Über die Filterfunktion

Mehr

Von der Praxis zur Fortbildungsreihe: Gender- und diversitysensible Bildungsberatung von Migrantinnen und Migranten

Von der Praxis zur Fortbildungsreihe: Gender- und diversitysensible Bildungsberatung von Migrantinnen und Migranten Bildungsberatung ist für die erfolgreiche und insbesondere qualifikationsadäquate berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten ein unerlässliches Instrument. Das Beraterinnenteam von beramí berufliche

Mehr

Coaching & Supervision für Schulleiter und Lehrer. die Werkzeuge für Professionals

Coaching & Supervision für Schulleiter und Lehrer. die Werkzeuge für Professionals Coaching & Supervision für Schulleiter und Lehrer die Werkzeuge für Professionals Lehrerinnen & Lehrer... am Gymnasium Fachwissen haben Sie an der Universität reichlich vermittelt bekommen. Wie geht es

Mehr

Fortbildung zur Fachpädagogin/ zum Fachpädagogen für Psychotraumatologie CHEMNITZ. www.systemisches-institut-sachsen.de

Fortbildung zur Fachpädagogin/ zum Fachpädagogen für Psychotraumatologie CHEMNITZ. www.systemisches-institut-sachsen.de CHEMNITZ www.systemisches-institut-sachsen.de Systemisches Institut Sachsen Christel Wismans / pixelio.de Sächsisches Institut für Systemische Beratung und Therapie/ Familientherapie e.v. Hohenstein-Ernstthal

Mehr

Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten

Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) geht alle

Mehr

English for. Sprachkurs Fortgeschrittene (C1) Bahnspezifisches Englisch effektiv und souverän einsetzen International arbeiten B.E.S.T.

English for. Sprachkurs Fortgeschrittene (C1) Bahnspezifisches Englisch effektiv und souverän einsetzen International arbeiten B.E.S.T. B.E.S.T. Business English Specialised Training English for D M Sprachkurs Fortgeschrittene (C1) Railway Personnel B Deutsche Gesellschaft für Management in der Baupraxis mbh Bahnspezifisches Englisch effektiv

Mehr

Mündlich-telefonische Fahrgastbeschwerden als Chance

Mündlich-telefonische Fahrgastbeschwerden als Chance Mündlich-telefonische Fahrgastbeschwerden als Chance 24. und 25. Mai 2011 Hannover Trainerin: Heike Rahlves Sozialpsychologin und Trainerin der WBS Training AG Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Bereich

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung

Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 1. Auflage Berlin, Dezember 2011 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien

Mehr

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion

SELBSTREFLEXION. Selbstreflexion INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die

Mehr

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Schule in der Geisbach Förderschule der Stadt Hennef mit dem Förderschwerpunkt Lernen Hanftalstraße 31 53773 Hennef Telefon (0 22 42) 933 90 30 Telefax (0 22

Mehr

Lehrgang für Wissenschaftsmanagerinnen und -manager

Lehrgang für Wissenschaftsmanagerinnen und -manager 1 Lehrgang für Wissenschaftsmanagerinnen und -manager Exzellente Wissenschaft braucht exzellentes Management! Deutschsprachige Weiterbildung: u Professionalisierung im Wissenschaftsmanagement u Praxiswissen

Mehr

Premium League 2015/16. zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen. Anmeldungen unter: vvg.at » 1 «

Premium League 2015/16. zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen. Anmeldungen unter: vvg.at » 1 « zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen Anmeldungen unter: vvg.at 2015/16» 1 « Premium League - unser Format für Ausbilder/innen Als Fachkräfte sind die Lehrlingsausbilder/innen

Mehr

English for. Sprachkurs. Bahnspezifisches Englisch effektiv und souverän einsetzen International arbeiten D M

English for. Sprachkurs. Bahnspezifisches Englisch effektiv und souverän einsetzen International arbeiten D M Sprachkurs D M B Deutsche Gesellschaft für Management in der Baupraxis mbh English for Railway Personnel Bahnspezifisches Englisch effektiv und souverän einsetzen International arbeiten Datum: 26. - 28.

Mehr

Akademie Michaelshoven. Fort- und Weiterbildungen 2016

Akademie Michaelshoven. Fort- und Weiterbildungen 2016 Akademie Michaelshoven Fort- und Weiterbildungen 2016 Aktuelle Informationen zu Änderungen und Ergänzungen am Fortbildungsprogramm 2016 der Akademie Michaelshoven Mit Aktuelle Informationen zum Fortbildungsprogramm

Mehr

Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main

Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem

Mehr

Ausbildung in der Arbeit mit dem Wesenskern (AMW) zum Ganzheitlichen Coach

Ausbildung in der Arbeit mit dem Wesenskern (AMW) zum Ganzheitlichen Coach Fachbereich Persönlichkeitsbildung Offizielles Angebot zur Ausbildung in der Arbeit mit dem Wesenskern (AMW) zum Ganzheitlichen Coach - in selbständiger Tätigkeit und/oder berufsbegleitend - 1. Einleitung

Mehr

Lehrgang für Selbst-Coaching, soziale Kompetenz und kreative Gruppenarbeit

Lehrgang für Selbst-Coaching, soziale Kompetenz und kreative Gruppenarbeit KLVHS Petersberg und AGB-Akademie für Gruppe und Bildung Vorarlberg Lehrgang für Selbst-Coaching, soziale Kompetenz und kreative Gruppenarbeit Weiterbildung zur Gestaltpädagogin/ zum Gestaltpädagogen Jul.

Mehr

Die Lokomotive für den Spracherwerb

Die Lokomotive für den Spracherwerb Fortbildung der Regionalgruppe Schweiz Die Lokomotive für den Spracherwerb Anfänge des Spracherwerbs durch Förderung der Kommunikationsentwicklung Referentin: Kerstin Nonn, DE Samstag, 9. Januar 2016 9.00

Mehr

Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e.v. KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN. für Menschen mit Behinderung

Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e.v. KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN. für Menschen mit Behinderung Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e.v. KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN für Menschen mit Behinderung Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e.v. Meiningerstraße 55 97616 Bad Neustadt/Saale Tel.: 09771 / 63 09 94-10 Fax.:

Mehr

5. März 2014, München

5. März 2014, München Datenschutz-Praxis Fahrplan für das erste Jahr als Datenschutzbeauftragter Was sind die wesentlichen Handlungsfelder und durchzuführenden Maßnahmen im ersten Jahr als Datenschutzbeauftragter? 5. März 2014,

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) www.wist-muenster.de Das Westfälische Institut für Systemische

Mehr

Der agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler

Der agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte, sie erzeugen Werte" (Mary Gerush, Forrester

Mehr

"Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren" - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre)

Tanzende Korken, fliegende Besen, vibrierende Röhren - Bewegung mit Alltagsmaterialien (3-6 Jahre) Und ich wär jetzt der Bär... Rollenspielen anleiten und begleiten Theater spielen mit den Allerkleinsten, geht das denn? Ja!! Denn gerade im Alter von 2 bis 3 Jahren suchen die Kinder nach Möglichkeiten,

Mehr

INTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT USA ERFOLGREICH MIT US-AMERIKANERN ZUSAMMENARBEITEN

INTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT USA ERFOLGREICH MIT US-AMERIKANERN ZUSAMMENARBEITEN INTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT USA ERFOLGREICH MIT US-AMERIKANERN ZUSAMMENARBEITEN SCHLÜSSELKOMPETENZEN 6. JULI 2016 EINLEITENDE WORTE Bei der Zusammenarbeit mit US-Amerikanern wird oft unterschätzt, wie

Mehr

Curriculum Softskills für Experten

Curriculum Softskills für Experten Curriculum Softskills für Experten MentaleStärke,Kommunikation Konfliktlösung,Veränderungsmanagement Ein$modulares,$interaktives$Weiterbildungskonzept$$zur$Entwicklung$ von$mentalen$und$sozialen$kompetenzen$von$experten$und$

Mehr

Lösungsorientierte Gesprächsführung

Lösungsorientierte Gesprächsführung Lösungsorientierte Gesprächsführung Kurs-Nr. 100 Das Führen professioneller Gespräche ist wichtiger Bestandteil Ihrer täglichen Arbeit. Der lösungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass es Lösungen gibt

Mehr

Systemische Beratungskompetenz für Gesundheitsexperten Ganzheitlich arbeiten. Erfolgreicher behandeln.

Systemische Beratungskompetenz für Gesundheitsexperten Ganzheitlich arbeiten. Erfolgreicher behandeln. Systemische Beratungskompetenz für Gesundheitsexperten Ganzheitlich arbeiten. Erfolgreicher behandeln. in motion lauterbach & tegtmeier beraten bewegen begeistern Patienten als Kunden verstehen und erfolgreich

Mehr

Unser Intensivseminar setzt sich aus zwei auf einander aufbauenden Bausteinen zusammen:

Unser Intensivseminar setzt sich aus zwei auf einander aufbauenden Bausteinen zusammen: INTENSIV-SEMINAR AUSBILDUNG DER AUSBILDER - NACH NEUER AEVO SIE WOLLEN IM RAHMEN DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG ALS AUSBILDER(IN) TÄTIG WERDEN? Dazu brauchen Sie vielfältiges pädagogisches, methodisches

Mehr

Programm zur persönlichen Kompetenzentwicklung. In Führung gehen.

Programm zur persönlichen Kompetenzentwicklung. In Führung gehen. Programm zur persönlichen Kompetenzentwicklung In Führung gehen. Kompetenzentwicklung für Ihre Mitarbeiter, die Basis für Ihren Unternehmenserfolg. Was bisher nur in internen Weiterbildungsprogrammen von

Mehr

Oktober 2015 März 2017 7. Durchgang

Oktober 2015 März 2017 7. Durchgang Oktober 2015 März 2017 7. Durchgang Die Schule als sozialer Erfahrungsraum bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen und wertzuschätzen. Um diesen

Mehr

Anmeldung zum Sommerlager St. Marien Hiltrup 2015

Anmeldung zum Sommerlager St. Marien Hiltrup 2015 Anmeldung zum Sommerlager St. Marien Hiltrup 2015 Das Sommerlager der Gemeinde St. Marien in Hiltrup findet 2014 wieder statt. Wir fahren vom 20.07-30.07.2015 auf einen Zeltplatz in der Nähe von Wolfsburg.

Mehr