Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Niederschönhausen

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Niederschönhausen September I Oktober I November 2015»Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.«matthäus 18,3 Von Linden gesäumte Mittelallee des Friedhofs der Friedens- und Himmelfahrtgemeinde mit Blick auf die Kapelle, zugleich Feierhalle für alle drei evangelischen Nordend-Friedhöfe Fotografie: Norbert Trumpelt

2 2 3 Inhalt und Editorial 3 Andacht zu Matthäus 18,3 4 Friedhofsspaziergänge in Pankow 6 Gemeindekirchenrat informiert 9 Partnerschaftstreffen in Dieren 10 Jugendfahrt nach Taizé 11 Fête de la musique 12 Gemeindefest 13 Was ist eigentlich der OFT-Kreis? 14 Gottesdienste 15 Nachrichten aus der Gemeinde 15 Kirchencafé / Predigtnachgespräch 16 Unsere Kantorei 16 Konzerte:16 Winterreise 17 Unity Gospel Chor 18 Weihnachtsoratorium 19 Einladungen:19 Diakonietag 19 Kess erziehen 20 Internetsicherheit für Senioren 20 Werkstatt Singeleitung 21 Begegnung im Herbst 21 Erntedank 21 Gemeindeausflug:Wittenberg 21 Abenteuer Pubertät 22 Friedensdekade 22 Martinsfest 23 Regelmäßige Zusammenkünftee Weg auf dem I. Gemeindefriedhof am Bürgerpark Liebe Gemeinde, nach einem wechselhaften Sommer, der uns mit seinen überraschenden Kapriolen auf Trab gehalten hat, neigt sich das Jahr dem Herbst zu, den wir uns golden wünschen. Mögen wir reiche Frucht einfahren dürfen, auch im übertragenen Sinn.Wir denken dabei an Rilkes Worte:»Befiehl den letzten Früchten voll zu sein: gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.«Die Natur kommt allmählich zur Ruhe. Nebel hüllen die Erde ein. Stille breitet sich aus. Wir gehen in dieser Zeit gern über Friedhöfe, wo wir dem Verlöschen begegnen können. Lassen wir die Fotos von Norbert Trumpelt in diesem Gemeindebrief auf uns wirken. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Herbst! Christel Dobenecker»Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.«matthäus 18, 3 Aus meinem Gesprächspartner platzte es geradezu heraus:»ach, hören Sie doch auf: Der Glaube ist doch was für kleine Kinder!«Natürlich habe ich widersprochen und darauf hingewiesen, dass bei Christen der kritische Verstand nicht ausgeschaltet sei. Überzeugen konnte ich ihn jedoch nicht.»der Glaube, das ist doch was für kleine Kinder! Leute, die sich an einen Gott halten, sind kindisch.«so denken viele unserer Zeitgenossen. Und nun frage ich mich: Haben sie nicht vielleicht sogar recht. Sollte ich ihnen nicht fröhlich antworten: Jawohl, der Glaube ist etwas für Kinder! Gerade für Kinder! Und wer in dieser Sache nicht kindlich wird, läuft an der größten Entdeckung seines Lebens vorbei. Jedenfalls hat Jesus das gemeint, als er sagte:»wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.«was zeichnet denn Kinder aus? Kinder sind neugierig. Sie wollen alles wissen. Sie löchern einen mit ihren Fragen und geben nicht eher Ruhe, bis sie Antwort bekommen haben. Und wir Erwachsenen? Viele wichtige Fragen stellen wir schon gar nicht mehr. Auch die Frage nach dem Sinn dieser Welt und dem Sinn unseres Lebens nicht.vielleicht sind wir deshalb oft so kurzatmig und verbraucht. Gott aber liebt Menschen, die nach ihm fragen, und sich davon nicht abbringen lassen, bis sie Antwort gefunden haben. Gott liebt Menschen, die neugierig darauf sind, was er aus ihrem Leben machen kann. Deshalb: Der Glaube ist etwas für Kinder! Kinder nehmen Geschenke an. Sie halten die Hand auf ohne falsche Scham.»Hast du mir etwas mitgebracht?«und nehmen, ohne sich verpflichtet zu fühlen. Und wir Erwachsenen? Können wir noch Geschenke annehmen, ohne gleich daran zu denken, was wir als Gegenleistung geben müssen? Ob wir vielleicht gerade auch deshalb Schwierigkeiten mit Gott haben, weil wir spüren: da reicht unsere Leistung nicht aus. Gott aber liebt Menschen, die sich ganz einfach von Ihm beschenken lassen. Und annehmen, was er für sie bereit hält. Und erst einmal nicht mehr tun, als Danke zu sagen. Deshalb: Der Glaube ist wirklich etwas für Kinder! Kinder können unbefangen»mama«und»papa«sagen, und sie sagen es, wenn sie rechte Eltern haben, voller

3 4 5 Friedhofsspaziergänge in Pankow Vertrauen und Erwartung. Bei uns Erwachsenen ist das schon schwieriger. Ein unbefangenes Verhalten gegenüber anderen Menschen fällt uns schwer. Schließlich will man ja keine Enttäuschung erleben.auch mit Gott nicht. Gott aber liebt Menschen, die»papa«zu ihm sagen. Joachim Jeremias, ein Professor für das Neue Testament, hat über die Umkehr eines Menschen zu Gott gesagt, das Wichtigste sei nicht die Ab- kehr von den Sünden. Das Wichtigste sei nicht die Übergabe des Lebens an den Herrn der Welt. Das alles sei wichtig. Aber das Erste sei, wieder Abba (= Papa) sagen zu lernen, sein volles Vertrauen auf den himmlischen Vater zu werfen, in das Vaterhaus und in die Arme des Vaters zurückzukehren. Also: Der Glaube ist wirklich etwas für Kinder. Dass wir Kinder bleiben oder wieder werden, wünsche ich uns. Ernst-Otto Menn Herwart Grosse als G. B. Shaw in Jerome Kiltys Geliebtem Lügner im Deutschen Theater das ist die Rolle, die mir von diesem Schauspieler mit der unverwechselbaren Stimme am besten in Erinnerung geblieben ist. Und nun erfahre ich, dass er auf dem Niederschönhausener Friedhof IV an der Buchholzer Straße seine letzte Ruhe gefunden hat. Hier liegt auch sein Schauspielerkollege Horst Drinda, hier finden sich unter anderen die Ehrengräber von Max Skladanowsky und Carl von Ossietzky sowie das Grab des ehemaligen Pfarrers unserer Gemeinde Richard Gramse. Norbert Trumpelt aus unserer Gemeinde und ich sind auf drei Gottesackern in der Nähe unserer Friedenskirche unterwegs gewesen. Aus der Idee, für den vorliegenden Herbstgemeindebrief Friedhofsmotive zu fotografieren, sind Spaziergänge durch Geschichte und Erinnerungen, durch landschaftliche Ruhe und Schönheit geworden. Die weitläufigen Alleen-Parkanlagen der drei evangelischen Gemeindefriedhöfe in Nordend, gegründet um 1900 und prächtig ausgestattet mit altem Baumbestand, sind im vorderen Bereich sorgsam gepflegt, in den hinteren Teilen aber hat man sie, durchaus bewusst, verwildern lassen, um so Lebensraum für artenreiche Flora und Fauna zu bieten. Im nicht mehr genutzten kleinen 1.Gemeindefriedhof zwischen Bürgerpark und Kreuzstraße haben wir als ältestes Bestattungsdatum das Jahr 1880 gefunden. Auf diesem wie auf dem Friedhof an der Buchholzer Straße auf dem Gethsemane-Friedhof großenteils abgetragen finden sich neben Kreuzen, Stand- und liegenden Grabsteinen oder -platten zudem in Randbereichen Familiengräber mit großzügiger, gemauerter Wandarchi-

4 6 7 tektur, teils überdacht und kunstvoll säulengestützt. Hier sind häufig Stein-, auch Marmorplatten in das Mauerwerk eingelassen. Die Kunst hat sich immer mit der Vergänglichkeit, mit dem Tod auseinandergesetzt. Und weil der Mensch vermeintlich unvergängliche Denkmäler seinem vergänglichen Leben setzen will, waren und sind Stein, Granit, Marmor, aber auch Mauerwerk die vorwiegend genutzten Materialien und Familiengräberreihe auf dem Friedhof IV, Buchholzer Straße Darstellungsflächen. Reliefs und eingemeißelte Schriften sorgen für zusätzlichen Schmuck und Information. Christel Dobenecker schreibt davon, dass wir auf Friedhöfen dem Verlöschen begegnen können. Da ist aber auch das Erinnern... und in der Natur nach dem herbst- und winterlichen Vergehen das sich immer wieder Erneuernde. Daraus mögen uns Trost und Hoffnung erwachsen. Detlef Ringer Informationen des Gemeindekirchenrates Wir dürfen dankbar zurückschauen auf einen herrlichen Sommer in unserer Gemeinde mit zahlreichen und vielfältigen Veranstaltungen, die großen Zuspruch gefunden haben. Lassen Sie uns das Gemeindeleben weiterhin so engagiert gestalten, auf dass für jeden Familiengrab auf dem I.Gemeindefriedhof am Bürgerpark Möglichkeit besteht, seinen Glauben zu leben und Gott zu preisen! Neben den sonntäglichen Gottesdiensten Kern unseres Gemeindelebens ist aus den letzten Wochen zu erinnern an die Fête de la Musique mit vielen musikalischen Höhepunkten, Unser großes Projekt Haus der Familie schreitet voran, wenngleich derzeit leider nur in kleinen Schritten. Nichtsdestotrotz sind wir immer noch Feuer und Flamme für dieses großartige Projekt und hoffen, dass sich alles fügt. Die Lotto-Stiftung hat in ihrer Sitzung Anfang Juni leider nicht über unseren Antrag entschieden, sondern wird diesen erst in der nächsten Sitzung behandeln. Das Gute: Der Antrag wurde nicht abgelehnt, so dass wir eine nicht unberechtigte Hoffnung auf eine Förderung haben dürfen. Weitere Fördermittelanträge wurden gestellt in der Hoffnung, die Finanzierung auf noch solidere Beine zu stellen, und das Vorhaben auch dann realisieren zu können, wenn die Lotto-Mittel geringer ausfallen als beantragt. Die Kosten sind immens und wir wollen kein Risiko eingehen. Erst im September werden wir schlauer sein und sehen, ob und wie wir das Vorhaben umsetzen. Im Hinblick auf die bewilligten Fördermittel müssen wir dann aber auch eine Entscheidung treffen, da diese zeitlich nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Eine weitere Unwägbarkeit ist die Frage des Zeitpunktes der Erteilung der Baugenehmigung, die noch nicht vorliegt. Zwischenzeitlich wurden allerdings alle Hindernisse ausgeräumt, so dass einer positiven Entdie viele Menschen hat zu uns kommen lassen. Ein besonderer Dank hierfür gilt unserer unermüdlichen Kantorin, Frau Horn, sowie Frau Schmidt. Vom Geist unbeschwerter Gemeinschaft getragen war das Gemeindefest, eingerahmt vom Musical, dem die zahlreichen Kinderstimmen viel Fröhlichkeit verliehen, und vom Abendsegen, der dem mit Attraktionen gefüllten Tag den angemessenen Abschluss gab. Nicht zu vergessen sind dabei natürlich die Bläser und Sänger, die mit ihrer Musik Gottes Ruhm verkündeten. Zahlreiche Helfer, denen gar nicht genug gedankt sein kann, haben wieder ihr Tun in den Dienst der Gemeinde gestellt. Unmittelbar an das Gemeindefest schloss sich die WoKo an, die den teilnehmenden Jugendlichen mit Sicherheit als eine Woche enger christlicher Gemeinschaft und herzlichen Miteinanders im Gedächtnis bleiben wird. Marcel Gundermann hat sich hier mit unvergleichlichem Engagement eingebracht. Wir freuen uns sehr, dass Marcel Gundermann seine Tätigkeit in unserer Gemeinde fortsetzen möchte. Spannende Diskussionen gab es schließlich bei der Veranstaltung, die im Rahmen der Initiative der Bundesregierung Gut leben in Deutschland in unserem Gemeindesaal stattfand.

5 8 9 Partnerschaftstreffen in Dieren scheidung zumindest aus aktueller Sicht nichts entgegenstehen dürfte. Die Tradition eines Gemeindecafés nach den Gottesdiensten wollen wir gerne wieder aufleben lassen. Ende August fand dank tatkräftiger Unterstützung des Gemeindebeirats ein Gemeindecafé nach dem Gottesdienst statt. Wir sind weiterhin auf der Suche nach Gemeindemitgliedern, die sich darum kümmern wollen, diese Tradition fortzusetzen. Hier sind wir noch dabei, einen Kreis zu etablieren, der eine solche Aufgabe gerne gelegentlich übernehmen würde. An dieser Stelle sei nochmals Frau Michaelis besonders gedankt, die sich während der Elternzeit von Frau Rupprecht der Konfirmanden angenommen hat. PANKEBUCH Die schönsten Bücher des Nordens In organisatorischer Hinsicht ist zu vermelden, dass sich ein Wechsel im Vorsitz des GKR ergeben hat. Unsere langjährige Vorsitzende Christine Rieffel-Braune hat aufgrund einer beruflichen Veränderung schweren Herzens den Entschluss gefasst, ihr Amt niederzulegen. Ihr sei für all ihr Tun und ihren großen Einsatz sehr gedankt. Den Vorsitz habe nunmehr ich inne und hoffe, in das Amt hineinzuwachsen und dieses so engagiert auszufüllen wie meine Vorgängerin. Ich grüße Sie im Namen des gesamten Gemeindekirchenrats sehr herzlich, hoffe für Sie alle stets auf Gottes reichen Segen und bin in herzlicher Verbundenheit Ihr Wolfgang Jakob Buchhandlung mit Literatur aus den Nordischen Ländern, auch im Original Alle lieferbaren Bücher, Filme, Musik, ebooks und ereader Express-Bestellung über Nacht Veranstaltungen, Lesungen, Vorträge Termine auf Wilhelm-Kuhr-Str Berlin Mo Uhr Di Fr Uhr Sa Uhr Fon info@pankebuch.de Shop mit portofreier Lieferung an jede Adresse in Deutschland Vom 4. bis 7. Juni reisten elf Gemeindemitglieder zum Treffen der Partnergemeinden nach Dieren in Holland. Auch unsere polnische Partnergemeinde aus Breslau war dabei. Das Thema lautete: Die moderne Frömmigkeit nach Geert Groote im 14. und 15. Jahrhundert und seine Bedeutung für uns heute. Die Idee zu diesem Thema stammt aus der Arbeitsgruppe Gemeindekontakte, die niederländische Gemeinden bei ihren Kontakten mit ausländischen Gemeinden unterstützt. Geert Groote ist 1340 in Deventer geboren worden und dort 1384 gestorben. Er hat die (damals nur katholische) Kirche reformieren wollen, kann also durchaus als Wegbereiter Luthers gesehen werden. Nach der Ankunft in Dieren wurden wir von unseren Gastgeberfamilien abgeholt. Am Abend gab es viele gute Gespräche und leckeres Essen. Am nächsten Morgen fuhren wir mit der Bahn nach Deventer, in den Wohnort Geert Grootes. Dort besuchten wir das Geert-Groote-Haus und wandelten auf seinen Spuren durch die Altstadt. ( Einen Imbiss gab es in der Lebuinskirche, die so groß ist, dass Altar, Kanzel, Orgel und Gestühl in einem Teil untergebracht sind. Im Chorumgang um den bisherigen Altarraum ist ein Café eingerichtet, siehe Foto. Abends gab es wieder viele Gespräche und Spiele. Am Samstagmorgen war Zeit für Ausflüge in die nähere Umgebung, erst am frühen Nachmittag traf man sich im Gemeindehaus und jede Gruppe stellte ihre Gedanken zum Thema vor. Danach wurde das Frömmigkeitsspiel gespielt: Immer wenn ein Spielstein durch einen Würfelzug auf ein bestimmtes Spielfeld kam, las derjenige Spieler einen Ausspruch von Thomas von Kempen, der die Vorschläge Grootes zur Reformierung der Kirche aufgeschrieben hatte, vor und darüber wurde dann diskutiert. Es gab dazu viele interessante und anregende Gedanken. Abends genossen alle das leckere chinesische Büfett. Am Sonntag feierten wir mit der Partnergemeinde Gottesdienst. Nach

6 10 11 Jugendfahrt nach Taizé Wir, eine Gruppe von zehn jungen Menschen zwischen 14 und 22 Jahren, waren in der ersten Sommerferienwoche zusammen mit Pfarrer Minkner in Taizé, einem ökumenischen Kloster in Burgund. Gestartet sind wir mit dem Bus Freitagnacht und waren am Montag gegen 6 Uhr früh wieder zurück in Berlin. Wir hatten dort eine sehr schöne Zeit. Es gab täglich für die unter Siebzehnjährigen zwei Bibeleinführungen, die Älteren hatten nur eine. In der anderen Zeit erledigten wir Aufgaben dem koffie, der in Holland nie fehlen darf, reisten die auswärtigen Teilnehmer nach Hause. Rückblickend war es ein sehr schönes verlängertes Wochenende mit interessanten Themen, vielen intensiven Gesprächen mit Freunden und interessanten Einblicken in die holländische Lebensweise. Zudem haben wir die sehr schöne Umgebung Dierens kennenlernen können. Unsere Gemeinde wird das Partnertreffen 2016 ausrichten und hat die Einladung dazu für die Tage vom 5. bis zum 8. Mai bereits ausgesprochen. Bettina Werthen für die Gemeinschaft. Meine Aufgabe war die Church Circulation. So hatte ich unter anderem vor den Andachten dafür gesorgt, dass alle einen Platz in der Kirche fanden und dass die Gänge frei blieben. Die Andachten waren sehr schön, die Gebete wurden in verschiedenste Sprachen übersetzt und auch das Singen fand in vielen unterschiedlichen Sprachen statt, so zum Beispiel in Polnisch,Tschechisch, Englisch, Französisch, Deutsch. Nach dem Abendgebet hatten wir Gelegenheit, mit einem Bruder zu sprechen über Themen, die uns bewegten oder über Fragen, die sich uns gestellt hatten. Es war herrlich, zusammen mit mehreren tausend Jugendlichen und mit den Mönchen zu beten und die Stille von acht Minuten zu haben während der Gebete. Es gab in Taizé viel zu entdecken. So konnte man zu einer Quelle gehen, die einen Ort der Stille bot. Abends konnten wir uns im Ojak treffen, wo Musik gemacht wurde und wo wir uns zusammensetzen und quatschen konnten. Ich bin am liebsten zu dem kleinen Bach gelaufen, habe dort dem Plätschern zugehört und konnte bei sonstiger Stille über Verschiedenes nachdenken. Fête de la musique In diesem Jahr war die Friedenskirche als offizieller Veranstaltungsort im Programm der Fête de la musique eingetragen. Zudem fiel der traditionelle Abends habe ich gerne in der Kirche gesessen, da hier noch lange gesungen wurde, was wunderschön war. Wir lernten viele Leute aus der ganzen Welt kennen, so zum Beispiel aus Südkorea, Australien oder Tschechien, mit denen wir gern in Kontakt bleiben möchten. Es gab fast täglich am Nachmittag Workshops, unter anderem zu religiösen Themen, zum Kennenlernen der verschiedenen Kulturen sowie zu politischen Themen. Was ich auch sehr schön fand, war die Regelmäßigkeit, die vor Ort beachtet wurde. Dreimal täglich zu festen Zeiten essen, dreimal täglich Gebete, feste Zeiten für die Bibelgruppen und für die Arbeiten, feste Zeiten für die Nachtruhe. In unserem Alltag zuhause vergesse ich diese Regelmäßigkeiten oft. Es war wunderschön und ich freue mich darauf, im nächsten Jahr wieder mitzufahren. Juliane Wiechert Veranstaltungstermin 21. Juni auf einen Sonntag und das Wetter war gut. So kam es, dass sich in unserem schönen Gemeindegarten das Leben tummelte:

7 12 13 Fotografie: Fahrenbach Kleine und große bezaubernde Ballerinas in entzückenden Kostümen tanzten vor großem Publikum (zeitweise bis zu 400 Menschen!); die Schulband der Reinhold-Burger-Schule rockte; das Ukulele Orchester Pankow musizierte in ruhigeren Tonlagen; bereits gute und geschätzte Bekannte sind Wasteland Green mit ihren mitreißenden Liedern; unsere Bläser Gemeindefest musizierten vom Turm herab und und und. Es war ein gelungener Nachmittag und Abend mit toller Stimmung und schönen Begegnungen.Viele Menschen haben die Friedenskirche zum ersten Mal bewusst wahrgenommen und sogar einen interessierten Blick hineingeworfen. Sabine van Ackern Bang ging der Blick zum Himmel in der Woche vor dem 28. Juni. Kalt war s und regnerisch.wer möchte da ein Sommerfest feiern draußen? Und dann kamen am Sonntag doch die Sonne und mit ihr viele Menschen zum Gemeindefest. Zu Beginn wurde vom Kinderchor unter Leitung von Josefine Horn das Musical Daniel in der Löwengrube von Tobias Eisner aufgeführt. Hier lernten wir vor eindrucksvoller Kulisse einmal mehr: Wer andern eine Grube gräbt,.... Ganz besonders gefiel dem Publikum das Putzfrauen-Ballett. Nach dem Musical gab s im Gemeindegarten Kaffee und von fleißigen Händen gebackenen leckeren Kuchen oder Bratwurst vom Grill. Wer wollte, konnte das Fahrrad vom Profi checken lassen. Die Kinder bastelten und spielten im Garten. Auch die Angebote Turm- und Kirchenführung stießen wieder auf großes Interesse. Fotografie: Otmar van Ackern Fotografie: Karsten Minkner Was ist eigentlich der OFT-Kreis? Im Gemeindebrief findet sich unter der Rubrik Regelmäßige Zusammenkünfte auch ein Angebot mit dem Namen OFT-Kreis. Einfach so einen politischen Witz erzählen oder Meinungen diskutieren, die dem staatlich vorgegebenen Mainstream zuwiderliefen, das ging vor 1989 nicht überall, aber im OFT-Kreis. Es war ein Aufatmen und Energietanken zugleich, wenn wir uns frei mit Themen wie Erhaltung der Schöpfung oder Waldorfpädagogik auseinandersetzten. Oder einfach ein Wochenende nach Waldsieversdorf fuhren, mit den Kindern ein offener Familientreff. Diese Offenheit unterschiedlichsten Themen und Menschen gegenüber hat sich der OFT-Kreis bis heute bewahrt. Die Kinder sind inzwischen erwachsen und wir sind erstaunt und dankbar, dass wir seit über 30 Jahren Anteil am Leben der anderen nehmen können. Unsere Themen heute? Die Einstimmung eines jeden Jahres bildet traditionell eine Andacht zur Jahreslosung Schließlich sang der Konzertchor der Kirche. Spannend und humorvoll war die von den Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltete Abschlussandacht zum Thema Du sollst den Feiertag heiligen. Sabine van Ackern mit Bettina Dusdal. Dann werden Themenvorschläge gesammelt und Zuständigkeiten besprochen. Bisher gab es zum Beispiel eine Führung über den Dorotheenstädtischen Friedhof,Vorträge zu historischen Themen, Radtouren mit Picknick, Stadtführungen mit Kirchenbesichtigung und vieles mehr. Der OFT-Kreis lebt vom Engagement der Teilnehmenden.Wir sind offen für Menschen mit Ideen, Freundlichkeit und Interesse für die unterschiedlichsten Themen. Herzlich willkommen! Johannes Schramm OFT-Kreis vor der Marienkirche in Prenzlau anlässlich eines Besuches der Landesgartenausstellung im Jahr 2013

8 14 Gottesdienste (A, K) 14. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfrn. Dusdal (A, K) 15. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfr. Minkner (A) 16. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfr. Minkner 10:30 Uhr Handtrag-Ristow: Familienkiche (A, K) 17. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfr. Menn: Goldene Konfirmation 18:00 Uhr Taizé-Gebet Erntedankfest 10:00 Uhr Pfr. Menn u. Handtrag-Ristow Familiengottesdienst (A, K) 19. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfr. Minkner mit Bibliolog (A, K) 20. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfr. Menn mit Predigtnachgespräch (A) 21. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfr. Menn 18:00 Uhr Taizé-Gebet (A) 22. Sonntag n.trinitatis 10:00 Uhr Pfr. Minkner 10:30 Uhr Handtrag-Ristow: Familienkiche (A, K) Drittletzter Sonntag 10:00 Uhr Pfr. Menn (A, K) Volkstrauertag 10:00 Uhr Pfr. Menn Buß- und Bettag 10:30 Uhr Pfr. Minkner: Schulgottesdienst 19:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (A, K) Ewigkeitssonntag 10:00 Uhr Pfr. Minkner und Pfr. Menn mit anschließendem Kirchencafé 14:00 Uhr Friedhof: Pfr. Minkner 18:00 Uhr Taizé-Gebet (A, K) 1. Advent 10:00 Uhr Ord. Gem.-Päd. Rupprecht Konfirmandengottesdienst A:Wir feiern ein alkoholfreies Abendmahl. K: Parallel findet ein Kindergottesdienst statt. Nachrichten aus der Gemeinde Verstorben sind: Inge Bächstädt, 80 Jahre I Gerhard Dieter Hielscher, 78 Jahre»Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.«psalm 23,4 Getauft wurden: Matteo Mirko Marx I Lars Kennet Schlenzok»Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe.«2.Timotheus 1,7 Getraut wurden: René und Natascha Hildebrandt, geb. Bluhm»Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.«1. Korinther 16,14 Nordend-Friedhöfe: Urnengräberfeld Nordend-Friedhöfe: Sammelgedenkstätte Kirchencafé mit Predigtnachgespräch Herzlichen Dank an den Gemeindebeirat für die Organisation des Kirchencafés im August! Am Sonntag, dem 18. Oktober, gibt es im Anschluss an den Gottesdienst wieder ein Kirchencafé einschließlich Predigtnachgespräch mit Pfarrer Menn im Gemeindehaus. Der Termin für das darauffolgende Kirchencafé ist der 22. November.

9 16 17 Unsere Kantorei Kirchenchor Gemeindehaus Donnerstag 19:30 Uhr Konzertchor Friedenskirche Montag 19:30 Uhr Bläserchor Gemeindehaus Dienstag 19:00 Uhr Jugendchor (ab Klasse 7) Gemeindehaus Dienstag 18:15 Uhr Kinderchöre (Eltern der Vorschulkinder sind zum Mitsingen eingeladen) Vorschulkinder (ab 4. Lebensjahr) Gemeindehaus Mittwoch 16:30 Uhr Grundschulkinder (Klassen 1 6) Gemeindehaus Mittwoch 17:00 Uhr Website- und Mail-Adressen Website Kirchenmusik: Website Förderverein: Kantorei: buero@kantorei-niederschoenhausen.de Chor: chorrat@konzertchor-niederschoenhausen.de Konzerte Winterreise Wir laden herzlich ein zu diesem Liederzyklus von Franz Schubert nach Texten von Wilhelm Müller in einer szenischen Aufführung mit Bildern des deutschen Wendewinters 1989/90. Irene Schneider (Mezzosopran) und Anita Keller (Klavier) werden diese Lieder, in denen die extremen Stimmungsschwankungen eines unglücklich Verliebten zwischen überschwänglicher Freude und tiefster Verzweiflung bis hin zu völliger Hoffnungslosigkeit nachgezeichnet sind, intepretieren. In den letzten Jahren sind die Lieder zunehmend als eine Kritik am damals herrschenden System und damit als politische Aussage Schuberts gedeutet worden. Diese Ebene wird in unserer Aufführung (Regie: Holger Müller-Brandes, Ausstattung: Lars Reimers) durch die Bilder des Wendewinters erlebbar werden. Irene Schneider hat an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden bei Elisabeh Wilke und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Professorin Jutta Schlegel studiert. Seit 1999 ist sie in verschiedenen Operninszenierungen zu hören gewesen, unter anderem beim Kurt-Weill-Festival in Dessau, am Opernhaus Halle und am Stadttheater Minden. Seit 2005 ist die Künstlerin eine international gefragte Konzert- und Oratorieninterpretin. Anita Keller hat an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy bei Professor Günther Kootz im Hauptfach Klavier studiert. Seit 1985 ist sie als Korrepetitorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin tätig. Künstlerische Höhepunkte waren neben Konzerten in Deutschland, Tschechien, Polen, Spanien, Israel, Japan, der Islamischen Republik Iran sowie Haiti die Begleitung junger Sänger bei Meisterkursen von Prof. Elisabeth Schwarzkopf, Prof. Dietrich Fischer-Dieskau und Prof. Aribert Reimann. Sonnabend, 3.Oktober,17:00 Uhr Friedenskirche Niederschönhausen Freier Eintritt bei Bitte um Spenden Konzert des Unity Gospelchores Pankow An einem warmen Tag im Juli 2004 trafen sich auf eine Zeitungsannonce hin Sangesbegeisterte und Neugierige zu einer Gospelwoche. Aus den USA war dazu sogar Charly als Chorleiter angereist. In kürzester Zeit wurden fünf Stücke einstudiert und am Wochenende vor Freunden und Verwandten aufgeführt. Als Charly abreiste, wusste er wahrscheinlich nicht, was er angerichtet hatte: wir waren infiziert das Gospel- Fieber hatte viele von uns mitgerissen, aber einer Fernbeziehung würde unser Chor nicht standhalten. Glücklicherweise konnten Christian Tränkner, selbst Berufsmusiker, als neuer Chorleiter gewonnen und die Probenarbeiten fortgesetzt werden. Im letzten Jahr feierte der Unity Gospelchor Pankow in der Friedenskirche bereits sein zehnjähriges Bestehen. Am 11. Oktober erklingen in der Friedenskirche ab 17 Uhr neben bekannten Gospels und Spirituals (wie Go down Moses oder Joyful ) auch ganz neue Stücke aus heutiger Zeit. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Emotionen und lebendigem Spirit.

10 18 19 Einladungen Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium für Kinder»Jauchzet, frohlocket«wer kennt sie nicht, die festlichen Klänge aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach! Sie gehören zur Weihnachtszeit wie Plätzchenduft und Tannengrün. Allerdings ist ein Konzertbesuch des großen Werkes für Kinder oft sehr anstrengend und auch langweilig. Damit nun auch Kleinere die festliche Stimmung erleben können, die von diesem Oratorium ausgeht, gibt es eine szenische Aufführung eigens für Kinder: mit einem Erzähler, der in die Weihnachtsgeschichte einführt und nebenbei noch ein paar Instrumente vorstellt. Es erklingen die schönsten Choräle, Chöre und Arien allerdings in kindgerechter Form. Die Kleinen erfahren, warum das Christkind beim Klang der Oboe am besten einschlafen kann und vieles mehr. Die Kinder werden einbezogen und zum Mitmachen und Mitraten ermuntert. Ein festlicher und zugleich unterhaltsamer und lehrreicher Nachmittag für Groß und Klein. Diese Fassung ist geeignet für Kinder ab 5 Jahren. Britta Sembach Aufführungen: am ,17 Uhr in der Gethsemanekirche, Prenzlauer Berg, und am 6.12.,16 Uhr in der Friedenskirche, Niederschönhausen Ausführende: Konzertchor der Friedenskirche, Orchester, Kinderchöre, Solisten Leitung: Babette Neumann Eintritt: Erwachsene 8 Euro, Kinder 6 Euro Wie in jedem Jahr, so führen wir auch diesmal das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach für Erwachsene an zwei Tagen in der Gethsemanekirche auf: am , Uhr, Kantaten I III am , 17 Uhr, Kantaten IV,V und I Ausführende: Konzertchor der Friedenskirche Kinderchöre, Orchester und Solisten: Dörte Sandmann (Sopran) Sigrid Wiedemann (Alt) Matthias Jahrmärker (Tenor) Volker Nietzke (Bass) Jörg Genslein (Bass) Leitung: Babette Neumann Eintritt: Erwachsene 8 Euro, Kinder 6 Euro Vielfalt in der Nachbarschaft Diakonietag am 6. September in der Pfarrkirche Weißensee (Berliner Allee ,13088 Berlin). Von13:30 Uhr bis 18 Uhr mit Gottesdienst und Kindergottesdienst, Gesprächen, Kaffeetrinken,Workshops (Trommel-Workshop u.a.) Spielund Kreativangebote, Markt der Möglichkeiten und einem Konzert für zwei Trompeten und Orgel. Kess erziehen Ist Erziehung heute anders als früher? Ab dem 14. September können Mütter und Väter von 3- bis 10-Jährigen an fünf Abenden im Gemeindehaus der Friedenskirche Fragen rund um die Erziehung nachgehen. Die Anforderungen an Eltern sind gewachsen und vielschichtiger geworden, selbst erlebte Erziehungsstrategien unserer Kindertage helfen da oft nicht weiter. Hier setzt der Elternkurs Kesserziehen an: Die Themen der fünf Einheiten sind: Das Kind sehen soziale Grundbedürfnisse achten Verhaltensweisen verstehen angemessen reagieren Kinder ermutigen die Folgen des eigenen Handelns zumuten Konflikte entschärfen Probleme lösen Selbstständigkeit fördern Kooperation entwickeln Termine:14./21./28. September und 5./12.Oktober, jeweils 19 bis 21:30 Uhr. Hermann-Hesse-Straße 64, Berlin Tel.(030) Fax: (030) info@solitaire.de Zimmerausstattung: Bad/Dusche/WC, Pantry-Küche/Minibar Balkon, Schreibtisch, Flachbildschirm, Telefon reichhaltiges Frühstücksbuffet Tagungsraum kostenloses W-LAN Sauna à la carte: Restaurant Zur Fröhlichen Pfalz

11 20 21 Ehrenamt im Elisabeth Diakoniewerk Suche nach Unterstützung im kirchlichen Leben Als Seniorenzentrum in Trägerschaft der Stephanus-Stiftung ist es uns ein Herzensanliegen, die kirchliche Prägung unseres Hauses im täglichen Miteinander weiter erlebbar werden zu lassen. Bausteine dabei sind die wöchentlichen Andachten, Bibelgespräche und Gottesdienste. Wir haben zwar einen großen Kreis von ehrenamtlichen Helfern, es fehlt uns aber an Nachrückern. Einige unserer langjährigen Unterstützer müssen aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten. Gesucht werden Gemeindemitglieder mit Herz und Verstand und Liebe zu alten Menschen, die uns mit dem Halten von Andachten, Bibelgesprächen oder Gottesdiensten ehrenamtlich unterstützen. Es geht nicht um große Theologie, sondern um das Erzählen der christlichen Botschaft in persönlichen Worten. Biblische Geschichten und Bilder sollen vorstellbar werden. Bibelgespräche: Montags um 15:30 Uhr (max. 1 Stunde), ohne Themenvorgabe. Teilnahme von ca. 10 Bewohnerinnen/Bewohnern, manchmal weniger. Keine musikalische Begleitung vom Haus. Elektronisches Klavier und CD-Player stehen aber zur Verfügung. Andachten: Mittwochs um 9 Uhr (ca. 20 Minuten). Teilnahme von ca. 15 bis 20 Bewohnerinnen/Bewohnern. Musikalische Begleitung vom Haus ist nicht vorgesehen, es sei denn, Sie singen selbst oder bringen CDs mit. Auch elektronische Orgel und Flügel stehen zur Verfügung. Gottesdienste: Freitags um 10 Uhr, am letzten Freitag im Monat mit Abendmahl (max.1 Stunde). Gottesdienstordnung vorhanden. Teilnahme von ca. 20 Bewohnerinnen/Bewohnern. Für Orgelbegleitung wird gesorgt, elektronische Orgel und Flügel stehen zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihren Anruf bei Frau Schmidt. Tel.: / edwn@stephanus.org Adresse: Elisabeth Diakoniewerk, Pfarrer-Lenzel-Str.1, 3, 5 in Berlin Mit freundlichen Grüßen Peter Molle, Einrichtungsleiter Internetsicherheit für Senioren Wussten Sie, dass weniger als ein Drittel aller Senioren in Deutschland online sind? Dabei würden viele Senioren das Internet nutzen, wenn sie wüssten, wie das funktioniert. Zum 22. September lädt der GKR-Ausschuss 60+ unter dem Dach der Familienbildung herzlich ein zum Gemeindeabend Internetsicherheit für Senioren. In der Zeit von18:30 bis 20 Uhr soll im Gemeindehaus, Dietzgenstraße 23 (1.Stock, nicht barrierefrei) gemeinsam mit der Dozentin für digitale Medienkompetenz, Frau Juliane Jammer ( den folgenden Fragen nachgegangen werden: Wie können wir mit Gleichgesinnten, Freunden oder Verwandten über das Internet kommunizieren? Wie funktioniert eigentlich Facebook und ist das etwas für mich? Was ist Seniorbook? Welche Internetseiten helfen mir im Alltag? Welche Gefahren lauern, wenn ich zum Beispiel Apps herunterlade? Selbstverständlich können Sie auch Ihre Fragen an diesem Abend loswerden. Der Teilnahmebeitrag beträgt 5 Euro.Weitere Infos erhalten Sie unter familienbildung@friedenskircheniederschoenhausen.de, Ansprechpartnerin ist Ines Beyer-Petz. Werkstatt Singeleitung Singen Sie gerne? Wenn ja, geben Sie Ihre Freude am Singen an andere weiter! Diese Werkstatt richtet sich an alle, die lernen möchten, wie man in einer Gruppe den Liedgesang anleitet, anderen neue Lieder vermittelt, zum mehrstimmigen Singen (z. B. Kanon) hinführt oder selbst liturgische Gesänge vorträgt. Das eigene Singen weiterzuentwickeln kann eine Bereicherung für andere und für Sie selbst sein. Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Interesse melden Sie sich bitte mit Nennung Ihrer Interessenschwerpunkte bei Kantor Michael Geisler an. Tel.: geisler@hoffnungskirchepankow.de, betreff Werkstatt Singeleitung Begegnung im Herbst Die Begegnung im Herbst wird vom Konvent Arbeit mit Frauen und SeniorInnen im KK Berlin Nord-Ost vorbereitet. Neben vielen Anregungen, Austausch und Andacht wird es Kaffee,Tee und Kuchen geben. Eine-Welt-Produkte können an diesem Nachmittag in Siloah gekauft werden. Außerdem wird über den Tellerrand geschaut, ein Projekt vorgestellt und mit Spenden unterstützt. Thema: Spielen Den Alltag überlisten. Mittwoch, 30. September, von 15 bis 17:30 Uhr, in den Wohnstätten Siloah, Grabbeallee 2 12,13156 Berlin. Es grüßt Birgit Vogt vom Ev. Kirchenkreis Berlin Nord-Ost Erntedank Wir feiern das Erntedankfest am 4.Oktober mit einem Familiengottesdienst und laden herzlich dazu ein. Obst und Gemüse Erntedankgaben zum Schmücken des Altars sind sehr willkommen und werden am Samstag, dem 3.Oktober, zwischen 10 und 11 Uhr entgegengenommen. Nach dem Erntedankfest werden diese Gaben zusammen mit der Kollekte traditionsgemäß zur Suppenküche der Franziskaner gebracht. Immer mehr Menschen kommen mittags zu den Franziskanern und freuen sich über eine warme Mahlzeit. Daher sind Gaben wie auch finanzielle Unterstützung dringend erforderlich. Gemeindeausflug nach Wittenberg Wir laden Sie für Sonnabend, den 10. Oktober, gemeinsamen mit der Evangeliumskirchengemeinde Berlin-Reinickendorf zum Gemeindeausflug in die Lutherstadt-Wittenberg ein.wir wollen die Landesausstellung Cranach der Jüngere besuchen, verbunden mit Führungen im Lutherhaus und in der Stadtkirche. Beginn des Ausfluges ist um 9 Uhr und Ende um 18:48 Uhr, jeweils am Bahnhof Gesundbrunnen. Die Kosten für Fahrkarte, Eintrittskarten und Führungen ohne Verpflegung betragen etwa 30 Euro. Weitere Information und Anmeldung ab sofort bei Johannes Schramm (j.schramm@ friedenskirche-niederschoenhausen.de, Tel: werktags oder abends ) oder im Gemeindebüro. Beachten Sie bitte auch den plakativen Aushang. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt! 3.Kess-Kurs Abenteuer Pubertät Ab 4.November startet zum dritten Mal der Kess-Kurs Abenteuer Pubertät.

12 22 23 Regelmäßige Zusammenkünfte im Gemeindehaus An fünf Abenden soll in einer Gruppe von bis zu 12 Müttern und Vätern von 11- bis 16-jährigen den folgenden Fragen nachgegangen werden: Steht Ihr Kind am Anfang der Pubertät oder steckt es mittendrin? Möchten Sie besser verstehen, was Jugendliche in der Pubertät brauchen? Fragen Sie sich, wie Sie Ihr Kind gut durch die Pubertät begleiten und dabei selbst gelassen bleiben können? Termine: 4./18./25. November und 2./9. Dezember, Uhrzeit:19 bis 21:30 Uhr. Anmeldung und Infos unter: Ansprechpartnerin: Ines Beyer-Petz Friedensdekade Grenzerfahrung so lautet das Motto der diesjährigen bundesweiten Friedensdekade vom 8. bis zum 18. November. Auch in der Friedenskirche werden sich dann an jedem Abend um 18 Uhr Menschen aus den verschiedenen christlichen Gemeinden unseres Ortes zum Friedensgebet treffen. Gerade in einer Zeit, in der Länder ihre Grenzen wieder dicht machen, um Flüchtlinge und andere Schutzsuchende fernzuhalten, tut es gut, sich auf eigene Grenzerfahrungen und Grenzüberwindungen zu besinnen. Gott, der große Grenzüberwinder, kann helfen, dass Trennendes verschwindet und neue Gemeinschaft entsteht. Das ökumenische Miteinander bei der Friedensdekade ist dafür ein sprechendes Beispiel. Abgeschlossen wird die Friedensdekade mit dem Abendgottesdienst am Bußund Bettag, also am 18. November um 19:30 Uhr. Auch er wird von Christen unterschiedlicher Konfessionen vorbereitet und gestaltet. Zur Vorbereitung der Friedensdekade, besonders auch zur Verteilung der Leitung der abendlichen Friedensgebete, laden wir alle interessierten Gemeindeglieder zu einem Treffen ein, das am Dienstag, dem 29. September, um 19:30 Uhr im Gemeindehaus stattfinden wird. Ernst-Otto Menn Martinsfest am 10. November Wie in jedem Jahr, feiern wir den Martinstag ökumenisch. Beginn ist um 17:30 Uhr in der Katholischen Kirche St. Maria Magdalena, Platanenstraße 22, mit einem kurzen Gottesdienst und dem Martinsspiel. Im Anschluss startet gegen 18 Uhr der Laternenumzug zur Friedenskirche, wo uns Martinshörnchen und warme Getränke erwarten. Herausgeber: GKR der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Niederschönhausen Verantwortlicher Redakteur: Pfarrer Karsten Minkner, Dietzgenstraße 19 23,13156 Berlin Redaktion: Christel Dobenecker, Mareike Frühauf, Barbara Hilse, Detlef Ringer Layout: Detlef Ringer Kirchenlogo: Mechthild Rieffel Fotografie der Friedhofsmotive: Norbert Trumpelt Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 3500 I Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich Die Redaktion erreichen Sie über: gemeindebrief@friedenskirche-niederschoenhausen.de Frauenhilfe 9.9. I I :00 Uhr Altenkreis Begegnung im Herbst (Siloah) I 15:00 Uhr Wenden in unserem Leben I Zwischen Ewigkeitssonntag und Advent Gesprächskreis I I :30 Uhr Bibelgesprächskreis 3.9. I I I I I :00 Uhr Tanzkreis 11. u I 9. u I 13. u :00 Uhr Offener Freizeit-Treff 5.9. Schöneberger Südgelände I Landesausstellung in Wittenberg (s. S.21) I 7.11.Themenabend: Gemeindehaus 19:00 Uhr Weitere Informationen bitte bei Familie Schramm erfragen Tel Friedenskirchen-Treff bitte bei Herrn Pfarrer Minkner erfragen Besuchsdienstkreis :00 Uhr Kindergottesdienst Sonntag 10:00 Uhr Information über Petra Handtrag-Ristow Offener Kindertreff für Vorschulkinder und 1. Klasse ab 14. September Montag 15:30 Uhr Christenlehre Klasse Dienstag 16:00 Uhr Klasse Montag 16:30 Uhr 6. Klasse Dienstag 17:00 Uhr Konfirmandenunterricht Nordend-Friedhöfe: Glocke vor Kapelle/Feierhalle Ältere Konfirmanden Donnerstag 17:00 +18:00 Uhr Jüngere Konfirmanden, ab Montag 17:00 +18:00 Uhr Junge Gemeinde Jahre Donnerstag 18:00 Uhr 15 Jahre und Ältere Montag 18:00 Uhr Gemeindesportkreis Siloah, Haus Mara Donnerstag 19:00 Uhr

13 Im kirchlichen Dienst unserer Gemeinde Gemeindebüro Sabine van Ackern Dietzgenstr. 23,13156 Berlin Tel: , Fax: Öffnungszeiten: Dienstag 15:00 18:00 Uhr Donnerstag 10:00 13:00 Uhr Homepage Pfarrer Karsten Minkner Tel. privat: Treskowstraße 65, Berlin Tel. Büro: Sprechstunde: Montag 15:00 16:30 Uhr im Gemeindebüro (außer in den Ferien) und nach Vereinbarung Ordinierte Gemeindepädagogin Tina Rupprecht in Elternzeit Pfarrer Ernst-Otto Menn / Sprechzeiten nach Vereinbarung e.menn@friedenskirche-niederschoenhausen.de Jugendmitarbeiter Marcel Gundermann m.gundermann@friedenskirche-niederschoenhausen.de Kirchenmusikerin Josefine Horn j.horn@friedenskirche-niederschoenhausen.de Tel. Büro: Chorleiterin des Konzertchores Babette Neumann chor.babette.neumann@web.de Verwaltungskraft für Kirchenmusik Susanne Schmidt s.schmidt@friedenskirche-niederschoenhausen.de Tel. Büro: Katechetin Petra Handtrag-Ristow p.handtrag-ristow@friedenskirche-niederschoenhausen.de Tel. privat: Tel. Büro: Hausmeister Henryk Kowitzke (über Gemeindebüro erreichbar) Tel: Unsere Bankverbindung für Ihre Spenden / Ihr Kirchgeld bei der Evangelischen Bank: Empfänger: Kirchengemeinde Niederschönhausen IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Bitte geben Sie im Feld Verwendungszweck den Spendenzweck, Ihren Namen und Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können.

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