ÖVA Arbeitskreis Technologieplattform - Stellungnahme zum Entwurf (Stand 28. August 2009) Technologie-Quickscan zu In-situ- Sanierungstechnologien
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- Annika Maier
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1 ÖVA Arbeitskis Technologieplattform - Sllungnahme Sanierungschnologien Kapil/ Art 1 Kommentar (Erläurung) Ergebnis 28. August 2009 Ortmann, Moritz (Kommunalkdit Public Consulting) 4. Sepmber 2009 Großmann, Jochen (GICON Consult, Dsden ; ITVA) Kap ge Sehr gu, nachvollziehba und v.a. für die künftige Ausrichtung der Forschungsförderung nützliche Einilung in di Gruppen. Die künftigen Forschungsschwerpunk (dzt. In Ausarbeitung) solln daher gezielt auf die Gruppen 3 und 2 gelenkt werden. Meine Inrptation: Gruppe 1 = praktisch Stand der Technik, i. W. keine Forschung mehr; Gruppe 3: industrielle Forschung, Gruppe 2: experimenlle Entwicklung mit den entspchenden Fördersätzen (vgl. Leitfaden KPC Forschung). Kap In den Aufzählungen der Gruppen soll ein Reihungskririum sichtbar /definiert sein, zb Alphabetisch oder nach Entwicklungsife etc. Anhang Die Einschränkung der Anwendung würd ich etwas weniger striktiv formulien, etwa : Überblick, keine Empfehlung ge Ich sehe in dem Entwurf eine gu Übersicht über die innovativen In-Situ- Sanierungsverfahn mit einer klan Gliederung. Die Einilung in biol., chemische und physikalische Verfahn macht absolut Sinn. Die Zusammensllung der Verfahn ist sehr umfassend und die Verfahn werden angemessen berücksichtigt. Vermisst habe ich eine stärke Diskussion zur Anwendbarkeit von In-Situ-Verfahn im Hinblick auf Phasenproblematik, komplexe geologischen Struktun (in Ösrich sicher auch levant: Festgesin) und bei Vorliegen von Schadstoffkombinationen. Bei den biologischen Verfahn kommt vielleicht auch die Darsllung der vielgestaltigen Verfahnskombinationen etwas zu kurz, z.b. Anaerob-Aerob-Verfahnskombinationen bei LCKW, Nitrat-Sauerstoff-Kombinationen zur Voroxidation/Aeration von Grundwasserleirn sowie der Koppelung biologischer mit chemisch-oxidativen Wirkprinzipien. Aber das soll vielleicht der Quickscan ja auch gar nicht leisn. Bei der Benennung aktueller Anwendungen ist die geringe Anzahl bekannr /benannr Anwendungen erstaunlich, wobei das ein Grundproblem vieler solcher Arbein ist. Aerobe In-Situ-Sanierungen sind nur aus USA und NL bekannt? Da gibt es in Deutschland sicher mehr als 100 Anwendungen. Mir ist allein von der Firma SENSATECH bekannt, dass die auf ca. 50 Anwendungen biologisch-oxidativer In-Situ-Sanierungen verweisen können. Genelle, die sich auf das UFG bezieht und keiner unmitlban Berücksichtigung im Quickscan bedarf Abstimmung über ein Reihungskririum bei Sitzung Alphabetisch Diskussionspunkt in Bespchung am bleibt striktiv Diskussionspunkt in Bespchung am Experndiskussion am Art des Kommentars: ge = allgemein = chnisch = daktionell : Spaln 1, 2, 3, 4 sind verpflichnd. Sei 1 von 7
2 ÖVA Arbeitskis Technologieplattform - Sllungnahme Sanierungschnologien Kapil/ Art 1 Kommentar (Erläurung) Ergebnis Koschitzky, Hans- Per (VEGAS, Univ. Stuttgart; ITVA) Insbesonde gefällt mir, dass die Studie sehr neutral gehaln worden ist und nicht einzelne Verfahn präferiert werden. Der Bericht hat gegenüber der ers Version deutlich gewonnen, wenn gleich ich bei einigen Punkn nach wie vor ander Meinung bin, wie ich das beits in meinen ersn en zum Ausdruck gebracht habe. Aber es wird - das ist normal - immer unrschiedliche Auffassungen geben. Genelle, die keiner unmitlban Berücksichtigung im Quickscan bedarf ok Präambel 4., Verb fehlt im ersn Satz z.b. geben Wurde eingearbeit Kap.1, 4., letzr Satz Hydraulische Verfahn ist pump&tat, Bodenluftabsaugung wir bei uns als pneumatisches Verfahn bezeichnet Wurde eingearbeit Kap.2, 3., 2. Satz.darin begründet, dass bei alle Verfahn.. dies ist nicht korkt, es soll..bei den meisn Verfahn heißen Wurde eingearbeit Sei 12, Abb. 2 Ist identisch wie Abb.11. Abbildung 11 ist darüber hinaus fürs Airsparging unvollständig es muss ein umfassende BLA vorhanden sein, um alle eingeblasene Luft sicher zu erfassen, d.h. es soll noch ein zweir Absaugbrunnen links ergänzt werden um die pneumatischen Sicherung deutlich zu machen. Vorschlag neue Abbildung kommt am Abbildung als Vorschlag für Expern in V3 eingefügt Sei 13 bei Vorile , 2. Würde ich nach Belüftung (Air-Sparging) ergänzen. eingearbeit.oder Kaliumpermanganat, als fes.. Kaliumpermanganat als Sauerstoffspender????? Permanganat ist ein Oxidationsmitl. Es wurde aus dem biologischen Teil gelöscht. Und ist primär nur bei ISCO zu nennen. Abb. 3 In-situ-Aerobisierung wurde eingearbeit Kap. 4, 1. und 2. Letzr Satz:.genell über die Luft. Sicher ist gemeint.gasförmig 2. Satz:.in die ungesättig. wurde eingearbeit 1 Art des Kommentars: ge = allgemein = chnisch = daktionell : Spaln 1, 2, 3, 4 sind verpflichnd. Sei 2 von 7
3 ÖVA Arbeitskis Technologieplattform - Sllungnahme Sanierungschnologien Kapil/ Art 1 Kommentar (Erläurung) Ergebnis Kap. 4, 3... bzw. in die in der gesättign Zone liegende Schadstoffquelle infiltriert. Als Reagenzien werden Permangana, chnisch iner Sauerstoff, Ozon (Reaktion s.o.) und Wasserstoffperoxid aber auch Persulfat eingesetzt. korkt chnisch iner Sauerstoff wurde gelöscht. Technisch iner Sauerstoff alleine als ISCO??? Kap. 4, 1. und 7. In der Regel wird..dies soll heissen: Beim Einsatz von. muss eine Abstromsicherung vorgesehen werden, In der BRD ist es so, sonst bekommt man keine wasserchtliche Erlaubnis. wurde aufgenommen und angepasst Kap Genell ist beim Einsatz von Verfahn zur In-situ-chemischen-Reduktion eine Abstromsicherung in Form einer Grundwassentnahmen umzusetzen. Dies ist ein Widerspruch, denn bei Reaktiven Wänden braucht man das mit Sicherheit nicht. Es gilt aber für alle ISCO und bei Nano-Fe Injektion natürlich. Satzanpassung: "Erfolgt die Einbringung des Reduktionsmitls über eine Injektion ist eine Abstromsicherung in Form einer Grundwassentnahmen umzusetzen." Kap. 4, Sei 34 Vorile Nullwertiges Eisen kann dikt als Suspension in den Schadensherd injiziert werden. In Vor- und Nachile ergänzt Ja aber nur vom Prinzip her, den die Verilung und die Ausbitung ist nach wie vor ein großes Problem. Die Reichwei ist nicht bestimmbar und nicht kontrollierbar Kap. 4, Sei 34 Eine vollständige Sanierung ist meist nur mit mehn Injektionskampagnen erzielbar. Gibt es dazu konk Beispiele, mir ist noch keines bekannt Dieses behaupt nicht prüfbar "Gavaskar A., Tatar L., Condit W. (2005): Cost and Performance Report Nanoscale Zero-valent Iron Technologies for Source Remediation. Naval Facilities Engineering Command, Port Hueme, USA" Änderungsvorschlag: "Vollständig" auf "weitichend" ändern Kap Verfahnsprinzip/-beschibung: 1 Art des Kommentars: ge = allgemein = chnisch = daktionell : Spaln 1, 2, 3, 4 sind verpflichnd. Dies stimmt leider so überhaupt nicht. Habe Herr Dörrie Artikel geschickt in denen es richtig beschrieben ist. Alrnativ kann ich anbien, das Kap. Umzuschiben, wenn ihr mir den doc.file von diesem Kap. Schickt. Der Artikel kann erst nach den finalen Abgabermin des zwein Entwurfes Das Angebot von Koschitzky das Kapil umzuschiben wurde genutzt. Sei 3 von 7
4 ÖVA Arbeitskis Technologieplattform - Sllungnahme Sanierungschnologien Kapil/ Art 1 Kommentar (Erläurung) Ergebnis Dörrie/Müller passen das Kapil noch einmal an Kap. 5.3 Re Air Sparging muss heissen, Spülungen usw. wurde eingearbeit Kap Re, Reaktive Wänden würde ich als eigenständiges Kap. nehmen, da es ein passive Verfahn ist und nicht zu den hydraulischen (damit sind eigentlich aktive gemeint) zählt. Präambel ge... dass in Ösrich im Vergleich zu anden europäischen Ländern nur wenige Anwendungen von fortschrittlichen bzw. innovativen In-situ-Sanierungschnologien zu verzeichnen sind. Anm: liegt wahrscheinlich daran, dass wir bisher v.a. Altablagerungen und GW-gefährdung im Vordergrund standen. Für Altstandor bzw kontam. Bo. ist das Spektrum bir. zur Diskussion am Umbenann in "Permeable Wände" sowie als Hauptkapil herausgesllt Kommentar, der keiner wein Bearbeitung bedarf Kap. 1, S Absatz Hinweis auf Anhang II Anm.: es gibt keinen Anhang II korkt auf "Liratur" angepasst Kap. 1, S Absatz... wähnd bei physikalischen Verfahn die Mobilität der Schadstoffe erhöht sowie... Anm.: warum nicht verringert? (Adsorption, Immobilisierung) richtig! Anpassung auf : entweder erhöht oder möglichst unrbunden Kap. 1, S.5. letzr Abs. 1. )... (Kapil Fehler! Verweisquelle konn nicht gefunden werden.)... und... 2.)... schließt dieser uickscan... angepasst Kap. 2, S.6. Abs. 2 Sie beinhalt aufeinander aufbauend die Erkundung und Ersllung eines Standortmodells, die Selektion und Festlegung eines geeignen Verfahns, die Konzeption der Sanierung, Vorversuche im Labor und Technikum, praktische Pilot- und Feldversuche, die Ausführungsplanung und schlussendlich die Sanierungsausführung. zur Diskussion am Einfaches Ablaufschema wurde eingefügt Vorschlag: eine Abb. würde m.e. die message veinfachen (?) Kap. 2, S.6. Abs. 3 1 Art des Kommentars: ge = allgemein = chnisch = daktionell : Spaln 1, 2, 3, 4 sind verpflichnd. Entscheidende Fakton für den effizienn Einsatz aller In-situ-Verfahn (auch für in der Praxis angewand und im Quickscan nicht genann) sind die hydraulische Durchlässigkeit, die Permeabilität sowie die Herogenität des Unrgrundes. Anm.: statt Herogenität des U-grundes eher Homogenität als positiver Faktor (??) Anm. ist hydraulische Durchlässigkeit nicht ident mit Permeabilität??? Vorschlag: "Hero- bzw. Homogenität" anslle Herogenität Sie sind fast gleich: Für unse Aussage würde ein Begriff ausichen. Vorschlag: Sei 4 von 7
5 ÖVA Arbeitskis Technologieplattform - Sllungnahme Sanierungschnologien Kapil/ Kap. 2, S.7. Abs. 3 Art 1 Kommentar (Erläurung) Ergebnis Da einige Verfahn durch Verblockungen oder Zusetzen des Aquifers... Anm.: was sind Verblockungen? (clogging?) Was ist Zusetzen? bzw was ist Unrschied zwischen beiden Begriffen? nur Durchlässigkeit verwenden Definition wird in Liratur nicht konsequent benutzt: Vorschlag zum Verständnis: Clogging = Verblockung = Fes Reaktionsproduk (chemische oder Biofilm) oder gasförmige Produk die Ponraum "verstopfen" Zusetzen = Senkung der Durchlässigkeit durch anströmende Stoffe Vorschlag im Text nach Hofmann: Reduktion der Porosität (durch z.b. Verblockungen (clogging)) Kap. 3, S.11, Abs. 3 Kap. 3, S.11 Abs. 4 Kap , S.13 Abs. 1 Kap , S.13 Abs. 2 1 Art des Kommentars: ge = allgemein = chnisch = daktionell : Spaln 1, 2, 3, 4 sind verpflichnd. Bioventing ist grundsätzlich sowohl im nordamerikanischen als auch im europäischen Raum als Stand der Technik anzusehen, wird aber meist nicht als alleiniges Verfahn eingesetzt bzw. als Bioventing tituliert... Im Rahmen von aus ALSAG-Mitln gefördern Sanierungsprojekn hat es in Ösrich bisher keine geziel Anwendung gegeben. Anm.: ist nicht jede Bo.luftabsaugung auch mehr oder weniger Bioventing???... die Luft in der Regel mindesns 2 bis 3 m unrhalb der Kontaminationsunrkan eingebracht werden soll... Vorschlag:... unrhalb des GW Spiegels...????.Das Vorliegen mikroorganismentoxischer Schadstoffe... Vorschlag:... toxischer Schadstoffe...???? Alrnativ Text: " Bioventing ist grundsätzlich sowohl im nordamerikanischen als auch im europäischen Raum als Stand der Technik anzusehen, wird aber oftmals nicht so benannt (Belüftung, ) und meist auch nicht als alleiniges Verfahn eingesetzt." Nein: Das Hauptziel der "Absaugung" ist das Herausholen von Schadstoffen und nicht der gesuer biologische Abbau. Nein: Kontamination kann ja auch tiefer ichen. Nein: Entscheidend ist, ob der Stoff auf MO toxisch wirkt Vorschlag: Das Vorliegen von Schadstoffen mit Sei 5 von 7
6 ÖVA Arbeitskis Technologieplattform - Sllungnahme Sanierungschnologien Kapil/ Art 1 Kommentar (Erläurung) Ergebnis ökotoxikologischem Wirkungspontial. Kap. 6.2, S.66 Es überrascht mich, dass TCH als marktife Anwendung gelist wird bzw in Deutschland beits zum Einsatz gekommen ist. Der Energieinput muss enorm sein (in den USA ist die Energie kosngünstiger). Die Kontrollmöglichkein der mobilisiern Schadstoffe erscheinen begnzt. Hät es besnfalls unr ausichend erforscht und entwickelt gelist. Da sich die Partialdrücke der beiden nicht mischban Phasen Wasser und Schadstoff addien, werden beim Gemischsieden höhe Dampfdrücke ericht als beim Sieden der Einzelkomponenn. Daraus sultiert, dass der Siedepunkt des Gemisches sts unr dem Siedepunkt des Einzelstoffes mit dem geringsn Siedepunkt, bei Atmosphänbedingungen entspchend immer unr 100 C (z.b. für Tetrachlothen im sanierungslevann Druckbeich ca. 35 C unr dem Siedepunkt der Einzelkomponen) liegt. Daraus und auf Grund stark verkürzr Sanierungszein ergibt sich allgemein, dass der Energieaufwand i.a. geringer ist als bei herkömmlichen Bodenluftsanierungen (sh. z.b. CONSOIL 2005, Hiesr & Schnk: In-situ thermal mediation: ecological and economic advantages of the TUBA and THERIS methods). Damit ergibt sich auch eine entspchende Kosnersparnis, bei der höhe Investitionskosn durch erhebliche Einsparungen bei Betriebskosn übertroffen werden. Im Rahmen der Co-Ordination Action EURODEMO wurden thermisch unrstütz Verfahn, die mit dem Prinzip Wasserdampf arbein, als Faktor4-Technologie (doppel 1 Art des Kommentars: ge = allgemein = chnisch = daktionell : Spaln 1, 2, 3, 4 sind verpflichnd. Sei 6 von 7
7 ÖVA Arbeitskis Technologieplattform - Sllungnahme Sanierungschnologien Kapil/ Art 1 Kommentar (Erläurung) Ergebnis Kap. 6.2, S.67 Hät eher aerobe biologische Verfahn unr Zugabe von Sauerstoffträgern als verfügbar und marktif angesehen als TCH. Umweltwirkung zum halben Pis) eingestuft. Diskussion am Experndiskussion am Art des Kommentars: ge = allgemein = chnisch = daktionell : Spaln 1, 2, 3, 4 sind verpflichnd. Sei 7 von 7
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