Weiterbildungskonzept Pädiatrische Klinik Ostschweizer Kinderspital St. Gallen
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- Richard Baumhauer
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1 Weiterbildungskonzept Pädiatrische Klinik Ostschweizer Kinderspital St. Gallen 1. Weiterbildung Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin A) Beschreibung der Weiterbildungsstätte Name der Institution: Klinik für Pädiatrie des Ostschweizer Kinderspitals mit interdisziplinärer neonatologisch-pädiatrisch-kinderchirurgischer Intensivstation und pädiatrisch-kinderchirurgischer Notfallstation sowie Neonatologie-Abteilung der Frauenklinik des Kantonsspitals St. Gallen Chefarzt und Verantwortlicher für die Weiterbildung: Prof. Dr. med. Roger Lauener, Chefarzt Pädiatrie Chefarzt Jugendmedizin: Dr. med. Josef Laimbacher Chefarztstellvertreterin und Koordinatorin für die Weiterbildung: Dr. med. Tamara Guidi Margaris, Leitende Ärztin Allg. Pädiatrie Weitere Weiterbildungsverantwortliche in Delegation: Dr. med. John Micallef, Leitender Arzt Intensivstation Dr. med. Bjarte Rodgo, Co-Leiter IPS Dr. med. Oliver Maier, Leitender Arzt und Leiter KER-Zentrum (Zentrum für Kinderneurologie, Entwicklungspädiatrie, Rehabilitation) Dr. med. Christoph Künzle, Leitender Arzt Rehabilitation und Entwicklungspädiatrie Dr. med. Oswald Hasselmann, Leitender Arzt Neuropädiatrie Dr. med. Jeanette Greiner, Leitende Ärztin Onkologie/Hämatologie PD Dr. med. Jürg Barben, Leitender Arzt Pneumologie Prof. Dr. med. Dagmar l Allemand, Leitender Ärztin Endokrinologie/Diabetologie Dr. med. Andreas Malzacher, Leitender Arzt Neonatologie Frauenklinik KSSG Dr. med. Christian Henkel, Leitender Arzt Psychosomatik Dr. med. Ivo Iglowstein, Co-Leiter Notfallstation Dr. med. George Marx, Leitender Arzt Gastroenterologie
2 Dr. med. Dominik Stambach, Leitender Arzt Kardiologie Dr.med. Michele Losa, Leitender Arzt Dr. med. Regula Laux, Leitende Ärztin Nephrologie PD Dr. med. C. Huemer, Konsiliararzt Rheumatologie Fassung vom Februar
3 Anzahl Weiterbildner 43 Anzahl Ärzte in Weiterbildung 25 Anzahl Betten Pädiatrie: 55 (Ostschweizer Kinderspital gesamt: 76) B) Statistik des vergangenen Kalenderjahres (2013) Ostschweizer Kinderspital: Anzahl Konsultationen auf der Notfallstation Anzahl Konsultationen im Ambulatorium Anzahl Hospitalisationen 2674 Neonatologie Abteilung der Frauenklinik, Kantonsspital St. Gallen: Anzahl Neugeborene 1450 Anzahl Hospitalisationen 190 C) Abteilungen der Weiterbildungsstätte Die einzelnen Abteilungen sind mit den dort vermittelten Lerninhalten im Anhang 1 beschrieben. Die Ärzte in Weiterbildung verbringen in der Regel Rotationsperioden von 4 Monaten auf den verschiedenen Abteilungen, je nach Abteilung auch 8 Monate (zb. Intensivstation oder Notfall). D) Angebote von pädiatrischen Spezialdisziplinen Beschreibung im Anhang 2. In diesen Disziplinen kann unter Einhaltung der schwerpunktspezifischen Bedingungen noch während der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin eine Rotationsperiode von maximal 12 Monaten an die Schwerpunktweiterbildung angerechnet werden. Solche Weiterbildungsperioden werden nach individueller Absprache und gemäss den betrieblichen Möglichkeiten vergeben. E) Zusammenarbeit mit anderen Weiterbildungsstätten Klinik für Kinderchirurgie des Ostschweizer Kinderspitals, Chefarzt Dr. med. Thomas Krebs Anzahl Rotationsstellen für Ärzte in Weiterbildung zu Kinder- und Jugendmedizin: 3 Dauer der Rotation 4 Monate Regelmässiger Austausch von Ärzten in Weiterbildung für die Dauer von 1-2 Jahren mit den Kinderkliniken der Kantonsspitäler: Münsterlingen, Chefarzt Dr. med. Christoph Stüssi Fassung vom Februar
4 Anzahl Ärzte in Weiterbildung 7 Chur, Chefarzt Dr. med. Walter Bär Anzahl Ärzte in Weiterbildung 12 Winterthur, Chefärztin PD Dr. med. Traudl Saurenmann Anzahl Ärzte in Weiterbildung 13 F) Organisation der strukturierten Weiterbildung Das Ostschweizer Kinderspital sieht die Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten als eine seiner zentralen Aufgabe an. Neben den im Rahmen der täglichen Arbeit erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten ist die Teilnahme an internen und externen Fort- und Weiterbildungen ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildung. Alle Ärzte in Weiterbildung sind angehalten, sich aktiv an den internen Weiterbildungen zu beteiligen. Der Besuch dieser Weiterbildungen ist obligatorisch. Diese sind in der regulären Arbeitszeit integriert. Interne Weiterbildungen: Jeden Montag Uhr Fall der Woche: Vorstellung interessanter Fälle aus allen Fachgebieten mit gemeinsamer Diskussion Jeden Dienstag Uhr Quick-Drink (Journal Club): zu Themen der Pädiatrie durch Ärzte in Weiterbildung Jeden Mittwoch Uhr Kurzteaching durch Kaderärzte für Ärzte in Weiterbildung in 2 Gruppen Jeden Freitag Uhr Kurzweiterbildung und Journal-Club: Präsentation wichtiger Neuerungen durch Fachspezialisten Jeden Donnerstag Weiterbildung für interne und externe Ärzte. Einmal im Monat Uhr themengebundene Fortbildung in Halbjahreszyklen mit Abdeckung der ganzen Kinderheilkunde in 5-7 Jahren, unter Einbezug von externen Referenten Uhr Fortbildung zu unterschiedlichen Themen, inkl. Grundlagenpädiatrie unter Berücksichtigung der Lernziele des Weiterbildungsprogramms. Weiterbildung in praktischer Reanimation auf den verschiedenen Abteilungen durch Fachspezialisten, 1-2 x/jahr Praktisch-theoretische Weiterbildungsblöcke (ab 2015): Durchführung 3-4x/Jahr. Hier liegt der Schwerpunkt im Erlernen von praktischen Fähigkeiten. Die Durchführung erfolgt in Fassung vom Februar
5 kleineren Gruppen. Themen zb. Pneumologie-Allergologie mit Durchführung und Beurteilung von Spirometrien, Inhalationstherapien, Pricktestung. Diabetologie mit Erlernen von Spritztechniken, Blutzuckermessungen und Anwendung von Insulinpumpen. Erlernen von Impftechniken, Kardiologie mit Beurteilung von EKG, Auskultationskurs. Ethische Fallbesprechungen. Kommunikationsseminar. Entwicklungspädiatrie (mit Einbezug von niedergelassenen Pädiatern), va. altersgerechter Umgang mit Kindern, Interaktionsbeobachtungen mittels Videoaufzeichnung. Sonstige interne Weiterbildungen, abteilungsspezifisch: Strukturierte Einführung in die Notfallstation, inklusive Reanimationsübungen und Schockraumtraining 1-2x/Jahr mit Simulationen. Strukturierte Einführung in die Intensivstation (Einführungswoche) mit Tutorials. Regelmässige Weiterbildungen mit Präsentation neonatologisch-intensivmedizinischer Themen, idr. wöchentlich durch Kaderärzte und Ärzte in Weiterbildung. 1x/Monat MEGA-Code Falltraining (Kurzweiterbildungen) für Ärzte und Pflege. Lernprogramm zur Erarbeitung im Selbststudium steht allen Ärzten in Weiterbildung auf der IPS zur Verfügung. Endokrinologie/Diabetologie: interne Fallbesprechungen, Dienstag Uhr Sonstige Weiterbildungen: Fortbildungstag für Grundversorger des Ostschweizer Kinderspitals, 1x/Jahr Fortbildungszyklus Praxispädiatrie: 4 x/jahr Psychosomatik-Symposium, 1x/Jahr Praktische Weiterbildung: Einführungsveranstaltung für neu eintretende Mitarbeitende: Einführung in die Strukturen, Organisation und Administration des OKS. Jedem neuen Assistenzarzt wird zu Beginn ein erfahrener Assistenzarzt zur Seite gestellt für die praktische Einführung und zur Unterstützung in organisatorischen Alltagsfragen, etc. Einführung auf jeder neuen Abteilung durch den direkten Weiterbildner in die wesentlichen Fähigkeiten Spezielle Instruktionen für praktische Fertigkeiten wie Katheterisieren der Harnblase, Lumbalpunktion, Reanimation etc. Fassung vom Februar
6 Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten durch den direkten Weiterbildner, u.a. mittels Besprechung der Neueintritte sowie akut aufgetretener Probleme, regelmässige Oberarztvisiten (2 mal wöchentlich bis täglich je nach Abteilung) und Überwachung und Korrektur der medizinischen Dokumentation und der Verordnungen Vermittlung differentialdiagnostischer Überlegungen, effizienter Diagnostik und evidenzbasierter Therapie anlässlich wöchentlicher ausführlicher Chefarztvisiten. Vermittlung von Fähigkeiten in Gesprächsführung, Umgang mit Eltern kranker Kinder, interdisziplinärer Zusammenarbeit, Umgang mit sozialen Problemen und ethischer Entscheidungsfindung durch aktive Teilnahme an anspruchsvollen Elterngesprächen, interdisziplinären Falldiskussionen, Sitzungen der Kinderschutzgruppe und ethischen Gesprächen. Regelmässige Durchführung von arbeitsplatzbasierten Assessments, 4 x pro Jahr Mini- CEX und DOPS. Externe Weiterbildungen: Die Teilnahme an externen Kursen wird im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten unterstützt, auch teilweise finanziell. In der Regel werden 3 bezahlte Arbeitstage pro Jahr zur Verfügung gestellt plus zusätzlich die Teilnahme am PALS-Kurses und Entwicklungspädiatriekurs. Bei aktivem Beitrag (Vortrag, Poster, etc.) werden auch zusätzliche Tage unterstützt. Der Besuch der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie wird gefördert, insbesondere die aktive Beteiligung mit einer wissenschaftlichen Mitteilung. Für die Dauer des Kongresses wird der Klinikbetrieb reduziert. Beispiele externe Kurse: Neuropädiatrischer Untersuchungskurs für Pädiater der schweizerischen Gesellschaft für pädiatrische Neurologie; Onkologie-Weekend; Pneumologie- Allergologie-Weekend; Pediatric Infectious Disease Training der Pediatric Infectious Disease Group of Switzerland; Repetitorium in Pädiatrie der Schweiz. Gesellschaft für Pädiatrie; Start4NEO; Kardio-Weekend; etc. Besuch von Kursen zur Vorbereitung einer Praxisführung/Praxiseröffnung, etc. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, besonderes interessierende Veranstaltungen des nahe gelegenen Kantonsspitals St. Gallen zu besuchen. Fassung vom Februar
7 G) Lehrmittel Bibliothek mit Fachbüchern und umfangreichem Sortiment medizinischer Zeitschriften in digitaler Form, Internetzugang von allen PCs in jedem Ärztebüro aus. Möglichkeit, zusätzlich medizinische Artikel über die Bibliothek zu bestellen Intranet mit umfassendem Zugriff auf: o Medizinische Richtlinien, Checklisten, Weisungen und Merkblätter ua. o Medikamenten-Richtlinien, Dosierungen und Zubereitungsvorgaben o Hygieneordner o Organisatorische Standards (Qualitätsstandards, Pflegestandards, usw) o Interne Weiterbildungsveranstaltungen Internet mit Zugriff auf Fachliteratur (ejournals) und versch. Datenbanken wie PubMed, UpToDate, POSSUM, etc. Abteilungsweise Abgabe/digitaler Zugriff von/auf medizinische Artikel mit vertieften Informationen zu häufigen oder wichtigen Krankheitsbildern Ablage ausgewählter Weiterbildungsvorträge ins Intranet und somit allen zugänglich H) Evaluation des Fachanwärters Zu Beginn der Anstellung wird ein Weiterbildungsvertrag abgeschlossen, dessen Grundlage die individuelle Weiterbildung bildet und möglichst die noch zu erwerbenden Kenntnisse beinhaltet und koordiniert. Wünsche für die Gestaltung der Rotation können beim Chefarzt, der Weiterbildungskoordinatorin oder auch direkten Weiterbildungsverantwortlichen eingebracht werden, zb. anlässlich der regelmässigen Evaluationsgespräche. Jeder Assistenzarzt dokumentiert in seinem e-logbuch die absolvierten internen und externen Weiterbildungen, die Arbeitsplatzbasierten Assessments (Mini-CEX und DOPS) sowie die sonstigen erworbenen fachspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten. Für jede Rotationsperiode führt der direkte Weiterbildner (Oberarzt oder Leitender Arzt) am Ende ein Evaluationsgespräch mit dem Fachanwärter durch, dabei werden die erreichten Lernziele besprochen. Die Einträge im e-logbuch werden überprüft. Das entsprechende FMH- Formular bzw. das e-logbuch wird ausgefüllt und an den Chefarzt weitergeleitet. Fassung vom Februar
8 Jährlich findet ein Evaluationsgespräch mit dem Chefarzt / den Stellvertretern statt. Dabei wird das FMH-Zeugnis ausgestellt, das e-logbuch überprüft und die Ziele für das folgende Jahr sowie die weiteren Rotationsperioden werden vereinbart. Bei sich abzeichnenden Schwierigkeiten finden Gespräche mit dem direkten Weiterbildner beziehungsweise mit dem Chefarzt unverzüglich statt. Götti (Tutor): Für jeden Assistenzarzt wird zu Beginn eine Götti ernannt. Dabei handelt es sich um einen erfahrenen Oberarzt oder Leitender Arzt. Dieser kann bei Fragen bezüglich Ausbildung und Karriereplanung Ansprechperson sein oder aber auch bei Problemen, Unklarheiten oder unterschiedlichen Anliegen als eine neutrale Unterstützung zur Verfügung stehen. Es soll ein regelmässiger Kontakt stattfinden, 2-3 x/jahr, auf Initiative des Assistenzarztes. Der Götti kann auch auf Wunsch bei Evaluationsgesprächen anwesend sein. Für die praktische Einführung wird für den neu eintretenden Assistenzarzt ein erfahrener Assistenzarzt als Ansprechperson definiert. Fassung vom Februar
9 2. Weiterbildung im Hinblick auf die Erlangung des Titels Allgemeine Medizin FMH Für Anwärter auf den Titel Allgemeine Medizin FMH in fortgeschrittener Weiterbildung, die sich im Einzugsgebiet des Ostschweizer Kinderspitals niederzulassen gedenken, besteht die Möglichkeit einer einjährigen Weiterbildung (entweder ein Jahr Pädiatrie oder je 6 Monate Pädiatrie und Kinderchirurgie). Einbezogene Stationen: Notfallstation, B Ost (grössere Kinder) somatisch und psychosomatisch, C (Säuglinge) infektiös Anzahl Stellen 1-2 Dauer 6-12 Monate Fassung vom Februar
10 Anhang 1 Beschreibung der Abteilungen Name der Abteilung: Interdisziplinäre Notfallstation Anzahl Betten (für ambulante Überwachung) 3 Anzahl Konsultationen 2013: Verantwortlicher Arzt: Dr. med. Ivo Iglowstein / Dr. med. Guido Baumgartner Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: % Assistenzärzte in Facharztweiterbildung (Pädiatrie oder Kinderchirurgie) 120% Oberassistenzärzte in Weiterbildung zum Schwerpunkt Kindernotfallmedizin Dauer der Rotation (Assistenzärzte): 4-8 Monate Beschreibung der Abteilung: Interdisziplinäre Notfallstation eines Kinderspitals mit Tertiär-Zentrumsfunktion. Behandlung von Kindern mit Bagatell-Notfällen bis zu intensivpflichtigen kritisch kranken Kindern und Polytrauma. Neurochirurgie in Kooperation mit dem KSSG. Grosse Anzahl kleinchirurgischer Eingriffe auf der Notfallstation. Integrierte Bettenstation u.a. für postoperative Überwachung und Kurz-Hospitalisation. Triage nach ATS. Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell) Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
11 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) Gewichtung (A,B) Niveau (I,II,III) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle A I, II, III 13 Intensivmedizin B III 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome 14.2 Krankheiten des Neugeborenen 14.3 Entwicklungsstörungen B I + III 14.4 Ernährungsstörungen B I + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber B I + III 14.6 Krankheiten der Atemwege B I + III 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten B I + III 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen B I + II 14.9 Allergien B I + III Rheumatische Krankheiten B I + II Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B I + III Tumoren B I + III Krankheiten des Urogenitalsystems B I + III Krankheiten des Nervensystems B I + III Muskelkrankheiten B I + III Skelett- und Gelenkkrankheiten B I + II Endokrinologische Krankheiten B I + III Stoffwechselstörungen B I + II Infektionskrankheiten A I + III Hautkrankheiten B I + II Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen B I + III Adoleszentenmedizin B I + III Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Triage von Notfällen nach Dringlichkeit und Schweregrad Erstbeurteilung und Prozedere bei Verdacht auf Kindsmisshandlung Erstbeurteilung und Prozedere bei psychischen und psychosozialen Krisensituationen Elemente der Kinder- und Jugendgynäkologie Fassung vom Februar
12 Name der Abteilung: B Ost somatisch Anzahl Betten: Anzahl ambulante Konsultationen: inklusive B Ost psychosomatisch 113 Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. Tamara Guidi Prof. Dr. med. Roger Lauener Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 1 4-(8) Monate Beschreibung der Abteilung: Abklärung und Behandlung von grösseren Kindern (über 1 Jahr) mit verschiedensten akuten und chronischen pädiatrischen Erkrankungen, namentlich Infektionen, Atemwegserkrankungen (Asthma, Zystische Fibrose), neurologischen, gastrointestinalen, kardialen und nephrologischen Krankheiten, Diabetes etc. Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell) Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
13 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle 13 Intensivmedizin 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome 14.2 Krankheiten des Neugeborenen Gewichtung (A,B) B Niveau (I,II,III) II + III 14.3 Entwicklungsstörungen B II + III 14.4 Ernährungsstörungen B II + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber B I + II + III 14.6 Krankheiten der Atemwege B I + II + III 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten B II + III 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen B II + III 14.9 Allergien B I + II + III Rheumatische Krankheiten B II + III Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B II + III Tumoren Krankheiten des Urogenitalsystems B II + III Krankheiten des Nervensystems B II + III Muskelkrankheiten B II + III Skelett- und Gelenkkrankheiten B II + III Endokrinologische Krankheiten B II + III Stoffwechselstörungen B II + III Infektionskrankheiten B I + II + III Hautkrankheiten B II + III Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen B II + III Adoleszentenmedizin B II + III Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Erkennen von und Umgang mit Kindsmisshandlung und vernachlässigung sowie sexuellem Missbrauch, Arbeit in der Kinderschutzgruppe Elemente der Kinder- und Jugendgynäkologie Fassung vom Februar
14 Name der Abteilung: B Ost psychosomatisch Anzahl Betten: 6-8 Anzahl ambulante Konsultationen: inkl. B Ost somatisch 113 Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. Josef Laimbacher Dr. med. Tamara Guidi Dr. med. Christian Henkel (FMH Kinder- und Jugendmedizin/FMH Kinder- und Jugendpsychiatrie) Dr. med. Birgit Quecke (FMH Kinder- und Jugendpsychiatrie) Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 1 4-(8) Monate Beschreibung der Abteilung: Abklärung und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Essstörungen und anderen psychosomatischen Erkrankungen, Aufnahme von Kindern und Jugendlichen mit Suizidversuchen, psychosozialen Krisensituationen und Gefährdungen. Eine variable Zahl (0-5) von Betten der Abteilung wird je nach Bedarf auch von Patienten mit akuten Infektionskrankheiten belegt. Das Ostschweizer Kinderspital hat 2013 die Anerkennung als Weiterbildungsstätte für den Fähigkeitsausweis psychosomatische und psychosoziale Medizin SAPPM erhalten. Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung. B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell). Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
15 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle 13 Intensivmedizin 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome 14.2 Krankheiten des Neugeborenen 14.3 Entwicklungsstörungen Gewichtung (A,B) Niveau (I,II,III) 14.4 Ernährungsstörungen A II + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber 14.6 Krankheiten der Atemwege 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen 14.9 Allergien Rheumatische Krankheiten Krankheiten des Blutes und der Gerinnung Tumoren Krankheiten des Urogenitalsystems Krankheiten des Nervensystems Muskelkrankheiten Skelett- und Gelenkkrankheiten Endokrinologische Krankheiten Stoffwechselstörungen Infektionskrankheiten B II + III Hautkrankheiten Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen A II + III Adoleszentenmedizin A II + III Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Interdisziplinäre Bearbeitung psychosomatischer und psychosozialer Probleme Erkennen von und Umgang mit Kindsmisshandlung und vernachlässigung sowie sexuellem Missbrauch, Arbeit in der Kinderschutzgruppe Elemente der Kinder- und Jugendgynäkologie Fassung vom Februar
16 Name der Abteilung: C Säuglinge nicht infektiös und neonatale Intermediate Care Anzahl Betten: (exklusive 5 kinderchirurgische) 6-8 Anzahl ambulante Konsultationen: inklusive C Säuglinge infektiös 138 Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Prof. Dr. med. Roger Lauener Dr. med. Christine Fuchs, Dr. med. Andrea Dürst Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 1 4-(8) Monate Beschreibung der Abteilung: Abklärung und Behandlung von Neugeborenen und Säuglingen mit verschiedensten nichtinfektiösen Pathologien, z. B. Status nach Frühgeburtlichkeit, genetische Störungen und Dysmorphiesyndrome, neurologische Erkrankungen, kardiologische Erkrankungen, Ernährungsund Gedeihstörungen, Regulationsstörungen wie Schrei- und Schlafproblematik etc. Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung. B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell). Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
17 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle 13 Intensivmedizin Gewichtung (A,B) Niveau (I,II,III) 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome B II + III 14.2 Krankheiten des Neugeborenen A II + III 14.3 Entwicklungsstörungen B II + III 14.4 Ernährungsstörungen B II + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber B II + III 14.6 Krankheiten der Atemwege B II + III 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten B II + III 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen B II + III 14.9 Allergien B II + III Rheumatische Krankheiten B II + III Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B II + III Tumoren Krankheiten des Urogenitalsystems B II + III Krankheiten des Nervensystems B II + III Muskelkrankheiten B II + III Skelett- und Gelenkkrankheiten B II + III Endokrinologische Krankheiten B II + III Stoffwechselstörungen B II + III Infektionskrankheiten Hautkrankheiten B II + III Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen B II + III Adoleszentenmedizin Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Erkennen von und Umgang mit Kindsmisshandlung und vernachlässigung, Arbeit in der Kinderschutzgruppe Fassung vom Februar
18 Name der Abteilung: C Säuglinge infektiös Anzahl Betten: 6-8 Anzahl ambulante Konsultationen: inkl. C Säuglinge nicht infektiös 138 Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Prof. Dr. med. Roger Lauener Dr. med. Christine Fuchs, Dr. med. Andrea Dürst Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 1 4-(8) Monate Beschreibung der Abteilung: Abklärung und Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern mit Infektionen aller Art Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung. B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell). Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
19 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle 13 Intensivmedizin 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome 14.2 Krankheiten des Neugeborenen Gewichtung (A,B) Niveau (I,II,III) 14.3 Entwicklungsstörungen B II + III 14.4 Ernährungsstörungen B II + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber B II + III 14.6 Krankheiten der Atemwege B II + III 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten B II 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen B II 14.9 Allergien B II Rheumatische Krankheiten Krankheiten des Blutes und der Gerinnung Tumoren Krankheiten des Urogenitalsystems B II + III Krankheiten des Nervensystems B II + III Muskelkrankheiten Skelett- und Gelenkkrankheiten Endokrinologische Krankheiten Stoffwechselstörungen Infektionskrankheiten A II + III Hautkrankheiten B II + III Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen Adoleszentenmedizin Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Fassung vom Februar
20 Name der Abteilung: B West Onkologie / Hämatologie Anzahl Betten: 10 Anzahl ambulante Konsultationen: 1184 Verantwortliche Ärztin: Andere Weiterbildner: Dr. med. Jeanette Greiner Dr. med. Heinz Hengartner Dr. med. Hugo Ubieto Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 1 4-(8) Monate Beschreibung der Abteilung: Abklärung von Kindern mit malignen und hämatologischen Erkrankungen, stationäre und tagesklinische Behandlung inklusive Hochdosis-Chemotherapie sowie ambulante Nachbetreuung Je nach Belegungssituation Abklärung und Behandlung von nicht kontagiösen Kindern mit allgemeinpädiatrischen Erkrankungen, wie z.b. Harnwegsinfektionen, chronisch-entzündliche Erkrankungen, etc. Kinderchirurgische Patienten Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung. B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell). Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
21 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) Gewichtung (A,B) Niveau (I,II,III) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle B I + II 13 Intensivmedizin B I + II 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome 14.2 Krankheiten des Neugeborenen 14.3 Entwicklungsstörungen 14.4 Ernährungsstörungen B II 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber B II + III 14.6 Krankheiten der Atemwege 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen B II + III 14.9 Allergien Rheumatische Krankheiten Krankheiten des Blutes und der Gerinnung A II + III Tumoren A II + III Krankheiten des Urogenitalsystems B II Krankheiten des Nervensystems Muskelkrankheiten Skelett- und Gelenkkrankheiten Endokrinologische Krankheiten Stoffwechselstörungen Infektionskrankheiten B II + III Hautkrankheiten Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen B II + III Adoleszentenmedizin B II + III Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Fassung vom Februar
22 Name der Abteilung: Ambulatorium Pädiatrie Anzahl Betten: (für ambulante Abklärungen/Behandlungen) 0 Anzahl ambulante Konsultationen: Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. Heinz Hengartner Dr. med. Josef Laimbacher, PD Dr. med. Jürg Barben, Dr. med. B. Schiller, Dr. med. D. Wiegand, Dr. med. C. White, Dr. med. T. Gozzi, Dr. med. K. Heldt, Prof. Dr. med. Dagmar l Allemand, Dr. med. Regula Laux, Dr. med. D. Marx-Berger, Dr. med. George Marx, Dr. med. P. Müller, Prof. Dr. med. Roger Lauener, Dr. med. Christoph Künzle, Dr. med. Oliver Maier, Dr. med. O. Hasselmann, Dr. med. K. Lengnick, Dr. med. E. Müller, Dr. med. C. Birker, Dr. med. A. Lang, Dr. med. Dominik Stambach, Dr. med. Th. Seiler, Dr. med. Dirk Büchter, PD Dr. med. C. Huemer. Dr. med. I. Iglowstein, Dr. med. A. Niederer, Dr. med. C. Kahlert, Dr. med. Jeanette Greiner Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: (8) Monate Beschreibung der Abteilung: Ambulante Spezialsprechstunden auf Zuweisung in verschiedenen Disziplinen. Aktive Mitarbeit des Rotationsassistenten in den Sprechstunden für Pneumologie, Allergologie, Gastroenterologie, Nephrologie, Rheumatologie, allgemeine Pädiatrie, Nephrologie, Kardiologie, Endokrinologie/Diabetologie und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Rehabilitation und Entwicklungspädiatrie. Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung. B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell). Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
23 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle 13 Intensivmedizin Gewichtung (A,B) Niveau (I,II,III) 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome A II + III 14.2 Krankheiten des Neugeborenen 14.3 Entwicklungsstörungen A II + III 14.4 Ernährungsstörungen A II + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber A II + III 14.6 Krankheiten der Atemwege A II + III 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten A II + III 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen 14.9 Allergien A II + III Rheumatische Krankheiten A II + III Krankheiten des Blutes und der Gerinnung A II + III Tumoren A II + III Krankheiten des Urogenitalsystems A II + III Krankheiten des Nervensystems A II + III Muskelkrankheiten A II + III Skelett- und Gelenkkrankheiten A II + III Endokrinologische Krankheiten A II + III Stoffwechselstörungen A II + III Infektionskrankheiten A II + III Hautkrankheiten A II + III Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen B II + III Adoleszentenmedizin A II + III Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Elemente der Kinder- und Jugendgynäkologie Fassung vom Februar
24 Name der Abteilung: Neonatologisch-pädiatrisch-kinderchirurgische Intensivstation Anzahl Betten: 10 Anzahl ambulante Konsultationen: - Verantwortlicher Arzt: Dr. med. John Micallef, Dr. med. Bjarte Rogdo Andere Weiterbildner: Dr. med. Michele Losa, Dr. med. Gudrun Jäger, Dr. med. Sebastian Böhm, Dr. med. Irene Hoigné, Dr. med. Ursula Laasner, Dr. med. B. Müller Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 5 8 Monate Beschreibung der Abteilung: Intensivbehandlung von Neugeborenen (inklusive extrem kleinen Frühgeborenen), Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit schweren medizinischen und chirurgischen Pathologien aller Art (exklusive St. n. kardiochirurgischen Eingriffen und Transplantationen) Unterstützung der Atmung mit verschiedenen Methoden, Kreislaufunterstützung, Behandlung von Gerinnungsstörungen, antiinfektiöse Therapie, enterale und parenterale Ernährung, Analgesie und Sedation Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung. B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell). Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
25 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) Gewichtung (A,B) Niveau (I,II,III) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle A III 13 Intensivmedizin A III 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome B III 14.2 Krankheiten des Neugeborenen B II + III 14.3 Entwicklungsstörungen B II + III 14.4 Ernährungsstörungen B II + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber B II + III 14.6 Krankheiten der Atemwege B II + III 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten B II + III 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen B II + III 14.9 Allergien B II + III Rheumatische Krankheiten B II + III Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B II + III Tumoren B II + III Krankheiten des Urogenitalsystems B II + III Krankheiten des Nervensystems B II + III Muskelkrankheiten B II + III Skelett- und Gelenkkrankheiten B II + III Endokrinologische Krankheiten B II + III Stoffwechselstörungen B II + III Infektionskrankheiten B II + III Hautkrankheiten B II + III Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen B II + III Adoleszentenmedizin B II + III Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Fassung vom Februar
26 Name der Abteilung: Neonatologie der Frauenklinik des Kantonsspitals SG Anzahl Betten: 10 Anzahl Neugeborene: 1450 Verantwortlicher Arzt: Dr. med. Andreas Malzacher Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: 1 4-(8) Monate Beschreibung der Abteilung: Neonatologische Intermediate Care im Rahmen eines Perinatalzentrums Unterstützung der Adaptation und Reanimation im Gebärsaal Untersuchung und Betreuung von Neugeborenen auf der Wochenbettstation Gewichtung: A Die Lerninhalte (Module) betreffen die Mehrzahl der Patienten der Abteilung (stationär oder ambulant) und sind Themen von strukturierter theoretischer und praktischer Weiterbildung. B Lerninhalte werden auf den Abteilungen vermittelt (individuell). Niveau der Versorgung I Primäre = Grundversorgung (stationär oder ambulant) II Sekundäre = erweiterte Grundversorgung (stationär oder ambulant) III Tertiäre = Schwerpunktmedizin (stationär oder ambulant) Fassung vom Februar
27 Lerninhalt (die Nummern beziehen sich auf den Lernzielkatalog) 12 Beherrschung pädiatrischer Notfälle 13 Intensivmedizin 14.1 Genetische Störungen, Fehlbildungen und Dysmorphiesyndrome Gewichtung (A,B) A Niveau (I,II,III) I + II + III 14.2 Krankheiten des Neugeborenen A I + II + III 14.3 Entwicklungsstörungen B I + II + III 14.4 Ernährungsstörungen B I + II + III 14.5 Krankheiten des Verdauungstrakts und der Leber B I + II + III 14.6 Krankheiten der Atemwege B I + II + III 14.7 Herz-Kreislaufkrankheiten B I + II + III 14.8 Immundefizienzen und Autoimmunstörungen 14.9 Allergien Rheumatische Krankheiten Krankheiten des Blutes und der Gerinnung B I + II + III Tumoren B I + II + III Krankheiten des Urogenitalsystems B I + II + III Krankheiten des Nervensystems B I + II + III Muskelkrankheiten B I + II + III Skelett- und Gelenkkrankheiten B I + II + III Endokrinologische Krankheiten B I + II + III Stoffwechselstörungen B I + II + III Infektionskrankheiten B I + II + III Hautkrankheiten B I + II + III Psychologische, psychosomatische und Verhaltensstörungen Adoleszentenmedizin B I + II + III Lernziele, die im Lernzielkatalog nicht erwähnt sind, und auf der Abteilung vermittelt werden: Beurteilung pränataler Risiken, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Geburtshelfern Fassung vom Februar
28 Anhang 2 Pädiatrische Spezialdisziplinen (Schwerpunkte) Name des Spezialgebietes: Neonatologie Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. John Micallef, Dr. med. B. Rodgo Dr. med. Andreas Malzacher Dr. med. Michele Losa, Dr. med. Gudrun Jäger Dr. med. Irene Hoigné Anzahl Betten: Neonatologie Frauenklinik KSSG 10 Neonatologische Intermediate Care und Intensivstation OKS: 10 (4+6) Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Anzahl Oberärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: I + II + III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Neonatologie nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
29 Name des Spezialgebietes: Intensivmedizin Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. John Micallef, Dr. med. Bjarte Rogdo Dr. med. Michele Losa, Dr. med. Gudrun Jäger Anzahl Betten: 10 Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Anzahl der Oberärzte in Weiterbildung Monate Niveau der Versorgung: II + III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Facharzttitel Intensivmedizin nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
30 Name des Spezialgebietes: Neuropädiatrie Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. Oliver Maier Dr. med. Oswald Hasselmann Dr. med. K. Lengnick, Dr. med. A. Lang Dr. med. Christoph Künzle (Rehabilitation) Dr. med. Elisabeth Müller (Rehabilitation) Anzahl Betten: integriert Anzahl Konsultationen 2095 Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: II + III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Neuropädiatrie nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
31 Name des Spezialgebietes: Entwicklungspädiatrie Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. Christoph Künzle Dr. med. Elisabeth Müller Dr. med. C. Birker Anzahl Betten: integriert Anzahl Konsultationen 556 Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: II + III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Pädiatrische Entwicklungspädiatrie nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
32 Name des Spezialgebietes: Pädiatrische Onkologie / Hämatologie Verantwortlicher Arzt: Andere Weiterbildner: Dr. med. Jeanette Greiner Dr. med. Hugo Ubieto Dr. med. Heinz Hengartner Anzahl Betten (Tagesklinik): 10 Anzahl ambulante Konsultationen: 1184 Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Pädiatrische Onkologie / Hämatologie nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
33 Name des Spezialgebietes: Pädiatrische Pneumologie Verantwortlicher Arzt: Dr. med. Jürg Barben Dr. med. Barbara Schiller Anzahl Betten: integriert Anzahl ambulante Konsultationen: 1305 Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: II + III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Pädiatrische Pneumologie nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
34 Name des Spezialgebietes: Pädiatrische Gastroenterologie Verantwortlicher Arzt: Dr. med. George Marx Dr. med. Pascal Müller Anzahl Betten: integriert Anzahl ambulante Konsultationen: 1992 Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: II + III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Pädiatrische Gastroenterologie nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
35 Name des Spezialgebietes: Endokrinologie/Diabetologie Verantwortlicher Arzt: Prof. Dr. med. Dagmar l Allemand Dr. med. Tiziana Gozzi Dr. med. Katrin Heldt Anzahl Betten: integriert Anzahl ambulante Konsultationen: 3000 Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: II + III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Endokrinologie/Diabetologie nach individueller Absprache für speziell interessierte Ärzte im vierten oder fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Fassung vom Februar
36 Name des Spezialgebietes: Kindernotfallmedizin Verantwortliche Ärzte: Andere Weiterbildner: Dres. Guido Baumgartner, Ivo Iglowstein Anzahl Betten: 12 ambulant und 3 teilstationär (< 24h) Anzahl Konsultationen: Anzahl der Ärzte in Weiterbildung: Monate Niveau der Versorgung: III Beschreibung der Rotation: Weiterbildungsperiode für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin nach individueller Absprache frühestens im fünften Jahr der Weiterbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin oder nach Erwerb des Facharztes für Kinder- und Jugendmedizin bzw. Facharztes für Kinderchiurgie. Fassung vom Februar
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